464 Amtsblatt zur Wacher Zeitung Ur. U Dienstag den 15. März 1898. (954») 2-1 Präs.-g. 3237 12/98. Kundmachung. Rathsstelle beim Obcrlandesgerichte in Graz. Gesuche ! bis 21. März 1698 j beim Oberlandesgerichts.Präsidium in Giaz e,n« zubringen. Graz den ?. März 1898._________^ (978) 3-1 g^246 V. Sch.«. Eoncurs-Ausschreibung. ! Im Schulbezirle Tschernembl werden fol« gende Lehrstellen zur definitiven, eventuell pro. visorischen Besetzung ausgeschrieben: 1.) Die Lehrer« und Lelterstelle an der einclassiaen Voltsschule zu Kerschdorf mit den Bezügen der IV. Gehaltsclasse; 2) die Lehrer- und Leiterstellen an den einclassiaen Aollsschulen zu Adlesiö und Pre< lola mit den Beigen der III, Gehaltsclasse. Mit allen diesen Stellen sind auch Leitung«» zulagen und Naturalwohnungen verbunden; 3.) die zweite Lehrstelle an der zwei-classigen Voltsschule zu Strelljevec mit den Bezügen der IV. Gehaltsclasse nebst Natural. Wohnung; 4.) an der vierclassigen Franz-Iosef-VoltS-schule zu Tschernembl eine Lehrerstelle, jedoch nur zur provisorischen Vesehung. Die Gesuche sind bis Ende März l. I. beim l. l. Vezirlsschulrathe in Tschernembl ein» zubringen, K l. Nezirlsschulrath Tschernembl am sten März 1898, (989) 3-1 I- 39L3. Htiftplatz-Ausschreibung. Mit Beginn des II, Semesters des Schul-jahres 1897/98 ist der Rediff'sche Stijtplat, Nr. 9 am t. l, Gymnasium in Meran zu verleihen. Mit diesem Stiftplahe sind während des Schuljahres im hierortigen Convictsgebäude freie Wohnung, Verpflegung, Correpetition und Unter« richt in der Musik verbunden. Zum Genusse dieser Stiftplahe sind befähigt i ») Die Anverwandten des Stifters Herrn Johann Rediff, l. t. Hof» und Gerichtsralhes in Wien, gebürtig aus Vurgeis, Gerichts, bezirl Glurns; b) die Anverwandten des Stifters in Krain und Kiirnte», welche den Namen Rediff tragen; c) in Ermangelung von Anverwandten Ve« werber aus dem sogenannten Burggrafen-amte. Competenzgesuche sind bis längstens 30. März 1898 bei dem Stadtmagistrate in Meran ein» zureichen, und es sind dieselben mit den legalen Nachweisen der Verwandtschaft mit dem Stifter, ferner mit den entsprechenden Zeugnissen über den Studienfortgang in den lehtverflossencn zwei Semestern, mit dem Tauf» und Impfscheine und hinsichtlich der »uli c bezeichneten Bewerber auch mit dem gerichtlich beglaubigten Zeugnisse über die Herkunft aus dem Burg. grafenamte zu documentieren. Meran am 8. März 1696. Der l. l. Vezirtshauptmann: Arbess er. (948) 3 N«2/l. Coneurs-Ausschreibung* für die Aufnahme in n) das Erziehungs Institut für verwaiste Vfficlerssöhne, d) die MMtär-Nealschulen, o) die beiden Militär-Akademien und ä) das Vfficierstöchter-Erziehungo-Institut in Vedenburg. Mit Beginn des Schuljahres 1898/99 (1. September im ErziehungS.gnstitute für verwaiste DssicierSsöhne und in den Vlilitärslealschulen, 18. September in den Militär. Ulademienj werden in den t. u. l. Mlitär.Erziehuna.s< und Nildungs'Anstalten der ersten Gruppe beiläufig 380 (ganz- und halbfreie Aerarial., Stiftungs« und Zahl-) Plätze zur Besetzung gelangen. Dieselben vertheilen sich mit! 15 im Erziehungs-Institute für verwaiste Officierssöhne, ^30 ""^ ^." Hl' ) Jahr«""« der Mililär.Unterrealschulen, 1b » » NI. Jahrgang der Militär-Oberrealschule, 130 »» l. » » Theresianischen und der Technischen Militär - Akademie» In den II. und IV. Jahrgang der Militär«Unterrealschuleu, dann in den I. und II. Jahr« gang der Militär-Oberrealschule findet eine regelmäßige Aufnähn« nicht statt; es werden in diesen Jahrgängen nur jene Plätze besetzt, welche durch zufälligen Abgang (Tob, Entlassung ,c.) frei weiden. Die Ausuahmbbedlngungen sind in der mit dem 8. Stücke des Normal.Verordnungs« blattes für das t. u. k. Heer vom Jahre 1888 verlautbarten «Vorschrift über die Aufnahme von Aspiranten aus der Privat.Erziehung in die l. u. l. Militär.Erziehungs« und Bildnng««Nnstalten, enthalten.* Im nachstehenden weiden nur die allgemeinen Bedingungen für die Ausnahme der Aspiranten hervorgehoben. Diese sind: 1. Die österreichische ober die ungarische Staatsbürgerschaft; 2. die körperliche Eignung; 3. ein befriedigendes sittliches Verhalten; 4 das erreichte Minimal« und nicht überschrittene Maximalalter; in dieser Beziehung ist für den Eintritt in das Erziehungs Institut für verwaiste Officierssöhne das erreichte 7. und nicht überschrittene 14. Lebensjahr, in den I. Jahrgang der M^ilitar«UntOberrealschule und in die Militär.Nlabemien nicht aufgenommen; 5. die erforderlichen Vortenntnisse, und zwar sür den Eintritt in den l. Jahrgang der Militär.Unterrealschulen die Nachlveise der befriedigenden Fre« quentierung der 4. ober 5. Classe einer Volksschule; in den III. Jahrgang der Militär.Unterrealschule die Nachweisung der befriedigenden Frequentier»ng der 3. Classe einer Mittelschulen (beziehungsweise der 2. Classe einer nach dem XXXVIII. Gesctz«Nrtitel vom Jahre 1868 organisierten ungarischen Bürgerschule, ober der 2 Classe der Comnmnal.Nürgcrschule in Fiume); in den III. Jahrgang der Militar-OberrealsHule die Nachweisung drr befriedigenden Frequentierung der 6. Classe einer Mittelschule; in den I. Jahrgang der Militär«Nlademie die Nachweisung der befriedigenden Frequen« tierimg der höchsten Classe einer vollständigen Mittelschule; 6. die Uebernahme der Verpflichtung mit Beginn eines jeden Schuljahres daS Schulgeld im Betrage von 14 Gulden zu entrichten. Unlpru« auf ganz« oder halbsrele Uerarialplätzc haben in den Militär-Real« schulen und .Akademien nach 8 3 der erwähnten Vorschrift bloß Söhne von Ofsicieren. Militär. Beamten, Unterosficieren des activen und des Invaliden« Standes, dann von Hof" und Civil« Staatsbeamten, wenn die vorgezeichneten Bedingungen erfüllt sind. Auf Aerarialplätze im Erzichungs-Institute für verwaiste Officierssöhne haben nur Waifen von Osficicrcn und erst in Ermangelung solcher auch Waisen von Militär-Veamten, dann von Unteroffizieren und Gleichgestellten Anspruch. Bei dem erfahrungsgemäß alljährlich bestehenden Andranye auf Aeranalplatze m den ersten Jahrgang der Militär.Unterrealschulen seitens solcher Aspiranten, welche der 1. Gruppe der Anspruchöbcrechtigten angehören, wird eine Berücksichtigung jener, welche erst in die 3., 4. nnd b. Gruppe eingereiht sind, voraussichtlich nicht eintreten können. Gesuche von Personen der letztgenannten Gruppen — Gagisten in der Neserve, ,m Verhältnisse «außer Dienst», im nichtactiven Stande der l. l. Landwehr und im Urlauberstanbe der » Exemplare Kieler Coucurs.Äusschrcibllng, dann der Vorschrift über die Aufnahme von «Ipiranlen in die l. u, I, Mllitär-Erziehmig» und Mbungü'Nnstalten sind von der l. l. Hof" ,mb <3»a«t»bru bleiben müssten. Ulle Uspiranten müssen sich einer UusnahmSPrüfung unterziehen. 5 Die Aspiranten für den l. Jahrgang der Militar.Unterrealschule können die PlilM^ ihrer Muttersprache ablegen; die Unkenntnis der deutschen Sprache bildet — bei son>t 8 ^ Fähigleiten der Aspiranten — kein Hindernis für die Aufnahme. Auch Uspiranten 1"^, höheren Jahrgänge der Militar.Unterrealschulc können die Aufnahmeprüfung in ihrer »«^ spräche ablegen, sobald sich in der Prüfungs. Commission Mitglieder vorfinden, welche >" ,^ Muttersprache der Aspiranten die Prüfung vornehmen können; Bewerber, welche Mitte'^, mit ungarischer Unterrichtssprache frequentierten, können die Aufnahmsprüfung für den ^v und IV. Jahrgang der Militär.Unterrealschule unbedingt in ungarischer Sprache ablegen; lnw° aber müssen diese Aspiranten der deutschen Sprache soweit mächtig sein, um dem UnterrM Nutzen folgen zu lönnen. »e Die Aspiranten für die Militär-Oberrealschule und für die Militär-Atademie haH Prüfung in deutscher Sprache abzulegen, welcher sie soweit mächtig sein müssen, dass die Ms" des Studienerfolgcs gesichert erscheint. ^! Im allgemeinen erstreckt fich die Prüfung für die Aufnahme in die höheren IW st der Militär>Realschule und für den I. Jahrgang der Militär.Alademie auf die Gegenstan^ vorhergehenden Jahrgänge in jenem Umfange, in welchem sie in diesen zum Vortrage g^.i für die Iäger-Truppe und sür die Cavallerie heranzubilden; die Technische Militär-Alade«'^, zur Ausbildung der Zöglinge für die Artillerie, für die Pionnier-Truppe, dann für das ll>!" ^ und Telegraphen.Negiment bestimmt. In den Gesuchen um die Aufnahme in die letM" >. Militär.Alademie ist anzuführen, ob der Aspirant die Aufnahme in die Artillerie "^ ,^ Genie Abtheilung anstrebt; dem angegebenen Wunsche wild bei der Eintheilung nach 3W' entsprochen werden. Den Uufnahmbgefuchen sind beiznlegen: 1.) Der Tauf« (Geblirts») Schein; <. i« 2.) das ärztliche Outachten über die körperliche Eignung des Afpiranten (ausgesttU ^ Sinne der mit der Circular«Verordnung vom 10. Februar 1891, Aoth. 14. Nr. W71 l""? ^ — Normal.V.-Bl., 7. Stück — verlautbarteu «Vorschrift zur ärztlichen Untersuchung der M"" bei der Aufnahme in die Militär-Erziehungs» und Bildungs>Anstalten»); ., ^ 3,) das letzte Schulzeugnis (Schulnachricht, Schulauöweis) des gegenwärtigen TaM'" dann das ganzjährige Schulzeugnis jür das verflossene Schuljahr);* 4. der Heimatschcin; eventuell bei Stiftungsplätzen . ^l 5. die besondere Nachweisung. dass der Bewerber den Bedingungen des Stiftsbriefes en^.^ Iahlzöglinge werden in die Militär-Realschulen und.Akademien nur nach ^M des vorhandenen Raumes aufgenommen. Hinsichtlich der Bedingungen, unter welchen der ^',^s gestattet ist, wirb auf die oben angeführte Vorschrift vom Jahre 1888 mit dem Beifügen M wiesen, dass das Kostgeld für die MilitärNealschulen mit jährlich 400 fl., sür die ^" ^ Akademien mit 800 ft. festgesetzt ist. Dasselbe ist halbjährig in, vorhinein kei der ^,j betreffenden Anstalt zu entrichten. Eine bereits erlegte Rate des Kostgeldes wird bei vorz"" Austritte eineS Zahlzöglings weder ganz, noch theilweifc zurückgestellt. Das Schulgeld von 14 fl. wird mit Beginn eines jeden Schuljahres gezahlt. , ^ Außerdem ist für jeden Zahlzögling im höchsten Jahrgange einer Militär.AkabeNl'^ der letzten Rate des Kostgeldes der für die Ausstattung des Zöglings im Falle seines AU»" als Officier jeweilig festgesetzte Betrag zu erlegen. ^ Auf Zahlplätze haben die Söhne aller österreichischen oder ungarischen Staats^, Anspruch, jedoch erhalten talentierte Jünglinge mit guten Schulzeugnissen, insbesondere ^: von Officieren und von Militär« (KriegsMarine«, Landwehr«) Beamten, dann von H"" Civil-Staatsbeamtcn den Vorzug. ^ Gesuche um Verleihung von Aerarial. und Zahlplähen werden von den ErgänzungM Platz, und Corps« (Militär.) Commanoen bis 15. Mai 1»»» entgegengenommen. .st' Gesuche, welche nach diesem Termine bei den obgenannten Behörden einlangen, '" unbedingt zurückgewiesen. «M? In den vfficicrsiöchter.Erziehungs'Institnten können mit Beginn des """ Schuljahres (1. September) bescht wrrden: b ganzfreie Aerarialplätze, 7 , Kaiserin Elisabeth. ^ 4 .' ^burger Frauenvereins. Stiftung-Plätze. 2 » Ruthmayer« ) 1 ganzfreier Wiener Oroßhandlungs'Gremium«Stiftungsplah. <^ Alle vorerwähnten Plätze sind nur für Töchter (Waisen) von Officieren des 6"" standeS bestimmt. Weiter werden in diefem Institute befetzt.- ^ 1 halbfreier Fürst Schwarzenberg«Stiftungsplatz für ganzverwaiste oder verwaiste Töchter von Officieren des Uhlanen«Regiments Nr. 2, nnv 1 ganzfreier nicderösterrcichischer Landes'Stiftuugsplatz. ^ Die Afpirantinnen müssen das 7. Lebensjahr vollendet und dürfen das 13. Lebensj^^ü überschritten haben; weiter müssen sie eine, ihrem Lebensalter angemessene Vorbildung uach^ .zs In den erwähnten Officicrstöchter'Erziehungö-Instituten können auch einige Ia^ verliehen werden. ^ Anspruch auf Zahlplähe haben nur Töchter (Waifen) von Officieren und Militär« (»" Marine«, Landwehr») Beamten. s,. l^ Das Kostgeld — jährlich 500 Gulden — ist halbjährig im vorhinein bei der Eaü" Institutes zu erlegen. . M Eine bereits erlegte Rate des Kostgelbes wirb bei vorzeitigem Austritte des ZaylK"« weder ganz, noch theilweise zurückgestellt, ^g< Die Aufnahmsbedinguugen sind in der niit den, 45. Stücke des Normal.Verordn.^ blattes für das t. u. t, Heer vom Jahre 1892 Verlautbarten Organisation der Officierslo" Erziehungs-Institute enthalten.** ^ Die Verlautbarung wegen Besetzung des niederösterreichischen Lanbes.Stiftungsplatzes ^ vom niederösterreichischen Landesausschusse erfolgen. Gesuche um Verleihung des Fürst SchUg z berg-StiftungSplatzcs sind dem Conlmando des Uhlanen«Regimentö Nr. 2 bis 15. Mai 1^ yi übergeben; für die übrigen Plätze sind die Gesucht bis 15. Mai 1898 im Dienstwege <" Militär«Territorial'Commanden einzusenden. ^ise Da bei Verleihung letzterwähnter Plätze mittellose Doppelwaisen und vaterlose »^ ^ zunächst berücksichtigt werden müssen, die Anzahl der verfügbaren Plätze aber fehr gering '>^> muffen Gesuche um Aufnahme mutterloser Waisen, oder solcher Aspirantinnen, deren Elter» ^ voraussichtlich ohne Erfolg bleiben. Gesuche um Aufnahme nicht verwaister OfficierStöchte nicht einzusenden. Den Nnsnahmsgesuchen find beizulegen: 1. Der Tauf- (Gedurts.) Schein; 2. der Heimatschein (kann binnen Jahresfrist nachgetragen werden); 3. das militär-ärztliche und beziehungsweise auch das Impfzeugnis; 4. daS letzte Schulzeugnis. Gefuche, welche nach dem vorerwähnten Zeitpunkte einlangen, werden zurückgewiesen» ^ Dies wird zufolge Erlasses des hohen l. l. Ministeriums sür Landesverteidigung 23. Februar 1898, I. 4248/I., zur allgemeinen Kenntnis gebracht. >> Men zu vejieyeu. jacher Zeitung Nr. 60.__________________________________465___________________________________ 15. März 1896. g. 3282/Il. II. Coneurs-Uusschreibung. ^llbt!!!^^ ^^lnn des nächsten Schuljahres ll6. September) werden in der l. u. l. Marine« ü»b ^!s zu Fiume voraussichtlich 33 Zöglingsplahe (ganz- und halbfreie Aerarial-, dann Zahl» ^ungspliitze) zu besetzen sein. Ar Antritt findet nur in den I. Jahrgang statt. Ae allgemeinen Bedingungen für die Aufnahme sind:* beM! österreichische oder ungarische Staatsbürgerschaft (Ausländer bedürfe»! der Allerhöchsten u'gung Seiner kaiserlichen und königlichen Apostolischen Majestät), kicke körperliche Eignung sowohl sür die Militär.Erziehung als auch fUr lünstige Kriegs« Hohtt,»(! ^"' ausgestellt im Sinne der mit Marine.Normal.Nerordnungsblatt XV. Stück vom Wben ^°" ^^ Commanden und Anstalten des k. u. t. Heeres im September 1891) hinaus» ^uina^ 'Vorschrift zur ärztlichen Untersuchung von See-Aspiranten und der Newerber um "Me m Marine-Erziehungs. und Bildungs.Anstalten», "n befriedigendes sittliches Betragen. °°s vollendete 14, und nicht überschrittene 16. Lebensjahr, lliil^n ss, mit befriedigendem Gesamintcrsolge zurückgelegten Vorstudien, und zwar: die vier zltiH. fassen einer öffentlichen Realschule, eines Gymnasiums oder einer diesen Schulen "Men Lehranstalt der österreichisch-ungarischen Monarchie, lilil.Q. ' "erarialplätze haben ein Anspruchsrecht: Söhne von Osficieren, von Militär», Hof« oder «llllltsbeamten. ^tlbllu^ ^ahlzöglinge lönnen Söhne von Angehörigen der österreichisch»nngarischen Monarchie ^ aufgenommen werden, wenn sie den vorgeschriebenen Bedingungen entsprechen. ^b!i.!,m^'l"stigungs>Pauschale ^ einen Zahlplal) belrägt derzeit 800 st., jenes sür einen ^'Etbt ^"b ^.W fl. jährlich; von diefem Velöstigungs-Pauschale, welches in zwei Raten, am ^tdtn n ^ "^^ ^ ^^^ö uu vorhinein beim Marine^Alademie-Conlmanbo zu entrichten ist, °Ue Auslagen für den Zögling in der Anstalt bestrittm. Rsl^ Wenigen Aspiranten, welche unter den Competenten zur Aufnahme sürgewählt werden, l») Vlo^ ^ Fiume einer Aufnahmsprüfung unterziehen. Diese umfasst ») deutsche Sprache, ^faNll ">^ ^^ Geographie und Geschichte, 6) Naturwissenschaften; diese Gegenstände in dem A wie sie in den ersten vier Classen einer Mittelschule tradiert werden. Girant "s"a,hmsprüsungen beginnen am 1l). September und es werden die sülgewählten m rechtzeitig nach Fiume einberufen werden. ^l»na ^ "Usbildung in der Mariue-Alademie dauert vier Jahre. Nach befriedigender Absol« ^ .^- Jahrganges werden die Zöglinge zu Seecadetten 2. Classe ernannt. ^uschaipH '^"' 3ahlzögling ist im höchsten Jahrgange mit der letzten Rate des Nltiistigungi,. A tz^ ."uch der jeweilig festgesetzte Betrag für die Ausstattung, im Falle seines Austrittes ^tllr l/z? ' ' iu erlegen. Nie Ausstattung der Aerarial »Zöglinge und, Stiftlinge wird vom "Mitten, Kiientz Ae.Gesuche um Ansnahme in die l. u. t. MarinoAtademie sind an das «l. u. l. Reichs» !>ehe^ "U'sterium (Marine-Section) Wien» zu lichten und jene von im Staats« (Hof.) Dienste ^'litiir.Vl ^"en durch die vorgesetzte Behörde und von Privatpersonen durch das nächste '^>atz., Stations«, Orgänzungsbezirls-Commando einzusenden. Dieselben muffen - bislang st ens31. Juli ^such/A'Knegs.Wnisterium (Marine-Section) eingelangt sein, und können später eintreffende flucht berücksichtigt werden, "en Gesuchen sind beizulegen: «'> ^auf» (Geburts») Schein. ^ helmatschein, 4' nulltär-ärztliches Zeugnis. b^ ^'npfungszeugnis, falls die Impfung nicht im ärztlichen Zeugnisse bestätigt ist. ^esleis '""'bliche Studienzeugnisse der Mittelschule, mit Einschluss des Zeugnisses des letzten ^ltnldi^ -^"östellung von Reversen wegen Uebernahme der Verpflichtung zur Ableistung der ""^lprock. ^""l!"""a "ilb nicht gefordert, da diese Verpflichtung durch die Wehrgcsetze men lst. ^,H^ ^ wird zufolge Erlasses deö hohen l. k. Ministeriums für llandesuertheidigung vom "°r 1898, Z. 4248/l, zur allgemeinen Kenntnis gebracht. '^"^'"' "Mtäudigc» Änjnahmsbcbiüglinge» sind durch L, W, «cidl H Zohn in Wi«,i zu bezlche» ""bo »M^ "^U »nd Marii,r>?llabem!c'Lu»!ma»do i» ssixme auf Vrrlaugr» verabfolg!. (93?) 3-3 Z. 4416. Kundmachung. In Ledine, Gemeinde Sairach, ist die Stelle einer Bezirkshebamme mit einer jähr» lichen Remuneration von 42 st. aus der Bezirks» casfa zu besehen. Die gehörig belegten Gesuche sind bis zum 1. April l. I, der gefertigten k. l. Nezirlshauptmannfchaft vor« zulegen, K. l. Vezirlshauptmannfchaft Loitfch am ?. März 1898. Št. 4418. Razglasilo. VLedioah, obèinažire, je služba okrajue babioe z letno plaèo 42 gld. iz okrajne bla-gajnice popolniti. Pravilno obložene proänje naj se do 1. ap r i 1 a t. 1. podpisanemu c. kr. okrajnemu glavarstvu predlože. C. kr. okrajno glavarstvo v Logatci, dnè 7. marca 1898. (947) 8—2 Z. 4844, Zlngduerpachtung. Am Samstag, den 30. April 1898. werden Hieramts die Gemciudejagden der Orts-gemeinde Woch.-Feistritz, (»lörjach, KroPP, Milterdorf, Dusijche, Nadmannsdorf, Neldes. Vigaun, Uhling, Karuer»Ncllach und .^tronau aus die Dauer von 5 Jahren, und zwar vom 1. Juli 189« bis 30, Juni 190,5 im Wege der öffentlichen ^icitation hintangegebcn werden. Beginn der Licitation um 9 Uhr vor> mittags. Die Nedingnisse können Hieramts eingesehen werden. K. l. Bezirtshauptmannschast Radmanns-dorf an^». März 1898. _____________ (9bb) 3—2 Z. l214. pr. Concurs-Ausschreibung. Im Status der politischen Verwaltung Krams ist eine Vezivls.ThierarztenSstelle mit den systemmähigen Bezügen der Xl. Rangsclasse in Erledigung gekommen und wird zu deren Wiederbcsetzung der Concurs mit dem Termine bis zum 28. März 1898 ausgeschrieben. Bewerber um diese Stelle haben ihre mit den vorgeschriebenen Nachweisen, insbesondere mit jenen über die in Gemä'ßheit der Mini-slerilllverordnung vom 21. März 1873, R. G. Nl. Nr. 37, mit gutem Erfolge abgelegte Prüfung zur Erlangung eimr bleibenden Anstellung im öffentlichen Sanitätsdienste, dann den Zeug» nissen über die Kenntnis der deutschen und der slovenischen oder einer andern der letzteren ver» wandten slavischen Sprache belegten Gesuche beim gefertigten Landespläsibium einzubringen. K. l. Laudespriisidium fllr Krain. Laibach am 9. März 1898. (927) 3-3 Z. 333s. Kundmachung. Als Anlageplatz für das im PomVrium der Gtadt Laibach zu errichtende Taub-stummen°Erziehungs'Iiistitut wird ein günstig situiertcs. ebenes Terrain im Ausmaße von nn-gefähr zwei Joch käuflich zu erwerben gesucht. Bezügliche Offerte wollen unter Angabe der Kaufsbedingungen bis zum 1. April 1898 bei der l. l. Landesregierung überreicht werden. Von der l. l. Landesregierung filr Krain. s949) 3—2 g. 3282/IlI. Kundmachung. Zufolge Erlasses des k. k. Ministeriums für Landesvertheidigung vom 23. Februar 1898, Z. 4246/l,, gelangen mit Beginn des Schul» jahres 1898/99 in den l. u. t. Militär.Erziehungs» und Bildungsanstalten zwei trainische Staats« stiftungsplätze zur Besetzung. Inbetreff der allgemeinen Aufnahmsbedin» gungen für die genannten Anstalten wird auf die im Amtsblatte der «Laibacher Zeitung» ver» öffentlichten hierämtlichen Concursausschreibun» gen vom heutigen Tage ZZ. 3282/1. und 3282/Il. verwiesen. Anspruch auf die lrainischen Staatsstiftungs« Plätze haben in erster Linie arme landlrainische adelige Officierssöhne, fodann arme landlrainische Civilbeamtenssuhne, in Ermangelung dieser nicht adelige arme Officiers'. beziehungsweiseBeamtens« söhne, wie auch Söhne anderer Stände. Die Gesuche um Verleihung dieser Stift» Plätze sind bis zum 1. Mai l. I. beim lrainifchen Lanbesausschusse zu überreichen. Dieselben sind mit dem Geburtsscheine, dem Hcimatschciue, dem militärärztlichen Zeug» nisse. den» Impfungszeugnisse und sämmtlichen Studienzeuguisseu mit Eiuschluss des Zeugnisses des letzten Semesters, dann. falls sich der An» sftiuch auf den Adel oder die Abstammung von einem Officicr oder Beamten und deren Ver« dienste gründet, auch mit den bezüglichen Nachweisen zu belegen. K. l. Landesregierung fiir Krain. Laibach am 8. März 1898, (956) 3-2 g. 1126. pr. Coucurs-Ausschreibung. Im Staatsbaudienstc Krams gelangen eine proviforifchc Ingeuieurftelle, zwei Nau» adjnnctenstellen und Adjuten für Vau-praltilante« zur Besetzung. Bewerber um diese Dienststellen haben ihre mit den, Nachweise über die zurückgelegten bau» technischen Studien und über die Ablegung der Staatsprüfungen sowie der Prüfung für den Staatsbaudienst, endlich mit dem Nachweise der Sprachenlenntnisse belegten Gesuche im vor» geschriebenen Dienstwege bis zum 10. April 1898 hiera.nts einzubringen. K. l. Landespriisidium fiir Krain. Laibach am 9. März 1898. Anzeigeblatt. (883) ^"sleigeruuas-Edict. in L° b ^"'brn der k. amischen Sparcasse Vseffer^ ^.^rtreten durch Dr. Anton ". Udvocat in Laibach, findet am zeichn».!^ ^I ^' hei dem unten be. ^ssen?b ?"'^e. Zimmer Nr. 3 in Ms,^.^^ Nnlhnles des Miteigen-esteh,.^"'"ndeZllgrad sammt Zugehör. ^lündenl st ^" ^""^" u"t> Reben- ^>nschaff"is. ^"steigeruna gelangende b«hbr V^st auf 1282 si., das Zu- «^ "I il fl. 20 lr. bewertet. 80 ^^jüngste Gebot beträgt 856 st. "°uf nich" st''W Betrage findet ein ^ auf^ l3/^"»"lmgsbedinaungsn und sich bezichten ^'«stera,^ "dbuchshypothel'nauszug. " <' w ,K^' Schätznngsprototolle ^ unten ^"'^°" d'" Kauflustigen bei ^l. lV ^^'^""en Genchle. Zimmer ^»'seh'en Hn ^" G'schäftsstunden l"iuiMa m^^' diese Versteigerung " an r^"wür^ !°l beginn ^« Versteigerungötermine ^"iumelden ^.^^ste'gerung bei Gericht "". wldilgens sie in Ansehung der Liegenschaft selbst nicht mehr geltend gemacht werden könnten. Von den weiteren Vorkommnissen des Versteigerungsverfahrens werden die Personen, für w lch^ zur Zeit an der Liegenschaft Rechte oder Lasten begründet sind oder im Lauft des V^steigerungs» < Verfahrens begründet werden, in dem Falle nur durch Anschlag bei Gericht in Kenntnis gesetzt, als sie weder im Sprengel des unten bezeichneten Gerichtes wohnen, noch diesem einen am Gerichtsorte wohnhasten Zustellllngibevollmächtigteu namhaft machen. K. k. Vezillsgericht Nassenfuß. Ab. theilung II., am 26. Februar 1698. (895) Opr. St.^. 12/98 5. Dražbeni oklic. Po zahtevanju mestne hranilnice v Kranji,zastopane po dr. V.Stempiharju, advokatu v Kranji, bo dne 2 9. aprila 189 8, dopoldne ob 9. uri, pri spodaj ozna-menjeni sodniji, v izbi St. I.; dražba Stefan Redenskovega pose.siva vlož. ät. 173 kat. obè. Boštanj vlož. ät. 342 in 343 kat. obö. Vrh, 8 pritiklino vred, ki sestoji iz 2 konj, 2 vozov, 1 seni, 1 malega voza, 2 bran in 1 drevesa. Nepreraièniai,kijeprodalinadražbi, je doloöena vredaost na 3255 gld., pri-tiklini na 90 gld. 50 kr. NajmaDJäi ponudek znaäa 334 gld. 66 kr.; pod tern zneskom se ne prodaje. Dražbene pogoje in listine, ki se tièejo nepremiènine (zemljiško-knjižni izpinek, hipotekarni izpisek, izpisek iz katastra, cenitveni zapisnik i. t. d), smejo tisti, ki žele kupiti, pregledat» pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi ät. II. med opravilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripuSöale dražbe, je oglasiti pri sodniji najpoz-neje v dražbenem obroku pred za-èetkom dražbe, ker bi se sicer ne mogle razveljavljati gled6 nepremiö-nine same. 0 nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremiènino pravice ali bremena ali jih zadob6 v teku dražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okolisu spodaj ozname-njene sodnije, niti ne iinenujejo tej v sodnem kraju stanujoèega poobla-dèenca za vroèbe. Doloèitev dražbenega obroka jo zaznamovati v bremenskem lislu vložke za nepremiènino — nepremièninsk delež, — ki je prodati na dražbi. C. kr. okrajna sodnija v Radeöah, oddelek I., dn6 4. marca 1898. (843)3-1 l^S8/97 Edict. Vom t. l. Landesgerichte Üaibach wird über Ersuchen der Helena Butar von Unajnarje die Todeserklärung des Jakob Stergar von Gostince Nr. 16, welcher vor 36 Jahren von seiner Heimat unbekannt wohin verschwunden ist, eingeleitet. Es wird jedermann, der über den Aufenthalt oder Todfall des Jakob Stergar irgend eine Auskunft zu geben vermag aufgefordert, dieses dem gefertigten Landesgerichte oder dem bestellten Curator Anton Mast von Gostince Nr. 16 mitzutheilen. Die Aufforderungsfrist läuft mit 1. April 1899 ab. K. l. Landesgericht Laibach am 28sten Februar 1898. (864) lli. 351/95 1. Edict. Vom t. k. Bezirksgerichte Gurkfeld wird bekannt gemacht, dass die auf den 19. Jänner und 19. Februar 1U98 angeordnet gewesene zwangsweise Versteigerung der dem Micha.l Andrejas von Kerichdorf gehörigen, auf 130 fl. bewerteten Realität Einl. Nr. 489 Catastral» gemeinde Cirklje aus den 2 3. März und 23. April 1898. vormittags von 11 bis 12 Uhr, hier» geiichts übertragen wird. K. l. Bezirksgericht Gurlfeld am 22. Jänner 1898. Laibacher Zeitung Nr. 60. __________________________466 15. Mrz 1893. Eisendreher wird aufgenommen in der Leimfabrik laibaoh._____•___________(?6J)J>n3 _ Bahnhofgasse Nr. 16 im II. Stocke ist enie (397) 19 schöne trockene Wohnung bestehend aus fünf Zimmern mit Central-heizung, Ktiohe, SpeUekammor, Dienst-botenslmmer und Keller sofort zu vermieten. Näheres in der Buohhandlung ron Klelnmayr & Bamberg, Sternallee. Eine Wohnung ist im Hause Franolsoanergasse Nr. 2 sofleloh xu vermieten. (612) 5 Wohnung bestehend aus drei parketierten Zimmern, Küche, Speisekammer, Keller und Dachboden, ist mit Maitermin an eine ruhige Partei zu vermieten. (944) 2—2 Anzufragen hei dem Besitzer des Hauses Nr. 7 in der Komenskygasso, I. Stook. schenken Sie ioch die im vollsten Maße verdiente Beachtung dem heimischen Erzeugnisse kraln. Alpenkräuter-Liqueur „Triglav" von J. liliiiior in Laibaoh welcher Liqueur wegen seiner Reinheit und unübertroffenen heilsamen Wirkung auf die Yerdauungsorgane wärmstens empfohlen werden kann und schon als Labetrunk in keinem Haushalte fehlen sollte. Zu haben in den Apotheken der Herren G. Ploooll und U. v. Trnköozy sowie in dan meisten Delloatessen- und Spezerel-waren-Handlungen. (493) 25—11 Apotheker Schneid's M Husten-I Thee und| (5004) 20—18 Katarrhpulver aus der St. Georgs-Apotheke Wien, V/2, Wlmmergasse 33 nacli ärztl. Vorschrift bereitet, wohlthuend für die Athmungaorgane, den Sohlelm löaond, Hustenreiz mildernd, die Heiserkeit und Kitzeln im Halse benehmend. — Pulver 50 kr., der dazu gehörende Thee 50 kr., per Post 20 kr. mehr für Packung (ohne Porto). Weniger als zwei Pakete werden per Post nicht versendet. Man aohte auf die Sohutzmarke der St. Georgs-Apotheke. Das Inserat ist herauszuschneiden und aufzuheben. l!« «lmollill«!'. «lliiiz zebiMllil«!' (9S2) »»»«»tr««» »r. »?. 3—1 (823) 6»r»ntiert «iua 52—3 ^»02» unä llani^ en ßro» uncl eu ä^tuil, cliverße leine I,«dlrnoQON; ßllrautisrt eeliter l^rainer ^V»oI»ViÄ«rbr»nt^»ln per Liter ll. 1 20, ll0Qt^dr»nti^ol,n por Liter ll. I — eizsne l^rTleußunz), iirxtlion knemplynlen, bei L«b«:k. Vfo1l-(Ino»tsr.)«»38S «r. 10. (982) 3. lll. 1/98 Edict. Bei der am 1. März 189« im Con« curse Andreas Kraker von Gottschee statt» gefundenen Wahltagfahit wurden Johann Verderber von Gottschee als Concurs» masseverwalter, Dr. Franz Golf. Advocat in Gottsche als dessen Stellvertreter gtwatzlt. K. l. Kreisgericht Rudolfswert, Nb« theilung III., am 9. März 1896. (928) Opr. St. E 32/98 1. Dražbeni oklic. Po zahtevanju gosp. dr. Dragotina Treo, odvetnika v Poatojini, kot cesi-jonarja Franceta Sartori iz Ajdoväöine, bo dn6 9. maja 1898, dopoldne ob 10. uri, pri spodaj ozna-menjeni sodniji, v izbi ät. II., dražba zemljišèa vlož. 6t. 291 kat. obè. Ustja, obstojeèega iz parcel št. 1122/1,1122/2, 1122/3,1135, 1157, 1174, 1176, 1194 ad Ustja. Nepremièninam, koje je prodati na dražbi, je doloèena vrednost na 3006 gld. Najmanjäi ponudek znaša 2004 gld.; pod tern zneskom se ne prodaje. Dražbene pogoje in listine, ki se tièejo nepremiènine (zem)jiako-knjižni izpisek, hipotekami izpisek, izpisek iz katastra, cenitvene zapisnike i. t. d.) smejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi ät. II. med opravilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripušèale dražbe, je oglasiti pri sodniji najpoz-nqje v dražbenem obroku pred zaèet-kom dražbe, ker bi se aicer ne mogle razveljaviti glede" nepreruiènine same 0 nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe, katere imajo sedaj na nepremiènine pravice ali bremena ali jih zadobö v teku dražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okolišu spodaj ozname-njene sodnije niti ne imenujejo tej v sodnem kraju stanujoèega poobla-šèenca za vroèbe. Doloèitev dražbenega obroka je zaznamovati v bremenskem listu vložka za nepremiönino, ki je prodati na dražbi. C. kr. okrajna sodnija v Vipavi, oddelek II., dne" 7. februvarja 1898. Dr. Gölis Speisenpulver (seit 1857 Handelsartikel). Diätetisches Mittel, unterstützt vorzüglich die Verdauung und hiedurch auch die bessere Ernährung und Kräftigung des Körpers. Zu haben in den meiaton Apotheken und Droguenhandlungen der österreichischungarischen Monarchie. Preis einer kleinen Schachtel 84 kr., einer grossen fl. 1*26. Man verlange auBdrüoklloh: M9w. €^»11»' Speisenpulver und aohte auf meine Sohutzmarke. - Alleiniger Erzeuger (seit 1868): ¦> M»x*. Jos. Ot&llei Macfarolger Wien, I., Stephansplatz 6 (Zwettlhof). (5849) 6-6 Versandt en gros und en detail. nWIpBHB »¦:«¦.•<;«•¦•- nnd »Iai«kcii»cl»J1J|;ll I ^F^^M M^% 1^ ^^J 'n al'en Ländern erwirkt correct und billig das ben LA^JklhMtLULsBMl autorisierte Patent-Bureau (479)6 J. FISCHER, WIEN, I., Maximilianstraße Nr. 5. Frühjahrs- und Sommersaison Echte Brünner Stoffe. Ein Coupon Mtr. 3'10 ( fl- 2 96, 3 70, 4 80 von gnter, | bter lang, cwnpleten Herreu- " ? ~ von ^ZT^ Soh»'' Anzng (Rock, Hose und ' J 75 » Je™?> „olle. 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