P?«l»01n100 TS. «0G»O«tt>»» »«»»«»MOI. (?»«»» «A »Iss. 2S7V> ,««1» V«K»Itz«S »< vVoUckVel«,! » IG. «t.4» N««I,s6»»vo« I- ««0«ck0.o-MjM, «Uo»« 7«!. 2»G«< >^ck«iA> «ltchp«»» I»I »Ir 1«0 0om,«?»»«s^ 6«n ZS. l«i,s 1SSS Mriliom >> ,« ul. 4 (V«s«»Nunot iMWMGl-: m«»v. » «n. «»WIlVK « VI». 6Wvb ?H.t mo«>«. v vtW.»» ö« Sbels» ^,»«,6 »«««. « 0t» cii«tmim«Ge , w s VI». ^iwUchchch» >M<« wwmwr NtUM Die Reueinrtchtuns der Gemeinden und denn Aendeningen Die Durchfschrung t>er mannigfachen nichtigen BerüvalMngsaufgaben, ivelchc das Gesetz dc!n Gemeinden zuweist und tvclche wir an die«,« Stelle schyn besprochen Halen, ist nur in großen Gemeinden ln^ich. deren Nmfan!^ und Nnwohnerzah^ auch die Auf-bvingung der erforderlichen Vl^ittel ge.vühr« leistet. Das neue Gemeindegesetzt l^'timmt daher mit vollein Rechte und gutent Grunoe, daß jede Gemel,U»e mindesten'! 3000 Einwoh ner haben miisse. Solche l^meinden sind jedoch selten und wenigstens im Draubanat wird infolge dil^ser ssrundlegent^n gesetzlichen Verfügung eine nöltige Neuordnung der t^eincindererfassung erfolg?» müen, da un» sere bisherigen Landflemeinden mit ganz un« bclrächtlichon AusMhmen durchwegK viel kleinere Einheiten sind und oft kaum einige Hundert Seelen umfassen. Die kleinsten nloinden weisen die beiden Mariborer Bezirke, der Bezirk Ptuj und das Weltes von Prekinurse auf, so daf» gerade in unseren liegenden die Durchführung dos Gemeinde-gesetzes ein qanz neues Bild der Ber>'.val' tunqceinteilung zur Folge haben wird. Die Einteilung in Gemeindegebiete um-faßt das lmnze Ltaatsteritorium, so daß ssde Liegensck<,ft sich im Verbände einer Gem^'in-ds befinden umß. Die Gemeinde wird im Ge'e^e als Selbstverivaltungskörper defi^ niert. melS>em der i5harakter einer suridi-schen Person auf dem Gebiete des öffent-lickien und vrivaten Rechtes zukonimt. Die (Gemeinden sind räuinlich zusamnienhänflen-de natürliche und wirtschaftliche ^ Gobi et sei ivheiten, deren Grenzen auch in der Natur dur6) Mtl^are .Eicken kenntlich ge-mackt werden müssen. Don der Bestimmung einer Mindestzahl von .'»NiA) Einwohnern sind Ausnahmen doch zugelassen, mo deren Voraussetzungen in den Terrciinrersiiiltnissen oder in anderen wich, ti^on und llerechl feit igten Umständen gvge' ben si,vd. Tonst aber miissen die kleineren (Vv'neinden zusmnnienqelegt und zu kommunalen Gebieten vom vorgeschriebenen Nm-fange vereinigt werden. 5!u diesem Nehufe nrfissen di<' bisher bestehenden Geineinden ihre Gutachten und ?lnträst? der zuständigen Bezirksleitung, wel che als ?lufsichtSl>ell)c>rde für die Gemeinden fungiert, vorleqen, welche sie an den BanuS weiterleitet, der auf Grnudlaxie l'iez i-orge-legten MaterialeH einen nwtivierten Antrag auszuarbeiten hat. Dieser Antrag nnis^ in ds^r ??sist eine? s^i'lss-en Jahre? dem Minister de-' 7'UNt'vli ulitersileitet werden, w-'lcher die Enliche'l^uug zu treffen 'nid onlt-lich .iU verlautbtireu lint. Auf deiu gl.'ichen Dienstwege uiüssen auch iene l^eineinden, ivelche auf die Anerkennnng ^iner au^^nahniZ weisen ceriugeren Cinwo-Hnerzaisil Anspruch l'rhebk'u, il?re Wünsche und Anträge den vcr-geset^ieu SteNen unterbreiten, uwbe! zn ke-n'erkeu isl, dcist für den diesfälligen Beichlus^ der Geiiieiichevertvetunq die ,^weidrittel-luehrbeit erforderlich ist. Bei der ^Bereinigung per Geuieiuden wird eS sich naturgenl«is^ nicht nur um eine mechanische ,^usliwmcn legung von (^ebielsi^'il"» bandeln. eS irevden vieluiehr iäuitliche gen des wirtschaftlichen Zusannnenlebens ge. Polens Drohung Polen droht mit dem Verlassen der Abrüstungskonferenz, wenn der BiermSchte-Pakt realifiett wird / Schaffung eines Blockes Polen-KIewe Entente-Sowjetunion als Gegengewicht gegen den Westen? W a r s ch a u, 24. Mai. Die pol»itche Regierung hat den sräa. zöfijchen Votsi^fttt Laroche verfiSn-digt, daß die polnische Delegation die «enser Abrüstungskonferenz verlaffea werde, wenn es trotz der bis^rige« Proteste dennoch zum Abschluß des »lermiich. tevertrages kommen sollte, da ein solcher Verttog i» hohem Maße geeignet sei, die Interessen Valens zv schSdigm «»d eS außerdem wahnfinnig wäre, unter solchen Umständen auf Abrüstung einsuge^u iu einem Moment, da der organisierte An» griff auf polnische» Territsrium vorbe-reittt werde. Dies^ Mitteiluug der Warschauer «e. gieruug hat somohl i» EO«f alA auch in Pari» tiefsten Ewdruck gemacht. In ff^r. fchamr politischen Areisen wird in diesem Ausammenhange die MSglichttit eines intimere» Zusammenschlusses zwischen Polen und der Kleinen Entente nicht aus^-schlossen. In »eiterer Folge eine« solchen polnischen Schrittes wird in diplomatischen Kreisen aus die Milglichkeit einer «nnLherung zwischen Polan, der »lewen Entente und der Sowjetunion Hingewiese«. Ein solcher «euer Block würde ge» «issermaßen als Gegengewicht gegen Araukreich, England, Deuts^nd und Italien geschaffen werden. SranzvMe Einwände Die strittigen Punkte: Abrüstung, Gleichberechtigung, Sicherheit und Revision / Frankreichs Haltung uuabciuderlich P - r i », 24. Mai. In der Frage deS ViermAchte-Vertra» geS ist eine neue Lage entstanden, insbesondere durch die uo« der französischen Regierung erhobenen Einwitude. Die strit tigen Punkte beziehen sich auf die Fragen der Abrüstung, auf die Gleichberechtigung, Sicherheit und Revision der FrledenSver trüge. Die sranzüfische These hinsichtlich der Revision der Vertrüge lautet, daß die vier Müchte zur Behandlung dieser Frage nicht zustiindig seien. Das Maziimum dessen, was Frankreich zulüßig erNürt, würe, daß im Falle der Anwendung der Art. lv, lg und l9 des Völkerbundpaktes die Müchte sich über die Frage der Prozedur iuS Einvernehmen zu setzen Hütten. Gestern sand ein wichtiger Ministerrat statt, welcher sich mit allen diesen Fragen beschüftigte. Einige sehr wichtige Einzelheiten dieser Kabinettsberatung find indessen bereits in die veffentlichkeit ge-fickert. Vo meldet der sozialistische „P o -P u l a i r e", daß die Regierung die Vor schlüge zum Abschluß des Viermüchteab-kommenS nicht gebilligt Hütte. ES sei zwar sestgestevt worden, daß die neue Fassung des Mussolini-Planes wesentliche Besse, rungen ausweise gegeuiiber dem ursprünglichen Plan des italienischen Ministerprü-fidenteu, jedoch befriedige der Plan die sranzüfische Regierung keineswegs in ei-«er Reihe vo« wichtige« Frage«. Um einen offene« Bruch mit Snglaud, Italien und Deutschland zu vermeiden, wird die Regierung ihre Formellen Einmünde mit dem Wunsch nach Fortsetzung der Ber-Handlunge« auf einer breiteren Basis sortsetzen. Was die AbrüstungSsrage betrisst, fo steht die Regierung nach wie vor aus den am SamStag im Ministerrat angenommenen Beschlüssen, d. h. auf dem Grundsag der bedingten Annahme deS M a e-d o n a l d-P l a n e S. R o m, A4. Mm. Der Papst hat gestern den Zagreber Erz« bischof Dr. Ante Bauer und den Erzherzog Josef Franz HabSburg in Audienz empfangen. L i u b l i a n a, ?S. Mai. Devise«; Berlin 1545.3« bis ISKS.lk, Zürich 1108..°,5 biS 1N3.8S, London 1V3.88« bis 1W.4«, New-vork Scheck 4930.48 bis 4968.74, Paris 25.^.88 bis 337, Prag 170.7? bis :71.l^, Triest M8.A bis 300.34, österr. Schilling sPrivatclearing) 8.90. Zürich,^. Mai. Devisen: Paris 20.A«t, London 17.ÜS, Nswtiork 447, Mailand 2S.Y.'), Prag !d.4l, Wien ^.75, Nerlin 11.30. Den lüsttgen Mitbewohner erdrofftit Ländliches Drama vor dem Mariborer Miufer^nat. M a r i b o r, 24. Mai. Bor bem Mnferfenat des Ki?eiSg«richteS in Maribor sahen heute zwei Landleute aus der AnLlagebanl, die sich wegen MsrdeS bzw. der Borschubleistung zu verantivorten hatten. Es sind dieS der 4bjÄ'hrlge Besisser !vranz LuneZinikaus Bukove: bei Nov. Bistrtca uni^ seine Magd, die stfisährige Apol lonia H o l z e r. Die Anklageschrift bezichtigt den Erstangeklagten, am 17. Feber d. I. die AuSzilslerin Maria Huber erdr:^sselt zu hoiben, um sich der unbequemen Frau, die er erhalten mußte, auf diese Weise zu cnt* ledigen. Die Mitangeklagte Holzer wußle um die Tat, tat jedoch nichts, um dieselbe zu verhindern und suchte auch in der Untersu-chung den Täter zu entlasten. Franz Luneinik und seine Battin erworben laut Anklageschrift vor drei Jahren von Johann .Huber dessen Anwesen, er nugte iedoch d'e Schwester des Verkäufers, Maria Huber, als Auszüglerin übernehmen und fiir deren Verpflegung sorgen. U. a. hatte er ihr auch 200 Dinar Bargeld moilatlich einzuhändigen. Anfänglich war das ^^usannnen>leben erträglich, als aber die Wirtschaftsvot ^am, konnte Luneini? fiir die Ausz^erin nur schwer das nötige Geld aufbringen. Diese bestand jedoch auf ihrent verbrieften Recht, wesbalH Streitigkeiten an der Tac^eSord^ nung waren. Der Angekbagte fand die aus dem Mmfvertrag resultierende Last immer schnierer und sann darauf, wie er stch seiner Bervflichtung entledigen könnte. Am tritis<^ Tage lvar LuneKnik wieder bei der etwa 50 schritt vom Hause entfernt wohnenden AuSzükilerin, die ihm abermmS Borstellunqen mac!^e. Im Laufe des Ttrei> tes packte der Angeklagte die Frau am .Halse und würgte sie so lange, bis sie tot Seine Magd, die Mitangeklaqte, befand sich während der Tat vor dem .Hüirschen und hi^rte und sab, was darin vorging. Sie hät-. te die Nachbarn herbeirufen und so die Tat verhindern kSnnen, unterließ dies aber und entfernte sich, ohne irgendsemande-m lvas zu verraten. Dem Totenbeschauer fielen die Würgmak« am Halse der Fwu aus und er verständigte h^von die Gendarmerie. Die voryensnunei ne Obduktion der Leiche ergab, daß die AuS-ziüglerin erdrosselt wurde. Der Verdacht fiel sofort auf den Bc'sitzer, der einzig mid avein vom Ableben der Frau einen Nutzen haben konnte. In der Untersuchung stellte d<^ Angeklagte anfangs sede Schuld in Abrede und suchte sein Alibi nachzuweisen. Später gab er jedoch zu, in seiner Aufregung die AuS-züglerin gewürgt zu haben, doch habe sich die Fvau selbst auf daS Bett gelegt und er hätte neben ihr gewartet, bis sie wieder W sich käme. Ts konnte jedoch festgestellt werden, da?! sich der Angeklagte ins .Hau? der .Huber mit der festen Absicht eingeschlichen hatte, dieselbe aus der Welt zu schien. Der tV.erichtOof erkannte den .Hauptangeklagten Franz LuneKnikstir schuIÄg und verurteilte ihn zu 18 Iahren schnüren Kerkers. Hingegen konnte eine MiHsc^rld der Mitangeklagten Apollonia .H o l z e r mcht erwiesen werden, weShalb sie von der An« klage freigespr«!^ wurde. Vorsts, führte OMR. 8 en ar t mtd Vcisider waren OLGR. Dr. PeLnik. VSlM. Dr. KvvLa und LlM. Dr. jlkotnik. Die Anklage vertrat Erster Staatsanwalt Dr. Jan i ?, währe?id der Haiuptangeklagte »an Rechtsanwalt Dr. Rei s man und die freigestn'ochene .Holzer Hon Rechtsa^rwoll Dr. .dieser verteidigt wurde. ordnet werden miissen. Ter Bermö^^ensstan?» der einzelnen Geuieinden ist sehr verschic'dcn, dem entsprechend natiirltch auch dür 5tli'ld der Genieiudrunrlagen und der ev^'ntuelleu Schulden uud Verpflichtungen. Es wird o't nicht leicht sein, in diesen Fragen einen nuch allen Seiten befriedigenden Au'Z^ileich .,u finde». Das l^tesej; strevt zunächst eine sn'ie Perstäudil^ttug an, ist jedoch diese nicht zu erreichen, seht ein schiedsgerichtliches Bersnh. ren unter der Leitnnq der BezlrlÄ'chörde c'in. In das.iii bildende TchiedZiierick)! ent' senden die bell'ilititeu l'ieiiicin'^eu il):? treter, welche sich auf einen Vorsitzenden einigen können; im negativen Falle mrd der Vorsitz durch Entscheidung des Vauu') bestimmt. . Wie bereits l'nvähnt, hat die Eut-stlieidung über die Neuerrichtuug der Gemeinden der Inmnluiuister zu tresi^n. Er l'<'stiulmt auch den Nnmen uud den Tih der neuen (^!enleinde, ivomuf durch Perl^ffent-lichung iu deu „Slu^bene Noviue" die neue Ordnung vollzogen n'ird. Man sieht also, dnsi die oortieveiienden schritte für die volle T'urchfi'chruiiii dei' neuen Geuieiud^'or!^nuiu^ viel ".Ilrvc'i! inid Mül)c, aber auch eine beträchtliche Zeil er. fordert und es noch zieinlich lange danern wird, bis das neue Gesetz sich voll wird auswirken können. Die Porarlviten sind übevall bereits im vollsten l^nnge nnd die beiden Mariborer Bezirke baben ihre Vorschlag.' lienkits auSgearbiNlet. Ms erfreulich kann hiebet die Tnt'sache bervorgehobeil loerdeii. dns^ die Beteiligten den Erforderniffen der Neuordnung volles Verständnis entg.'gt'n brachten, so d^is; alle Fragen iu sriedli'li.',' Einignug «lelöst N'erden konnten. Älll'rdiNjis ist der .'(''liiiptlitisen nvch l'liel'en ^'ic >.'v ?)'(iril'ln.''r tung'5gemcinden, beziehungsweise chrer Vcr. »MMborer^Zestunq*' Nummer - 1^4d. 1» Donnerstag, oen emiHMW mit Stadt ist offen geblieben, denn e-rnftweilen vorgeschlagene Zusam-menteMNfl ohne NüMcht auf die BeMn!-dvnfl nri^ dem Stadtqebiet wirv kaum als dQ»lern!do Lösulrq betrachtet werden können. Merdinqs tomrde eine volle R«^lung derzeit nicht in Angriff geiwmmen werden, da das Garten läfit. Der Ausbau un-seror Ver-n>al^ung)ovfla.msati!l>n i>st l'in«^ wichtiiZ«, ober auch dringÜche Angclcgc^rhl^it, wenn die rofornnerte Tätigkeit der kommunalen Auto>--nomie «sich ungostört voN auswirken sM. Allerdings läßt das (^sej^ auch die Mög« lichkeit einer späteren Aenderunq der Ge-ineindeeinterlung offen und sie^t hiefür cm l,eslmderes Verfahren vor. Es kann zunächst eine Berichtigung der Gemcindegrcnzen cin-et werden. Eine solche c^chör: in die ^onvpetenz des Bmms, ivenn die Nachbargemeinden zu seinen! Verlvaltungs-stebicte kie-HLren; anderen Dalles steht die Entscheidung ^m Innenminister zu. Auck) ein? s^ckt^'re Vereinigung zweier oder mehrerer ^^inLin-den wi^ möglich sein, .'(^ezu iist der uber-einstinrinende Beschluß der >beteilijiten meindevertretungen bei Anwesenheit von Mzei Dritteln <^emei:ideausschuszMit-glieder notwendig, doch kann einen solchm Schluß nur ein schriftliches Begehren der Mei^eit der l^^eindoivähler ersetzen. Selbstverständlich ini'lssen diese Entschlies^un-gen inr ordentlichen Z^nvaltungÄvege dem Ä^isterium unterbreitet iverden, auf dess?n Ainbroig >die Entscheidung durch königliche Nerffttgung erfolstt. Bei Bo-rhanden!ein der gesetzlichen Vorbedingungen können auch nene (^meinden ans ausgeschiedenen Teilen der bestehenden gebildet iverden. Die Grnnd« läge des dieMsligen Verfahrens bildet tas schriftliche Negehrei! der ^Ählermehrlieit der beteiligten lv.ebi?te. Sinngenmst ^ilt das gleiche Verfahren fiir die Ausscheidung auS einer und Zuteilmdg zur nnderen l^'/cmetnde. Die letzte Entscheidung ist der 5i>nizUchen Verfügung vorbehalten, wobei allerdiilgS zu bemerke,^ ist, das; das l'>!?chste Berfi'lguniL« recht für die ersten drei Jahre der Wirtsain-feit des l^esehes an den Minister deS Innern nbertragen wurde. Benierkt soll noch wer-d<'n, daß bei den ?mchträgli<^n Aenderun-gen in der Genreindeeinteilung für die Regelung der wirtschaftlichen und finanziellen Fragen das gleiche Verfahren gilt, Me bei der Neuerrichtung: freie Verständigung oder fchiodsrichtcrliche Entscheidung. Wenn das zu erlassende l^esek üte? die autonomen Ztädte, wie zu er»varten ist, 5ongrue,rtr Bestimmungen enthalten wird, wii^ es auch imchträglick) jederzeit möglich sein, an eine Eingemeindung v. Nni^ebungs-gebieteil in die stÄ»tische Kommune lieranzu-treten. Mr wollen hoffen, daß auch diese Frage, welche durch die fortschreitende Ent^ Wicklung iminer brennender z» werden scheint, eine cinverslündliche und freundschaftliche Sösung finden wird. D. v. S. Der Vf«ns von Males att SMer de< Lodon«^ irdens Der Prinz im Ornat während de» feierlichen Umzugs von der St. JohnS «hiuch i. tlardifs Zu eineni Ordensfest der englischen Johan-! neuen zweiinotorigen Bickers-Etndecker nach niter flog der Prinz twn Wales in seincui' l5ardiff, wo er als Pri»r des Priorats Wales im Orl«tt an den Feierlichkeiten teilnahm Vroteft der Kleinm Entente Den Standpunkt der Kleinen Entente wird TituleScu auf der Abrüstungskonferenz darlegen / Polen lehnt den Viermächte- Vertrag ab j. Bukarest, Z». Mai. Nach Berichten der Abendblätter hatten die Minister der Staaten der Kleinen Entente heute abends in Genf eine längere Unterredung iiber den Viernlächtepakt, wobei der Beschluß gefaßt wurde, auf der Abrüstungskonferenz dagegen Protest zu erheben, daß die Kleine Entente über den Verlauf der Verhandlungen nicht informiert und auch zur Teilnahme daran nicht eingeladen wordeli war. Die Beratung der Allßenmi-nister T i t u l e s c u, Dr. I c v t i 6 ltnd Dr. B e n e 8 dauerte bis spätuachts. An dem gemeinsainelt Abendessen nahm auch der Borsitzende der Abrüstungskonferenz Henderson teil. Die Minister beschlossen serner, daß Tituleseu im Namen der Kleinen Entente auf der Abrüstungskonferenz im geeigneten Augenblick den Stand-Punkt der Kleinen Entente darlegen wird bei gleichzeitiger Abgabe des Protestes gegen den Umstand, daß die Kleine Entente über den Verlauf der röinischen Verhandlungen nicht in Kenntnis gesetzt wurde. Warfcha u, 28. Mai. Das halbamtliche polnische Urteil über den Biermächtepakt ist ein absolut ablehnendes, und zwar sowohl im Hinblick auf den Inhalt als au6, aus die Form des Pakte und ganz abgesehen davon, ob Polen zur Mitarbeit eingeladen wird oder nicht. Di Aur SrvVnung der WeNausVellung in Sdicago Luftaufnahme von der Ausp»elung „Das Jahrhundert des Fortschritts" in Chicago. Die große amerikanische Ausstellung, an der I jetzt nahezu serti-ggestellt. Der Zustron, von sich fast alle Staaten der Welt beteiligen. ist> Besuchern ist schon außerordentlich groß. Er belaust sich im Durchschaitt auf über ü0.ralc zu finden. Aus dem Gefti»ß>is zmn Vt«ckOS««t. In Winchester in Virginia wurde ein Mann Voiier llie >Virlcune? Vom Lu^ertt tst in keinem anäeren ttsutpileee-mittel lier >VeIt enti^siten. I»ivea ist siso niciit eu ersetzen. ist prejsvsrt: Lreme: Diu 3.50. 6.-. lZ.—. ?Z.—. Der Mann mit den stivernen Beinm Eines der merkwürdiflsten Opfer des Weltkrieges In aller Stille wurde dieser Tage der frühere Major l^dtvard K e n s i n g in Wafhin-gton Grabe gelranen. der iin BollsmunÄ nur „d e r M li n n in i t den silbernen Beinen" hieg. Sein Tod ruft die Erinnerung an eines d.'r inerk.oür-dlgsten Opfer des Krieges ivach. Edwavd Kensiitig hat seinen S^einamen verdient. Seine Beine ivaren tatsächllck au? Silber. — aber nicht nur die Beine. Man kann sagen, daß Kensing derjenige M.Wch gNvesen ist. der die größte Menge oc>n Edel lnetallen, die semal? ein Mensch in >ich herumgetragen hat, in seinem Äörper hatte. 1918 war er nach Frankreich cgekommen, und bei der ersten Schlacht, die er mitmache te, hatte er das Unglück, von den kugeln eines Schrapnells getroffen zv ^Verden Seine Verletzungen Ovaren fürchterlich. Als ^ie Sanitäter das menschliche Wrack rom Schlacht seid holten, glaulbte niemand, daß er mit dem Leten davonko-mmen würde. Seine Schödeldccke war aufgerissen, mehrere Sc^^aiPneAugeln waren ihnt in dle Brust gedrungen und hatten vier Rippen zerfetzt. sein linker Unterarm war zertrüntnrert i.nd beide Schienbeine zerschla^n. Und doch gelang den amerikanischen Aerzten. die sich des grauenhaft Verwundeten annahmen. lwunderbarerwei'se die Rettung des zu'sain^ ntengeischossemn Akannes. Mit größter Sorg fÄlt wultte das StÄck Schädeidecke, das von ^ett Angeln aufgerissen war, entfernt und «".ürch eine 5i!berplalte ersetzt. In gloiöi^r Wchje oavftchr man mit den a«deven Sno- kenfing blieb das Geschoß aber in berdeckc seines Schüdels stecken uiiD luachte ihn ledi^>lich lrorübevg'c'hend bsmufitlo.', wäh rend die Mörder von der durch dcn ^chuß alarmierten Polizei ver'cheu6>t tvllröen. Mit dem Verschoß vm Sch'idel ist Koniln^ noch Zeit seines Lebens herumgelaufen, ohne daß er nachteilige Wirlungen verspürte. Trotz seiner j^egsverlekunaen l>at er w seinem Beruf — er war EleNro-^^nqenie^lr — noch Erstaunl-icheS leisten können. Er hat fich auch im Jahre 1924 verlieiratet und hinterläßt zwei Mnder. Man lxit iiieniing zWar ironisch einen „Nutznießer t^er Welt. Wirtschaftskrise" genannt, weil keine silbernen !!!^ine infolge des Preissturzes des Silbers nicht mehr den Anreiz zu Attentaten bilden konnten, aber bis zu seinem Tede fand sich keine Versicherung-.qesellsckia't, dve das Rvstto in Kaulf nehmen wollte, den „Mann milt den «silbernen Beinen" si^r den Fall seines Ablebens zu versichern. Und mich jetzt, nach seinem Tode, haben seine Angehörigen begründete Sorge, das^ seine letzte .Ru^ noch durch Friedhofsräu^r gestört wÄrde. Sein Grab nnirde deöhalb durch schwere Eisenbeton platten ge- sichert, daß es »on unbefugter Seite c^eöff-net werden könnte. Mensch«» mit unreaelmößiget Heritätijp IM schafft ein VlaS natürliches „I^ranz-Ioles"« Mltkvlvaiier. tzi ich früh nüchtern ^'.enominen, mübelosen, leichten Stuhlgang. Und zu dem Ergebnisse l^elanqt, das? lslkist tet Aiettberz ?>nd Aavpenfekiler driS ^ Wasser sicher und ohne seqliche Lesch:ver?e darmreinigend wirkt. DvS „Franz-^oses^ Vitterwaffer ist in allen Avotüc'sen. Trstiorien und Tve.Meihandluns!en erhältlich. chen, die zertrümnicrt waren: statt vier kkno^nrippen erhielt Kensiirg vier Rip-pei: aus Silber, aus dem Unterarm wurde «in Stück heraiusgenommen und durch eine Silbereinlage ersetzt, und vollends die Beine wurden ihm dadurch erhalten, daß man die Schienbeinknochen größtenteils entfernte u. statt ihrer „tünistlizen befand sich ein sorgsam in weißes Pa-pder eingewickelter (Gegenstand. Als er die .Hülle entfernte, funkelte ihin ein kostbarer Brillantring entgegen. Noch größer wurde seine Ueberraschung, als er in der Büchs« noch einen goldenen 'Ikannschtttenknops von feinster Ziselierarbeit entdeckte. In die Schmuckstücke waren die Namen zweier Juweliere eingeprägt, die sich jedoch an zwei Mnz entgegengesetzten Enden der Weltstadt befinden. Ob zwischen den beiden kostbaren Almos^'n ein Zusanvmeichang besteht, weiß nieinand. Die Kirchenliehörde, der dieser Fund geini'ldet wurde, hat auch nicht her-auslickoni-men, ob der geheimnisvolle Spender sich nur eine besonders romantische Art ausg<'sttcht hat, Wohltätigkeit zu üben, oder ob die Schmuckstücke durch ein Versehen in die Sammelbüchse geraten sind. Auf jeden Fall wird der Erlös, den man aus dem Berkauf der Kleinodien erliält, vielen armen Familien .Hilfe bringen. Me Spenden, die die Kirche sammelt, dienen nämlich zur Besck? i^ssrldvi'! Loenllen ützer-nimmt 3ucd öle »jViarilzorÄ ^eitul»»«. .IParÄorer Heitung" Dkmnerstaff, de« N. Mas. Aus Gelte e. RegimeittSseier. Sonntag, den 28. d. M. vormittags findet um Uhr vovmit-taffH auf dem Glans die SdegimcntSfeier des Z9. Jnfanterieregilments statt. Zuerst nehmen Herr Prota ^ ud iL und Herr Iurak die religiSse Zeremonie vor, worauf die übliche Feier foigt. Rachnrittaczs findet ebendort ein Soldatenfest statt. Äbcnds veranstalten die Offiziere der Garnison einen Geselligkeitsabeiid im „Narodni dom". c Dtr Staatliche Kinder« und Jngend- schütz veranstaltet Samstag, den Juni, einen Blumentag zugunsten der kranken ?»iinder und ersucht jedennann, nach seinen besten Kträsten für diesen Zweck beizusteuern >nd die kleinen Blumenverkäufer nicht ab-ßulveisen. c. Sine Aktion der Privatangestellten. In l5elje und seiner näheren U.mgebung gibt es gegen 50 arbeitslose Privatairgestellte der ^verschiedenen Branchen. Für Celje nnd llm» gebung ist diese Zahl viel zu hoch, besonder'^, nielni nmn berilckfichtigt, daß unter diesen Arbeitslosen auch Familienvater sind, die mit ihren Fanlilien in den deirkbar schlechtesten Verhältnissen leben. Die Mehrheit von ihnen hat, da sie s6)on lange ar» beitslos sind, ihre Anrechte aus Arbeitslo-senunterstslhung bei den verschiedenen sozialen Institutionen schon erschöpft. Bielen von ilinen könnte aber geholfen iverden, tvenn die zuständigen Stellen einigen guten Willen und soziales Verständnis aufbringen würden. Diese Arbeitslosen hofften seinerzeit altf Verbesserung ihrer Lage, als Stimmen lant nulrden, das; private und öffentliche Untcrneiinlungen alle Penstonisten entlassen und durch Arbeitslose ersetzen würden. Dich ?anl e?l nicht zur Verwirklichung dieses Vorschlages. Die arbeitslosen Privatangestellten entschlossen daher, selbständig eine Aktion einzuleiten. Vergangene Woche begab -sich eine Deputation zum Bezirkchauipduann .^^rrn Dr. Vidinar nnd üt»crreichte ihm <'in Mc-moranduin, da-i' gegen 5,0 arbeitslose Privatangestellte unterschrieben hatten. Die gleichen Schritte initernahmen die Angestellten lu'iin Vanus, l>ci der Arbeitsinspel-tion, der Arb<'itertauuncr und beim Mini-stenmn siir Sozial^'olitik. Die .Hauptfor-derungen lies !Y/?inoranduttlS sind: l. We» fli'n Ueberschnsses der niännlic^n Avbeits-fräfte ist in .Hinkunft jede Aufnahme von weiblichen Arbeitskräften in öffentliche und Selbstizerll>altungsäinter einzustellen. Als Dinrnisten haben in erster Linie arbeitslose Privatangestellte angestellt zu tverden. 2. Alle, die irgendnxilche Peilsion echalten, sind aus dein öffentlicheil Dienste zu entlassen. Z. Unter den Privatangestellten gibt es auch N'riegsinvalide. Die zuständigen Äellei, Nlö-gen eine Durchführungsverordnung Äber die Beschäftigung von Invaliden in öffentlichen, Selb^stverwaltungs- und Privat-nntenlehinungen auf Grund des Jmialiden« gese^s erlassen. 4. Die Durchführungsverordnung über die Beschäftigung von Aus-ländeni s>at mit größer Strenge durchgeführt zu iverden und sollen die Unterneh-nmngen gezwungen »Verden, nur inlandische Kräf^ anzustellen. !>. Es tvird festgestellt, daß die Wirtschastskrise nicht allein die Schuld an der Arbeitslosigkeit der Privat-angestellten trägt. In erster Linie ist daran das unrichtige nnd unsoziale Borgehen derjenigen schuld, die wissentlich Mann und FiÄu anstellen, in vielen Fallen sogar einen Penisionisten, so da^ solche Flamilien bis drei ^Hölter monatlich beziehen. c. Die Vigentiimer yon Motorfahrzeugm aus der Stadt Celje und dem Bezirk Celje werden aufmerksam gemacht, dasj die letzte Kontrolle für noch nicht kontrollierte Motorfahrzeuge aus dem Draubanat Mittwoch, den 31. d. M. uin 11 Uhr voruiittags vor dem Gebäude der Polizeiverwaltung in Ljub ljana stattfindet. Fahrzeuge, die auch bei die ser letzten Gelegenheit nicht zur Entrolle für das Jahr 1933 vorgeführt werden, werden aus den, Verkehr genommen. c. Arbeit erhalten bei der ExPositur der Oeffentlichen Arbeitsbörse 1 .Hotelkoch, 1 Tischlergehilfe, 1 Zuckerbäckergehilfe, I Bäkkerlehrling, 1 .Hotelköchin, 1 Hotelunterkö-chin, 3 Gendarmcrieköchinnen, ^ Dienstmädchen, 2 Mägde für Landarbeiten, 1 Kellnerin und 1 Saisonwäscherin. e. Union-Tonkino. Mittivoch und Donners tag der Monunientalfilln „Der träumende Mund" mit Aisabeth Vergner und Nudolf Fochzner. „Der träumende Mund" ist einer 5P0«7 Der Äagrebtr in Marwor Die j»eite «nnde »er re»ni»«eisterschast. — T!ie Ziv»« T««« spielm ßege» Pid". — Auch der Stillt» Selje kO««t. Nach der nicht wenig überraschenden Nie-derlage des Tennisteams „R a p i d s" in Ljubljana treten mit umso größerem Nachdruck „Raplds" Damen in den Bordergrund. Da „Jlirija" auf die Austragung der Kämpfe Verzicht geleistet hat, greifen die Bertreterinnen „Rapids" gleich mitten in die Ereignisse der Tennisstaatsmeisterschas-ten ein. Ihr Gegner ist der Zagreber A.T.K., der nicht nur über die schönsten Tennisplätze versügt, sondern auch ein schier unerschöpfliches Spielermaterial besitzt, aus dem bereits einige bekannte Matadoren hervorgegangen sind. Diesmal sind es die Damen des A.T.K., die das Interesse der gesamten Tennisgenlcinde auf sich lenken. „Rapid" hat für den Kampf, der morgen, Donnerstag, um 9 Uhr auf dem „Rapid"-Plätzen in Szene geht, wieder seine vorjährigen Vertreterinnen Frau Mary Krauß und Frl. Emmy L i r z e r mit der schwierigen Aufgabe betraut, die Klubfarben in der Staatsmeisterschaft zu verteidigen. Frau Krauß und Frl. Lirzer haben Heuer bereits schöne Formfortlchritte zu verzeichnen, so-daß ihr morgiges Ausavmentreffen mit den turniererfahrenen Zagreberinnen mit umso lebhafterem Interesse erwartet wird. Es gelangen fünf Spiele zur Durchführung, u. zwar bestreiten beide Damen je zwei Einzel« und dann ein Doppelspiel. Bon den Zagreberinnen ist besonders die frühere langjährige StaatSm^sterin und bekannte Zagreber Spitzenspielerin Frau Würth hervorzukehren, die noch im Vorjahre erfolgreich Jugoslawien bei der Balkaniade in Athen vertrat. Das übrige Programm der morgigen Tennisveranstaltung füllt ein Freunds^ftStur-nier ztvischen den Vertretern deS S k i -k l lt b S C e l j e und „R a P i d" auS. Die Gäste, die erst vor einer knapp gegen „Maribor" unterlagen, verfügen über ganz hervorragende Danlen unl> Herren, sodaß auch diese Veranstaltung Interesse erwecken dürfte.. Slymplasiegerin Sllm Vreiß kommt nach Martbor! Ueder 1«0 Rennnugen ftir die jugoslawischen Fechtmeisterschape«. — Dr. Hanzek iiber«im«t das Protektorat. — Reoancheta»Ps Steler««rt Gkse« Dra«t««at Die in den Tagen voin 2. bis ü. Juni in Maribor zunl Austrag kommenden juz^osla-wischen Fechtmeisterschaften versprechen eine neue Slpörtsenisation für unsere zu iverden. Der M a r i b o r e r A f a d e ni i-s ch e F e ch t r l u b, der mit der Durchführung der KänrPfe betraut witrde. bat ein nlnfangreicheÄ Programm ausgearbeitet, so das; fich die Organisation bis inS klelnstc Detail erstrecken wiiid. Das Protektovat über die Veranstaltung hat der Minister für Ävrper-ertlichtigung .Herr Dr. .Y a n 8 e k iibernon,-nien, der auch persönlich den Kämpfen bei-wo/hm?n wird. Ihre persönliche Anweseicheit habm senter die .Herren Banus Dr. Marii-Sie, Mzvbanus Dr. Pirkmajer, Präses des Iugoi'Iannschen Fechtverbandes Minister a. D. Dr. Ma-maniö, fermr beide österreichischen Konsuln in Ljubljana und Zagreb, der Präses des Oefterreichischen Fechtverbandes BrÄmter. der Präses der Oesterreichischen Focht-afadomie l^neral Tenner, der Mandant der Akademie in Wieiler-Neustadt Oberst Verderber. General Klettlingen, Un.« Prof. Dr. Werdnik u. a. zugesagt. Selbstiverstänidlich wird in dei: Reihen unserer Meister der Min-ge dent Tnrnier das regste Interesse entgegengobrr-zuhoben, dah die jugoslaw-is«^ Fechtergarde lürkeivl-os am Start ns^nen wird. In erster Linie sind die »ug^lawischen NZeister PodhraSki, Äka „nd Cristian sowie die Staatsmeisterin M. Cristian zu nennen. Frl. EristiM (Gel. BeAerek) weilte längere Zei^ in Budaipsst, wo sie eimm durchgreifenden Spezialtraininq Mag. Ihr Zusammen!, treffen mit Frl. Ellen PrÄß wird daher wohl einem umso größeren Interesse beg!^ nen. Ferner kommen die Fechter „Mi-ri^" aus 5^ubljana, des „Makabi^' vnd der „Concochia" aus Zagreb, deS „ObiliL" aus Be. Beökere?, der „.Hakoah" auS Substiea, sowie die Zöglin-ie der ZZ^tschltle BuAL-DjakoviL aus Split. Das genaue Progrmnm der Wmpfe, die teilweise im großen Union-Saal, teikveise im Jnselbad zur Dnrchfühnmg gelangen, brin-gen wir in einer der nächsten Folgsn zum Abdruck. Wer fteiat w dieRatwnaMgo auf? „Maribor" tiimpst am SS. Jvni gegen „Gp lit". — DaS «iktspiel findet am S. J«li in Split statt. — Der Eieger kämpft gfge« „Viktoria" nnd dann i« Endspiel gegen de« Gieger aus dem Match Gubotica Osijeik. Uns interessiert vor allem die Auslosung in der B-Zone. Die Vertreter des SSK. Maribor Radko Dvorakund Joscf 8 ribar setzten sich dafür ein, daß „Maribor" mit ei. nem Partner zusammengeschlossen wird, von dem ihn nicht eine allzu große territoriale Entfernung trennen würde und der auch einige Hoffnung auf Erfolg bestehen ließe. Im Berbandsmitglied Hauptmann V i zj a k fanden sie einen Befürworter, sodaß ihr Standpunkt auch restlos durchdrang. Der Verband entschied, daß sich in der ersten Ruttde „M a r i b o r" und der Sportklub „Spli t" treffen. Das erste Spiel wird am 25. Juni in Maribor ausgetragen, während das Rückspiel für den 2. Juni angesetzt wurde. Das zweite Spiel führt der Meister von Subotiea und Osijek zusammen. Die Gegner für das Semifinale wurden ausgelost. Das Los entschied den Sieger aus deni Treffen „Maribor"—„Split" und die Zagreber „Viktoria". Die Spiele gelangen am 23. und 30. Juli zum AuStrag. Der Ärmin für daS Der Jugoslawische Fußballverband hielt vergangenen Sonntag in Beograd eine richtige Konferenz ab, in der u. a. auch die Gegner und Termine für die Qualifikationsspiele der Unterverbandsmeister für den Aufstieg in die Nationalliga zur Verlosung gelangten. Bekanntlich scheiden die drei Letz-Plaeierten der Nationalliga aus,' während die Sieger der A und B-Zone aussteigen. Der Ljubljanaer Unterverband sowie die Unterverbände von Zagreb, Split, Osijek u. Subotica bilden die Zone B, während die übrigen Unterverbände (Beograd, Novi Sad, Skoplje, Ni8, Sarajevo und Kragujevae) in die A-Zone zusammengeschlossen wurden. der größten Filnte der Saison und hat über all die größten Erfolge geerntet. c. Gesunden wurde am 21. d. M. vormittags auf dem Deökov trg eine goldene Da-mennrnibanduhr, die der Eigentiimer auf der Borstehung der Stadtpolizei erhält. Fwale wurde noch nicht festgesetzt. „Mari-borS" Chancen sind durch diese Verlosung wieder beträchtlich gestiegen. Der Mannschast kommt die doppelt wichtige Aufgabe zu, nicht nur den heimischen Sport zu neuen TriumP fen zu führen, sondern das Gesamtprestige des Fußballsport» Sloweniens im jugosla--wischen Sportlager zu wahren. Sttlnduno des Slympisch«» AiwfchuN« In Maribor Nach sorgfältigen Borbereitungen hält der Olympische Ausschuß, der schon vor einiger Zeit von unseren Sportpropagatoren ins Leben gerufen worden ist, am Freitag, den 26. Mai um 29 Uhr in der AljaZ-Stube des Hotels „Orel" die gründende.Hauptver-sammluttg ab. Die Versammlung weist folgendes Programm auf: 1. Begrüßung des Borsitzenden des Bor-bereitungSauSschuffeS. S. Tätigkeitsbericht des BorbereitungS-ausschufses. 3. Wahlen. 4. Olympischer Tag. 5». Allfälligkeiten. Das Stimmrecht Vefisjen alle bevollmächtigten Bertreter der hiesigen Sportverein« und des Sokol. Die Bollmachten sind vor Beginn der Versammlung dem Präses des Borbreitungsausschusfes auSzufolgen. Nk den BorbereitungSauSschuß des Olympischen Ausschusses in Maribor: Abgeordneter Direktor AntonKrejLi m. p. ^ Bezirkshaupdmann Milan Makar nup. : D-« ProM dis ««. «arid« Mse-gede«! Der Tennisverband in ZagrÄ hat dem Einspruch deS SEK. Maribor gegen die Mitwirkung von auSwürti«n TpÄern in dm Reihen des EA. Seleznivar stattgege ben und die Austragung der ltSnchfe str Donnerstag, den Sb. d. angeordnet, mit der Weisung, daß nur in MariSor ansässige Spieler tellnahmSVerechtigt find. Da die Ei-senbcchner für morgen nicht alle Spieler zur Stelle haben, erMrte fich „Maribor" angesichts d« propagandistisch Gharavers der Meiisierschast !^reit, von der morgigen Austragung abznstthen und Smntag, den 28. das Match zur Dnvchfichrung zu bringen. : Der «aw»»Wiißtez K Madrid l»:0 ßk, schlage«! Die bulgarische Nationalanannschaft erlitt im Lünderkampf gegen Spatrien, der in Madrid bestritten wurde, ewe katastrophale Niederlage von Mr die «üche h. VrMOete. l4 DÄagramm Zncker wit 4 Dottern flaumig rühren, dazu 3 Eßlöffel Milch, gestoßenen Zimt, Reugewürz und abgeriebene Zitronenschale, den Schnee von 4 Klarm und zum Schluß «.Dekagramm Brotbrösel und S Dekagramm Mehl mengen. In einer Tortenform backen und dam mit Kaffee- oder Schokoladeglasur überziehen. h. Gedünstetes Nwdsteisch. S0 Dekagramm Rindfleisch salzen, Pfeff^, auf W Dekagramm Fett auf eine mittelgroße, feinge-schnittene Zwiebel an allen Seiten anbraten lassen. Wenn eS Farbe hat, soviel Wasser dazugeben, daß das Flusch bedeckt ist. Zuged^t, weich dünsten lassen. DaS Fleisch in Scheiben schneiden und mit verschiedenem gedünstetem Gemiise garnieren. Die Soße in einer Schale dazu servieren. h. Neinkoch. 18 Dekagramm Butter oder Margarine werden mit 4 Dottern und 18 Dekagramm Zucker flaumig gerührt. S abgeriebene und in Liter Wein geweichte Semmeln streicht man durch ein Sieb, mischt sie zu dem Abtrieb dazu und zuletzt den Schnee der 4 Eiklar, Ganze wird in eine mit Butter ausgestrichene Form gegeben und Stunden in Dunst kochen gelassen. » Ganz einfache Hitlzer können die besten Wirkungen abgeben, wenn man ihnen eine aparte Oberflächenbehandlung gibt. Die billige Kiefer zum Beispiel, überdies ein sehr zähes und dauerhaftes Holz, kann vorzügliche, geschniackvi^lle Schlaf- oder Frühstückszimmermöbel abgeben, weitn man das Holz nickst poliert, sondern raiih läßt, oder durch farbige Beizen sattere, dunklere Tönungen hervorruft, als eS von Natur hat Doimerstay, den M. M«/ „MaMorer Zeswnq" /IsZcal QAZ^SUlFlc ZVIMooch. v« 24. Mal Mculborer Feftwoche Die Vorbereitungen bereits im vollen Gange / Große Opern-anfführungtn in Aussicht gestellt Die Vorbereitungen für die zweite M a-riborer Festwoche find bereits in vollem Gange. Streng genommen ist es bereits die dritte Veranstaltung dieser Art, da im vergangenen November die Herbstausstellung der ersten Festwoche abgehalten worden ist. Die wirtschaftliche Bedeutung solcher Veranstaltungen braucht wohl nicht noch besonders hervorgehoben zu werden. Die Veranstaltung muß den gewünschten Erfolg zeitiAen. falls alle Faktoren daran mitarbeiten und alles daran sehen, die Ma-riborer ^stwoche mit einer bleibenden Zug krast auszustatten. ^r BerwaltungSauSschuß der Genossenschaft „Marlborer Festwoche", die sich zum Ziele gesetzt hat, die vorjährige Veranstaltung zu einer bleibenden Institution zu machen, hielt dieser Tage eine Sitzung ab, in welcher das Programm der Festw,^ end-giltig festgesetzt wurde. Roch den Vorbereitungen zu schließen, wird die Festwoche die größte wirtsl^ftliche, nationale und Fvom-denverkehrs-Veranstaltung im nördlichen Teil des DraubanatA werden. Der Auss«!^b versandte bisher bereits an tausend verschiedene Persönlichkeiten, Organisattonen, Institutionen usw., auch der Umgebung, Tin-ladungen zur Mitarbeit, da die Veranstaltung nur dann einen vollen Erfolg zeitigen kann, »venn auch die nahe und entfernte Umgebung dabei mitwirkt. Das Progrmnm ist überaus reichhaltig und mannigfaltig und umfaßt alles, was geeignet ist, der Veranstaltung die nötige Zugkraft zu sichern. Die Festwoche ist für die ^it vom S. bis lS. August angesetzt. Bor allem ist eine große F r e m d e n v e r-kehrs-Äusstellung geplant, die gerade im „Steirischen Meran" besonders wirkungsvoll sich gestalten muß. Das Programm umfaßt ^rner eine Ausstellung weiblicher Handarbeiten, besonders Stickereien mit nationalen Motiven, eil«? große JagdauSstellung mit einem Preisjagdschießen (Line Ausstellung unserer Landesprodukte und eine große Kaninchenschau werden die Reihe der wirt^aft-li^n Veranstaltungen abschließen. Als Ausstellungsstätten find die Union-Säle sowie die anschließende Veranda auSersehen. Kostproben werden von der Güte unserer Weine den besten Beweis liefern. Das LanldmirtschaftSministerimn wird ersucht werden, in der Festwoche die jugoslawische Wanderausstellung nach Maribor gelangen zu lassen. Dieser Aus-stellungszug ist eine E^nswürdigkeit ersten Ranges und erweckt überall, wohin der Zug bisher kam, das größte Jntere^. Älß auf große Sportveranstaltungen und Bettbewerbe nicht vergessen wird, ist selbstverständlich. Wir befitzen ja in der Mariborer Insel eine SdStte, die geradezu dazu wie geschassen erscheint, leichtathletischen Wassersport-Wettbewerbs zu dienen. Geplant ist auch ein gesamtstaatlicher Kaninchenzüchterk an g.reß Es ist damit zu rechnen, daß auch andere Bereinigungen die Festwoche zu Generalver sammlungen oder Z^ngressen benützen werden, sodaß mit einem großen Fremdmzu-ström gerechnet werden kann. ErlÄchtert wird die Teilnahme auch dadurch, daß auf den Bahnen bedeutende Fahrpreisevmäßigun gen getÄhrt werden. Theateraufführungen im Freien find in den Somimevmonaten ein Ereignis ersten Ranges, besonders wenn der Kunstfreund sicher ist, voll und ganz auf feine Rechnung zu kommen. Den B^iS hiefür erbrachte die vorjährige Aufführung ^r „Verkauften Braut" im Freien, die auf die Besucher einen tiefen Eindruck machte. Für die diesjährig Festwoche find ebenfalls Bühnenaufführungen vorgesehm, die aber die vorjährigen beiweitem übertreffen sollen. Mt derZagreber Oper sind Verhandlungen im Zuge, die darauf hinaus laufen, einige vpernaufführungen im Freien zu fichem. Auch das berühmte Balett der Zagreber Oper soll zur Mitwirkung herangezogen werden. Volksbelustigungen, Feuerwerk, Mufik nsw. bilden önen weiteren wesentlichen Punkt des Programms der diesjährigen ^^r anstaltung. Als UnterhaltungSstätte, der „Mariborer Prater", kommen in der Festwoche der ausgedehnte Garten hinter ^m Studentenheiu» sowie der anschließende Hof der Mädchenschule in der L^n-karjeva ulica in Betrat. Außerdein sollen Ausflüge in die Umgebung organisiert werden, die sicherlich großen Anklang finden werde». Aus den angeführten Pvogvammpunkten ist crsict.llich, daß die diesjährige Mariborer Festwoche die vorjährige, die den ersten Versuch di^'ser Art darstellt, weit ü^rtreffen wird. An uns allen liegt es, durch straffe Mtarbeit der Veranstaltung zum vollen Erfolg AN verhelfen. Minister a.D.Avan?toS?ar gestorben Das ehemalige Mitglied der Skupschtina und Minister a. D., Herr Ivan Ro8-k a r, Gutsbesitzer zu Sv. Jurij in den Slov. gorice, ist dortselbst im Alter von 73 Jahren verschieden. » Der Verstorbene war eine der markantesten bäuerlichen politischen Gestalten in der ehemaligen slowenischen christlich-sozialen bzw. volksparteilichen Bewegung. Schon sehr früh hatte ihn seinerzeit das Vertrauen seines Wahlbezirkes in den steiermärkischen Landtag nach Graz entsendet und als iiber->aus sparsamer, umsichtiger und fortschrittlicher Landwirt wußte er sich im heimischen Genossenschaftswesen durch unermüdliche Arbeit einen achtunggebietenden Platz zu erringen. RoZkar war auch der Begründer und erste Vorstehende des Slowenischen Bauernbundes. Das Vertrauen seiner Umgebung entsendete ihn später in das Wiener Abgeord netenhaus. Als zwischen Dr. KoroSee und Dr. Krek einerseits und zwischen dem ehemaligen Landeshauptmann Dr. öusterSi« der schwere Konflikt ausbrach, warf sich Roiikar sofort auf die Seite des Dr. KoroLee. Der Verstorbene, der als Selbstbildner in seinen» Streben gewisse gemeinsame Züge mit dem ehemaligen österreichischen Ackerbauminister Thalcr linfivicZ, wurde nach dem Umsturz der erste Ackerbauminister Jugoslawiens. Ackerbauminister versuchte RoSkar einen gro ßen landwirtschaftlichen Aufbauplan zu ver wirklichen, da aber durch den Sturz der damaligen Regierung vereitelt wurde. In der letzten Zeit unterließ Rottar infolge seines angegriffenen Gesundheitszustandes jedwede öffnttliche Tätigkeit. Der Verstorbene war wegen feines starken heimatländischen Empfindens und als Mann von Charakter und Güte auch bei seinen Gegnern sehr geschätzt. Ehre seinem Angedenken! » Die Beisetzung findet am 25. d. M. um IS Uhr in Sv. Iuris (Slov. gorice) statt. Für Teilnehmer aus Maribor werden beim Gasthof Spatzek Autobussezu erschwinglichen Billett-Preisen zur Verfügung stehen. Revue ver zettaenvfflschen Avrpirwllur Großer öfftntlicher Anftrttt de» GOkoloerei-«es Maribor-Mattea a» den 25. Mai a« de« SS». Maribor. Es ist schon hinlänglich bekannt, daß der Sokolverein Maribor-Matiea ilber eine Reihe von ganz erstklassigen Turnern verfügt, die schon oftinals nicht nur in unserer engeren Heimat, sondern auch weit über deren Grenzen hinaus und sogar im Auslande mit den größten Erfolgen ihre Kunst zeigten. Es ist deshalb nicht zu verwundern, datz die öffentlichen Veranstaltungen des genannten SololvereineS stets im Zeichen eineS allgemeinen Interesses stehen. Man hat stch eben allmählich daran gewöhnt, bei den Veranstaltungen unseres ersten Sokolvereines wirk lich nur erstklassige Darbietungen bewundern zu können. Die erste heurige größere öffentliche Veranstaltung, die m o r g e n, Donnerstag, den 25. g. um 16 Uhr am „Mari-bor"-Sportplatz stattfindet, bringt uns eine Revue der zeitgenössischen Körperkultur. ES werden uns u. a. Kombinationen der verschiedensten modernsten Körperkultursysteme vorgeführt werden. Das überaus reichhalti ge Progra^Am enthält ferner Massenvorfiih rungen, Höchstleistungen im Kunstturnen und Leichtathletik, stilistische Vorführungen und eine Anzahl von anregenden Wettbewerben der einzelnen Sokolvereine. Die Muslk wird ein Lautfprecher der Firma „Rapid-Mari bor" besorgen. Daß diese erste große heurige Sokolveranstaltung wirklich im Zeichen ganz hervorragender Darbietungen stehen wird, beweisen uns zur Genüge Äe bereits ausge stellten Bilder einzelner Vorführungen und nicht zuletzt auch die Tatsache, daß sich daS Zagreber Filmunternehmen „Svetlotonfilm" entschlossen hat, die ganze Veranstaltung im Tonfilm festzuhalten. sicheren! Gewahrsam Au halten, t^bisscne Pnsonen haben sich unverzüglich am: Ttadr-Phyfikat zur Untersuchung zu melden. Der Hl^ekatafter bleibt bis auf lveiteres in Krast. Zuwiderhandelnde werden ini Sinno der geltenden sdrafrechtUchen Bestimmungen bestraft. Schautumm der MMeMaler Der vom Unterrichtsministerium vorge-schriebene öffentliche Auftritt dyr Mttel-sc^ler findet Heuer mn 28. Mai anl großen Sportplatz des SEK. Maribor im Volksgar-ten statt. Trotz der kurzen Spantte Zeit, d'c für die Borbereitungen gewährt ivurde, verspricht auch das heurige Schauturnen unserer Mittelschüler einen imponierenden Verlauf zu neh>n«n. Der Auftritt sott vor allem ein getreues Bild des schultilruens geben. In erster Linie wird die Wichtigkeit der Freiübungen gezeigt werden. Ferner umfaßt das Programm Uebungen auf sämtlichen Geräten sowie Wettbewerbe in der Leichtathletik. Es treten K»labe»l und Mädchen auf. Der Eintritt lvurde auf 2 bezw. 5 Dinar festgesetzt. Die Sorten sind ini Bor-t»erkauf Freitag und S Friedhof zur Unterbringung des ^nderhei-mes iiu verwenden. Sobald alle Parteien die Wohnlmgen verlassen haben werden, wird das Haus entsprechend adaptiert tnerden. Gri^ßer? Umbauten sind nicht nötig, da nur einige Zwischenwände sowie Sparherde und einige i^vadewannen M entfernen sind. Di<' Kosten trögt die Banalverwaltung, doch wird auch die Gen'.e'knde 90.^0 Dinar beisteuern. Es bestehe der Plan, ln Maribor ein Zentralkinderheim flir das nanze Draubanat zu errichten, weshalb sziZter ein geeigneteres Gebäude in Betracht k.'Nimelt wird. Bielleicht wird auch der nördliche Trakt des Banal-Wohnhauses dazu herangezogen werden. Nach der Uebersiedlung des Kinderheinies in dil' neuen Räume, die für den kommenden Herbst angesetzt ist. »verden die bisherigen Näume zn einem SiechenhauS umgewandelt werden. m. Mnstige GefuttdheitSverhältniffe »n Maribo?. Nach ?)!ittcilnngen des Stadtph») sikats isl lN Maribor seit drei Wochen sein neuer von ansteckenden Krankheiteik zur Anzeige gebracht worden. Dies muß wohl als ein Rekord gewertet werden, der von anderen größeren Städten Jugoslawiens wohl kaunr aufgestellt wird. Der Grund hiefür ist einerseits im gesunden Klima der Draustadt zu suchen, andererseits aber ii? der Wachsamkeit unserer Aerzte. Jeder ?^al! von ansteckenden Krankheiten wird vom Stadtphysikat sofort aufgegriffen und ein Ausbreiten der Krankheit im Keime erstickt. m. MSnnergeisnGverei«. Freitag, den 25. d. wichtige Bollprobe. Zuverläßigcs Erscheinen dringend erwünscht. m. Vtgen d«» Gokol-Gchautarnens, das morgen, Donrierstag nachmittags stattfindet, bleibt am 25. d. der Durchgang z^vischen de? Gofpo^vetska (fri'lher Samostanska) und der KvroSöeva uliea für den gvsamten Berkehr gesperrt. vei MagenieschMtbe», Sodbreman. vermin-dertem Hungergefühl, Darmverstopfmg, Druck luaen die Leber Beklemmungen bewirkt ein Glas natürliches „Nr«iz.I>ises"»Nitterwaffer »rompte Velebunq der darniedi^lieilenden Ter« dmmng. Aerztliche Mitteilungen aus den Tropen ländern rühmen daZ »^ranH-^fes-Wasser als ew wlibtiaes Hilfsmittel gegen Riibr. sowie Magen-Erkrankungen, die im Anschluß an Wechselfieber austreten. Das „Franz.Iosef".Vittenvasscr ist in allen Apotheken. Droyeri^ und Spezereihand-sunacn erhältlich. m. Die Theuterbefacher weriden a»f die heute, Mttivoch aHenbs stattfindende AuWH rung des OperetteiMlagers ,.A dienM ^ m i" mlfimerklsam gemack)-t, die der spielervereinigunig gewiidmet ist. Dieses Stiick lMe bei den ikisherigen Auffichntngen einen durchschlagrniden Erfolg zu verzeichnen. Da nur noch einige l»illlg<'re Sitze norban!d'.'n find, wii^ Pnblikunl ersucht, stch die Kar ten an der Kasse rechtzeitiig zu nl. Die große Wohltätigkeitstombola deZ Jugendrotkreuzes findet an? Juni statt. Der Erlös wird auch beuer den armen un^ kränklichen l^findern zuslies^cn, um i^hnen ei neu Aufentt)alt am Meer« zu ermöglichen. Das'Rote ^i^reuz wendet sich m^sondere an die P. T. Kauflcutc, Kabntanten, Gc-werbettoibenden so»vie an alle übrigen Mit-dürcftr mit der imsi^n BWe mn Äpenden in Gc'ld oder Ware. In den nächsten Tagen werden die vom Berein beauftragten Schuler mit der Sammelaktion beginnen. Möge niemand den Heren Zielen des Bereines die Nnterstützunig versagen. m. Tochhiag a« zidrinAttch-« V«rfttze». Bor. dem Drrier^nat ÄeS j«^sfferichtes hat. sich gestern die N^hiige WinHerstochter Antanie Grdja »vegcn Totschlages und Berteitullg zur falschen Zeugenaussage zu veraiMorven. M^n ihr sasi auch ihre Frcun din, das Dienstmädcheil Amalie Budsa lvegen falscher Zeugenaussage auf der An-klagebank. Die beiden Mädchen Ovaren am 1. ^zember v. I. bei.nl Auszügler in ^omarnioa beim Abziehen von Wein be-schäfti^jt. Als Antollie allein iim Krllor war, benützte der ebenfalls do^ beschiäftigte Jakob P a r di< Cjelegenheit, um das Mädchen sLinem Willen gefiigig zu machen. Da ihm dies nicht gelang, versuchte er das At-tli:tat auf der Kellertreppe noch einmal. Um sich gegen den wilteiiden Angreifer zu verteidigen, ergriff das iMädchen eine Haue und versetzte ihm dmnit eine« lvuchtigen Hieb auf den !^opf. Par erlitt einm Bruch der Agen zu )verde?l, gab die Grdja an, der Angreiser sei selbst die Treppe l)erabgestürzt imd Hütt« sich dabei die ti)dliä)e Verletzung zugezogen. Tie überredete auch ihre ^eun-din, als Zeuge ini gleichen isinne auszusa-Den. später nm^ten jedoch bei^ zugeben, daß sich der Vorfall anders abgespielt hatte. Die Grdja wurde zu z^vei Jahren strengen Arrest und ihre Freimdin Buöja zu zwei 'Monaten Arrest verurteilt. m. Sie ist die alleinige Täterin. Die weiteren Erhebungen in der Bluttat von Sv. Brban bei Ptuj deren Opfer der 72jährige Auszügler Josef Petek geworden ist, brachten bereits einige neue Einzelheiten ans Tageslicht. Der alte Petek iwergab seinen Besitz im Jahre 192N auf Grund eines besonderen Abkommens seiner Nicht« Anna Plui^ko, wobei er sick) den Auszug bis zum Tode ausbedungen hatte. Bon Anna Pluöko l)atten den Besitz die Eheleute.^^erie käuflich erworben. Wie berichtet, brannte das Wohn-gebäude im Vorjahre bis auf die Grundmauern ab, sodci^ sich Petek für längere ^^eit anderswo eine Unlerkunft finden muß-le. Als dann das .^laus wieder aufgebaut war, kehrte auch Petek wieder zurück. Marie .'oerie war darob wenig erfreut und zeig te diese Mißstimnrung des öfteren auch Petek gegenüber. ES kam wiederholt zu Streitigkeiten und erregten Auftritten, die nichts Gutes erwarten liefen. Montag mittags holte nun Marie .^erie nach einenl heftigen Streit eine Eisenstange lMvor und schlug blindlings auf Petek los. Marie .Heriö begab sich hierallf in das nächste (^sthaus u. informierte sich nach dem Eintreffen der Gendarmerie. Ihre Anlieferung erregte nicht geringes Aufsehen, da sie die mit Blut beschmutzte Eisenstange mit sich trug. m. Kinder«>rtt. MaMor, 23. Mai, Ans- getrieben ivnrben 548 Stück, u. zav. 13 Pferde, 7 Stiere, Ostsen, .V»1 .iiühe und Äs AMer. Die Pxeii< für. >1 k^ notierten Mr Maftvchsen 4 4Ä'»7 .'?>akbmastr»r!^'en Ä bis Tvo, Zuchtochsen 3.7d bis 4. Ichlachtstiere 3 bis 3.5l), Schlachtmastkkhe 2 bi5 3M, ZuchtMhe 1.50 bis Beinlvieh 1.50 bis ?, Melkttihe 2 bis ?LS, trüchtiqe Kühe 2 bis 2.5b, Jungvieh 4 bis 4.ü0, KÄber 4 bis S Vnar. I^leischpreise per kg: Rindfleisch » tis 12, Stier-, Kuh- unid Kalbinenfle'isch ü bis 7, lS'i'a'lbfleisch 6 bis 12, Schweinefleisch 10 ibis Ii?. — Der .dandol war fthr regt^, verbaust wurden 279 StÄck. Der nächste Rindermarkt findet am W. Mai statt. m. Inständige Bitte. Ein armer Eisen-bahil-Kronenpensionist, der infolge schwerer Erkrankung fast gänzlich erblindet ist, wendet sich an mildtätige Herzen um kleinere Spenden, damit er sich wenigsten die notwendige Arzneien anschaffen kann. m Sin Kind piirzt vo« erst«» Stock. DaS vierjährige Söhnchen deS in der Jezdarska ulica wohnhaften Arbeiter Slavko MikloSiL stürzte gestern nachmittags kopfüber vom ersten Stock aus dem Fenster. DaS Kind, das hiebei erhebliche Verletzungen am Kopfe erlitt, wurde unverzüglich ins Krankenhaus überfiihrt. m. Unfall. Der Tischler Lafzlo Löschnigg stürzte derart unglücklich vom Fahrrad, daß er hiebei eine arge Verletzung des rechten Auges erlitt. Er mußte inS Gpital überführt werden. m. Vetterbericht vom 24. Mai, 8 Uhr: Feuchtigkeitsmesser ^ 24, Baronieterstand 737, Tempevatln -^1v, Mnbrichtung WO, Benwlkung ganz, Niederschlag: Rogen. m. VerzWeiflungStOt eines Ardeitslsse«. In Rospoh wurde im Walde der SKjährige ?lrbeiter Stefan Pulko erhängt äussernden. Zu dieser Verzweiflungstat soll ihn die Arbeitslosigkeit getrieben haben. Er habe schon längere Zeit vergeblich eine Beschäftigung ge sucht. * Besuchen Sie das Hark-Eass-Meftmi-raitt im Gtadtparl. 6330 * Hallo Veinbeisier! Prima rescher Mo-sler beinl Pschunder (öunko), Zg. Radvanje, im Ausschank! Sg19 * Ehristihim«elfahrt«taß (Donnerstag) bei der „Tante Resi" in Lazniea. Gartenlon-zert der Feuerwehrkapelle ^kre. 6300 * Zur zweckmäßigen Ernährung gehört der tägliche Genuß von „.^threiner Kneipp Malzkaffee" mit „Aecht : Franck : Kaffeezusatz". * ««cheit! Die KffeMiche Küche hat sich entschlossen, für die Ä>nnncrmonate, wo das Ko^n AU .^use unangenehm ist, die itost auch ins Haus zuzustellen. .Hausfrauen, nützt die Gelegenls)eit aus unö meldet euch in der „Oeffentlichen Küche", Slymvtov tvq 6, Maribor. SZ10 * «asthauS »«eih» Fahne". Pekorer Kei-ne, Küb^flcisch, die neuesten Schlager, Tanz gelegenheit. 6298 ' »uschenschml Puh, Meijfki hrib, neben der Drau, wieder geSssnet. 6287 * BestaWUUt ÄchttA Dri!a?ika cesta Backhühnerschmaus, ÄanztmHk, vorzügliche? Beine. SA)? MS Vtui p. D«S große Schauturne« des hiefiM ZtaatSHymnasiums, das vergangenen Sonntag am SokoV-Turnplatz st-attfand, gestaltete !sich zu einem invposanten Turnfest der Gynl-na>sio!lju!gend. Die zahlreick)etl Zuschauer, unter denen sich auch der StadtkoulUHandant so-^vie die übrigen Vertreter der Behörden befanden, kamen auch voll und ganz auf ihre Rechnung. Die jungen Turner — von der untersten bis zur obersten Klasse — zeigten in verblüffender Weise eine Bewandtnis in Men Turndiszipch» vom Haltungsturnen angefangen bis zum schwierigsten Geräteturnen. Prof. I u r k », der sich mit größtem Beriständnis der KSrpnertüiWgung der stH-dievenden Jugend annimmt, wieS ihr avch den Weg in bieüseitige Leichtathletik und w den Hort d. Juge^ampfspiele. Nach den exakt durchgesÄhrten Freiübungen stellten sich uns die Gymnasiasten als gediegene Geräteturner vor. I^j^ondere die Riege am Barren erntete lebhaften Beifall. Einen recht anregenden Verlauf nahm der Staffel-laiuf über viermal l00 Meter. Den Sieg trug in Ü2 Sekunden die Mannschaft der füni^ unid sechsten Klasse vor dem Team der siebenten u?ch achten Klasse dao?n. All-gemew fiel auch das FaustspiÄ auf, das in die^ Fassung >ron Prof. Iurko selbst konzipiert wurde und lwm KvrbbaN eder Handball vorzuzieZ^ ist, da die Spieler-anzahl beliebig vergrößert werden kann. Das Spiel fordert Geistesgegenwart und sicheres Placement. Ailch Bollet»-Ball wurdl gesjpielt, wobei die „Weißen" ütcr die „Schwarzen" mit 11:0 siegten. Das große Schauturneil wurde nUt einem kombinierten symbolischen Auftritt sänMcher Abteilungen unter den Klotingen der Staatcht>,nne abgeschlossen. Für musterftültige Arrangement und die klaglose sowie exakte VorfiH-ruttg der einzelnen Programlnpunkte gebührt dem nnermüdlilZ^n Professor Iurko ganz besonderes Lob und Anerkennung p. Bluttat eines eifersüchtigen Bauernbur schen. Ein Besitzerssohn aus.Hlaponci richtete Sonntag abends nach kurzem Wortwech sel das Jag^ewehr gegen seine Freundin Marie.Euhar und entlud es. Das Mädchen erlitt hiebei Verletzungen am linken Arm. Eifersucht soll die Ursache der Tat sein. p. I« Zeichen des Messers. Iy Koritno bei MajZPerk wurde der 22jährigo Ieihann Novak von einem gewissen Alois Moiiein-ger überfallen, der ihm daS Taschenmesser in die B^uchgegend stieß. In schwerverletztem Zustande wurde ?!ovak inS Krankenhaus überführt. Das Opfer eines rohen Ue-berfalles wurde ferner der Besitzerssohn Ste vssUggmilmmiimIgg Romcm von Helma von hellermann LoiZ.vrlLlit bv I^elicdtwiilizies. ttslle Wer die hatte sich gebügt, sie auf die Wange geküßt „Lebe wohl, liebe, kleine Anne! .Hab' Dank für all deine Freundlichkeit!" Dann war sie zur .Hintertür hinausgeeilt. Und Anne Weber trabte verstört an ihren Berkaufstisch zurück, lies;'Fräulein .Henners leises Schelten ungerührt über sich ergehen und legte dem nach .Handschuhen fragenden jungen Mädchen gedankenversunken.Herren-schlipse vor. Der ganze große, lärmerfullte Raunl mit seinem grellen, künstlichen Licht erschien ihr plötzlich traurig und leer. Drittes lkapitel. Wer« Wettern war in der Garderobe gewesen, hatte an der Kasse den Lohn für drei Tage in Empfang genommen und schritt nun ziellos durch die verkehrsreichen Straßen der inneren Stadt. Der fnrchtliare Druck, der seit dem Er-ivachen mit Zentnerschwere auf ihr gelastet, war gewichen. Es war, als habe sich all die aufgewühlte Erregung, all die seit Ialiren l'ngehäufte Bitterkeit in jenem eiiuin Stoß gegen den Mann entladen, dessen Hand sie frech angetastet. Sie mußte auf einmal leise auflachen in der Erinnerung an sein verdutztes Gesicht, als der kleine Dicke mit ausgestreckten Beinen auf deni Boden saß wie eine Gliederpuppe. Noch war sie Herrin über Wollen und Versagen, noch war sie frei! Ein tiefer Atemzug hob ihre Brust. Wie N'ohl die kalte Luft tat! Der scharfe Ostwind, der sich frühmorgens erhoben, hatte die dik-ken Nebelschwaden zerteilt, die Straßen von Dunst reingefegt. Wera spürte auf einmal, daß sie hungrig war. Sie trat in das nächste Autonlatenrestau-rant, nahm sich ein Krabben- und ein Schinkenbrötchen, nahm schnell den eben leer wer denden Platz an einem Seitentisch ein, bestell te eine Fleischbrühe und begann in aller Ruhe zu frühstücken. Wie lange war es hier, seit sie so behaglich eine Mahlzeit zu sich neh men konnte! Tagsüber aß nmn mit dem Blick auf die Uhr, in soundsoviel Minuten mußte man fertig sein. Und abends war sie zu müde, um mit Appetit den unterwegs gekauften und hastig zubereiteten Imbiß zn genießeu» Da war-jic ojt derart erschoß daß der bleierne Schlaf keine Erfrischung brachte. Oder noch schlimmer: sie konute keinen Schlaf finden, weil jeder Nerv des überait-gestrengten, zarten Körpers zuckte u. schnicrz te und das Blut hinter den Augenballen Pochte. Eine Woche werde ich mir Urlaub geben, beschloß Wera, ihre Frühstückssemmel verstohlen aus der .Handtasche langend und mit blanken Zähnen in das altbackene Gebäck beißend. .Wstlich schmeckte es ihr heute. Sie lächelte dem jungen Mädchen zu, das sich nlit hochbepacktcm Teller an ihren Tisch setzte und genüßlich zu schmausen begann. „Die^ Kälte macht hungrig — nicht wahr?" ..... Es war ihr ein Bedürfnis, mit irgendeinen! Menschen zn reden. Die Rotwangige nickte, mit vollen Backen kauend. „Ich komm' vom Land 'rein", bemerkte sie, soweit dies möglich, „bin um fünf aufgestanden, um sechs ging der und seit acht bin ich unterwegs. Ich Hab' viel zn besorgen — ich bin verlobt, im März ist Hochzeit." Verliebt drehte sie am goldenen Reif au, vierten Finger der Linken, kicherte ein bißchen verlegen und ganz und gar glückselig. „Er" war Bürovorstand, einnnddreißig Iah re alt, hatte seine alte Mutter unterstiitzt. Aber die war gestorben. Sie bekamen eine Vohnung in einem der neuen .Hänser in der Aartenlolonie drauhen: zwei Stuben, Kam- fan Zumer in Eirkovce, den ein „Freund" nur „spaßhalber" einige Mal das Messer in den Oberschenkel jagte. ' p. Nnfal. Der Lehrling Anton Poliö erlitt gestern an seinem Fahrrad einen Gabelbruch, wobei er kc'pfüber zu Boden stürzte. Poliö trM hiebei erhebliche Verletzungen am Kdpfe davon: P. I« TonAn« gÄangt Mttwoch und Donnerstag, den ?4. beM. 25. d. der Kriegs silm „Panzerkreuzer Emden" mit Werner Fuetterer in der .^uptrolle zur Vorführung. "»«-- Tsteater UN» Kunst Natlonallhealer in Marlbvr Siepertoire: Mittwoch den 24. Mai um 20 Uhr: „Adieii Mimi". Außer Abonnement. Zugunsten der Btthnenkiinstlervereinigung. Donnerstag, Sk. Mai: «eschlosfen. Aino Burg-Tonlino. Rur noch bis einschließlich Mittwoch der erstklassige G'roßfil:n „Die Blume von Hawni". Eine wunderbare Ope» rette mit Martha Eggerth, Svetislav Petra« vie, Ernst BerÄeS und .^ns Fidesser in den Hauptrollen.__Donnerstag beginnt der größte und schönste Film seit dem Bestände der Filmindustrie >Mn Lied für Dich". ^ „Ein Lied für Dich" ist ein Großdonfilm im wahren Sinne des Wortes, ein Fismschlaaer, der überall, wo er erschien, das Gesvräch des Tages bildete. Drei-, fünf-, zehnmal sah sich das Publikum diesen Film an. Dio Kassen der Kinos wurden so belagert, daß die Polizei Ordnung schassen mußte. .^4.000 Besucher sahen sich diesen Film in Zagreb in 21 Tagen an und ttoch ivar der letzte Tag ausverkauft. .Äein einziger Film außer dem Film Ben-Hur kann diesen Erfolg aufweisen. Jan Kiepura, der heutige l-^rusi?, wird i^r^de auf Grund dieses Filmes der größte und beste Sänger der Gegemvart qenannt. Er spart im Film nicht mit seiner Stimme. 12 Mal singt er 6 herrliche Arien. Paul Hörbij^er, heute der lie^lietteste Koniiker. ist glänzend. Arthur Ralph RoibertS, der beste Komiker der Gegenwart übertrifft alles bis« hcrige. Ieunt? Jugo, süß und lieblich wie immer, Ida Wüst ausgezeichnet, HanS Inn» kerniann und Julius Falkenstein glänzen^ Schon allein die Tarsteller zeigen di^ Qua» lität dieses FilnischlagerS. Damit iedernrann die Möglichkeit geboten wich, sich diesen Film anzusehen, wird er durch acht Tage »or.l^eführt. Die .karten mögen in? Vorvev« kanf besorgt werden. IlnioN'Tonkino. .^eute zum lekten Maufred n. Branchitsch im spannenden Renn fahrerfilnl „Kampf". Ncrvenaufpeitschende Szenen ans dem Kampfe zweier Niualen um eine schöne Frau — Evelyne .Holt. Als nKch» steS Progrannn konimt der erste und einzi« ge Tonsilm des berühmten Cowbods Tom Mix rechnet ab!" mer nnd .Milche. Die Einrichtung brachte ei zur .Hälfle mit; aber sie stellte „die Wäsche", „Ich freue ulich aufs Heiraten", sagte di^ .ffseine und hatte strahlende Augen. Wie wenig brauchte der Mensck), um glitck lich zu sein, wenn Liebe das Ganze über» sonnte!' Im .Herzen deS lächelnd lauschen« den Mädchens regte sich ein leises, wehe? c^efillil des Neides. Ja, sie l>eneidete dieseS robust aussehende junge Ding mit seinen glänzenden Augen und roten Arbeitshän-den, das sich so „aufs .Heiraten" freute. Schlicht und gerade lag vor ihm das Leben, das kannte keinen Zwiespalt zwischen einst und jetzt, keine,? Gefi'chlszwang, keine see. lischen Konflikte. Ein stetes Kommen und Gehen ringsum, unaufhi^rlich tappten Schritte auf dem .Holz« boden, Stimme,l su,n,nten. zu einem Laut vermengt wie das Gespräch in einem Bienenkorb. Es roch nach Kaffee, Bier und Fisch. DaS jnnge Mädchen war fertig, raffte seine Pa» kete und diversen Taschen zusammen imd ging,nit eine,n flüchtigen „'n Tag". Ein älterer Mann nahm grußlos ihren Platz ein. Er sch,natzto laut beim Essen, goß seinen Kaffee in die Untertasse und zuriick in die Tasse und trank dann in schlürfenden Ziigen. Angewidert wandte Wera sich ab, eine kleine Uninutsfalte zwischen den Brauen. Sie begegnete jnst dem Blick eines jungen Manne«^ am Nebentisch, der leiselächelnd ihr Gegenüber bctracWte und srrötete. DoimeriNag, den SV. Mo». ^DZariborer Zeitung" Nmmmr 140. Wirtschaftliche Rundschau WlrtfchastNche Neformen Die Aufgabm des beratenden Ausschusses / Interview mit einem Fachmanne / PattiotismnS und öffentliche Arbeiten / Amerttanisches Beispiel —l)— Mr brachten öltrzkch ein Jnter:>iew mit einem angesÄ^nen Fachmann, der iin-scren Lesern die Vorarbeiten für die bevorstehende wirtschaftliche Reform mitteilte. Nachfolgend bringen wir die Aeuherungen eines anderen Fachmannes, die dieser anläßlich der beginnenden Arbeit des k^raten den AusschuffeS kn Handelsministerium gab. „Man spricht he»te »on einer systema» tische« »irtschastßiche« EvOl«tien der j««olla»isch,« «ese^»b«ng. Wird e» gelinge«, die Aordtr«nge« aler virt-schaftsgruppe» in Sinklang z« bri«gen?" „Die i^rderungcn der verschiedenen Wirt schaftsgrllppen waren von jeher immer sol cher Art, daß die Lösung des einen Proble Ines eine gewisse BerschSrfmvg des «»cheren mit sich gebraM hat. Man kann sich vorstellen, daß ein Stnen für die ltriegSteilnehmer und die administrativen AuSqa^ vervin-gert hat. Und trotzdem hat fich kein Mensch in Amerika gesund, der das Borgehen der Regierung bemängelt hockte. Da? Blatt schreibt selbst an auffallender Stelle, daß man nicht protestiert, sondern der Regierung für ihr entschlossenes und rasches Borgehen, die Bilanz des Staates in Ochnung zu ^n gen, dankbar ist.^ „Welches find die erßen Notwendig-kttten, die fich im Verlanfe dieser Wirtschaftlichen Evolution ergebe« miiflen?" »GS stn^ viele AilfgaHen da. Ts ist dem beratenen AilSschuß vorbehMen. welche Maßnahmen getroffen werden müssen. Joden falls a^r wird man zuerst den Schutz der Einleger vornehmen müssen, um das ollge« NW« Brrtvaue« wieder zu festigen und bald n<,chher sind öffentliche Arbeits» not-wendig, ^s nlacht nicht nur die Not der Arbeitslosen erforderlich, sondi-rn auch die Entwicklung des Staates selbst. Außcrt^em gibt es zahlreiche Arbeiten, die schon längst l)ätten begonnen »Verden ,nüssen. Da ist vorerst das T r o ck e n l e g e n der S ii III p f e. ES Mt eine Unmenge Land, daK au'^ctcock-net und urbar gemacht lverdcn inuß. Ncich-her kommt gbeich die Weiterführung der Adriabahn von Kvsovsta Mitro^'ica bis zum Meer, ivomit auch schon die erste Bahnverbindung durch das alte Montenegro zu schaffen ist. Ebenso wichtig ist auch die Schaffung einer gut befahrbaren H o r i-zontalstraße durch I u os la-Wien, beginnend von J^enicc bis nach Beograd und die Berbesseruug und der Ausbau der zweiten, südlich davon gehenden Straße, die die Naturschönhoiten Sloweniens mit Plitvice, Jajce und Beograd verbindet. Nachher koinmt eine großzügige Aktion zum Bau von öffentlichenLager-Häusern für die Aufb«^hrung des Gc. treides, danrit der Bauer seine ?^ucht rechtzeitig lombardieren kann und endlich der Ausbau von öffentliche nNebäu-d e n wie Zollämter. Schulen und Spitäler, die in zahlreichen Gegenden des Staates ebenfalls s?ierte. die Nersinig-^ ten Staaten von Amerika mehr als 40 De-legevte, die Nachfoilgestaaten je 20 bis 40 DÄogierte, auch aus Japan. EHile, Jndochi. na und Australien sind Deleierte zu erwarten. ^m Wiener ldongreß obliegt die Aufgabe der Ausarbeiltung eines Berichtes an die Londoner WeltwiösckiaftSkonierenz. Dieser Bericht hat sich mit allen aktuellen Wirt-schastsfragen zu befassen; der Kongreß wird demnach Stellung nehnien zu den Fragen der Hiandels- und Währung^?volitik. zur Be-ziehnng zwischen Preisen und intsrnationa. ler Verschuldung, zirr KapitaSewegung, zu Vvganisations-. und Absatzfrogen der Indu^-strie. Für Jugoslaiwien ist es von wesentlicher ^^eutung, daß das Domwproblem im Zusi^mmenhang init der Frage regionaler Wirtschaftszusammenschlüsse einer eingebenden Beratung unterzogen werden »vird. X Die Sitzung des TarisanSschusseS «er» tagt. Der Tarifausschuß des BerkehrSmini- steriumS war in Ljubljana zusammengetreten, um eine Reihe von vorgebrachten Wünschen durchzuberaten und konkrete Beschlüsse zu fassen. Bisher wurden bereits mehrere Fragenkomplexe in Behandlung genommen, doch ist die Materie so umfangreich, daß die einzelnen Probleme noch einmal eingehend studiert werden müssen. Deshalb wurden die Sitzungen des Tarifausschusses vertagt und werden am 19. Juni in Beograd fortgesetzt werden. X Niickgang der Weinanssuhr. Die an und für sich sehr geringe Weinausfuhr Jugoslawiens ist weiter im Rückgang begriffen. Während sie in den Monaten Jänner und Feber noch 30 bis 40 Waggons betragen hat, ist sie im März auf 18 ?gaggons gefallen. Im ersten Viertel des Vorjahres hat sie ihr Höchstmaß mit über M» Waggons erreicht. Im ersten Viertel dieses Jahres beträgt sie nur 8k Waggons. Bei einer Landescrnte von über 40.000 Waggons der letzten zwei Jahre hat diese Ausfuhr überhaupt keine Bedeutung mehr. Eine Verbesserung der Lage des jugoslawischen Weinbaues kann daher allein durch die Verwertung des Erzeugnisüberschusses im Jnlande geschaffen werden. Es besteht auch keinerlei Aussicht, das bei dem heutigen allgemeinen Ausfuhrrückgang eine Erhöhung der Weinausfuhr erzielt wer den könnte. ^ X Getreibepsandscheine in der Tschech»sls-««kei. Das Prager Landlivirtschaftsminist'-rium hat einen Gesehentwurf über Getreide Pfandscheine und öffentliche Lagerhäuser aus gearbeitet. Es ivird liierin festgelegt, daß Eigentümer inländischen Getreides für dieses (Mindestnienj^e 100 g gleicher Art) ein Gelddarlehen aufnehmen k^lnn und hie-f'ür dem Gläubiger durch Aul'steslittn^ eines Getreildepfairdscheines das Psandrecht einräumt. Der Getreidepfandschein wird weiterhin wie ein Wechsel gehandhabt; cr kann indossiert und von der NationaÜank es-koinptiett werden. Des iveiteren ermächtigt das Gesetz die landwirtschaftlichen Genossenschaften, öffentliche Getreidelag^»r zu errichten und auf das bei rhmn eingelagert? Getreide Pfandscheine auszustellen. Letztere Be slimmung bezweck, auch solchen Landwirten, die nicht über die erforderlchie Mindestmenge verfügen, über den Pfandschein im Wege von Darlehen bezw. Vovauszahlungen den Warenkred-it zugänglich zu machen. X Erhishmtg des SchmOlzzolleS i« De«tsch limö. Durch eine Verordnung wird der deut sche Zoll fÄr Schmalz und sc!^alzartige Fette (Schmalz von Schweinen und Mnsen, RindsmmL, Oleomargarine u. a.) mit Wirkung von 00 auf 75 ^ erhöht, ^r Zollsatz von 75 RM des Obertarifs wird gestrichen. (Intek'ZtlZtiet clie ^>iÄube!'!dn. Abend. „ 2S.lö Tanzmusik. — Heilsber, 20.20 GraenerS Oper „.Hanneles .Himmel-fa". —. 23 Nachtmusik. Freitag, SV. Mali. Li«blja«a, 11.15 Uhr Skulfunk. _ 12 1?» MittagSmus^. — 13 NachmittagStonzert. — '19 Franzölsiisch. — 30 Konzert. — 21 Brcchm'^ Abend. ^ 31.45 Abendmusik. ... Beograd, 20 Konzert. — 31.15 ?^ft?anzöstsche Mus'ck. — 22.15 Zilgeunerinusik. — Wien, 20 Unterhaltungskonzert. — 22.15 Tanzmusik. — HeUSberg, 20 Mhnenaufführung. — 21.40 Konzert. Breslau, 20 Bühnenaufführung. __21.iZb Äonzert.__ 22.50 Mchtmusik. — Poste Parisie«, 20.30 Mathes Opev^tte „Li-nottes". — London-Regional, 21 Zeit^ieni^-sische Musik. — 22.45 Tanzmusik. —. Mühl-«»cker, 20.10 Bühnenaufführung. — 31.40 Klairierkonzert. ^ 2Z.M Nachtmusik. — Leipzig, 30 Blühnenaufführung. 31.40 Symlphoniekonzert. — Bukarest, 19.40 Ope?n Übertragung. — Rom, 21 Lehars Operette „Libellentcmz"__Zürich, 20 Musik der Ge- gemvart. — 20.4O Konzert. — 21.45 A^nd-mulsik. — Langenberg, 20.05 Mhnenauffilh- rung__21.30 Kalmmermusiik. — 22.45 Tanz muisVk. ^ Prag, 20.05 Symphoniekonzert. — Oberitalie«, 21 Symphoniekonzert. — Vtün-che«, 20 Bühnenauffi'lhrung. — ?1Ls» Abend n^k. — Budapest, 10.30 Vevdis Oper „Troubadour". So^nn Nachtmusik. — Warschau, 20.15 St>m.plhonio?onzert. — 2.^ Nachtnmsik. ^ Daventry-Rational, 20 Vo-kalkonzsrt. 31.35 Ovchestevkonzert. ZI2.50 Tanznrusik. ^ KSnigSwusterhaußen, 20 Nühnenaufführung. — 31.30 Kammeimutsik. — 23 Nmhtnnlslk. M lliW (ZelesenkeiUXsus in ksIcMNvt guter k^»el» «ioeel»vsst va«I »u I»»k«v i»«i «.'SV »l. 2 llM voriiixlielier Lortonvain welker Kurz^unclerl^. Oin 7'-Leim nouon Äaätparle. 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