Dienstag den 2s. August 1622. L a i b a ch. ^-^e. k. k. Maj. haben, überfeinen allerunterthänig-sten Vortrag der hohen Commerzhoftommission, mit a> l). Entschließung vom 6. v. M., geruhet, dem Vinccnz Böhm, befugten Seifensieder zu NicolsdovfNr. 17, auf die Erfindung:» wachsähnlichc Unschlittkcrzcn, (eigentlich öconomische Tafelkerzen) zu erzeugen, welche nicht nur sehr rein, ohne alb Kerzen erst einer Bleiche zu bedürfen, glänzend weiß, und vom^Unschlittgeruche ganz frey seyen, sondern üderdieß einen « österr. Brigantine, die Mutter Gottes, Cap. Michael Nichicevich, v. Tiuo u.Sira, in 3i Tagen, mit Qhl. Der öst. Piel., v. Nagusa, mit Wolle, Hauten u. Wachs. Die österr. Vra^era, v. Capo d'Istria. mit Alaun u. Vitriol. Der österr. Picl., u. P. Levante, mit tinkisch. Weiljen. Die österr. Vrazzera, v. Sebenico, mit Branntwein u. Hau» ten. Der österr. P,cl., v. Cattaro u. Zara , mit Käse. Der österr. Piel., v. P. Levante, mit türkisch. Weihen. Der österr. Piel., v. Maistra, mit Reis. D 6e1 ke^ua cloiie vue 8I^iIi«: V0M Zo. ^uly enthält nachstebendes königliche Dccret in Betreff der künftigen Organisation der Land» uni) Seemacht des Königreichs beyder Sicilien: Ferdinand I., von Gottes Gnaden König deS' Königreicks bcydcr Sicilien:c- Nackdem wir bereitä a,m 2/». März i»2l die Auflösung Unserer Land' und See° Armeen anbefohlen, so haben Wir nun, mehr auf den Vorschlag Unseres Minister'.Staatssecre-, tärs dctz Krieges und der. Manne, nach Anhörung Um 236 seres gewöhnlichen EtaatsratheS, zu decret ren beschlossen und decretiren was folgt: 1 Art. i. In Folge Un,ccer erwähnten Resolution vom ! 2ä. März 1821 haben sämmtliche Generäle und Officiere aller Grade, wie auch diejenigen Individuen, welche die übrigen Classen Unserer KriegZ-macht zu Land und zu Wasser ausmachten, aufgehölt, diesen Armeen anzu-gehören. Art. 2. Unsere Armeen sollen neu gebildet werden. Für die Landmacht sollen die in Unserem Decrete vom 1. Iuly i32i enthaltenen Anordnungen, unter Vorbehalt der von Uns für zweckdienlich erachteten Modifi, eationen zur Grundlage dienen. Hinsichtlich dcr See, macht werden Wir Misere allerhöchsten Entschließungen durch ein anderes Decret bekannt machen. Art. 3. Wir werden die Officiere, welche Wir sür Unseren königlichenDienst am tauglichsten halten werden, im Verhältniß zu dem Bestand Unserer neuen Armee ernennen und sie respective für die erste, zweyte, dritte und vierte Classe bestimmen. ^ Art. 4. Diejenigen »on den verabschiedeten Ofsicie« «en, die in keiner der vier oben erwähnten Classen ange-slellt werden, und Unsere Unterthanen, oder wenn sie Ausländer sind, vor dem Februar 1806 in Unserm kö« niglichen Dltnst gestanden haben, sollen von Unserer tö» niglichen Gnade eine Pension erh«lten, die jedoch das Drittel des einfachen Soldes, wachen si: im Iuny 1820 bezogen haben, nicht übersteigen darf; einigen derselben wird ihr künftiger Aufenthalt» < Ort angewiesc n werden. Art. 5. Die Eigenschaft von Pensionisten soll für selbe kein Hinderniß seyn, durch ihr gutes Betragen Un» sere allerhöchste Berücksichtigung zur Aufnahme in eine der obenerwähnten vier Classen zu verdienen, wenn Wir . es für Unseren königlichen D«nst für zweckmäßig erach» ten werden. Art. 6. Wir werden gleichfall diejemg'i ernennen, welche Wir unter den bey nachstehenden De artements, nähmlich: bey dem Kriegs-und Marine < Ministerium, bey den Kriegs, Commissariatcn , bey der Intendanz, beym Rechnungs-Wesen, beym Sanitats-Rath und der SanitätS'Junta, beym Verwalmnqs- und Sanitäts, Personale der Spitäler, bey den Administrativ »Com-misssonen, beym hohen Miütät'Verichtshofe, beym Wai-senhause, bey der policischen Abtheilung des Artillerie-und Genie-Wesens, beym topographischen Burean, bey den M'litar-Schulen, Akademien und Collegien, bsym Corps der Ingenieurs v?m Bauwesen, bey den Marine-Zünften, beym telegraphischen Corps, den den verschie, dekcg i"w Corp« des hydraulischen Genie-Wesens ge- hörigen Classen, bey den MilitHr-Canzleyen, bey den Ar» serlalen, beyder Hafen-Aranche, bey der Handels-Schiff' fahrt, bey der Branche der Bagni Angestellten, und un» ter den Caplänen, Chirurgen, HuissierZ, Aufsehern und übrigen Dienern für Unsern königlichen Dienst am taug» lichsten halten werden. Art. 7. Diejenigen unter den in vorstellendem Ar» tikel Erwähnten, welche bey Bildung Unserer neuen Ar» meen nicht angestellt werden, sollen gleichfalls von Un» screr königlichen Gnade eine Pension erhalten, welche jedoch das Drittel des einfachen Soldes, welchen sie im Iuny 182» bezogen haben, nicht übersteigen darf; einigen derselben wird ihr künftiger Aufenthaltsort «nge« wiesen werden. Art. 8. Unter den in vorstehenden Artikeln enthal« tencn gnadigen Bestimmungen sind diejenigen nicht be» griffen, welch« unter einem Prozesse stehen, welche, um sich dem gerichtlichen Verfahren z»j en^iehen, die Flucht ergrissen haben, und diejenigen, welche aus Gründ?«, die aus den vergangenen Unruhen stießen, aus Unseren königlichen Staaten abwesend smd. Für einige «on"diesen letzteren behalten Wir Uns besondere Vorkehrungen zu treffen vor. Art. 9. (3s soll beym General-Schztz eine dritte Nolle für die in den Artikeln 4 und 7 benannten Pensionisten eröffnet, und die Zahlungen an selbe mit denseldenFor« malitäten, wie bey der bereits bestehenden ersten un> zweyten Rolle geleistet werden, wobey Wir die Ped'N' gung des Aufenthaltes in Unsern königlichen Staate« erlassen. Die sür die Pensionisten dieser dritten R"ltt erforderlichen Summen sollen aufs Budget des Finanz' Ministeriums gesetzt und dafür das entsprechende O.ua^ tum von d,en Capiteln des Personals des Kriegs' u«> Marine,Departements abgeschrieben werden, welcht^ jedoch diese Summen nach Maßgabe der <3rlösch""s der Penstonen zuwachsen s»llen. Der General-Schatz wird dafür Sorge tragen, daß denjenigen, denen ein be» sttmmter Aufenthaltsort angewiesen ist, ihrePensionja" diesem Orte ausbezahlt werde^ Art. io. Die in Folge der Aussäsung der Land» und Seemacht verabschiedeten Honorar«Generäle und Office" re dürfen die Uniform forttragen, unter Vorbehalt dee besondern Anordnungen, dic Wir für einige derselbe" treffen werden. Art. »1. Die Generäle und Ofsiciere Ver versch'"^ nen Grad?, die zu den entlassenen Corps der MlUze in Unseren Staaten dießseits der Meerenge geho'tt^ und die sicilianischen Volontärs zu Fuß und zu M ' jenseit» der Meerenge sind der bisher genossenen^) 287 d>e Uniform zu trazen, verlustig; Wir behalten Uns jedoch vor, einigen derselben die Ehre zu gestatten, die Uniform Unserer königlichen Armeen nach dem Grade, den sie bekleidet hatten, tragen zu dürfen. Art. 12. Die nach dem «4. März »8»» definitiv gebildeten Corps werden, was ihre Organisation anlangt, beybehalten. Art. 1,3. Diejenigen Abtheilungen Unserer Armeen, deren Auflösung noch nicht vollzogen ist, sollen al« De-potg betrachtet werden. Die gegenwärtigen Commandan« ten versehen fortwahrend dieselben Funktionen al« Chefs dttscr Depots, und sind respective mit Bewahrung des Personals, »e« Materials, d-r Cassen, des Rechnungs, wesens und Alles dessen, wag das Interesse ihrer Mili-taroranche betrifft, beauftragt, und dafür verantwortlich. Art. 14. Die Organisation der festen Plätze, das Ge« «eral. Waffen-Commando in Sicilien, das General-Commando der königlichen Marine nebst Zugehör, sämmtliche Administrationen, welchen Nahmen sie auch 'mmer führen mögen, sind bis auf weitere Verfügung beybehalten, und die dabey angestellten Personen provisorisch in Ausübung ihrer Functionen bestätiget. (5s ist daher ihr, Pflicht, das Material, die Cassen, Maschinen, Kriegsfahrzeuge, und ihre gegenwartige Ausrüstung, ganz und unverlehrt zu erhalten, um selbe beyder defi. n't'ven Organisation des Personal« n«ch den bestehen-. den Reglements und den von Unseren Staatvsccrcta-l'aten des Kriegs und der Marine zu erlassenden Verurd. nungen legal übergeben zu können. ^t. 15. D^ Dienst zu Land und zur See soll wä'h, rend derQrganisation derArmeen nicht unterbrochen, son, "ern aufdicselbeArt, wie bisher, unter Verantwortlichkeit der verschitdenen Chefs, geleistet und vollzogen werden. Art. 16. Unser Minister Staatssccretär des Krieges "Nd der Manne wird allm«il)llg die erforderlichen Vcr', «nzungen m Petrcff der vollständigen Ausführung ocr ^"llosung der alten und der Organisation ocr neuen Ar« ^^n. der mittlerweile vorzukehrenden Bewahrung de< ^ ^ onalg ^^^ Materials und 0er ununtcri»lochenen ""toauer des Dienstes treffen. Unk > ' ^' Unsere Ministcr-Staatssecretare des Krieqs «c,,«" Marine und der Finanzen sind mit Vollziehung " ^cn.va^igtll Dccret5 bcaustragt. " Neapel den ^9. Iuly ^18^2. Der n». , Ferdinand. Sectetä >'^"' Staats- D^r Rat», StaatSminisler, "r0eb5weg»ul,0 Prasideut des Münstcrlal. Fürst d7lla!"'"' «. ^"bes. ^ F r a n e r e i ch. ^ Hcr:,. ""^"bsckaftel ^'N'n h.il.^cn Stuhle ernanw i« St h'l,, " ^aval-Mu.Um^V'-cy t>.^te am i.Auaust ' "ouo heym Könige leine Adf«iedsa>wieuz. Vrasilien und Portugal l. ^^ Durch das Packecboor Wilna hatte man in Eng« land Zeitungen und Briefe aus Rio de Janeiro bis zum 26. May erdalten. Sie bestätigen die jüngsthin gemeldete Nachlicht hinsichtlich des neuen von dem Kronprinzen angenommenen Titels, der aber nicht so, w e in den ersten Verichcen argegeben wurde, wndern: ^E 0 nsticuti 0 neller 'vr > nz - Rege nt un 0 im« merwähr ender Vertheidiger oes > ön >>',<-reichs Brasilien" lautet: Unter diesem Titel wurde dem Kronprinzen am 20. May von dem Senate vo» Nio de Janeiro in seinem und der confoderirten Provin» zen Nahmen eine Vorstellung überreicht, worin Se. lö° nigliche Hol eit ««gegangen werden, eine General-Versammlung der brasilianischen Provin; z e n nach Nio de Janeiro auszuschreiben , in wel, ckl-r diese Provinzcil durch nicht wct!)e>!e oer Dtputirceu der con-föderirtenProvinzen in R>o de Janeiro versammelt sind. D>e Versammlung soll sich schriftlich an die Cortes zn Lissabon wenden, selben ihre Consntuirung >notificiren, um wo möglich die Verbindung zwi chen Brasilien u > Portugal! aufrecht zu erhalten. Der .Kronprinz soil yier» auf geantwortet haben: »Ich kenne den Wunsch des »Volkes von Rio, üno sobald ich von dem Wunsche der „übrigen Provinzen durch c^ran5e in ei« ncr an den Prinzen.Regenten gerlchleltli Rcve, d^ß er die Vorstellung des Senats vo'«komü',en b,ll,ge^ und chr unbedingt beitrctc. Am 6. Iuly zeigte Hr. Moura in der Versammlun«, der Cortcs zu Lissabon an, laß sich am 2. im dortigen Castell eine Mculcrcy unter einigen Gemeinen deö 2^sten NegimeutS ereiglict, die jedoch alle s'estiu'nommen und aus das KrieaFschiff St. Sebastian gcdraau werden. Wie er gl«ubwürc,g vernehme, waren die Leute von einer angefeDenen Person verleitet worden. D>e Staats» zcitung berichtet von iener Meutfny, d^ einige Soldaten, die idren Abschied sk-nx») verlangt, sie angcst f-tet datten. Genera! S e p u l v e d a äber habe bey feincr Ankunft schon allcü rudig gefunden. Zw>p Kergen.ln, die zur Dämpfung beygetragen, wurden zu Fal)nnchcn erhöht. In Lissabon wurde am 10. Iuly ei>i ziemlich s«r» ker Erdstoß verspürt. Ve lm > sch te N a chr > cht e n. VineVcylaqe zur Lembcrgcr Zcttunq v^i 3. August entHall unter der Aufschrift: ,M e l t wuc t» > ge ^ ntde- 283 Fan«, in'Galizien« Folgendes: „Als Herr Io^nn Chmielccki d.e >n iUrchncr'S Jahrbüchern aumestellteVer-mu?huna: Daß in PovoUen sich untenrd'iche Gange "ennden o«^ mit jenen unterhalb K'ow meiner V^ndung stehen, ^lesen hatte, so fa^e^ gleich den i?li'sckluh, die vers-viedencn Gegenden oer >m c5 or^w.r 'N ise liegenden, sehr ausgedehnten Herr- ,nchi ri,l)a ^P .^^.,',,.„ ,^,y ?l'Hda!ter reichen Gegen» Bangen in den an <)cl,»,n un^ -' . finden wären d«ch «l»en 3»f^ «'^^„t„Hr, CKmi'l«k^.,f ei- l i«)- Pferdes ans dem Boden hervorkomme undso« a/"ch ^ " "!,f ^n Ge.an^n, da!; l)>er kein fester bewirken konnten, so M"^^«^ ^^^ ^ nunq gebenden Arv>.'t.euene h^audt. fastled- gestalt entgegen, daß ^ dr ^ « C',mieleck>. derei« lo^ ^u Boden anrtt^n. ^''es ) ^^^^ ^^^ n,ge Schrttte vom ^ng"ge e ^ ^^ ^^ bemerkt«, so spr.ng erden O,nmaar g^ ^^ wohl durch den Andr,ng ^« ^V^>'.' ,^ ,» schlicht, so z°g er dennoch ssme «a^'^ , ^ ^ ^^ ^ ^ ^ sslnniel"cki mit seinen L.'nt?n die Hohle und kam erl-t den folge'^ ^^ entschloßner Lan0. scvr^'bers, des ^"", n" s^ f^ü'^r mit Sadeln, Pisto« ^' u^^.^^r Anluvt entstano ein heftet Streid, wer sick ;nc?st in d!< Höhl« hinibl^ssen sollte, un) da Keiner sich dazu entschließen woUtc, so d'egab sich Hr. Chmielecki s/lost, mit Babel, Pistolen, einer bren-ncnden Fackel, wie auch m,t allen i>c>u, so zum L>cht> schlagen nöthig ist, in die Höhle; nun faßte er das ein: Ende des 3cx» Klafter langen, eigens mitgebrachten Str ' ctes, und kriechend gelangte cr durch die enge, wenig' stcns ia Ollen langen Öffnung in einen unterirdljchen Gaig, der einen geräumigen, in Al.'bast^r ausgehanecien, zienUich hohen, eyformigen Saal darstellte und dem A,u",e einen angenehmen Anolick gewahrte. Hier rttvte er ein wenig^auö, ricf alsdann, die am Eingauge H»^' renden zu sich, welche nach langem Zureden ihm n^ch« folgtcn, und als sie slch öey ,lirer Ankunst daseldsl üoer» zeugten, daß ihnen kelne Gefohr drohe, so entschlossn sie sich, die Hohle zu untersuchen. Gleich entdeckten !'^ mehrere mit einander,zusan,menhangcnde Gange von verschiedener Gro^e, alle >n Alabaster künstlich gehauen, einen weiten Raum einschließend- Qd adcr diese GänKt noch weit hinan» NG erstrecken; ob dieselben einen Aus' gang an die Oocrfläche haben oder nicht, da5 konnten sie wegca dcr nur dreihundert Klafter langen, in ver' schied^n'n Krümuiungen ÄU,ugösp«nnl.en , Uercllv u>r we>' tereö Vocdvillgcn hinö^rnden Schnur nicht erforschen« Ohne H.hnur wagten sie sich, aus Furcht m den viel' fach gewundene"! Geigen >rre zu gehen, nicht weiter. )'taH e>n^.'m vierstündigen Ailfentyalte, wahrend w^lcheM sie so manche Bemerkungen machten, wurden sie ourfv dag Hecun!>vingcn einer lang verschlossenen Luft, d»? den angezündeten Fackeln d!e qewo^nte Helle denalM und ^cn vordringenden das Athmen erschwerte, zu>^ Rückwege gezwungen. (Oe r Beschluß folgt) Frein den » Anzeige. Angeko m m e n den iä. Augu st. Herr Ludwig Vigolle, Handlungs« Administrator^ von Preßburg nach Triest. — Hcrr Ludwig Albert v^'' cter, Mitglied des Genfer Conseils, und Profes!^ der Mineralogie, von Genf n»ch Klagenfurt. , ^ Den i5. Irau Mariane Freyinnv. Natorp, 5^.^ ne S^ssi, m>t dem Privatsccretär Maffolini, von W>^ nach Trieft. , Den 17. Herr Anton Ludwig Romano, Vaudir^ tor, n,lt 5 Söhnen und 5 Töchtern, von Venedig na^ Wien. Abgereist den i5 Augu st. ,,-t Herr Franz Graf v. Thurn, k. k. Kämmerer, m Gemadlinn, nach Triest. ^««—ü W e ch s e l c u r s. ^.^, Am l4. August wa< zu Wi ender Mittelprew ^. Staacsschuldverschreibungen zu 5 pCt- ni ^M^, "^ _^j; Darleh. mitVerlos. vom^. 1821,für loo fi. m EM< 93^; ssertif. f. d. Darl. v. 1.182», für 100 fl-m E.Vl. ^, . WienerStadt.Vanco.OdUg> zu2 ,/2vCt.ln^ >^l. - / ^>„ Curs auf Augsburg, für ,ao ^uld. C"lc ^ ,^ 991/4, 91 Dr. Bank'Actien pr. Stück m CM- 0^9/"- Igna^ Aloys Edl. v- Kleinmayr, Verlege« und Nedacteur.,