».«««» / O-'.?!tt'e!?««D. Ver««Na«g » 2?i!drnÄerei, !.^'aeibsr. ^.'.t^icevs u?^'Z 4. ??!ephen 54. Be.zveis'»re!j W D. lv-— . 1150 . 1,)-— . <^0 — . 1L-^ . -75 . i-ss '!'-' .- V >' ».M.».^^.-»-...---' ' ' - 2lds)0'en, m^nalUi) .^usiel'e'7 Durch Post . D.l7ch, ost oiei-lels.. !?'us!ail»: m^ZnilUch Emzelnummct . . ^vttn'as-.a'^tummer t!el lSrlieU>^:»q der j^eitung N i>«r »iboiL« ncineirtüvktra-i ur Sl0!'ici'i?n sü? inir^-''in'einen^t . .^t,nu ?7?'alvfi^-n'lüv. i-n» dre^' k;.'»cin u l..'Ui >can :>« in erat?n!^nnad.nz i^l Mari !)e» Ac'inin.^ratio.? de ueii^Uttg: ulica « IN !.iul^!i>z.i "'aiv'.ic. IN ^janr.'d de» ti'.?? ili Äratz b.»t?.!?t'ch!»hr!gen Waren-mustermesse in Prag ftatt^fundene jugosla-wische Handelsenquete, dann die anläßlich der Herbstmesse abgehaltene rumävische En-.uete und die künftige polRii«he Handelskon-serenz find einberufen worden, um der tjche-choslowakilschen Regierung, wie auch den iZ^igett Nachfolgestr«ten, die Hindertti^e vor Auge« za sichren, mit denen die Exporteure zu kütslpfen habey. ES M, ei« wirtschaftliche« ^obtcm zu lo^en, en. Oesterreich, dessen L^enKfrage bis zu jenem Zeitpunkt gelöst fein dürfte, müßte in die Union unbedingt ern^zogen werden. Damit Ware ein tzan^ls-territorium nrit nmd 7S MMonen Beivoh-nern geschaffen. T^s.wäre die erste. Erleichterung str die Produkten (und^ Konjumen- Srlechlfche Dorbereitunaen zur Beschießung AorZanopkiS. Telk'gramm Ke? „Marbnrger Z^eitung". ^ Lliufe der lekte?? ^ahre A"r eriahren ? müssen, daß auch sür sie di^ i)^r a^!o!n-^ ^ ? tcu Z.'loiuml'lndogewalt über ihre Äahlcr-- PariS, lk. Oktob^^r. Der B^richterstatier TiZrf.'rn batti? ergeben, dav die Orischaftc'n ^ vorüber sei. Sie paren weit öfter der ..l^iiicago TribriN'.'" in AdrianopeZ. mel- von-5)riechcn bei e-er Naumiinq in Vrlindj als ^ülire' gesteckt worden sei^m. Die der Tbrazien verlassenden ^lüchtüllge werde auf gi-schritzt, obfli'sehen von den 5z0.0<.'0 griechischen Soldaten, die' obne Disziplin seien. d^t, daß die lNriechen gi?stern abi'nds ihre Ar« tillerie nach Karagvti'ai geschärft und ve^si-chert hätten, sie bereiteten die Beschießung AdriMlopelS vor, da die Türken Christen niedermetzeln. Eine Umsrage w den brennenden Sranzvpfch ruMsche Intenffenaemeinschaft ln der Darvanellenfrage. '^kkegram?'»? de? „Marvvrger Zesfnng-. Paris, 16. OktoVer. Abgeordneter Her- heit der Meerengen sei für Nus^/and uner- riot erklärte dem Gtraßburger Korrespoii-- läßlich. Die französischen Interessen iu die- dent'en des „Petit Parisicn", dje englische Po- ser Angelegenheit seien dieselben, ivie jene iltik hinsichtlich der Meerengen bedeute für Rußlands. Rußland die größte Bedrohung. Die Frei- ' , ^ » Der franzöflfche Neparationsplan. Telegram'^ der . ^. n.-: Paris, 16. Oktober. Nach dem „Journal des Planes sein wird, den Poincare in Lon- (^esührte als Führer nmd sie würdet? siä) ge-sienniärtig dc^nlit absinden, Mi)nn ihr.en das Votum des Parteitages zu ve^-stohen «läbe, da^ wir insgesamt viel zu matt und enUräs--tet siuÄ, um den Völler'buud in die Oliren zu schreien: To war es nicht gemeint, wir wollen keine Li^'suug der i^sterreichisch.'N Frage, die uns die Selbstlüge unserer Selöstandig-keit noch schwieriger ma6)t, als dies seit dem svrieden von Tt. ttermain ol)nel)in schon W Fall ist. Auch die ^o^^ialdeinosratie sieht sich in der Zroaikislage, diesnial durch ihr Verhalten zuzugestehen, dasz es ^iluationeu geben kann, in denen einer Partei der Verzicht a^uf die so' angenehme Posiition des Widerspruches uni jeden Preis, direkt aö^genötigt werden t^nn. Ob die Vesürehtung sich bewahrheiten wird, das; vLn der Ausschaltung des Parlaments, des Debatts" soll der französische Repara- don nicht mchr zur Sprache bringen konnte.' der Diktatur einer von ihrer V.'rant- ttonSplan, den Barthou voraussichtlich Frei- Der Plan sehe eine Reihe von MaZzn^men ^orttichieit^ befreiten Neuerung im Bunde tag «der Reparationskommission unterbreiten zur Wiederherstellung des deutschen Kredites! ^ utGenemlloin-.i?is>är eine Minderung wird und über den man größtes Stillschwei- unter der Kontrolle Frankreichs vor. legitimen Clnslusseo der '.lröettecschaft, gen beobachtet, zum Teil eine Wiederholung ZSluNge Krawalle ln DerUn. Teleftramm der ».Marburger z^eltnng". Berli», 1. Oktober. Im Verla-ufe der poli- laß gab, sind bereits wi^'er dienstfähig, ^'^eilichen Ermittli^ngen über die blutigen der für gestern einberufenen eine Schwächung der Arbeiterklasse, eine Zertrümmerung der sozialpolitischen Erfolge der neuen ?lera zu erwarten ist, bleibe dahingestellt. So viel steht fest, das; in einem Staate, rn dein ein fremdländischer Generalkom- .. . ^ c t« . . M'lssär die Betriebsformen nufercr Eisenbah-gestern einberufenen Proteftver-- ' . die Ne^-runa neck ie-nem AusammenstShe vor dem Zirkus Bnsch fand sammlum, der Kommunisten, die w Nuhe hindett' Konz^iomn z,! «chm» ab-nd« »ach -wem Berichte ->e« Lo- verlief, wurde b-Wchea. daß heute vormit. rtMeu' unsere "l«leh»«^-iilik ÜÄ «ns-'i-k-lunzeiser» Durchsuch,mft sämtlicher tags. die. Betriebsräte der Gr»ß.B°rli«-r! R « Rchmi« ber „Roten Fahne" statt. Wie dl« Betriebe im PolrMräfidii'M vorsprechen die so,-a'dl"nökra"iilSe« ^a« „Vosfijch« Aeitun^" schreibt, würden im Lau» im» vom Polizeipräsidenten fordern fallen,' tl-'n^rätc 'melir o^Z ^ die Kewcrischa'i--s- des heutige« Abend» noch etwa 30 Perso- säintliche Verhafteten frÄ,«lasse«. ZSenn , 'wch meSr ^ nen fes^eiwmmen. Alle bei den Straßen- dem Verlangen nicht Folge gegeben werden ^o>!fü'irer ir>" -v eine- arö- kämpfen »erletzten Personen find bereits soll, t° wären am Wltl«»ch sämtliche Betric- ^ ^ '^«erm Aung-ls. weiterhin die außer Lebensgefahr. Die beiden Polizeiwacht- be stillzulegen. Meister, derett Zustand ztl Besorgnissen An ^chreckentherrschast einer Imognionebenre-gierung ausüben. Trotzdem begnügt sich dil: Sozialdemokratie mit einem mehr oder wc-< Niger platonischer Wiederstaud gegen di>? Genfer Protokolle. Sie verstopft ihr Ohr gc- Jugoslawische RaNonalNSten gegen die Fascisien. Telegramm der „MarVurger Zeitung". ZM. Beograd, 17. Oktober. Keute Ueber Austrag des Exekutivausschusses < ^en die höhniseye N!ahnung der Ko.n.niunsten srüh sind tn das Äinisterium des Inneren wird di« Mobilisleruna der südslawischen! in der angonchmeri d,.D«lr«ter d.r sadIlawilch-n naII°nM^^ Nolionattslen aus dem Terrilorium des Z schalt Orgtlllistlttönön gekliminen und ^r» ÄreiseK Zagreb proklamiert. Älle OrtZe ^n verder^oen und ihm jene Termine minwg- klärten, daß s!e das südslawische Land ausschüsse sind verpflichtet, innerhalb 48 lich zu machen, zu denen er sich durch seine von den Fasctslen zu verteidigen wünschen. S-unden dem Kreisausschusse das Vsr- ""tm'chrift verpflichtet hat. Das hat seinen welche drohe» vonAjeKa aus vorzudrin. zeichni» der bereiten Mitglieder z« senden! gen. ^kr Ä^^nister antVortetö ihnen, daß und aus Weitere Verfügungen zu warten.' stischen Echlensen geöffnet wurden, und daß er keine solche Aktion privater Organi- Alle Organisationen und Mitglieder wer-'sie eine übelriecj)ende Spülwasserslut dem sattonen dulden könne, weil der südsla- den daraus aufmerksam gemacht, unker l'-us Gens zurüclgekehrten !>iauzler entgegen^ wische Staat selbst für die eigene Ver- jeder Bedingung strengste Ruhe zu teidigung Sorge tragen werde. , ^ ^ . .. ,lich lein Eturm der Eutriistung iwer die wahren und jeden Injtdenk zu vermeiden. -I^^,sopseruug unserer ?ireiheit durch die Gas". > sen Vieus fegt. Im c^iegeuteil. Ll^s herrscht ten) der Nachfolgestaatei^; für den tschechi- Es scheint jedoch, daß keine Partei so viel i vollkomnu^ne Wiudstille. Tehr zz'treffend ist, schen Industriellen qena-u so, wie für den Entschlossenheit aufbringen dürste, die Zäl)-' in der „'?Icucn ^rei^u Vresse" das hübsche südslmvi-fchen Landiv-ttt und den rumänischen ne fest gegeneinandcrzupressen und den Jn-l Vild gebraucht worden, Klarche, das mit dem Naphtaguellenbesitzcr. halt des Bechers, den Bundeskanzler Seipel, 5chrei nnch den Wanen zur 5>isse für unser DK? kleine Enteilte ist heute ein osteuro- <^uS Genf mitgebracht hat, von sich zu weisen./^^lbjtbeslimmuna'veciit aufrufen würde, päischer Machtsaktot. Wenn die geplante ^^icht einnial die Sozialdemokraten sagen es ^ hätte ebeu,oweuig Crsosg, w'.e im ^>oethe-HandelS- und Zollunion venvirklicht werden vorderhand mit dürren Worten berans, daß > sche^n (^'gu^ent. Ist b-tz st« °»ch w Wirt, di^ KW Millionen vio^kronon, die uns in ^ umständ.n kann es natürlich ^tl.^r Hinsicht Me Pofitwn en-mqen ^5^^« ?lAKsicht nnt u'iniden.elimcn. das; die »,°s.k>eutschon wird, ine chr ermöglichen konnte, an der Re- Gobärde den ^editipendern vor die Fuüe! bedeutenden Schritt weitcraeh.n, d°k geworfen werden sollen. Der Vorschlag einer VolksaHstimmlUng über Anna'hnre oder Ablehnung des Genfer Uebereinkommens. der in lden letzten Tagen als eventuelles Ergebnis konstruktion Rußlands unid der Ukraina teil zuivehinen.^ VattetkonftH»« l» SeSer-reich. (Bon unserem Korrespondeniten.) Wien, 18. Oktober 1922. Gchwödentrank oder Arznei? Ob die Genfer Protokolle, das ei?«; oder daS lmdrre bedeuten» darüber wogt ge^cm^'artig i^r Streit sie delu Kauzler den Dank für das in Geirf Erreichte ausdrücklich ausgesm'ockn'u halben uud die Vereinvarun^ien zur .^'.eunuus neh-^ . V.., i nieu. trolvdeui mau darüber uicht hinweg- ^^atungen des .oz.aldemokratl.chcn j da» der nationale Gedanke des An- ParteMgeS Pr-gnost>z,ctt wnr^. lame d°ch! Dsntschland die ei>,cnlliche und schl«kkch an eme mcht gerade sonderlich vxist.uzbercchtiguug der Kro^ideut- ^ >» ^!>^us bis aus Weiteres aründlich ein-mwortlichke't heraus. wurde. Die Krosid-utsck-e,. miissen Erben des edeutenden Taktikers ^»iktor .tt- sagen lassen, das? sie nach dcui Ver- ler, di« es so tresslich verstanden haben, das twn Lana Herrn -limvrr gestürzt ha-ihnen überantwortete Ü^'apital mit über- ben, trohdein dieser iuuuerhiu d.'"-^leichcn ei-z in Oej'seMchkeU und im NMonalrat. .ra.jchender SHnelligkeit vergeuden, im.ue wohlgesüllte Briestasche mi: dem Inhalt SM» '^MarLurger ZeZlung Kcm fünf!^>mck»ertfül»fzig Millione?r tschechischer nach i^use gsbracht hat. blut^ Hohn ist eimgcrmaßeil vcrstäMich, mit dem sie ^efrcrgt wcrivn, ob Kvischm ööO Millionen Goldtronen und ö5v Millionen tschechjsscher Kronen in WirtlichkeU ein so bedeutende? Unterschied obnxrltet, dost man, angesichts der Preisdifferenz, diesmal die 7»atwna'len Ideabc ungeschsut in den Papier-torb werfen darf. Unbestreitbar ist es, daß ixn- Anschlußgedanke und er allein, die politische Existenzberechti^iA der (^^roßdeutschm darstellt. Sie haben bisher keine Gelegenheit tkußerachtgela/ssen, immer wieder die Lebens« fckhigkeit des heutigen OesderreichS zu betonen und die dauernde Ret^n^ misschließlich von der Vereinigung mit Deutschland vor-her^sa^^n. Wer dayt'gen auf Deutschlands eigene Mißlichkciten vergas?, wer davor warnte, den Strick, den Frankreich i>er Mutter auf den Gesamtbetrag von 47,445.Goldmark. SrhöhuviV des deutsche« Bank-nafenum^aufes. WAB Berlin, 15. Oktober. Der Neich-^rat hat heuk? die ^rcditermächtigung für den Neichfiimnzminister um 120 Milliarden Mark erhöht, die größtenteils wegen der Iahlungen auf Grund des FiedenÄertrages benötigt w.'rden. Aus Grund des Moratori» ums von: S1. März 1952 waren 750 Millionen Gold'.nark an Barzahlungen und Milliow'u an Sachleiswngen zu beschaffen, d. h. nach einem Unirechmmgsverhältnisse won 1 :70 zu^sammen 151.9 Milliarden Papiermark. Heute ist da? Umrechnungsverhältnis 1 : 7W und die Einsätze erhöhen sich dadurch aiuf 1519 Milliarden Papiermark. MahvahNE« s»r SlabUisieruNg der deuische« Mark. Gern«lnia um den.^ls geworfen hatte, nritj ergener .Hand noch fester zuzuziehen, galt als ^ ^ ^ . Verräter an der nationalen Sache. Wenn ^ WKB Berlin, 17. Oktober. emer mm die Groszdeutschen gegenwärtig die Ver-! Meldung des „Vorwärts" beschäftigte sich ganyeniheit i^rer ^de^ile und zugleich ihrer i das Reichskabinett mit dem Entwurf eines parlamentarischen Geschichte, deren stolzestes) Gesches zur Schaffung eines wertbestän'digen Kapitel der Sturz Schobers, als des Vaters! Goldpapieres. Wie das BlM schrei-bt, handle -des Bertrvyes von Lau-a, darstellt, verleug ?sen, so may dies nicht nur darin seinen Grund haben, daß der in die Tiefe taumelnde Martturs den österreichischen Ratten es angezeigt erscheinen läßt, das i>cutsche Schiff zu verliasfsn, bevor sie noch an Bord gelangt sin>d. Die Gro^eirtschen haben sich ii^oferne M Realpolitik gewendet, als sie sich sagen es sich um ein Zahlungsmittel, das im In land nach dem e^heweiligen Werte des Dollars m Zahlany genominen werden soll. Die Beratungen des ReichsLabrnettes find noch nicht abgeschlossen. w Pari». Paris, 16. Oktober. Gestern wmde der müssen, es gibt keine freindlän-dische Sattie-»Äommunistenkoi^reß im Gewertschaftshauise vung Oesterreichs, die nicht unweigerirch ^ unter dem Vorsitz Cachins eröffnet, ^r KoN'-eine Anseirrandersetzung zwischen gerlichen Elementen Oesterreichs den bür- greß soll den Widerstreit der beiden Tenden-und den ^ .zen entscheiden, deren eine unbeS»mgten Ge- Sozialdemokraten im Gefolge hat. Die Kon-i hovsam gegvnMer MaSkau verlangt, wäh trolle durch den VölVechun^ gc^vährleistet' rend die andere eine gewksfe Un^lbhängigkeit Amn minldssten fair Play — gerechtes Spiel, j wünscht. Beide Parteien werden sich nressen können, ohne daß einer der Duellanten gezwungen wird, mit verrosteten Pistolen, die seine Niederlage von vc»rnehereiin siegeln, zum Aesypilsche A«abhii«g?gkeNs-beyrebmtße«. Llmbov, 16. Oktober. Die „Times" be-Kampfe anzutreten. Die Großdeutschen leben i richten aus Kairo: Es wiri» offiziell bestätigt, in der Hoffwung, als biirgerliche Partei, ohne ^ daß Aegyten die Forderung gestellt halbe, auf den Ballast unerfüllbarer Ideale auf der j der kommenden Fnedenskonferenz vertreten politischen Areria besser abschneiden zu kön- s zu sein. Die ägyptische Regierung stehe auf nen. Die Entwicklung der österlvichischen i dem Standpuirkte, daß Aegypten zu einer Dinge wird aber erst zeigen nrjissen, ob es»direkten Vertretung als unalbhängiger Staat nsben den Christlichsozial'en, denen natürlich j berechtigt sei. ein endgültiger Erfolg Seipels und das Ge- Unruke« in Et»Wa. lingen des Sanierungswerkes die Wähler- Massen zutreiben müßte, noch eine zweite l W.M ^don, 16. Oktober. Aus bürgerliche Partei mi^g-lich ist, gegen die bei j!>^^^ Nachrichten über einen ernsten Aufstand Neumxrblen, die Sozialdemokraten ans jeden l ^ Zentralregierung eingetr^en. Fall als «^en den schwächsten Teil der bür-. Letzten Donmrst^g ha^n d,e Truppen Sun-gerlichen ??;ont die schwersten Geschütze mif-! yatsens U Stadt Futs^u ero^rt dort fahren lassen werden. e elne rck.MttonÄre Reglernng emgesetzt. Aus- schrelwngm haben sich mcht ereignet. Die öeuilche« SchaSVechsel sür Delqit« Berlin, 16. Oktober. Die für den 15. d. V. nach dem mit Belgien abgeschlossenen Abkommen fälligen Schatzwechsel sind heute vormittag der Reparationskommission in Paris übergeben worden. Die Wechsel lauten unter Beriichichtigung der Deutschland aus M-deren Leistimgen zukommenden Gutschriften Die Wahl de» «eue» V«rlD«e«iW-ptüstve>ie«. ZM. Beograd, 17. Oktober. Äerr Vazic» Abgeordneter des südslawischen Klubs, besuchte gestern nachmittags den Chef der Demokratischen Partei Serrn Davidovic, und k^onferierte mit ihm längere Zeit. Der Äauptieil des Gespräches wurde über das neue Parlamenlspräsidium ge-führt. Äerr Vazic erklärte einem Journalisten gegenüber, dab der südslawische Klub sür die Kanditatur des Dr. Whar stimmen werde. Muisterrak. ZM. Beograd, 17. Oktober. Gestern um 9 Uhr abends trat das Ministerkomitee (Pasic, Pribicevic, Markovic, Krstelj und Zerjav) zusammen und debattierte über die Entwürfe der neuen Gesehe, welche an die Nationalversammlung zu richten sind. Gleichzeitig wurde auch über das Veamtengeseh diskutiert, welches gestern der Unterausschuß des gesetzgebenden Ausschusses beendet und welches dem Plenum des gesetzgebenden Ausschuffes unterbreitet wird. Die Regierung wird bei der Gelegenheit ihre Aeußerun-gen abgeben» über jene Artikel des Beamtengesetzes, für die der Unterausschutz verlangte, daß die Regierung ihre Meinung äußere. Reiseerleich?er«»gea sür NnvaliKe. ZM. Beograd, 17. Oktober. Ueber Verlangen des Ministers für Sozialpolitik hat das Verkehrsministerium den Invaliden freie j^ahrt bis Ende dieses Jahres be-l willigt. Feder Invalide ist verpflichtet, außer der Invalidenlegitimation noch j einen ossenen Befehl für die betreffende Reise zu haben, der von den zuständigen Behörden vidiert ist. ZM. Beograd, 17. Oktober. Der i italienische Geschäftsträger in Beograd Aerr Sumonte und der italienische K»n-sul in Sibenik wurde» heute zu ewer ^Konferenz im Ministerium des Aeuheren z eingeladen, um über die Einzelheiten der ^Evakuierung der besetzte» Gebiete in Dalmatien zu verhandeln. Kurze Nachrichtm. ZM. Beograd, 17. Oktober. An i Stelle des Kerrn Iankulovic, der zum ^Staatsrat gewählt wurde» würde «err iAbdulao Acim Aikmeta aus Goftivär ^berufen» der beteiks^^die Einlagung zur Ausübung seiner Abgeordnetenpslicht erhielt. An Stelle Dr. Mazzic' ist Aerr Benic in Beograd eingetroffen. ZM. Beograd, 17. Oktober. Nach einer Nachricht der „Politika- richtete der bulgarische Ministerpräsident Stambuliski an die Beograder Regierung die Frage, ob er nach Beograd zu einer Aonserenz kommen könne. ZM, Zagreb, 17. Oktober. Der Äreisausschuß der Organisation der südslawischen Nationalisten in Zagreb hat an die Organisationen ihres Gebietes folgende Ausforderung gerichtet: WSB L«ck>», b7. vttoSer. Aus Rig« wird gemeldet, daß Sl?afsin demissioniert habe. P«is, 1«. Oktober. Das „Journal" mel-det aus Athen, i»aß BenrzeloS die griechische Regierung offiziell davon verstäniiiyt bob:). daß er nach Friedensschluß aus dem Politischen Lebell eni»gültig ausscheiden werde. WKB Lo«b^ 16. Oktober. Lloyd Geo, -ges hat sich aufs Land begeben. Bor seiiier Abreiise hatte er Unterredungen N7it verschiedenen Mvnistern, darunter Churchill, Bir.c^n-head, Vhamberloin und Hornes. Wie die-Minister melden, ^vird Llotid Georges seine nächste Politische Rede Sanlst^:g in New Castle halten. WKB London, 16. Oktober. Dos Neuter-Büro meldet aus Wladiwostok: Die Front der weißen Truppen ist zusammengebrochen und NitolÄ Ussurikjsk aufgeeseb^'N worden. Die Japaner verhindern Smstn>^ilen die roten Truppen am Einrücken in Wladiwostok. Rewyork, 16. Oktober. In Washingtoner Regievungskreisen ist von einem Plare die Rede, die amerikanischen Trn^zpen gänzlich aus dem Rheinlande zurückzizziehen. Neues Wohnungsgesetz. D«r Minister für Sozialpolitik De. Zerjav hat gestern, wie bereit» gemeldet, den Entwurf de» neuen lDobnungsgesetze» unter« fertigt, welche» am 1. Männer 192Z in ^raft treten soll. Da» Ges?tz umfaßt bS Paragraphen, von denen wir die »ichtigsten auszugsweise bringen: K 2. Die Mieter einer lvoiznung oder eine» Geschäft»soka!s», die sich am 1. Jänner 19Z3 im Besitz derselben befinden, können dies« tvohnunq oder da» Geschäft»lokal bi» 1. Jänner 19Z5 behalten. (Also iK eine Uü»ld!gung vor Ablauf dieser Frist nicht möglich. A. d. R) A A. Geldinstituten, Versicherungeanstalten, Handels- und Gewerbegesellschaften, welche mit größerem Betrieb arbeiten, kann die gemietete kvohn»NS »om lvohnungsamt beschlagnahmt werden, wenn ste nicht nach einer gewisien Zeit «it dem Vau eine» eigenen Gebäude» füe Arbeit»rÜume und Wohnungen der Angestellten begin«m. Au»g«nommen sind jene Institut», bei welcl^n die Baukosten nicht aufgebracht werden können, oder dieselben die Existenz de» Uttternehmen» gefährden würden. (Die Beschlagnahme erfolgt demnach erst nach zwei Jahren, d. i. »om Z. Jänner 19L6 an, fall» die Mieter disser Rategorie i» Sinn« de» neuen tvohnung»gesetze» bi» dahin nicht ein eigenes Hau» erbauou follto». 8 5. Da» ZvohnunG»a«t beschlagnahmt die Wohnungen jene« Mieter, deren vermögen über «neinhalb Millionen Dinar bo» trägt, oder deren jährliche» Einkommen 6().()ÖV Dinar Übersteigt und sie im ea«fe von zwei Jahr»n fich nicht ein eigene» Hau» erbauen. K 7. Da» Anrecht auf eine tvohnrmg verlieren ferner jene Mieteir, welche in derselben Stadt oder derselben Ortschaft ein eigene» Vahnlsau» besitzen. (Betrifft die Hau»befitzer, die nicht im eigenen Hanse wohnen. A. d^ Red.) DreiNnaembdrüSt. Kriminalroman aus der Gsgemoart von Erich Ebenftein. Urheberrecht 1918 durch Greiner L Comp., 21 Berlin Vt". 30.) „Schon? ^ch erwartete dich e-rst morgen zurück.* S'i<' batte sich üderrasch! erhoben und begriißte ihn lächelnd. „Morgen niuß ich bei der Subhastaltjon des benachbarten Gutshofes seim, den ich Onkol DaM zu erstehen riet. Wiej«»ntal wir>d da-d^ch prächtig abgerundet." „Und du dast Mieder ein Stück Arbeit mehr, mejn Sohn.'^ „Ach, was tut das! Uebrigens, was gibt's denn Neues in Wipseinal? ^ habe nämlich noch niemand gesprochen. Ich wollte zuerst zu diir, Mutter." „Das ist hidbsch von dir, Dalt^trn." ' Tin ^varmer Schein trat in Frenig. Neues? Nun ja. es gif>t einiges, ob es aber gerade gut ist, weiß ich nicht. Vor al-i«m war Dr. Holly gestern nbk'r zwei Stunden lang bei Onkel David. Was er ihm zu sagen hatte, weiß ich leider mcht, denn sie schlössen stch ejin, und Onkel David befahl Posch, dafür Ktt sorgen, daß sie vMig un^estürt blie'ben. Abends war On-lel T^vid dann sehr gedeckt imd sprach kaum ein Wort. Du kannst dir? denken, wie gemütlich dies war, wo Ottkel Anidreas ohnehin den Mund kaum mlftut, und'! Melanie jetzt auch den Kopf so hängen läßt. ^ Wie steinerne Giztzer, saßen wjr uns bei Tisch gegenüber, und ich machte nur, daß ich bald KU Bett kam." „Das ist das ganze Ne»te?" „New. Warte mtr heute früh, als ich im Ef^in^mer gerade noch einen Blick auf den Frühstückstisch warf, hl?rte ich Plötzlich im Wohnzimmer neibenan leise Stimmen. Es waren Tante Sabine intd Onkel David, der ganz! gegen seme GlZiwohnheit schon aus war. Und. weißt wovon sie spracht?" l „Nun?" > „Onkel David will ein Teswment vrrich- ^ ! ten, und zwar so bald als möglich. „Auf alle! Fälle", sagte er zu Sabine, „denn )ver weiß,' wie lai^ge ich noch zu leben halbe; und dann l soll ivenigstens alles geordnet sein." Was Sa-' bine sprach, konnte ich leider nicht ver-' j stehen, aber es muß wohl ein Bevsuch !sen sein, die Sackte liinakuszuschieben, denn j Davi!d antwortete: „Wenn dieser FaK ein-^ ! tritt, was ja jetzt leider kmrm meHr zu hos-' !sen ist, so kann ich meme Verfügilngen im-' ! wer noch ändern. Jedenfalls ist es mir eine' »Beruhigung, wenn ich alles meinen Wün« ^ ! sctikNt gem^ß geordnet ha>be. Du «wtK, dä^^' , e? noch eitfe .^eite Lvnie Drewend^ gÄt, und ' wenn ii>ir auch lanast keine Beziehungen t mehr zu ihr h^en, jo wäre es doch mi^gbich. daß sie Erbansprüche stellte, falls trach meinem Tode kejn Testament vorhanden wäre." Hast du übrigens eine Ahnlmg, was er miit dem „Fall", der seine Bestimmungen ändern könnte, meinte?" „Nein. Aber ich mich dir gestehen, Mutter, daß »ich Onkel Davi!ds Absicht sehr löblich und vernümftjg finde. Es wäre ja w der Tat sonst möglich, daß d^e Seitenliime der Dre-wendts eines Tages Ansprüche auf Wiesental, das Stammhaus des Geschlechtes erheben würde." „Ja, wenn er mi« auch vernünftig und — gerecht testiert!" „Was verstehst du daruntier, Mutter?" „Nun, daß er dich und Melanie zu gilei-chen Teilen bedenkt! Was sonst?" „Warum sollte er das nicht wn? Ich bin immer sehr gut nrit OnVel David ausgÄom-m«n, und er weiß ganz gut, daß Wiesenbal in meiner Hmtd am besten aufgehoben wäre." ,.«> Mkdk OMMs Ol« M «hk Kl der letzten Zeit fast imnver gegen dich? Hat er ni<^ großen Einfliuß aus s^en Bruder, und kann er ihn nicht bestimmen, Melanie, die sejn Liebling ist, zur HaupterVin zu machen oder dir mindestens durch eine Mmge AliausM die zu Mtien, daß du imMWMser a^f Äi^ental sÄn köM-test? Oh, ^leMn, wenn ich denke, daß all diese Arbeit, di» wir be^de l^er seit Iahren gleistet viÄb^ doch umjcyist wä.. ve; daß wir immer abhängig bleiben, vielleicht nur mit einNN LeM abgesuniden werden könnten, ich stürbe vor Aerger! Wjr sind ja NM Sckt«^Hoder, kaum blutsverwandt, und w-urden nie für voll genommM wie die Lauterbecks! Das beweist doch Sabi-nes Verhalten nun wieder. Warum, wenn sie sich deiner natürlichen und sauer erworbenen Ansprüche auf Wissental bewußt jst, sticht sie die EvrichtiMg ei»^ Tastaments jetzt hinauszuschieben? Warum spricht Andreas immer gegen dich? Glaube nnr, ich habe Ahnung, es v^rd da wieder etwas gesMk, das uns zu^ zmn Scho-den geveicht." Ballentin stand auf, ein sorgloses Lächeln auf den hüiffchen, onergischsn Zügen. „Ich glaube, du stehst KU schwarz, Mutter. Es wird sich gewiß alkeS nach demen Wünschen entwickln, selbst weml — Melanie UmiversalttHin würde, was ich durchaz^ Nicht gkrube." Frau Luidvwilka sah Hven Sohn iWW cm, Er boantwortete ihren Bkick durch ^ Worte: „Solltest du wi!eklich noch nicht gemerkt ha^, daß es OirkÄ Davids Lieblingswunsch P, aus Melanie und mir ein Paar zu ma-? und daß ich diesem Wunsch mit allm Kräften enlgggenkommie?'' Zur selben SwnLe stlß drüben in B^sn Davkds Zimmer Melanie und las W? all-, tsn hevW aus üivem Buche vor^ ........ i z 3. Der rvohn»«g»gebart«i zu künden »snn da» VerhRlten d«rs»lb«n zu Ll«ge« Anlaß gibt, »«n« ber TNietsr » Monai»^ keiueu q—ch»» od«r »enn d«r ^a»»eig«ntAm«r eirot«ten Kinder des k^^usbesitzauseigentümer ist verpfl ck'et, die in seinem ^clus befindliche leergewordene Wohnung binnen L4 Ktundsn beim Woh n. ng-amt anzumelden. 8 15. Anspruch auf leeie lvohnunpen haben zunächst Staatsbeamte und solche Mister, denen wegen Abtragung des l^auses ge?ündiat werden mußte. § 16 bebandelt die Frage de» Mietzinse». Demnach müssen Einwohner für die Zeit vom 1. Januar 1928 bi» 1. Januar 1925 je nach Übereinkommen entweder den bisherigen Mietzins oder auf Grund einer neuen Vereinbarung einen ne» festgesetzten Betrag entrichten. Im Lalle keine Ltntguna erzielt wird, ist die A« gelcgci hsit der Woh-nungssommission zur Lntjcheidung vorzu tragen. 8 20. Di« ^auAeigentümer haben da» Recht (vom 1. Januar 1923 an solange da» Gesetz in Kraft bleibt), einen Antei von der Linnahme de» Mielers zu fordern sall» dieser die gemietete Wohnung teilweise rveiter vermietet. Urrd zwar ist vom Miet zin» einer möblierten Wohnung 10 Prozent und von einer »nmSblierten Wohnung 20 Prozent dem Hau»he»rn abzugeben. Die weiteren Punkte de» Gesetzes be handeln die Strafen, welche Zuwiderhandelnde treffen, und die Gründung und den Wirkang»krei» der Wohnungskommission (Wie bereit» in der Tagespresse gemelde wurde, liegt da» neue Wohnung»gesetz erfl iv «Lntwulse vor. da nunmehr allen in Betracht kommenden Wohnung« behSrden znr Linsicht und Aeußerung vorgelegt wird «vorauf unter entsprechender Berücksichtigung der eingelangten Abänderungsanträg« der endgültige Wortlaut des Gesetze» festgesetzt »nd verlautbart «erden wird. Anm. d. Red.) Marburger und Tagesnachrlchten. Aber ihre Gsdtmkm waren Aanz wo an Ihre Stimme klang daher einti^nlg, so daß Baron Dav^d endlich lächelnd sagte „Laß gut sein, Z^leine, für ljeute; Ich merke dir's sa an, daß du gar nicht weißt, wns dlu liest." Ueber und' über erri^tend, sah Melcune auf „Lese ich denn so schlecht, Onkelchen? — Dann verzeche ... ich weiß natürlich nicht, was--" „Daß du ze-rstrvut bist? Nun, warst es recht oft in den legten Tagen, scheint mir. Abtt der alte Onkel darf wohl nicht wissen, was dir im Köpfchen herumgeht, wie?" Dke KrS»««O öe» r«ma»NchOn KDuigspaOreG. Aus Bukarest, IS. d. M. wird telegraphiert: Gestern wurde in Karlsburg die Krönung des Ki>nigs-Paares vollzogen. Ge«Eh«iG««O der Sla'usev d^r ^Gr«dbE»a «keija" (Wohnbaualilion) Maribor. Die Stalusen der ^Gradl?ena ak^cija" (Wohnbauaklion) Maril)or sind nun auch behi^rdlich x^enehmigt. Die konstituierende Generalversammlung wird demnächst einberufen werden» worauf das bisherige Provisorium des Vereines in die reale Velätigunq seines weltreichenden Zieles übergebt. Nachdem von der Führung der Aktion die Entwicklung der Sladt, somit die ZuKunst Maribors ab-)ängt und zugleich auch sür das Gesamt-nteresse von entscheidendem Einssuh sein oll, wäre es zu wiinschen, dab sich um das Schicksal dieses vom «irlschaslltchen, ozialen und kullurellen Slandpunkte de-!>eutendsken Vereines schon in der erslen össenllichen Versammlung alle in Betracht wmmenden Faktoren, darunter auch die )er Behjjrden, gebül)rend interessieren. Die nun schon ltataslrophal drohende Wohnungsnot in Maribor soll durch die Bauaklion nicht nur gelindert, sondern mit der Zeit gänzlich behoben werden. Damit die konslUuierende Oeneralver ammlung mit einem möglichst fertigen Elaborat vor die breite Oejsentlichkeit relen kann, erscheint es empfehlenswert, daß die Interessenten die kurze Zwischen-,-;ett )^ur Vorlage von Äaischlägen beniihen, die schriftlich oder mündlich bei der bereits amtierenden Abteilung des Vereines Mar-Stan" (Rotov»kj.lrg!) vorgebracht werden mögen. Vergebung vsn TaÄKk?raf!l:ON. Bei der Finanzbezirüsdirektion in Ma ribor werden unter anderen folgende Ta baktrasiken im Li^^itationswege vergeben: Die Trastk in Strni?<^e Nr. 1, Bezirke Ptuj; die Trafiken in Pekel, Pretre^. Nr. 28 und Sentov«^. L.^ämtlche in der Steuergememde Slovönska" Bistrica; die Trafik in Tezno Nr. IQ, Steuerge-meinde Mari bor (die Trafik in Sebina Nr. 5 und in So. Peter v Savinski dolini IL m der Steuergemeinde,Eelje. — Die Offerte sind bis längstens 27. Oktober bei der Finanzbezirksdirektion in Mari bor zu überreichen. Die näheren Daten über den Ertrag der Trafiken und die Lizitalionsbedingungen sind aus der Amts-tasct der Finanzbezirksdirektion in Maribor ersichtlich. Desgleichen können Aus-KÜnste bei jenen Fiuanzkontrollstellen, in deren Wirkungskreis die zu vergebende Trafik liegt, eingeholt werden. Prekslreiberei öer AattÄsie«-broter. Wir erhalten solgende Zuschrist: Trotzdem man jetzt im Detailveikause aus dem Markte den Liter Kastanien um 5 bis 8 Kronen bekommt, verKausen die Kastanienbrater die gebratenen Kastanien noch immer mit 20 Kronen per Liter, Wenn man in Betracht zieht, daß sie die Kastanien im Grossen einKausen und noch niedrige Preise zahlen, arbeiten dieselben mit 300 bis 400 Prozent Gewinn! Offertausschreiben. In der Ingenieur Kanzlei der Draudivifion in Ljubljana findet am 31. ds. um 9 Ahr vormittag die öffent liche Gffertlizitation für die Dachdeckung des Objekte» Xlll au? dem ejubljaner Moor bei cjubljana statt Die näheren Bedingungen liegen in der Ingenieurkanzlei der Draudi vifion in kj«bljana zur Einsicht auf. Neue Spedttisnsfirma. Die Bezirkshauptmannschaft in Maribor hat dem ^errn Lranz Klippstätter die Konzession für ein SpedilionOunternehmen in der Mlieska »l. S erteilt. Swke« Der Preise i« Zagreb. Wie aus Zagreb gemeldet wird, hat der Approvisionierungsausschnß des Magistrates im Einvernehmen mit den Bäckermeistern folgende neue Brotpreise festgesetzt: Ein Kilogramm Weißbrot 27 Kr., ein Kilogramm Schwarzbrot 22 Kr. Diese Preise treten mit 16. Oktober in Kraft. Außerdem wurden zugleich die Marktpreise sür Grünzeug und Zuspeisen um 5 bis 10 Prozent ermäßigt. In den Restaurants und Gasthäusern müssen die bisherigen Preise der Speisen um zehn Prozent niedriger verrechnet werden. Jeder Gastwirt erl^ält eine vom Ausschuß unterschriebene Preistabelle, die er in seinem t Lokale an leicht ersichtlicher Stelle anbringen muß. Jede Uederschreilung der sestgesetzlen Preise wird nach dem Gesetze zur Bekämpsung der Teuerung strenge bestrast. gucker für d?e Stai»ks>«GesloNf-n D!e Landesvsrwaltung, Abteilung für innere Angeleqen!)eiten, in Linbliana teilt mit: Das Minislerium für Sozialpolitik, Abteilung fiir öffentliche Fürsorge, hat die Lsndesverivalfun^ beauitragt, unver^iZg-lich die An'.ahl der Anschafsimcll'genv'len-schaflen und die in Betracht kommende Miti^liederzal^l, die bei der Verteilung von Zucker in Bekacht kommen, zu melden. Ein VenN«- uisl. Der Spliler „Zadrau" berichtet, daß die Pelchon eines jugoslawischen Bries-trägers mit voll^ät)ligen Dienstiahren monatlich 24 Kr., sage und schreibe vierundzwanzig Kronen, beträgt. Prothesen fttr gnv«libe. Während des Krieges bekamen die Invaliden aus Serbien ibre Prothesen aus Frankreich, die Invaliden aus den anderen Ländern aber aus Graz, Wien, FÜnskirchen, Te-mesvar, Zagreb, BanjalnkaundLiubtjana. Nach dem Umstürze aber muszte unser Staat solche Prothefenwerkstätten selbst einri6)ten und beslehen nun solche derzeit in Beograd. Ni^, Zagreb, Banjaluka, Trebinje und Ljubljana. St» Me?sterVlKalla»a Der eigene» SlaarsangelsSriakeit »v« granea. ^ie AuslSndor heiraie». Die von der Frauenbewegung stark bekämpfte und in den meisten Ländern bestehende Bestimmung. nach der die einen Ausländer heiratende Frau ihre eigene Staatsangehv-riclkeit verliert, dürfle in absehbarer Zeit von den einzelnen Staaten ausgehoben werden. Schon liegt z. B. in den Verei-niqlen Staaten oon Nordamerika tm R--präsenlanlenhause eiii Geseyeniwurf vor, nach dem die Frau bei 5)2irat mit einem Ausländer im Bejil) ihrer eigenen Staatsangehörigkeit und al!!^r ^)?'M als rechts ver-l)leiben soll und sür dessen Annahme der Senat bereits eingetreten ist. Edenso wurde kürzlich im englischen Un'erhause ein dahingehender Gesel^entwurs von 59 Frauenorganisationen unterbreite!. Auch in Frankreich hat der Seuat der Kammer einen Gesetzenlwurs angenommen, der der Französin ihre eigene Staatsangehörigkeit, zarantierk, wenn sie tm Eheverlrag nicht ausdrücklich daraus verzichtete, während eine Auställderin, die einen Franzosen heiratet, die Nationatttät ihres Ehemannes annehmen muh. Auch in Deutschland hat man sich in letzter Zeit stark dafür einge-etzt, dab in den bisherigen Bestimmungen entspreäiende Aenderungen vorgenomlnen werden. De? Rsman eines SchPsZeuknanlG. Der griechische Leutnant Menediatis wurde auf Veranlassung der Athener Behörden n Wien unter der Anfksags verhastet, nach Beraubung seiner Schisfskasse geslüchtet zu sein. Der Festgenommene sagte aus,' dah er das Opfer seines Vorgesetzten, des Kommandanten eines Torpedobootes sei. )er die Schiffskasse gestohlen und die. Pulverkammer in Brand gesell habe, um» i)ie Spur seines Diebstahles zu verwischen. Bei der Explosion seien achtzig Menschen zugrunde gegangen. Der Kommandant )es Torpedobootes habe dann den Verdacht aus ihn gelenkt und es sei ihm nichts übriggeblieben, als zu sliehen. Die griechische Regierung sagt dagegen in ihrer Anklage, der SMsleutnant sei mit einer Wiener Soubrette geslohen, die in einer Athener Animierkneipe gelandet sei uab die er von ihrem traurigen Lose befreien wollte. Bei dem Leutnant Menediat^ wurde eine Verteidigungsschrist gefunden» in der er alle Schuld auf seinen Vorgesetzten abzuwälzen suchte, Als man ihn in seiner Wohnung verhasten wollte, versuchte er Gift zu nehmen, was aber verhindert wurde. Va» Ksmplwen?. Zur Zeit Kaiser Ferdinands von Oesterreich gab es einen Komponisten und Pianisten Leopold von Meyer, der einmal zum Aojkonzert besohlen wurde. Nach dem Spiel spricht ihn der Kaiser: „Sehr ersrent, ^err von Meyer. Ich habe schon Thalberg gehört...." Meyer verbeugt sich geschmeichelt, als der beri^hm le Kla vierspieler genannt wird. „Liszt habe ich auch schon gehört. . sähr der Löliser sor. Meyer verbeuft sich von neuem und strahlt. ,Absr so wie Sie .. Meyer kann vor Freude sich nicht mehr halten und stottert entziickt: „Majestät machen mich zu glücklich!" Der alte Kaiser aber fährt unbeirrt in seiner Ansprache fort und vollendet: „So wie Sie, Kerr von Meyer, hat doch noch keiner geschwitzt.^" Der wahltemperie-te Selbstmord. In tjonZ Kankakel^Fliih in Jlliuriis hat sich ein Bür-. ger der Bereinigten Staaten ertränkt. DaS merkwiirdigste an dc'm Vorfall ist, daß mau bei dem Älbstmörder einen Brief fand, i« dem er mitteilte, er habe sich erst in dem Miöiigansce WS Leben nehmen woklen, habe Konzerten Versuch nicht ausgeführt, weil ihm 8655 Wasser zu kalt war. In dein wohltem4 perierten Bach von Kankakos hat der ^lbst^ Mörder'anscheinend eine wärmere Aufnahm me gesunden. p. G. L. N. Zu der Sitzung des p. G. c. N. p. am 17. Gkober 1923 um 20 Uhr i?t Burgkeller werden Ladislaus Löschnigg (Rapid) »nd Ioftp ZureZ sSvo» boda) »'c" ^e^aden. Kino. Mestni Kino. „Der Märchenprinz'^ ein herrliches Drama in 4 Akten, wird Dienstag, Mittwoch und Donnerstag vor-gesührt »erden. »Srfe. Die Kroue notiert m Zürich S.Z5. Zürich, 17. Oktober. (Eigenbericht.) Bor.« börse. Paris 40.75, Zagreb 2.3Z, London A4.—, Berlin 0.19, Prag 18.-^, Ftnlrm 22.75, Ncwyork 541.50, Wien 0.s>072, g^ Krone 0.0078, Buidapt^t 0—15, Worschaq 0.055. Cofin 3.42, Bukarest 3.42. Die „Marvmger Zeltung-?ani? m«t Zevem Tage abonniert werden. ^66. ^ 16. Iv.^. Kleiner Anzeiger. IOtrikomi« «» G»dr««chte Gch»«t»««schw« liefert ö«s 1. G»eii«lteichsN f>r Schreib-««W»« «»» B»r»«rkilxl «xt. R»d. leß«». ««rth»r. Sl»»e»s!,« »tk« 7. SchSner POrf»rsEppiol7d wesen Vlot^mangil »er-t^ault. Änirsge Cveiliena ul IS im »eschüff. ?e4Z Danksagung. Für die Teilnahme und Vsumen-spenden arllä'^lich des Ablebens unseres liedtn Sölinchens Versperrbire Mallte!!«qe. i.<^i!t>ners!e!qe. Mein^ajchen. Pe-——! trvleumkannen. Ski zu veri^ml?.'»n. MckchtzU?« iR il»»enich u. de«isch, Magdal?ns>^a ul'ca ?8. 8650 fk? tt« erfte nud »ritt« Voll»? lch«lkl«ye i«iucht. Hn^usraoen l^tzretksi eesta ZK, ffiklipü'ch. MOS_ von zwei Kerren bei »«s^rer Fimilie «esucht. Auschr. »ler .StadtMrum' on dt< V«w. SA.«» DW«r Anleihe wird ge-wcht »eß«a Dergrdkerung einer Unleknetzmung u«ler !el)r «llnstl-»« Vedina»«^. Antröge an U»«GiK«NdKr» s»o Su»nili. Älv-»l. l». ««il»vr. 8S5l ftsfl neuer Olwhe»N»s«was«» dilli? ,u »erKausen. Tr,a»ka r«lta ö7. SSS7 Sm Paar Pfard«. Aapyen. IL «nd l7.? yauft. st^urant. für Parade und leichten Zuß ver-V«ndl)ar. Anfragen zu richten an Aeinrich Primas, Trt>st?a c. 9. «arldvr._8^ Gut erl)allene M»NÜi«« und «S-lel für VSdchen v. l4-!S Iahran dilltg zu vttüge an V. ?. «otet _____________ »ti Iamorcu. Maribor. 8V47 > I -2 Personen mit Verpf!e>uns ab I. ^o»eml>er zu vermieten. Anfr. Berw. 8645 Ew V«sitz w R«S!e bei Mari-tsr z» »erbausen. 2 Mt». »»m M«bnh»f Nr. 115. Raöje. Merll Andrea,. 8!^2 Ao«c. prsmetna pisarna MaribOt. 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Ich geferligler Adolf Gpatzt?, Ätaft» wlrt ln Maribor, erkläre hiermit, dab ich meinen samstägigen (l4> Oktober 1922) Auflrilt gegen Serm Dr.'Karl Slökar. l^vvokaten in Maribor. aufs tiefste bedaurs und spreche ihm meinen Dank dafür, dah er von weiteren Schritten, die unzweifelhaft zu meiner strengen Bestrafung führen würden aus, wobei ich erwähne, daß ich zum Danke dafür der Glasbena Matica in Maribor den Betrag per 4OVO Kronen über« wiefen habe Maribor, 16. Oktober 1922. Adolf Gpatzek. 8635 Wintsr>/vsseks, ttüte, l^sgsnmäntel, Nsgsnsvkirms, l^aussekuk», ArUm-pf«,tt»n6»eiiuks, Soldstbinctsr, >ll«i kliociv» unkl Ls!»ntsr>««sron In groL«r/^u»«»kl^u bitllgstsn pr«>»«n. ^alcot) t.ak, i^srilsor, Qlavnltrg 2. Mod. eingerichtetes komplette» Ittlil-IlIN!« bestehend aus: 1 80 sZs) sehr guten Vlesel-motor, 4 Stück21er6an?schen Vop' petvvalzstahlen, 2 Stück 42er französischen Steinen sovvie 2 Stück Mrnerschen Hlan sichten etc. etc. preiswert verkäuflich. Näiieres bei der 5irma Soblv Comp. 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