^»K »G. »843 den 35. Februar. öffentlicher Dank. ^sm 15. Februar l, <5 c ^ . ^isch.n R,dou.««.S°al° ei„ "' b^a" "°"' S.a», 2a« nwhl,h„^ ""f^.r.Vn«.h«.,,1a,< d.scGe.g.nh,.,^, ^,neaid.ch«h«.^ch «"«'drückt wir". ^°b"b"«» °" lebhaft,^« Dank 2« wurdcn zu d,.s,m B»I,l !m W»„,„, <>,.,, «^, mchl-.'rcr großmüthigen Ucb^.z.hlungcn 709 fl. 15 k. emgcgangcn und nach Abzug der Unkosten 149 si. 40 l.-'. s^"d der Anss.lt rein verblieb«« 'z^V^V E«.'Nv. Münz?. "^ ^' ^^ k>» Wie durch den reichlichen Ert.^ V°N a«ch durch z,hl,^l/^,^Uag war dieser soncn, durch die Mcng« elegante' ' ^" ^"' lVn, und durch allgemeine Heit/f^'^'"^'' ^^' und das. durch die Capclle des i?" "^S'^ichnct, schen Regiments, unter persönlich "'f^" "aterländi. kern Capcllmcisicrck H^rrn M 6^ """6 des wak. lw führt, die gewähltesten Tan/m^/^'^' ^He. unter einige sehr gelungen, s"^"' «"d dar. g'N w°h,chäti«°n Z,«.c!, . ,^! " "",l dc« h,„,,. Pckill«»».,«, "^"h,, ,„„ ^^^^^ d°r,«i°^r die «a»z. c,f»l,' '"^ ««,'in«/,. ",n,h„nn« auf ssch ,„h^ i""„g g.lu„g.^„ „^ ^ "'"^" s'hr detrühcnde Nachrichten über die Wasscrzcrstörungen ein. In Folge derselben sind auch die Fahrstraßen aufgewühlt und fast unwegsam geworden und die direcre Verbindung der nächsten Marken mit der Haupt« stadt dergestalt erschwert, daß die nöthigsten Lebtns» Mittel t'on dorther immer seltener ankommen und schon jetzt ungemein hoch im Preise gestiegen sind. D«e 3'l'ordpost trifft oft anderthalb Tage zu spät cin. Die Lage der Stadt Nom selbst ist in diesem Augenblicke eine sehr widerwärtige; denn der durch di-luvianische Nec,cngiiss.> angsschwollene T'ber hat ei. nen so grosicn Wasser-Uebel stuß in sein bewohntes Flußgebiet hin entladen, wie sich ihrer keine:' der jctzt lebenden Einwohner erinnert. Die Villen der Wein» und Fruchtgärten in dcn ncronianischen Wie» sen stehen bis an die Dächer im Wasser. Eben so ist das erste Stockwerk der Häuser in der tie« fen Straße Nipetta , der Via dell' Orso, des Ghetto's mit Wasser erfüllt. Der unruhige Strom ist sogar durch die Cloaken in den Ccrso und M.H« nre andere höher gelegene Straßen des Weichbildes eingedrungen und hat sie unwegsam gemacht. Der in dcn Souterrains und Magazinen angerichtete Schaden ist sehr bedeutend. Wenn gleich der sorg.-same Gouverneur Monsigr. Zacchia die zweckdienlich» sten Maßregeln für Aufrcchthaltung der guren Ord, Nlmg genommen und die Regierung durch Brotspen» den und andere Maßregeln den durch daS Wasser aus ihren Wohnungen Vertriebenen die Noth er-tiäglich gemacht hat, so dürfen sich doch Bcfürch' tungen verschiedener Art erfüllen, sollte der Fluß Nicht sehr bald zwischen seine alten Ufer zurück» weichen. (W- Z ) Dänemark. Kopenhagen im Fc-br. Nach dem »Neuen Archiv für das Seewesen« besteht die dänische Kriegs' siotte gegenwärtig aus « Lmiensch'ffen, nämlich 5 ren 84 und 1 von 66 Kanonen; 8 Frcgattcn ^n 110 40 bis 48 Kanonen, wovon jedoch eine noch auf dem Stapel liegt; 4 Corvetten von 20 bis 26; 5 Bl'iggen von 12 biS 16 und 3 Schoonern von 6 bis 8 Kanonen; ferner besitzt die königl. Marine noch «in aus drei Kuttern und dem alten Linienschiff „Phö'nir" errichtetes Blockschiff, 3 Dampfschiffe von 40, 80 und 200 Pferdckraft, und eine Rudersiot. title you 81 Kanonenbooten und Jollen. (Allg. Z.) V e u t s ch l a n v. München, l4. Februar. Em Nordamerikaner, Hr. Glllls, war vor kurzem in unsrer Stadt und hat in Auftrag deS Marmesecretariats der vereinig» ten Staattn bei Merz und Mahler (Utzschneidcr-Frauenhoftr) einen neunzölligen Refractor für die neue Sternwarte von Washington bestellt. Diese Sternwarte wird eine der schönsten werden; an ei. nem der hübschesten Plätze der Stadt, noch höher als das dortige sogenannte Capitol gelegen , beherrscht sie cine weite Aussicht. Das Gebäude cr» hält Kreuzesform, 100 Fuß breit, 75 tief; in die Mittlere Rotunde kömmt der Refractor zu stthen, rechtS und links dle Transit» und Merioianinstru« menre. Em eigener Saal ist für die Land» und Scekalt^usummlung bestimmt, ein anderer für dlc Reguloung der dorthin geschickten Chronometer. Die Eleven der nautischen Schule erhalte in der Sternwarte Unterricht und zwölf davon sind als Gehilfen angestellt. Auch Cincinnati erhält aus odeu. genanntem Institut einen Refractor, und zwar. von 1l)V« 3"ll O'ffnung, welcher bei dem dortigen so günstigen Clima die interessantesten Beobachtungen hervorrufen wird. (Allg. Z.) Frankreich. Paris, 10. Febr. Das Journal la Presse enthält weitläufig? Betrachtungen in Bezug auf d^ letzten Ereignisse in Algerien, und spricht sich wiederholt für eine beschränkte Occupation dieser Colo-nie aus. Am Schlüsse seines Artikels sagt dieses Blatt-, „Frankreich hätte, statt so lange Zelt herum-zutappen, stact sich den Täuschungen der Männer, welche ihm drn arabischen Einfluß in Algerien zu vernichten versprochen, zu überlassen, gleich anfangs sich an dem System einer beschränkten Occupation hatten, sich stark auf dem Littorale festsetzen, sich dcn Besitz eines guten Hafens sichern, freundschaft. liche Verbindungen mit dem Innern anknüpfen und von der friedlichen Neigung der Völkerschaften, von den Handelsverbindungen, von der Berührung der Interessen, von der Verschmelzung der Sitten dieNe. sultate abwarten müssen, welche man von der bruta-len Wirkung des SäbelS gefordert, und welche der Säbel Nicht gegeben hat. Abd-el-Kader, gewiß, sich i in der Ausübung seiner Herrschaft über einen gro» ^ ßen Theil Afrika'S nicht mehr beunruhigt zu sehen, 1 würde ohne Zweifel sehr schnell des Krieges müde geworden seyn. Er würde lieber den Theil der Auto- ! riiär, dcn man ihm gelassen, genossen haben, als ! die merkwürdigen Fähigkeiten, womit er begabt! scheint, in Su-elfzügcn abzunutzen. Frankreich, sci« 1 Nerseits, würde dem Namen nach einen mmdcr großen Gebletsumfang besitzen, aber sem Besitz würde reeller und sicherer seyn; cs würde 40 bis 50 Millio« ! nen jährlich ersparen, eS könnte dcn Eff.ctivstand seiner Armee bedeutend vermindern; eS würoe dem ! Ackerbau die ihm fehlenden Arme wiedergeben, sem AuSgabebudget vernnndern und schneA seine Deficits ' decken. D»eß hätte man schon seit mchrcren Jahren thun können, »venn nicht der Einfluß des rnegeri. schen Systems m den Nalhöversammlungcn der Nl- , gicrung wir in den parlamentarischen Beschlüssen dc,l Slcg davon getragen hätte. Es lst Zelt, d,cß jetzt , dadurch vorzudcrclren, daß man einen energischen -Entschluß faßt. Die Frage in Betreff Algeriens wird nächstens auf dle Tr-lbuue gebracht werden. Wir fordern alle Freunde der wahren Interessen Frankreichs auf, sich »n Voraus wlt derselben zu beschäftigen, sie ernstlich zu studieren, und mcht von den Entschlüssen zurückzuweichen, welche dieses Studium in ihren Köpfen erz.ugc haben wl»d. Wir, uns»rs ThcilS, werden unscr« Mltwn'kung jenen nicht versagen, wel-che entschlossen seyn werben, kraftvoll eine Politik zu bekämpfen, welche den Kammern aufgedrungen worden ist, die sie aber gewiß nicht billigen.« Unter den Stimmen, welche sich für ein freie. reS Handelssystem »n Frankreich erheben, ist die Lyo, ncr Handelskammer eine oer gewichtvollsten. Diesel» be hat in ihrer Versammlung am 26. Jänner wie, derholt den Beschluß gefaßt, durch Zuschrift an den Minister-Staatsftcretär dcS Ackerbaues und Han-dclS oie Negierung angelegentlich zu -bitten, das; sie auf Unterhandlung von Verträgen Bedacht nehmen wolle, welche geeignet seyen, dllnAustausch größeren Spielraum zu gewähren. Es wird dabei aufmerksam gemacht, daß Lyon wohl ein Recht habe, Gehör zu verlangen, denn seine Seidenartikel bilden fast ein Dritthtil der Ausfuhr von ManufactUiwaren überhaupt. Wenn im Jahre 184 l die Gesammtbcwe-gung des französischen Handels in Producten, Wa» ren, Ein-, Aus. und Durchfuhr sich auf2l86MilI. Fr. belief, so sind die Seiden dabei mU 435 M'll. oder zu 20 Procent bctheittgt. Der specielle Handel, d. i. derjenige, welcher.bloß die zum Verbrauch Ill «mgeführten Erzeugnisse und Waren, so wie die ausgeführten cinhc.nnschen Erzeugnisse und Waren in sich begreift, betrug 1565 M.ll., hievon kommen auf die Scidcn 2-56 Mill, oder 16 Proccnt. In dem allgemeinen Verkehr in Manufaccuiwa. rcn aller Art, AuS. undEmfuhren- zusammen, wel. cher 910 Mill. auswicS, erscheinen wieder die Seiden mit 270 Mill, oder 30 Prcccnt. Auch im spe. ciellcn Handel der zum Verbrauch eingcfüh.tcn fremden Manufaccurwaren im Betrag von 55 Mill siguriren die Seiden ,wt L Mill. 300,000 Fr. oder II Procent. Der specielle Handel aller ausge. führten französischen Manufacturwaren erhob sich auf 562 M.ll., darunter die Seiden auf 162 M.l! oder auf 29 Procent. Der Präsident Hr. Bros^ set hatte in se.nen. Vortrag erklärt, wenn t>^ Prohibttivsystem daS unverrückl.che bleiben solle, so konnte d.c entwickelteste Industrie jeden Schritt, dev sie vorwärts brächte, nur betlagen, (vest. B.) Algier, 10. F^'r. DasWmer.st so abscheu. " >li Nach Scherschel zurückgelchrt, wo die kle.ne ^ahl der m dicscr Stadt ansäss.gin Europäer sich UM das Vcrg»gcn gestritten hat, dcn vom Negcn und Schnee durchnäßten Soldaten Herberge und Erholung zu verschaffen. llcbrigenS waren schon fi.üher die aufständischen Eingeborncn in ihr Heim--wesen, der Eilür n^t seinem Chalckah El-Berlani «ach .hrer gewöhnlichen Zufluchtsstätte auf den Dsch,l»el,Eunn,r zurückgekehrt. Dio l?.».-l s . d'ss.n, .°°«°°,»cf»,,.„ ,st. kenn.« ' ,^"'«""b"'» ?,ugend,ick m nicht «ermger G.!<,h"°',^"", """ l,zcn!>)»m!ichl >l,glnd,,ch< Hi«> ^ ' ^" '^"> W<»s« d.f ihn Fc>,» gab. Vcn'inc. !h,.7«"^""l"'° d die O.-«.„d zwischen Bork ^' "" "'""° «„dere s°l, d,ei ^cr «ier z„ "" "", ^'^z°h, da« ,,^,!°h, t»j d,,!!.> am Iif,^ ?'" ^"^lch »on Mi, d,„, M»n ,vü>^ donn lenEm °" °"^"° "'"' .n.fe„„.n z„e. d,° ihm „7' "^° "'"" "' '" "'". "N«ttch„7en h«, e„ s217'« """ ""' penunterstühungen abschneiden, die er aus dem Dschl-bei - Wanseris empfängt. Im übrigen Algerien herrscht vollkommen Nuhe. Der Krieg, wenn man einige im Ganzen unbedeutende Einfälle so heißen kann, ist auf ein nicht sehr ausgedehntes Gebiet im Westcn cingegränzt. Darum sollte man jetzt ernstlich an das ColomsationSwerk gchen, für daS noch immer zu wenig geschehen ist. H p » n i e n. In einem Schreiben aus Bal-wohncr getränkt worden, ist zwar kein neuer Aus» bruch erfolgt, allein der Grund hievon liegt blos: darin, daß dem Pöbel die Hände gebunden sind: er hat kein Unheil verübt we,l er unbewaffnet ist. Barcelona war ,ne in größerer Gäl>ung als eben jetzt. Man hat die Negierung getadelt, daß sie die politischen Verbrecher nicht begnadigte und ihnen die Nückkehi' in ihr Vaterland gestattete. WaS aber »st die Folge der Nachsicht gewesen, die man einer An» zahl mehr oder minder bei den letzten Ereignissen Betheillgter gewährte? Sie conspiriren seit ihrer Nüekkehr nach Barcelona mit derselben Thätigkeit und demselben lE'ftr, alS wäre nichts vorgefallen. Allnächtlich werden an abgclegcncn und wenig be< kannten Plätzen geheime Versammlungen abgchase ten, die heftigsten Plane vorgeschlagen und ange. nommcn, neue Versuche zvm Aufstande berathen; selbst die Ermordung deS Ayuntamiento wird in al« lern Ernste erörtert. Geht man AbcndS und Nachts durch die Straßen, so hört man die heftigsten und aufrührerischsten Gesänge, in denen dic Drohung auZgestoßen wird, daß der Tag bald kommen werde, wo das Haupt des Regenten weide in einen Klöppel verwandelt werden für die Glocke von Santa Maria, und seine Eingeweide in Stricke, um sie zu läul.n. Verse werden gebrüllt, in denen Gewaltthat, Blut und Mord den Inhalt bilden. __ 4 Uhr AbenbS. D>e Alcaldcn, welche der Gouverneur der Stadt zu sich berufen, um die Soldaten zu den Häusern der Säumigen zu begleiten, hatten dieß abgelehnt. Anfänglich erschienen nur einige; sie wur« den auf >hre Weigerung hin sofort als Gefangene in die Citadelle geschickt. Sobald dieß bekannt gewer-den, erschienen auch dic übrigen und wünscht,» die Gefangenschaft ihrer Ccllegen zu theilen. S,e wurden sonach Mögcsammt von dem Gourenieur gcfon. gen gesetzt, von General Seoanc aber später frei. gelassen « ('"«^ 5) Privatbricfe aus Barcelona melden noch folgendes Nähere über die letzten Vorfälle in dieser 1l2 Stadt: ^Am 29. Jänner war einOfficier von einem Haufen insultirt und bedroht worden, so daß er zu seiner Vertheidigung den Säbel ziehen mußte, a!s einige seiner Cameraden ihm zu Hilfe kamen. Allein es bildeten sich Gruppen auf bcrRambla, die durch Steinwürfe die wenigen Offnere zur Flucht in em Haus zwangen, wo sich diese einschlössen. Die ?in» greiser wollten nun die Thüre einsprengen, doch konnte die schnell davon unterrichtete Behörde noch rechtzeitig Hilfe schicken. Gegen Abend wurde der Capicä'n An tolln, Adjutant des Generals Cortinez, und ein anderer Ossicier l'iiln Herausgehen aus einem Kaffehhause von cincm Haufen Lcute verfolgt, und als sie an, der Eck^ des Forts Atarazanas anlang« tcn, hörten sie hinter sich den Nus in catalomscher Sprache:, Macht sie nieder! Die Off>c>ere drehten sich ruhig um, blieben stehen, der Capital! Antolin zog den Mantel ab, warf ihn gegen die Angreifer zu und drohte den ersten, der denselben anrühren würde, niederzustoßen. Der Tumult wurde dadurch nur noch ärger, so daß endlich eine Truppenabthei-lung aus dem Fort Attarazanas ausrücken mußte, welche die Nuhe herstellte. Das Picket, welcheS zu einer „Patacada« genannteu Tanzmusik marschirte, wurde auf seinem ganzclr Wege dahin mit Pfeifen, Spott und Herausforderungen von einem Haufen» von Gassenjungen verfolgt. Gegen acht Uhr Abends ging ein Capitän mit einer Dame am Arm über die Nambla, wurde aber mit. Srcimvürfen empfan-gen; er zog dcn Degcn und verseht? seinem vermutheten Angreifer einen Stich. Hr. Ignacio Seres, Director der Druckerei des Constiiuiional, ging mit einem andern Capitän am Arme spazieren, beide sahen sich durch die Insulten und Drehungen des Pöbels zur Flucht gezwungen. In der Straße dcl Duque de Victoria gab cS Händel mit einer Patrouille, unb wenn nicht cine andere zu ihrer Unterstützung herangekommen wäre, hätte der Ausgang schlimm werden können. Nun wurocn die Nambla und die übrigen Hauptpuncte der Stadt Militärisch besetzt, Patrouillen, jede von 40 Mann Infanterie und einigen Pferden, durchzogen alle Straßen, :vur. hcn aber an mehreren Orten von d n Balconen und Terrassen mit Steinen und Ziegeln begrüßt. In allen Quartieren traten die Truppen unter die Waffen, aüf dem Platze vor dem Pallaste des General, cäpitäns wurde cinc Cavaiicrieabtheilung aufgestellt. Um 1 Uhr Morgens am 30. kam allen Redactionen politischer Blätter der Befehl zur Suspension des Erscheinens derselben zu. Die vorhandenen Exem- plare der letzten NuVlNiern wurden in dcn Drucke reien weggenommen. Am Tag zuvor war der Pa< pagayo wieder erschienen und ein in höchst subversiver Sprache geschriebener Prospectus zu eincmneueN Blatte: La Bomba, in Tausenden von Exemplare« verbreitet worden." (Ocst. B.) Die ^G'azeta de Madrid" vom 4. d. M. PU-blicirt eine Depesche des Generals Seoane, Gene» ralcap,tänS von Catalonien, über den Stand der Dinge zu Barcelona. Gs wird darin geklagt über die von den Journalen und den Clubbs ausgehende Aufregung; die Patrouillen wurden schon öfters von dcn Bürgern insultirt; Seoane fügt bei, cr werde von der außerordentlichen Gewalt, wozu ihn der Bclacierun^sstand berechtige, Gebrauch machen, den» Unwesen ein Ende zu bereiten. Die Gaceta macht bekannt, der Negent habe dcn General Seoane ermächtigt , seine Befugnisse als Gcneralgouverncur von Catalonien nach ihrem ganzen Umfang in Aus' Übung zu bringel., um die Versuche der Alifrührer zu vereiteln. (0cst B.) Großbritannien. London, 9. Februar. Die Kosten einer Neisö nach Ostindien auf der Ueberlandroute stellen sich gegenwärtig wie folgt: Von London nach Paris 4 Pf.; von Paris nach Marseille 10 Pfund; von Marseille Nach Alexandrien 28 Pf.; rou Alexandrien nach Suez 12 Pf., von Sue; mit dem Dampfschiff nach Bombay 80 Pf.; im Ganzen : 134 Pf. Sterling. (Oest. V.) London, 11. Febr. Am 10. Febr. ward in Schlot! und Stadt Windsor der dritte Jahrestag der Vermählung dcr Königinn gefeiert. Nächste Woche w«rd der Hof nach London in den Buckingham-palast hereinziehen, wo V'ttorla ihre Niederkunft abwarten w,rd. Die von Odessa gekommene, so ebcn in ltie London Docks eingelaufene Handelsbrigg „Quebrck Packet," Capitän Stephans, ward am 18- Jan., als sie die Meerenge von Gibraltar passirte, von dem spanischen Fort Tarifa nnt einem scharfen Ka-ncmenschusse begrüßt, dessen Kugel ,n schräger 3>>ch« tung ihre bcidcn Brüstungen durchschlug. Düs Schiff hatte seine Flagge noch nicht aufgezogen, war aber eben im Beqriff ctz zu thun. Der Vorfall wird eine Beschwerde an die spanische Regierung wegen »Verletzung der brtttischen Flagge" nach sich zi,hen. (Allg. Z.) M e 5 i c o. Directs Nachrichten aus Mexico vom 25. December, die durch das Dampfboot „Äolivai)« in England eingetroffen waren, bestätigen die Nachricht, daß am 18. December in der Nacht der Congreß (wohl auf Santa Ana's Bellied) durch das Ml!»-tär aufg.-löst und eine NegierungScommission (wozu d<'r Erzbischof von Mexico gehört) zur Bildung einer neucn Constitution niedergesetzt worden ist. (Ocst. B.) Verie«er: Iguaz Alvlö Edlcr v. Kleiumayr. AnhmH MV Ilm!3ae!)el^Ieitmm. Gours vom 20 Februar 1343. Etaatsschuldverschreiblmg. zu 5 p^t. (>n<5M ?"'!"^"'^' v«llo dtno detto .2 . ,W<5M> '""^ dtlto dclto oetto . , ^ (in CM» I ' D°rl. mit Verlos, v. I, »85H sürdaa ss. (i»CM 1 .. ,, ^ Obligaiioue,, d«r Stände s^M^ ^'N^ «.Oesterreich m,ter m.d^ .«3 „Ct X ^ ^ ^ m^ ^ Grä^- Hr. Balcmi., V.ll., Architek? und Bcst7.? ro>, Tn.st n.ch Gratz -^r.u Maria Sl.pp.,,. ,,ach Tl,, Sch^.ig.r . , ^" Jahr., rn d,r Sladt Nr 7'^itutS.rmc.. .lt — D,m M.ntin Verton, befugt,» Obstb^ndler. sein Sodn Franz. all ll Iahll, in der Stadt Nr. 257, an 3er ,"lb^r>rung. Ten «?. Iuslpb Moschma , Zuckelf^dliks-Tlsdei' trr, ,,ll l«2 Jahre, in der PollNiavorsiadt, Nr. 25, am ^!u»g,nb>a»d. Oen <8 l?ranz Feigel, Schuhmachcrlehriung. all »y Iadre, im ElVil'Spltal Nr. l, ander Llingcnsucht. Dcn ,9. Dem Johann Ierap, ZuckerfabrikS-atbeiter, sein Kind Ioscpb, alt ^, I,«i.'anc;tnbulg Inst. Reg., a^t 28 Jahre. am Abdominal« Typhus. vermischte Verlaulb.^rul'gcn. Z. 29,. (,j Nr ,92 Berla u tbaru n gS Sl'ict. <3s wird hicmlt zur Kennlnih qcdrcctt, düf) übcr Anlangen ter Olbe»» des jll ))!ilke a«n 2l. Dctobcr »6^c> vcrstcrbcucn ^.icc'b ^votl»ig. in ?ie BcrällszcrlN'g aus freicr Hand dcr, ii, tessci, Bcr« l.iß gthörigen ,la<,t'slll)cnd»ti R^lnatc,,. „nt Ve< scheid vom heutigen Taqc lind mit 5em Bcis^hc gcl-oiNigct wurde, daft sllde liur u<" oder üdcr ten Sch^unq^werlh hlnl.nl^e^cdcn lvcrdcli. alK: 2, D^s j>« Ode»l^ibacd ^'ll^ (^onsc. Nr. i gelt« gcnc Haus sammt allen 5>izu licbösis.cn Gcl'äu^'n, dein Hofsliunie, dc>nWle^fIcck«.l ^iillu und prallt« acker. In b'ssc>n Gedäude ist gc^cnirästia der ^lnuösio l'^'ä e. k. Bez. (3o',nniss^lic:lcö zu Od.r. l^id^ch: l»^ daß Wohnhaus (5^!,^. Nr, «9!, ^c< nc,Nüt^la!,!ull, sonant tcm t^zu gcdöigcli, mit M.iuer ell^cfiiclcccn G^rlcütcs^inc .- i>'ccli.- ''" !xl,n,, bi.,l»,'l' d«cse>" O"» tcn gclcaen; ^l) lxc Wlesc t^^ilü!/. ncl"^ 6 P»' salig Äck^rgrund, ueiö cii^lich 0, oie Wiise. gc« NlllUtt till Nä g,N(.'!!!!. 2ic Gcdäude s^»d im a,>te>, Zustanee, und der Po»?o zl.m Brlricbe cl^>cs je^o Gewerbcs rccht gut glc«g!>c'.. D„ Vc^uf,clm>g wiro auf 114 den 20. März l. I., Vormittags 9 Uhr, Nach« mittaqg 3 Uhr und nölhigenfalls aucl) fur dcn nachfolgende!» Tag bestimmt. Hiezu werten eie Kaustustigen mit dem B?i> sahe tingeladcn, eah die Grstehungsbcdingniffe hleramls eingesehen welken können- K. K Bczirlsgericht Oberlaibach am 5o. Jänner iü^3. Z. 2.0. (.) Nr."290. Edict. Von lem B^zirlsgerichte des -yerzogthunii Gottschce wire hicmn allgemein bekannt gemacht: Sä sey über Ansuchen dcs Mathias Gramer von Rcichcnau, in tie executive Fcildlclllng dcr, dcm MalhiaZ Herbist gehörigell, auf «00 fl. (3. M. gescdäi^en '/4 Urb. Huben, wegen aus den Vcr. gleichen clss. Mai d. I, jedesmal um lo Uhr Varmiltags in loco der Realllcit mit dem Beisätze angeordnet worden, daß diese Realität erst bei der dritten Limitations . Tagfahrt unter dem gerichtlich c>hobc-ncn SchäHnngswclthe hintangegebcn wcrdc. Gruntl.uchsc,rtract, Schäyungsprotoccll und Llcilntlsuodcliugnifsc kcnnen ix der hiesigen Ge» richlölailzlcl zu den gewöhnlichen AmlrstunDcn eingesehen werten. BtHirl'sgericht Goltschee a>n 7. Februar ,8^3. 3^509, (») 3^5^ Edict. Vom Bezirksgerichte deä Hcrzogthums E.-ll« schee wird dem Johann ürkcr von Malgern dier» mit erinnert: Es hadcn die Handelolcuie Mall. ner «t Mayer in Laibach, durch Hl,i, 1),-. Wnrz» ban)tcn aa»zlicd mibekannt ist, hac üdcr Ansucheil deS silbsiiluistcn Bevollinächtiglen dcä kla-erischcn Vertreters Hrn. A^olfH.iuf, zu seinen Hancen een Hrn. Lo>e"z Gl.'ser auv Gollscdee alö Curator aufgcstesU, und zur Bclhanclung mündlicher Nothdurflcn uter die cderwcihnle Klage, die Tagsatzung auf den 20. Apnl »Ü45, um 9 Uhr Vormittagz angeordnet. Daö w geben, daß er zu dieser Tagsayung entweder per. sönlich oter durch einen Bevollmächtigten erschei. ne, öle« den aufgestellten Kurator bestätige, oder endlich einen andern Sachwalter ernenn/, und ihn dem Geeichte bei Zeilen bekannt mache, iri. driyenö mic dem ausgestellten tZus.'^r d:e Streit. fache dcn Gesten gemäß vcrhaneell werde. Bezilki'ges»ch: Houschcc am 2^». Hänger,6^3. ^, 3il. l») Nr. 020. E d i c s. Allc jci'k, welche an dem Nachlaß des ver. siorbcnen Abreis Kassel von Prälibii aus woä immer für eine,^ Ncchl'.dc cmcn Akispn^ gerichtlich geschah; dann der eben diesem Gute Huli Rectf. Nr. Zo dienstbaren Ganzhude des Zweiten in Löschnih, im gerichtlichen Schähungö» wcrthi pr. H'?? ft, u„o oer dem nämlichen Gute 5>ili Rcccf. Nr. 29 und Urb. Nr. 57 unterthäni« gen Halbhube deg Dritten, auch in Löschnitz, auf 2,6 ft. gerichtlich geschätzt, bewilliget, und zur Vornahme, als der ersten Realität die Tagsahun» gen auf den 22. März, 22 April und 26. Mai d. I., jedesmal von 9 bis »2 Uhr Vormittags in loco der Realität; der zweiten Realität aber drei Tagsahungen auf die nämlichen Tag? von 5 bis Ü Uhr Nachmittags in loco der Realität, und der drillen Realität die Tagsatzungen auf dcn 20 März, -^. April und 27. Mai d. I., jedesmal von 9 l»5 .2 Uhv Vormittags in loco der Rcall'. tat mit dem Bcisahe angeordnet seyen, dah tiesc Realitäten, wenn sie bei dcn zwei ersten Tagsaz« zungen nicht um den Schähungspreiö oder dar« ül?er an Mann gebracht w»rdcn. dci der dritten Tagsatzung auch unter der Schätzung hintangege» ben werden. D>c Schähungsprotolvlle, GrundbuchZertract« U'»d ^icitationsbedingnisse kön'ien luerainlü oder auch hei der Gruntobrigkeil Gut Wtlnhcf ri:>ge< sehen werden. Bezirksgericht Rupertshsf zu Neustatli a>n 3". December 1642. In der Stadt Stcin, in der großen Gasse 5^d Lonsc. Nr. 20, wird ein Haus aus freier Hand verkauft, welches zu ebener Erde ans zwei gewölbten geräumigen Zimmern, einel Küche, zwci Kellern und Holzlcge; im ersten Glocke aus drei Zimmern, einem Gewölle Küche und Speisekammer, und im zweitt" Stocke aus fünf Zimmern, zwei Küchen u"v Speisegewölbe versehen ist; das ganze G^' 115 bäude im vollkommen guten Vauzustande-— Nähere Auskunft ertheilt das Zcitung.5-^omptoir. ^ Z.^288^ (2) ^ ^ ^ Die Stelle eines GerichtZactuär5 an der Herrschaft Münkcndorf kommt längstens bis 1 Mai l. I, mu zu besetzen, in dessen Geschäftskreis auch dic am dortigen Bezirksgerichte vor^ kommcnde Emolumcntenrcchnung gehört, und dA'n Iahrcögeyalt in 350 ss ^ freier Woh« nung und ennc^cn andern Vezügcn bestehet Die für dlc,cn D,enstespostcn geeigneten Con^ Detenten woll.n sich demnach mit ihren, gleich.-5"llg dle Relißcrung ob ihrer Cautionöfähia-ke.t enthaltende. Ges.ch,.. «, 5^,,,, D.. An-^r ,?,n^'. ^/^l-und Gerichtöadvocaten all-d^^"" Monatsfrist por^srei verwenden. Laldach den 19. Februar in-^ Z. 27s'(3) ^ ^ ^ Schiffsbauholz. an dc73ri.'^' "''"' ^'Wationen von Laibach, den- 7""lll>!sc liegende Herrschaft Neu- Cilli veNht n,ch c.nen Urwald, welcher nebst mehre. "N andern Holzgattungen einige Nauftnd Stämme Tannen von ungeheurer Höhe und NlHc u: stch faßt, wle sie jetzt nur äußerst sei-len mehr aufgefunden werden. — Da diese Nicscnstämme zu jeder Gattung Schiffbau, und vorzüglich zu Mastbäumcn vollkommen geeignet ^''^V" ^cht pr- Terra nach Trieft gcgen-l"!"^ "erden kann, und v^^^H'Ä^^" Wasser, nämlich stusse, von da a f d Sav^'^""" ^"^ auf der Donau schwarze Meer verführt werd^ ? ^/" "'S te diese von großem Interess sevn .?^ ^.^ur ^ene Z. 2S2. (3) '^---------------------"^atttt^ ilM,am Hauptpl!^^'^ daß bei nannten Wiener wM^^^'' ^10,' die soa furter Kipftl von d 7,^^^^ um b U')r früh zu ha^n^""'lität täglich Z. 275. (3) Nachricht. Der Gefertigte bringr hiemit zur allgemeinen Kenntniß, daß bei selbem allerlei Blumen- und andere Gcwächscsamen zu nachstehenden Preisen stündlich zu haben sind, als: Ein Loth Carviol-Samen . . 1 st. — kr. „ « Früh-oder Spat-Kraut-Samen .....— „ 8 „ ,, ,, Früh-^odcrSpät-Kohl- rabi-^amen . . . __ ^ g „ ., ., Früh- odlrSpät-Kohl — „ 8 „ „ ^ Monatrettig (roth oder weiß.....— „ 6 „ ^ ,^ SaUat - Samen nach Auswahl . . . . —- „ 6 „ ?luch können obspecificirte Samengattungen groschenweise bezogen werden. Nachdem Gefertigter glaubt, die?. L. Abnehmer bereits schon durch mehrere Jahre vollkommen befriediget zu haben, so empfiehlt sich auch heuer Dcro Gewogenheit ergebenster Anton Vossnig, Kunstgärtner auf der Poland Vorstadt Nr. 68, auf d«m ______________ Kleeblatt'schen Meierhofe. 3. 140. (2) "" "^ Varfnmrrie- NNaren aus renomirtcn in- und ausländischen Fabriken sind bei mir zu billigen, festgesetzten Preisen vorrathig, und empfehle der eleganten Welt folgende unentbehrliche Toiletten-Artikel: K. K. ausschl. privil. Universal-Grd- beerenpomade, übertrifft an Feinheit und Nützlichkeit für die Haare viele ähnliche, daher sich ihr Gebrauch über ganz Europa verbreitet, ist bci mir immer frisch, in Tiegeln, nebst Gebrauchs - Anweisuna. um 20 kr. zu haben. Veinmark- und Aepfel-Pomaden in Tiegeln zu 3. und 12 kr. Bartwichse, braun, blond und schwarz, in runden Stangen zu ,10 kr. Macassar-Oel, 8'N0>, echtes, von , l'Tellern zu verschiedenen Pr.iscu. <3oc0sttUßpl- 116 Seife, braune, rothe und weiße, zu 10 kr. das Stück. Windsor-Seife, zu 10 kr. Seifen in Kuqelform, mit Parfüm um 9 kr. das Stück. Chinesische Dnnstblatter, aufwärmen Ofen oder Blech zu legen, zur Parfumirung elegant meublitter Salons, in Papiersä'ckcn zu 12 kr. Unauslöschliche Wäschmärktittte, die Wäsche schnell und unzerstörbar auf eine fthr gefällige?lrt zu marken. In Etuis mit Gebrauchsanweisung K) kr. Fle^MlsbrillgNNgstinctur, alle Arten Flecke aus Kleidern von Woll- und Seidenstoffen zu schaffen, in Flaschen, für Wolle zu 12 und 20 kr., für Seide zu 20 und 30 kr. Ferner ist bei nur zu haben: Da5 unübertreffliche Drager Schttell-Tintenpulver, besonders Reisenden schr zu empfehlen, in Packeten zu 6 kr. ———— Getreide und Weine find an der Herrschaft Pletttrjach, Neustadtler Kreises, bei Landstraß, vom 1. März d. I. angefangen, in beliebigen Parthieu zu haben, und zwar: WO Melling schöner und reiner Weizen 300 ,, „ „ „ Haideu 300 „ „ . „ Hafer 60 „ ,. « ^» Horn Z00 östeir. Eimer Wein v. Jahre 1842 und 90 detto detto 1841; letzterer von vorzüglichster Güte. Auch sind daselbst einige Hundert Centner schönes uud gutes Heu und Sirol) zu haben. Herrschaft Plettcr^ch am 20. Februar 1843. _______________ Z. 295. (21 Im Hause Nr. 66 m der St. Peters-Borstadt ist zu Georgi eine Wohnung zu vcr» geben; sie besteht auö 2 Zimmern, Küche, Keller, Speisekasten und Holzlege. Nebstbei ist in dieftm Hause eine schöne moderne Einrichtung, Kleid^rkasten, Sofa, 3 Sessel und ein Tisch zu verkaufen. Z7289. (3) Zn Grubenbrunn zu Ober-schischka sind mehrere Zimmer als Sommerwohnung, nothigenfalls auch ein Stall auf 2oder4 Pferde, zu vergeben. Z. 255. (2V Man wünschet für kommende Geonii» Zeit eine wohlverscklossene Hcuschupfe auf 60 bis 8<» Zcntncr Heu, dclnn eine I^cmise auf zwei Wagcn in Pacht zu ned-nien.Iene, welche eines ovcr beioes besitzen, wollen gefälligst ihre Adresse im Zettungs-Comptoir abgeben. Litcranschc Anzeigen. Z. 256. (2) Bei N-copold Rremschcr. bürgl. Buchbinder in ^iaibach, ist um l)4'l'abgcsehte Pleise zu yabcn: ülashc ino neshiza, v' nedelski flvoh. $on ?snton <£'Ionises f. (Statt S5 fr. um 40 fr* <5. 9tt. , ferner: " K u li a r 1 k c B u k v c. Va l e n t i a Vo d n i h a. <2Uif öcb um 30 ei*. C5. ^. S toi etna P ratika. ®trif. ßcb. /10 fr. 6. Ü». In der I<3»^X NVI.. V. ici^üI^NI^^» sch n iüuchyanolung »n ^aldacy ift Ul iäonnnission ^erschiene» u»d ^ii haben: »edein *iiiov. PovL'üt u pesini. Ssloveco «Iegijo g. Graya, iz cnglcžkiga ravno u list! mcri. Zclülal JOSE F Z E M LJA, Ambrmhi vikuri u KrajnL U Ljubljana Natisnil Jož«s Uluznik. 1843- br. im tietsen Umfcl)(. 12 fr. H)er Verfasser erzählt ln 8)clltgcr Stanze mtt abwtchsclnd weiblichen und männlichen Ncimen eine wahrhaft wnndelbare, die Wißdegieide des Lcftrs auf den Ausgang im höchsten Gmde spannende Beledenheit, welche sich auf croatischcm ivoden in dem 13. Jahrhunderte ereignete. Dieser epischen Picae schließt er die berühmte hochgefeicrte Dorfkirchhoss-Elegie vom cnglischcN Dichter tll-a)' an, unter dem Titel: »^i» 1^1«^, ^^Nt^ni« a lv'ouiNi-)' -l'llllpcl^ ^a«<1, I))? 'I'll, (^i-n)» ^uullull, Vlln Vlinrttl, 1834, Iii-. s.,« erschien, unv im nämlichen Metrum actreu ins Kramische übel' setzt ist. Die Ausstattung ist nett und geschmackvoll, so daß der Preis von <3 ". ein sehr geringer genannt werden kau".