Nr. 68. Donnerstag am 12. Juli 1877. II Zaijra -». Präruirerat'ons-Ssdingtingen. rtür O'illi: Mit Voft- fRocaiiut ... — js Versendung: ÄSSÄ...' sammt Aaftell»»» (Einzelne Kummer« 7 kr. 3,JK» Erscheint jeden DonnrrRiut und Äonntiig Morgens Insvk'sts >verlien Skigenommen in de, S,pe»Ui»n »kr „Sillin Seiianf, Hn» KH4«Pf »r. « s»*4»ru, Johann lutmirll ntkmtn I»s«ra,t fiii die „«tatet .Siüuits • an: R. «ioH? in fflUji, II»d allen :t»tat«i&fn 6i»ttn »«« 4?ntinmif, ,»oi. »im-"ich >» 4. CjW'it nn» Roll«i & imit«. Ii ©(<«, s IliilltT, Znning« - »,-nii>r in Vajbach. Vom Kriegsschauplätze. lirnooa soll am 7. Juli vom General Gurke ixiit seiner Cavallerie beseht morde» sein. Dreitausend Nizams, eine litrtischc Batterie, sowie eine bedeutende Abtheilung RedifS wurde zum Rückzüge qegen L?«manbazar gezwungen. General Gurko nahm da« türkische Sager, mehrere Patron-tasten nnd den Train in Besitz, Infanterie und Artillerie nähern sich Ttrnova. Laut Nachrichten au« E o n st a n t i n o p e l vom 9. Juli sind zahlreiche Tscherkessen nach dem Kriegsschauplätze abgegangen. Admiral H o r n b l i), Commandant der englischen Flotte ist am 8. Juli in Con' stantinopel eingetroffen un" wird dieser Tage vom Sultan empfangen werden. — Berichten au« Asien zufolge nähert sich M u k h t a r Pascha immer mehr Kar»; der Weg dahin ist frei. Ardahan, um welche Stadt sich zahlreiche Russen concentriren, ist daher von denselben »och nicht geräumt. Die Türken bombardiren E h e f k e t i l im Süden von P o t i. Die Einfahrt in den Hafen von Smqrna ist zur Nachtzeit untersagt. Boa Montenegro liegen keinerlei Nach-richten vor; e« scheint, daß sich die Armee H u-l e i m a n u P a s ch a's von den letzten Strapazen erholen will. Äus dem Pereinsteven. Die vielseitigen Voraussetzungen, daß die für den 7. Juli anberaumte Persammlung des hiesigen Verfassung«vcreincS sehr zahlreich besucht werden dürfte, haben sich erfüllt, denn schon vor 8 Uhr Abend« waren alle Tische im Salon und Garten de« Hotel« „zum weißen Ochsen" besitzt. In gespannter Erwartung der Dinge, die da kommen sollte», harrte man der Ankunst de« Obmannes Professor M arek, der um Uhr erschien u»d die Versammlung auch sogleich für eröffnet erklärte, worauf der Schriftführer ftädt. Eassier Fr. P e e r mit der Borlesung de« Pro-tokolles der Versammlung vom 2. Juni begann, welches nach Lornahme von zwei Berichtigungen genehimgt wurde. Die Mittheilung des Obmannc«, daß wzcder sieben neue Mitglieder eingetreten sind und daher die Gesammizahl der Mitglieder de« Vcrfassuug«-vereine« 112 beträgt, ward mit Befriedigung auf-genommen. Als zweiter Gegenstand wurde eine Rechnung de« früheren Buchdruckereibefitzer« Herrn Ieretin bespreche, nnach welcher der Perein für Oruckforten zu WahlagitationSzwccken einen Betrag von 44 fl. 7(1 kr. schuldig sei. Nachdem die Mitglieder Prof. B e r g e r, Fritz M a t h e S, Dr. Glantfchnigg und Professor M a r e k theil« sür, theil« gegen die Zahlung dieser Schuld gesprochen haben, wurde Fritz Mathe« Antrag, „der Verein möge diese Schuld, obgleich dieselbe vom früheren Odmanne ohne Wissen des Vereines fitr Druckfonen zur Wahlagitation gemacht wurde, al« Ehrenschuld an-fchen und zahlen", angenomnien. Nun kam die Angelegenheit wegen Errichtung einer Votivtafel für den verstorbenen Dichter IohannGabrielSeidl zur Verhandlung, wobei die Anträge bezüglich dieser Errichtung, wegen eine« Beitrage« von 15 fl. von Seite des Vereine«, ferner wegen Auflegung von Subfcription«. bögen und bei einem allfälligen Ueberschuß die Er-richtung der Gedenktafel mit einer entsprechenden Festlichkeit ins Werk zu fetzen (Antrag Dr. Necker mann'«) angenomnien wurden. Ebenso sprach sich der Verein zur Leistung eine« Beitrage« von 10 fl. für das Anastafiu « Grün Denkmal in Graz au». Der Obmann gibt unter dem Beikalle der Anwesenden die Vermehrung der VcreiiiSmbliolhek mit neueren Werken durch den Aichivar Tisch soa. bekannt. Nachdem noch eine dem Fraget,sten überge-gebene Ansrage „was unter Schie Sgericht zu ver-stehen sei" verlesen und vom Obmanne dicSbezüg-lich auf die Statuten de« Vereine« hingewiesen worden war, wurde dem al« Gast anwesenden Re» dacteur und Eigenthümer der „KieuerVorsladt-Zeitung" Herrn Gemeinderath Eduard Hügel da« Wort ertheilt. Derselbe gab in warmen, be-redten Worten seiner Freude darüber Ausguck, daß die Stadt Eilli da« Andenken de« gemütvollen Dichter« Seidl, seine« Freunde« durch Errichtung eine« Denkmale« ehren will und er-klärte zugleich, sich hiebei ebenfalls betheiligen zu wollen. — Bei diefer Gelegenheit sei bemerkt, daß schon in der letzten Versammlung, al« dieser Gegenstand angeregt wurde, ein Herr' den Betrag von 10 fl. spendete. Hierauf bestieg Dr. N e ck e r m a n n die Tribüne und widerlegte, einen Ausweis in Händen, in welchem mit Summen da« Gebahren der Gemeindevertretung zum Wol« der Stadt dar-gestellt war. die Anwürfe, welche da« Vereinsmit-glied Kott in der letzten Versammlung dem Ge-meindeau«schusse gemacht hatte Er wie«, da Zif-fern eben die untrüglichsten Beweismittel sind, ziffernmäffig nach, welche Ausgaben und wozu die-selben gemacht worden sind, zu welchem Preise Realitäten angekauft wurden, und um wie viel F c u i l l c t o u. Ein Sängerheld. Von Kran, Tiesendacher. (Fortsetzung.) „Ja, kriegSgefangen," bestätigte Nabint, „jedoch diese Gefangenschaf t entriß mich und meinen Vater einem grausamen Tode." „Gern will ich jetzt die Schmach einer Ge-fangenfchaft erleiden," sprach Fellinger, „da Dich eine solche mir am Leben erhalten und die meinige jetzt Dich mir wieder zugeführt. Du liebst mich noch. Du hast Deinen Gustav nicht vergessen! wie kann ich solche Siebe und Treue lohnen'" „Gedulde dich, mein Gustav, deine schwere Lage soll bald geändert werden." Mit diesen Worten verließ Nodine da« Gefängniß und eilte zu ihrem Vater, um ihm 5a« Wiederfinden des Geliebten mitzutheilen. Ihr Vater, der au« ihrem Munde selbst ihr in Oester-reich geschlossene« Verhältniß erfahren, war sehr erfreut über diese Nachricht, und versprach feiner Tochter für den ihr so theuren Gefangenen alle« Mögliche, wa« in seiner Macht stehe, zu thun. Und er hielt auch Wort; denn bald darauf wurden Fellinger und den übrigen gefangenen deutschen Offizieren einige Zimmer in der Festung zur Be- wohnung während der Dauer ihrer Gefangenschaft angewiesen. Fellinger würde sich von diesem Augenblicke an in Macon ziemlich wohl befunden haben, wenn ihn nicht eben der tüftere Getankt da« Leben verbittert hätte, daß er hier al« Gefangener die Tage thutenlo« hinbringen müsse, während seine glücklicheren Brüder sich für die Freiheit de« Vaterlandes schlagen tonnten. Den qualvollsten Kummer bereiteten ihm aber die traurigen Folgen seiner Verwundung. Sein rechte«, schon früher kränkliches Auge war jetzt ganz erblindet und die Sehkraft de« linken Auges fing ebenfalls an, schwächer zu werden. Er war eben eine« Tage« von der Wohnung des Commandanten, den er mit den übrigen ge-fangenen Offiziere« besuchen durste, zurückgekehrt und sah traurig durch das Fenster in die Ferne hinaus, an seine theure Heimalh denkend, al« er in die rührende Klage auSbrach: „Klarer Spiegel unsers innern Lebens. Stilles Auge, warum dunlelst Tu? Jede Freude lächelt mir vergebens. Schließet dich da» strenge Schicksal zu, Einsam muß der woimelose Blinde Turch die schöne Blütenerde gehn, Eisnam steht er in dem Jrrgewinde, Weinen tann sein Auge, doch nicht sehn. ! So verflossen langsam die Tage seiner Ge-fangenfchaft und nur feine Nadine vermochte ihn theitweise zu erheitern. Er sagte ihr. daß er. im Falle doch einmal ein dauerhafter Friede zu Stande kommen sollte, sich um eine Eivilbedienst-ung bewerben wolle, um mit ihr, wenn sie au« Liebe zu ihm ihr Vaterland verlassen könne, einen eigenen häuslichen Herd zu gründen und glück-liche, zufriedene Tage zu verleben, worauf sie ihm erwidrrtc, daß sein Vaterland auch ihr Vaterland sein werde. Doch e« sollte ander« kommen. Bei seinem nächsten Besuche im Hause de« Commandanten theilte ihm derselbe mit, daß er eben den Befehl au« Pari« erhalten habe, alle gefangenen deutschen Freiwilligen und Landwehrmänner noch Toulon abzuschicken, wo sie al« in Acht erklärt gleich Galeerensträflingen zu behandeln seien. Mit Ent-rüstung vernahm Fellinger den da» Völkerrecht und die Menschenwürde höhnenden Besedl Napo-Icon'«, und er entnahm au« der plötzlichen Au«-führung desselben zu seinem Schmerze, daß da» Kricgsglück Oesterreich in diesem Feldzugc un« günstig geworden sein müsse. Die arme Nadine, die anfänglich übee diese schreckliche Nachricht untröstlich war, faßte sich jedoch bald durch die Größe der Gefahr zur raschen Thätigkeit erweckt, und sann auf Mittel, den Geliebten zu retten. (Fortsetzung folgt.) Hther dieselben jetzt im Werthe stehen, er führte weiter« an, daß Gebäude für Unterricht« zwecke, daß ein den Erfordernissen der Neuzeit und Wissenschaft entsprechende« Spital gebaut, daß der Gasometer und da« Zheatergebäude ange-kaust und bedeutende Pflasterungen vorgenommen wurden, daß die Gemeinde überhaupt ein bedeu-tende» Vermögen besitze. Allgemeiner Beifall folgte der ruhigen, durch und durch objectiv gehaltenen Darlegung der kommunalen Verhältnisse. Nach verschiedenen Antrügen einiger Mir-glieder wollte H. Kott da» Wort zu einer Ent-gegnung ergreifen, da aber statutengemäß über Bortrüge keine Debatte gestattet werde» kann, sondern eine Erwiderung erst in der nächsten Versammlung nach vorheriger Anmeldung zulässig ist, wmt>e ihm da« Wort bloß zu einer persönlichen Bemerkung ertheilt, da aber die letztere in eine förmliche Enigegnung überzugehen drohte, wurde ihm vom Obmanrie dasselbe entzogen, und um einer unliebsamen Contraverse über diesen Gegenstand vorzubeugen, erk ürte der Obmann Professor M a r e k. da ohnehin die Tagesordnung erschöpft war. die Versammlung für geschlossen. Josef Äkerta ^ Am 8. Juli ist zu T ü s s e r der Pfarrer von S'. Nikolai Herr Josef S k e r t a ver-schieden, uachdem er in diesem Curorre vergeblich Heilung seine« Leiden« gesucht hatte. Da« am 10. d. stattgefundene Leichendegängniß, bei welchem der Gesang«verein von Tüffer Trauer-chvre gesungen, gab Zeugniß von der allgemeinen Achiung, die der Verblich.'ne genossen. E« hatten sich zu demselben nicht nur 35 Priester an« mir« unter entlegenen Ortschaften eingefunden, sondern e« waren hiezu auch der Herr BezirkShaupimann Haa«, sämmtliche Herren Beamte und Bürger von Tüffer nebst vielen angesehenen Persönlich-keilen der Umgebung und die Pfarrinsasse» von St. Nikolai erschienen. Die Leiche wurde nach St. Nikolai übersührt und dortselbst zur Ende bestattet. Josef S k e r t a war in den Jahren 1864 bis 186H Katechet und Direktor der Normal» i schule in Cilli und steht wegen seine« damaligen Wirken«, wegen seiner Güte und Gerechtigkeit noch heute in Jedermann« Erinnerung. Seine au«-nehmende Schulsreundlichkeit, wegen welcher der Vorstorbene auch in den Bezirksschulrath von Tüffer berufen wurde, hat er insbesondere dadurch an den Tag gelegt, daß er durch seck? Jahre ohne ein Entgelt zu beanspruchen, die Kinder seine« Psarrsprengel« an mehreren Tagen in der Woche in den nothwendigsten Gegenständen unter-richtete. Er förderte mit dem regsten Eifer den Bau der Volsschale tn St. Nikolai. S k e r t a war eiu Priester in de« Worte« schönster Bedeutung, daher auch allgemein beliebt und geachtet. Ehre seine Andenken! Meint Chronik. Cilli, II. Juli. lGedenkseier.) Nachdem durch jüngsten Beschluß des Verfassung«vereine« bestimmt wurde, zur Erinnerung an die Eröffnung de« ersten Reichstages in Oesterreich eine außerordentliche Vereinsverfammlung abzuhalten, lzu welche: a.»ch NichtMitglieder freien Zutritt haben), wird unter Einem bekannt gegeben, daß beliebige Leistungen für das Programm 'ji« längstens Mittwoch Mittag« am 18. d. im Corre«pondenzkasten gefälligst anzumelden wären, damit da« ganze Programm noch in der „Cillier Zeitung" von Donnerstag allgemein bekannt gegeben werden könne. (Todesfall.) Die Zeitungen haben die Nachricht von dem am 6. Juli erfolgten Ableben de« beliebten Schriftsteller« und Gründer« der illustrirten Zeitschrift „Ueber Land und Meer" Wilhelm Hackländer gebracht. Er starb auf seiner Villa bei ? e o n i am Starnbergersee nach kurzem Krankenlager an einem Herzleiden im »X». Jahre seine« Alter«. Evangelischer Gottesdienst.) In der hiesigen evangelischen Kirche wird Herr Pfarrer Schak au« Laibach am 15. Juli Vor-mittag« 10 Uhr einen Gottesdienst abhalten. Oeffentliche Prüfung.) Vier Schüler der 4! Elaste de« hiesigen Gymnasiiums legten am Ö. Juli Nachmittag« die Prei«prüfung aus der steiermäi ki'chen Geschichte vor dem Herrn Direktor, den Herren Professoren, nur zwei Gästen und fast sämmtlichen Schülern der Anstalt ab. Au« der Fragestellung de« Herrn Professor Marek an die Prüflinge war zu eninchrien, daß die Me-thode, nach welcher der Gegenstand vorgetragen worden ist, jede« gedankenlose Memoriren au«ge-schlössen, dafür aber da« richtige Verständniß ge-weckt hatte. Die Antworte» der um die Preise Ringenden waren präcise und das Zahlengedächtnis wirklich staunenswertb, ja da? Resultat der Prüfung erschwerte wirklich die Bestimmung, welche» von den vier Studenten die Preise zuerkannt werden sollten, was der H«r Direktor nach dem Conferenz-beschluße auch besonders betonte. Der erste Preis, eine vom steierm. Lanvesausschusse eingeschickte silberne Medaille, wurde dem Heinrich D e t i t s ch e k ans G o n o b i tz. ein vom Herrn Direktor Dr. S v o b o d a gespendetes schön ge-bundene« und mit dem Landesmappen gezierte« Buch, „eine Statistik de« HerzogthumS Steiermark von Dr. Hlubck" dem Ignatz H u t h au« (Silli, ein gleiche« vom Herrn k. k. Notar Moritz w a-jovitz zugesagtes dem Michael ? o r b e r au« St. Egidi bei Schwarzenstein als zweite Preise zuerkannt, während in Ermanglung eine« weiteren Preise« dem Rudolf S p o h n au« Eilli die be' lobende Anerkennung öffentlich ausgesprochen wurde. ES wäre n.ir zu wünschen, daß die Theilnahme an solchen Prüfungen von Seite der Eltern und Verwandten der Studierenden eine regere sein möchte. — Bei dieser Gelegenheit vertheilte der Herr Direktor auck die vom Herrn Reich«rathao» geordneten Dr. Foregger gespendeten vier Stück Ducaten und zwar zwei Stück an Franz v. G a r z a r o l l i, Schüler der 8. Classe und zwei Stück an Victor P o t o t s ch n i k, Schüler der 3. Classe für die besten der deutschen Aussätze, welche die Schüler de« hiesigen Ober- und Unter« gymnasiumS zu liefern hatten. (Ausstellung von Schwerarbeiter».) An der hierortigcn Landc«-Bürgerschule findet Freitag den 1!l. d. M. von v Uhr Vormittag bi« 3 Uhr Nachmittag eine Ausstellung der Schülerarbeiten statt. »Concert. Da« unter der Leitung de» Herrn Joses S ch a n t l stehende Waldhornquar-lett der k. k. Hofoper, auf welche« wir in Nr. 66 unseres Blattes vom 5. d. M. bereit« aufmerk-sam gemacht haben, ist hier eingetroffen u, d wird heute Mittwoch und Morgen Donnerstag co»° ceriiren. Eine Besprechung der Leistungen dieser einen vorzüglichen Ruf genießenden Gesellschaft wird seinerzeit folgen. (Concert in Nömerbad.) Jene Cur-gäste, die sich aus der staubigheißen Stadt zu den hiesigen Gesundquelle» und prachtvollen Naturan-lagen geflüchtet, habe» vielleicht bisher wenig von dem gefunden, was zu den Herzenswünsche» eines gebildeten Menschen gehört. Erst seit Sonntag d. I. Juli steht demselben ein Concert in Erinnerung — wie eine grüne Oase in der Wüste langwei-liger Sommerabende — das Concert der Piani-stin Frl. Kathinka Phrim und des Violinvirtuosen Herr Julius Heller Coucertmeister» aus Trieft. Dasselbe ließ durch ein sorgfältig gewählte« und ausgeführte« Programm den Kunstsinn tn seine vollen Rechte treten. In Frl. Phrym — nebenher erwähnt, eine Schülerin Rubinstein'» — präscnrirt sich un« eine Künstlerin ersten Ranges, deren Spiel sich durch br.Uante Technik, ruhige Sicherheit und vollkommene Beherrschung de« Instrument» aus-zeichnet. Herr Heller ist eine emincnte, musikalische K ast, und verstand es durch die Tiefe und Innig» ke,t seine« Spiet», die tadellose Reinheit der Bo-gensührung und die herrliche Tonfülle seine« In strumcnte« hinreißenden Eindruck zu erregen. Da« versammelte Publikum blieb denn auch im ganzen Verlaufe unter dem Eindruck dieser Meisterschaft und ließ den beiden Künstlern nach jeder Pie^e rauschenden Beifall zu Theil werden. Alle« in allem war e« ein schöner Geuuß und so verdienen denn die beiden Künstler dankbarste Anerkennung, daß sie dem Publicum einen so hervorragenden Kunstgenuß zugänglich gemacht. Gewitter und Koä,waffer) Nach einem an un« gelangten Brief sind in Oder steiermark in verschiedenen Thätern am 7. und 8. Juli heftige Gewitter vom Hagel begleitet niedergegangen, was zur Folge harte, daß nicht nur die Bäche und die Mur au« ihren Ufern traten und durch Zerstörung der Brücken und Stege, der Straßen und Bahnen auf langen Strecken jeden Verkehr störten, sondern auch Wohn- und Wirtschaftsgebäude derart beschädigten, daß deren Einsturz bevorsteht. Leider würd« auch die Ernte veruichtei. Den verursachten Schaden zu ermitteln, ist vor der Hand unmöglich; Noth und Elend sind groß. Auch im Nordoste.i unseres Lande«, in den Gegenden von W e i z und B u r g a u entluden sich heftige Gewitter mit orka -artigen Sturme und Hagel, die Hopfenan-lagen und die übrigen Culturen vernichtend. Eine gleiche Nachricht traf von Oberradker«« b u r g ein, woselbst am Samstag 4 Uhr Nach-mittag.' ein sürchterliche« Hagelwetter die Felder und Weingärten total vernichtete. «Bedenklicher Besitz.) Der Wirth eine» Gasthauses an der Laibachentraße nächst Cilli, Namens S ch a g e r wollte am II. Juli in oer Stadt eine goldene Damenuhr sammt Etui ver» kaufen, wurde aber hiebei wegen bedenklichen Be-fitze« beanständet. Seiner Aussage nach, hatte er diese Uhr von einem ihm unbekannten ftußreifenden den zur Verwerthung erhalten. Letzterer wurde von der städtischen Polizei im besagten (Yastdause arre? tirt und zum Stadtamte überbiacht, woselbst er angab, daß er Josef Walaisberg heiße, Privarschreiber an» Laidach sei und diese Uhr sammt einer golvenen Kette während de» Betteln» bei Frau L e u c in der P e t e r st r a ß e zu L a i b a ch entwendete. Er wurde hierauf dem hiesigen k. k. Kreisgeritt! zur weiteren Amt«-Handlung übergeben. (Verunglückt.» Am 6. Juli ist Johann S i k o S e k, 26 Jahre alt. au» Ojstro Gemeinde Maria Graz gelegentlich des FischenS im Sannfluße ertrunken. Der Leichnam wurde am 8. d. bei Skanlovje unweit TremmerSfeld gefunden. (Ertrunken.» Am f>. Juni Nachmittag» ist die Leiche de» 2'/, Job" alte» Mütchen» de» Inwohners Johann Pangerl zu Dirnbüch'k in einem Wassergraden aufgefunden worden. Da an dem verunglückten Kinde keine Spuren einer Gewaltthat ersichtlich waren, dürfte es daher selbst in den Graben gestürzt und in demselben er-trunken sein. (Schadenfeuer.) Bei Andruch der Morgendämmerung am 3. Juli brach in der Stallung des Grundbesitzers Bla« Werk zu K o st r e i» i tz auf eine bisher nicht ermittelte Weise Feuer au«, und ist e« nur einzig und allein dem schnellen Erscheinen der Ortsbewohner am Brandplotze und deren thatkräftigen Hilfeleistung zu danken, daß da« Feuer auf das von demselben ergriffene Object beschränkt blieb. (Leinwanddiet,stahl) Nach einer un» zugekommenen Mittheilung wurden dem Grund» besitz« Florian Gajscheg von St. Johann ob P r o s ch i » am 7. Juni Nachmittag« 20 Ellen HauSleinwand von der Bleiche weg durch einen unbekannten Thäter gestohlen. (Schweinediebstahl) In der Nacht vom 2. auf dem 3 Juni wurden dem Grundbesitzer Thoma« W e b e r in St. Lorenzen ob P r o f ch in zwei junge Zuchtschweine entwendet. lWeindiebstahl.) Vor einigen Tagen wurde dem Josef W e b e r in G o r i tz e n bei Großpi reschitz au» seinem nersperrten Keller von unbekannten Thäter I Eimer Wein gestohlen. Aus dein GcrichtSsaalc. Havptverhandlungen vom 7. Juli. Bei den am 7. d. M. unter dem Vorsitze de« L.-G.-R. Jordan stattgesundenen Hauptverband-lungen wurden folgende Urtheilt gefällt: 1. Georg Tschokelz. 37 Jahre alter Realitätenbesitzer in RadmannSdors Bezirk Rohitsch und gewesener Postmeister von Sauerbrunn, dann Rudolf Siegl 17jähriger PostamtSpracrikant, welche angeklagt waren, daß sie unter dem Titel einer ausbezahlten Renumeration, für die in der Zeit vom 15. bi« Ende Juni 1876 bei dem k. t. $oftiiiHiC in Sauer bru'n gkleisieten >uperlich leicht mißhandelte, »>nd schließlich, daß er vor drei Jahren mehrere Einrichtung«stucke seiner Ehega-tin boehasterweise beschädigte. Der Berlheidiger Herr Dr. Higersperger machie bei den körperlichen Be-schädigungcn vor 14, 12 und 6 Jahren die Ber> jährung geltend, da alle Bedingungen dazu vor-Handen seien, nnd der Gerichtshof gab sich einfalle dieser Ansicht hin. und hat den Angeklagten in dieser Richtuni von der Anklagt freigesprochen, erklärte jedoch »eufelben wegen der Ueberlreiung der boshaften Beschädigung für schuldig, und ver-urtheilte ihn zu 14 Tage Anest. 3. Andiea« S o r t f dj e r, rette KozeZia, 42 Jahre alt. lediger Winkelschreiber, zulty» Ge« meinde - Secrttär in St. Johann btt Proschin, welcher wegen Verbrechen« der Verläumdunz am 5. März. l. I. zu drei Jahre schweren Kerker verurtheilt worden war, worüber zu Folge seiner Nichtigkeitsbeschwerde die Cassation« -«Handlung am 30. Juni l. I. in Wien stattfand, deren Ergebniß bisher nicht bekannt ist, hatte sich heute wegen Verbrechen» de« Betrüge« ob Bewerbung um ein falsche« Zeugniß vor Gericht zu verant» worten gehabt. Ueber Antrag de« Sl. zerSsohn von Poc-gan, Bezirk Marburg war angeklagt, daß er am 28. Jänner l. I. den Schlossergehilsen Friedrich Erlas- im Gasthause de» Zwilak bei LeitcrSberg mit einem Messer unter da» linke Schulterblatt gestoch.n und dadurch körperlich schwer verlebte. Er wurde des-halb zu 6 Wochen Kerker verurtheilt. 5. Josef G o b e r z. 32 Jahre alter lediger Bergknappe und Kenschlerssohn von Landet bei Neukirchen, war angeklagt, am 22. Jänner 1877 dem Franz More. Holzknechten in St. Oswald Effecten im Werthe von 4 fl. 70 kr. und der Ursula Klinc, Grundbesitzern in Vine am 10. März l. I. Effecten im Werthe von 9 fl. in der Eigenschaft al» Dienstbote bei More, und al» TaglShaer bei der Klinc eniweinet zu haben, und wurde deshalb zu 6 Wochen Kerker verurtheilt. Die Hauptverhandlungen gege» Ursula S ch m i> gouz 8>'ii. und jiw. und Agnes Zchmingouz, Keuschlerii-ncn von St. Johann, Bezirk Pettau wegen Diebstahle« und gegen Johan K o m p o s ch Auszügler von Johannisberg, Bezirk Mahrenderg wegen Betruges mußten vertagt werten, weil die Angeklagten nicht erschienen warer, daher ihre Vor-führung beschlossen worden ist. — Fremden - Verzeichnis. Pom 3. bis 11. Juli Hotel Erzherzog Johann Die Herren: Hermann Singer, Kaufmann aus Graz. Tr Äljred Hausanek, l. t Regimenwaru au4 Lemberg. Auguste MerN, Jngenieur»ganin aus Brixen. Ndolj «reuzl-r Prwat aus Wien Dr ivresnig, Advokat und Tr. MicheUiich, Advokat beide au» Petiau. Dr. Koy-murh, Ädvotat aus Marburg. Dr. v. Xofler, Advokat und Gutsbesitzer amml GemaUn aus Pettau Anlon Josjet, t. t. Bezi ksdauptmann sammt Gemalin aus Rann. Hotel Elephant. Franz Rat«, l. I Notar sammt Tochier au» Wind.-Feistritz. Josef Jahnel, Spediieur aus Trieft. Her-mann Tietz. t k Hauvlxumn a. T. au» Graz. Bences-lavo Stanzip, Baumeister und Unternehmer aus Lattaro. Richard Ctxrl, Lebzelier aus Köflach. Matl Winier, Reisender au» Bninn. Franz Mühler. Bau^ichner und Frie-brich Ritter v. Euljahr. t. f. Rittmeister a. $., beide au» Wien Em iich Demjen. Buchhändler au« Klausen-bürg. Charlotte Dtünzberg, Privat aus Tisiet. P Go.ing, Privat au» Dllsseldvri. Die Frauen: Anna schmidl. Privat aus Neu-Haus. Maria Freiberger, Privat au» steinamanger. Hotel L ch s t ii. Die Herren: Siesan Poseunik, Privat aus Trieft-Ferdinand Pasch, I i. jub. Äriegscaffier aus Grai. Jo< dann Gröger, Fabrikant aus Sternberg. Anton Ztinzel, S. Fischer, Joses Oreschnia. R. Hostnig, St. Tinqer. sämmtlich Kausleute aus Wien Jatob Schatzl, Karl Rutb, beide Bürger aus Knittelseld. Giovanni Vicini, Coiistaniin Bulgari. beide Loncertisten aus Italien. Peter Livouscheg. k. k. Zollbeamte sammt Frau aus Hormons. Die Frauen: Maria Simoni und Annunziam Negri, beide Privatinnen aus Trieft. Juliana Jetel, Privat aus St. Leonhardt. V'orrcspouvtnz der Redaction. Herr M. T. in Gonobitz. Wegen Raummangel diesmal »ich« möglich, doch in nächst« Nummer Course der Wiener Aörle vom II. Juli 1877. Goldrente...........72.50 Einheitliche Staatsfchuls in Noten . . 60.80 „ „ in Silber . 66.55 I860cr Staat« Anlehtnslose .... 113.— Bonkactitn........... 803.— Erebitacten...........145.50 London............125.80 Silber............109.20 Napolevnd'or..........10.04 K. k. Münzducaten. ....... 6.— ItJO Reichsmark ........61.85 Kundmachung. Die C'assier-Kechnnngssfihrer-Stelle hei der Sparca.ssa der Stadtgemeiade Cilli wird provisorisch besetzt. Bewerber um diese Stelle, womit ein Jahresgehalt von 800 fl. verbunden ist. haben ihre Gesuche mit den Nachweisen der Befähigung, bisherigen Verwendung und Kenntniss der deutschen und slovenischen Sprache und dem allfiilligen Anerbiethen einer Dienstescaution von 1000 fl bei der gefertigten Dim-taon längstens bis 31. Juli 1877 einzubringen. I>IE DIHECTION der Sparcassa der Stadtgemeinde Cilli. -291 MPait ksafg titi fg i Für die herzliche Theilnahme und zahlreiche Begleitung bei dem Leichenbegängnisse des Herrn JOSEF DEGEN, k. k. Hofpoütamts-Controlor i. K., Besitzer des gold. Verdienstkreuzes, der Kriegs-Medaille und des rothen Adlerordens, sprechen den tiefgefühlten innigsten Dank aus CILLI. am 8. Juli 1877. Die trauernden Angehörigen. 299 Das grosse Loos Ton er. 450,000 lUielu-Mai* ■n gewinnen littet «ich »tlfgen&eit, earch PttfcUfiiiu tn ber «fttn bo« in Her, »glich V»a«»sch»et-gtfAea Lrnide» Re,ier»»a »«,»»«>«> ten unk gnronlIrtrn k«tn 19. Juli ». c. »rniiim. i::trr fnten a»H ent^Ut tiot eiatli-atttnic toecislf n>4 (m!u von: 34N>.0 150<»00 75.04H) « i :t u 50.000 6 » 17 40.000 3 4 3«, 004) 21 k 30.4MH) 53 k 2»,4MH» »35 k 580,04>0 400 k 18.4MM) 548 k IteiebNmark etc. etc. »»iammen IH500 15,04M> 1«,000 10,4)00 H.OOO ß.OOO 5.000 4.04H) 3,000 I.aoo ■600 weich» itincitjan» einiger Moldau in « Kttfrei« CFontrolc b(t Stautet luiujtn unter mtfchto ®i« Ziehung beginnt Mtbrn m«rbm. I »« 10. Juli d. A. ! iinlerztiÄnttt bitt« Lo»it nach a!itn Platz«» CKftemtch« |U«t amituh ftflatft«atM SDitil von BW. fl. 9 für Vi Orlfrlnalloos « « 4*/i « V, « « »V. •« V< • ®tt iju'frtbung bor 'tlmfu kann «rfoigtit In BmikaaUs, r «Inarkai, «»»p«»», P*(UUi>blu><. «ui Wunsch wirb btt v«. tmj aber auch pr «rh-ten. Dust LoUene da, »>,«» alle »nba, th»< lichtn «>aa>»>»l>»tt» »«, wt^tnUlchtn baft b«t e»ntr»i« bt «tzieniiq sich nicht imr auf btt guSenbt btr Laos«, ianbern auch auf j«bt btr Z,tbun«t5 eiftrttft. i« bot Lieber»-ann na« |t»tr MMituai »in vollste Sicherheit «.bau, Ist Dult die get»»»»e»»» «f iragt werten nnter tsontroi« btt DitÄltrgn« «nSdeznhIt. Da4 iistlitit un» «iieret ewtaienben an da« Vanldrv^ , 8kl.LV MASSE, Staau-Effwteullaudluog. Hiimburg. Oas grosse Loos ... 150,000M auf No, würbe in der am ?. .luni a. c. betnbeeit Haapi-unbScliliiMijakoititbtt «»8. Hrntt -aethw- l.tti 'if« Ltiltfrif tn r»w-r glü'klioken Coll-cle grwonaoa. — flberasU würben mit aittz edtutt (»tgenb« grHrn ffc< winne tu lheil: .K 34) 000 auf No. 41911 24MHM» .'{(MIO 3.4MM) 3,<>4H> 3.4MN) 3 4MM» 4J9!)»4 2li!ll2 5J09I» 11919 4>»;«0li H40i4 nnb eine git^e «nzahl «iettnnne »Mi 1J00 M. ab ei*, etc., bi« tu bett veinftni cheroinnrn. ül-'tne Ktema war aito ichon fettlrt üdie KlficklichMte!! um 1 iK Jllli (1. J, Do^tnnmauf'6NeueM*3^%ungenbtx Kraun nrkw. I^fldlotlerle mit «?*aiirGrdf»t vou GV. I54K4HK). 30i).4)4H). I50,4MH). 75.4>4»4». 50.4MM). i h 4IMM>4> etc, etc. Mark. Zu'imnten entliüd bieft tt-ttftit «J,wo «ei», im Beitjje «an: 8 Million 494.500 Mark. £let»u rm»l«l)(e ich fltsttfMeefe |um amtlichtn feftgrteliten ferife 'j 1« V» ÖW.fl.9. «. 44- fl 2>,. i. 1^. und gerfrnte MeMbm gcjrn tun'berij}«n Otnpfjn i»irr pr>;mjt nach d.t ^iebanj. >>tnftcht-ii4t be« nabe oeDcrft.benbeit .iithttngsternnnt liellebe man bic tvtt^Uun« ras» tn»z!.chs, im meine Kirnt« dr.juitnben. WILH. DÖRGE, 9t«i Als • Hftnpt^o I iertonr. Brautiwchwoi^, Wilhelmstrassc 98. Ki«^ine Anzoijfou. Im)» 's t'etr tskuk •Injfstchstltate An.-.cnf z bis n 3 Ztri'en Raum wird irit 15 kr. berechnet. Antiisinft' wrJ-.n i>i U-.-r KimiHUph Um«« Blatte« bereitwilligst njiJ unentgeltlich ertheilt. Ein« Wohnung i, it l vder 't Ziiumcrn. Köche . K-Iler. Hohlagn nnd Boden wird vom Au^n-- - Trintn an Ttsrmiethet. 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