^il^- 136. Dienstag den 11. November 1828. CllUbernial - Verlautbarungen. Z. 1412. (1) Nr. 22867^3735. Kundmachung dje s k. k. il lyrischen Guberniums zu Lai bach. — Ueber die Errichtung ciner Post-Station im Curorte Marienbad im Königreiche Böhmen. — In dem Curorte Marienbad im Königreiche Böhmen ist eine Poststa-tion errichtet, und die Wegstrecke zwischen Ma-ncnbadundPlan, dann zwischen Marienbad und Sandau auf eine einfache Poststation bestimmt worden. — Welches hicmit in Folge hohen Hofkammer - Decrets vom i. d. M., Zahl 40832, allgemein bekannt gemacht wird. — ^aibach am 23. October 1828. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg/ Landes-Gouverneur. Franz Ritter v. Iacomlni, k. k. Gubernlal-Secre:ar, als Referent. Z. i34o. (2) »ä ^ub. ^ir. 22^37. G u b e r n i a l - V e r l a u t b a r u n g. Laut einer Eröffnung des k. k. böhmischen Gubcrmums hat dle Snftödame Theresia Gräfinn von Wildenstein in ihrem Testamente, 6äc». Prag den 18. Hornung 1767/ das ihr gehörige, zu Prag liegende Haus, unter der Bcschrcibungszahl 77A2, dermahl 5o6j2, für die geistlichen Jungfrauen des aufgehobenen Benediktiner Nonnenstifts von St. Georg m Prag, dann für die geistlichen Jungfrauen anderer aufgehobenen Klöster, zur Wohnung bestimmt. — Da zu wissen nothwendig wird, ob die zerstreut und unwissend wo lebenden Ex-nonncn chre Lebenstage in diesem Hause gegen die bloße Verbindlichkeit der seeligen Stlfte-rinn in ^rcm Gebete eingedenkt zu sepn, zu-bnngen wollen; so^ werden sämmtliche Exnon-ncn von der erwähnten letztwilligen Anordnung zu dem Ende in Kenntniß gesetzt, binnen Jahr und Tag von der ersten Einschaltung dieser Verlautbarung m die Zeitungsblatter ihre schriftliche Erklärung anher dahin abzu- geben, ob sie von diesem unentgeldlichen Woh-nungsrechte Gebrauch machen wollen, oder nicht? — Vom k. k. ittyrischen Gubcrnium. Laibach den 14. October 1628. Ferdinand Graf v. Aichelburg, k. k. Gubernial- Secretär. Z. 1401. (2) Edict 26 Gub. Nr. 23^55. des kaiserl. königl. Inner-Oesterreichisch-küstenlandischen Appellations - und Kriminal -Obcrgerichts. — Nachdem bey diesem k. f. Inner-Ocsterr. küstenlandischen Appellationsund Kriminal - Obergerichte durch erfolgten Todfall die dicßseitige Expedits-Directors-Stelle mit dem anklebenden Gehalte von jahlichen noo fl. Conv. Münze, in Erledigung gekommen ist; so wird dieses zur allgemeinen Kenntniß mit dem Beysatze gebracht, daß die sich darum Bewerbenden zu Folge höchster Entschließungen von 10. August, und 10. December 1619, ihre belegten Gesuche binnen vier Wochen, vom Tage als fieses Edict der Zeitung eingeschaltet wird, durch die unmittelbar vorgesetzte Stelle bey diesem Obergerichte, zu überreichen, und zugleich auch ihre Sprachkenntnisse auszuweisen haben. — Klagenfurt den i5. October 1828. Z. 1402. (2) «ä Gub.Nr. 2385^3694. Kundmachung. Konkurs zur Besetzung der Postmeisters-Stelle in Guttenhofjim Neustadtler Kreise.— In Folge hoher Hofkammer-Verordnung vom 16. October laufenden Jahres, Zahl 436)7, wird hiermit der Konkurs zur Besetzung der Postmeisters-stelle zu Guttenhof im Neustadtler-Kreise, mit dem Beysatze ausgeschrieben, daß Diejenigen, welche diese Stelle zu erhalten wünschen, ihre Gesuche mit den Be-welsen über hinlängliches zur Erfüllung der kontractmäßig bestimmt werdenden Verbindlichkeiten erforderliches Vermögen, mit dem Moralltäts - Zeugnisse und mit den sonstigen Behelfen gehörig zu belegen, und bis zum 102/» 32. December dieses Jahres, bey dieser Lan-desstclle zu überreichen haben. — Um jedoch auch die Competenten um diese. Postmeisters -Stelle in die Kenntniß jener Bestimmungen zu setzen, welche hinsichtlich der Poststation Guttenhof, hohen Orts ausgesprochen worden sind, wird hiermit bekannt gemacht, daß itens. Die Poststrecke zwischen Gurtenhof und Szamabor, auf zwey und ein Viertel-Station , und 2tens. Die Verreitungszeit dieser Station alls sechs Stunden, und zwar ohne Anspruch auf eine Beyhilfe für die Abfütterung der Pferde festgesetzet worden sey, daß 3tens. Die Poststrecke von Guttenhof auf Neustadtl, auf ein und eine halbe Station bestimmet wurde, daß Htens. Der Gut-tenhofer Postmeister stets eine Anzahl .von sechs brauchbaren Pferden zu halten verbunden ist, daß 5tens. Demselben seiner Zeit folgende Genüsse zugestanden worden sind: — a) Ein jahrlicher Gehalt von zwey Hundert Gulden, K) Der jeweilige Rittgeldsbetrag für die wöchentlich zweymalige Beförderung der Briefpost von Guttenhof, nach Szamabor, und der jeweilige Rittgeldsbetrag für die eben< falls wöchentlich zweymallge Beförderung der Bricfpost von Guttenhof nach Neustadtl, wobey es sich von selbst versteht, daß die hier-lands bestehende tanffmaßige Bestimmung des Rittgeldes, Postillions-Trinkgeldes, Schmiergeldes und Kaleschgeldes für Reisende, so wie des Staffelten-Aufsitzgeldes auch auf die Poststation Szamabor, gleichmaßige Anwendung habe. — In den Bezug der Besoldung von 200 fl., und in das Recht der Beförderung der Bciefposicn gegen Bezug des Nittgeldcs, tritt der neue Postmeister jedoch erst dann ein, wenn der Postkurs über Szamabor, eröffnet seyn wird. Bis dahin hat der Postmeister von d?r baren Verrechnung 200^0 zu beziehen, ^tmd er lst auch ferner befugt, die dort ankommenden Nei^nden mit Extrapost weiter zu befördern. — tttens. Endlich, daß mit dem von der hohen allgemeinen Hofkammer ernannt werdende:: Postmeiüer ein förmlicher Contract mir dem Bedingnisft der beydersenigen halbjährigen Aufkündung errichtet werden wird. Von dem k. k. illyrischen Landes- Gubcrnium. Laibach am 3i. October 1828. Z. 133^ (3) Nr. 23io2^38^. V e r l a u t b a r U n g. Es sind^nachsschendc kramerische Unter-nchtsgeidcr- ^npendicn und Srudenten - Stiftungen lN Erledigung gekommen, und zwar: ») ein Gymnasial- Unternchtsgelder - Stiven^ dium im jahrlichen Ertrage von 5o st. Conventions - Münze, und K) zwey für Hörer der höhern Studien bestimmte Unterrichtsgcl-der - Stipendien, jedes im jahrlichen Ertrac-e von 80 fl. Conventions-Münze; n) die Bal-thasar Mugerlische Stiftung im jährlichen Er^ trage von 59 fi. Zo kr. Conventions-Münze. Dieselbe ist für einen Studenten aus der Befreundschaft, beim Abgang für einen Laibacher, und sodann für einen Krainer überhaupt bestimmt; daher im erstern Falle sich insbesondere mit einem legalisirtcn Stammbaume auszuweisen kommt. — Diejenigen Studierenden , welche eines von diesen vier Stipendien zu erlangen wünschen, haben sonach ihre mit dem Taufscheine, dem Dürftigketts-, Pocken - oder Imofungs > Zeugnisse, dann mit den ^tudienzeugnijsen von den zwey letzten ^Vemestral - Prüfungen belegten Gesuche, bei diesev Landesstelle bis Ende November laufenden Jahres so gewiß einzureichen, als auf die spater einlangende, oder auf erwähnte Art nicht belegte Gesuche kein Bedacht genommen werden wird. — Von dem k. k. illyr. Gubernium. Lmbach den i3. October 182H. Ferdinand Graf v. Alchclburg, f. k. Guberniol - S<-c>'?lar. Nemtliche ^erlantbaruNZen. Z. 1^06. (1) Nr. 6i5i)572. W. K u n d m a ch u n g. Die abermalige Pachtversteigerung dÄr Brückenmaurhstatlon Zwischenwassern, füt dzs Militarjahr 1829 betreffend. In Gemaßheic wohllöblichen k. k. steyr. illyr. küstenl. Zoll- m'Gefallen - Administrations - Auftrages, äz ??zlrks-Obrigkeit Michelstetten zu Krainburg, und bcl diesem Hauptzollamte, eingesehen werden können. Z':m Ausrufsureis wird rücksichtlich dc5 ganzen Jahres 1829, der Betrag uon 1999 st. bemmmt, dergestalt, daß der Pachcernchungs 1025 Preis in 12 gleiche Raten abgetheilt, und die auf den Monat November hievon entfallende Quote von der Schuldigkeit des erst mit erstem December 1626 in den Mauthbezug tretenden Pachters abgerechnet werden wird. K. K.' Zoll- et Gefallen- Oberamt Lai? bach am 6. November 1628. Z. Iäo3- '^1)^ ^ ' NrT^oL?. Verlautbarung. Nach dem Stiftbricfe des sccligen hochwürdigen Pfarrers zu St. Peter, Herrn Nl-cclaus Kraschovltz, ^(lo. 3. Februar i?36, hat der Magistrat der k. k. Provinzial-Haupt-Stadt Laibach dermal folgende Stiftungen zu verleihen; namllch zweyen durch Unglück crarmten oder verschuldeten Bauern aus der St. Peters Pfarr, sie seyen welch immer einer Obrigkeit dienstbar, und zwar aus dem noch zu berichtigenden Zinsenreste 64 st. ö^ i.l^ kr., dann aus dem currentcn Eap^ tals-Ertrage pro 1828 den Betrag pr. 60 st.; ferners einer armen Bürgers-, Bauern-, Haus - oder Tagwcrkcrs - Tochter aus der nämlichen Pfarr zum Hen-athsgute 60 st., weswegen Jene, wclche eine dieser Stiftungen zu erhalten wünschen, angewiesen werden, ihre nur den erforderlichen Zeugnissen belegten Gesuche bis Ende December d. I. bei dem Magistrate um so gewiffcr einzureichen, als sonst auf dle spater einlangenden keine Rücksicht ge^ nommcn werden könnte. Vom politisch- öconomischen Magistrate der k. k. Provinzial - Hauptstadt Laibach am (i. 3^ovember 1626. Z. 1395. (Z) Nr. 46^9. Verlautbarung. Am 12. d. M. Vormittags von 11 bis !2 Uhr, werden am Rathhause die beiden, dem Magistrate eigenthümlichen, im Priester Hause zu ebener Erde befindlichen Magazine, auf drey nacheinander folgende Jahre verpachtet, und zum Ausrufspreise der bisherige Miethzins mit 120 st. angenommen werden. Swdtmagistrat Laibach am 1. November 1826. Z No3. (2) aä Nr. 2726. Llcitatlons - Ankündigung. Das k. k. Obcrcommando der Kriegs« Marine in Venedig macht allgemein kund ^sd lU wtssen, daß am 26. des künftigen Monates November, Vormittags um i, Uhr, in dem gewöhnlichen Saal? d?s k. k. Marine- Arsenals die Licitations-Versuche, wegen der dem Bessdietenden zu überlassenden Lieferung von 400,000 Pfund rohen Hanf, als Be« darf der k. k. Marine wahrend des Militär-Jahres 1829, (ein Bedarf, welcher sichjnach den Umstanden bis auf das Quantum von 600,000 Pfund erstrecken kann,) statt habe» werden. Der Hanf muß von der besten Gattung seyn, und alle jene Eigenschaften m sich vereinigen, wclche ihn zur Verfertigung von Tauwerk geeignet macben. In dieser Lieferung »st auch jenes Quantum von feincrem Hanf mitbcgllffen, welches im Laufe des besagten Jahres zur Verfertigung von Merlien und Segclgarn erforderlich seyn könnte. D,e Llcitanon wird auf vier verschiedene Arten Hanf, namllch: 5) Bologneser; d) Ferrareser; ^) Unganscher; ci) Einheimischer, aus den österreichischen Italien, und zwar für jcde Gattung besonders abgehalten werden, und es wird die Lieferung Derjenigen m Wirksamkeit treten, welche dem Dienste der Marine und dem Vors theile des Aerars am besten entspricht, auch könnte es der Fall seyn, daß dle benöthigten 400,000 Pfund thcilweise in mehr als einer Gattung zu liefern waren, wenn eine solche Abtheilung den Wünschen der hohen Hofstelle entsprechen sollte. Um be, der?,citation Zutritt zu haben, müssen die Thellnehmcr bei dem Marine«Rath dle nachstehenden Betrage an Reugeld bar erlegen, als: «. < 1. «. -Für die Lieferung von Bologneser Hanf 1800 fi. Conventions-Münze; für die Lieferung von Ferrarcstr Hanf 1400 fi. Eonv. Münze; für die Lieferung von ungallschen Hanf 1200 fi. Eonv. Münze; für die j Lieferung von einheimischen Hanf i5ao fi. Eonv. Münze, und derjenige L'eferungs »Contract, welchen dle hohe Hofstelle genehmigen wird, muß hernach durch nachbenannte Eautionsbe« trage, wclche auck in Staats« Obligationen, od:r in lüanelle del ^Vlomc 1cindicia vc?-nclto angenommen werden, sicher gestellt wetden, und zwar: Der Contract auf Bologneser Hanf mit 5.^00 ft. Conv. Münze; der Contract auf Fcrrareser Hans mit /^200 fi. Conv. Münze; der Contract auf ungarischen Hanf mit Z5oo st. Conv. Münze; der ConNact auf einheimischen Hanf mit 44oQ fl. Eono. Münze. 5026 Auf den Fall, daß die Lieferung von Hoa,oao Pfund Hanf in zwey verschiedenen Gattungen statt finden sollce, verändern sich die vorbenannten Cautions-Betrage nach dem Verhältniß des zu liefernden Quantums jeder Gattung. Alle übrigen Bedingniffe sind in der gedruckten Licitanons-Anzeige vom 4. October 1828/ S. 2^32, festgesetzt,, und die Eoncur-renten können sich darüber bei dem löblichen k. k. Militär-Commando in Lalbach die nöthige Belehrung verschaffen. Venedig den i3. October 1828. Der General-Ober-Commandant der k. k. Marine: Amilkar Marquis Paulucci. Der Ober-Verwalter und öconomischer Arsenals-Referent: Johann Franz Edler v. Zanetti. Vermischte Verlautbarungen. Z. »399. (i) S 0 i c t. 26 3ir. 24,7. Hon dem Bezirksgerichte Haasberg wird hie« mit bekannt gemacht: Os fey in Folge Ansuchens des Herrn Anlsn Ockel von Laidach, 6e ^lilesent. 3o. September 0. I., 3tr. «4»?, in die nochmay< lige Versteigerung oer zur Eatharina Pauschc'schen Soncursmassa gehörig gewesenen Wlese Hhumou, Laas, auf Gefahr und Kosten oeS Matthäus Mo« dcrjan von Planlna, wegen nlcht erlegten ))lclst' bstes gewlNlget, und zu oiesem (Znoe eme ein» zig« Licitallonstagsahung auf den g. Oecember l. I-, Früh 9 Uhr in dieser Gerichlsl^nzley mit dem Veysatze angec,ronet worden, oaß oaveo oiese Wiese, wenn solche um oen frühren Z/lcistbct von 2l2ji., ooec darüber an Mann nichc ge« dracht werden könnte, urn Jeden Anboc hintan« gegeben werden wird. Wovon oie Kauflustigen und die intabulic« ten.Gläubiger verständiget werden. Bez. Gericht Haasberg am 2. October ,628. Z. ,400. (i) Edict. 26 Nr. 242». Das Bezirks, Gericht Haasberg macht be» tannt: Es habe über Ansuchen des Michael Mil» lauz von Planlna, und des Jacob Ferschan, als Erben oes Andreas Ierschan von Maumh, in die Ausfertigung der UmortlsationS - Ooicte, rückstcht« lich nachstehender, auf oer der yerrschaft Haasderg, znd Necufic. Nr. 2»5, dienstbaren halohude des ValentinMlllauz. intabulicter, angeblich »n Ver» lllst geralyener Urkunden gewllllget, als: V) Des Ochuldsa)elnez vom »a. intadulirt »7. May ,6lo, zu Gunlten deö Michael Ml» lanz pr. 40a ft. b) Des Schuldscheines vom ,9. Jänner, intabu. lilt »7. September »6a3, zu Gunsten tes Andreas Ierschan pr. 3oo ft. L. W. Os haben daher Jene, welche auf dieses Ur. künden was immer für Rechte zu haben vermei«^ nen, fc>lche so ger.'iß in ter 7lcit von einem Jahre, sechs Wo.den und dreo Taqen, dev die« sem Gerichte geltend zu micben, als solche sonst nebst den Intabulations - (Hertificatcn für getödlet und kraftlos erkannt werben würden. Bez. Gericht Haasberg am 2 October 1828. Z. i3o6. (2) aä I. Nr. 1296. Edict. Vom Bezirksgerichte der Herrschaft Freu: denthal wird bekannt gemacht: Es sey über Anlangen des Georg Iellouscheg, »m eigenen , und im Namen semeS Bruders, Anton Iellouscheg, von Oderlcnbach, in die executive Versteigerung der, dem An-l^n Nagode von Alloberlaibach gehörigen, der löbl. Herrschaft Loitsch, »ul> Rect. Nr. Z33 und Zsc) elndlencnden, gerichtlich auf 32«l ft- /»0 kr. M. M. geschätzten Drey-vlertel Hübe, sammr An- und Zugehör ge< williget, und hlezu drey Fellbletungbtagsayun-gen, als: auf den 22. November un,o 22. December, dann 22. Jänner k. I. / jedesmahl Vormittags oun 9 b»s 12 Ubr, im Wohn« orle des Executen mit dem Anhange bestimmt worden, daß, wenn bei der ersten oder zweiten dieser Tagsatzungcn das Pfandgut um den Gchatzungßwenh oder darüber n>cht veräußert werden sollte, dasselbe bel der dritten auch unter dem Schatzungsbetrage verkauft werden würde. Wovon die Kauflustigen mir dem Erin« nern hlemlt in Kenntniß gesetzt werden, daß jeder klcitant em Vadlum von 10 pEt. des Schätzungswerthcs der Llcttationscommlsjwn bar zu erlegen haben w,ri», und daß die wei< tern Bedmgnljfe täglich in den gewöhnlichen Amlsstunden in dieser Gerichtskanzley eingesehen werden können. Bezirks - Gericht Freudenthal am 21. September 1828. Z. 1404. (2) In dem Hause Nr. .263^, am Platze, ist die Wohnung im zweiten Vtocke, auf die Gasse, bestehend aus sechs Zimmern, Küche, Speisekammer und Keller, täglich zu vergeben. Das Weitere erfahrt man im Hause bei dem Hauselgenthülmr.