Vaibacher Bl». 1«« d«I»j. 5', ff. «>,,t dt. Post g»n„ n. !!l. >>, y, ? fi«. Samstag, 15. Juli. 1^7«. Amtlicl)er Theil. 3e. l. und k. Apostolische MajeM haben mit «tlerhiichster Entschließung vom l(> Juli d I. die del dem k. l. obersten Rechnungshöfe für die im Reichsrathe »M«et«n«n sönigreich« und Bänder erledigte systemisicrte T,«t ernenne« genlhl. Ge. t und t. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom l(). Juli d. I. allergnä« blgst zu genehmigen geruht, daß der mit dem Titel und Eharatter eines ScclionSrathcs ausgezeichnete Hofsecrctär des f. f. obersten Rechnungshofes für die im Reichsralhe vertretenen Königreiche und Pander Philipp Walter in den wohlverdienten Rnh.stlMd übernommen werde, Ge. f. und t. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 10. Juli d. I den Rech-nungsrilthcn deS l. l. obersten Rechnungshofes für dic in, Rcichsralhe vertretenen Königreiche und Länder Joseph Körner und Johann Sauer in Anerlenmmg ihrer besonderen Verdienste taxfrei deu Titel und Charakter von Hoffecrctären allergnädigst zu verleihen geruht. Ge. l. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 5. Juli d. I. die Ueber« nähme des DistrictSleiters in Ogulln Demelcr von Hilslt auf seine Bitte in den Ruhestand allergnädigst »zuordnen geruht. MIMntlicher Thcil. Vlutiste Saat. In dem einzigen Punlle stimmen sowol die s e r. bischen »l« auch die türkischen Berichte ilbrrein, daß die bisher voraesallenen Kämpfe eil,cü ungemcin bl»llaen und oerlustblinqenden Eharaller hülle,,, ^rldst ln «einen Gefechten war der Perzenliah der Todten und schwer verwundeten ein unaemein hohcr und in einem Briefe eines österreichischen Arztc« schreibt da« N Ws. Tagblalt", dem wir diese Vetrachlungen entnehmen,' — der un« au« Deligrad zubekommen ist. finden wir die Bemerkung daß von den in einem Gefechte En ga^ierlen gewöhnlich der vierlc Theil anßer Kampf ge setzt wird. Schon der letzle Krieg, der Europa Helm «»sucht hat, der deutsch französische Krieg, Hal namentlich in den mörderischen Schlachten bei Metz einen entsetzlichen Fortschritt in der Berhallniszahl der außer Kamps gesetzten Offiziere und Mannschaften dargethan. Die be> treffende Steigerung ist von 1859 auf 1866 und von l^66 auf IK70 eine äußerst rapide, so daß die arohen Schlachten der Napoleon'schen Kriege, einige Ausnahmen abgerechnet, gewissermaßen Harm.')« gegenüber diesen Masfcntbdlungt« der Neuzeit sich «««nehmen. In erster Reihe ist e« die Verbesserung der Handfeuerwaffen, welche die Kurve de« Blute«, wenn man sich ss aus« drücken darf, so rapld hat ansteigen lassen. Dit Hinter» lader verschiedener Systeme ermöglichen da« Abgeben von Schüssen in einem Ztilraume. der früher bei den geübtesten Truppen laum genügte, um auch nur ein einzigesmal ein Gewehr zu lade». Wenn man früher figürlich von einem Kugelregen jprach, so lann man jetzt angtsichl« einer Trupp-, die ein Schnellfeuer unter-hall. mil Rechl von einem ttugel'Wollei'bruch sprechen. Dazu lomml noch, daß ln der Artillerie eine ebenso durchgreife'de Aenderung eingetreten ist. Die VMugel ist fast ganz außer Gebrauch gekommen, an ihre etelle ist das Hohlgeschoß getreten. Die alle, aus einem sphäri-sche» Slück Metalls geformte Kanonenkugel riß an einer einzigen Stelle der feindlichen Truppe eine Lücke und schlug höchstens auf ihrem weiten Wege in eine fernstehende «blheilung. Da» heulige Hohlaeschoß Platzt da» aeaen und schleudert auf einen aroheren Umlrei« eine Anzahl von Proj ttilen, die ebensoviele Tödtunaen und Verwundungen veranlassen lönnen. Wol Hal die moderne Tallil durch die zerstreute Gefechts«! die verderbliche Wirkung der massenhaft vom Feinde hcrübergejandten Projectile zu mildern gesucht, die Mannschaft wirb sorg» füllialr denn je darin grübt, jede Deckung, die da« Terrain bietet, aufzusuchen, all«ln die Enljcheidunaen jonet zu erreichen, ist gewöhnlich der anstürmende Theil mehr als decimiert, und e« muß von Anfang her eine große Ueberzahl vorhanden gewefen sein, wenn die Uebrig. bleibenden noch mit Nachdruck den Sturmangriff zu beenden imstande sein sollen. Ohne da« Manöver der Um» gehuny ist ee überhaupt sehr schwer geworden, einen Felnd au« einer gut gedeckten Positiv» zu treiben. Hu solchen Manövern gehören aber bi« in die unterenRcmy» stufen hinab kundig? Führer und munövi lklfähige Mann« schuften. Un solche» Führern und nn solchen Mann< ichaflen leiden aber die Gerben enlschiedenen Mangel und die Eigenschaften persönlicher Tapferkeit und Vra» oour. einen so wichtigen factor diese im modernen Kriege bilden, können nimmer jenen Mangel «»»alel. chen. Wol besitzen die Serben den natürlichs de« Kriege«, und i er faclische Krieg bildet Osj'j'ril uno Soldalen ln viel rascherer Zei». al« e« noch fo fsrafülliae VaDtrübungm im frieden zu thu« oel»ögen, aber e« ist begreiflich, baß da« Milizheer der «Herden gegenüber der lriegsgewohnten und geübten türkische« Armee inferior erscheinen muh. und da« b'.utige Vetzlßeld ist seil der Epoche der Hinterlader und der btzrapnell« ein ktzr hohe« geworden. Die türkische Armee zählt jedoch in ihren irregulären Truppen Elemente, die ebenso »enig wie d>e Serben auf die veründerle Art der Kriegführung ' richtet find. die ebenfo da« Massengefecht und den ^ mit der blanken Waffe » k»d"" eVwe Gerben gethan haben. Und auf beil > treibt nationaler und religiöser Fanatismus mr nuinpfer ge^en einander, »m so rasch als möglich im Handgemenge Mann gegen Mann den Strauß ansznfechtsN. D«4 still n»ch den vorliegenden Beritt,!, n s,ldst von den Soldaw, d'f rsa«. lären türkischen «I durch da« (ö r Offiziere sich nichl H„ll.^l,allrn lassen, t>sü, < gegcnzuslürmcn. Die Sorglosigkeit bezüglich dee lebens, eine ^olge drr salalistischen Weltanschumlng, die bei den Orientalen die herrschende ist, trägt auftssdem dazu bei. bah die Einleitung und Führung des <^ les nicht mit jener möglichsten Schonung der T...^>. geschieht, welche außer dem Hauptzwecke des Kampfes, der Errlngung des Sieges, die vornehmste Sorge der Führer bilden muß. «Feuilleton. Kine wunderbare kuftballonreise. (Schluß.) Der zweite Tag brach unter ebenfo günstigen Au, spicien wie der erste an. Der Ozean unter dcn Reisenden, die wol infolge der allmäligen Enlweichunq dcs Gases, die sich fühlbar machte, aus etwa l.2lX< Fuß hinabgestiegen waren, zeigte sich sehr belebt, ein Beweis, daß sie g.nau die von den Dampfern eingehaltene Vinic verfolgten, daß also das Steuer richtig funclionierle. Diese ttinie liegt bekanntlich zwischen dem Ui. und 4«. Grad Nördlicher Breite. Die schiffe hatten ihre sämmtlichen Begel auf, der Wind mußte also auf der Oberfläche des Meeres sehr schwach fein. In der Schichte, in der sich oie Reisenden befanden, herrschte im Vegeuthcilc eine lebhafte Vrise. Da alles, wie man zu säen pflegt, „wie am Schnürchen" ging, so entschloß sich Flamarin. der Ruhe zu pflegen, deren er dringend bedürfte. Er früh. stückte mit seinen Mitreisenden etwas Schinken, drei Eier und etwas Wein, dann legte er sich - gegen 8 Uhr — auf den Boden des Kahnes, um zu schlafen. Vier Stunden lang konnte er sich des behaglichen Schlummers erfreuen; allein gegen Mittag wmde er durch einige heftige Stöße un, Gprünge des Ballons unsanft aufgeweckt. Der Wind halte sich plötzlich verstärkt und der Eompaß zeigte an, daß die Luftströmung zugleich in eine andere Rich, lung umgesprungen sei. Der Ballon wurde au« suner ursprünglichen Bahn abgelenkt und mit wüthender Hast gegen Rordcn getrieben. Die Sicisendcn blickten erschreckt, nur der Matrose bewahrte seinen Olrichmulh ..Dieser Umschwung währt nicht längs." versicherte er. Fl'amarin versuchte nicht, gegen den heftigen Wind zu kämpfen. Er that, was Schiffer thun. wenn ihnen, wie der «lus» druck lautet. ..dvr Wind in die Zähne bläst": er leate „hart an" und lavierte! Trotzdem wnrde der Ballon immer mehr nach Norden gedrängt; die Kälte steigerte sich: eine Wolke, durch die sie flogen, bedeckte den ganzen Apparat mit Schneeflocken und Eiblrystallen. Eine ^laen« strömung erhob sich und dcr Vallon wnrdc heftig umher« gewirbelt und gefchüttelt. Allein gleichzeitig sprang der Wind z,ir groß»,, Freude aller und besond »g lhunna des Matrosen wieder um, und sic hre Fahrt nach zweistündiger Ablenkung von der Reijebahn vo„ nelllm in östlicher Richtung fort. Abends nach Sonnenuntergang sahen sie ein wunderbare« Nordlicht aufleuchten. Nüster drr kurzen Besorgnis, die sie beim Wechsel der Windrichtung cmpsimden halten, war anch der zweite Tag der Reise ohne besonderes Ungemach ver« laufen und die Nacht, du folgte, glich vollkommen dem Tage. Schon glanbts,, die Reisenden ihr Abenteuer glück' lich beendet und gratulierten sich sell'st ,md Flumarin zn dem Erfolge. Allein dcr dritte Tag ,c„ „och einige Neroenerschülter"".i,,, dringen. T,. ^,....., erschien am Morgen von t >sten umjchlelert; in der Schichte, in der sich oir .„"»rnden befanden, herrfchlen Gegenwinde. Flamarin hob sich also mit Hilfe seines Apparate« HGHer, um aü«M»e Strömungen zu suchen. In der Höhe von 7500 Fuß begegneten fie wieder dem Westwinds, der aber von Minute zu Minute heftiger nmrdl „nd aeaen acht Uhr morgens zu einem li^Ht darr anschwoll. Dieser Sturm bessl h »ichl _..^ höheren Regionen, sondern bewegt ,» ^>.ft bi« zur Seeoberfläche. Der Ozean bot einen furchtbaren »„blick dar. Die Wogen hobcn sich berghoch empor, zwischen ihnen thaten sich schwarze Abgründe auf. manch-mal glich das Meer einer einzigen schmutzigweißen Bchanmmllsse. dann wieder einem ungeheuern Kessel ootl lochenden Theers, dabei drang der Lärm der lümpfenden Wassermassen, das Heulen des Winde«, das Zischen nnd Sprudeln und Rollen der Wogen wie ein dumpfer, ent serntev Donner bis zu den zagenden ^«ftschiffern empör. Plötzlich ma<1>""''-"- Geberde. Mit der bed „d wies er Niß voK beinahe drei F„y unge, t> > ^ '^llne des Ballon« klaffte. Dieser begann mi< > Mfschwindigleit p, stürzen, wobei er dtt qe und Hüpf« l"ws^!!mas» aniislllnl' ........ ^„iül^ls wol s. hob t u,!i. < uv Hllsi üuij'li, nsi), oas Oehslii l>,l wurde deutlicher. Die R-isfnftf,» blickten einander sleinerl an. Da rafftl i'/alrose auf " mit blwlüwrrllngen in chicklichleit u»'i heit an dem Ta„, ^00 Mann dem Ober-commandanten zur Verfügung gestellt werden lo.mln. Da« «rmeecorp« am Ib«r s°U gleichfalls auf 20,000 Mann gebracht werden. Auf allgemein«« Verlangen »iro die erste Verlust, liste diesertaae veröffentlicht werden. Die Armee hat bi« jetzt schon große Verluste, namentlich an Offizieren zu beklagen. Die Feldspitaler sind mit Verwundeten über« füllt. Au« dem türkischen Lager von Widdin bringt der «P. Ll." über Kalafat folgenden interessan. ten Bericht: Die gegenseitigen Stellungen am Timol sind auch heute noch unverändert. Alle bisherigen Ge-fechte fanden nur zwischen Irregulären und serbischen Streifcolonnen statt; letztere haben vielen Schaden und Schrecken verursacht, es wird aber zur Velämpfung dieser Frelscharen bei Velaraba, drei Stunden von Widdin, aus neu hieher gesandten Truppen unter Fazyl Pascha ein grüßere« fliegendes Corp« zusammengestellt. Hier treffen täglich per Schiff größere Verstärkungen aus Asien ein, weshalb bald eine entscheidende Action erwartet werden kann. Ebenso verhält e« sich bei Nisch, wo Tschernajeff »ol Terrain gewinnt, ohne daß aber ein ernsteres Treffen fta'tgefunden lMle. Die hier anlangenden Truppen haben ein vorzügliches Aussehen und sind wohlgerüstet. Aus Ltamlml. Die Vorgänge an der Nordarenze des Osmanen« reiche« haben seither da« Interesse an dessen Centrum ganz in den Hintergrund gedrängt. Geraume Zeit her war von Konstant inopel gar nicht mehr die Rede. Und trotzdem geschehen auch da Dinge, die einer Beach« tung immerhin werth sind. Die ..Corr. Orientale" er« klärt den Umstand, daß »nan die Ceremonie der Schwel!» umgürlung noch im>l er verschiebe, in folgender Weise: „So lange der Sultan nicht mit dem Schwerte Osmans umgürtet ist, hat er noch leine militärische Macht, er ist also gewissermaßen nur ein Civil.Sul« tan; deshalb haben sich auch alle türkischen Kaiser bi« her beeilt, diesen wichtigen Act zu vollziehen. Warum zögert also Sultan Murad? Freilich sagen die einen, daß er lranl sei, aber der Sultan ist nicht lranl, er litt nur an einer sehr leichten Unpäßlichkeit Der Grund ist ein anderer. Jeder flüstert davon. Die Verschwörung, die man schon bei der ersten Nachricht von dem Alten, tale Hassan« al« wahrscheinlich annahm, eristiert, sie ist seit den zahlreichen Verhaftungen, die dem Minister« morde folgten, zur Gewißheit erhoben. Mehr al« 300 Personen von dem früheren Palastpersonale sind verhaf let worden. Von ihren Aussagen, vo» ihrem Verhöre erfährt man nichts, aber jeden Tag wird man im kaiserlichen Palaste ängstlicher, jeden Tag vermehrt man die Vorsichtsmaßregeln in der Umgebung der kaiserlichen Wohnung, und der Souverän zeigt sich nicht mehr dcni Publikum. Man bestätigt, daß die Moichee, in welchrr die Ceremonie der Schwerlumgürtung staltfinden sollie, unlermilnerl worden sei. Iedenfall« eiistierl das Complol." Die „Corr. Orientale" fügt diesen Miltheilunaen über die Pulververschwölung hinzu, daß dle Zahl der U fischen Consul in Salonichi. welcher Post" jetzt eine traurige Berühmtheit erlangt hat, ist Herr Malle», bl«. herlger Viceconsul in Nbrlanopel. ernannt worden. Ueber die englischen Krieg«rüstungen wird au« Malta unterm 4. d. geschritben: ..Ungeheure Vorrälhe von Kriegsmaterialien und Provisionen für die große Mannschaft gehen von hier zur Flotte ln der Vestla« Bai ab, und «« scheint, daß man auf einen langen Aufenthalt daselbst rechnet. Nebst dieser gewalligen Flotte isi eine zweite in Gibraltar angekommen, welche gleich, lall« unter dem Eommando de« Sir James Drummonl Keht und aus den ersten Wink sich ihm anschließen »,rd. Die Zahl dieser starken englischen Kriegsschiffe im Mit-ttlmeere beläuft sich schon auf :l(), und „och immer wer. del, neue von England erwarlel. Zwei englische Panzer-sreaatten sind zur Station an den beiden Enden de« Suezkanal« bestimmt." Der Großfürst Konstantin von Rußland hat am li. ,. ln Bealtitung de« Fürsten Orloff Hcrrn Thier« «inen Besuch abgeftatlel. welcher über eine Stunde währte. Au« der Unterredung, die Herr Thiers mit dem Bruder de« Kaiser« Alexander gehabt hat, sagt der »Temps", ergibt sich, daß Rußland durchau« entschlossen ist, der Politik der Nicht.Intervention Geltung zu ver. schassen, darauf hinzuwirken, daß der Krieg lokalisiert bleibe, und im Berem mit den anderen Mächten bei der Türlei alle« aufzubieten, daß sie sich mühige und den Krieg nicht länger fortführe, sobald ihre Eigenliebe durch eine bedeutende Waffenlhat befriedigt wäre. Ein Correspondent deS „Nord" berichtet aus Kon» stantinopel vom 4. Juli, man sei angesichts der ernsten Lage dort erstaunt, den Namen des Sultans selbst gar nicht mehr nennen zu hören. Wiewol von seiner Indisposition fast vollständig wieder hergestellt, verberge sich der Padischah doch sorgfältig und enthalte sich sogar, mit seinen Ministern zu arbeiten. Die wunder» barsten Gerüchte circulieren in dieser Beziehung. Thatsache sei, daß der jetzige Sultan durchau« nicht populär sei und daß die öffentliche Meinung sich gefällt, seinem Vruder Abdul Hamid Energie, lebhaftes Verständnis und alle die anderen Eigenschaften beizulegen, deren Murad V. entbehren soll. Die türkischen Vlütter führen nach dem Vc. lanntwerden der ersten Slcgesnachrichten eine sehr zuversichtliche Sprache. Der «Vassiret" veröffentlicht schon tinen Artilel zur Beschwichtigung der Gemüther, welche der Krieg mit Gerbien erschrecken lünnle. Viele glauben -^ so meint er — es sei dieser Krieg der Anfang eines größeren und allgemeineren. Angenommen, es fei so, so werden wir alle unsere Kräfte aufbieten, um daraus als Sieger hervorzugehen; aber das Schlimmste, was uns widerfahren lann, ist besser als dieser Zustand der Un» «twißheit, der unsere und unserer Feinde Hilfsmittel verzehrt, ohne ein Ergebnis herbeizuführen Einer peraer Eorrespondenz der „A. «. Zeitung" zu» l°lge halle sich der serbische «genl in Konstantinopel, v«rr Magazinooit, am Montag den 3. d. noch ganz un« ^fangen auf die hohe Pforte begeben, um die Antwort "rfelben auf da« serbische Ultimatum abzuholen; er sei ll^nz erstaunt gewesen, dort zu vernehmen, daß die Feind« '"'gleiten bereit« aufgebrochen seien Er scheint demnach von seiner Regierung nicht gerade auf dem Laufenden erhalten worden zu fein. Die militärische Situation auf dem Krieg«, schauplatze blieb seit gestern unverändert. Beide Theile behaupten ihre Stellungen. Unbedeutende Zu« sammenstöße fanden stall. Die linkischen Schiffe vom« barbieren die bei Widdln gelegenen Dörfer, welche sich erhoben haben. Gouverneur Hayes erklärt in einem von den Sei« tungen publlclerlen Schreiben, seine Ernennung zum republilanischen Eandidaten für tie Präsidentschaft der Vereinigten Staaten annehmen zu wollen. Er spricht scine volle Zustimmung zu den von der Eon« vention in Cincinnati gefaßten Resolutionen au« und verspricht, falls er zum Präsidenten gewühlt würde, gründliche Reform de« Eioildienste«. Sodann erklärt er sich zugunsten einer einmaligen Amtsdauer und gibt an, daß er, wenn gewühlt, eine zweite Wahl zum Präsiden-ten nicht annehmen würde. Wiederaufnahme der Bar. zahlungen betrachtet er als das einzige Mittel zur Wieder« belcbung des nationalen Wohlstandes und verheißt jeder Maßregel, die zu diesem Ziele führen würde. Billigung und Beistand. Oagesneuigkeilen. — (Zur «rinnerung an Franz Deal.) Diesel- lag, ist ein mil dem Poststempel «Par»« verslheNe» großes Vlies, palll «an dln Pläsidenttll deö Municipalrathe»« (Vlllger»eifter) von Pest gelansst. Da« Palet enthält 140 ordnungsmllßig Pag», nirrte große Quaitblillter. aus welchen mehlere huuberl «u» schnitte au» französischen Zeitungen mil großer Sorgsall »usgellebt sind. Sämmtliche «usschnille beziehen fich aus den lod Franz Deal«, sein i'eben und sein W,rlen. Die »ltllel sind correct an einander gereiht, und am Schlüsse jede» «rtilel« ist der Name und da« Daium der Zeitung beigefügt, au« welcher der »n», ichnill stammt. Welche enorme Sorgsalt der uubelannle Absender s,iner «lbeit angcdeihen lieh. gehl darau» hervor, boß d,e «u«. schnitte nicht blo« den in Pari« und in Franleich. solide, u auch ocn in Velgien, in der Schweiz, in Peler«burg. Konstalilmopel, Wien, verliu und Italien, Überhaupt allen in siauzüsi,chel Splache erscheinenden Zeitungen und lithographischen Corlespondenzeu enl» nommen sind und dabei selbst aus lleiuere Prov!nzb!«ll«>l Vedacht genommen wurde. Auch die dem unvslglßllch,« Manne g>widme» leu i.'t!t»rlilel der französischen T»ge«pltfse befinden sich in der inleressauten Sammlung. Da« Postpaket enthält außer der »dresse liinellei Ausschrift; da» rothe «ach»siegel zeigt die Iu>t,»len - lvubna« Ueberreftt) »«6b. nmrb« b« Ve, beine de» ,m Jahre l«25» z« M«'l«»b verstorbenen ßeldmarschall« i.',eulellaul» Oralen Ferdinand Nubn» euu» i« Uusliage de« l l. 8i,!chi>lll,g»mi>l!ßel!uu»« von der «Nililsrbehörde in Inn«brnck ,ur Vsallilung „ach Böhmen blfiim»teu Offizier Übergeben. Die llsblrnohme fund tg«mi»lsterium. die Vertilgung zu treffen, damil d« Leiche Vubna'« nach seleni in d»e gräfliche Familiengrust auf Bl»at«losten übertragen wnde, wo fie mil der Zustimmung de« gtgtllw«r„gcn Haupte« der ß»»il,e, de« Olafen Ollolar Vubn» von killitz. beigesshl werden soll. ( G ras H arry v «rn i«) hat nun alle feine in Preußen und Deutschland gelegeneu 3lealil!ltsu vtlllußell. so baß bei seiner elwaigen Vermlheilung durch den Slaalsgcrichtehos wegen Hoch» und i?andt«oerlach» cine e getroften. «lle Vemllhungen der »rzlllchen Kunst waren vergeben». Der Papst, dem dieser traurige Fall sogleich gemeldet »»lde, llüftele den Sterbenden mit feinem besondern Vegen Dr. ««tori ist der sechste der »erzte, die ,« lanfl »,n »lhn I«h'e« «l. Heiliglei« gedient h°b,n und vor ihm in« «r°l> hinabgestiegen sind. Zu« Nach« folger ds» Dühingeschisdenen wird wahlschelnlich Dr. leccarell, eruann» weiden. Hoffenllich h»l belselbe auch de« Mulh. diese 2Ugtnschc>ul>ch nicht s
l. arretiert« ein Ujerwüchtll, wie man dem ,2-«" »«« lllllz»ny schreibt, zwei jugendliche „«»valielt", welche in einem Kahne bonauabwart» suhll», Die Untelsuchnng ergab. d«h d,e beiden Herichen. welche im N!ler von 17 und I« Zahlen steh«», ble»l,uet Herluusl sc,en Man fand bei ihnen einen sech«läufigen gelabenen Revolver, Pulver und Kugel», Off,jiel«-Ep»ultlten und Quasten, wie sie in der ferbischen Nrmee gebräuchlich sind; ferner Karlen von Ser bien, Vl««»«»tßro. der Herzegow'na ,c. «,,f die Krags. ob sie g,ge»»«r) Die Eoncurseröffnung über das Vermögen der Firma Alfred Hartmann in Oberlaibach p) Die von der l. t. Telegraphcnoirection in Trieft mitgetheilte Entscheidung des l. l. Handelsministeriums, nach welcher dein Ansuchen wegen Wiedereinsühruna des Nachtdienstes bei der hierortigcn Telegraphenstatio» leine Folge gegeben wurde. q) Die der Stadtgemeinde Usibach ertheilte Ve. willigung zur Abhaltung eines Biehmarttes »m 8. jede« Monats. r) Die Pränumcrations-Einladungen: 1. der Administration des ..Ei und Importeur" »uf ihr Aoressenbuch pro 1tt7li, enthaltend sämmtliche Bank-und Ereditinstilute, Vparlassen. Industrie . Hantzels-und Oewerbefirmen der bslerrtichl»ä)'ungarijch<-n M»« archie mit einem Anhange der «roßten Efpl Deutschlands. Rußlands. Griechenland« und d 2. der Redaction des Fachlilatle« „Der Metallarbeiter" (Wien. hernalser Hauptstraße Nr. l3); 3. der Manzschen Buchhandlung in Münche, auf ..Aldegreoer Ornamente" (wichtig für Kuustgcwerbeschüler, Gewerbemuseen und Kunslindustrielle); 4. der Berlagsbuchhandlung von Franz Wahlen in Berlin auf das Werl ..Ueber einige BerwaltunaSeinrich-tungen und das Tarifwesen aus den Eisenbahnen 2«9-lands". 5) Die Loschung der Einzelnfirma «L E. Luckmann" nnd Eintragung der Command»! - Gesellschaft „V. ii. Luclmann." t) Die Eintragung der Firmen: 1. «Spar- und Darlehensverein in Schischk, regi» strierle Genossenschaft mit beschränkter Haftung"; 2. E. F. Parisini in Wippach; 3. der Aktiengesellschaft „iirainische Escompte Gesellschaft." u) Das Nundschreiben der wiener Kammer, betreffend die Verwendung der in Algier vorlommenden Gr«s-art ..Alfa" als Rohstoff für die Papiersabricalion. >) Der Erlaß des l. l. hanoelsmimslerinms, bctres send die Abhaltung eines statistischen Kongresse« in Vud»-Pest mit der Einladung zur Einsendung von statistisch, larlographischen Darstellungen. ") Die Einstellung der Thätigkeit der Filiale der steiermärlischen Escomptebanl am hiesigen Platze un> Ucbcrgabl der Geschäfte an die lrainische Escompte-Gesellschaft in Lalbach. i) Der Erlaß de« l. l. Handelsministeriums, nach welchem in Gyra die Firmen „Demetrio Andronisec und Nristide Martaky" salliert haben. (Die Kammer ist in der Lagc, den etwa Betheiligten die Ad«ße eiyes geschickten und verläßlichen Ädoocalcn ln Sy« bel«»nt zu geven^ >) Die Einladung des nieder0sterrelchischen Geverbe-Vereins und der wiener Frucht, und Mehlborss zur Ve-thciligung an der anläßlich des diesjährigen w! nationalen Getreide- und Saalenmarlles in d» Hälfte de« Monates August stattfindenden Specml. Ausstellung von Maschinen. Vorrichtungen und Gerlllh schasten für Müllerei, Bäckerei. Brauerei, Vpirltu«. Brennerei und Getreidehandes. . ,.. , « 7) Der Erlaß des l. t. Handelsm nlsteriums, wo-mit dasselbe auf die Herausgabe des illustnerten Wochen, blatles ^Stummer« Ingenieur" aufmerfiam macht. t^,rtfe»»»« i»l^) 1244 — (Prüfungen.) Ve< der Mittwoch den 12 d.M. w »nwefenhtit des L»nde«fchnl,nfpeclor« Dr. Math. Wrtlichlo been« det« Vlaturilillsprüfung an der hiesigen Oberrealschule erhielten drei sandioalen da« Zeugnis d« «eise mit «nszeich« «,ng. acht da« Zeugni« der Reife, drei wurden auf zwei Mo«, «alt u«d zwei auf ein Jahr reprobierl, Zwei A'ilturienten hallen sich der Prüfung nicht unterzogen. - Heute Nachmittag beginnt an der hieftgen Lehrelinneu.Vlldun^saustalt die «eishellsplUsung »nd nüchfte Woche — nach Ve»nd»guug der ersteren — jene an der Lehrerbildungsanstalt. Am Vumnasium beginnt die Malu» rttätsprüfung Montag den 17. d. M (Auslosung der Veschwornen.) «ei der am 13. d. M. nachmittag« beim l. l Laudesgerichte Laibach unter dem Vorfihe des Oberlandesgerichlsralhe« « apreh und im Veisein der kandesgerichlsrälhe v Zhub er. Freiherr« o. «echbach und de« Staat«anw»lte» Perfche abgehaltenen Sitzung wurden fllr die a« 7. Nugust d. I. beginnend« oierle Schwur» gerichl» »Periode nachfteheude Geschworene ausgelost: l. Hauptgeschworene: Sorsly Hugo Ritter v, Tut«, befiher in »ofenbüchel; Mllauz Andrea«, Oemeindeoorftand in Ilrlniz; MlNauz Rudolf. Handelsmann in Laibach; ierne Josef, Vlehger in Laibach; Legal Fran,, Realltätenbesitzer in Rakel; H«»ann Friedrich, Handel«maun in Radmannsdois; Tuppanz Johann. Hausbesitzer in Laibach; Hummer Johann, Vefiher in Krainburg; Auer Johann. Hausbesitzer in Laibach; Ialel Ioh., Orundbtfitzer in «ronau; Zupantiö Johann, »ealillltenbesitzer in Schaltendorf; Ptllowitfch Fran,. Gutsbesitzer in»°l«,rat; Sler-»inz Ialob. Hau«befitzer m Laibach; Schiffrer Franz. Vesiher in «rainburg; Vaumgartner Ioh.. Hau«besiher »n Laibach; WinNer August. Hausbesitzer in Laibach; Homann Josef. V»cker in Nischof-lack; «ogovsel Anton. Vefiher in kaase; ^iln,l Aloi«. Landmann »» «loßlupp; Domlatzis Josef, Müllerin Feiftriz; Doial Ignaz, Nealililtenbefitzer in Adel«btlg; Mali Leopold, Lederer in Neu» marttl; Welsch Johann, Hausbesitzer in Laibach; Erler Franz, Hausbesitzer in Stem; Maren^i. Johann, Handelsmann in Krain-bürg; Hudovernil Fr^nz, Handelsmann in Radmanusdorf; kenlfche Michael, Nealitlltenbefitzer in Laoerca; Vulouz Martin, Hausbesitzer in Ivpliz; Dreo Alerander, Hausbesitzer in Laibach; Gnssel Io» hann, Realilälen»,tfitzer in V'schofiack; Ierman Victor, Gutsbesitzer in Laibach; Hregoritsch Mathias, Hausbesitzer in Laidach; ke-»«iii Georg, Realitätenbefitzer in Veole; S»jo»iz Ferdinand, H«»«b,fitzer in »ramburg; ltil Georg, Hausbesitzer in kaibach: k^l>n»n« Franz. Hausbesitzer in Laibach. II. Ergänzung«. z»lch»««ene: Hren Florian. Hausbesitzer in kaibach; Vor» »»n Johann, Schmiedme»fter in L»»bach; vahooec Franz, Haus-hefiher in kaibach; Vach Johann. Kleideihilndler in Laibach; V«bnil Ialob. Hausbesitzer in Laibach; «tnial Franz, «.«cker« »eißer in laibach; Was Franz, Zimmermaler in Laibach; Selan »nton. Hausbesitzer in Laib ach; Petlaner Josef. Uhrmacher in k»ib«ch. — (Zn« neuen «ah und Gewlcht.) Im Hin» blick« auf die «eMmmungen des Gefetzt» vom 23. Juli 1871. »etrestind die Einführung der neuen Maß« und Gewichlsordnung. hat da« l. l. Finanzministerium die Einleitung getroffen, daß den Steuerümtern der im Reichsrathe vertretenen kilnder H,lf«labelllcha,t!ge Flllssigleit, welche d,e nahezu wunbeiba e 2lgf»scha'l besitzt, wtlße Haale zu vtljüngen. d. h. »llmällg. n,.d zwar b,nnen l«n«fte»s l4 l««e». ihnen »ene Falbe wiedelzugsh „. w.lche sie Ulspiüngl'ch besaßen. Prel« per Flasche / fl. w lr. ,ncl. «elp^ckung. «i ch l zu beziehen durch die Llzeuger Otto I'l-»,,« Hc (?o.. Wie». Maria, hilfftraße N. In Lalboch bei Herrn I^<>. ^l»»»^, Parfnmenr Ucucjle Pojl. «da Kall. 13. Juli. (N. Nr. Tgbl.)sMlt Esta. fette nach österreichisch Orsowa befördert.^ Heule tam eine Verletzung österreichischen Gebiete« seilen« der Ser« ben vor. Eine Abtheilung Milizen, welche ba« Dampf, schiff in Velgrat» besticken, marschierten trotz de« Pro-teste« der dortigen Vehörden in Trenlovac ein und durch, zogen diesen östcrreichisHen Ort mit aufgepflanzten Va« jonetten, worauf die Milizen sich nach Milanovac über. führen ließen. — Die hiesige türkische Garnison wurde um 400 Nlzam« au« Widdin verstärkt, weil die Ser. ben einen Handstreich auf Ada Kali versucht hatten. Serajevo, 12. Juli. (NuS officieller türkischer Quelle.) In ernsten Sümpfen zwischen Gaclo und Neve-sinje errang Velim Pascha einen glänzenden S»cg über die Montenegriner und bewerkstelligte seine Vereinigung mit den türkischen Truppen bei Ncvesinje, welche bis! dahin abgesondert daselbst standen. Details werden sol« gen. Vei Novi.Vazar brachte der Brigadier Hmim, Pascha den serbischen Streitlrüften bei Sucanica eine gänzliche Niederlage bei. verfolgte dieselben l.uf eine Entfernung von vier Stunden bis auf serbisches Gebiet und erbeutete 600 Gewehre, ltt Munilionslarrcn sowie anderes Kriegsmateriale und selbst auch Voldatemnänlel, welche auf Thiere gepackt waren Der Verkehr unserer Truppen von Serajeoo bis Mitrovica ist gegenwärtig vollständig gesichert. Lalonichi. l.3. Juli. Das deutsche Mittclmecrge. schwaocr. das kürzlich den Hafen zu einer Uebungsfcchrl verlasfcn hatte, kreuzte vor demselben und ist im Hafen wieder vor Anker gegange»». Telegraphischer »echselsvur» vom 14. Juli. Papier . Rente 6b 9b. — Silber. «ent, 69 60. — I860« Hta«t«-»nlehen 112 50 — vanl.Nctien 866 -. - «rebll,«eti»n 148 40. — London 127 25. — «ilber 101 «b. — » l «»««»D»' t«l» 5 92. — «ap,l«,n«b «r 1006. — 100 «eich«»«! 62 Isi. Wien, 14 Juli. Zwei Uhr nachmittag». (Gchlußcourl,) «reditactien l4« 10. IttkOer Lose 112 tV). 1«st4er Lose I3l 25. österreichisch, »enle ,n Papier 66 —. Staatsbahu 375, . «old» bahn 180 — , 2O.Fl»nlenftü , anstro-oltoman'lche vanl - , «llrrische L,se 16 25. Communal, «nlehen 95 50. «ayprisch, l<4'—. Verstorbene. Den 7. Juli Joses Kos. Mufilantens.itind, 4 Monate, Kralauvorstadt Nr. 5,, lonvulsionen Den «Juli. Johanna Marenl». lkaischlel«.»ind, 3 I., 2 Von.. Tirnauvorftadt Ar. ill, Fraisen. Nlois Vrllzer, Iwüng« ling. 44 I. gwangsarbeitshau«. T)i«enterie. Den l». Juli Maximilian Pirnat. VHcfeimeifiers.Kind, s, Wochen. Polanavorstadt Nr 84. Fraisen. - Maria Doblvt», Greißlersgattin, 50 I, «ivilspital. Lungentuverculose. — Josef Kohmur, »rbeiters.Kind, Tiinau «r. 12, vrechdurchfall Den 10. Juli. Ludwig «obin, Slldbahn Conduclerslind, 4 I. St. Peterevorstadt Nr. 153. scharlachbrandi^e vläune mit Lungenödem. Den II. Inli. «ngela Pein. Tabalfabrils.Heiz««ind. 2 Mon. und 6 I. «radischavorftadl slr. 76. Fraisen. - Johann kohlar. burgeil. Bäckermeister und Hausbesitzer, 72 I. «ladijcha-Vorstadt Nr. 16. Herzbeutelwafsersncht. Den I». Inli. «e«g Stanonil. In»»hn«. 66 I., «ivil« spital, Lnngentuberculose. — Vlari» Juliana Vreslvar. Hans» beschelslmd. 5 M.. lirnauvorfiadt Nr. 22. «tropbie. Den 13. Juli Franz »letello, «ivil-Stläfling. 37 I., Eivilspital. Vlutzerseynng. Angekommene Fremde. »m 14. Inli Ht Wie». «. v. Vuttmann«thal. Privat, und Wol' finger. Trieft. — gimmer. «fm.. und Winter. Wien. — Ten« scher. Pafsau. - Dörner, »fm.. Vares. - Zanll. »raz. V '^ ^°" Der gefallene Cour« de« «oldes wurde vom »uslande her zu "ninen «lffeclenabgllbtn benutzt, welchen sich die «ontrnnine anschloß Die hiedurch ,r-^. > «"errente <, . . . M^ H»V^ ll«s«. l«5»........««s— ^<5 — _ 7««........107«) 108 — > 1«0........^^tH ^^t - , 1«0 pl 1«0fi. ... 1,8- U9^- , IS64........Isl « ls« - O«»««»«Pf<»dbriefe .... 144- - — H»»Mi»»«ll«h«n der Sl»bt Wien 9t) 00 »« — »,»«».«e,«lier»n,««k«fe . . 104 ?ft 10b2d U»«. »ife»b«hn.«nl..... 98— «bv U»«. Pr«».ie».»nl...... 71 - 71 « »l««n «,mm»n«l. »nlehen . N»b V««) »ette« A<» V«»le». »«» »«, »»^««»»........72«) 7« 7b DsMl^sNM.....» » » ^^ ^^ Cr«dU«ln1lal.t........14? ^0 14» 10 Cleeilanstatt. «u,g«r.....«6tü /»«60 De^oftt»»«»» . . 1»? i«..^. ffl«nco»S«ul.......i»a<1 ,z7g H«»t,/sb<,n/........b^_ />H Ho VN>«u»V>»«»^.......di^ — «b — Oeferr. «Nllzesellsch«ft . . . ——__— Umonb«,! ........H700 »7 70 verlehrsbaut .......hz — gz. »etie» N«M tr«»»tzmtt-N»ten«tz- »»».....^o,_ ^z.hy z)°n»u.Da»pschill.,«lsellsch,ft 86»— V84 — Vlisabeth-Vefibahn.....148 14V— «l—ilHb»-. ßr»n,. Iofeph . «ahn .... 184- 134 bO eemh..«,enl..I«fftz.V«^n . . N»50 l«l>- N«tzd.O«s««fch. .^......«8 - «l>- ^«Hsll. N>«GWsM>h> » , , , il? — >W — «ud«lf»«V«hn....... 108 - I«75 — «7«-— SNdba^n......... «dr« «l>?l> T^<^-«^n........ l«7 - l« «» l/i,,«n/ch^ N-l5,/»b«j« . . . 100— ia05t? Uu^arljche Oftblchn..... — — ^ Tr«ww^»« SiebenbUrgel 51- » S»dd«yn l^ »'). . H,6- IiK-bV V w ^. . ^ 54«ll ' GF^«yn. ».......K7-- b7>50 Clldil.«..........,bb-b0 l«b« «nb«ls«,L.........18«l 14— »««el. »»««b«,......... 6» - bi l0 Ur»lf«t......... 6«— 6« ll) H««»«r,......... 69- 62 »0 l»»b«, ......... „7?k 1«l25 > P«ri» ......... 00,0 b04«l ^ »«»>»B»te». D««ten .... 0fi.9« tt. bfi.»6 lr. «apole,«,tz',r . . 10 ^ 18 . 10 „ »b , Pltnt «assmschti« S« w «' . « . » <» SUber .... w» ,« . »01 . «0 » > »rainisch« «run,en»l«flnng«.0ili,»tione». Prw«u»»ttm»,: »eltz 9b -, «»«n -"-