f ii r Vaterland, Kunst, Wissenschaft und geselliges Leben. H>. ^, 8«K«z8t»3 ÄQi» 23. «ffännQr. 3847» Die Schildwache. /^wei Uhr vorbei, still ist die Nacht, Ick stehe einsam auf der Wacht, Kein ,,Werda?" mehi' seit einer Stunde. Tief eingelullt liegt Lust und Leid, Ueber deß Platzes Einsamkeit Steigt dunkel des Pallast's Rotunde. Im Sckloß nur einer Leuchte Schein; Dort wack't und sinnt ein Mann allein. Es ist der höchste Herr des Landes. Die Krone nahm er von dem Haupt, Dock bleibt ihm noch der Bcklaf geraubt Vom schweren Druck des gold'nen Randes. Der Herr und ich — es wachen Zwei; Mein Postendienst ist bald vorbei, Vald wirb die Runde klirrend kommen. Ablösung! ei» vortrefflich Wort; — Die wachen Sorgen werf' ich fort» Wenn mich der Schlaf in Arm genommen. Dock Jener darf vom Posten nicht. Es hält ihn eine ew'ge Pflicht, Sie hält ihn fest mit gold'ncn Kelten. Kein Mund, der ihm »Ablösung!" ruft; — Ablösung! — wenn man in der Gruft Den wachensmüden Leib wird betten. I. ) »Ihr ungläubiges Lächeln zwingt mich, Ihnen ei»e Begebenheit zu erzählen, die wir gestern hier erlebt«?!,. Sie — 27 — habe» gewiß noch ei»e Mutter - die mit Kummer und Liebe an Sie - ihre» Sohn, denkt; so will ich denn in ihrem Namen sie warnen und Sie fußfällig bitten, niemals über Religion zu spötteln oder gar Gott und seine Heiligen zu verläugnen! Hören Sie! Gestern Nachmittag waren einige QffV're kier, Verwandte von uns, unter ihnen der Ober-lieutenai't Ducleseau. Diese Herren, täglich mit dem Feinde . 5e„, Brückenkopf im Gefecht — verwildern in solchen krieuerischen Tagen ganz und gar, denn um bei den täglichen Strapatzen ihre Kräfte und Mnnterkeit zu erhalten, wird wohl mehr als sonst getrunken — und unser Wein ist stark! — Ich war so froh, als sie gestern kamen, denn mehrere Tage hatten sie im Brückenkopf einen sehr gefährlichen Dienst gehabt. Ich ließ Wein aufsetzen. Die Herren wurden immer lustiger! Doch der Himmel weiß, wie das Gespräch auf die Geliebte des Oberlieutenanrs Ducleseau kam die ihm untreu geworden war. Nun ergoß er einen Strom von Lästerungen auf das arme Geschöpf und sodann mit gesteigertem Zorn über das ganze weibliche Geschlecht. Er war sonst ein sehr artiger, lustiger Mann; gestern aber hatten Wein, Nebe und Eifersucht ihn so gereizr, daß er »obte in allen ihm geläufigen Sprachen fiuchte und selbst die Heiligen im Himmel mit seiner Frevelzunge nicht ver-sck'nte Plötzlich siel ihn, dieses Mutter - Gottesbild an der Wand auf. — Ha! Du lachst — höhnst mich in meiner ohnmächtigen Wuth? rief er. O, könnte ich die Treulose so wie dich vernichten! Hier hatte er schnell den Degen gezo-und dieses Bild durchstochen. Sehen Sie, hier unter dem linken Auge hat seine Degenspitze einen Riß gemacht! __ Erschrocken sprangen wir alle auf — aber auch in demselben Augenblicke wirbelten die Trommeln in den Straßen; eine Ordonnanz kam eilig in's Haus und meldete den Herren, es werde Vergatterung geschlagen, das Bataillon trece in's Gewehr, von Hamburg wälzten sich große Staubwolken heran. Die Offiziere nahmen Abschied — und eilten ihren Post", zu!" Der Feind ruckte zum Angriff heran. Nach wenigen Minuten schon hörten wir den Donner der Kanonen von allen Schanzen dcs Brückenkopfes, auch die feindlichen Ku aeln pfiffen über die Stadt und bald darauf war die Schlacht allgemein, denn wir hörten durch den Donner der Geschütze das Schlachtge>chrei: Avance! Avance! der stürmenden Fran- zosen." Nach zwei schrecklichen Stunden voll Angst und Sor-aen ließ das Feuer nach, und von der Straße wurde uns -«gerufen: Der Sturm dcr Franzosen ist abgeschlagen, die Unsern haben gesiegt!" Erfreut hierüber eilten wir vor die Hausthüre, zu hören, was die Vorübergehenden erzählen würden, und erwarteten mit Furcht m,d Hoffnung eine Nachricht aus dem Brückenkopf von unsern Offizieren!" »Endlich, es war schon etwas dunkel, kam der Herr Hauptmann Steiger selbst und beruhigte uns über unsere Freunde.— Und Ducleseau? — wie aus Einem Munde frugen wir liach ihm." »Steiger sah uns und das Mlirter-Gottesbild feierlich an, ging näher zum Bilde, um deutlich die Verletzung daran zu sehen: Es ist höchst sonderbar und fast unbegreiflich, sprach er dann: Ducleseau stand als Commandant vor seiner Compagnie, welche als Reserve hinter einem acht Fuß hohen Erdaufwurfe aufgestellt war. Dieser Theil des Brückenkopfes wurde nicht angegriffen. Ich stand kaum hundert Schritte von ihm entfernt vor meiner Compagnie. Der Sturm war bereits abgeschlagen und der Feind im vollen Rückzüge. — Wie ich so auf Duclefeau hin-sehe — stürzt er — so gerade wie er stand, rücklings zu Boden. Einige Leure seiner Compagnie treten vor, ihm zur Hilfe; auch ich laufe zu ihm. — Er war todt! — Nirgends war eine Wunde zn bemerken. Die Augen waren fest geschlossen, doch unter der Wimper des linken Auges glänzte ein frischer Blutstropfen!" Hier entstand eine lange, feierliche Stille, Alle blickten nach dem Kupferstiche — und — ich mit ihnen. »Sehen Sie, mein Herr Cadet, gerade unter dem linken Auge hat die Degenspitze des Oberlieutenants frevelnd das Bild verletzt! Dieses Bild ist mir nun für kein Königreich feil. Wenn ich sterbe, soll es mit mir in den Sarg gelegt werden!" Die Frau vom Hause und ihre Tochter waren durch diese Erinnerung an den vorigen Tag so feierlich gestimmt und mir wurde es so unheimlich, daß ich mich bald entfernte. Die Bildergeschichte war mir erwas unerklärlich, daher zweifelhaft. — Noch denselben Abend harte ich Gelegenheit, Mehreres von dem Tode des Oberlieutenants Ducleseau zu erfahren; es bestätigte sich im Allgemeinen, was ich von der Mutter der schönen Therese erfahren hatte! — Die Nacht über ging mir diese Begebenheit nicht aus dem Kopfe; ich mußte Gewißheit haben. Des andern Morgens früh ging ich in's Militärspital, gab mich für einen Verwandten dcs Oberlieutenancs aus, und wollte seine Leiche sehen! — Mit festgeschlosscn.'n, ja fast verbissenen ^ipven lag Ducleseau da, mir dem bloßen Degen in der Hand, den er im Todeskampf so fest gehalten, daß man ihn nicht herausnehmen konnte — und seine Cameraden hatten befohlen, ihm denselben in's Grab mitzugeben. Unter der linken Allgenwimper schimmerte ein Tropfen geronnenen Blutes, sonst war keine andere Wunde sichtbar! Mein Gott, an was ist denn der Mann gestorben? — fragte ich einen Arzt, der dazu gekommen war. — Dieser antwortete: »Es muß eine feindliche Kanonenkugel in die Brustwehre, hinter welcher der Oberlieutenant stand, gedrungen seyn; durch diesen Schlag wurden Sand und Steinchen herum geschleuderr und so ist ihm wahrscheinlich ein kleiner Kieselstein durch's linke Auge i»'s Gehirn gedrungen, welcher seinen augenblicklichen Tod herbei geführt hat!" «Ja, ja," sagte ich nachdenkend, »so wird's gewesen seyn !" O! rächende Nemesis! — l^Aus der Prager Zeitung.) — 28 - Feuilleton. ^ Der electrische Telegraph zwischen Wie» und Brülin, dessen Vollendung wir bereits erwähnten, erreqc un-gemein viel Interesse. Um Jenen, die den Geqeni'land nicht von eigener Anschauung kennen, einen Begriff oon der schnellen Mittheilungswcise ^li geben, führen wir an, das; bei einem Versuche von Brunn aus nach Wien gefragt wurde, welches Wetter daselbst sey. Sogleich wurde durch den Telegraphen erwiedert: »Es schn . ." »Schon gut," mcinte der Correspondent in Brünn, »ich verstehe." Er lies; also gleichsam den Befragren das volle Wort »schneit" nicht ausspre^ chen und konnte ihn bei einer Entfernung von 20 Meilen mit Blitzesschnelle daran hindern. Noch ein Theaterbericht v. 13. Jänner! (Von einem andern Referenten) Mit wahrer Freude des Herzens ergreife ich die Feter, »m über den Abend des 15- Jänner zu berichten. Von dem edlen, menschenfreundlichen Wunsche beseelt, in der Zeit, wo Winterkälte und Theuerung der Lebensmittel den Armen doppelt bedränge», zur Lindcruna der Noth der Ortsarmen beizutragen, hat unser löbl. vaterländisches Regiment Prinz Hohenlohe-Langenburg den Eütschlus, gefasit, durch seine Rcgi« ments - Eapelle zum Vortheile der Nothleidenden eine Abendunterhaltung zu veranstalten, und unser wackerer Theaterunternehmer, Herr Tborn 6, der bei jeder Gelegenheit, wo es sick um Förderung eines wohlthätigen Zweckes handelt, mit dcr uneigennützigsten Vereitwilligkeit der guten Sacke entgegenkömmt, hat luezu nicht n»r das Theater eingeräumt, sondern dem llnternehmen mit einem Aunvande von Mitteln seine Mitwirkung geliehen, die er nie zu seinem eigenen Vortheile auf ein Mal aufgeboten hätte, welchem Beispiele folgend auch seine und unserer lieben Gäste Talente sich dem edlen Zwecke widmeten, so, daß wir uns des genußreichsten Abends zu erfreuen hatten- Das Publikum Laiback's, ge-wohnt, bei jeder Gelegenheit seinen regen Wohlthätigkeitssinn zu betheiligen, ist auch bei diesem Anlasse nickt hinter den Erwartungen zurückgeblieben; das Haus war gedrängtvoll, von mehr als 1(MN Personen besucht, und die Armen erfreuten sich eines Ertrages von 35't fl- 6 lr,, nachdem die Wohlthäter, die das Fest veranstaltet, auch dessen Kosten bestritten. Die Vorstellung begann, bei geschlossenem Vorhange, mit einem Allarmschusse, dem der Lagsreveillc der Infanterie und Cavallerie und ein Marsch mit reickbesetztcr. türkischer Musik folgte, bei dessen Schluß der Vorhang aufgezogen wurde und sich uns eine Uebcrraschung bot, auf die wir, an die früheren Bühnenverhältmsse unseres alten Theaters gewohnt, nicht vorbereitet seyn konnten- — Es wurde Schiller's „Wallenstein's Lager» aufgeführt, und wir erblickten, durch Herrn Tho-m6 arrangirt, ein Laaer von mchr als 170 Personen, alles in, Costume der damaligen Zeit elegant gekleidet, bunt und malerisch aufgestellt, der Hintergrund in mehreren Etagen bis zu den Wolken belebt — und zwischen den bunten, kriegerischen Gruppen zierliche Mädchen und flatternde Fahnen, Kanonen, Trommeln und Weinfässer, wie dieß alles ein Lager im bunten Gemische bietet. Nachdem sick der lang anhaltende Beifallsruf des Publikums gelegt, begann die Vorstellung, die durchaus gelungen, besonders durch die Heiterkeit unsers Molbt, und den ungewöhnlichen Effect der dießmal aus 70 Sängern bestehenden Chören, mit den lebhaftesten Beifallsbezeigungen endete, welche sich gewiss nock viel lauter ausgesprochen haben würde, wenn es nicht im Parterre und auf dcr Gallerie buchstäblich unmöglich gewesen wäre, die Hände zum Applaubiren zu ge-brauckcn. D.iß ein solcher Reichthum an mitwirkenden Personen nur durch die Güte des löbl. Regimentes möglich war , welches außer seiner Ca-pelle noch bei 100 Mann beistellte, versteht sich von selbst- Hierauf folgte, als zweite Abtheilung, ein vo» dcr Regiments« Lapctte, unter der Leitung ihres ausgezeichneten Capellmeisters, Herrn Michell, veranstaltete Concert, aus vier, mit lol'?nsw?rthcster Prä- , cision vorgetragenen und laut gewürdigten Tonstücken bestehend, zwischen ! denen unsere liebenswürdigen Gäste, Dlle. Kpengler und Aleran- l drine Ealliano, meisterhafte Dichtungen des genialen Herrn Sa- , phir vortrugen und Dlle. A n ton i e C all i a n o ein gefühlvolles Lied > sang und dasselbe in Folge stürmischen Beifalles wiederholte. j Ich glaube den Ausdruck des allgemeinen Gefühls auszusprechen, i wcnn ich im Name» der Armen dem löbl, vaterländischen Regiment? vor l allem, dann dem wackern Herrn Thom6, seiner Gesellschaft und seinen l ausgezeichneten Gästen, endlich dem so zahlreich erschienenen, wolilthäti« gen Publikum Laibach's für diesen, in jeder Beziehung genuß - und er» ' folgreichen Abend den wärmsten Danl darbringe War diese Vorstellung eine in jeder Beziehung gelungene, so gab sie überdieß nock dem Publi- I kum die erfreuliche Ueberzeugung, wie viel unser Theater an Räumlichkeit im Schauplätze und auf der Vühne gewonnen. und in dem Wieder-erscheinen eines werthen Gastes, der Dlle. Opengler < welche uns. dem Vernehmen nach, nun bis zum Schlüsse der Theater-Saison bleiben soll. eine Bürgschaft mehr für die Genüsse, die uns noch bevorstehen, da es wohl kainn eine Provinzbühnc geben dürfte, wo die beiden von einander verschiedenen Fächer, welcke die Dlles. Spengler und Alerandrine Calliano vertreten, so ausgezeichnet besetzt wären, als nun bei uns. Möge Herr Thom6, der so Vieles thut. die Wünsche des Publikums zu erfüllen, dafür die verdient, Anerkennung ernten! — Theater in Laibach. Montag am ,8. Jänner-. ..Dienstbotenwirthschaft,» Posse mit Gesang in Z Acten, von F. Kaiser. Dlle. Anton,« Ealliano die Julerl als Gast. Scichrc», witzlosen oramat'schen Producten kaun auch die fleißigste, gcrundetstc Darstellung kcincn Geist, kein Leben, somit keinen Werth eiublasc». Die Gouplttts sind merkwürdig matt. Dlle. Ealliano war ci»c allerliebste Köchin, sang beifallswiirdig, u»d auch alle Andern arbeitete» in diese», unfruchtbare» Weinberge nach Kräfte», ja ei that Jemand sogar dcs Gute» zu viel. und doch war a„ dem Ganzen nichts Besonderes u»d Gutes.— Diossag am i«. Iä»»er: ,.Dic Geschwister," Schauspiel in 5 Acten von Dr. Raup ach. Wir sahe» ticses Stück schon vor mchrcrci» Jahren, ehe sich Raupach zum Verfasser bekannte und es noch u»tcr der Firma: „Lculoer" figurirte. Vs hat zu viele Längen oder Breiten, wcnn man will, dann zu viele, gar zu viele Monologe- Dcr Iustizrath Waller. Euge»ie seine Schwc: stcr und der junge Biron von Vildenbcrg sind am erheblichsten bedacht. Erster» spielte Hcrr Thom« mii Tact» Ruhe, Wahrheit. Natürlichkeit. Dlle. Spengler, u»scr Gast, hat i» ihrcr Leistung als Ongeinc alc lcn Anforderungen tüchtig entsprochen u»0 Hcrr VucOwalo gab oe» mit sich zerfallenen, jugendlichen Wildeubcrg mit Wärme und guter Färbung. Alle drei erhielten reichlichen Beifall. Der Fürst cHerc Schn itzcr), der Gerichtspräsident (Herr K e ld „, a n ») und dcr alte Varon Wlldcnbcrg (Hcrr V l u m e » f e l d^ waren gut repräsenlirt. Warn», aber das Publikum de» Beifall, de» der Dichter verdient, oft auf dcn Darsteller überträgt und diesen einiger gut gewählten Worte wegen berausruft, wie dies, hier bei Herrn Gott dank iFeldncr) geschah, findet Referent ciner bescheidenen Veanstälidigung werth. Die Vorstellung wurde gut aufgenommc». — Dcr neue Lüster scheint besonders seit einiger Zeit der Aufklärung nach Kräften zu ovponiren. Immer schwächer sei» Lichtausströmend, glühten dicsimal seine Flammen im letzte» Acte mehr grosjc» Johanniswürmchen gleich, und blos; 0cs Stückes Ende rettete uns vor ciner ägyptischen Finsternis!, D'rum erklärt mir, Oerindur: Ist's ein Fcl,lcr dcr Structur, Oder liegt's am Ocle nur? ^ Leopold Ko'rbesch. Earnevalistisches. Am verflossenen Mittwoch, am 20. dieses, wurde im ständische!, Redoutenloalc dcr alljährlicke grosic Maskenball, zum Bcsscn dcr Klein? ki»der-Vewahra»statt, abgehalten. Der Vall war nicht so zahlreich, wie in de» früher» Jahren besucht, auch von ausgezeichnete» Maske» sah man nicht viel. Dem Fonde dcr Anstalt si»o als Reinertrag, nachdem die Kosten der Ausstattung Herr Ignaz Vernbachcr über sich »ahm, ^76 fl. C. M, jügcssossc». Dic Decoririmg dcs Saalcs war sehr hübsch. Im La»fe dieses Earnevals werden im Redoutcnsaalc noch zwei silbscribirte Maskenbälle Statt finde», u»d zwar dcr erste am 5, Her lctzte am >6. Fcbruar. Hcrr Thoinci, dcr sie veranstaltet, wiu, dcm Vernehme» nach, mit der brillanten Ausssattu»g dieser zwei Vällc sich ei»e besondere Ehre einlege» und das Publikui« <>» vollste» Sin»e überraschen. Hat scho» die vorjährige Aiicschniücküi'g des Saales sich ocs all-gemei»e» Beifalls zu crfrcue» gehabt, so soll tie eics;jählige »ock weit grandioser ausfalle». Der rühmlich bekamne Tapeziercr, Herr P r 0 »-müll»er ans Grah, der sich dortorts bei der A»wese»neit Sr. Majestät, dcs Kaisers, so wie bei Gclcge»hcit dcr Feste dcr Naturforscher, ü,»d jüngst der La»d- Uüd Forsswirche, durch die Dccorirung der Appartements so sehr ausgezcicküct, wird de» Rcdoutcosaal zu dicsen 2 Bäl, len auf das brillanteste und überraschendste ausstatten. — 0 — Verleger: Ignaz Alois Gdler v. Klein mayr.