Nr. 95. Mittwoch, 28. April 1«««. 105. Iahrffauss. Zeitung. Dir „Laibacher Heiluila" erschüi»! täglich mil ?l»!«, dic Mrbnrtlun WirnciNraßc l5, — Nnftaüliert? Vliese werben ,üchl «!,^c»!,'«l!!ivn »nb Maüiiscriplc nicht zuriickgelteUl, ««nN?"^"^"»«! Äliit Postvcrslnlxnss: ganzlährig fi. 15, halbjährig fi, 7.50, I,n Comptoir-Nein.^ ^' '^' halbjährig 5..5.N, stiir die ^ustcU,iüz i»? H,ni« g„!i,j"hr>,1 st ', -^ Inser^^,c,, 25.1,,, >^ös^r>! pr, ^..'ile « lr.! l'ci ^sl^'N Wi^>,rholil»>i!.'« pc. ^cll^ » Ir. Mit I.Mai "lOlut ein neues Ab ou neu, cut aus die Dailmcher Zeitung. l'llis Pränumerations - Bedingungen ^'l unverändert lind betragen: ">>r dio Versendung mittelst Post: ganzjährig . . . . . 15 fl. — kr. halbjährig.....7 » 50 . "'Meljährig.....3 . 75 . Monatlich ^..... 1 . 25 . Für Laibach: Mzjährig.....11 fl. — kr. halbjährig.....5 > 50 » Vierteljährig.....2 . 75 . monatlich......__ » 92 . 3ür die Zllstellnng ins Hans per Jahr 1 fl. Die PräuumerationH'Vetriiste woNe» Porto-" zugesendet werden. )g. v. Rleimnasr H ^ed. Vainberg. Amtlicher Hheil. Ass ^- ^ ""b k- Apostolische Majestät haben lant """Yöchsten Handschreibens vom 22. April d. I. den, "llmstcr für Cultus nnd Unterricht Dr. Panl Gautsch "v'l Frankcnthnrn dic Würde eines geheimen ""Hes taxfrei allergnädigst zn verleihen geruht. Aller^' ^' ""b k. Apostolische Majestät haben mit w„s Wst unterzeichnetem Diplonlc dein Hofrathe des ^"landes Anton Herlth als Ritter des Ordens ^. "fernen Krone dritter Classe in Gemäsiheit der ,. Ulsstatnten den Rittcrstgnd allergnädigst zn ver-">yc„ geruht. D' ^ k. und k. Apostolische Majestät haben mit Ins« . - ulltcrzcichnetcm Dipluinc dem Major des Hr''^Meregilnents Freiherr von Tenchert-Kanffmann wort ^"'^ ^ " l" " ^ ben Adelstand mit dem Ehreu-M«^'Mer, und dem Prädicate «Antonyburg» ""»nndlgst zu verleihen geruht. Feuilleton. Eine Chnrfreitags-Geschichtc. Toui^"' Eharfreitage war's. Das Innere des großen Trm,., >"" schwarz behängen. Ill die Farbe der Glock«.. '"""' die Altäre und Wände gehüllt, die tollt/- ^st"mmt, und nnr das 5!adal, I^atLl er-^llen ^/""^czogcnen Klagctönen durch die Kirchen«! ^rah V""^ dem Duster leuchtete umso heller das ^'"w,^ Erlösers in der Ecke im vollsten Lichter-, dliinql' '"üb Vlumenschmlickc. Eine wogende Menge W dc, ^. "" bas Grab des Erlösers heran, die einen, der ^ : ^'^ ^ Glaubens, die anderen, um jeueu liche H^ldc zn zollen. Trotzdem herrschte eine fcier-zu i„ ^ ^ und nur gedämpftes Flüstern war ab und w« heiligen Raume vernehmbar. ^bräu6?" ^^ Menschen auch spötteln über fromme ^ Evütt ' ? ^'nnien dl,'ch Moinente, in welchen auch ^lt^ieb,, " '^) ""^ tieferen Eindruckes derselben nicht !^iy,. . .l°»ncn. Der Ehar reitag nüt stine>n 8^dut V/üq d.> "m?" Grenze, bietet eine' solche Veranlassung, »ych ^,. ^"lsch auf den Höhen dcs Lebens wandeln ^eliz l,s,-s?"lsson^e frellndlich ihl« bcschcincn. das ßchllller. s ""^ ihn, nicht erspart nnd driickt seine We dl,.,5« ^ '"uud. als jene dcs Armen, der das->lrrn ^ ?anze Leben schleppt. Unter dem Kreuze ^ltaa l,^ "^'^' U"d deshalb pilgern sie am Char-des ö ^cchi«« ^ ^»'s!'!,chl.'» 79l> 2«. April !» meinweselt des neunzehnten Jahrhunderts nicht znr Ehre. Das Project ist insoferne wieder in Fluss gerathen, als sich ein Consortium zur Vornahme der technischen Vorarbeiten bildete und der kraiuische Landtag zu diesem Zwecke eine Summe von 5000 fl. für die Vorarbeiten votierte. Mit Unterstützung der hohen Regierung, die wir dankbar anerkennen, ward das Project fertig gestellt, die Stndien sind gemacht, es handelt sich jetzt um die Hauptsache: die Ausführung. Da muss ich nun im Vorübergehen auf die Frage zurückkommen, welches die wirtschaftlichen Cousequeuzeu dieser für das Land höchst betrübenden Thatsache sind, dass wir bis heute keine Eiseubahlwcrbiudung im Unterlandc besitzen. Man soNte nach der geographischen Lage glauben, dass der Handelsverkehr, namentlich des trainische» Unterlandes, ein höchst blühender sein müsse. Denn die Gegend liegt ja an jenem Kreuzungspunkte zweier Völkerstraßen, von welchen die eine, von Norden kommend, zu den Gestaden der Adria führt, während die andere aus dem Westen in die Länder der Balkanhalbiusel hiuübcr-leitet. Naturgemäß müsste also der Handel ein blühender sein, allein es sind ihm, ich möchte sagen künstlich, die Lebensadern unterbunden worden. In dem großen Dreiecke zwischen Save, Kulpa uud der Iuuerkrainer Reka existiert kein Schienenweg. Man ist lediglich auf Straßenzügc angewieseu, welche nach einem höchst naiven cameralistischen Principe des vorigen Jahrhunderts nicht einmal der Thalsohlc folgen, sondern blindlings über Berg und Thal führen. So kommt es, dass wir ä« laoto ans dem Strome des Verkehrslebens ausgeschaltet sind. Das wirkt aber naturgemäß auf alle Productious-zweige zurück. Die Landwirtschaft kann sich nicht entwickeln, denn der Produceut findet keinen Markt für seine Producte. Er verliert daher uaturgemäß das materielle Interesse an einer intensiveren Bewirtschaftung seines Bodens. Mit uuserem Weine geht es zum Beispiele gerade so. Wir haben die Märkte verloren, die wir in früheren Decennien behauptet habcu, seitdem Kroatien und Istrien durch Schienenwege dem Handel erschlossen sind. Selbst der Laibacher Weinhändler würde es sich zweimal überlegen, bevor er nach Uuter-krain um Wein fährt, seine Person den Torturen der Reise und seine Ware den Fährlichkeiten des riskanten Transportes aussetzt. Es ist natürlich, dass angesichts des rapiden Sinkens der Bodenrente auch der Weinbauer nicht mehr an Meliorationen uud rationelle Erzeugung der Producte denkt. Mit der Obstzucht ist etwas ähnliches der Fall. Unterkrain könnte vermöge seiner höchst günstigen klimatischen Verhältnisse ein Obstland par 6xc6ll6nc,6 sein, 66 laeto ist die Obstzucht im Unterlande geradezu nn-glaublich vernachlässigt. Was unsere Forste betrifft, so besitzen wir einen großen Reichthum an unseren zum Theile noch jungfräulichen Waldungen, allein es fehlen die Mittel, um den Reichthum auszubeuten, zu verwerten. Das Holz vermodert zum Theile in den Waldungen, welche theilweise noch den Charakter von Urwäldern an sich tragen, oder es wird zur Pottasche-Erzeugung verwendet. Oder wenn man es schließlich auf den Markt bringt, müssen sich die Producenten infolge der Frachtcalamitäten geradezu lächerlich niedrige Gewinne gefallen lassen. An einem anderen Productc, das für die Reutabilität einer Bahn besonders in Ve- nicht selbst erzählt, dass böse Leute zu Papa gekom-meu wären uud ihm allerhand Zeug über Mama erzählt hütteu, was gar nicht wahr gewcseu sei? Uud glaubst du, ich eriuncre mich nicht mehr, dass einmal beim Frühstück ein großer Herr kam, der lange mit Mama plauderte und mit dem sie endlich das Haus verließ, ohue dass Papa etwas davon wusste? Seit dieser Zeit gab uns Mama nicht mehr uusere Milch zum Frühstück, und Papa ist sehr traurig. Sie ist uns sicher gestohlen worden, Richard, denn sie hatte uns zu lieb, um freiwillig fortzugehen!» Die Wärterin 'Kalt uud polterte gewaltig über Melanie's dummes Geschwätz, doch tonnte sie trotzdem dem Geplauder der Kleinen nicht Einhalt thun. 'Ich ^erde Papa fragen, warum er Mama habe stehlen lassen, denn wenn ich groß gewesen wäre, hätte "'a" sie uns gewiss nicht gestohlen.» meiutc energisch der kleme Mann. «Thue'das nicht, Richard, Papa wlrd llnmer so traung. wenn wir nach Mama fragen.' belehrte ihn altklug die Schwester, und die Wärterin suchte des Knaben Gedanken von dem Gegeustaude des Gespräches durch em großes Butterbrot abzulenken, was ihr auch gelaug. Die Toilette der Kmder war beendet, uud die Wärterin führte sie m das Zimmer Papas. Eiu juugcr, aber ernst aussehender Mann trat hier den Kindern entgegen. «Papa! Da sind wir schon.» rief Richard — «nnd die Charfrcitagsratsche habe ick, auch schon gehört.. Ein leises Lächeln spielte um die Lippen des lungen Mannes, er küsste beide Kinder auf die Stirne nnd gieug dann mit ihnen die Treppe hinab. Sie' traten auf die Straße hmaus; d,e Sonne tracht kommt, an guten Steinkohlen, fehlt es bei uns nicht. Wir haben reiche Kohlenlager in Gottschee. in der Umgebung von Tschernembl bei Neudeck, allein es fehlt die Möglichkeit, die Kohle zu verwerteu, uud so kommt es. dass die Industrie in Unterkrain, das doch alle Bedingungen fiir ein Aufblühen derselben in sich schließt, billige Brennstoffe, genügende Wasserkräfte, einen Menschenschlag, znr Lohnarbeit wie geschaffen, genügsam und gutmüthig, fleißig uud anstellig, nicht blos stagniert, sondern sich sogar in entschiedenstem Rückgänge befindet. Der beste Beweis dafür ist, dass vorhandene große Etablissement-3 in neuer Zeit aufgelassen uud demoliert wurdcu, weil eben die Möglichkeit fehlte, angesichts der bestehenden Commuuicatious-verhältuisse deu Wcttbetrieb mit den Iudustrieeu benachbarter Länder noch ferner auszuhalten. So ist es dahin gekommen, dass mein engeres Heimatland in seinem Unterlande das traurige Bild eines an sich reich begabten Landstriches darstellt, welcher, ich möchle sageu, durch küustliche Mittel zu einer »uuatürlicheu Armut niedergedrückt ist. Wenn nun die hohe Handelsverwal-tuug diesem Uebelstaude Nechuuug tragen, die Frage des Ausbaues dieser so uothweudigeu Bahuliuie erörtern und in Angriff uehmen wollte, würde sie, wie ich glaube, uicht bloß eiuem lucalen, sondern auch eiuem wirklich allgemeinen österreichischen Interesse entsprechen. Ich erlanbe mir zunächst anf einen Nutzen zu verweisen, der aus dieser Vahulinie an sich erwachsen müsste. Ich will allerdings zugebeu, dass gegenwärtig eine Weiterführuug diefer Strecke über die krainische Laudesgreuzc hinaus gewissen Schwierigkeiten begegnen und jedenfalls durch die Verhaudlungen mit der jenseitigen Ncichshälfte verzögert werden müsste. Allein die Tendenz, die dieser Bahnlinie inncwohnt, ist offenbar dahin gerichtet, einen Anschlusspunkt an das kroatische Bahnuetz zu gewiuneu uud dadurch mittelbar eine Verbiuduug mit Dalmatien uns zu emöglichen. In jener Rede des Haudclsmiuisters Plcner vom Jahre Itttt!) wnrde bereits darauf hingewiesen, und ein anerkannter Keuuer des österreichischen Eisenbahnwesens, Wüllerstorf-Urbair, sagt in seiner im Jahre 1875 erschienenen Studie über das österreichische Eisenbahnnetz ausdrücklich (liest): «Die Verlängerung der Bahn Villach-Laibach bis nach Ognlin. eventuell Karlstadt, ist nicht nur ein Bedürfnis für Krain, dessen Localverkehr sehr bedeutend gehoben werden könnte, sondern auch ein Glied derjenigen Linien, welche die dalmatinische» Bahnen mit dem österreichischen Netze verbinden sollen.» Nun, ich verweise nur auf die Thatsache, dass Dalmatien in der Beziehung ein wahres Unicum ist, auf welches unsere Monarchie gar nicht stolz zu sein braucht. Die Küstenentwicklung Dalmatiens ist die bedeutendste Oesterreichs, gegenwärtig hat Dalmatien im Occuvatiousgebiete ein bedeutendes Hinterland gewonnen. Dennoch ist unsere Reichshälfte vollständig von Dalmatien abgeschnitten. Wir können dieses zu uuserer Reichshälftc gehörige Kronland thatsächlich nur zur See erreicheu. Sehen wir die dalmatinischen Bahnen an — wir haben sie mit einem Kostenaufwande von 1A Millionen Gulden gebaut; wir haben für die Verzinsung dieser bedeutenden Caftitalslast und für einen beträchtlichen Betriebsaufwand aufzukommen, und dennoch sollen loir keinen Versuch machen, keinen Finger schien so hell nnd freundlich hernieder, als hätte es niemals tödteuden Winterfrost gegeben. Veilchen und Hyacinthen wurden an den Ecken feilgeboten und wetteiferten mit den ausgestellten Ostereiern hinter den Schauläden an Pracht und Schönheit. Vorsichtig lenkte der junge Mann seine Kinder durch das Gedränge der Menschen uud Wagen hinüber nach dem Dome, zn dem Grabe des Erlösers hin. Unwillkürlich machten die Leiite den hübschen Kindern Platz. Der kleine Richard riss verwundert seine Angen anf, denn er hatte noch niemals ein Grab gesehen. Tie vielen Lichter, die Menge der Vlumcu, die heilige Stille ringsnm äugstigteu aber das Kind, und es drückte sich fest an seinen Papa an. «Papa! Ist das der liebe Gott dort?» frug der Knabe ziemlich laut. Beim Klänge dieser Stimme drehte sich die junge Frau. die noch immer vor dem Grabe stand, rasch um. Geistesfahle Blässe bedeckte ihr Antlitz beim Anblick des Mannes mit den zwei Kindern. «Mama, liebe Mama!» rief jnbelnd Mc-lanie aus, riss sich von Papa los, stürzte auf die blasse Frau zu und hieng sich in freudiger Ueberraschunq an ihren Arm. Des Ortes uicht achteud. an den, sie sich befand, in aufwallendem Muttergefühle presste die blasse Frail ihr Kiud au ihr gemartertes Muttcrherz und bedeckte es mit unzähligen Küssen. Der kleine Richard sah einen Moment befremdet zu der Frau hiu, welche Me-lanie Mutter geuauut hatte, dcmu aber löste auch er sich von Papa's Hand uud packte mit seiuer kleiuen Failst das Mutterkleid. «Mama, du bist also uicht geswhle»?. »leinte er lächelnd i» echter Kinderarl. rühre», nm dieses Vahnnetz unmittelbar mit dem Weste' der Monarchie zu verbinden? Da erlaube 'ch "^ , ^ rauf hinzuweisen, dass gerade die Linie durch Uwe' üaiu die kürzeste Verbindungslinie mit dem kroatW Bahnuetze uud dadurch unmittelbar mit Dalmatn" werden muss. , ^ Noch ein anderes Moment will ich vonibergey«" tangieren. Es ist eine Thatsache, dass die Cult.ll yim iu rückläufiger Bewegung begriffen ist. dass ste Westen nach Osten geht.' ihren alten AllsganMM " zustrebt. Von einer exotischen Colonialpolitik wu'd "" in Oesterreich wohl so bald nicht reden fo'l'mu,. mn auf der anderen Seite ist es doch sicher, dass wu om uusere geographische Lage. durch die ethno.iwpM Zusammeusetzung uud durch die Geschichte ""^ Monarchie berufen siud, wenigstens die westliches der Balkauhalbiusel ill uusere Interessensphäre emz bezieheu. (Sehr richtig!) Nuu. meine Herm», da W entschieden die kürzeste Verbindung zwischen dc-m ^ llud den Ländern der Balkauhalbinsel. namentlich " Stapelvlä'tzeu am ägäischen Meere, von dem'N em,,' den einer, nämlich Salonichi, das HandclsemporlllM Zukuuft ist, da geht gerade diese Verbiudungsmne. , es vili Arlberg, sei es via Tauerubahu, am l>ll.^> durch Krain über Laibach zum kroatisch-bosnischen ^ uud voll da weiterhin zu jeuen Gestaden, an we )' sich die Wellen des ägäischen Meeres breche». U glaube also, dass man dieses Moment nicht llber,^ darf. dass man etwas weiter blicken muss. ''"" ^, diesem Gesichtspunkte wird die Realisierung dM"^ im Illteresse des österreichischen Handels, im 3"^ der österreichischen Machtsphäre gelegc» sei». ,,^< Auch eiu drittes Moment möchte ich M A"" geheu streife», es ist das militärische, das straW ^ Moment. Die Behauptung Dalmatiens, die Veha'^ Bosniens, lnit der ja schließlich die gegenwärtige ^^ Machtstellung nnscrcr Monarchie enge verknüpft'", > s^ es als Nothwendigkeit erscheiueu. dass .""" ^d-Schicuenweg zur Verbindung mit diesen ^»del ,^, lich einmal errichte. Es könnten sonst ^ ^es' kommen, meine Herren, und die österreichische ^^„ Verwaltung würde es in diesen« Falle noch i" ^ xiile haben, wen» gerade an dieser hochwichtige» Ste , so klaffende Lücke in unserem Eisenbahnnetze ""^ den wäre. Und endlich, «leine Herren, ist ja d ^ Rücksicht, die man unserem Lande Krain den" schuldet. . . ei" Man hält llns allerdings oft vor, w»r )c" ^ armes, ein passives Land. Ich kann das lewc,^, bestreiten. Ich möchte nur auf zwei Dinge ^c^s die ja znm Theile die Armnt u»d Passivität ' > ^ Laudes mitvcrschuldet haben. Eitterseits auf l"^ ^hr Ucberbürdung mit der Grundsteuer, die wir d^^s. als sechs Decennien getragen haben, und """ schätze meine Herren, darauf, dass einer der wertvollste' ^ unseres Landes, das Qiiecksilberbergwert ^"^ fl., einem jährlichen Reinertrage von rnud ^ , sich durch den Fiscus vermittelst des Bcrgreaaleö ^.^ gezogen wurde. Allein wenn man sich "^, hel" Standpunkt stellt, so hat doch. glaube ich, ^" D Reiche der Habsburger bereits' Dienste gel"' ^r Verlanfe der Jahrhunderte hindnrch — 'H A"eN ^ darauf hinweisen, dass wir in den Türkem ^.^cr> Vormauer dieses Reiches ware» —. welche ma>' ^,f weise niemals vergessen sollte. Mit Berns"W ", Seiner Sinne kaum mächtig, blickte ^, Mann auf feine Gattin. anf seine Klnder- ^^„ vergib ilns unsere Schulden. wie auch nm ^M' unseren Schuldiger«., betete von drüben oer ^l Eiu Blick voll heißen Sehncns »ach VM")^ ', del nnausgesprochenen Bitte, leuchtete ans den . ^n Gattin dem Vater ihrer Kinder entgegen. ^ z» Mome»t zögerte er noch — dann trat ^ Mr. den Seinen nnd zog sie mit sich fort aus " ^sse>> Im Vorflnr dranßen ergriff er den M>n " ^Ml Frail ilnd uuter dem fröhlichen Geplauder betraten sie vereint wieder ihr Heim. ,„e ^ Soll ich noch die alte und doch ew'g ^ ^cl! schichte zweier Herzen, die sich liew" "'w ählc'l, die Missgunst der Menschen getrennt w"^"^,. ^ Giftige Worte waren es. welche zu oc' .^ ye Mannes drangen und die sein We'd "» „ die»e' lenmdcten. Anfangs fchenkte er als klug" " ^ ,„,, Worten keinen Glaubn, doch Frau """'^9 has V ' müdlich im Erfinden und sprach so la''g^,,,,de« . traueil erschüttert ward. Es tan, zu Ms'«« ^ O ' qeu über einen Freund der Famille, den " lew' als Verehrer de? juugeu, sorglos h"t " /^, arN> zeichnete. Tüdtlich verletzt. sclMeg e'° sche.'^ Frau. als ihr Gatte ihr temen f," ^r Ve ^ wollte; er aber hielt ihr Schwelge" "^e, „ > teruug u»r für Trotz. - es kam zu"" ^ ^„ " dem sie schuldlos litt. Erst sM" "' , he.l " ' recht emsehen, doch war er nun i'.'/^,,^ sie'"'" Schritt zu thun. Erst der Charfmtag ^^ssieU^ zusammen. Laibnchet geitnna. Nr. »5, 797 28. April 18««. a!k n ?'^ ^"' wir habe» diesem Reiche mehr ge-^,"' °^ )",r von ihm empfangen haben. Nnn. meine wir?'c"'" ""^ gewiss neidlosen Anerkennung schell f>" 's ^'s gerade nnter dem gegenwärtigen Regime für a,^' "? ""' ^""ber. fürdicKronländer der Mon< ' 7^, "b/rhanpt viel geschaffeil wurde in Beziehung . .Zcnbahilinvcstltiollell. Jetzt konlmcn wir mit einem v nmien Verlangen. Lafsen Sie nns nicht vorallsfetzen, a^s^ ^" ""t diesem berechtigten, durch die drin->u vsie Noth dictierten Verlangen' nur tauben Ohren »m. Es würde das so viel heißen, als ob Sie l«^'^" würden: Weil ihr bisher nichts erhalten i!r l?l hr bisher stets abseits stehen musstet, weil ttckiK ^" musstet mit leereil Händen, als man nach Ms "^ l'"ks Eifenbahninvcstitioncn austheilte, wp!i ^ ""n zl'r Entschädigllllg fiir alles das — auch 3'c."'^ erhalten. ' ' erllliin?"^ ""5 das, was ich ,nir hier vorzubriugeu ^."iber vorbringen, wie ich mir einerseits den 2n »er Vlchn, andererseits das Kostenerfordcrnis G^! -' ""d endlich, was ich über die Mittel der Na, l ^"'!l <^u slWn habe. Was den Zug der bot> ^"^^' s" erscheint es mir natürlicherweise ge-t»ukä ^ ^^' Hanptlinie von Laibach alls über Ru- l Sloert zur kroatischen Landesgrenze gehe. mit einer si/i / ^lx'l'g'mg i,l den wald- und kohleureichcu Di-'^'" von Reifniz llnd Guttschee. c . "as nanlcntlich die letztere Abzweigung betrifft, ' wnn die Rentabilität derselben nicht im mindesten zwe,felt werden, da schon gegenwärtig ein ganz bc-""iirnder Frachtenverkehr in diesem Gebiete existiert. »„«. ^ Gesammtkosten des Allfwa,ldes sind gegen-'?"'«. «lit nenn Millionen Gllldcn veranschlagt. Ich d, m ^'"'' dass bei der entschiedenen Bereitwilligkeit sicl ^o'lkernng, nach Kräften diesen Bau zu fördern, !v> k ^l'f^derllissulnme sehr bedeutend verringern . Was aber die Mittel der Beschaffung angeht, ^">l ich es natürlich im gegenwärtigen Stadium der ANiandlung nicht für angezeigt finden, mich bereits ^darüber zn äußern, uud ich überlasse dies der wohlwollenden Erluägung der hohen Regierung. , . Gestützt auf das so'cbeu Vorgebrachte, crlallbe ich ''ll demnach dein hohell Hause folgende Resolution ^zulegen llnd selbe znr Anllahme dringcndst zn em-Mcn (liest): «Das hohe Hans wolle beschließen: Ae hohe Regierung wird aufgefordert, demnächst eine ."Mrllngsvorlage, treffend deu Vau der Unter-/?'"er Bahn, dem Abgrordnetenhallse vorzulegen.» ^'cwo! Bravo! rechts.) ' ll»li,'k Resolution war genügelld unterstützt und N« s '"'e bereits bekannt, dem Vndgetansschnsse zur ^lclthung überwiesen. Politische Uebersicht. die w^""b anf dem Gebiete der großen Politik Erein ' b" Osterfeiertage durch kein beunruhigendes dem n ""terbrochen wurde, kommen ans Galizien, Etsn ^ das durch die Einäscheruug der Stadt V^l und nenerdings dllrch den Brand von Lisko (Nachdruck Verbote») Das Opfer der Hebe. Woman von Nlaz von Weißenthurn. (L. Fortschuuss.) ^. traurig waren die Gedanken, welchen Vealrice Rlm''"chhieng, wahrend sie das bleiche Antlitz der ka ?.M'achtete, welches so regungslos in den Kissen "a'ker !"hlte. wie das entsetzliche Unglück immer zn h,?l" sie heranriickte, l,nl sie mit seiner kalten Hand ^b,,..^"- Ihr war es so schwer ums Herz; sie PrlM.'" dem Heulen des Windes uuheilverküudeude sie d??'.''llc" Zll verllehlncn. Ihr war es. als höre Nortr, ""we des Vaters, welcher liebevoll besorgte ""!>..,. 'hr sprach. Längst vergangene Tage, Erm-thelier " "' ^der. die ihr i,l der seligen Kinderzeit eii,cil^"?elen. all dieses schwirrte ill buntem Durch-^tulltw "'^ 'b"'« Sinn nnd verwirrte sie. So fchlich lvlich/ ^'"Stunde dahin, und bleich nnd immer bleicher ^"dcl,..n ^"lre Antlitz, welches vor dem jnngen ^e»l ^s""f den Kissen ruhte. Niemals ill allen spanend """' "icht im höchsten Glück, uicht ini tiefste» ^"ergaß Beatrice diese Reise. ?«f. iur.s?^^ schlug die Kranke laugsam die Augen ^cheu ^'chell Lippen belucgten sich, als wolle sie ^utr3"^chch du irgend etwas. Mntter?. fragte » M'Nlch. 3rn>lN^be dir etwas zn fagen. Vea,. flüsterte Gutt X' ""^' was dich warnen nnd retten kann. . Vlber .-"^ bie Kraft, zn reden!» Stimme erstarb, die Augen . ^lde ^ ü!^". Langsan, lllld mühselig rang die 'uenhü,, ' V 3 ^'"' so ""Peng eine Weile. Unznsan" U"'dr Worte tamen von ihren Lippen: ohnedies hart betroffen wordm, Nachrichten nber den Ausbruch einer Bauernbewegulig, über welche der «Wiener Abendpost, folgende Mittheilungen zugehen: Eingelangten Berichten zufolge macht sich nnter der Banernbevölkcrullg einiger galizifcher Bezirke — Haupt» fächlich ill den Bezirken Bochnia und Gorlice — eme Veuuruhigllng geltend. Es cursicren dort abentencrllche Gerüchte/ dass' das Jahr 1886 für die Bauern ych besonders nnheilvoll gestalten soll. Der Grund dieser Beunruhigung dürfte in Folgendem gefnndm werden: Seit langer Zeit hat sich unter der galizischrn Banern-bevölkcrung der Aberglaube festgesetzt, dass nu Jahre 1886 das'Eude der Welt bevorstehe. Sonderbar genug, bemächtigte sich deshalb des Landvolkes eme gewisse Beklemmnng. Dazu kam, dass in der letzten Zelt nnter deu Banern einige Petitionen in Umlauf gefetzt worden find, insbesondere eine Petition wegen Hcillguug des Souutags. Die genauutc Petition, welche den vorwiegend jüdischen Gewerbetreibenden uachtheillg zu werden drohte, wurde von Agitatoren in der Weise bekämpft, dass sie den znm'eist des Lesens unkundigen Baueru als eiuc von den «Herrenleuteu» ausgcheude Bitte an Se. Majestät um Wicdermlfühnmg der Robot dargestellt wurde, was eine feindselige Stimmnug gcgeu den Adel erzeugte. Ferner hat das Zuströmen vou Einwanderern aus dcu Nachbarländer», die Baueru auf die Vermuthung gebracht, dass die born, sein Laudtagsmaudat vou Hmdisch, welches, wie sich unsere Leser erinnern werden, hart bcstritten und schließlich doch verisiciert wordeu, uiedergelegt. In Kärnten scheint das durch den ehemaligen Reichsraths-Abgeordneten Moritsch angeregte Project der Auslassung der ärarischen Mauten der Ausführung entgegeuzureife'n. Die Negierung erklärte sich nämlich mit der Aufhebung ihrer Mauten unter der Bedingung, dafs das Erträguis der Mauten von circa 30000 fl. in anderer Weife gedeckt würde, einverstanden. Dieser Betrag müsste nun durch freiwillige Al'silld»ngcu durch die interessierten Kreise aufgebracht werden, uud würde die Vevö'lteruug, abgesehen von der Lästigkeit der Straßenmauteu, durch den prujecticrten Abfiudungs modus an bisherigen Einhcbnngskosten allein den Betrag von circa 15 000 st. ersparen. Auf dem Gebiete der äußeren Politik brachten die Feiertage, wie wir in unserem gestrigen Blatte kurz meldeten, eine bedeutunasvolle Nachricht aus Athen, die Nachricht von der Einwilligung Griechenlands zur Abrüstnng. Infolge dessen wurde auch die «Graufam — Schottland — arme Vea!» Das war alles, was das junge Mädchen verstehen konnte. Endlich öffnete die Kranke wieder die Lider Ein Ausdruck banger Sorge lag in den dunklcu Augen. Sie hatte der Tochter offenbar irgend etwas zu fagcu. was diese nm jeden Preis wissen' musste; aber es ge-brach ihr an Kraft. Beatrice's Angst wuchs von Ml-nute zu Miuute. Plötzlich hielt das Schiff an: in demselben Angellblick erschien der Fremde, welcher Frau Ross ,n die Kajüte hinllvgelragen hatte, auf der Schwelle. «Wir landen; kann ich irgend etwas für Sie thun?' fragte er hastig, die Verschlimmerung m dem Zustande der Fran Ross bemerkend. «Es ist em Doctor an Bord, soll ich ihn rnfen?. Er eilte hinweg, gleich darauf mit "nem ernst dreiliblickeudeu Mann in mittleren Iahreu z'Mlckkehrelld, aus desseu Antlitz unverkennbar tiefstes Mitleid sprach als er der Kranken ansichtig wurde, welche m Beatrices Armen richte. Er fühlte ihreu Puls ""d Mte muge Fragen, welche das junge Mädcheu beantwortete. «Meiner Mutter liegt sehr viel daran, heute Abend noch nach London zu kommen, wo wir unt meinem Bruder zusammentreffen follen,. sprach !"'' dem ^licl der dunklen Augen Worte verleihend. «Werden wir reisen können?» .Ich muss weiter reiseu, Beatrice, du l)ast es mir versprochen,» flehte die Kranke, uud der Arzt beeilte sich. zu versichern, dass der Weiterreise nichts ,n, Wege stehe; er selbst reise in derselbe,. Richtung und werde ie begleiten. Hier war nichts mehr zu retteu; d,esrs Leben' stand vor der Pforte des Jenseits. von den Mächten geplante Ueberreichung eines Ultimatums auf Einfchreiten Frankreichs vertagt. Voll der demnächst einberufenen Kammer wird die Haltung des H^llenenreiches abhängen. Hoffentlich wird es dem Einflnsse der Regierung, uuterstützt von dem Zwange der Mächte, gelingen, die Abrüstung zur That zu machen, womit die bisher den Frieden bedrohende Wolke verschwunden wäre uud die Balkan-Halbinsel vorailssichtlich — bis auf weiteres — Ruhe, deren sie zur Consolidierung der neugeschaffenen Verhältnisse dringend bedarf, gewährleistet. Das voii nns bereits gemeldete Gefecht an der griechisch-türkischen Grenze ist durch eiuMiss-verstäuduis entstauben. Das Feiler wurde durch die türkischen Vorposten eröffnet und von den Griechen sogleich erwidert. Die Türken räumten drei Positionen, die sogleich von den Griechen besetzt wurden. Später traf jedoch von Athen der Befehl an die griechifcheu Truppen ciu, sich iu ihre ursprünglichen StelllMgeu zurückzuziehen. Die Untersuchung ergab, dass die Schuld all dem Zusammenstoße deu Türkell zufällt, und in der That ließ der in Platamona befindliche türkische Pascha im griechischen Hauptquartier das Vorgehen seiner Truppen entschuldigen. In Sofia ist am 23. d. M. Schakir Pascha, welcher den Ferman inbetreff der Ernennung des Für-stcu zum General-Gouverneur von Ostrumelien überbrachte, eingetroffen, hatte jedoch infolge der Charwoche noch keine Ändienz beim Fürsten, sondern dürfte, wir der «Neuen freien Presse» telegraphiert wird, erst iu dieser Woche empfangen werden. Tllgcsnclligleitell. — (Hofer-Fond.) Se. Majestät der Kaiser be willigten, dass dein von dem k. t. Archivdirector in Pension Karl Edlen von Hofer im Jahre 1886 gcgrün^ detcu Uuterstützungsfond für Witwen und Waisen von Soldaten des Kaiser-Iäger-Regiments und der Tiroler Laudesschützcu aus dem Erträgnisse der letzten Staats Wohlthätigteitslotteric ein Betrag vou 10 000 fl. ge widmet werde. — (No sol säure.) Das k. k. Ministerium des Innern hat über die Frage, ob Rosolsäure zum Färben von Genussmitteln (Canditen) verwendet wcrdeu dürfe, entschieden, dass eine solche Verwendung ausgeschlossen er^ scheine, weil die genannte Säure ein Produtt von Anilin ist. Das k. t. Ministerium hat die betreffenden BeHürden aufmerksam gemacht, dass zahlreiche organische, als Färbemittel verwendbare Verbindungen insbesondere aus Theer-bcstandtheilen hergestellt werden, die einestheils wegen ihrcs unbekannten Verhaltens und ihrer ,mermitteltc„ Wirkung auf den menschlichen Organismus, andererseits ilicgeu ihrer gesundhcitsbedenllichen Verunreinigung zur Herstellung von Genuss- und Nahrungsmitteln nicht an gewendet werden sollen. Eine genaue Ueberwachung, be ziehungsweise Prüfung in dieser Richtung wurde angeordnet. — (Die ungarische Tugendrose.) Der ungarische Minister des Innern hat nach Anhörung des Grafen Eamillo Karacsonyi fiir heuer Maria Anna Peller in Vörösvar zum Rofemnädcheu designiert. Das Nosen- Dcr Doctor war es, welcher Frau Ross von dem Schiffe nach dem Eisenbahnzug beförderte, es Eapitän St. John überlassend, mit Beatrice zu folgen. Als sie anf das Verdeck getreten, sah der junge Officier, wie Beatrice für einen Augenblick schwankte; doch sie erholte sich sofort, und durch eine daukeude Geberde seineu Beistand ablehnend, schritt sie die hölzernen Stufen, welche zll der Eifenbahnhalle führten, empor. Der Arzt hatte Frau Ross bereits in einen Waggon gehoben; sie war nicht ohnmächtig, sondern befand sich nur ili einem Zustande vollkommenster physischer Erschöpfung. Wortlos, denn sie traute sich nicht die Kraft zu, auch nur eine Silbe zu reden, ohne in Thränen allszubrechen, bot Beatrice dem Capitän zum Abschied die Hand. Er sah noch, wie sie an der Seite ihrer Mutter Platz nahm und den Arm, Stütze bietend, um dirfelbe schlang. M Freycinets und eine die Abrüstnng zusagende wnm Griechenlands mit. Die Gesandten hielten hieraus ^ rathnng nnd richteten abends an Delyannis das " inawm'. welches betont, dass die Znstimmnng A"^ lands keineswegs ihren Instrnctionen entspreche; I verlangen deshalb Abrüstnng innerhalb acht ^g ' indem sie Griechenland verantwortlich wache", w es nnter Waffen bleibt. Dieses Ultimatum w«rd '»"' mehr als gegenstandslos betrachtet. _____^- Angekommene Fremde. Am 26. April. Hotel 2tadt Wien. Breuer, Kaufmann, Wien. — ^"„n,t Oberlehrer. Muran. — K'aiblingcr, Van Unternehu!"', '«'^ Frau, Grrifcnbnrg. — Hcisjig, Privatier, Ferlach- "" ljcmc. Professor. Gottschre. m,-ivatiel, Hotel lVlcfailt. Miinch, Privatier, Prag. — MM. ^^ Mi' Karlsruhr. — «ilhar, Eomvosileur, Spalato. - 2w'tol>, ^ vatier, Triest. - Baron de Fin, t. t. Oberst, Pola. ^ " f k. Landesgcrichtsrath, Cilli. M, Vairischer Hof. Steil). Privat. Trieft. - Knglcr. ^7" Klagenfurt. - Stöcklingcv. Maschinenschlosser, M'tleis""' Strel, Lehrer, Schalna. H,^ ^- Gasthof Elidliahllhof. Gotainicer, Privat, sammt st"", -l«'^. Galenberg. Acamter. Triest. Porenla, Privat, iUa» — Vida, Privat, Cemäcnil. ^aNits^ (Ylisthof Sternwarte. Leban. Mebiciner. Wien. ^ ArW«-Stcnrramts'Praltieant. Gottschee. — Kodermann, ^ lanzlist, sammt ssrau, Scisenbera. „^"^ ' Meteorolossllche VeobachtilNssen in^aiba^-' - «? «e2 3A ,,.s.ch. k^ß H K3 -Z^ 86 wind ^«Himmel« ^Lk. ^ ^-Z " ^^^'^ 7U,Mn. 7^i,ttii 12.6' wiudstill I heiier ^ ^7.2.N. 7!i3.l!) 2tt,4 NO. schwach heiter <1 , M. 7:l:l..'N 12.« SW. schwach he,M ,» u>" Anhaltend heiter. Das Tagesmitlel der Mnne ",-4,7" Über den, Normale. , _^"^ VeranOliortlichcr Redacteur: I. Naqlic. ^^^-« Mein AauVrnittel. ^..^ Schladming in Steirrmarl. Ew. Wohlgelwren! Fllr ^sss?n sendnuss Ihrer echten Apothelrr M. Brandts SciM'^iiM'l spreche ich Ihnen hiermit meinen l'rstrn Danl aus- ^1 hicsco hohen Alter sann ich mein Leben nnr durch den G""«' '^hme wahrhaft ausgezeichneten Medicamrntes erhallen, ^sjopfü"!!' allabendlich zwei Stilck dieser Pillen, welche sich W "l ^G"' («icht nnd l,ci durch Essen und Trinken verdorl'ti r" ^,,,s besonders wirlsam erweisen. Indcnl ich hiervon aeri^^stcl ssebe. zeichne ich mich mit aller Hochachtung als >M ., 5)cstel' Florian Wacher. Handelsmann und Vcicler. — ^°, Ora"^ reich verschiedene Nachahmnna/n von Apotheker ^. ^ M Schwcizerpillen existieren, so achte man genau d"""'^^ .iiio Ichachlcl al>H Elilettc ein weißes Krenz im rothen " ^^ den Nalncnszng ^1i. Arandls trägt. > Danksagung. ,^ > ssiir die herzliche Theilnah.ne, die «>'s "" "'' l»> > des tief betrübenden Ablebens unseres Ga'"'" > ziehnngsweisc Aaters, des Herrn ! emmel Llllen von «ätzu^s 3 Pens. l. l, Oberlandesgcrichtsrathcs » ..., er>uil'se'l > aus Laibach selbst nnd auch uo» a"s""s,,^„a!ttsse > worden, siir das Erscheinen beim ^"ch"" > . '„^'H > llnd silr die vielen, unendlich schonen W»"^ ^»l- > sagen wir allen nnd jedem unseren ,»!"«!"' > L a i b a ch am 27. April 1S«6. « Die trauernden Hintcrblie^ > Schmerzers.ill! gebe» wir h'"" ^ i,hr imch > » Nachricht. da,s nns hente ""^,'.^,,.,, > > schweren Leide» nnser geliebtes T^chl"")" » ! Olga ^ ! ! im Alter von dreieinhalb Jahren dnrch de" "" > > lichen Tod entrissen wnrdc. > > Uin stille Theilnahnie bitten > > die tiestranrigeu Elter. ^ » > Johann nnd M«r.c I"'' > I Laibach ain 28. April 1«tt6. _*Ä"j>cr 3eitung %lx. !)f> 799 28. April 188l). Course an der Wiener Börse vom 27. April 1886. M« dem off««, C°«rsbl°tte. 2>, Geld Ware Etonts-Aulehen. ^!!!>nc,»c.......^'^ «">"> >»«!,.,' «»7 Tlaalslole ^ f,' i^,^ ,^,^' ^'l> » i«'.»-75i?u-2!> ^^'^^"'''''.^"'"l'n . >,< »« ,14 50 ""eiireiue. slenersrei . ,<»< «o lvl 5.0 "? fH"U'e.4"/......103 80,«,'!!,s, .. N'^ '5.2 5,0,5.,.- .. "'"'V'Obl, (,»>«. Ostdahn) I«? 25 -.-- o V'liml,. ii "l"' 'l IU7U . 117^5 117 75 ^«i » c ,"'?"l. i^ '00 sl. 5. W 118 5« 1 l!. - "^°s< ^"/,, ,00 fl. . . !!.'4 25, 1^4 75 5,d slavonilche' ^ 1^4 75 105 25 ^^/^"'"l'chl.....104 ?°105 c>0 !<»eld Waic 5"/« Tcmeser Vana! . , . .104 75105 25 5,'"<, ungarische......l04»5iN5<>5 Nndcre össentl. Anlehen. Donau Meg.^osc 5>o/n '"» sl. . 1>« —li«50 dlo. AiNcihc 1«78, sicucrsrci . ll>5'- 10«.- Anlcben d. Stadlgemeinde Wicn 104 60105 10 ?>!,1cl,'c» d, Ctadlffcineinde Wicu (Silber n»,b Gold) .... —'— —'— Priimien^lnl, d.«? l.'btncln. Wien l»3 20 >?< - Pfaubblicfe (fiir 100 si.) Bl'd.i cr, aNn, öslcrr, <1'/,"/<, Gold. >8. in s>u „ ,, «>/, "/l> '"0'»o loc»'!w tto. », 5.« „ „ 4«/n - "«75 !'? 2,', Nl', ^'«micn-Echilltverlchl,.'!»/,, »!'-?5 >0Ui>5 c»s!,Hypl'l!^>!^!!ba»l ,«j. 5>/,"/„ IU0 5U - - Q^.'ima, Ban! vcrl, 5."/« . , i«l-:w ioi 7<» tlc>, „ <>>/,, nil«. Brtcncrcdit-Acticnges, in ^es! i>> ^,', 1X^!N v>,,l. 5'/i"/>, >0"2, 100 75, Pliosiiälo-Odligntionen is!!! N!U f>.) lil>I>,b.!b Weslbah» 1, 5 Fe»d>l!>n>l>t>r!>>oltbl>!,>!! i» «> ildc» uu-k!) 9« N5 ^>a!>z-^ol>,'s'Bc>^!>..... 80 20 !»e'«!0 (^alizijchc «.,,! ^ Vudu»» - Bah« , S. !'/,"/„ . 10130101 «0 Ocslcv», i!lc>rd>rcs!!a!>n . , . ,05'—l05,'5u Cicl>c!ll'!i>acr....... ilvi'— lUi «o Glld Ware S!aa«wahn I. Emilsion . . » 2b — — Sübbahn i^ »«/»..... ,57-25 l5>3'— k 5>"/°..... l»0'" 1»0 5« Unn.-gali,. Bahn..... l0i—'c»l^0 Diverse Lose (per Elilck), Crcditlose loo fl...... l?9-2l> >7»'7b 4«/n Donali-Damftssch. loo fl. . N3 25II» ?s> kail'ach^ Prämicn.'Änlch, !iU fl, «'75, «il'25 Oscncv Vose ^<> si..... <8 — 45>5>n Paisty ^c>!c 4U ft..... !. l< 20l " ^" »tt!dol,-i,'osl' u» n..... !87b n»2> Cn!,»-^o!>: <«!> sl...... 5?'- 5,7-75 S»,-O^>oii<^'!,'ic L0 Waldsll'iü-^'sc !i« fl. . , . »«— »^ Wiüdischgläl) ^osc L0 sl, . . <« «U 44 UN Bllnl-Nctien l« «0 Vanlvcrli», Wiener, l«0 fl. . il>9 — ill!»-!''« Ädü!,r.-?I>,st.,Ocs!,z!0l!fI.S,/« ^«5,0 lü!' 5,0 Cld!..?Insl.f.HllNb.U.G. ,!!<»«, i!'l 20i!!»l-n» l!rcbild.»!l. Allg, U»g, A>u «. . «l»b'«s,2!>5 75, D^'osilcnbanl, ?ll!,),2UU s<, . ,91 — l9»'— lltu<)!!, ^4—5l7— H>!polhclcul>,, oft. i!U0fl. l5>"/„<2. «3 -^! N5 ^-i'nndcvl'., öst. -.uu ll.O.5.«"/n«i z,3 »<>!»«"^ 0l . , . , 8?c —«78 ^ U»>0ül'anl !Nl> f!.....7ll>5 7250 «!^llchlllii! »». Gelb Ware Actien vou Transport» Unternehmungen. (per Stück), Alblcchl-Vahn 2uo fl. Silber . —'---------'— Nlföld fti!»».-Vahn liU<, sl. Silb. 191^5192 «5 Ai>lsin°Tcpl. 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I54--l54 5>u Prag'Dufcr «iisenb. is,»i sl, Eilb. —'— —-— Mudols-.' ah» i!"U sl. Eill^r . i>»l'75l!»2 L5, Sicbcnbilra.« «.iisenl'. l!00 fl. . '!<>!'—iUl-25 Slaal^cli^lba^u -"" >i, ö. W. , ^41 e«5!4i !»o Geld Ware SOdbah« L0U fl. Silber , , . 110-75 !1' 25 3iid-3iordd »Verb,«^.200fl.LM, U»i! <>0 N!^, »u Theiß°«0 fl, ö. W. . ,!ü52- X5,'! — Tramway.Gef., wr, 170 sl, ö. W.l^'U 4U2N« «0 „ Wr., neu 100 fl. 10 ,'40 Ik!» 80 Transpori-Gefcllschasi lou fl, . —-— 4«-— Ung.»nali,. E'scnb, ü<»0 fl. Silber i»o — l»v 50 ling, Nordoslbahn 2U0 sl. Silber,78 K017««-— Ung,Wcstb.lNaab-Gra,)«onfl,S ,I74'b0 >7s» — Industrie.Actien (per Sliicl). Eghbi und iiindbcrg, !e»bahnw.»Vcihg, 1. «u jl, 40"/« —-— —' — „lildcmiihl", Papicrs. u, V.-G, ««75 «7 «5 H)lo»la»-Gclcll>ch., ösleri,-alpine l»^ 2<>-s,c< Prater «iisen-Ind^Ges, 2OU s.°O„ Ocsl, in W, IUU fl, —----------— Trisailer iioh!enw.»Vcf, 70 fl. , — — —'— Devisen Deutsch« Platze......«,,70 ill »5 Pari« .........50 I2^5>0 17,. Pelerebur,i .......— -— — — Valuten. Ducnten........5 !»3 5> V5> ^o-Fraiic«! Eliickc . . , . >oo>5 >0UL, Vilbcr........' —-— —'— Dcutschc Nrichsdanlnolen . .' t!1-?0 UI75 Btliflrti /^^ccoo^^v. Dieser feine und gute /*jf?L y^Vv Ihirgumlor stammt von /ff ^SuiVS-r* ^VV '"inzösischen It ebon, /^^^wijV~^j;>j^\ dio in Ungnrn cultiviurt y\ cÜ^^waY^,. 81 (SchleHlfiiOKt'bruucht N**<'"'/y''&*>^/ cnipHuhlt ilui tx'Hon- x^jä^/ der« al« Htürkoud In Von vini Ai%v IteconvalcHceiiK. ordentii t l)orUhmton Aerzten wird er mit ausscr- •eldeii I» KrlolR0 angewendet bei Miijren- Alleiniges Depot für Krain Apotheke Trnköczy "*beii d,Mn Kathliunac In La!bach. Elfte grosse Bouteille 80 kr., T 10 Boutelllen 7 fl. i Pferde-Fluid. ' ülßöt als Einreibung zur Stärkung F, der Glieder. i T° «rosse Flasche mit O-"JRiichsanWeiHimff mir 1 «., I 5 VlnHchun nur 4 sl. 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