s«W»» Frankreich und die ungarischen FrankenfSll-schunaen. Vk. ^. ?., P a r i s, 9. Jänner. Di« Meldungen aus Ungarn, dic meist Lber Wien und Berlin nach Paris gelangen es s6)eint, daß si6i gegenwärtig auS irgendwelchen Gründen französische Journalisten überhaupt nicht in Budapest befinden ^ erregen hier größte Sensation und kaum verhüllte Entrüstung auch in ofjiziell^'n Kreisen Politisch und diploniaiisch stellt sich die Lage augenblicklich ungefähr so dar: Die Fran -t e n f ä l s ch u n g e n nnd die innerpol itischen Bestrebungen der ungarischen MoMrchisten müssen sorgfältig uaSeinander gehalten werden. Was die «jteren angeht, so liegt wiederum ein d o p-pelter Tatbestand vor: einmal die Fälschungen selbst, die unter daS genieine Recht fallen, dann aber auch bestimmte p o l i t i-s ch e Zielo, die von französischer Seite größte Aufmerksamkeit erfordern. ES kann kaum «inem Aveifel unterliegen, da^ et die nnga-tischen Monarchisten „aufs Ganze" abgesehen hatten. Es handelt sich um einen systema tischen Kampf gegen jede freiheitli6)e Re-yierungsform, im besonderen gegen i<"de r e p n b l i k a n i 1 Ä e Regierung. Al? Wvacher Punkt wurde dalx'i die seit Iahren schwankende W ä h r u 7l g angesehen. Vielfach wird die Ansicht ausqesprochen, daß auch manche Trillienen von Mark i:l dieser mo-narchist'isäM Osfizin s^ergesteNt wurden, zum eigenen Gewinne und W dem politischen Aveck, das republikanische Regime in Deutsch land zu treffen. Die ö st e r r e i ch i s ch e und die t i ch e ch i s ch e Arone erlitten ein gleiches Schictsal, und auS dcul gleichen Doppelgrund. Frankreich wurde zum Leidtragenden in deul ?lttg^»nblien s,'j. die llilier-»uchung gegen die politischen ^älsrl>ev 'ör' <»«rn, so dak ohne den s
>i'n Dt tick und die Äkiion de'l' sranzös ischen ^ioli.zei die agnze Äsfäre doch wol>t nie« wäre. Iu deu ^ i a k s- Rtaribor. Dienstag, den «2 sanner tS2a. »ä^Iahrg. Sin ÄeltMr der StwWMng? Versuchte betragerifche Herstellung von vortugksiichen Banknoten lm Werte von t2s Millionen dokänvitchen Sulven! Der ungarische saltcherfta«dol. WKB. Amsterdam, 10. Jänner. (Wolfs.) Der „Pieuwe Rotterdam'sche Eouran!- «el d^t, duh die wegen betriigerilcher Herstellung von portugiesischen Banknoten von den Haager Polizeibehörden verhastetea beiden Personen Agenten der AngloSanl ia Liflabo« seien, die auf Grund gesälschter Dokumente bei der Londoner Firma Waterloo «. Comp, im angeblichen Austrage der portuqlestschen Regierung die Herstellung von portugiesi. jchen Banknoten im ungesähren Wsrte von l25 Millionen Holländergulden bestellt'!«. W« das „Allqemeen Handelsblaset" vernimmt, sind in dieBetrugsangelegenheit verschie» dene hochstehende Perslinlichkeiten in Portugal, darunter ein Lissaboner Notar, beteiligt. Die beiden Berhasteten wurden der StaaLsanwaltsSMt libergeben. Budapest, 10. Jänner. Die Polizei hat den pensionierten Obersten K u r t, der der Leiter deS kartographischen Instituts ist, verhastet. Ltnrz scheint in der FranIensSlscher-ossäre eine bedeutende Rolle gespielt zu haben. Vr soll nach den Aussagen Gerl^ von allem Anfang an in die SNachinationen eingeweiht gewesen sein. Rur seine vorher von den Fälschern eingeholte Zustimmung konnte die Herstellung der Vanknoteu im Jnpitut ermöglichen. Um N Uhr umrden die Erhebungen von der Polizei adgeschkosien und Motznahmen getrossen, d«tmit sämtliche Verhasteten, die bisher bei der Polizei untergebracht waren, der VtaatScnwaltschaft eingeliesert werden. Teilweise MobIlmMung der Kleinen Entmte? Sitzung i>es Ministerrates. Veograd, !l. Jänner. Gestern vormittag« fand km Ministerräte eine wiie-qierunji gesprodicn und rin kränig^'S sirei^en der fronzösZschi'n TN'lom.^l'c? -^escr:-derint«,^e-'. lnüsse UNI einer errec^ten T'.'diNle nu daS Vorgehen der ungarischen Behörden, die dem nach Budapest entsandten Polizeibeamten Dr. B 0 g d a .1 »-v i e in fewen Nachforschungen qroße .^i?r-dernisse in den Weg legten. Äogdaniivi<5 mußte unverrichteter Dinge wieder nach Be» grad zurückkehren. Trmiergottesdieast für die italienische söni-gin-Mutter. B«ogrod. It. Jänner. An der kntboliichek ..! l.'), "Zielv- York ü!7.7.'>, Mailand 20.9t>. Prag Wien 7Z.9Y, Bndapcsi 0.0072',. Verlii^ Brüssel Madrid 73.'.N, Am- sterdam 208.1»^, ?Sarschtiu Bukarest S.Z2A, Sofia 3.67Ü, Athen 7.10. ^^gred, ll. Jänner. (A.vala.) Pans bis 219.25, London 27V.Ä4 bis 27i'^.!^. New-york 5,0.1^ bis ük.75fi, Mailand 2270 di6 1006.70. HOlzhDkß«. Ljubljana, 11. Jänner. Eichcnklc'^^i', (^eld dun "ZiZaiv .^»0. (5ichenbrettkr, Geld und ?So-re N00. Buchcnklötze, Veld und Ware 5.^. Zannenbretter, ^ld m^d Ware 560. Lins dentl5tze, Vore 40V. Lsubillaao, N. Jänner. Weizen, (!>i<'!d Alter Mais, l^ld und Ware Ivs». NeueT Mas<>, Ware l.V. oberste, Ware M>. .Virse. Ware 23b. vafer, 190, Kleie, Wav? 1:^. Heiden, Ware 2W^ Die Lchiwirtschaft lehch wie man die dem Ächt inne« wohnenden wirffchaftlichin und kulturellen Kräfte nutzbar macht. Gie will dem Derbraucher von ^icht zeigen, wie mit richtig angewandtem Licht Produttion, Absah, Sicherheit des lverlehrs und Lehaglich« Kit gesteigert werden. GtsttlgtNe EruptlonStÄtlgkelt des BesUV. Sin verrIlchsS und lmposanitS Ratmschaufplel. Aus Rom wird vom O. d. gemeldet: Nach dem letzten Bulletin d?S scrvatoriumZ hat sich die Tätigkeit des Vulkans, die gestern imAbnehmen begriffen war, heute wiederum gesteigert, sowotil was die eruptive Tätigkeit wie die Stärke der Explosionen betrifft. Der südliche Auss^ Kraters ist in einen kochende« Lau m« delt, aus dem sich ein glühender von fünf bis 15 Meter Breite ergic'gt, der bisher ungefähr 300 Meter lang ist. Die Schnelligkeit diefes Lavastromes Kerräat anfänglich vier Meter in der Sekunde. Der nörd liche Ausfluß des Kraters arbeitet langsamer und bildet mehrere LavastrSm?, die sich in die Rordkraterwand ergießen. Die eruptive Tätigkeit des Vnl*auS ist imposant und zeigt häufig sehr stark« Schlacken-jaulen. Diese Erscheinungen spielen sich innerhalb des gtoßen Kraters ab Utid dijrkru in keiner Wels, als glatmisrend fiir die Ortschaften am Bcrge betrachtet werocn. Die „Tribuno^^ schreibt, das Schauspiel, ^»us der Vesuv jetzt biete, sei herrlich und staunener-regcnd. AuS den Trichter« des BergeZ steigen grünliche oder gelbliche Rauchsänlrn zum Himmel. Die i« die Luft qeschleiidertsn Schlacken ähneln ungeheuren Äranatril, die beim Herunterfallen zerstäuben und Tauscit» de von Raketen und leucktenden Sternen kril-den. Aus den Seiten beS Kraters steigen weiße Rauchwolken aus. erst vor kUrzom ereiMete sich der Fall, daß Booten am Morgen als blutcrrnic Echlucker t. Svetozar PribiLevi^ in Slowenien. Wir berichteten schon seinerzeit, daß Tv. Pribi?evi<^ auch in Slowenien festen s)uß süssen will, weswegen er es für notwendig erachtete, in Ljubljana, Maribor un'? (ielie im 5^ufe des Monates Januar je ein? Versammlung abzulhalten. Nun teilt „Iutro" -mit, Herr Prilbi^evi^ werde am W. d. M. in Celje und am 31. d. M. in Maribor vor die Oesfentlichkeit treten. In seM wird er schon Qm 17. d. M. eine grosse Versammung abhalten. t. An der Staatsgrenze ist's gemütlich. Nördlich der Drau des an der Staat?gLen^e in Steiermark daihinziehenden Ä.z^'.iakrücFenZ liegt das kleine Bergdorf Bel'ki das seinerzeit wohl zum Gerichtssprenqel Arn-fels und zur BezirkKiailptmannichail Lei>)-Nitz gehörte, aber nach dem Umsturz als slawische Ansiedlilng Jugoslawien zuliel, wäki-ren!d andere slawische Dörfer no<5i weiterhin in Oesterreich blieben. TieseS Tors wurd" in Jugoslaiwien in die Gemeinde s^radiS^? einverleibt und dann den entsprechenden Behörden in Maribor unterstellt. Allein mit jenem Zeitpunkt betraten die armen Be« wohner des Ortes auch ihren Leidensweg. Wie üherM gibt es auch in Veliki Boö Min-^rjährige, die jedoch auf ein Auslan>k^sge-richt, das in Arnfels, angewiesen sind. Denn oaZ ^?erländ-ler um den Preis v-^n Pfund Ster- ling. Wenn es auch nicht selten vorkommt, daß die Perlvnfiischer, die in ihren kleinen in der Tafche zurilckkommen, so erregt doch der jetzt gemachte Fund Aufsehen, weil er wegen der Größe und Schönheit der Perle ohne Beispiel dasteht. t. Uugleichaltrige Zwillinge. Die stalle von Zwillingsgeburten, die in ziemlich großen zeitlichen Abständen von einander erfolgen, sind gar (licht so selten, wie man allgemein anzunehmen geneigt ist. Man hat deshalb auch keinen Grund, die eben jetzt auS Ne'w-York kommende Nachricht zu bezweifeln, daß dort von einer Frau Zwillinge ffeboren wurden, von denen der eine siebzehn Tage nach dem anderen das Licht der Welt erblickte. In der Literatur sind sogar Z'willingsgebnr-ten i'N Zwischenräumen von einigen Monaten belegt. In Europa sil»d cS insbesondere Nllßland, Finnland. Schweden, Holland viid Frankreich, wo Zwillingsgeburten häufig sind. Und in Frankreich werden wieder solche Fälle am häufigsten in den Dep.nteulents Savoyen, Finistiöre und in der ^iro-^lde verzeichnet. Bei wilden nnd halbzivilisierten Völkern werden Zwillinge übrige'ls als mit besonderer magischer Kraft begabt angesehen. Man sieht in ihnen die Söhne des .Gimmels oder des Blitzes. Darauf dürften auch i'ie al ten Sagen von den Dioskuren nnd von Ro mulnS und Remus zurückznfilhron sein. t. Menschen, die noch kein Kino gesehen ha ben. Auf Anordnung der sowie:reg:ernng ist ein wanderndes Filmtheater durch eine Reihe von Niederlassungen !n den abgelegenen Gebieten Sibiriens gereift und hat da bei auch die Dörfer in den Täle'n des Altai Gebirges besllcht dessen B^wo'ine" übe?l)aupt noch niemals ein Kino geseb.'n haiten. Tie Vorführungen der Eicpedi-ion erregten nn-ter diesen einfachen und knltnrlosen Ansicd lern ungeheures Alifsehen. Die Filmerpedi tion hat im gan/'en 146 Ortschaften besucht. t. Anch die Liebe zum Geschäft geht durch den Magen. Auf einem Bankett der größten amerikanischen Bankbeamten - Bereinigung hielt der Präsident Tregoe, der von einer Europareise zurückgekehrt war, einen Vor trag, worin er betonte, daß einer der.Haupt ' s)Ie deliedte Oreme 1er moclernen flsu, Slmon-Cl-eme, reme-Limon) ve-cier ttocken nock tett. verbiri^t dem I'rsuen-k'nNit? c!ie Lcdündeit l 1'elnte5. 7itßt.^sclieleb!j;^ett. 8«mtkeit unVei2keit äer?l»ut, vie 5!e mit I?ecdt von jec^er l^i»u von einer vollkommenen, kx^ieniseden Lreme er-vartet vlrä. Odersll erdSltlicd. Lreme, ?ucker u. 8sike 8Zmov p»rkumelje 8imon, 59 8t. A>^sktln, psris. MidWiM Roman von Willy Dencker. 15 (Nachdruck verboten.) Auch Anton elnpsand das. „Ich bin ja nur fufrieden," äußerte er zu Mutter Marthe, „daß alles klappt. Weiln die Herren aus dem Ministerium alle so vernünftig sind, kann man es sich ja überlegen, ob inan nicht auch ei'nmal diese Laufbahn einschlägt." „Dazu fehlt dir aber doch die Schule," antwortete Mutter Marthc. „Freie Bahn dem Tüchtigen!" rief Anton überzeugt. „Waerum soll ich, wenn ich meine Sache gut verstehe, nicht einmal Minister werden konlien?" Mutter Marthe deutete nur stumm, ober nachdrücklich auf ihre Stirn, lnas Auton mit nachsichtigem Lächeln hinnahm. Was wußten die alten Leute von der n^'nen Zeit! An einem der ^nächsten Tage, als Verger und.Haupt mit einer -Gruppe von Arbeitern SM Nande der durch den Wald führenden Fahrstrasze Meßarbeiten verrichtetm, fuhr in schlankem Trabe ein leichte? Gesährt o?l ihnen vorüber, daS eine junge Frau i^l städti-^cher.Ä'leidung lenkte. Sie grüßte mit der Peitsche und einem fröhlichen Lächeln. Mbrecht rief ihr j^u: ..Wohin so eilig, Frau Frau Anna Barth zügelte das Pferd und hielt an. ' „Mein 5l?ann hat ntir ein neues Wagen-Pferd geschenkt, das probiere ich niin einmal aus! Es geht prachtvoll. Finden Sie nicht auch?" ,.Von Pferden verstehe ich nicht viel," bs^ kannte .Haupt ehrlich. „Glanzend geht es!" schaltete der hinzukommende Forstassessor ein. „Gestatten, Berger!" Er machte eine seiner ritterlichen Verbeugungen, die immer der Au^chruck einer Huldigung zu sein schienen. „Gefällt es Ihnen in unserer fürchterli--cheu Einöde lmd Wildnis denn, .'verr Assessor?" fragte Frau Anna. Sie l>atte sich bereits über Namen, Rang und Art des Gastes dilrch Anton, der ein weitläufiger Verwandter ibres Mannes war _ irgendwie sind alle Bewohner eines Landstriches miteinander lx!rwandt — unterrichten lassen. „Im Berliner Tiergarten kann man auch nicht s6)neidigere Fahrerinnen sehen als hier!" sogte der junge Weltmaii-n. Frau Annas dunkle, manchmal etwas schwermütig erscheinende Augen, die doch so gern lachten ui^d finikelten, richten mit Wohl gefallen auf der schlanken Gestalt BergerS. Endlich eininal wieder ein Mensch, ein Mann, nlit dcm sich eine Unterhaltung lohnte! Sie wechselte mit dl?n beide-n Forstmän-ttern noK einige^ sHerzende und oberflächliche BelnerkAngen. Dann fuhr sie weiter. Alle, auch die Arbeiter, sahen ihr mit hellen Gesichtern nach. Sie machte eine gute Figur, und ihr Wesen st-römte Frische mld Lebenslust aus. Franz Börger fühlte sich angeregt, „'ne hübscl)e Frau!" sagte ein Arbeiter vertraulich. „Das ist sie, Krause!" Der Forstassesior klopfte auf des Alten Schultern. „Nun aber mit frischer .«iil-aft anS Werk!" Später forschte er unmiffällig Haupt aus. „Ai,gllst Barth stammt aus der Gegend. Sein Vater hat ihm das Gasth^ius vor einigen Iahren vererbt. Der Augnst war lange draußen in der Wolt. Von .<öau's aus zum Gastwirt erzogen, hat er sich früh bei den Turnfesten als Athlet hervorgetan. Als daS Boxen in Deutschland beliebt wurde, bekam er bald als Boxer einen Namen. Er wurde in seiner Zlmft sogar berühmt uud soll viel Geld verdient haben. Unser Amtsvorsteher nieinte einmal, er begriffe nicht recht, warum August Barth sich noch mit dem Gasthof abmühte. E^- hätte es eigentlich «nicht nötig und könnte ganz gut in einer Stadt ohne Arbeit leben. Dalti^ngen ösn Angestellten während der Arbeitszeit gereicht wür de. Während man in den kontinelilalen Ländern die Besorgung des Frühstücks den Bankangestellten selber überlasse, und die Banken während dieser Zeit zuschließt, arbeite man in Amerika »ununterbrochen, was dirrch da^ kräftige Frühstück auch ohne weiteres ?:oglich t. 5l)V0 Mark jährlich für einen Tropfen Wasser. Ein Manil in San Francisco, na-mells Frederick Clough, ist plötzlich iil den Besitz einer Rente von 50()0 Mark i-m Jahre auf Lebenszeit gekommen, und er dankt diese Galbe, die iihm sein Alter verscZÄnt, einem Ereignis, dos fast 60 Jahre zuriick» liegt. Er befand sich danmls auf einem Schiff nciinens Hörnet, 'üas von Newyork nach San Fvan^zisko segelte, in der Nähe des Aequa-tors in Brand geriet un>d vollkonmnen zerstört wurde. 15 Mann der Besatzung, dar-runter auch Clouglh und ein junger ^eolo-giestudent Henry Tevguson retteten sich in ein Boot nnd trieiben mit NahrungsvorrÄen für nur wenige Tage und etillms Svasser 43 Tage nnd Nächte auf Venn Meer umiher. Bier der Insassen des Bvotes stallen un!o mußten über Bord den Haifischen hingeworfen werden, die gierlt^ dein Z^ote folgten. Clough war wegen seiner Kräfte der geringe Basier-vorvait anvertraut worden, den er gegen die Verduvsteniden mit .Hammerschlägen verteidigen mußte. Die letzte Wasserration, die seder erhielt, teilte t5lm»gh mit Ferguson^ kurz bevor sie von einem Schiff gerettet wurden, und der Tropfen Wasser, den er dent Ver-sch'nmchteltden atbgegeben hatte, schuf eine le-benslä'ngliche Freundschaft zwiscZ^n den beiden, die jetzt damvt endete, daß der dahin-geschiedene Rev. Ferguson dem Freunde eine jährliche Rente von 5nge verheil atet?" fragte Franz Berger. „Er hat seine Frau aus Berlin mitgebracht. Sie ist nicht ungebildet. Ihr Vater soll Baumeister gewösen sew und mehrere Häuser besesien haben." „Sie war also auch begütert?" ^ lSortse»Mgst»»gt> vom ^tUtker tse'u« /» eu^ MX Marwor. M ckr ib or, U. JSnner. Vrand i« Pfarehost w Samniea. längerer. Pause schein^ der bereits üchtlgte Brandleger in Kamnioa wieder ie Tatigkort aujigenommen zu Haiden. Dies-hatte cr'S auf das Pfarrhaus cbgcfthcn. Isien 6 UIHr früh üntstand im Wivth'chofts'' bäude des PfarchaitseK in AMn-nica Mtz-ein Brand, der raisch um sich griff. Trotz josortigen Hilfe dsr Ortsfeuerwchr wur-!die Waschküche, dte Obstpresse und der ^weinestall vollkommen eingeäschert. Zu sfe war auch die Matiborer Freiwillige lierwehr mit der Autoturbinenspritze er-enen, doch konnte sie wegen des in Kam« schön geradezu katastrophalen W a s-rmangel ? nicht in Aktion treten. Ir Schaden ist sehr groß. Mit großer Mü« konnten zwei im^talle befindliche Schwei ' gerettet werden, da sie dm Stall nicht Msen wollten unh geradezu herausge-Ileppt werden mußten, ^er Brandleger --um einen solches handelt es sich zwei-loS — kam von dtt rückwärtigen Seite Irch de« .Weingartens waH auch aus den 1 frÜschLlefallenen 'Tchnee^ deutlich sichtbaren ^uren erkenntlich M Wahrscheinlich war >v Feuer in der Wa!rhki.?che gelegt worden. Ic Gendarmerie ist bereits ei^frig bemüht, Täter r.^lich allSjusorschen, wlis Irch die deutlichen Auhspurcn erleichtert Ichc'int. Diynlstlich Mvesenv war d durch Hofvat Dr. S t a r s vertreten ^rde. Anwesend waveit anch zaHlreiche ^rtreter der. Beihörden, Korporationell, c>., u. a. Bürgermeijster Dr. Lesiovar it Ganlalhltn, Äie Be^irkshauptleute Dr. loljanee imd Dr. I p a v i c, der Un-mchtsi-nspettor Dr. L. P o l s a n e c, die sMSamvÄlte Dr. G r a s s e l i und Dr. !a n ö i 'der Leiter der Steuerbehörde s. S e d tl a. r, Borfihen-der des Bezirksge-Gerichtsrat I. yeMljie, Vertreter ,So?o!^, des ^^»würeines, des .Han-lögrsm^ikmS imd ßMl^tchche Vertreter der Öligen Wirtschßft^eise. Die Musiik besorgte Mrlitär^p^e .Der S««! war geschmiack-^kl geftlMÜckt, in der Mite ckber besiand sich Bild der. Khnigiil, uwigeiben von 'der tüiztstvijkolore. Im. Der Merbaud deutscher Hochschiiler in saribor" hiat auf seiner diesjährigen Gene-!versam?mkunig, die dieser Tage stattsvnd, lgende MitgliÄter w den Ausschuß ge-M: Obninnn: cand .ing. Riidols Jage r, »inanntstellvertreter: eand. ing. Josef lauswirth, I. Schriftführer: ing. Al-L e o n h a r t>, S. -^riftführer: ing. »man N e m e tz; 1. Kassenwart: ing. Vik-c S e g a l l a; Ll Kecheniwart: in>g. Sl. L i L; Beiräte: Jng. Hermann R e i-r, Ing. Alois H i nr m e l, oanso. ing. lto S t e p i s ch n e g g. 1926 bis 9. Jänner waren 98 freie Dienst« Plätze angemeldet, 2lS Pevsonen suchten Arbeit und in 48 Fällen vermittelte die Bövse mit Erfolg. DieArbeitSlosigkeit hat in den letzten Tag<»n stark zugenommen. m. Dr. Polite» i« M«ibor. Der bewnnte Führer der National-sozialisten in Zagreb Dr. P o l i t e o sprach gestern auf der im Gaist^se „Rotovi" stattgefilNdenen Versammlung der Nationalsozialistischen Partei. Der Redner befaßte sich hauptsächlich mit der gegenwärtigen politischen Lage und besprach auMhrlich das Programm und die Tätigkeit des Unterrichtsministers Stefan R a d i e-Die Berlsamimlung verlies ohne Zwischenfall. 7u lkre? Il'Älette k«d!t: Z!sdna?2tvr.rs«br!n«t i»t ziufiickgkktdtt ui«I oickinitkt «itckn. Zw . m. Sine neue Veinbapgenossenschast in Moribor. Wie verlautet, beabsichtigt die Weinbaugenossenschaft „Ljutomere>an" in Sv. Bolsenk bei SredisLe in Maribor eine eigene Fiiliale zu errichten. In den Kreisen der Weinproduzenten wird dieser Gedanke mit Freuden begrüßt, da sie davon einen größeren Vertrieb des Weines und auch bessere Preise erwarte?:. m. Eine neue Musikkapelle in Maribor. Wie uns berichtet wird, hat der hiesige katholische Sterbvverein eine eigene Musikkapelle gegründet. Zum Kapellmeister wurde Herr Ächönherr erworben. m. Der zweite Surs für modernes gnnst gewerbe beginnt am 15. d. im Töchterh;4ln „Vesna", wobei ilisbesondere folgende Ge genstände in Betracht gezogen werd.m: Le derschnitt, Buchbinderei, Modisterei und Schnittzeichnen. Aemeldungen werden täglich in der Anstaltskanzlei von 1l) bis 12 und vf!" 16 bis 17 Uhr entgegengenommen. m. KonversationsabenVe in floweuischer Sprache für Fortgeschrittene iverden in nächster Zeit im Rahmen der Volkuniversität in Maribor eröffnet. Schr nmhigeS Honorar. Anmeldungen schriftlich oder mündlich an Prof. I. Favai, Staatsgymnasimn. ^ Hallo! Wo spielen die Austen? Im Cafe Europa. Alle jene Gäste, die Somrtag keinen Platz bekommen haben, werden gebeten, unter der Woche zu kommen, weil da lustiger ist. - :;?7 * Donnerstag de»» 14. d. stünftlerabend in der Velika kavaruo. :Zl4 Theater. »M» Sport. l. Die Tätigkeit der staatlichen Arbeits se i« Ial^ 1926. Bei der staatlichen ^beitSbölZse in Maribor waren in der Zeit Im 1. Jänner bis LI. Dezember 1S25 inS-mmt 6966 freie Dienstplätze angemeldet, s.201 Personen sur^n Arbeit, in 3141 len vermittelte die Börse mit Erfolg und sk Personen reisten auä ihrem Bereiche ab. Belmmtlich bestehtdie Absicht, die Ar ^tSbörse in Maribor volkkommen abzuschaf n, wogegen bereits allseits Protest erhoben lrde. Vorlcklfig amtiert die Arbeitsbörse Miier. In der Zeit vom 1..Jänner e. Die Generalversavunlung der AriegS-invalidenvereiuigung wur>de am 3. d. M. im hissigen „Narodni dom"' unter Mlreicher Beteiligltng der Invaliden und Witiwen mlS Celje und der Uinigebung soiivie der Delegierten aus allen benlichbarten Orten abgehalten. Den Borsitz führte Herr Professor Franiz Mravljak. Me Filiale Mlt 395 männliche und 213 weibliche Mitglieder. Im Vereinshause starben im Jahre 1925 6, in d. Umgebung 1 Mitglied. Die Finanzen der Bereinigung, die sich in schönster Ord-ming befinden, reichen kaum zur Bestreitung der VeMckltungS- und der Regiemls-lagen. Geldluntevstützungen konnten nur den dürstigstenMitgliedern in geringen! AuSnm-ße gewährt werlden. Weit größere Stutze wur de den Mi.tglieidern durch Interventionen un!d Einreichung von Gesuchen geiboten. DaS entgegen?ko>nillnende Ver!h daß er nach ärztlichem Gutachten bereits Donnerstag sing(^n Maribor-A-Team — MariborrV-Team N : 3 (2 : 2). Tie (^oaldlfferenz stimmt mit den ^?^lstl!n< gen nicht inl mindesten überein. Das A-T<'am war wohl die iilvrlegenere Elf, dock) we6)scl-ien die Äugriffe besonders in der Hälfte ständig ab. T!'7S Spi<'l w!."c o-sen. Tie Stürmerreihen hielten sich so ',i?in.'ich Wagschale, obwohl die dcs B-Teams vMl Ansang an nur init ^ Manu ontra:. Das A-Team wieder hatte nur einen Äericj-diger aufzuweisen. Beide Team? trl7teu al'«? nur je is» Mann an. Die Halfreihe des B-Teams ließ sehr zu wünsch.-'n nbri^^. (Linzig und allein Jal ovl ? ev iö war n acht anstkr-ntendeu Gegnern gegenüber. Als nun V e r-gant das Beobachten deS Spieles von un-belästigter Stelle iil der Mitte des Ploh.es aus reizvoller als das Spieln sand, iviinschte man sehnsüchtig den Schlußpfiff berb^'i, denn ulkgehindert Goal auf Goal einzn'enoen, wird Nlit der Zeit langlvcilig. Was die Anfstellung deS A-Tea'.n? anbelangt, wäre nur daS eine zu sagen: W a o-ner und Barloviö (ersterer war der fahlende Back) haben kolossalen Schu!;, doch keine Technik aufznwt''isen. Ein Sviel n rzz-m an n s inl Vereine mit eineni der genannten Spieler würde sich besser gestalten. 5«M. Vurß-Aiuo. Von Montag den II. bis einschließlich Mittwoch den 13. d.: „Hilfe!", erstklassige AnSstattungSkomödie mil Nikola Kolin, bekannt aus dem Film „Ziton^ödiant Kean", in der Hanptrolle. Dieser Filin ist eine großartis»?, on. Untcr-l^altung überreiche und mit einer prachtvollen Ausstattung versehene Koinödie, in ivel-cher der charakteristische und ori^^inel!-.' Filin« künstler Nikola Kolin, dessen wunderbare' Spiel aus dem Film „Komödiant Kean" noch in bester Erirmerung H, die .Hauptrolle innehat. Den Kinobesuchern steht dalier .^in besonderer Kimstgenuß bevor. ApMO Mus. ^'!nr drei Tage: von Dienstag den l?is einschließlich Donnerstag den Jön-ner: „Das Gesetz der Landstscichcr", erstklassiges Drama all? deni Zig^'uner-und Tatarenleben. 7 höchstspannende Akte. „Das Gesetz der Landstreicher" ist ein F'ilni von ganz eigenartigem Gepräge in'd nender.Handlung, mitten anS deni Tataren« und Zigeunerleben genommen. Eine überaus spannende .Handlung, begleitet von den lie-sten Aufnahmen, und bestes Spiel zeichnen dieses Dranm auS, das auf eiuen bisher fast unerreichten Erfolg zurüäbliäen kann. m. Beamtenmesse. Die Beamtennlesse am Slomttkov trg, wo das Abonnement täglich 12 Dinar beträgt, nimmt täalich Anmel« ^duygen entgeae«» ^ano.— > / '' : Sonstige Spiele in Maridor. Navid'^^e serven gegl^n Svoboda-Neiernen 4.3 Maribor 1. Jugend — Rapid 1. Iuge,?d 5»:3 (4:2). DaS Spiel Merkur-Jugend ge^^en Ptuj-Ingeud konnte' megea N i ch t e i n-t r e f f e n S der leht-nm nicht att-^geU'^?^'ll'n werden. — Das vorges.''b?ne Damenliandb^ll spiel l Städterepräsentanz A-Team gegen Team) wurde infolge schlechter Witteruniz verschoben. Co lorado. Tas Weltvanorama bringt setzt die Serie .,(5alorado, Nordamerika. Silberminen und der (Dottelgarten" zur VorWrung. ES ist dies seit knr^^enl nun die zweite Vildevserie ans diesem Paradiesisch schö-nen Lande, in dcnl das Silber in der Erde wächst. Zweifel» los dürste auch diese Ailderiilirsülirung da? griis^te ^nieresse erwecken, dai^ sie auch wir?-lich v'.rdient. -O- VereinsnachrtlMen. v. Die Genossenschast der Gastwirte, Hots« liere und ltaseesiel^r in Maribor veranstaltet anl 16. Jänner 19?s» in den Saallokalitäten bei Götz ein Tanzlvänzchen. Der Rein« ertrag fließt deni Fonde der gastgewerblichen Fortbildungsschule zn. Eintritt im Vorver-kaus 1l) Dinar, an der Abcudkasse 15) Din. Nl. Rapids Maskenredoute findet am Faschingsdienstag i-n den (^i)ksälen statt. Der gute Nirf der Ravid'-Beranstaltnngen wird auch für dieses Fest diirrb nanientlicke Ein» ladnngen, welche rechtzeitig ansgeschi^'lt wer^ den. gewahrt bleiben. u?aö iilr einell äns^en'l dezenten und genintlichen Verlans bürgt. Nl. Alle P. T. Bereine, Korporationen usw werden darauf aufmerksani gemacht, daß von ihnen eingesandte Ankündigungen von llikra-tiven Veranstaltungen in ilnserem Blatte nur dalln Ansllahlne finden, wenn anf ihnen ersichtlich ist. daß die einzuhebende Gebübr in der Verwaltung bereits erlegt wurde.^ t» vrv« rrranv WMM« > »«N iE IN»« lvZt Deschäftiguno auswidtfch« Arbeiter. Jni Ännc der Verordnung des Ministe-jttums für T«»ziolpvbptik Nr. 103!/4 vom 18. ^emlber 10W werden alle ArÄeitfleber, gliche nnch d^e AufenchaltSbe-willigung bei der ArveitSinsipöktiM angesucht oder diese bereits erteilt wur^e. Ve Ber- zeichnisse haben folgende Daten zu enchaltm: Name, Geburts- tzeimatsdaten, Staats-bt!rgevschaft, Rationalität, in welcher Gigi.n-schaft, seit wann beim jetzigen Arbeitgeber u. seit wann in Jugoislain^ beschSfd^, ob die Aufe-nthaltSbewMiglMg vom Ministerium fiir Sozialpolitik erteilt wurde, bez»v. ob ein diesbezügliches Gesuch bei der Arbeitsinspe?-tion bereits eingebracht wurde. So verfaßte Vergebchnisse find für den !^eis Mvribor bis spSt^tens 31. Jänner 1VSS der Arbettsin-spo7tivn in Maribor vorzulegen. Jede Un-terkassung wir^ Mt einer Geldstrafe vM 100 Vis 3000 Dinar betraft. Hiebei wird anS-driicklich bemerkt, di^ ^ese Anmeldung, wel- che stempelfrei ist, «tcht das voigeschri« Ansuchen um Bewilligung zur Beschäftig« ausländischer Arbiiter ersetzt, sondern ses besonders ernizubringen ^t, wobei auf Bestimmungen deS neuen Stia^uts über BeschSftigllnfi ausländischer Arbeiter, verlautbart im AmtSblatte M. 106 v Dezmnber 19gb, verwiesen wird. Gleik tilg werden Me Atbeitge^r darauf aufme IWn gemocht, daß jl/oe Veränderung Stande der auSländis^n Arbeiter binn Z Tagen der AÄeitSinsj^ktion zu melden Abonniert unv leset dte „Mordvlier Äettmti Kleiner AnzeW.. Hetmolt» Weltgeschichte, 9 Bände, gut erhalten, Preis 7o0 Din. Adr. Verw. Zgl Fräulein, perfekte Kvrresponden tin, in d. slowenischen, serbokroatischen, deutschen und italienischen Sprach, selbständige Buch halterin und Bilanzistin, möchte ihre Stelle mit 1. März wech seln. Adr. Verw. 294 lür »i« dl« t» Ahr. Ii»»»«» »»» »«A» H«« T»s«»«>e w tew»«»»«» MUl« «» 9 Ah» Hl»s»«h«« It«»e» w »ei»«« A«lle U«««» «« T«>« g»l«»I« >S» »«« .»»-»»sß»»»«««» »«»e». SP««r ewl«»-^>«»»« T»1«»«le ««»«» »ichl »«litkstchlii». Preiswert 1 Cosa, 2 FauteuilS, 4 gepolsterte Sss^, 1 Tilsch, 1 Schubla!^kasten verkauft lem, Meljska cesta 18. 311 IN UHTU^tltN Gesetzte verläßNche OeämtenSwit we sucht Stellung als Kinder-pslegerin. Geht auch als Mrt-sl^fterin zu ein. älteren, allein stehend. Dame oder Herrn. 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