VnHvromi-r» SchriMrlüin«, V«rv»ttuni ;'!->rvllilg <». Hdmu» ,;«rn!j>m»,«r tl «r «° ^rttzWW^, MM! HlSv isttkN« W-^W kÄMt iAA 8-^-N EM« U »«»»»«Mrn«,,, tz> »r«. ««s» MD jiML tÄ>'M Wrstch» z i ;fr 4 KckM WWlL N v-»au. t«d«,tz. «svl,«»»»,. «rnxxch«, WM M-ÄMM ^ MAS WU »>'Kq ^-.Ä MÄ MM MM W MnE, NilSü». W.-8-iftri». «E. »«st,r:«d "cht'W WA WU WM - WW 8-M WM WW MM 8 s»«--b«.nn. «i»du»-s»-^ Sd«, iIMM H>WLÄ MW HLr-S WIR MM KM «/ MM WZ MsS MW kM s M WH. DOM. 8 HL!ttch°ck. «tt»dL. «Mü U-WiM Ä ssÄLch»^. >» ÄW»a^. M'iüy äij. lW» L««?'-» M »er«, H)i!ut!ch.L.-.nd»brr«, lkWiLlv«!^, I «vliaw» m»n«t!!ch .1. » -, «tetM». iL-i-i-KtilrSstj» » , t-!k». . » Due^ Ä->!7^ . » t^v. » , rv-Lst 2!7>^INLr>!-»ke .0 pivre. Hn;rigirnann«ftm«: An Mar«nr» vr. i B- irr S-rwalianiz. ^ Ssilic» un» »- Vr-v« A» Hra,: s«i A. Nenrrich, Sa »lagt»!»!!.: 8« Kosa'S Rochlg lichanrn. -» L'iM! Bei rNrn Snzeiaviaannnhin-Nrile» 71 SMMMH 30, MM; DM-O ißlA M v»«,!«... Marburg, 29. März. Wir d acht n Zostern dis Meldu g, daß die englische Kammer dil Miliär-dienstpslichibiil erledigt, r.nd zwar m t 292 geger 70 Stimmen angenommen habe. Linker dieser kurzen, fast bedeutungslos erscheinenden Nachricht birgt sich der letzte Akt einer in Englands Leben tief eingreifenden Entwick ung. Es gab eins Zeit, da man weniger vom preußisch-germanischen Imperialismus als vom Militarismus gesprochen hat und so unmerklich der Ton allmählich vom Militarismus auf Imperialismus verlegt i wurde, so werden doch die meisten den , Wechsel bememt und die Ursache erkannt haben. Gegen den preußischen Militarismus konnte England Stimmung machen, solange es im eigenen Land ein srei-geworbenes Söldnerheer besaß, das ja sein Blut nicht zwangsweise, sondern für gutes Geld zu Markte trug! Aber während ns England bisher in kein.em seiner Kriege notwendig hatte, von dem System des Söldnerheeres abzumeichen, zwangen dis s Niederlagen der Verbündeten, das nah Keranrücken der deutschen Leere an Englands sonst kriegsenkrückte Kirsten dis leitenden Staatsmänner Englands zur tUMK ch. Nie HKUVlfv5öemkWeri Vrk Gkfendahner ?»ewmL, d Wie». 28. MRkZ. Der Gf»»heY»S'ftkvM kst d-Lael-q-, drr BrrLsf,r seit MMsrnachr »»t«Se^ a«sri s«vnsm vn>. Ein grptzer Teil Ls? Fvrtzer°««W.s-, W,?i'de be^illiyk. Die Summa Skeler ZuqestSnSnisir bs"röql für «l« Btrieve der Sw«,s«. Dtv S-r-ekttbm'mrge« yrrhe» ?Ne Mril MvNals rNAttsLell. Gis r?lchra v»m 1 April "üis 31. tzks zur HM Ser n»»en Kr-«,», »»s hvftenlttch eine Er!rtWsrtt-«s kn öox ÄrvensmMvlbslHak-nk'g briRgsn Vlri>. 5Y IWfK. Schweiz. Brülle-ft im»'-'« Ani^nsr »es Ex MsskS. Gknf. 27. Mir;. Zur Ucüersiedlung Ar- gnvesenrn Kaiirrs Karl nach der Schweiz nebnnn d^e Schweizer Blätter verschieden St'klunp. Dir lozialisinchen Blätter mschwe-cn sich ganz offen dal über, daß ein tkcmer die ächcnze ibrrZ Lindes ichttschrei» ttn dach, während di'ie für daS arbrtt.nds k -eb'errt ist. Da« .Iatelligenzblatr-i ägt, worum denn der Kaiier nickt liedri; nach Tngland srbenwdelt ist. Dir ,Na»'vnal< zeill!Ntz^ sagt, daß die Ausweisung beS KnikerS Karl einen wchcrlicken Akt dar» sttüc, der den j'tzigcn öüerreichffchen Mackl^ nabern die letzten Sympathien nehme und klar zeige, m r weit dir Lase in dieiem Land« gediehen rnch wie notwendig em baldmer Friedenchchstch ist. Vom tfchrchls'chm G!üÄ. Döt Km^ der BÄechchchen Kroms. Pr an, 2^. März. D>e ^Narodni Lisly* berichten vom 26. d., daß der Devisenkurs iwr ffchechischen Krone von 27 dt) ans 28 50 Franken grsticgen sei. Gleichzeitig ist aber der Deviieulmö auf W-rn von 2l ^0 -auf 20 50 gcss-llen. LS Erkenntnis, das; es diesmal ohne ein! riesiges, nur durch die Wehrpflicht möglich GlNkgMg DkAÜg'W Mr „» «rnckende«; Leer nickt aünklia abasben ^ UND KB. Bvll v, LS. Mäcz. Der „Meu^e lNyfs»rd!,mMr EsuvL«r^" tz-eplch?el «r»s Psrisr Di?» NM Lee D-er d«Nv tzeMe eiNS sehr «iichrr«H Sitzu«;,. l« do-e wettnchonde. Beschluss ««ka^l Wurde». NnchsSttch mur^e im Pv?v;rpx' dts Wtttll'MmLtzKell ln Mehrers» Fräse» erreich,. Sv in Dez»» ans Krr«-«Hv»,!srtz'tir^u»^ S«»n hlnsichttich der Met«- und Mri»lr»as. S» m>,Hvir für d?» Hsrlrtesen «vch Ende dieser Woche seslqesleM «-»»«< v >-zi'ststti'haa «oerde«. VereMiü^ Maaren. d--. v^erra'-r. D.s V^vanv - tUN-7.en dr-ä'L Rates sind nreng gebe! NI, ;s? daß nicht kiinna' Sisnezraphen zugekaff.-n KvLibwSesen. Dsssk, SS. ML>z. (Dchxchvti. M.) W-.e E» Paris «rsShrl» h«bs» Aurerlka. Ha-tir» «»d 'Äne'anh das Verkanae» »ach Ahlrsluna Da« Zlsss rmd des « t-sr «»rer?» Wechsel abgewtele«. Amerika bNliq, .de» Pslr» r-nv die Bv»8^«»q des Douziger K a s e ri s «nS die , r e L e S ch rsfL h r! aus der Werchs-r! zu. zu machendes Leer nicht gün'sig abgshen Lonne. Wohl versuchte man noch lange durch Erhöhung der Propagandatätigkeit den freiwilligen Aufruf, wobei allerdings das dabei verfolgte System mehr und mehr Zwangsmaßnahmen gleichsah. alle Witzblätter ging damals dw Werbetätigkeit der Suffragetten, der Keilsarw.ee usw. Aber selbst der Zustrom durch diese marktschreierische Methode versiegte alsbald und, nachdem man derart w .nigslens ein starkes Kader für eine Armee gewonnen, wagte man es nun, dem englischen Volk, das auf seine Freiheit, die es allerdings nur der besonderen geographischen Lage seines Landes verdankte, stolz war, mit der Einführung der Dienstpflicht zu kommen. Schwere Kämpfe gab es schon damals mit den Arbeiterführern, die nur dadurch beigclegl werden konnlen, daß man immer und immer wieder versicherte. die Militärdiensspslichtbill werde den Krieg nicht überdauern. Mit dem Augenblick der Demobilisierung würde man sofort zum System der freiwilligen Werbung zurückkehren. Leute ist dieses Kriegsende da. Die englische Demobilisierung hat lange begonnen. Mit umsomehr Verwunderung ffnuß uns daher dis Nachricht von der Annahme des Mlitärdienslpflichkgefetzes und das gar nicht so ungünstige Slimm-vrrhallnis bei der Abstimmung berühren, zumal es sich um eine endgültige Einführung der Wehrpflicht zu handeln scheint. Dazu ist das Verhältnis der rna-lischen Nrgirrung zur Arbeiterschaft heute gerade kein sonniges. Im Gegenteil! Vorgestern noch kam die Nachricht, daß DiM'isGÖstök'fSlch. Di«! L»gs »er S-Üpvüi»«,. Zam Stt'öik berichtet das „lv r AM'ddlaU", daß d»r Präsident der chüd-dahnnesesischaft, ' Kitter von W e e b e r, v e m t f s i s n i s r e n wig läeute nach« l mitlayi batte der Vsrwalttrmzrrar der Süd-bsbn ein« Atzung, in «retcher er sich m>t der ernsten. fr.-!«,np«klen kage dieser Va'-n beichLttigt?. Di» abnedies ichwirrige Tage bat sich dn,ch den Streik nach bodeuiend v e r i ch l e.ch t s r t. Das ^Rens Wiener Zonr-naO ichrüi'ot über die möglichen Tolgei, des Streik-: D?n üirchtdaren letzten Machen werden vleKrich» noch lü'chierlichere folcu-m Van gestern abends 7 Uhr rrcht der ga>nsi verksl-r auf der Sitdbabn. D'S Züge miß den Tebrn-miiieltt der Laienie aus T,ie>1l blieb«" aaf den Strecken sieben. Der letz s Aua kam in M en um 5 Ubr an. DerZuL vom Süden blieb in chraz stehen. MiMr»?n«n« «brr L!e W-ryes'c.ViS» kusttr Lit VarLS. we >en. Dis Blätter richten Sie Frag«, Bern. 28. LNärz. (Tschechisches ULY warum denn diele Gebeim>usrue,ei geäst Nus New-Vark wird berichtet: ^Dis ameri- wird, da sie beim Volk großes M itz-kanischen Blätter sind s-hr erbost über trauen erwecke. der Streikbeschluß der Arbeilcr noch aus- daß England die immerhin noch nicht rschtbestehe, daß - also Lloyd Georges' ganz abgessautü Krsegsslimmung sich noch Verhandlungen mit der Arbeiterschaft, diesbezüglich zunutze machen will, von denen man so ausfallend wenig Wie die Annahme des Gesetzes auf hörte, noch keineswegs als abgeschlossen zu die Arbeiterschaft gewirkt hat, läßt betrachten feien. Das Stimmenverhältnis vielleicht die Errichtung des einzigen l'is-ist wohl hauptsächlich damit zu erklären.! herigen sozialistischen Blattes in England daß auch in England zwischen den! ahnen, über dessen Gründung.man weiter Führern der Arbeiterschaft und ihren! nichts hörte. Bei der englischen ZeffimflS- Massen trotz der vor nicht allzn'onyer! machr ist gewiß auf weitere Nachrichten ................. .........., — - »............. - - KU °->-!g>°>- Amwahkn »M ,i-i- ÄI°M mch! M M«. «-«» °b°k Ist. d-b »i-! »WwE. «°>« E-.»» gähnt. Anders-Männer, als dis im Par-> einst der Militarismus, so auch heule V '_______________ lrnnrn! sitzen, habrn, wie englische Zeitungen! der Imvertalisrnns nicht mehr das selbst zugebsn, die Stimmung der Ar-srichiigs Miilel ist, um dir Gesinnung der beitsrschast in der Land. Daß man das i Feinds zu brandmarken und dadurch die Gesetz aber in dieser heiklen Zeit über-Eigene Negierung ins rich'ige Licht zu Haupt aufs Lapet zu bringen wagls, ist! setzen. Ob die Warnrufe vor dem Bo! DvfovLis« Lske«seR;t<-7,«stchr für Te«ei«dSsterr»ich. Paris, 28. März. iL- B.) Nach draht. lssen fraiizLstichen Msidungen au» Ronr har die italienische Reaierung den strikten Auftrag bekommen, die in Fiume und Triest Lik ÄWW in Nm. BitS-u«g klr-rt' G«rde". Nt-urv, 28. Marz, (r.abt'or.) ' ?'r yaupi kiUsi» L-aprr gu er.ft»,-, iv»- ............................ -- -"P,Itingsusch« revvtu! ouäre « Are anaeichnitlsn wurde, oder aber damit.IEinfluß haben, erscheint fraglich. itzeirrr aufgknom»en werden. 2. wcarvurgec Zeckrung, Nr. ?1 50. Mar; 1919. Uns dse LsSsNssgesKichLe ds« heniigsN Führer. Nauen, 28. März. (Drahtlos.) Wie gerüchtweise verlautet, soll der Arbeiterführer Garbay früher Maurergehilfe und Brla K uu, der jetzige Minister des Aeuße-reu, Mitorganisator der russischen „Noten Garde" gewesen sein. BÄgemsme (Äofchäfttsver.'i'L. THdes--strafe a«s Ur-srlreiuttg. Nauen, 28. März. (Drahtlos.) Damit das Wirtschaftsleben kornmunisiert wird, hat dis ungarische Sowjetsrsgierung angeordnet, daß alle Geschäfte — ausgenommen die Lebensmittelgeschäfts, Drogerien, Apotheken und Buchhandlungen — sperren müssen. Dis Lagsrbestände werden von der Negierung kontrolliert und übernommen werden. Aebsrtretungen der Sperrvorschrift werden mit der Todesstrafe gesühnt. Der Kommissär für Unterricht hat angeordnet, daß alle Theater als allgemeines Besitztum erklärt werden. Zwei Drittel aller Eintrittskarten werden an die Arbeiter abgegeben. WiMkch s»S LUM. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung und Schluß.) Den nächsten Tag Abfahrt. Noch einmal kommen die russischen „Mückeln". Die Taschen müssen umgekehrt werden, das letzte Hab und Gut wird visitiert. Eine Fähre trägt die Erlösten vom feindlichen Strand. Ein deutscher Mediziner intoniert das Lied: „von Sklavenketten befreit", scheu fallen andere Stimmen ein. Durch die Gesichter geht ein Zucken. Nur auf den Gesichtern der bleichen, zu Gerippen abgemagsrten Schwindsüchtigen erzeugt dieser Augenblick keinen Eindruck mehr. Zhnen ist der Tod zu nahe ; an den Ufern des Meißen Meeres hat sie bei schwerer Sklavenarbeit im Sumpf dis fressende Krankheit angefallen, und jetzt kehren sie nur heim, um zu sterben. Mit „Teure Heimat" wird das schwedische Ufer begrüßt. Militärmusik braust entgegen. Die alte Disziplin fährt uns dis Glieder und, dis gerade Beine haben, defilieren im besten Parademarsch durch die schwedische Ehrenwache. Von da an gehen sie wie im Taumel. Der Fsflschmcms bringt dem Körper herrliche Genüsse, und daß sie auch dafür Begeisterung zeigen, ist ihnen wahrlich nicht zu verdenken. Die Petersburger Hungerwochen liegen ihnen tüchtig in den Gliedern. Zm Zug fliegen ihnen die Heimatsgrüsie zm Der deutsche Vertreter bringt sie in kurzen, herzlichen Morten und einein Stoß der neuesten Zeitungen, viel schicksalsgehärtete Männer weinen da. Die schwedischen Schwestern kommen in jeden Magen, heißen die glücklichen Gäste willkommen und bringen ihnen Schwedens Grüße. Bücher, Karten werden ausgeteilt. Auch Sven Hedin hat jedem einen kurzen Gruß gesandt. — Die Magen bestehen fast nur aus Glasscheiben. An den Wänden sind Tragbahren eingehängt. Zn der Milte ist genügend Mohnraum, ein Tisch mit Blumen geschmückt, Liegestühle herum. Zn dieser gemütlichen Mahnung fliegen sie nun durch das schwedische Land. Bald nehmen sie dunkle Nadelwälder auf. Dazwischen im tiefen Schatten die kleinen Seen. Gehöfte, kleine Orte mit lachenden Fluren herum fliegen, vorbei. Neberall erscheinen freundliche, fröhliche Schweden in den Fenstern, dis ihnen ihren Glückwunsch zum nen-srwachten Leben zurufen. Ls ist, als führen sie durch eigenes Land. Zn den großen Stationen Empfang durch Militär, Neben und Musik. Lin grauköpfiger Oberstleutnant, der älteste im Cransvort, hat die freudige aber aufreibende Pflicht, aus all die Ansprachen zu antworten. Auf einer Station werden sie durch deutsche und österreichische Offiziers begrüßt. Schweden überbringsn die Grüße ihres Königs. Der Abend bringt Nnhe in die taumelnden Gemüter. Das unaufhörliche Stampfen der Maschine erinnert sie an ihr Schicksal. Die Vergangenheit steht wild auf in ihren Herzen. So hat auch das Schicksal sie durchs Leben getragen mit seinem unaufhaltsamen,, harten Schritt, auf dunkler Bahn. Aber in eitel Sonnen sagt es jetzt hinein und trägt ein glückliches Kind. Dis Lieben, die Heimat stehen vor ihm. Anders wie vordem wird er sie finden. Das weiß er. Aber für ihn ist jetzt' vorne nur Licht, dis Finsternis liegt hinter ihm. Er ist aus der Ohnmacht erwacht und vor ihm liegt flutendes Leben. Er hat einen tiefen Blick ins Leben getan und verstehen und Versöhnung ist in ihm. Zn Trellsborg werden sie eingeschifft. Der kleine Austauschdampfer „Asolus" wartet schon, dicke Rauchwolken ausstoßend, auf seine Gäste. Brausenden Abschied rufen ihnen die gastfreundlichen Schwede!!. Musik, Militär. Dis zurückbleibsnden Schwestern und Acrzte schütteln der Reihe nach allen die Hände. Lin kleiner, lieber österreichischer Herr spricht herzliche Morts und verteilt Ansichtskarten und sine kleine Nebersicht über dis schwedische Reise. Auch österreichische Mädels sind da. Auf dem Dampfer bilden sich kleine Gruppen, die lustig herum-schäkern. Da tönt die Sirene. Alles, was nicht an Bord gehört, muß hinunter. Der Landungssteg wird fortgenommen und unter hin- und hcrgerusenen Scheidsgrüßen und Lücherschwenkeu gleitet er in dis Ostsee hinaus. Die Gemeinde am Ufer läuft noch den Molo entlang und noch laues sicht man das Tücherschwenksn beim Turin. Bald ruft die Schiffsglocke in den Lßsaal, um die Seefahrer rvidcrstandskräsüg zu machen. Denn die Mellen werfen das Boot ganz kräftig ans Und nieder. Ls ist ein regnerischer Tag. Dann werden von der Sch bemannung jstapiersäcke zum gefälligen j Gebrauch an alle Gäste verteilt. Ls erregt allgenreine Heiterkeit. Die dauert aber nicht lang. Lin Großteil verschwindet bald unter Deck. Der erste Segen ist über Bord geflogen. Rnten versammeln sie sich in Eintracht um einen kolossalen Kübel und da opfern dis geschwächten Mägen die ganzen schwedischen Genüsse. Lin paar junge Leute, die standhaft geblieben waren, sind in ihrer neuerwachten Lebenslust vorn zum Bug hinaufgeklcttsrt und schaukeln mit dein Bug j haushoch hinaus und mannshoch aufs i Wasser hinunter, bis sie die Ostsee bis auf -dis Haut getauft hat. Lin alter Oberleutnant! s greift er selbst zum st>apiersack. Auf halber i Fahrt kommt der Trajekt von Saßnitz vorbei. .Rechts draußen ist ein Dreimaster schon i lange Zeit auf gleicher Höhe. Tief liegt er i auf 7. DsAsrrs'Lischer LuSeNr«r»?etag. Am 6. April 1919 findet in Wien, im Hause der Gesellschaft der Aerzte der Deutschösterrcichische Tuberkulosetaa statt. war. Das Deck süllt sich - U. Kayserlina-Berlin über „25 Jahre wicder. Langsam steigt der Kreidefelsen aus beckulosebekömvfung in Deutschland«, Ober-- stabSarzt Dr. Helm über „Die Organisation und Tätigkeit des Deutschen Zentralkomitees" sprechen. Die weiteren Punkte der Tages- i dem Meer; dis Fahrt geht darunter hin; ! der Molo liegt wie sin langer dunkler s Strich auf dem Wasser. Dahinter eine lange leihe von Wimpel,,. Zn schön geschwungener orduung sind: Erfahrungen bei Errichtung s^-urvs glsttet das Boot und der Hafen ^nd Betrieb von Fürsorgesisllen, Ersahrun-' l'-egt vor !.;nen. Den ganzen Molo mit Barackenbaute» und Strahlen- l eutlang geht es durch em Spaber von rc-ch. behandlurrq der Tuberkulose. Die Brteili. s vewunpelten ^Kanonenbooten. Markig klmgt ,^g an der Tacmnq, an der in den Vor-uion den Lurmen der Willkomm der - - - Kapitäne herüber. Am Kai drängt sich das Publikum. Die deutsche und österreichische Hymne grüßt die „Habt acht" an Bord mit der Hand an der Kappe Stehenden. Das Boot dreht bei. Da kommt von Bord ein zages, suchendes „Mutter!"; noch einmal und dann wild aufschreiend mit der ganzen Oual Ser langen Zahre, verschlingt sich das „Mutter!" mit „Fritz, mein Sohn!" ineinander. Aller Augen an Bord und an Land sind auf zwei tränenüberströmte Gesichter gerichtet und bis an ihr Lude wird wohl allen der Dsppelruf in der Seele bleiben. Den herrlichen Empfang auf deutschem Boden und die jubelnde Fahrt durch Deutschland nach Oesterreich haben Augenzeugen schon vielfach der Gesfentlichkeit gebracht und so schließe ich meinen Bericht. L. Ksegele r. fahren stets 400 bis 500 Personen teil« genommen haben, verspricht auch Heuer eine sehr rege zu werden. Nähere Auskunft er-terlt das Büro des Orsterreichischen Zen-tralwnrmitces zur Bekämpfung, der Tuber- kulose, NO, wi! Scnffngasse MMo»Lnr«wÄ aus einem Meus?» amt. Aus Wien wird telephoniert: Zu Mistelbach ist gestern nachts das Gebäude des Stsueramtes beraubt worden; es wurden 1,200.000 Kronen wsggetrcrgen. Man vermutet, daß dis Diebs aus Wien gekommen waren. Gins Pil'vsüssud' für KlitIkrrrrkt. Line Professur für aeronautische Zngenisurknnst ist an der Universität zu Lambridge errichtet worden auf Grund einer Stiftung, die , ein englischer Mäzen, Lmil Mond, gemacht has. Monds Sohn Franc-s war Fliegerleulnant und fiel im Kriege. Diebs aus erneur MaSknrtzsA. Kürzlich veranstaltete der Sportklub in Schlau einen Maskenball. Aus diesem Balle erschien z aber eins Bands maskierter Räuber, welche die Garderobe stürmten und eins große Anzahl von Mintsrröcken und Toilettesachen davontrugcn. BE Schu terseu, entließ seinen Gesellen seinerzeit mit einem glänzenden Fachzsugnis und prophezeite ihm eine glanzende Zukunft. Die Pro- PsnsiriAllKNsprüchc der LLaaiS« bsKNrtcnsrmtsrt (Osfizierssrauen). Auch die Vcrsorgungsgesetz-, wenn ihr Wortlaut noch so gerecht gewählt wird, haben ihre Haken. Ein gutes Gesetz wird nicht allein durch lange Debatten im Parlament gr« schassen, soude-n es gewinnt erst den wirklichen Wert durch vernunftgemäße Eraäu-zungcn aus der Praxis. Jedes Gesetz birgt zunächst eine Unmenge von Härten in sich, die erst durch die Auswirkungen desselben aufgezeigt werden. Die Penstonsgesetze der Staatsanqestell-ten sind schon älteren Datums. Aber da ist eine Auswirkung der Bestimmungen über die Anspruchsberechtiguny auf Pension nach dem Ableben des Gatten (Staatsaugestelltcn), die wohl mehrfach schon große Ungerechtigkeiten bewirkte. Nehmen wir folgenden Fall an: Ein Staatsangestellter hat nach langjähriger Ehe sich scheiden lassen und kurz vor seinem Tode eine andere Frau gehei« ratet. Nicht immer liegt das Verschulden an der Scheidung an der ersten Frau und eS lamr sogar den Fall geben, daß der alternde Mann den Netzen einer Pension?' fahndenden Dame erlegen ist. Die Pension nach dein Ableben des Betreffenden bezieht nun aber nicht die erste, sonderst die zweite Frau. An dieser Bestimmung des Gesetzes j ändert eben ein solches Verhältnis, wie es oben geschildert wurde, nichts und doch muß sich die betroffene erste Frau schwer 'zurückgcsetzt und, wenn sie Kinder zu versorgen hat, materiell furchtbar getroffen fühlen. Sollte das Gesetz, das die Pensionsberechtigung doch von der Verehelichung mit den: Verstorbenen herleitct, nicht auch eine Bestimmung enthalten können, wonach der PsnsionSanspruch in einem solchen Fall-uach der prozentuellen Dauer der Verehelichung der beiden Frauen bemessen würde! Jedenfalls wäre damit eine unnütze Härte vhezeiuug ist eine,Krossen, heute ist Timm! vermieden und keineswegs eine neue hinzulacht über die unten und milten driir' - - bairisiher Justizmimstsr. Ael Lp ^ - kolei» Nokivem arvd Pragerbof in das hiesige Krankenhau-r einftsbracht. Die Bevölkerung wird anfinn-h sam qcmacht, dass sie sich raschest vor der B'atterncrkrankmu; nur dadurch schütze? kann, daß sic sich raschest der Blattern schutziwvsunst unterzieht. Beinguchrnend auf die kürzlich vsrlantbatte Kundmachung wird demnächst mit der awtlnchen sst b s'.on begonnen, oü der Erlaß betreffs der Schutz vupfvng von allen eirrgehciltru wurde. K'«nnsrit im Kreutchsf. Sonntag den 80. März findet im „Rrcuzboi" ein Nach-Mittagskonzerl statt. Dis Musik besorgt sincz beliebte Salon.kapells, außerdem Aufü-etsn eines beliebten 'Komikers. Beginn um 1 Ugr naebntittags. Gam,»eü;»-LvS. Die dreijährige Poldi Siecie. N'chie des Herrn Direktor Gustav Siege, veranstaltete am 26. März eine ac-lungene Kir-de,kabarettoorstellung und lesiei? anbei eine Sammlung zu Gunsten der Freiwillige« NettungSabtsilung und für arme Waisenkinder ein. Die Freiwillige ReliungZ-abteikung erhielt ciuö dieser Sannnlung den schönen Betrag von K. 100'— nnlMagi der kleinen unternehmung-lvollen Bolderi recht herzlichen Dank. Kurs ftiL'dsvvsl^ÄUud araerilanilÄ« BuKtSbr««,; tu WarSurft. Endlich ist äs der Direktion der privat-Lehranstalt Legat Ölungen, auch in Marburg einen Rurs für dppelte Buchführung ins Leben zu rufen. Oährsnd früher die Veranstaltung solcher Kurse unmöglich war und auch Rekurse crns Ministerium nichts nützten, obwohl tüchtige Lehrkräfte in Betracht kamen, wurde bu,i endlich die Abhaltung eines solchen Kurses an der Privat-Lehranstalt Legat ministeriell genehmigt. Ls ist dies der crsie prioate, schulbchördlich gcnebinigte Rurs für doppelte Buchführung in Marburg. Ls sei daher auf die sich jetzt bietende Ge-kegenheit besonders aufmerksam gemacht, -^er Unterricht wird von einer sehr tüchtigen ^hrkraft erteilt, privat Lehranstalt Legat, Nlarburg, viktringhofgasse 17,1- Stock. 10ü9o . Das Duett Hlawatt-Hek konzertiert heule Sonntag ab halb 10 Uhr vonnittags ab LMkR-LchM her GrckmZe D§M'ichl6Rs? rvsimar. 29. März. (TB.) In Rreüon, dis zum Parlament und zur Regierung Verbindungen haben, wurde heute das Gerücht verbreitet, daß die Lntents der deutschen Regierung sin Ultimatum gestellt habe, worin sie die Erlaubnis zur Landung polnischer Truppen in Danzig fordert, weiters hat man davon gesprochen, daß die Lntents sogar gedroht habe, die Friedensverhandlungsn abzubrechen. Alles deutst daraus hin, daß dis Sacke wahr ist, zumindest kann als sicher angenommen werden, daß die Lntents in die'er Angelegenheit eine Note an die deutsche Regierung gerichtet bat. D-e deutsche Regierung bat, wis es heißt, sofort geantwortet. Da die maßgebender, Rrene über diese Angelegenheit strenges Stillschweigen bewahren, war es bisher nicht möglich, Näheres zu erfahren. 26V 600 Ma«n sege« d?- BslsHsk»?As» bereWeVsAch Rotterdam. 28. März. „Niemm RoOerdamiche Courant* berichtet ans Paris, daß die Entente bereits 200,000 Mann asc-cu dis Bslschewisien bereitgsstellt bat Unter dicien befinden sich größere Abteilungen von Amerikanern. Vol?Äkt»r'w«H r» AuRr-alis». Kenk. 28. März. „Ecko ds Baris* brrichtet, das; in Australien sich starke bolschewistisch? Strömunqrn zeigen, die jsdcn Moment unerwartete Ereignisse schaffen schulten. In Brisbane fanden blnt'pe Kämpf? zwischen Arbeitern und Schutzleuten statt. mit der bezaubernden Schönheit Lya Mar» und das überaus komische Lustpicl „Ah! Jetzt Hab' ich sie!" vorgesührt. Mit der regelmäßigen Aufnahme des Bahnv rkehrs mit Wien wird wieder das angekündigte Programm des Siadtkinos regelmäßig vorgeführt. Mei-rt-rrr-gev Biviksy (Hotel »Stadl Wien".) Heute vollständig neues Pro.ramm. ' -'-J K. « V.l.! ^ g ch Maschas Gastwirtschaft, Domgasse 8, "h Rhr nachmittags in Heins Gastwirtschaft, »Zu den drei Teichen", ab 7 Uhr abends "n Cafe »Rathaus". Vs»«ke>r Aener lät'M. Gestern um b" b 2 nachmittags wiirde die hiesige --euerwehr durch blinden Feuerläm alarmiert, stellte sich heraus, daß der aesehcne auch von einer Aschengrube herrührte. Mohren-Apotheke, Herrerujchse. Mastda-Kaiser Wilheln-.S-Platz, und "Euhsugrl-Apothckc, Tegetthofsstraße, ver- VÄt's««Äs»d RkKv und Ks«'lN^su«d. Zlufführuna von Virch-Pleiffers „Waise ans Lowood". Dis Ehrungen und die Anerkennung, Lis das Publikum den, Sckanspielsr-paare Freund dargebracht hat, sind wohlverdient, denn beide sind eifrige und ver-läßliche Rräkre unserer Bühne. Frau Relly Freund hat die keineswegs leichte Rolle, der „Mistreß Red" mit Geschick und daher auch mit erfolgreicher Wirkung zu gestalten verstanden. Die Hauptrolle „Jane Lyres", von deren Besetzung der Erfolg der Aufführung irr erster Linie abhängt, war bei Frau Siege irr besten Händen. Das gequälte, von Haß verfolgte und dennoch sich selbst treublsibende Waisenkind, dessen ganze Jugend sin steter S-elenkampf ist, wurde von Frau Liege mit fein psychologischen Gestaltung gegeben. Be-sonders anznerkennen ist, daß Frau Siegs — wozu die Rührseligkeit der Birch-Pfsiffer Gestalten leicht verleitet — nie übertrieben hat, sondern durch Schlichtheit in Gebärde und Sprache immer lebenswahr blieb. Herr preist weist als „Lord Rochssier" zwar fesselnd zu dramatisieren, verfällt aber gar zu sehr in die düsteren Farben eines Zntri-ganten. Recht gut waren Fräulein Markowitz als „Zudith", Fräulein Delys als „Ladv Georgine" und vor allen auch Herr Rarl Freund als „Vhylsisld". Das gute Zu sam.menspiel aller Darsteller und die ausgezeichnete Leistung Frau Sieges hat dem alten rührseligen Birch-Pfeiffer-Drama daher vollen Erfolg gebracht. GiadttÄeü.ker Heute nachmittags wird die ' Operette „Die Dollarprinzefsin" letzt malig aufgeführt. Abends „Der Zigeunerprimas" (Stammsitzabonnement B). Montag zum letzten Maie das beifälligst aufge nommens Schauspiel „Die Waise aus Lowood", welches bei seiner Erstausführung großen Eindruck machte und nach den Aktschlüssen stürmische!, Beifall auslöste. (Stamm sitzabonuement A.) Dienstag den 1. April wird als 179. Abendvorstellung, (Stammsitz abonnen'.ent T), als Lhrcnabend für die Soubrette Gretl Delys dis beliebte Operette „Das verwunschene Sckloß" aufgefnhrt. Mittwoch abends zum zweitenmal, Stammsitzabonnement A, „Das verwunschene Schloß* kbp» -r- MS —-L)l« Bsuelgrapn", weuwes vereus morg - . -doche bls emschlief-.M Samätnst erfolge» dürfte, wird der großarb - Nachtdienst, ' j Sensa'ionöfilm-.Die Non,>e und der Harleki Dvm Lage. Dev -«? C'ii'eKÄahrten eiinAekteKt. Dis „Times" berichten aus Helsingkors, daß die Sowjet regierung den Lilenbahnpassagierverkehr m ganz Rußland bis 10. April stillgelegt bat. Ätsisiell wird dies mit der Notwendigkeit des Transportes von Le bsnsmitt« ln begründet, da dis Hungersnot immer ernste, wird und dis Epidemien immer weiter um sich greifen. SchieHexgN'ävs !rr Tsll»HnvÄ. Ans Salzburg, 21 März, wird gemeldet: Hier erregt eine durch das Rriegswucheramt aulgsdeckts Betrug--affäre großes Aufsehen. Es sind darin Offiziere verwickelt, dis in Salzburg aut bekannt find. Veranlassung zur Aufdeckung der aanzen Angelegenheit aab dis Feststelluna, daß der Gberlsutnant-Recknungssührer Rudolf Weißbach in einem Salzburger Raffeshauis Spekulationsgeschäfte mit Lebensmitteln und anderen Artikeln betrieb. Die Gesellschaft trieb einen schwunghaften Handel mit Lebensmitteln, Zwirn italienischer Herkunft, Rindcrsckuhen, ärarlschsu Decken usw. Als Gesamtsumme der Schiebergsschästs kommen 14 Millionen Rronen in Betracht, die durch das Eingreifen des wuchsramtes dem Staat-amte gerettet wurden. Dis Beteiligten wurden verhaftet. suZ IMUlKttb. Lin Marineoffizier, der aus Moskau entfloben ist, erzählt interessante Einzelheiten über Rußlands Verhältnisse. Trotz', w-dmet sich weiter allen militärischen Angelegenheiten. Er reitst dis Truppenrevnm ab, genau wie seinerzeit der Zar, er grüßt dis Reiter im alten kaiserlichen Styl und läßt sich mit dem „Guten Morgen, Herr Trotzt!!" anrusen. Wegen Rohlsnmangels werden Wälde, niedergeschlagen, um Brennmaterial für die Tuchfabriken Moskaus zu liefern, dis Uniformen erzeugen. Da aber die Transport chwicrigkeiten auch diese Zufuhr abschnslden, so werden Holzbauten in den Vorstädten Moskaus als Brennmaterial requiriert. Zn den Llssnbahnzügen drängen sich die Menschen dcrarr in den Gängen, daß diejenigen, dis aussisigcn wollen, über Beine, Arme, Schultern der untereinander gewor--ensn Masse hinwegichrsiten, ein Vorgang, den dis phlegmatischen Russen obns Widerspruch hinnehmen. Trotzkis und Lenins Haltung 0er Religion gegenüber kennzeichnet eins Bemerkung, dis unter den Heiligsnschrsin unserer Frau van Tverskava", eines berühmten Bildes im Bogengang einer.Mos kauer Religion ist Opium für dsnten, die an der Universität inskribiert sind, werden für die Rurss, dis sie hören, bezahlt. DsS -Mrsi'S Das älteste erhaltene deutsche Glockenspiel oder vielmehr die ältesten erhalten gebliebenen Neste eines solchen finden sich in der mährischen Stadt Olmütz. Das Werk wurde 1419 von dem Uhrmacher Anton Pohl gemacht, der kur; vorher dem Prager Magistrat ein schönes Spielwerk geliefert hatte. Das Glmützsr Glockenspiel wurde durch dis Stiftung eines reichen Bürgers 1838 repariert und ist noch heute eine Sehenswürdigkeit. Ls ist verbunden mit einer Runstuhr und zeigt 16 Glocken im Gesamt gewicht von 300 Rilogramm. Beinahe ebenso ehrwürdig an Alter war das Glockenspiel der St. petrikicche in Hamburg, das 1487 dort ausgestellt wurde, aber 1842 beim Brands der Rirche unterging. Lbrwürd-g an Alter ist das Glockenspiel in St. Anna in Düren (Rheinland), das den alten Aus Ls geht jedoiif.'llr teilweise in das 15 Zal-r-knndert zurück und stammt von perer Äc-mony dein berühmtesten Meister der Glockengießerkunst. Andere berühmte bclaischs Glockenspiels find in Antwerpen das mit 40 Glocken das zu Brügge mit 48. das Genier Glockenspiel mit 48 Glocken, das zu Doornik (Tournai) mit 42 Glocken und das zu Löwen mit 35 Glocken. Sie geben großenteils auf das 15. und 16. Jahrhundert zurück und sie gefielen namentlich den reitenden Deutschen so gut, daß man in Deut ckland ebenfalls solche Glockensp'els laben wollte. Wie in dm erwäbmen Fällen ist dies ausdrücklich bezeugt für das Salz, burger Glockenspiel, das Melchior de baze aus Antwerpen 1689 schuf. Das Berliner Glockenspiel, das Friedrich !. an dem Umbau seines Schlosses durch Schlüter anbringen ließ, war gleichfalls in Holland gekauft. Bsestsrbeu» in '23. März: Danko Maria, private. 70 Jahrs, Triskerstraßs. welcher Margarete, Heizmerstersfrau, 57 Jahre, Schmiederer» aasss. — Sleutz Agathe, Hausbesitzerin, 90 Jahre, Blumengasse. SlvtvxNiichs Am 1. April brcsirmt an der PrivO-Lchranstalt Leoai ein AN?L«gsx» und FsrtbttdumfMNrs für Slowenisch. EZ wird nach emer vor-ircffl-.chen und leichtfasilichen Methode unter, richtet. Vri8Ät.Leh,'KuÄ»r!r L-tgat, Marburg, Biklringhofgasse 17, 1. St. 1062S PrwLLlchranstalt Kouac-Engelhart in Marbt-'g. Dir neuen Kurse für Stenographie (deutsch und slowenisch), Maschinschrei« bin (deutsch und slowenisch), Nechrschreibrn mit Güschästsaufsatz (deutsch und slowenisch), Rechnen in Verbindung mit einfacher Buch« führung, Schönschreiben, deutsche und slowenische Sprache beginnen am 1. Aprrl 1919. Dauer 4 Monate. Kostenlose Stellenvermitt« l-ung. Prospekt frei. LMer Kovac, Marburg, Kaijerstraße 6. - .................... An der Prwat-LLhrausta!t Legat in Mar«' bure, beginnen am 1. April 1919 neue Kurse für StemwMphie (deutsch und slowenisch), Maschinenschreiben (deutsch und slowenisch), Rechtschreiben und Geschäfts--,ussatz (deutsch und slowenisch), Rechnen in Verbindung mit den Gründungen der einfachen Buchführung. Schönschreiben, deutsche und slowenische Sprache. Nähere Auskünfte in der Privat-Lehranstalt Legat, Marburg, Viktringhofgasse 17, 1. Stock. Prospekt frei. DattVelts n-d amsvitantsche Buch-sülnuttK. An der Privat-Letzr-anftalt Leaat beginnt am 1. April ein Rurs für doppellteundarne'ikanHcheRuckführung. Der Unterricht wird von einer vorzüglich befähigten Lehrkraft erteilt und ist schuld behördlich genehmigt. Nähere Auskünfte dsrPrwKt.Ledraustalt Legat, Marburg, viktringhofgasse 17, 1. St^ck. >er Straße, angebracht wurde. Sie lautes leligisn ist Opium fürs Volk." Alle Stu- Stadtkitw. Bis zum Linlangen des Schlagerfilmprograinmes mit Mia May „Die Bettelgräfin", welches bereits morgen großartige ensationr-film ..Die Ndnpe und der Harlekin" Kavac-Engelharts PrivaLlehranstalt i« Marburg. Die neuen Kurse zur Heranbil. dung für den Kontordienst beginnen am 1. April 1919 und dauern 4 Monate. Ansuchen um Schulgeldermäßigung find beim Leiter Kovac, Marburg, Kaiserstraßc 6, ein-zubringen. Aulerricht in allen BuchyarrnugS- Mtemen (eins., doppelt, amerik.), Ronto. korrent, Bilanz, Mecksellehre, Neuanlagen und Verbesserungen von eingeführten Buchhaltungen. — Rovae, Marburg, Ra'ser. flraße 6. 10635 DrstalikNsstkriftikurK. Für jene Damen und Herren, die bereits einen Stenographie-Anfängerkurs absolviert haben, beginnt Dienstag den 1. April 1919 um 7 Uhr abends in Marburg, Rasinogasse 1, ein Fortbildungskurs. RovaL. 10686 bau (1564) noch gut zeigt. Berühmt ist auch das Danziasr Glockenspiel aus den Jahren 1559 bis 1561. Ls wurde »ach der Inschrift an den Giocken selbst gemacht von Johannes Moor aus Herzogenbosck. Das Glockenspiel zu Ath im Henuegau ist keineswegs das älteste niederdeutsche Glocken spie'. Das berühmte Glockenspiel von St. Romuald in Mccheln, das durch die Beschießung der 'Kirche in Gefahr war (da die Feinde Geschütze auf den Turmkran; ans. gestellt halten), oilt allgemein als dis schönste. Tlsmenifche Ssvachkurie. Beginn Donnerstag den 3. April, Marburg, Rasinogasse 1, und zwar für vorgeschrittene um 6 Uhr, für Anfänger um 7 Uhr abends. Rooaö. 10687 NMks"Gltt drpi. T»er«r»t emerit. Mnilrkeu Nsiiktettt der Wiener tieriirzMchsn Hochschule eröffnet seine jdraxis anr 1. April 1919. Sprechstunden von 9 bis 10 Uhr vormittags. M'M'hm BMMlM S, S,Gt. „M arburger Zeitun g.'. ' Nr. 71. — 20. Marz lSlSii w V. WN" -^L im Stsclikino vornpisir. MW 0 ZiS LUM Likl-ÜÄNHKN eZSS !ÄLV LL'ÜOIS^S., pk'S!ONg»C7i.' !>!«««« W«tt««.«;LL»ri«i1irrLi-,v«:L';L 7z»N«L«L« «l-r« '!"L»K'«»Lxssix»r'L«rI-rl Vorstsllunxen kalb 0, 4, 0 unä 8 Tkr sdevä». - ..................... .L. W. FIßE 76MM8MZM. WLWUMfWMMM IViK GSSTSrKTSG «- Prk.» p-Mch« - L Restaukatto« „Keeu^ok" Aosefgakfe -rs. » (xlomSSsr!) bei AesD. HMÜKgei- T-gsUstvsfflrof's W. Sonntag idsK 39. W«r5 191T D Z - ch 2- vs.S Austt'vlsri LM7K A-rttedtvK Komikers» Monzeristr KSMKS.TST» WWW WMLVWMLMMWMMW NI Bstjirrn 4 Ahr. Uß?K!!e«Kisktti nZ SüWsttMlür ^ GchrKMMeL-DMtt GL«??zneZ'-SchmDt. Gebe dem P. T. Publikum Mich,! oekannl, daß ich mein Gasthaus (normal Teichmsisteri wieder eröffne! habe. Für gute Getränke, kalk und warme , ^ Speisen ist bestens gesorgt. :-:< Di zeige zu machen, dast ich meine seit Iayrzehuls be- 8 Um regen Zuspruch bitte! K. W.Ne«S«uer. Fi stehende Lisenhandlung der Firma Fwnz FmsMZH mi! alten Vorrälen an meinen langjährigen Geschäfts» lerter Kcrrn RWett ZegWch verkauft habe. Ich sühtc mich angenehm verpflichtet, meinen verehrten Kunden für das mir seit Bestehen meines Ge- schäftes in so hohem Maste zu Teil gewordene Vertrauen meinen wärmsten Dank auszusprechen und bitte dasselbe in ungeschmälerter Weise auch auf meinen Nachfolger, den ich meinen nerchrlen Kunden als einen höchst soliden, erfahrenen und tüchtigen Teschäslsmarm empfehlen kann, zu übertragen. Marburg, am 1. April 1919. Kochochlungsvoltst Mm'mrme FrmMlch. Euvs N Ahr. Empstshlt sich zur Anfertigung sämtlicher Strickarbeiten. -- (Auch werden Strümpfe zum Ansirickcn angenommen.) WM Oman,GchÄgüU4 VPW?" chsebev cingelaugt! 2!ustrrgsw2hn!ich schöner ZMkekDeZ MM- auf s.-idefc-ch-it untersucht und plombiert. "MZ Empfehle, den Bedarf umgebe,>L zu decken. M. BttdajS, Saoirichnudlmic;, Marburg, s-epbienplah. Beehre mich den ?. st". Kunden dw.höfliche An- Bezugnehmend auf vorstehende Anzeige der Frau Mari«««« Fras-se^Ä» beehre ich mich den ?. A. 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