Imtsblak MrTmkllcherUeitmm. H>4 3«5. Samstag den Z?. November 18«». Z 393. n ft) Nr. lU7Ul. Kundmachung. Mit Beginn des Studi.njahreö l8ll<^<»l /'lid die nachbenannten Studentenstipendien in ^lledigung gekommen, und werden zur Wieder^ Verleihung hiemit ausgeschrieben: 1, Die von Primus Debelak laut Testamentes ddo. lX Jänner l7lz errichtete Stiftung jährl. 32 fl. 57» kr. ö. W., zu deren ^cnusi Studirende aus des Stifters Verwandtschaft berufen sind, welche die Stiftung in allen Etudie,>abtheilungen und auch in dcr Theologie fortbeziehen können. Das Präsentationsrecht iill derselben gebührt den in der Pfarre St. Georgen bei Krainburg befindlichen Verwandten dlö Stifters. ' ^ 2. Die vom Pfarrvikär zu Kropp K aspcr, ^lawatiz errichtete Stiflung jährl. All si.^ ^5 kr. ö. W Zum Genusse dieser Stiftung sind nur Studirende, welche von den Brüdern oder den Schwestern des Stifters abstammen, prüfen. Der Stiftungsgenuß ist auf keine Studienabthcillma. beschrankt, Das Verleihungs-"cht übt dle k. k. Landc-sstelle ans. 'l- Das von Felix Karl Marquis v. ^°za„ j ds St. Georges ddo. ». Mai !"5l> errichtete Stipendium jährl. 5,2 st. 5,0 kr. "' W., auf dessen Genuß Studirende. die aus ^'l' Stadt Krainbnrg gebürtig sind und in deren 6>"vernehmnng jene aus der'Stadt Vischosiak ^^" der l. («ymnasialtlasse bis zur Vollendung ber Studien?lnspruch haben. Das Verleihung^ recht hat sich der Stifter lebenslänglich vorbc-halten. 4. Das von Lllkas Jerouschek unterm '^ Juni I7l»:t errichtete Stipendium jährl. 5,» st. tiN kr. ö. W. Zum Genusse dieser Stiftung find nur Studirende aus deS Stifters Verwandtschaft berufen und kann dieselbe in allen Studienabtheilungen genossen werden. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesstelle zu. 5. Bei der von Matthäus Justin errichteten Stiftung der I. Platz ja'hrl. 53 si. 2'/, kr. ö. W. Zum Genusse dieser Stiftung, welche auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschrankt ist, sind vorzugsweise Studirende aus des Stifters Verwandtschaft, in deren Ermanglung aber Sludirende aus der Pfarre Radmannsdorf, und endlich in Abgang solcher, arme Studirende aus der Laibachcr Diözese überhaupt berufen. Das Prasenta-Uonürecht steht dem hiesigen f b. Ordinariate zu. <» Bei der von Mathias und Friedrich ^"steliz laut Testamentes vom 25 März NllN errichteten Stiftung der l. Platz jährl ''l fl. 5»u kr ö, W. Zum Genusse dieser Stif-^'"g sind vorzugsweise Studirende aus der Ver-!?a»»dtschaft des Stifters mit den Zunamen Ka-!^'z und in deren Ermanglung Studirende -«"Haupt berufen. Der Genuß dieser Stiftung ^ ^lf keine Studienabtheilung beschränkt. Das <^'äs"ttalionsrecht gebührt dem Aeltesten der ^Milie Kasteliz. ?> Vej der von Barbara Kazianer '^tcrm ,, März l<»52 errichteten Stiftung der ^ ^lah jährl. 73 si. 20 kr. ö. W. Auf den s^usz dieser Otlftung haben arme, der Musik /'"dige Studirende überhaupt so lange sie ,n ^lbach studiren, Anspruch, und ist der Stistling ^pflichtet, in der hiesigen Stadtpfarrkirche St. ^"b auf dem Lhorc bei der Musik mttzuwlr- ''" und für das Seelenheil der Stifterin und «f" Verwandten täglich fünf Vaterunser und ss'lU'M n. zu beten. Das Vcrleihungsrecht ^ der k. k. ttandcsstelle zu. ,, ^- Bei der von Blas Kortschc unterm 2' ^"venibcr l?."»^ angeordneten Stiftung der ' "latz i„, j^l, (5llrage vo» 'l» st <»^'/, kr. ö. W. Auf den Genuß derselben haben Studirende au5 des Stifters Verwandtschaft mid in dcren Ermanglung solche, die aus der Ku-rcitie Schwarzenbvrg bli Wippach gebürtig sind, Ausglich. Die Stiftung rann in allen Stt,-dienablheilungen genossen werden, und es steht das Präsenlationsrecht zu derselben dem jeweiligen Kuraten von Schwarzenberg bei 'Wippach zu. l>. Bei der von P 0 lid 0 r M 0 n t a g nana errichteten Stiftung der l. Platz jahrlicher ttlj si. ltt kr. ö, W. Zum Genusse dieser Stiftung, welche auf keine Sludienabtheilung beschränkt ist, sind arme Studirende zu Laibach überhaupt berufen, und stcht das Verleihungsrecht der k. k. Landesstcllc zu. I«». Bei der von Clxristof Plantcli laut Testamentes vom 2tt. Jänner l7«il errichteten Stiftung der 3. Platz jährlicher:jl si. 5»tt kr, ö. W. Zum Genusse derselben sind berufen, studirende Vürgnsöhne aus der Stadt Stein und in deren Ermanglung jene von Lai bach, jedoch nur auf .', Jahre, d. i. vom Beginne des lit. bis zum zurückgelegten l?. Alters-jähre. Das Pläsentatlonsiecht fleht der k, k llandrüstelle zu. 11. Die vom Priester Thomas Po-klukar errichlele Stiftung jährlicher 22 si. 5 kr. ö. W ^lim Genusse dieser Stiftung sind zunächst die Verwandttn des Stifters berufen, und in Ermanglung derselben Studirende aus der Pfarre Obergöljach, Diese Sliftung kann nur bis zur Vollendung der Gymnasial-studien genossen werden und «ur dann, w^nn kein anderer bedürftiger Studirender aus dc5 Clisterä Verwandtschaft vorhanden ist, kann der Genuß der Stiftung dem Stiftlinge bis zur Vollendung sämmtlicher Studien belassen werden. Das Präseutatiüusrecht steht den Verwandten dcs StifM's zu. 12. Bei der von Anton Raab errickte-ten ersten 3t,flung der 2. Platz jährlicher ltt angeoidnelen Slip tung der ^. Platz jährlicher :j> si. -z^ kr. ö. W. Diese Stiftung ist vorzugsweise für studirende Verwandte des Stisterö und in deren Ermang-lung für Studirende aus der Pfarre Deutsch, ruth bestimmt. Der Genusi dieser Stiftung ist auf keine Studienablheilung beschränkt, und wird d^ö Piäsentationsrecht zu derselben von dem jeweiligen Pfarrer zu Deutschrulh ausgeübt. »5. Bei der von Adam <^chagar laut Urkunde vom 2l< Februar ^^'angeordneten Stiftung der zweite Platz pr. ^5 'si. ^<» kr, ö. W., ivelche, von dem Gymnasium an, >">> so lange, als der Stistling in ^aibach studnt, genessen werden kann Auf diese Slisl«ng ha^ ben vor Allem Anspruch, die Verwandten d^5 Stistlrö, die den Namen Schagar führe«, dann erst die entfernteren Scitcnverwandten, und end: lich in Ermanglung von Verwandten, die studi-rcnden Söhne armcr Bürger aus Stein. D.'ä Präsentatio»'^ccht steht dem Aeltesten au6 der Lchagar'sche" Abstammung und in Ermanglung des Schagar'schen Stammes dem jeweiligen Stadtpfarrer in Stein zu. 16. Die von Georg Echmeid errichtete Stiftung jährlicher » si. ö. W. Zum Genusse dieser Stiftung, welche auf die Gymnasial-und Realschulstudien beschränkt ist, sind zunächst die 2 erwanoten des Stifters und in deren Ermanglung Studireltde überhaupt berufen. Das Präsenlationsrecht wird von dem hiesigen Vorstadtpfarrer zu St. Peter, Lukas Zierer, ausgeübt. »7. Die Andreas Schurbi'sche Stif» tung per 29 st. 40 kr. ö. W. Diese Stiftung ist bestimmt für Studircnde ans den drei hierzu berufenen Familien, dcren Repräsentanten und nächsten Verwandten des Stifte,5, Andreas Schurbi, Mathias Eluga und Markus Wau-pctitsch, im bestandenen Bezirke Münkendorf sind. Der Sliftungsgenuß ist auf kelne Studien-Abtheilung beschränkt. Sollte sich kein kom. petenzfähiger Bewerber um diese Stiftung melden, so wird die Iahreüglbühr s>i-u lttti^ttl der weiteren Stister'schen Bestimmung zugeführt iverden. l^ Dcs vom gewesenen Pfarrer in Hoschana Johann Skerl unterm 27. Februar »?W errichtete Sllp.ndium jährlicher A3 si. lltt kr. 0. W. Zum Genusse dieser Stiftung, welche auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschlänlt ist, sind Sludirend», aus den dem Stifter verwandten Familien berufen und wird das Prasentalionorecht ron dem Ordinariate in Trl.'st gemeinschaftlich mil dem Pfarrer in Tomaj ausgeübt. l!>. Das vom verstorbenen Domherrn zu Schach Adam Sontner mttcrm 2l. März ll»3l errichtete Stipendium jährlicher .'tl st. 5,r Malia-feld die Hrlreide-Kolletlur zu verabreichen verpflichtet waren, somit in cim-m der jetzt zu dcr Vorstadlpfarrc Sl. Peter, Pfarre Mariafeld, den Vikatiaten iüpoglou und Brcsowiz, der Koralle Rudnig, Pfarre Icschza, gehörigen Dölfer oder in einem jener Döifer geboren sind, welche zur Nachbarschaft St. Ulnch in Dobruine, zur Nachbarschaft St. Ulrich in Sawogle und Besenza, zur Nachbarschaft Glinze, Witsch und Kosarje, zur Nachbarschaft St. Martin zu Polsemreko und endlich zur Nachbarschaft At. (5hristof, d. i. Unlcrschischka jenseits der i.'and-ftlaste gehören. Diese Slistung kann bii> zur Vollendung der Gymnasialstudien genossen werden und das Präsentationsrccht sieyt dem hiesigen f. b. Ordinariate zu. 2l. DievonMartin Struppi laut Testamentes vom 7. Juli lk'»K angeordnete Slis. tung jährl. l5 si. 75 kr, ö. W. Zui^Genusse Dieser Stiftung, welche a'.zf die ». l«nd >«, Gym-n a sl all! a sse b e sch länkl l st , sind z u eist Sllid 1 > c» 0 c aus der Männlichen, d^nn aus der weibliche^ 69« Nachkommenschafr des ^tisterS, und in Ermanglung vou Vcnvandtcn der beste Kramdurger Schüler der obigen Gymnasialtlaffe berufen. Dao Praftntalionslecht steht dem Stadtvorstande, das Elncnnungsrccht dem jeweiligen Dechant in Krainbnvg zu. 22. Bei der Georg T ö tt in ge r'schen Stiftung der 3. Platz jährlicher 5)2 fl. 5U tr. ö. W. Zum Stiftlülgügenuzse, der auf keine Studienabtheilling beschrankt ist, sind Studi-rende aus den Pfarren Oberlalbach, Billichgratz und Veldcs berufen. Das Prasentationsrechc steht dem Pfarrer in Horjul als Benefizianten zu Schönbrunn im Oberlaibachcr Bezirke zu. 23. Das von Friedrich W^itenh iller errichtete und für einen armen gut studlreuden Schüler der .'l!ü!Üt)!!l!'g klS ZllNiz Kui»^!l, gegen Iallil) ^scdet von ^'lje lVl'0 «.'thlnult glm.,ct,l, d^sj l.ach« c»iu zu der c,u; heul, c>l>gtoi0l!tt.» 2. ^rlldielliügs. l,!.,s.il)!.!>g t»i» ^'lilftllltigll cilchici^ü >>t, ai:l 2l. '^0!)>li>btr l. I. zur 2, Hcilbieilmusiau^tzullg ge-Ich'illcn w'ldc» wild. K. f. siäcl, dclig. B^ilksgllichl Laibach am 22. Ottodcr l860. ^j. 20li, (2) '^il. lä.)«l. E d i l t. In, N^chh.inge zxin dilhämllichcn ödilte uum l. S'.ptsli^'sl l. ^. . Z. i2655, l'tlllffend tie Elf cutil'nölüylliüg des Htirn lÄllslav Heimanil Vl?n ^a>l^,ch, g!U> ycule ai!gs0ldl>>,'liN l. Flill)i>llll!gslagsa>'lil!g kcill Kl>uftus<>gcr tlschl.iicn ill, am 2». i)ioucinl'lr l, I, llunluchl zur 2. H'M'iltUlig ^ts^f,,^n werd,» rviro. ^. s. sladl dclcg. !i)lzilliig,llchl li.,idach am 2'^. Ollc'l'll l860. 3. 20 l 5. (2, ^'l. l ä5U2. E d i t l. Im Nachhange zns!Ü!)lli»g der milidl. Filoiuelia ^l^lidiciist, glgss! AlUc'N ^chillj vl,'» Illgdoll, lvlld l't^uillt gl» macht, daß, nachdem zu der .U,f hllile al,gcoi0.!c. ltn l. Feill'ietungstagsu^llüg kei.» .«l,lif!llsl,gtl er schienen ist. ain 2l. November d. I. zur 2. Feil» l-icllmgZlagsaylmg gcschrilttn wert'eli wird. K. t. stadt. oeleg. Bczirlsgericht liaibach am 22. Oktoder ,8KN 3 2022. (2) 9lr. 213!. Edikt. Mil Blzug auf da5 Edikt vom l. ?l>!gnst d. I,, Z. 1707, l>»d 29. September d, I, Z, 2!s,l, lvi'd dclannt gegedsü, dasi die 3, lind Ichte Fsilbicllü^ der Johann iUloschitsch'schcn Nealilat Urb. 9il. 8 am ll». Dczeml'er I««0 statlstildet, >ss. k Bezirksamt Idria, alZ lNliicht, an, 7. November l8«0, 3. 2023. (2) Nr. n>82. Edift. Im Nachhange zn ds«.', Ecille tdl.', »5 S,p» lcinl'er I860, Z. 3l?s, wird l'lr.illlt gcmacht, daß im (5>nv„^äi>dtnsse dcr (5rn aü^tsliieii we>de, r^.ß eö j>cccb bei der alls d,i, ^t. Novemdtl l. I, ali.^orl intell 3. Feil« l'irlui'g d »sll .'lilalilät zu veidl'il'sn l)al's. K. k Bezirksamt Wippach, .-»Is (Ylnchl, am 20. Oklob.-r l8«0. Z. 2002. (2) Nur bis 6. Dczeiuber t8l»U sind zu haben Lose K 5U kr. 0ch. Währ. zur großen und reich ausgestatteten S'ilker und andcre werihvollc Vcgenftn'nde verlost werden, mit dcr besondren Begünstigung, dasi jeder Abnehmer von K Losen ein Los als unentgeltliche Aufgabe erhält. Vcsiyer uon W l'slieben mil diese ehestens zum Vczngc dcr Gewinnste zu iil'^ acben. Joh. Ey. "Wutscher. ?,. 19N2. (4) Allerhöchst konielHnirte Verlichernnas-Vesellschast: Grundkapital: 3M)l).ool) Gulden öst. Währg. ^ Erste Emisston: iMX>.(>l><> Vuldon österr. Währung. : Empfiehlt sich zum Abschluß von Feuer- und Transport-Versicheruusten ' unter den möglichst günstigen Bedingungen. - l)ic (^ncil'lü-^^cnwr ^tridl^Il: Wllgner. K, f ao^schl, Pli'>','l. all^sMsln l>cll»l!tes ^^^ A n Atherin - M n n d w »Nier «>,',! ^. <^. »»«»,»!», pr^st. Z^)»ar! Wil,!. Ttat't. Tllchl^il'ln Nr, 5,57. Preis 1 fl. ^N kr. österr. 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Kri l' ver u. .^ o h. .ssraschovih und l',i .«? a r l Grill „,um !ü Gl'rz b.i ?l. ?luclli >,»d Äuchh'iidlcr Socher; i» Wa!a>>li Fried, Vdmches. AWWWW lpltlieser; in Et'M bci I a h >>, ?l>'ctl!i v a l l o , dann ^N2»^^^^ >>l3tc>cca, Hanclti, ^ilvvich und Ä o u d o ! i » i. Al'.lhrsc»'. I. WeißenfcO', ^> !'»H! i» l' rd s ch » fidcr und b'a'.lo V r u , i n i. Ga!a,ittrl>l).n,b!er, in Aischl'fla.l Oberlr^in ,^M bei .«arl Faliia»i, A^'olh»str; in'Görz l'.i ssr.,!,z i!azzar. "^^> «97 Z. 2042. Kptisch<3lnzeisse. Optomettl oder Augcnmtsstl, crfiliidcn von ain polytcchinschcu Iustilutc in Wirn. Dieses Instrument, von mehreren berühmten Mathematikern und Physikern als nach der besten Methode errichtet, anerkannt, bestimmt die Sehkraft jedes Auges, und zeigt auf's Genaueste an, welche Gläser dem Auge eines Menschen, olmc dessen Gesundheit zu bcnachthciligrn, am zuträglichsten sind. Ohne Zuziehung eines solchen, nach der genauesten Mathematik berechneten Instruments ist es gröpten-thcils nur Zufall, dein Angc ganz anpassende Glaser zu erhalten, und es ist gegenwärtige Anzeige um so bcachtenslvertdcr, da ich durch den Vcsit) des obigen Instrumentes in den Stand geseht bin, die Answabl der Gläser nut der größten Sicherbeit und Genanig' kcit znm Vortheile eines jeden mich mit seinem Vc° suche Beehrenden treffen zu können. Hnr genauen Urbcrzengnng liefert obiges Instrn-ment sogleich die Probe, in wie weit die Gläser nütz»! lich sind; anch kann Jeder seine, biohcr gebrauchten Gläser probiren. Besonders cmpfchlcnswerth sind meine periskopisch geschliffenen Krystallgläser, so wie alle Arten der leichtesten Einfassungen sowohl in Gold. Silber, Stahl, Packfoug. Horn, Schildkröt nnd Erz. achromatische Teleskope. Fernrohre, jede Art Feldstecher, Theater« Perspektive, Barometer, Thermometer und Wasser« wagen, wie auch sonstige mathematische und geometrische Instrnmente; auch reparire ich alle dieser Art schadhafte Gegegcnständc. oder verfertige solche nach bestimmter Angabc auch neu. ^. ^Vt5188) Optitrr cms AsMül. Fvlyende ^cnanisse moae» das Gesagte „och mehr bekräftigen: Obcrwähutcs Iüsttmm'Nt. wdchsi« Ol'fntigt^r selbst gsprilft hat, vsvdicxl allndiü^i! zn drin Zwlckc, sich dic augniussni. steil Blilleli zu u^schnfsci,. c>llo ^inpf.-hlunss. Dnö clwnhl'tl' Instniiüsüt, N'rlchr<< t^'sl-rliqll'r slldsl ssl'-Mft hat, vcrdicut zu d»>ui Zwecks ftch cuigcmchl'üc Ärillsn ;» verschaffen, die brsondn'c Einpfthlnxss. «>. ft»»A»>,, r s. Klciinr^t in Ga>,>»,<,, Ci»vcrs!aildrn mit Obigem. ^V<«»5« l ^<«^< l»,x, f. l !i!'!X!csu»g!l!Nl! »nb P> ^l^nn! ill,-' in Vü',<. Auch habe ich nuch uon dcr Vor;i!c;lichll'il d^< IustrnincN' tes, dic Srhedistanz zu btstinmicn, M'snrilss«. Lmpflihll-u vü>n f. l. Hrrrn Htieii>> und Mel'lspeis oder auch Vraten. ist täglich ;u <^ kr. ö. 2V. am alten Markt Hanö'Nr. ^2 «4"n, Kreuz« zu habe,,. Jakob IJrodnik, (^astgcdcr. 2. 20!6. (2) Nl. 15ß0l. Edikt. Im N.^chdang, zum difßäml!ichc>, Etikle vl'M <>. Au,^N l. 3., Z. ll^80, und lli'lM vom 27. Stpl,mt'sr I. I , Z. ,4l4l, bltltss.nd die ^l^ l-lllil'»efül)!lu,^ dlS l)ohc>l k. k. A.l.li5, durch tie s. f. Finanz, Plokur«lulK«dll)tiIU!'g, glglii Mathias Nlgina von I^gllik, wirb bekannt ß,MHcht, daß, nachdem zu der auf d,n 27. d. M. angrordn,! ße» wssenen 2. Flilbitlungstagsühung tirllmg^aqsatzu„g geschnittn welkn! »Vlld. K. t. städt. ltlsg. Bezilksgllichl ll^ibach am 28. Ollober ,8^0. Z. "3l. (0) Duch-, Kunst- und Schmlnnlltmlilicn-Hllndlnnll in sllil'llch, Hauptplatz Nr. 2^7, empfiehlt nachstehende Artitcl, welche sowohl hinsichtlich ihrer Beschaffenheit als auch in Bezug auf reichhaltige Auswahl, allen Anforderungen genügen, zur gefälligen Abnahme: Bleistifte. Dic l'mrentcslcn Sorten aus den bedeutenden ^abrilen der .f>srre„ A W ^<,l,„ .. , ^'. ^' (5. Hardtmu.l). im Preise von , ^10 kr. pr. Stmt nnd von 8 kr. bis l st 40 ^ m D., !> ferner in eleganten Dili's: , - ". pl. hupend. T^O Das Stempeln dro Pritspnpiero mit Dnchsiabrn, Namen, Kronen, Devljen :c. ic. wird mit Vergnügen gegen kleine ProviNan besorgt. --------mit Verzierungen 3 - 20 kr. pr Vogeu Falzbeine von 12 l'is :z.^ ^. »ederbllcbsrn au^ P.^p, ',^ ^^. . ^.. ^,^ ^ ^. ,vedenchne,dnla1^inen, P,,i,er ü 2 st. 40 sr ^andlUllftobuclier i„ ^„ ^.s^densten Sorten und Einbänden mit nnd ol'ne ^ncn.ent <^> < Ncn"Äc!^"' ""' s. .... ..,^, ,,. Lilleale von :i kr. bis l fi. Messinstklttppen für PlriMfte )c.. von «4 bis 20 kr. 9?otizbncher von 6 kr. bis 2 fi. Oblaten in Schachteln von li bis 10 kr Aetsclnrstocte mit 2 Vnchstaben « 3«'kr., mit einem Pnchstaben '-. 30 kr. '^'^"'P^sen''"' ^^'^"'wuche, ferner zur Aufbewahrung von Schriften und Musitalien zu di. Madirgumun . U) lr. ^. 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Vcn der Ohnmacht, vom schein-todt,» Znssand. 3i,ttnu,^mitlel für (5rtrunlcne, ^rfrurne, l5r-wür^te l.^rhän>ite), sür Diejeui.^n. welche v^n Düngen und Dampfen betäubt «lid »rstllft find; sür Disjcn!>icu, w'lche VDin Alitz lietll,'ff.» w^rleu. Hilszmittel sür Diljeniqen, wtlche nacl) eiucm Fall,, Stoß oder Schlag l,l>!o>1 erscheincu. V»,'» d,n Vergistnu^cn. V n dein Vi>i ^ifliger Tl>isä!»ngtn, Verstauchungen, Vnrenlii».' gen. Vlinbrüchcn. ^iittd ^qcn Brandschäden. Mittel ^e.^l» vssschiedene ll,!>stä!idt. ?'><' Wln,dirs>äfl<> derS. Haus^prihcsf. Wunderqnelle, oder dic enthüllten Geheimnisse der Natur. Ein ll u e u t l,' t b r I i ch c ö H'Nldl'llch füs lille Stä >dr. 7. vllmchrtt Auft^gs. Preiö l ft. 20 lr. öst. W. sluozuq a„>ü dem Inbalt: Kunst. Wildprct mcil,»? Weit h,rzuIor zu h^zen. Kuu'l. qrüuc Lainpen und dichter ^>i macheu. Kunst, Haare im (Heslcht sser wctzzul'rin^en, Mitt.l. beim Marschir.,, u>»G Laus,« nicht zu schwißeu u»d n«l?t matt zu we dl«. Mitt,!, nicht tru»len zu w,rd,u. Ol'stläume tragbar zu macheu. Mtt,l gegen Made» >>» Käst. Wolüseil, liiezevte zu Tinte. Mittel, sich vor dem Frost zu schützen l'cim Nlitni uud Fahren. — Hau5-thierc schnell sett zu mache», — >,e,^n Flieqen, qc.M f»V n ?lusschlaa und Sommerfieckcn. Mittel zur Vercitu»^ vou Ma^cn-elirir, Ü>el»öröl ge^ür das Zahncu dcr Kinde». Für Heilung der Tri»ls»cl,t, ü)»gcn Gicht. (Ue^en Wassersucht. Vögel zu fangen. Dn Vand^ wurm zu vertr.il'tn. ürsroruc (Glieder zu h>i!cn. Mittel sseqcn Warzen. Zahnsti)»»»» W«schäjt^- und gesclliae» Vellelire vorlommenden Iliindwörtlr. — II !llog. P,ciö 1 fi. -^ kr. ^. W Die häufigsten schmcyhaslcn Urrvenkrankheiten, als Kopfweh und Migräne. Nlrvenzahnivch. <3e> sichtöschmerz. Nnckciimarlschwäche. Magen., i'tber» und Milz.i.'eioen. Nerven. Melden der Oedarinntter. Hypochondrie. N'ie si« unter tiuandcr zusammenhängen, uud wie sic geheilt werden föuncli, Drittt. vermehrt, »nd verbesserte Auflage. Pr.iz S0 fr. öft. W. 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(8) Avis für Gestmdhcits-und EchöuM^ Von rcnonnnirlcn Aerzten und Männern dcr Wissenschaft cinpfohlcn, von H»erreu nnd Damen dcr höchsten Aristokratie, dcr Vcamtcmvclt, dcö Militär- nnd Vnrqcrstmldcö erprobt, haben die ans ^ aromatischen orientalischen Venetabilien lcrcitctc k. k. anöschl. prio. Mellitrula ^anrulllch^-Rrastllomaill', in Vcvbindlinq mit dcm gleichnamigen ^ orientalischen ßaar- und Dlllwuchs-Wllsscr uon IV». Fl«n>- ans Wien. auf Grund tanscndfältigcr glücklicher Resultate dcn Nnf dcr besten aller bis jcht bekannten Haar« wuchsmittel im In> nnd Auslande sich gegrlindct. dcrcn Anwendung nach dcr^gcdrucktcn Gcbrauchs. anwcisung das frühzeitige Orttraue» und Ausfallen dcr Haare vcrlnndcrn, dic vorhandenen! .Haare in ihrer ganzcn Fülle nnd Schönheit dauernd erhalten, den Haarboden stärken, dcn Nach« ! wuchs bewirken und befördern, nnd selbst bei langjähriger Kahlköpfistkeit, — dieselbe mag die! ^olge dcr Ablagcrnng eines iNankheiMoffcs oder des hohen Alters sein, — die überraschendsten Nc- ! sultate in kür,;cstcr Zcit licfcrn. ! Dicsc untcr dcr'Garantie von 1000 glücklichen Grfolssen in ihrer Wirknng ohne Nonkurrcnz ! dastehenden aromatischen Haarkonscnuruug^mittcl sind. — pr. Dose odcr Flacon zn 1 fi. 80 kr. öst. ^ Währ. — nur in nachstellenden Dcpots frisch und ccht zu bcziehcu: , ! .Haupt-Depot: U. MII^ in Wien. 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