v'OM pvMkU Mn 1'ND I»?vy«VU »70» ««»« «s iRw»»«» II» »s«>: «ck»I»0». ,1. 4i ss««a«6«IlWG» » »»oa«cko. «IMW »I. V. »ßr. S» I>Snn«?»t»S> 6«n ''S. «Znnsr IggZ U « KBHstdch» »t. < iV«s'«»slil. Z> VI». W ADO Übet9« «»«»«tl BS vt,^ ' dt» Z Vta. Manborer »eUum Amerikas Einladung an London Noosevelt spielt England gegen England a»H. Die beidLn amerikanischen StaatsoVer» Häupter, der amtievende Präsident H o o-ver und der neugewählte Präsident Roo s e v e l t, einigten sich in ihrer letzten Be-siprechung dahin, an die englische Regierung eine in herzlichen Worten gehaltene Einladung zu richten, ihre Vertreter nach Washington zu entsend«n. um das Kriegsschul-denproblem und darüber hinan» auch andere Fragen, die die Interessen beider Länder berühren, in gemeinsamen Beratungen zu klären. Die englisch-amerikanische ltonse-renz soll in den ersten Märztagen, also sofort nach dem Einzug Roosevelts in daS Weike tzauS stattfinden. Die englisch« Press« kündigt an. daß neben dem britischen Schaff-kanzler Neville Chamberlain vielleicht auch der Premierminister Macdonald selbst die Reise über den „Grohcn Teich" antreten wird. Der englische WirtschastSsachverstkn-dige Leith Roß und Sir Warren Fisher, ein hoher Beamter des Schatzamtes begeben sich schon in den nächsten Tagen nach Ws«i»g wäre. Sollt« di« amerikanislhi vff«n»tiche AÄnung noch nicht so «Sit gekomttie» sein, um die ^inA ihleit Kurze Nachrichten Warschau, 2k. Jänner. In der Budgetdebatte erklärte sich der Handels- und Industrieininister Zazay^ u. a. für die Fortsetzung der bisherigen Aktion in der Richtuihg der Erhöhung der .^ndustne preise, wokei er feststellte, daß Polen immer mehr seinen Export nach der Uebersee abzulenken beginne. B« rl in» 2k. Zänner. A« Mittelpunkt des gnterefs« der polt-tisl^ Kreise steht die schroffe Haltung und Absage der Deutschnationalen dem klkichs-ka«izl«r Venera! von Schleicher gegenüber, et« Haltung, auS der man flhließen kann, daß die Partei in offene Opposition zur NeichSregierung eingetreten ist. Man rech- net dem „Lokal-Anzeiger" zufolge auf ein« Wiederherstellung der tzarzburger Front. Brünn, Sil. ISniter. Der Faschistenführer Gajda ist im m«lchange mit der Brünner P'NsckKz'f.i.-^' dem Bezirksgerich» eingeliefett worden. Wie ver. kdutet, soll Oa^a Über die Borbereitun.ien orientiert gewesen sein, ohne darüber den zuständige Behörden Mitteilung Mmacht zu baten. H a m b u r a. 3b. Jänner. Der dänische Dampfer „?lsbia" d?r syeb?» aus den vstindischen GeivZssern ;urlick>iekeb?t ist, nmid,; im h'esigen Hafen ein Naiib der Flammen. DSrfenberlchte L j u b l j a n a> 2ö. Jänner. D^visem' Berlin 1S60.19_^Ig70.v4, Zürch U08.:jS_ NI3.85, London iy4.2S—l9d.79. ')keM,ork 5702.70—573().W. Paris SSz.bS—2St.kzg. Praq lt^9.A4-.l70.Ä), Trieft 29Z.8i>-.Z!>^.7.i Zagreb, 2t. 5^änner. Devise»? Berun 375.05. Mailand ZgS.l;?__295.08, London l9S.3k._l93.0S, Newyork ^704.0«^ 5782.35. Paris SSi^.lX), Praz 16?.70 -!70.S5. Z ü ri ch. Ä). Jänner. Devisen: Paris 20.1675. London 17.S5, Newyork 5lg.b0, Mailand 2V.4Z, Praq !o.28, Berlin 122.90. Et« melanesischer BolkSstamm in Bolivien. Das Museum für Indianerforschung in Amerika bereitet augenblicklich eins dition vor, die sich das Studlnni der Firiolo in Bolivien zum ^iel ge'etzt hat. Zum erst^'n stieß eine arcbäoloaischl' Erpedition auf d'e» sen Stainm, der seinen Wohnsisz etwa 250 Meilen von Tanta Cruz hat. Cs »varen hoch gelvachseile Mensch«'n, in ihrer ^yärbun^ be» d^tend dunkler alz alle anderen indiani«' schen Stämnv Bolio'ens. Ihren Lebensunterhalt gewinnen sie hailptsächlich durch Jagd und Fischfai^g. »ie leben sehr atqeson. dert, von den anderen indimvsc^n Gtäm« men, und ihr Lesicht^ichnitt deutet aus mela,lesischen Ltaninlesur''prung hin. Von den Nachbarstälninen iverden sie sehr gefürch tet, denn sie sind sehr hnvorragetlve B.i'gen-schützen, die ini, gewaltigen, b!s zu zehn Fuß langen Bo^en Hirsche Tapire itnd an. dereS Wild mit Leichtigkeit ti^ten. ^hr We« sen ist unfreundlich. Nach den Ausfaisun.?,.'» der amerilan'lchen Gelehrtei, handelt s? üch hier riellei6)t um einen melnneki chen Atalnnl, der zu einer Zeit den Bc'den rikas bet-rat. als vor Jahrtausenden nixh die große Inselkette vorhanden mar. dic nck von den Jniseln deS Indischen Ozeans biö die Küste Amerikas erstreckle. Rücktritt der katalanische« Regierung. B a r c e l o n a, S4. ?^änner. Infolge von Unstimmigkeiten in einigen Punkten dar katalanischen Verfassung haben vier Minister ihre ^misiion angemeldet. Eintritt in den Weltkrieg ^»ungen hatte. Eine Wiederholung dieses vpielß wolle« die UVA. ein- ^r allemal unmöglich machen Daher daS Prinzip d«r Flottenparität. Di« Entwicklung der lekten gahre hat England zwei Waffen in die Hand «gebe« mit denen «S bestrebt war, die amerikanisch« Konkurrenz auf de« Weltmärkten wettzumachen Durch Ausgabe des Goldstandard» wurde die englisch« Industrie in die Lagc versetzt, billiger zu produzieren und somit dt« amerikanische Einfuhr, insbesondere au? ven asiatischen, feruöstlichen und südamer,» kenischen Märkten, erfolgreich zu Vettmpfen. In derselben Richtutw bewegten sich die vc« schlüsse der ^lttawa-lkonferenz. Durch enge, ren wirtsriiaftlichen Zusammenschluß aller Teile des britiser Beschlu» Aefayt. die pharmazeutliche Praxis für di« Er-verbnnsi einer Npothelenkonzession von fünf auf drei Jahre herabzusetzen. Bei der Beratung über »en Art. b stevte s^ der AuZschust auf den Gtandpunkt, dast neben den bi?lani bestehen tzen Upo'heken noch Temrindsapothefen u,id y/potheken d>enry de I o u r. c u c l machte heute dem Vinistcrpräsidcntl'n Muksc>!ini seine erste in-ofsiziellc Äuftoartuni^. Vis set^t ^i^'rl'fkentlicht? noch tcine ein,',ige rA'nisck>,? Z^ntiin^^ einen lAegrüs^ungsartikel, witi tue? ?onit üeim ?lmt?aniritt au-^ländischet Difto^nFtcn i»er ,'5c,ll ist Au-, dieser ^'»oltung wrrdni ?'l -.nt-'r-nationalen d pi'omatischen 'ii reisen ^ttrn-«ende Sab«bur5'Lot'hrin^n er^'attete dem deutscheil ErkronPrinzen in Pol-^am eiin!n Vcsuch. vi» Prinz l?en»irbt sich um d!e stelle eineS Nund>«kansaihets. Paris, 24. Jänner. Der sch^vedisrs?» Prin^ Lennart Bernnt^orte, ein Entei t>e^ Wvedischen ÄSnigS, der be« kanntNch e'n bürgerliche-z Madchen sZtheiratet hat, bennrbt sich um die Stelle eines Ansa-gers im schn'edisckien Nund'unk. Um dies? .Ztesle bewerten nicht weniger ZOO ?^ttitesler. Dir «meritimische Geuat fiir die «bsch^'ssi'n.i der Prohibition. Washington. )4. Jänner. Tie Neckitstominission des Senats cseney-migte eine Gesehesvorlage, die erklcirt, dast der Verkauf non Bier und Wein mit unter 3.55»' Alkohol in den Vereinigten Stciattin qestattct ist. Vermählung ewer Dollarprwzefsin. N e w v o r t, ?ä. ^'^apner. Die Bermäl,-lung Raimund non .^offmannsthal mit der geschiedenen Prinzessin Obolenski, der Toch^ ter dks mit der Titanic" untergegangenen MultimiNionnv>? Astor, bildet die Sensation der Ncmyorler ('iesellschoft. DaS junge Paar ist mit i^er „Bremen" sofort nach Europa abgereist. ?^or dem Standesamt gab der Nräntigam sein Älter mit Jahren und als Ärrus Schriststelll'r an. Seine Gemahlin Mcc Astor, die im Bormon..'! erst nach Er halt einer päpstlichen Dispens vom ruiii-tchen Prinzen Sergej Obolenski geschieden murde. zäblt Jahre, sic gilt als eine der reichsten Erbinnen der Vereinigten Staaten. Äin ihrem 25. Gednrtstag erhielt sie ans dem von jk'rk'm Vater oearündeten Fonds ö 'Millionen Dollar ausbezahlt Bor der Dettagung Die Neuwahl zum ReicliStag soll am ersten April-Sonntag stallfinden — Diklalnrgelüste der Rechten V e r l i n, ?4. Jänner. Reichskanzler General von T ch l e i -ch e r berichtete gestern de« Reichspräsidenten in einem längeren Bortrag über die allgemeine politische Lage. In politislhen Kreisen herrscht die Anficht vor, daß der den politischen Parteien zwecks Bildung einer arbeitsfähigen Regierungsmehrheit zugebilligte Termin unauSgenützt bleiben werde. Sowohl die Zentrumskreise als auch die Nationalsozialisten, von denen schließlich und endlich sehr viel abhängt, legen eine sehr reservierte Haltung an den Tag. Adolf Hitler hat abends Berlin verlassen, ein äußeres Zeichen dafür, daß die Verhandlungen zur MehrheitSbildung ergeb niSlos verlauseit sind. Unter solchen Umständen ist wohl anzunehmen, daß zwischen dem Reichspräsidenten und d«n Neichsfanz» ler die Frage der Ermächtigung zu weiteren Lchritlen diskutiert word?n sein mag, da wc Hoffnungen ani eine Zulaminenarbeit zwi' schen Reichstag und Relchsregicrung sozu-sagen acschwunden sind. Es wird astgenieill gesprochen, daß die ReichstagSallflösung zu Beginn der kommenden Wockie zu erwarten sei. Die Neuwahl würde in dies^, ^aUe am ersten Donntag im April stattfinl'en. Die Rechtspresse wendet sich gegen die Ausschreibung von Neunmhlen. die ihrer ?t^eir:ung nach illusorisch seien, da es sich bereits setzt gezeigt hak»', daß das Pa'l»meni Öbstrnk-tionSpolüik betreibe. Die Rot, in ^ sich das Reich befindet, spreche eher für die Proklamierimg des staatlichen Notstande-? uns die daraus zu ziehende Schlußfolgerung: diktatorisches Regieren ohne Reichstag. ' B e r l i n, 24. Jünner. Um nicht den Eindruck der Parteilich?«:: und einer gewissen „autoritären Schwäche ' zu demonstrieren, hat der Polizeipräsidene der kl>mmunistis(Z^ Partei Deutschland die Abhaltung einer Demonstration auf dem Mlow-Platz gestattet, wo am vorigen Sonll tag die Nationalsozialisten ihren Aufinarsch absolvierten Di^' Polizei gestattete kerner die gegen die Politik der Reichsregierung gerichteten Kungebungen der Sozialdemokraten. Diese Kundgebungen werden in Ber^ lin am nächsten Sonntag vor sich gehen. Berlin, S4. Jänner. Der Reichskommissär sür Preußen ernann te den Fürsten Herbert Bismarck, ein-n Enkel des „eisernen Kanzlers", zum ZtaatS, iekretär im preußischen Staatsministrrium des Innern. In Linkslreisen hat diese Er. ncnnung Mißsti'.nn'ul'.g hervorgerufen. Aus diese Weise wurde nämlich die Berliner Po^ lizei und mit ihr die preußi'che Polizei und Land'tigerei einem vollkommen rechtsgesinn' t<'n Stoatösc^frstär untergordnet In Links« kreisen befürchtet man nämlick^. d^'ß die Polizei gegen die Demotratic mißbraucht werden könnt?. auch nicht ganz klar, lvelchc Ziele die Engländer verfolgen. .Äeine?fallv dürfe jedoch der Glaube genährt werdcn, daß inan auf diese Weise die Sowji'tunion einschüchtern könne. Was den Aernen Osten betreffe, so werdc' die Sowjetunion auch weiterhin bei ihrer Politik der Nichteinmischung und der stren^ gen Neutralität im ck,ine^:sch-japanis6?er Konflikt verbleiben. Molotov mußte dem Zentralkomitee auch bezüglich Japans reinep Wein einschenken: Japan denke noch nicht an den Abschluß eines Nichtangrisfsvaktee mit der Sowetunion. Molotov konnte diesen Teil der Rede nicht beendigen, ohne sich einen Hieb gegen die japanischen „Jmperiali. sten" zu leisten. To habe beisvielsweise daS sapanische Kriegsministeriuln kürzlich eine durchlvegs tenden,ziöse Note über die Absichten der sowjetrussischen diplomatischen Vertreter in China veröffentlicht. „Obzwar Nuß, land diese Meldung in en'schiedenster Weise dementiert hat,* eÄärte Molotov. „wiederholte der japanische Außenminister Baron Uschida diese Behauptung am St. d. vor dem Tokioter Abgeordnetenhans. ES sei überflüssig, diese Behauptungen zu widerlegen. Was die Erneuerung der diplomatischen Beziehungen zu China betrifft, werden wir uns so einrichten, als eS unS gefällt, ohne irgend jemanden darüber zu befragen, ob ihin dies genehm ist oder nicht.^ Mololovs Srposee Die Außenpolitik der Zoivietimion - Ni-^ teinmischnng im Fernen Osten kontroverse mit lllchida Moskau, Z-i. Jänner. Gcstt.rn begann der Zentrolrcltzugsaus-schuß der SSSR mit seinen Plenarbera-tungen. Nach Eri''jsnunq der Sidlmg durch Aalinin erhob sich der VorsiKende des ^^iati's der Bolkskoinmissäre Molotov, der ln einem mehrstündigen E^posee zunächst die wirtschastspolitischen Pinne der Sowjet-^ Union besprach. Molotou gab dem Zentralkomitee Sie Versicherung, da» trotz scheinbar ung'^nstiger Ziffern der erste Teil des »Fünfjahrplanes wesentlich absolviert worden sei, denll der Sowjetstaat sei heute in einen Industriestaat verwandelt. Molotov wich in diesem Teile seines Erposees sehr besorgt jeder Aufrollung der inneren wirtjchaftspoliti-schen Schwierigkeiten auS. In Behandlung der auf-"cholitischen ?>ra-gen erklärte Molotov. das Verhältnis der Sowsetunion zu den Nachbarstaaten sei normalisiert und geregelt, insbesondere aber nach dem Abschluß der diesbezüglichen Ver^ träge im vorigen Jahre. Redner sprach die Hoffnung aus, daß auch Frankreich in Bälde den Nichtangrissspatt ratifizieren werde. Ergebnislos seien die Nichtangriffspaktver-Handlungen lediglich'mit Rumänien gewesen. Eine gan,^ besondere Stellung nehme un» ter den europäischen Staaten im Verhältnis zur Sowjetunion Deutschland ein, da zwischen beiden Staaten die denkbar besten wirtschaftspolitischen Beziehungen herrschen. Die Außenpolitik der Sowjetregierung — fuhr Molotov fort — sei auf die Erhaltung des Friedens gerichtet. Er könne mit Befriedigung den türkischen Staatsbesuch im verflossenen Jahre sowie die Erneuerung der Beziehungen zu China feststellen. Die Tschechoslowakei zögere noch immer, die Sowjetunion de iure anzuerkennen. Die Kündigung des Handelsvertrages mit England sei nicht auf russische Initiative hin erfolgt, eS sei Der Au maktch der SA Leute ln Berlta Xlif dem Ntkolat-Kirchhof in Berlin fand am Sonntag die Weihe eines Gedenk^ .eines für den vor zwei Iahren ermordeten nationalsozialistischen Sturmführer Hör it AejIel statt. Unser Bild zeigt Adolf H t t l e r bei der Weihe deS Steines. SlNk Srnaeiina Dr. WeliMglon «oo< Die „htUchlerische" «ch ^rverjc" Metze Ujchidas. EHI«a pISUert lÜr tze» VvSsGutz Japans auS de« VSlterbuad. Genf, 24. Jänner. Der chinesische Delegierte Dr. Wellington o o hat zur Rede des japanischen Außenministers Uschida im japanischen Parlament der Presse eine Erklärung abge-ieben. die von außerordentl cher Schär'e ist. Die Rede UschldaS sei von Anfang bis Ende pervers und heuchlerisch. Japan habe mit der einen Hand den Scheinstaat Mandschukuo geschaffen und mit der anderen Hand sin Abkommen mit ihm geschlossen, um nun zur E?» füNung dickes Abkommens auch die Provinz ^>ehol erobern zu wollen. Japan neh'n< die Haltung eines DielvS ein. der, ?or Gericht gezogen, um Milde plädiere mit dem Argument, daß er deshalb siestohlen l^be. weil e? in dem Hause, in das er e nsiebro^^en habe, die Türen und Fenster offen fand. Japan sei gar nicht die Ordnung>?stslsv im Fernen Osten, wohl aber der eigentliche Friedensstörer. der die Bölkerbnndgrnndkäße nach zwölfjähriger Mitgl'edkcha^t noch nicht verstelle '^er nicht verleben wolle Darum erhebe sich die schwere Frage, ob Japan gulili-'iziert ^i, Mitglied des Völkerbundes zn bleiben. Damit wird zltm ersten Male von e^nem offiziel/Ü^n Bölkerbnnd^ese'''?rtl'n 'N der !Ief-fentlichkeit die Frage des AuSschluiseS Ja-panS aus dem Völkerbünde aufgeworfen. DeteNtv-Rowan wl»b Wadkdett In Utea (Atauen) erhielt ein junges Mäd chen von Verwandten aus Amerika dV0 Dollar. Um das lSeld abzuheben, mllßte sie sich elnen Auslve S ausstellen lassen. Glücklickier-veis^ kM das Mädchen nicht mehr dazu, noch an denselben Abend daS Geld abzuheben. Denn in der Nacht drangen zwei inaSkierte Männer in ihr Zimmer und oerlangten die Herausgabe des Geldes. Das Mädchen gab wahrheitsgemäß an, daß daS Geld noch auf der Post sei, worauf die Räuber verschnian-den. Am nächsten Tage meldete sie den Vor. fall dem Postbeamten. D eser, ein imitiger Mann bereitete am Abend das Mädchen nich Hau^ und ließ sich in et,«m Zchrank verstecken. In der Äit er schielten auch beide '«iSuber wieder und verlangte,» unter schwelen Drohungen die Herausgabe der Dol lar. Das Mädchen antwortete ihnen daß daS l^^ld sich im Ähran? befinde. In diesem Nllgenblick sprang der versteckte P i'tbeamte lierauS, schoß auf d'e Einbrecher, verletzte t>en einen tödlich und den anderen ' s-wer. Als man den beiden ^ie Masken vom Gesicht nahm, stellte man zuin l^rstaunen sest, daß es sich urn d^ii ' 's nnd seinen Gehilfen handelte, di^ äi»Ä>en den Ausweis ango^rtigt hatten. »Änlnvvr« zzemmA' znnlmikr'M?» «VMfN'Kfm,. b>N ?P. 1?ZA. 70. Session des Dvlierbundrate« Ter Gtnfkr Aeropa« vermittelt w internationalen StreU» tragen — Syrien strebt «ach seiner UnabhSngigtett seien in ^eutschlmid «M» «mderwetNH Ori-tikn gigen dies«s Projekt geltend gemacht worden. ^r Kertveteie Ktaick«iSS, Unter^atSse-tretür E o t führt aus, vah die Behai«« lung der Frage derEmanzlpatts« Syriens vom Bölterbund verfrüht sz-scheine. Der französische Vverkommifsä? TinttaßkuA habe der Mandatsloi^lAiott Mitteilungen über den französischen Platt Vetreffenid dt« stufenweise Vmanzij^tton dte-ses Gebietes gemacht. Sein Land sei der Auffassung, dah die eingetretene Entwicklung deren Ziel die volle UtÄhüngigseit Syriens sein müsse, beschleunigt werden sollte. Als letzter Punlt wurde kurz zu bem zwischen Großbritannien und Per» sien wegen ber AnnuLkietting der Kon« zession der Ailglo-Persian Vit Company entstandenen K^onfltkt Stellling genommen. Generalsekretär Avenol teilte mit, er Habs den beiden Partelen t»ör einigen Wo» chen das dringende Ersuchen gerichtet, nichts zu unternehmen, was die Lage ver-Andern oder gar verschlimmern könnte. Es wurde AubettmlnWr Dr. ÄeneS zum Ve-richterstatter für dies? Streitfrage ernannt, der sich mit der britischen und der Persischen Delegation in Verbindung setzen und in ei» ner der nächsten AatGtzunqen eine« vvrlSu« figen Bericht «teslatte« wird. G « k f, «. gänne». Heute wurde unter be« Vorsitze des Vertreters Italiens V l o i s i die 70. Session des Völkerbundrates eröffnet. Der Vertreter Irlands Leicaster teilt« mit, daß er als gewesener Ratspräsident Schritt« unternommen habe, ltm zu verhindern, daß der zwischen Columbien und Peru in Ät!eia stattgesundene Zwischenfall zu nem ernsthaften Konflikt zwis^n den beiden Ländern führe. Eine lÄngere Diskussion entspann sich hierauf im Rat über den vom tschechoslowakischen Außenminister Dr. V e n e S betreffend die unter Mandat stehenden Gebiete erstatteten Bericht. Aloist forderte in entschiedener Weile die absolute wirtschaftliche Gleichk»ert?chUgung aller Länder in den unter Mandat stehenden Gebieten. Er spricht ferner die warme Sympathie Italiens für die Unabh^ngikikeitSbestrebungen der syrischen BevSlkerung auS. Der Vertreter Deutschlands v. K e l l e r verlangt, dafj die ständige Mandatskommission die von der britischen Regierung in -'l.uslicht genommene Verschmelzung des unter Mandat stehenden kangünyika mit den britischen Kolonien A « ntza und Uganda auf ihre Vereinbarkeit mit den Borschriften des vi^lkerbundpaktes prüfe. ED Die schöne Dopveimvrberln witd hingerichtet Eines der schanetlichsten Verbrechen der Kriminalgeschichte: Ter „Koffermord- von Los Angeles Eines der grausigsten Verbrechen, das die Kriminalgeschichte aller Zeiten und Lkndör verzeichnet, das im Jahre 1981 die amerikanische Oefientlichkeit in Atem hielt, wird demnächst seine SÜhne finden. ES handelt sich hier um dön sogenannten Koffer-m o r d von Los Angeles, der auch in Europa beträchtliches Aufsehen erregte und die Presse eingehend beschäftigte. AlS die Tat aufgeklärt wurde, war daS Aufsehen noch gri^hor. Eine der s ch ö N st e N ArüueN Amerikas konnte nämlich als Döppelmi>rderin entlarvt werden. Eie War auch in allen Punkten geständig, schwisg sich jedoch über SDiS»«S»,»«j»^W>WSStchWtWW>lchWWDWWWWWW»MMM^> die Beweggründe ihrer unheimlichen Tat aus. Auf dem Bahnhof in Los Angeles entdeckten Beamte im 5)ahre lllAI einen Kos« fer, auS dem Blut träufelte. Der Koffer wurde geöffnet. Zum größten Entsetzen fand man darin die zerstückelten Leichen zweier Frauen. Die 37jährtge MrS. Winnie Ruth I u d d, Schönheitskönigin deS Staates Ao-lorädo, Gattin etneS angesehenen Arztes in Denver und Tochter eines Predigers, bekannte sich des Doppelmordes schuldig. Der Prozeß, den mail der anerkanNfen Schönheit ntachte, verdrängte damals auS den großen. >5«^ A/ö/ »»A «»r dlsm« käU. er venxriedt. vi« lSsenSa Xrolt 6«, 6«r »liiüoGnäMnMrXunq ä«r «tack sckau' 5«tL«. q»i»t ' 'karpenUn 5«t« ackerikanischen Blättern alle anderen Berichte. Man schrieb nur Noch über die Dop-peunörderin Ruth Fudd. Die Berbrecherin erklärte mit kattem Zynismus, ihre beiden besten Freundinnen, die Nurse Agnes Le Roy und die kranke Lehrerin Hedwig Sa-muelson, meuchlings erschossen zu haben. Die Leichen hatte sie dann zerstückelt und in einen Koffer gepackt, den sie im Bahnhof von Los Angeles aufbewahren ließ. Einige Zeit nach der Abgabe deS Koffers wollte sie sich das „Gepäck" wieder abholen, man verweigerte fedoch die Auslieferung, weil sie nicht gewillt war, den Koffer zu öffnen und den Ink?alt überprüfen zu lassen. Als durch den Koffer Blut sickerte, nabm sich die Kriminal-bshörde des Falles an und verlmftete die mörderische GchönheitskSnigin. ÄlS Ruth Iudd gemerkt hatte, daß ihr Verbrechen vor der Aufklärung stand, unternahm sie einen Gelbstmordversuch. Hie konnte jedoch gerettet werden. Der Gatte der Mörderin, der Arzt Dr. Iudd. hielt bis zum letzten Äugenblick treu zu seiner Frau. ?^n einen: belsviel-loS heroischem Kampfe versuchte er die Richter von der Unschuld seiner Frau zu über- zeugen. Cr hielt sie insofern für unschuldig, als er erklärte, daß seine Frau die Tat nur in geistiger Umnachtung beganflen kiaben konnte Alle Einwäilde halfen jedoch nichts. Ruth Judd wurde schon in erster Instanz zum Tode verurteilt. Der Appeslationshof von Phoenix fUrizo« na) verwarf dieser Tage die Berufung. DaS Schicksal der Toppelmörderin stellt jel^t fest: Ruth Judd wird am 17. Feber durch den Strang hingerichtet. Techni ch? o werden die Leichen recht tief eingegraben. Die Frau des verstorbenen Mannes durfte nicht am Grabe stehen, son« dern nur abseits mit verdecktein Gesicht. Als der Molla fertig war, ging er in die Kapel" le zurück, ohne das Weib zu beachten und ihr Trost zu spenden. Die Frau gilt hier nichts in der Oeffentlichkeit. Bevor N'ir abfuhren, gab ich dem Molla noch fünf Kran für seine Gastfreuiidschaft. Dann arbeitete sich das ?ll,to den Ganzen Tag bis znm Abend durch den glüliendbeir ßen Wüstensand den, Osten zu, um so schneN wie möglich Jezd zu errei'^u'n (Fortsetjuug folat.) ?kummn wird, wurde in Tt. Razaire vom Stapel gelassen. Tas erste Passagierschiff, das gegen Schlingern durch einen soge»mnnten Vyrostabilisa« tor geschützt ist, die italienische „Conte di Savoia", wurde in Betrieb genommen. Nach den GeschwindigkeitSretorden deS deutschen „Schienenzeppelins" hat der neue^ „Alltz'Zug" znuschen Berlin und Hamburg mit !6d Wometern einen weiteren Rekord aufgestellt. ! In Italien ist i.'s na6) Jahrtausenden langen Bemühungen gelungen, die Pontinifchen Sümpfe trocken zu legen, wodurch IVV.Ml) Hektar gewonnen wurden und die Brut, jtätien unzähliger MosNtoH verschwanden. Die größte Radio-Röhre der Welt von> 5f)s, NW Stärke wurde in Manchester, Eng« land, aus Eisen und Stahl erbaut. i Das riesige Dnjcpr Kraftwerk Dnsepro-^ wurde in Kitschkas in Betrieb genom-' ^ ! Das Bergbauamt der Vereinigten Staa^ tcn hat eine neue, billige Methode zur Zer-Neineruug von Erzcn ousgearbcitet. Die Erzllumpcn werden durch Tampfentwicklung in winzige Börnchen zersprengt. ! Die wob! gros^te Sprengung, bei der die sllt!ichzc'itige Erplosion Pfund D^nlinnt i^ngefäh? 1.'? Millionen Tennen .^allsteiu vom Gebirgsmassiv loslöste, wurde in Michigan durchgeführt und konnte von Erdbebenwartel^in grosser Entfernung registriert werden.^" i .^n !»earny, New Iersen, und Tchk'necta, dy, Newnort, stehen ^wei Kraftwerke von je Kilowatt Leistung, die an Stelle von ?Sa!!csdamvl Mi! !öileckl'lftt'rd.:mpf b^.'tr.^ben werden sollen, vor tier Vollendung. Kindesmord als T'nfelsanstreibnnq Ti?fftes Mittelalter i» Teixas. 5 ' ndcu tTeyzs), LÄ. Männer. Unweit der ?tadt wurden zw-'i Brüder namens '^aul und Con Oakle^i '.lerhaftet unt.'r der Anklage, ein dreijähriges Lind aus religiösen Aberglauben erwürgt zu habrn. Die Der hafteten gal>en in aller Leclenruhe zu, da-.' entsehljchc Vcrbve^i)en begangen zu haben und crilärten, sie Hütten danlit tvm Kin'de — den Teufel austreiben wollen. Das Sind, die dreijährige Äernics Clayton, die unweit von l)ier mit idren Eltern lebte, litt an Kin-deslälMttng und d!l? Mörd^'r führten dicsc schuvre K^ankl^eit darauf zurück, daß das .litnd vom Teufel b»'särunqen de,- kviden Mördt'r sowie des gl/»ichsassz al? mi^tschuldig verhaft..'ten Bater»^ der Ermordeten und ein^m ?lugen.^ugenbe-richt vermochte die Polizei die entsetzliche ^ Tat zu rekonstruieren. Die l^ltern hatte die> Erkrankung ihreS Kinde? ^ur Verzweiflung getrieben. Sie ivandten nrh schließlich um Hilfl? an die Brüder Oatley, denen man Zauberkräfte nachrühmte. Dicie folgten den elterlichen Aufforderungen und st ürzten fich sofort auf das kranke Kind, indem sie es zu-! wZch>st mit Wucht auf die Erde warfen. «nd Eoy Oaklev religiöse Gesänge anstimmte, kniete Paul Oakley neben dem unglückli-! chen Ainde nieder vnd drückt? ihm eine Hand auf die Kehle. Der Vater des jittndes saß! dabei und brachte sich durch Singen und Beten in einen religiösen Traneezustand. Als! der Nachbar, der durch das Fenster den Bor ^ gang beobachtete, erkannte, ^ß die Fanatiker das Kind zu erwürgen drohten, ve.luchte e? allerdings vergeblich in das Han? einM» dringen, f^ierauf verstZ,rdigte der Mau.i die' Polizei, die sofort herä?ieilte. ab?? daZ Kind nur mehr als Leiche vorfand Es war von den Fanatikern erwürgt worden Al4 die Täter abge^brt wurden, drohte die Be« völkerung alle zu lynchen, so daß sie von der Polizei geschützt werden mußten. ^onnttStag, oen ?u. '^sanner 5P0«7 Die ktslt SkifMerrtvue Die Gcsamlresullate vcs soimtägigeu Langlaufes Nachsr^chend veröffenllichen wir di? ve-samtreiultate des sonnläg gen Lansilanfe^ Ukv die UnlervertandZm'clster'chaft. D?e Liste er-mö^Ucht eine» aufschlußreichen U?c'eiÄict über die .Äondi'ion unserer ^kürett^^ie'.ver ber, znmal sich ihre Zahl Heuer ^ast verdoppelt hat. Benior««: !. Lj-tban M u ö l L 2. Hi-rtect Iuritsch (MSA) it. .Hans Hi^Vcr (Rap'.d) l:'i46: 4. '''.ionian Rozin (Svkol 1:7.3d; Ü. Franz iMZK) !:8.04: k;. Franj Vinter (7°leznl''^r) l:8.ltt; 7. Franz F?«c 8. Herbert Kml'g (MSÄ) l:S.47; V. ^! Ru^.') 1:10.^9; w. s^ranz ÄLidler (Marathon) 11. c'Hh (SPTI l:ll.43: 12. Othmar Ra'aj (Soloi Ru?e) Sla^ks Le->nil MS) l:l3.s>7; 14. Bruno Govediö sSmol. Maliea) 1:1S.W; IS. Peter öiofiv i:1S.W; w. Max Tisch^r (ÄiiZK) l7. l^wstaks Slaiiek l^'lezniöar) l:1A.4«; 13. Stefan Eermovkek (Vc^rathon) 1:14.10; !9. Fwnz öop 1:14.13; 20. E^cm^r -jcpcfzi (So-kol-Maiica) 1:14.15; LI. Mir.'», slav Pinter k 1:14.38; 22. Otto F?. renöa! (Ms) 1:1137; Erwin Sluk."! fMÄÄ) 1:14.48; 24. Veor^ Potoönik (SIovei'.ig!.eznii'ar) 1:24.^!!): 38. Danilo Türk (^e. lezniSar) 1:2ö.c»7; 3K. svetomir IliS (Äokol Maticu) 1.34.51. Juniore»: 1. (j!mil Vodenik (LPT) Ü7L8; 2. Erwin Kralj (Tlovenigrade.') iV; 3. Ivsef Heriii (Zelezniar) 58.18; Siavko Podknbo^o?e? (Sokol Mat:a) 5i).48; 5. E-Pn ?ottner (Rapid) 1:0.<^4; tt. Ianez stevan^'iL (SPD) 1:0.20; 7. Mr^an «oZ'ch (S'^kol. Matiea) 1:1.s>7: 8. Tl^eodor Müs^l^isen (Ra-vid) 1:1.14; 9. Leoy?ld .Eune (SPD) 1:3.28; W. .HelmUt ^inthciuPr (Rapid) 1:4.93; N. >^rl LazniSka (Maratl^on) 1:4.13; ^2. Oskar Mrljar« (Maribor) 1:4.18; 13. Franz Verbogt (Marathon) 1:1.23; Ii. Viktor Mu« rauö (TeleznlLar) Ic». Vogo ^lÄ'k (^lezniöar) 1:4.29; l6. Alois Kramberger (Marathon) !:5.2.^; 17. 'Äil-y <^2g1its6> (5ia« pid) !:tt.t2; 18. Franz Vi^njeui l5^apii>) 1:tt.43; 19. Franz ^eri? (!^leznicar) 20. Zvan ea^ii» (MSü) 1:10.34. Mililiir: 1. Slavko Legvart 1:13.W; .2. Leu'nant i^lanora 1:14.Ü0; 3. Frjct>rich ! ?tordan 1:16.Ä); 4. s^nroslav Z pur 1:l9.dl: '5. M. Setober 1:20.17; 6. F?1d'r?eb?l Franz 9)?arrovi5 1:S2.5; 7. Vlado Ravnihar ! 1:22.41; 8. Josef Jost 1:83.9; 9. Ba-qnn 1:R.4tt; 10. B. Smoltoviö 1:30.39. f^ünküsel^s ^uststlukig (jes Vlattss ein (zutss ^nfecsitöeZ c?svvis56tili3ifeli/>dON : Die VinteesportfeNio« des SGlk. Mari. > bor k»eruft für heute, Mittwoch um halb 21 Uhr eine ,»jusamm?n'unft seiiZcr Mu-gli^der in das Caf^ „Astoria" zwecks Ans^pr-I'he ülier den sonntSgi^n Au^fiug ein. : Absahrtsrennen von der „Mrzliea". Pon der 1119 Mcter hol^cn „MczUca wurd^' »ergangenen Sonntag ein Absahrtsrennen auczsctragen, Die Schnceverhältniss-.' war'en auög.'zeichnet. sodaß die Wettüen>crbcr ein ansehnliches Tempo forcieren konnt'cn. Die Bestzeit von 40.^0 Minuten erzielte dZr Ce-ljeer Meisterläufer Andrino S o p i n- e t (SPD. Celje!. Es folgten in 41.10 Nu-d: P u ö n i k und in 41.i5 Julius L o-Sieni t. : Sttrennev bei der „Celjska koöa". Ueber «'ine Strecke von 12 Kilometer brachten ver» gangenen Sonntag bei der „Eeljska koSa" die Wintersportsettion l!»es Slow. Alpenver-e.nes in Celje nnd der Sportklub „Olymp" ihre .^lubmeisterschaften zum Austrag. Der Einlaui war folgender: Alpe «verein: 1 Polo ^ nkret 1:13.32; 2. Mirko M -javS?k; 3. Cvetko KmiaS. — O l y m P". 1. Hermann Tlal5.iö 1:13; 2. Josef Polaj» ner; 3. Franz Regi:er. Auster Konkurrenz siegte .H r i b e r n i k vor Gor^ s beide Skiklub). : Sklkur» in Ev. Marti« am Bachern« In dem idyllisch gelegenen Baäierndorf Sv. Martin oberhall» von Slov. Bistrica wird Samstag, den 28. d. eiu Skilurs eröffnet. Im Umkreis dieses leicht erreiclvbaren und von den südlichen Ausläufern des Bachern eingesäumten .Höhenortes befinden sich die herrlichsten Schncefelder. Die Wintersport-sektitn des Slow. ?UpenvcreineS hat den Veranstaltern einen erfahrenen Lehrer nnd ausgezeichneten Fahrer beigestellt, so daß der Erfolg der Beteiligung gewährleistet erscheint. Anmeldungen mögen direkt an Herrn F u r m a n in Sv. Martin gerichtet werden, der auch aVe ni^heren Jnforma-tione.n erteilt. : S. Toue«««oß ber Wnterfportsektis» bes Slow. Alpenvertines. Die Bintersportsek-tion des Slow. Alpenvereines unternimmt Sonntag, den 29. d. ihren dritten Tourenlauf. Diesinal führt die Route vom „Nopni vrh" über die „Pefek"-Lichte auf die „Rogla"' bis zur „Vitanjska planja" und dann weiter den Kamm entl-ina bis zum ..Turn" und ..Tolsti vrh" na<^ Mislinje. Abfahrt Samstag um 13.18 und um 18.30 Uhr. Rückfahrt über Dravogrnd nm 21.1t^ Uhr von Mislinie. Anmeldn7s«i,'n sin d'e Alpenveremes, Aleksalldrova cejw 35. Tel. 21-22, zu richten. Den Ausflug leitet wieder Ing. Erwin N u n g a l h i e r. : Die Motosektion deS Fahrradtlnbs „Peru»" veranstaltet, wie bereits berichtet, Sonntag, den 29. d. auf der Strecke Maribor —Nuse ein Stijöring verbunden nlit einem Gasselrennen. Ter S'art erfolgt um halb 14 Uhr vor deni .Hotel „Meran" in der Ale-ksandrova ccsta. In der Stadt ist die .Höchstgeschwindigkeit von 15 Kilometern einzuhalten. Skifahrer, Automobilisten, Motorradsportler und Nodlk'r mögen sich beim Sektionsleiter .Herrn r e p i n k o, Mcljska ce, sta 2, bis spätestens Zsiristcg nachmittags anmelden. Freunde des Winter- und Äraft-sPortS gt'laden! : Budapest Paris 4:ll. Der sonntägige Fußballändertampf zwischen Budapest und Paris, de? in Paris vor sich ging, endete 1:0 zu (Gunsten der Ungarn. Ktise im Zagreber FnMIunterverband. Durch den Mcktritt von mehreren Vertretern der Zagreber Spit»env?reine ierh>'l' teu Malen im Inlande. im oergani^nen Herbst aber auch im AuS!a/:d? .mit großem Erfolge auf^e:re en ist. veranstaltet am !. Feber in Celje ein ^on.^k'rt. c Das SreiSgeeicht in yelje hat im vergangenen Jahre S8tt Ziullklagen (gegenüber bSL im Jahre 19.^1) und 311 Wechselklagen (gegenüber 2!^ im Jahre 1931) verlmndelt. Obligater Turnunterricht fiir den Han-belsnachlfsnchs. Die l^ufl»uteosrein'gung für die Stadt Celje macht alle Aau'lcnte, die Lehrjungen oder Lehrmädchen tesck)äf'igen» Iufmerk'nm, daß das Turnen anf der Han-delsfortbiidunsisschulc obligater Unterrichts-^e^enstand ist und daß alle Lehrfungl?n und Lehrmädchen ohne AuSnahnie eine Stunde wöckentlich an diesem Unterricht teilnehmen' nrüssen. ?. Der Ochachklnb hielt vergangenen Miit-woch seine ^as'reShan'^iversamnU'tng ab. die schr gut lwsucht war. U. a. n?urde beschlos. sen, daß als grüuikende Mitglieder von nun an diejenigen ketrachtst werden, die den Mit gl eds^itrag für w Jahre im vora'kS bezahlen. Der Zivei'werein in S^ove wird nicht auitgelasien» sondern tcorganiiiert lverdzn. .^um S l>achverbani)? wird d?r jl^lub nur mit 10 Mttaliedern beitreten. Bei den Wablen wurde der biSber gs Ausschluß mit dem Obmann Hnrn Dr. Anton Schwab an ber spitze wieder vwäblt. e. D^chstuhlbrank. Dienstag früh aegen 3 Uhr bemerkte ein Patroullierender Wachmann, daß aus dem Dache des Gasthauses K r e u h in der (Subkeva ulica 4 Flammen schlagen. Er alarmierte sofort die Freiwill. Feuerwehr, die in einigen Minuten ^ur Stelle war und den Brand nach halbstündiger Arbeit löschte. Der Brand entstand durch einen schadhaften Kamin. Wahrscheinlich fielen schon am Tage Funken auf daS Gebälk, daß zu schwellen begann, bis dann Dienstag früh der Brand ansbrach. Dem Znkalle, daß der Brand sofzrt bemerkt wurde, ist eS zu verdanken. daß der Brand nicht größere Ausdehnung annahm. Der Schaden beträgt gegen 30.000 Dinar. c. Sin verhinberter Mefferübersal. Are«. tag abends gegen t0 Uhr pakrou llierte ein Wachmann in Zavodna und bemerkte hinter einem Busche den Währigen Arbeiter Franz aus Zavodna bei Te^iarje der niit einem offt^nen Messer in der Hand offensich'lich jemanden ernxlrtete. Au^ die Frage. deS Vach^ manu es gab der Bursche zur Antwort, daß er sich nur die Fingernägel ve'nigen wallte. Auf der Wack?5ti^e gab er aber zn. daß er einen Widersackier, anf den er eifersüch'ig ist. kiberfallen wallte. Gs wurde gegen ih^ die Anzeige ei^stattet. e. Unf^T. Der S3sShrige Fkeischergehilfe Varjh?^lomni,s P l i b e r i e k auS Store trieb eine Auk non Celie nach Atore. Das Tier wurde Plöhlich wütend und riß seinen Führer in den Straßengraben. Da aber dieser den Strick nicht rechtzeitig loslassen konnte. siel es noch auf ihn, so daß Pliber^ek schwere innere Verletzungen erlitt. Pliber-Sek wurde mit dem RettunaSauto ins Allge-n^eine Krankenhaus überführt. e PoKzeiftatiftik. Im Wirkungsbereiche der Borstehung der Stadtpolizei geschahen im vergangenen Jahre drei Selbstmorde, zwei Ranbüberfälle, 6 schwere lkörpc^rverlet-zungen. 2 Berhellnngen, Nö Diebstähle, 22 Betrügereien. l6 Uebertretnngen gegen die persönliche Sicherheit und Besit; statt. Gefährliche Drohungen wurden drei angezeigt, verschiedene andere Uebertretungen aber Sl. Me Diebstähle, beide Raubüberfälle, beide Berhehlungen sowie alle Betrügereien und Uebertretungen gegen persönliche Sicherheit und Besitz wurden aufgeklätt und die Täter ausgeforscht. Wegen krimineller Delikte wurden l62 Personen arretiert. e Ein gestohlenes Fahrrab gefunbe«. Dte Polizei eruierte bei einem Schuhmacher in Bojnik ein Fahrrad, daS der Bäckergehilfe Franz Z o r m a n vor einigen Tagen dem Fleischhauer Gorenjak gestohlen und dem Schus'.macher um 180 Dinar verkauft hatte ' Zorn,an verschwand nach diesem Diebstahle 'und konme noch nicht ausgeforscht werden ^'''?i7v^ ViMUilr A?' R^sZc«! QHFSQFZc MMWoch. den 2S. sa««r BluNot ohne Motiv Ten Freunv grlötet ^ Ländliche Tragödie vor den Richtern E'ne schilfere Blutta», deren eigentliches Motiv völlig unbekannt ist, bildete heute den Gegensland c ner Bechandlung vor dem Treierjenlu des hiestgen Kreisgerichtes. Bor den ^iUchtorn stand der kaum ZZiZhrig^ Be-sitzersjohn Ivan P i n t e r j L aus Brezor«e (Haloze), der sich wegen Mordes (§ 107/1) zu verantwortl.'n hatte. Die Anklageschrift schildert den Fall wie folgt: Nach »errichteter Arbeit begab sich der Wtn^rssohn Ioan Lamobolec zum Besitzer MajderiL in Brezovec, um einen kleine« Velt^b^trag. den dieser ihm schuldete, einzu» kassieren. Da MaideriL nichl zu Hanse vmr, begab sich Ld kollerte den stellen Weingarten hinab. Zufällig kamen die Bescherssöhne Ivan Lrajm unb Martin ZeSee des Weges und nahmen sich des aus vier Uaffenden Wunden blu cnden Burschen an. Als sie Eamotole? zunächst W das Haus des ssesuchten ÄlajderiL und dann mit einem Waaen Vach Hauke brachten, erschien wieder Vinte« riö. der HAHNi^ch den Männern nachrief. Samobol«: mS^ nur zurückkominen, 'vcnn «r noch nicht genu^ bekommen habe. Samobolec erlag schon am Bormittaz de.^ folgenden Ta Das Motw der Tat erscheint umso nlyste-riöser. als nachgewiesen werden konnte, dah ^moöotee und P'mteriö recht gut befreundet waren. Der Gerichtshof iBorsitze,ü»er OLGR. L e n a r t) konnte sich im Laufe der heutigen Hauptverhandlung nicht davon über« zeugen, dak der Angeklagte seine Tat mit Ueberlegung begangen ha^. Der i'scrichtsliof verurteilte Ivan Pinter'i; zu kechS Iahren schwerm Serkers. Die Anklage vertrat Staatsanwalt Dr. Hoinik und die Ver^ teidiFung ^ülirte Recht^^anwalt Dr. R o -s i n a. m. Der PAdtifche «emewdeeat hät^ Dienstag, den 31. d. um 18 Uhr im äd:ischen EitzungS'aale seine erste ordentliche Sitzung in d esem Jahre ab. Auher dem Präsidial, berichte um'aßt die Tagesordnung auss6>iicb lich städtischen Haushaltplan 19'^. m. T»ieressaNiter VOrtr«ß a» der Betts- >«l»etsitAt. An der Mariborer Polk>un:ver-ktät hält ?? r e i t a g, den 27. d. der Chef der Abteilung für Augen-, Rasen-, Ohren-und HalSkrankbeiten des biesiaen Kranken-^ses, Herr Pr'mararzt Dr. Ianko Ler-«ovSe? einen hochaktuellen und fiir jeder-imnn äuherst wichti<^n Bortrag. Der Vor-*ragende wird vor allem das The na berilh-ren, wie mir uns die Augen gesnnd und das Gehör gut erhalten und wie wir uns vor Erkrankungen der Atwnn''äi,'^ii,c ^der N^'e und Mehle) bewahren. Den Bortrag werden einige Prosek^ionsl^i »^er be<^le'ten. m. Asik de« A«SslSßlerz«s deS „Putntt" nach Wien werden Anmeldungen nur noch bis Donnerstag, den 26. d. entgegengenommen. Die Teilnehmer yeniehen eine 75^ ige FahrpreiSermäftigung, ferner wurde ein Lollektivvisum kür die Einreise nach Oesterreich aewäbrt. Die Reise wird in den Tagen vom 29. d. bis A. Feber unternommen. Anmeldungen nimmt auch daS hiesige Reisebüro „Putnik^' in der Alelsandrova cesta 35 (Tel. S1—221 entgegen. m. DK „Slasbem» Matlca" tellt mit, dak die nächste gemeinsame Probe wegen der Feier deS h!^ Sava nicht Freitag, sondern bereits Donnerstag, den 26. d. stattfindet. m. Jahreshauptversammlung der Äewer-degeaofsenschast. Die hiesige gemeinsame Ge-nofsenschast der Gewerbetreibenden hält am Mon^a»». den 3V. d. um 20 Uhr im ..Narodni dom" ihre diesjährige Generalversammlung ab. Die Mitglieder werden ersucht, vollzählig zu erscheinen. m. Verlautbarung der Polizeivorstehung. Im Sinne des tz 2« des Gesetzes über die Veränderungen und Ergänzungen dcS Ge^ setzes über die Taren wc'rt''?n alle Eigentümer vr>u Per^s^n"»- NNd und Motorrädern ausgesvcdert, ihre Fal)r^ zeuge umgehend behördlich wägen zu lassen. Zu diesem Zwecke haben sich die Genannten auf der Polizeivorstehung, Zimmer Nr. 18, einzufinden. Gegen Personen, die dieser Aufforderung nicht rechtzeitig Z^elge leisten, wird im Sinne des oben erwähnten Gesetzes einge schritten werden. Schlachtstiere 2.ö0, Schlachtmasttühe 1.7!>— S.50, Aurstvieh 1.20^1.30, Jungvieh 3—4, Kälber 4—5 Dinar. ul. Der Etexerfatittungssortrag, den die hiefiHe GeschäftAstellc des tteiverbeförve-rungSlnstituts der .Handels- und G^'werbe-kanlmer veranstaltete, erfreute sich eines zahlreichen Besuches der Gewerbetreibenden all« Branchen. Die Teilnehmer, die sowohl das Jagdzimmer als auch das an'ies6)lojsene Alubzittimer im Hotel „Orel" besetz! hatten, folgten aufmerksam den überaus verständlichen Darlegungen des Steleroberkontrol-lors Hernl O z v a t i L. An den Vortrag schloß sich eine eingehende Debatte, in deren Verlaufe zahlreiche ^werbetreibende in ver schiedeiOen Fragen Aufklärung erbaten und auch erhielten. An den Vortragellden richtete Herr Geiverbeinspektor ZaloZnik zum Schluß Worte des DanteS, die von den Teilnehmern beifällig, aufgenontmen ivur-den. m. Diebstahl. Ein noch unbekannter Langfinger benützte gestern vormittags am Haupt Platze einen AugenAick und ließ einen beim Geschäfte Gniu « ek ausgehängten ledernen Ueberrock inl Werte von üvv Dinar verschwinden. m. Die Ieuer»ehrtombola findet Heuer am 7. Mai uud zwar iin Rahmen der Ju-biüiumsfeierlichkeiten der Rettungsgesellschaft statt, worauf insbesondere alle Vereinigungen und Korporationen aufii^eriksam gemaäit lvevden. m Sinbruchsversuch? Gestern früh 'and der Kaufmann PoS in der Koroöka cesta das Schloß der Geschä'ftktür mit Se!^e t.^'sl^li'niert vor, sodas; der Berdackit besteht, das', sich tintekannte Täter, die jibrigeus anch einen Ofen aus dem des Hau'es vcrslszwindt'n ließen, eimn Abdruck zur .HeN'tellunvi Lines Nachschlüssels verschaffen wollten. ?ie li^ei untersucht die Sache. * Heut«, den 25. d., Spezialabend des Herr« Svengoll in der Belika lavarna. 911 * Das „Edelweist"-Faschingsfeft findet Heuer am Samstag, den 1. ?^eber in sämtlichen Räumen des .^^otels >^ialbwidl statt. Nälieres folgt. 8 ul. Wetterbericht vom 25. Jänner 8 Uhr. ^euck)tigkeitsmesser: I- 15; Barometerstand: 753: ^mperatur: — 12; Windrichtung: NSi Bewölkung: ganz; Nieders6ilag: Schnee. 5i» <»0» ^ «H» MÜ «,«. «il «»ilOiß,«!»»» 5i« ^ bn- »«»»«t n» li»» iiw«» j»»w Wun^«»vo!l M ««n » vom u «nt» m. Ja der BolkSuniverfitSt i« Studenei ipricht Donnerstag, den 26. d. um 1V Uhr der Schulleiter Herr Anton H r e n über das Thema „Fanlilie, Gemeinde und Staat". VN Die 14. i»ter«atio«ale VUiftermesse i« Brüssel findet in der Zeit vom 5. bis lv. April statt und schon jetzt deuten alle Anzeichen darauf hin, daß die heurige Veranstaltung den besten Erfolg zeitigen wird. Brüssel ist ein Handelszentrum Westeurovas, wo sich alljährlich die Kaufleute auS der ganzen Welt treffen. Informationen erteilt das belgische Konsulat in Ljublsana. nr. Für Aivderfreunde. Drei gesunde, kräftige Knaben im Alter von w, 7 und 4 Iah' ren werden infolge großer Not als eigen ab» gegeben. Zuschriften unter „Kinderfreund" an die Verwaltung deS BlatteS. m. Nindermartt. M a r i b o r, 24. Jänner Aufgetrieben wurden 310 Stück u. zw. der Gattung nach 4 Pferde, 9 Stiere, 0l Ochsen, 2l)0 Kühe und 6 .Wlber. Verkauft wurden 15.^ Stück. Preise für 1 >^!ilogramm Le- !'7^, Halb- niastochsen 2—3, Zuchtochsen m. KraazablÄse. An Stelle eines ^ran>es für den verstorbenen Herrn :^er'L in Poae-hova spendtte das Gemeindeamt ^ioSakj der hiesigen Freitvillii^en ^-euerwchr und der.'l^ Rettttngsabteilung den Betrag vou 150 nar. .Herzlichsten Dank! T«2 vom 2V./IX. ZVJ2. Vo.Mjakova ulica konnte man die Tiere zum Stehen bringen. Sonstiger Schaden wurde glücklicherweise nicht angerichtet. P. I« der ftlidtische» Schlachthaie wurdeit im vergangeilen Jahre 257 Ochsen, 204 Stiere, 4V9 Kilhe, 2273 Kälber, 2110 Schweine und 51 Pferde gesckiachtet. P. Beim Rodeln verunglückt. Der sechsjährige Anton N a tu ? a k aus Ragozniccr stürzte beinl Rodeln so unglücklich, das; er sich den Unterschenlel tnapp nilterhalb de^Ä Knies brach. Bei Darmträgheit. Äber- und Gallenlt.jd?,l. Fettsucht mid laicht. M?Aen- mld Darmkatarrh. Ge'chwtttsten d?r Dllldarmwond. Erkrailkunist.'r ^taunnqeu in de» Unter-lelbSorflanen r^ii'ch ui'd schmcr.^frei. Laninöliri'ie Cnnrleilliausersalir'.in^e'.k lehren, diiß dox Gebraus» des Fran^-^loses-^S-iissers die Darmoer-rick>tiino reqelt. Das Bitter>v!issi?r iit in cillcu Äpotbeten, Drogerie«^ und Svezercil^andliiniien erk>liltlil5i. ?il>o Burg-Tonkino. Nur noch bis Mittwoch wil^d der reizende Haas-Film „Srampu-lo" gedreht. Donnerstag kommt der schon lange erwartete Wintersportschlager „Das Ali^uparadies" „Liebe im Schnee oder Abenteuer ini Cngandili). Heitere Sze nen, prachtvolle Bilder, viel Liebe und Schnee. Im Rahinen twr Vorstellung ani 26. und 27. d. gelangen Sportutensilien zur Berloüul^^, nnt denen bei feder Verstellung se eilt Besucher bedacht wird. Näheres auf dekt Plakaten. Union - Tontino. Die große Militärhuin» reö?e »Die Husaren kommen" n,i-^ Fril. Schulz, Ursula Grable'.,, Adalbert v. -^chlettow und der fünfjährigen Petl^a Unkel in den .Hauptrollen. In Vc^rberei-tung der erstklassige '^^ieuerfilnr „Ein Walzer von Gtrauh" iint (Gustav Fröhlich. >ß»>ßV, VßSßl«, ekiiM i«: ,.V. k." »OMG?lT«t G» gut - Bii^ersckau b. vradjeoinsti ojeSnir. ISnney 19W. Verwaltung Zagreb. KumiLiöeva ulica 4. '^Jahresabonnement Din. 246.—. Diese vorzügliche fachtechnische Zeitschrift wird vom bekannten Professor Jng. B. .^irola unter Mitarbl'it unserer bedeutendsten Architekten redlgiert. b. Scherl-Magazin. Jänner 1S3Z. Verlag Scherl, Berlin. Preis des Einzelhestes M' -.50. b. Oesterreichs Wirtschast. Verwaltung Wien 7., Seidengasse 7 Jede Einzelnuni mer erörtert aktuelle üZ^^irtschaft^^fragen. l>. Ratm und Kultur. Organ der '^erei Nauir lind >^'nlt'Zr^ TnroUil. '^nnsbruä. ^ahreoabonnemenl ^in. lX).—. »MarNorer Zeikung^ Zkummer Sk. den ?v. ^zmmer sM?. IVirtschaftliche Rundschau Rachfragm au« dem Ausland AuslSndischkS Interesse für jugoslawische Waren Dvv ExportförderungßwftttUt des Handelsministeriums erhielt tn letzter Zeit wie-der eine Reihe von Anfragen aus dem Aus» lande, worin geschäftliche Verbindungen mit jugoslawischen Firmen gesucht werden. Interessenten werden eingeladen, unter Beifll' gung der jeder Anfrage vorgesetzten Zahl ihre nach Möglichkeit bemusterten toNkreten Angebote an da» oben erwähnte Institut (Beograd. Milosa velikog 42) zu lichten, vrzeusnlfft der Holzwtttschaft. l30 MaUand: Vuchenbretter. ^ lSS Littich: Holz, besotiders Eisenbahnschwellen. ^ 170 Hamburg: Vertretung fkr Aelltilöse. — KW Mailand: Vertretung für öen Holzexport nach Indien. — Vrzeltß«lfse des Obstbaues. M Triest: Vortrewng ^ür Okst. — 4K3 Hamburg: i!^lertretung für Dvrrpflaumen und Nüsse. Verschiede«« Vodenprodulte. lS8 Lüttch: Getreide, Hopfen und Hanf. .» Z47 Livorno: BoHnen, Samen und Dörr MnlMen. — 2S0 Breslau: ersMassiget Honig. SSV Triest: Ketreidevertretung. — S7V Triest: verschiedene Vobenprodukte. — 574 Hamburg: Hon^. — L86 Vrüsseü Ve-müfetons^rren, Oet— 6l4 Antwerpen: Vtr tretung für Bodenptv^uttt. «e^ «ch «eflÜDetzUcht» Kscherei. 1« Lüttich: Eier. — 24« Mailand: Tier' haar». ^ SK9 Triest: Eiervertr-tunH. SSV Brüssel: Gelchwaren utch Kleischkonser-'»n, verschiedene lttsesotten. ^ S14 Ant»e?» tztNt Vertretung für Nahrungsmittel. VttsWe^ OrMWiiffe. l7v Hamburg: VertretitNg für th^isthe Erzeri^nisse, Stärke und Zement. — lSl Basel: chemische Erzeugnisse. - l98 Wien: Export verschiedener Artikel nach Austtü-lieit. — SSV San Franeisev: Gtobmnen Är PaSzwecke. — SSV Arti^iMl chemische Erzeugnisse, besonders Varbitz. ^ 377 Berlin: Vauernleinen. — 496 Ltat^: Vertretung für verschedene Artikel. ^ üS7 Dresden: Teigwaren und Bonbons in S«^chteln. X «»g<»e —n «»ige« Vr«tslan>i-sche Außenhandel im Vorjahr Pasliv gewesen. X Japanische Vlkhlampen in Mltttl-enropa. Japan iist im Borjahr, l^günstigt vor allem durch die niedrigen Li^hne und die Ien-AbschwSchung, ttuf den europäis ljsn Märkten mit Textil- und NlaSwaren-, tall- und Drahtkurzwaren stark »vorgedrungen. Besonders auffallend ist spruns-hafte Vordringen jaHanikcher Bltlhlampen. In einem Jahr hat sich die japanis,^ Oliih. lamlpenindustrie eine dominierende Stellung in Holland gesichert. Nach Oesterreich hat Japan an Glühlampen im Vorjahr bereits 400.000 Stück geliefert, während im Jahre l93l österreichische Importe aus Japan in diesem Artikel icherhaupt noch nicht bestanden. X Der teMelcpOrt aus der Tschechoslowakei dür'te nach Ansicht der Pra^ WirtschaftSkreise zurückgehen. Et» bezieht die Tärkn nur ein Viertel der früheren Menge an Textilien. Das holländische Kontingent enttpr'cht kaum 4V?S des Durchschnitts der letzten Jahre, wogegen der Export nach Fra'tkteich nur einen Bruchteil der biShe-r^ Ausfuhr ausmacht. In Oesterreich kön nen nur 20?e der tisßerlgen Text'iien unter gebracht verde«. Aehnlich verM xZ mit Ungarn. Sehr schvierlg ist der Absatz der tschechoslowakifche« K^tttlSrzeugnijltz in Jugoslawien, da die Passivspitzs im Clearing hier <« einem halben Jahr l»0 MiKionen Kr^'wn erreichte. Die Prag?r Regierung wird beschuldigt, dutch l)te HandfiSpol tit zur Einst^änku^ der Produktion start öst-getragen zu haben. X ViehanSsnhe nach Oesterreich. Ftir die laufende Woche wurden für den Export nach Oesterreich auS Jugoslawien nachstehende Viehmengen festgesetzt: nach Wien-S». Mar^ ldO Ochsen, LKS0 Fett- und 4t4 FleislhschBei ne, »^rner S7.K000 kg Fleisch von Fleis«^ «. 8l.l00 tg Fleisch von Mangalica-Lchweinen sowie ldvo kg Innereien» nach Wiener-Äeu-stadt lvl) Fett- und L00 Aleischschweine; nach Vraz lt00 Fettschwetne. In der »ergangenen Woche wurden prima jNgoslmvische Fleisch-schweine in ivesterreich zu 140 bis 1.44, Bau-«intschweine zu !.8S bis l.40 und Schveine aus Verdien zu 1.82 biS l.SS Schilling pro Kilo Sebendgewicht gehandelt. »IvNo, „v. >it: ..V. l?." »E«»»«» «» »«», „v. Tkeater «n» Kunp Grazer Theater Dtei llea»ffiihr«cht«. ^Der «enet« »nd das Gslb", ein Schauspiel von Bruno Frank, erntete alS österreichische Uraufführung «inen Achtung«, erfolg, der hauptsächlich dem geschicktett Auf bau des Stückes »nd seinen Darstellern zn> zuschreiben ist. Im Grunde genommen haken Morische Ereignisse au» fremden Län. dern für unfer« Allgemeinheit wenig Interesse. Obwohl die abenteuerlichsten Erleb. Nisse des Schweizers Johann August Snter wiederholt Anreiz zur literarischen Verarbeitung gaben, ist der Stoff doch zu episch, als daß er sich tthnenwirksam gestalten ließe. Es ist kekannt, daß Suter mit seinem Freunde RüttimaNn Kalifornien in Besitz nahm und es auf eine schöne Höhe Wirtschaft licher Erfolge brachte. Als aber Kalifornien in die Hät^ der USA-Leute fiel und diese daselbst Gold entdeckten» war es mit den agrarischen Bestrebungen zu Tnde. Die üppiBen Pfanzen und sl^nsten .Hörden mußten der Goldgräöerel weilen. Suter, den man zur Entschädigung eine Millionenabfindung antot und zum General nwchte, wollte die Freimachung seines RiesenbefiheS erzwingen, erlag aber nach jahr^hntelan-gem Prozessieren seinem unverstandenen Idealismus. Volker zeichnete die Gestalt des ehrliäien GoldverächterS mit rührsnder Hingabe. Auch sein Mitspiekerkveis war vor. trefflich. Reichert lie^rte als feinemPfin dender Regisseur farbenprächtige Bühnenbilder. ES gab viel Beifall. „Madame MaPOleon« von OSkar Fried-mann und Toni Schwanau war als Welturaufführung an^kündigt. Diese Operette läßt den Gtneral Ükapoleon Bonavarte als Wachekommandanten auftreten, der für das Kind eines im Felde stehenden Soldaten absammeln geht. Gr betont bei jeder Gelegenheit, daß er siegen wolle, l?rnt JosepH'n« kennen, in die er sich auf der Stelle «lertiepk. Um einigermaßen witzig zu sein, werden auS den ältesten Operetten Sntleht^nngen verbrochen. Trotzdem gi5t eS nirgends einen Schlager, obwohl die Musik von Eam'lle FrydM trotz der bescheidenen Orchesterinstrumentation noch der bessere Teil ^r Mache ist. Kapellmeister V o g l a r .lnd Spiel-t^ter Kroll demühten sich, mit detN Dar-stellerkneis Stimmung in das HauS zu bringen. Dies gelang zum Teil Vera Mlsitta als schöne Josephin- und Tilly Maganja als übermütige Therese. Eine dritte öst^rreich'sche Urau'fii)r'tng erlebte man mit der Oper „yriedemann Vich- von Paul G r ae ne r. Das Werk bringt ein deutsches Kkinstl?rs's'ickkal auf die Friedenwnn Bach ist der ^ltc^ie Sek ThomaSkatltorS I. S. Vach. Er schien berufen, dereinst das tünstler sche Erbe seines Vaters anzutreten, wurde aber der Unglücklichste seiner Brüder. Nach DreS-tztn StrufS,^ Am mit dem eingebildeten italienischen Klaviertünster Marchetti e^nen künstlerischen Wettstreit auszutragen, oerliebt er sich in Antonia, die Tochter deS Grafen von Mrichl, nntz in d?ren Mutter. Pow BräUtigOltz der Komtesse verraten, wird er auf der Stelle in daS Gefängnis atgefiihrt, wo er zwei Jahre schmachtet. Um Preis der Verehelichung d«,' gräflichen Tochter mit ihrem verräterischen Areier erwirkt die Komtesse die Befreiung ^^r ede-mannS. Als dieser seinen Freund besucht und dort westliches GlockensselZute ver-sttirzt der bereits geist^ umnachtete Friedemann auf die nahe lOrgelstalerie und spielt das Lieblingslied Antonias. Mit einem Schrei erscheint Antonie, die eben .Hochzeit feiert, und bekennt Frievemann ihre Lieke, worauf der Unglückliche zusammenbricht. Diese Handlung, die R. L o t h a r dem Brachvogelfchen Roman „Ariedemann Bach" ^tnommen und sehr dkrfttg textlich reiar-^itet hatte, bedachte Paul Graener, ein hervorragender tiordeutscher Tondichter, mit einer lehr ansprechenden, an die Komposi-tionStechnik I. V. Bachs gemahnenden Mu-stk. Das oltmeifterliche Motiv tritt wiederholt, kesonderS am Anfang und Ende der Oper, in Erscheinung, «(f'adl?. daß es bei dieser Mustk nir^ds zu einer dramatischen Entladung kommt, wenngleich sie in den Gesängen Friedemanns und Anto-nienS desgleichen im Gexfstt, Perlen klingender KostbarSeiten kredenzt. Die Au^llh-ruNg ließ Isine Viinsche ofiSn. Greveruß sFriedemann) undHend« rs fÄntsttie) dominierten als Vönger nnd Darsteller. Aber auch Buchn « t tSräNni. KStns? (Graf), Stenglin und Graf wac»n zielsicher am Werke. Helmut Ebb» tnsze-n'ert« erlebnisstark, vperndirektor A. M. Szenkar dirigierte f>einsinnig. Werk und Darsteller faNdSn viel Gefallen, fs baß e» reichen Beifall gab. H<«S P r R t I ch e». Rattonalwtiiier tn MaNdor »«»»»t-t»« de« z». Un««: «eschtifl«» »«,«»«««> den R. J«nn«r um A> Uh« .»«» »»>»« «m-.». U Radio Donnerstag, de« SS. JSnner. LluliliaNa lt.lS Uhr; MittagStmi-stk.I7.a0: «alzttstunde. 1H.S0! Italienisch. — Lvt Dnett» und Arien. »0.4V: Klavietvortraa. — »i.S0: githerkonzert. L»L Abendmuflt» — Beograd tvt Äeber-tragung au» Ljubljana. Stz: Abendmufik. W i e n lo.Svi tvpernabend: MaSeagni» „Cavalleria rusticnna" und Lesneavallo» „Bajazzo". — SL.85: Tanzmusik. ^ Heil » berg 20.0ö: Tanzabend. — L1.4S: Abendveranstaltung. -^Breslau 19.80: Bau-ernmustk. — 21.15: Alte und neue Scharfrichter. — 22.50: Legendenabend. — Post« Parisien 20.30: Konzert. — 81.30: Hörspiel. — 23: Nachtmusik. — Londo n-R e-g i o n a l Si: Vokalkonzert. — 22: Orche. sterkonzert. — 83.l0: Tanzmusik. — L4.2ö: Jäzz. — Vtühtacker 20: Osfenbach» Operstte „Blaubart". ^ 21.35: BrahmS-Abend. — L e i p z i g 20: Gluck» Oper „Iphigenie in AuliS". -Stockholm 20.t5: Seichte Mustk. ^ 21.15: Komödien-abtnd. — S2: Nbendmusik. — Rom S0.45: Symphoniekonzett. — LÜrich 2ö: Schweizerische Komponisten. — öüngenberg 20: Uebertragung von Mill?tacker. — 21.40: Jazz. P r a g «0: Konzert. 22.15: Jazz ^Oberitalienkl: Uebertra-gung aus dem Theater. — München 19.25: Blasmusik. — Kl: Gilmphoniekonzert. — Budapest 19.30: Ued?rtragung au» der Oper. - Warschau 20: Leichte Musik. — 2K.15: Zigeunermusik. - K8: Tanzmusik. — D a v e n t r H-N a t i o n a l 21: Konzert. — 23 Nachtmustk. - - 24.25: Tatt^Musik. — M?,>,igSwu^.^rhau'-s e N 20: UebertragltNfl auS Leipzig. 23: Tanzmusik. — Paris-R adio 20: Opern-avend. »vt Kri.iOHt'MHen VeeRlei. ?t»e? VN«? »knNt't,?»' ch»,I>«sten ^«»idoek ^onnerNag, Ven W 7MS. MI«!!»»»IW Kreuzwort Nü! el S»SI»!SVL>»S»S Von ltntS nach rechtS: t. Drama von Ooethe. 4. malaiischer Volts« Sachsen. 9. Ntbelungenftgur. i1. Fluk mm Nlietn. 13. Märchenklestalt. 14. tror- stamm. 7. altodolisches Getränt. 8. Stadt in Z z teneS Gra», lS. Teil eine» lebendigen Körpers. l8. westdeutscher Strom, 20. Fisch. 23. asiatisches Hochland. 26. engl. Zalilwort. 27. Kanton. 23. türt. Name» 29 asrikantscher Strom. 3t. Landesteil, 33. Unterhaltung, 34. seine» Backwerl, SS. OrtSverSnderung. von oben nach unten: 1. Indischer BkttelmSnch. 2. »veibliches Haustier. 3 Ausdruck beim Kartenspiel. 4. Schachfigur. S. Büvnenaufzug. 6. Galzart. 8. Pielsweide. W. Bündnis. lS. Kenerzeufl. lS. rheinisches Hochland. 17. Waldflott. 19 Raubfisch. 2Y Beginn eines Wettrennens. 21 Flutz in Bavern. 22 Blume. Z3. Raubtier. 24. Unternehmen. N. SchreibzubehSr. 2«. Veh-laut. M. Hilfszeitwort. 32. engl. Getränt. Giwtii SuKba» KM^ Silben-Fuhball ist ein Sport, der zwar nicht zur Ertüchtigung unseres Körpers beiträgt. woht ltber w hohem Maße geeignet ist, unsere Dettkschnelligkeit, unsere Zkombi-nationsgabe und nicht zuletzt unsere Sprach« beherrschung unter Beweis zu steNen. Bor allem, wenn es !?ch wie hier, um ein Blitzturnier handelt, bei dem eS gilt, daS entscheidende Tor in möglichst kurzer Zeit zu schießen. Der Anftob ist vorgeschrieben. Die Silbe ..ver-"saust aus der Mitte nach links obett. Dort ist sie mit der richtigen zweiten Sil-be zu koppeln. Das neue, jetzt zweisilbige Gebilde schleudert der Silbenfußballer nun nach rechts. Hier ist eine dritte Silbe anzuhängen. Ein letzter Stoß nach unten und der dreisilbige Ball beendet im untersten Silbenhaufen seine Fahrt Denn da findet er s«?ine vierte und letzte Silbe als Ergänzung. Das „Tor" gilt als geschlossen, wenn das viersilbige Wort gefunden ist. Nur eine richtige Lösung ist möglich. Aber bitte: Tempo! Tempo! Kein langweiliges Herunibasteln mit Silben, kein pedantisches Herulnprobieren! Erst kurze Zeit die gegebene Situation ruhig über sehen und dann — entscheiden! Denn wie in jedem Sport so gilt auch hier: Nur rasches Erfassen ist von Wert.! Denltportaufsobe ..VI» w« t» «p' Rehnien Sie an. die oben abgebildeten Uhren seien wirtliche Uhren, b. h. ihre Zeiger bewegten sich wie bei richtigen Uhren weiter. Dann wird, da der große Zeiger schneller läust als der Nein« Zeiger, mehrmal» im Lause de» Tages der Fall eintrete«, daß der Keine und der grobe Zeiger genau ltbereinander-stehen. Können Sie nun. ohne Ihre Uhr zu Hilfe zu nehmen und ohne irgendwelche schriftliche Berechnungen vorzu« nehme«, sagen, wte spät e» ist, wenn die Zeiger der Uhr link» oben zum zweitenmal, die Zeiger der Uhr recht» oben zum drittenmal, die Zeige? der Uhr ltntS unten zum viertenmal und die Zeiger der Uhr recht» unten zum fünftenmal übereinanderstehen? Auf den Bruchteil von Minuten tommt e» dabei nicht «m. Schreiben Sie flch die Ergebnisse auf und verÄeichen Sie nacl '?-? an Ihrer Uhr, ob Sie richtig geschätzt Haiben. Sie we,^ den stch wundern, wie schwer es ist, die Zeit zu schätze« und «»zugeben, wie Mt e» ist» Gilbe«rätsek. Vor der Erfindung und Vrrriii^cuschast Stand stets der Drei-vier. Drcl-vier gibt uns Kraft; Sagt «oethe auch, er fei des Wissens End'. So ist er doch de» Wissens Fundament.— Der Drei-Vier etn»-zwet, wenn er stch verirrt. Und wen« er schließlich Ein»-zwei-drei-vier wird. Trägt schlimme Früchte, richtet Unbeil an; Der Eins-zwei-drei-vier ist ein bSser Nah«. j^reuzworttätskl "i ! j I lich unten: 1. Menschenrasse. Geschoß. 3. Gattung. 4. Raub- lich unten: 1. Menschenrasse. Geschoß. 3. Gattung. 4. Raub- W ««W»» » Ä»WMW»WW» » > I « « :?7. Warmes Getränk. 29. gso^,rapbische Vezsicknung. 32 weiblicher Vorname. Ehren-gruß, 3ö. Erzengel. große» Ve-wäfse^ 39. Verwandter, (ch gilt als ein Buchstabe.) — Bon oben na 2. 4^. tier. 5. Stadt an der Elbe, 6. Widerhall. 7. Naturerscheinung. 8. Schlachtort deü Weltkrieges, 10. Wintererscheinung. 15. Stockwerk, 17. Gesellschaftsspiel. IL. Hirten-gott. IS. Gefrorenes, 20^ Märchenestalt. 21. männlicher Pornain,. . Speisenwürze. 26. italienischer Dichter. 27. Blume, 28. deutsche Stadt» 29. Gott der Unterwelt, 39. Nebensluß der Aller. 31. Stickerei^ Muster, 34. Filmgesellschaft, LK Wild. Z! Bo« li«k» «ach rechts: 1. Reich am Himal^a» S. englische Münze. 11. weiblicher Borname. 12. Säugetier, Fahrzeug, 14. SchMsauSdruck. IS. Name für ven Weltenraum. 19. Zahlwort. «. Jagdsanfare, 23. Borzimmer, 24. Se- Scherzrätsel. DaS .Erste" ist die Hälste des ..i^weiten'^. Das.Ganze" «ennt man Mandel. Wer kann's deute«? »»»Wllllll «ra»nino .Elnt iettiame es.eoeUalchrlft' 0l^/^ 0i5 V/V/'/o V^L kLe ni? veLlfii IN»? ven^ l-c,/l.,»czci^ 2eiac siei'L luk'ickc o Wie r e i m t sich daS zusatnmen? l.e!UEt llii' ttssr sa «espitltenen 8pit- ION? Vs8 ist eine unsnsene^imc nun?, ciie cj28?; l!ir cZurcli ü krenn'Z'^ksre oäer «ZurcN VVssciien mit ini« xeeisnetcn sudsetroLknet. lzrücl.i^ unci spsüclll vv!,r6e. pileLen !!?ie «olckez i'eLesmä8!>iL mit vn6 spü- len 8ie stet!; mit l^em beigefügten eriilidlicli cjuicl, äann Ilir lizar xvicäor str»ff. e!38tlz?!i u:.^ Ze8un6 Lis merken 05 selbst SN v.un?!5c:n. Leii^'a?'?-mit vNssrirlanr« und ?cZittumdrIIfe k'idr es in Z Sorten: fiis für cZunkZes unci '^xtr» lZioncj«. 11^. M ZahlenrLtsel. Seide, Orion, Norden, Reisit.', Ellde, Ri'-ro, Wikdcr, Eins, Niendorf, Dvrn, Frie^, Elsen, Jrenl', Edison, Rosine — Sonnen-wendfeier. Gedankentraining „Filmdaub". Die fünf Wörter sind: Mittagessen, Kapelle, Geweihe, Bowle, Eisenvahnzug. Tic fünf Silben sind: mit -- le — wer — — ei. Das Sprichwort lautet: „Eile mit Weile." VelHiSrätsel. Ametlivst Drilling — Areimaurer . -Kaffeekanne — Konstabler Kostenpunkt — Matrosenlied — Minerva — Propeller — Wendelstein — Samarkand — Kerze. Sieht man stch diese Wörter genaner au» so findet man, daß in iedem ein andere» Wort von anderer Bedeutung ent» »alten ist. Die »nfang»lettern der gefundenen Wörter, entsprechend umgestellt, nennen eine bei der Jugend sehr beliebte ^-^eit. Berwandlu«!. Zündest du ein Feuer an. Komm ich von allein: G» bringt «lich heim gar mancher niann. Stellst du ei« ,s" hineiu. Auklvsunaep aus der letzten Rstsel-sae Krenzwortfiltenrätsel. Bon lints nach rechtS: 2. Amati, Onla-ha, 7. Germane, l). Kelle, l1. Riga, 1Z. Patagonien, 13. ZKilet, !4. Felge, 16. Literat, f8. Adele, 19. .Hausmeister. Von oben nach unten: ?. Monokel, 2. Aha, 3. Tiger, 4. Ottega, 6. Malerpalette, 8. Marienfelde, w. Dragoner. 1.?. Militär, 15. Gelege, 17. Rathaus, 18. Aster. G«lbe«röts«l. I. Geier, ?. Irrtum, Bodenstedt, 1. Training, 5. Stunde, lZ. Ischias, 7. Maharadscha, 8. Jodosorm, 9. Urania, IN. Nessel, II. Ingenieur, 12. Dietrich, 13. Otter, 14. Norden, lü. Riederwald, 16. Edison, 17. Radierung, 18. Wiedehopf, 19. Eisfelturnt, 20. Treppe. 21. Tatze, 22. Estrich, 23. Reeperbahn, 24. Werra. — (Gibt's im Juni Donnerwetter, wird auch das Getreide fetter.) Kreuzworträtsel. Waagerech: 1. Akte, 5. Alge, 9. Nordsee, 11. März, 13. Torte, 13. Elch, 17. Nri, 18. Not, 1Y..Hof, 21. Cham, 22. Rubel, 25,. Tee, 26. Bau, 28. Mia, 29. and, 30. Maler, 33. Ratte, 35. Viadukt, 36. Nest, 37. Etat. Senkrecht: 2. Knecht, 3. Tor, Erz, 5. Ast, 6. Leo, 7. Geruch, 3. Amen, 1s>. Reim, 12. Aloisia, lt. Trabant, 16. .Hobel, 19. Hut„20. Fee, 23. Amme. 24. Salve, 26. Batta, 27. Udet. 31. Eis, 35. Rat. .M rue, Akt. Das „neue" Auto. Die Reifen der beiden vorderen Räder weisen verschiedenartige Profile auf. Bei neuen Wagen aber sind selbstverstättdlich auch sätntliche Reifen neu, stainmen aus einer Fabrik und haben die gleichen Prufile. Der junge Lord. Dem Generaldirektor fiel Plötzlick) auf, daß der junge Manit einen — gewendeten Anzug trug. Die aus der rechten Seite sitzende Brusttasche und die Anbringung der Knöpfe und Knopflöcher verraten dies. Ein Mann in solchen Vermögensverhältnissen hat es aber sicherlich nicht nötig, so sparsam zu sein Die weiteren Nachforschungen ergaben, das; man eS Mtt einem Hoch' sti'vler ,u tun hatte. Höflichkeit ist oft deschwerlich... Es gibt i.'iele Menschett, die behaupte?!, jenes berühmte und viel zitierte .'^ndbuch des guten Tons, Knigge^z „Umc^^ng mit Menschen", gelesen zu Halen und danach zu handeln. Ungleich größer aber ist die Zahl derer, die es nicht Keleien haben, die eö villeicht ogar als B^leldiguttg auffassctt, wenn man ihnen d!v Lektüre empfiehlt, und die demzufolge sick) auch nichl: öe.vsge« fühlen, auch »mr atnmhernd gleiche Umgangsformen wie die im „Knigge" empfohlenen anzunehuien. Am seltensten sind die Mitmenschen, die wirklich an di^' Lektüre des guten „KniAge- .herangemacht haben rnd sich nun bemühen, seinen Borschristen gerecht zu werden. Ab^'r als wahrer Ueker» mensch ist der anzustaunen, der, auch »hne den genannten Leitfaden A'lesen zu haben, qegen die lieben NSMen höflich und zupor-üc^nrmend ist und die unmenschlich schwierige .^unst beherrscht, niit seinen Mitmenschen zu allseitiger InfriÄtenhelt ausznkomtnen. Und doch ist da.zu oft tmc ein iveni^ NaKtj!cht und Selk^tbe^rrschnng nöt'g. ES ist eine trauriqe Tatsache da« Äild ^inen Stock. Sein l^stcht hellte sich aus, als er Aoanö ^>arte Gestalt erblickte. „Ah, ich suchte Sie icho?» überall! 5)aben 5ie Mitleid mit einem Einsaiuen, Gnädigste- und gestatten ?ie mir, Sie zu «ineul Diner in Neapel einizuladen. Wir dürsen ilns z'var nicht n>eit weg wagen, da unser 'schiff um vier Uhr natte dem furchtbaren Schrei, der jetzt noch i» ihrer Erinnerung nachklang, neve Resonanz verliehen. Da» Hexz tat ihr weh, wenn fie fich Larmachte, daß der fr««ndliÄ)e llei« Mann, loShrend er höflich «it ihr i^ber die SMtze A-estzpwiS Muderte, fich vielleicht schon mit der Absicht eines SeM-n«tdes ttn-. Und das ve^mnis, da» iw« auH seinem^Tode machte, beunruhigte denn es lenkte i/hre G^anven auf Cradock, denn sie M vergessen ttachtete. Es hatte aufgehört zu regnen un^ ein paar schwache SonneMraihlen verKoldetcn die Hajenbul!^. Am Fuß der leineni^pann« ten Laufdrücke wartete ein prachtvolles Au« to. Auf dessen Sitz lag ein großer Straub Parm«reilä^n, von einein ckoletten Band mnschlun^. „Sie nxwen sicher, daß ich Ihrer Einla-dung w'Ürde?^' rief Joan und ver- barg das Gesicht in den regennassen Blüten. «Ich vertraute Ihre HerzenAxüte!* erwiderte galant der Prinz. Said Hussein erwteS sich al» HSchst ange-nehnver Gesellschafter. war ihr ergeben, shile zudringlich zu sein, lustig und doch nicht leichtfert!g. eigens bestellte Auto-mMl und die Blumen blieben nicht die einzigen Beweise seiner vorsorglichen Anf-merksamkcit. Im Hotel mit der Aufsicht auf den Hafen, erwartete sie da» Mittaizessen mit einem besonderen Menu, das von ihrem Gastgeber auf zauberh-ifte Weise in: i rr hinein zusammengestellt war. Als sie dnnn unter den Orangenbäumen der Terrasse den Kaffee nahmen, erschien eine Bande maleri. scher Ki:rl^ mit Mandol'nen und Giwrren u^ ergötzte sle mit neapolitanischen liedern. Joan konnte nichts Orientalisches an dem Prinzen entdecken und doch verleugnete «r seine Nasse nicht. Als sie durch die Altstadt zurüFuhren, sagte er: „Sie werden hier einen Vorgeschmack de» Osten» belommen!" Und Virllich als Joan in den ststten, hol-periigen Straßen die Handwerker in ihven Buben geschäftig hantieren sah die lSe«. der, die sich l^r ihre Häute beugten, dte Fleischtrater, die zischende Oelpsannen über ttohlendecken aus Olivenholz hielten — al» sie die ditsteren kleinen üaffeos<^nlen in den HauSeingÄngen gewahrte, urÄ all die ichmut z'gen geheimnisvollen l^assen und Neben« gäßchen, da verspürte sie eine Ahnung de» Orients. «Da» ist freilich mir ein Stückchen de» Osten», wie es der Reisende kennt", erklärte der Prinz, „aus den großen Handelsstädten, wo jeder zweite ein Nicht-Moslem, ein Ty-rer, Armenier, Grieche oder Jude ist. Aber daneben gibt es jene Araberviertel, in Kairo zum Beispiel, wo das Leben heut« noch nach den nüchternen, wohlgeordneten Gesetzen uxitergeht, die unker Prophet viele hundert Jahre, bevor ein Weißer Amerika betrat, fest legte, wo noch so unmoderne Schlagworte wie Gottesfurcht, Achtung vor den Eltern, Wohlt3t!gkeit gegen die Armen, in Ehren <^halten werden. Bielleicht werde ich einmal den Vorzug haben, 'Ür Sie ein wenig den Schleier zu lüften, der das Innere der moslemis^n Welt vor westlichen Augen der birgt." „Es ist wahrscheinlich keine Welt für uns Frauen!" Er lachte gutmütig. „Vom amerikanischen Standpunkt aus nicht. Und doch, wissen Lie, haben die Männer auch im ^en nicht immer ihren eigenen Willen. Wenn man einen Bauer auf dem gelde fingen hört, so sing« er allermeisten» von der Schönheit eine» DorfmSdchen», ihrem Wankelmut und ^hrer Kälte. Ich glaube manchmal, daß der Unterschied darin besteht, daß die Frauen des Westens mit ihrer Macht über die Männer Prahlen, wShrend im Osten .. . nun, da ist e» eben wie mit den Damen eines eraüischM Haushalts: Man fleht sie nicht, aber sie sind da!" Die Mehrzahl der Reisenden war bereits wieder an Bord, al» Joan und der Prinz eintrafen. Am Eingang des SalonS st'eßen fie mit Frau Richborough zusammen. Die Bankier»galtin, in etilem vornehlnen, weißen Tuchkostüm und vier Reihen Perlen mn den Hal», kaufte gerade ltorallen von einem ^uslerer, dessen große, siehende At»gen ihr Herz erweicht hatten. Als Joan näher kam, rief sie ihr keg eriz entgegen: „Meine Liebe, wie waren so erschüttert, als wi» hvrten, daß ihr Ttschnachbar, der arm« Mr.. .. Dingsda, gestern nacht t^er Bord gesprungen ist. Bitte erzähSen Sie niir doch von ihm. Hat er Ihnen etlvaS anvertraut?- „Nein", gestand Joan. „Ich lernte ihn bloß gestern ^im Essen kennen." Sle fühlte, daß sie jemand von ^r Seite ansah und begegnete im Au'schauen Cradock» Blick. E? sprach mit Simäpulo», keobach'ete sie aber dabei itber dessen ^ultern hinweg. »Dieser nette .Herr SimovuloS-, fuhr Richborough redselig fort, „sagt, eS wäre «in interesianter Mann gewesen und höchst gebildet. Er war ein guter Freund von ihm und kannte ihn schon seit riele» Jahren. Nicht wahr, lieber Herr Simo» puloßf" (Fortsetzung folgt.) Kleiner /^n^eiser ^sisfs^en (Mtt Linct 2 m>»»s IN öfie!' mAsksn lzei^ulec?en. cZg Znsonstsn c!is /i^elministi-ation nivtit in cjös l..scze ist, 6ss Lsv/unsviite erisäik^en Domw-aerpftz» von l-ü kg Gebe !e,ck,ts Arbeit, eingelangt von S Din aufwärts. Monatsverdienst ca. ?0Y Din. L. Uhler. Glavni trg.__NA Anfragen Popoviüiva ul. ?, l. ^biegine» Mstilwr und dtuer se Einrichtungsgegenskiindc sind vr^wert »u versaufen. ?ldr ............. Uu Zl»Fe/«o Frisch, Sra»'e». Kackhan4 Lchmid, ZurSiieva ul. Tür 3 LokM für AusschanWube oder _ Lmett zu mieten q^sucht. 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