es»ek«!nt tn ^«flbok WSodsntNek «I«d«nm»I »snAesiNsKlle^ ^ont»g»-^u,y«d». 8ekf!itl»ltung, V«n»,«ltuns unö Suekömeksr^i: ^»rido,. ^usölLsvs ul!c» 4. ?»I«pko« kiwrurd»«, 24. Vri«iiiek«n I«t »tet» i^ückpofto bei?ul«bon. 75 Uon'syi 6«n 1k ISZS u ln ^»sldof; »)ustiö«v« ut. 4 (V«k>»»chtn^ Ls^uqsproisa '^.i. monati. 22 vin. ku»t«tl«f» 24 vin. ijure^ k'QAt monatl. ZI viri. kiis «t»» ödrig» ^u»I»n»nd-lungen liber die Regelung einiger wichtiger Frage«, insbesondere des Zuganges Juao» slawienS zum Meere und die Benützung der Eisenbahn von der jugoslawischen Grenze bis Saloniki, ersolgreich abgeschlossen. Ju-ßsslawien erhält durch diese Abmachung die Möglichkeit der direkten Einfuhr von Waren von Uebersee und umgekehrt. Für Jugoslawien nahm die Unterzeichnung vor bezw. wohnten dem seierlichen Akte bei: der stellvertretende Außenminister Dr. K u m a n u d i, der Athener Gesandte Ti^a P o p o v i 6, der Direktor der politischen Abteilung deS Außenministeriums F o t i Kabinettsches A e e m o-v i Generalkonsul Nikola P e t r o v is und Sekretär Dr. Ivo S u b o t i wahrend Griechenland durch den Außenminister K a r a p a n o S, den griechischen Ge-sandten in Bern Politis, den Direktor der politischen AbteUung Nikolaus Politis, den Beograder Gesandten Polychroniades und den Berner Gesandten Raphail vertreten wurde. Anwesend waren auch einige Berichterstatter sowie als Vertreter des Internationalen Arbeitsamtes Avakumovi«! und des BSlkerbundsekretariats Juras Popoviü. Nach der Unterzeichnung der Konventionen saild ein Festbanf''tt statt. Der griechi- sche Außeuminister AarapanoS überreichte darnach Dr. Kumanudi den Bettag «» 2^ Millionen Drachmen als EntschÄiG gung Griechenlands sür 92 serbische Fami-lien, die aus Griechenland slüchten und sich in Serbien ansiedeln mußten. Dr. K u m a n u d i reist morgen «ach Beograd zurück. KarapanoS wirb mH der Rückreise nach Athen auch Beograd besuchen. Bei dieser Gelegen^it soll biO Schlußredaktion des jugoslawisch - griechischen FreundschastS- und Schiedsgericht»- Vertrages vorgenommen werben. « RO. Pirot, 17. März. Die jugoflawische unb die bulgarische Dm legation haben ihre Arbeite» restlos beendet. Nach langwierigen Berhandlmtge« wurde vollstes Einvernehmen in allm strit« tigen Fragen erzielt. Beide Delegatisne« reisen nun nach Beograd bezw. Sosia, u« das Elaborat ihren Regierungen zur Begutachtung vorzulegen. pfin» Sawl vor der Rütkeftr in die Heimat? Königin Maria von Rumänien ist in Begleitung ihrer Tochter Jleana hier eiuge-trossen und reiste abends nach Dinard zu ihrem Sohne, dem Prinzen Carol, weiter. Es heißt, daß die Königin den Prinzen zur LM. Paris, 17. März. Rückkehr nach Rumänien und zur Thronbesteigung bewegen will. In Dinard wird die Königin auch ihre Schwester, die Gattin des russischen Großfürsten Cyrill, besuchen. Das neue Advokatengefetz unterzeichnet Iustizminister Dr. S r i k i ^ war heute in zweistündiger Audienz beim König und legte ihm das neue Advokatengesetz zur Unterzeichnung vor. Bekanntlich tritt dieses Gesetz Dienstag, den IS. d. in Kräst. Räch der Audienz erklärte Dr. SrSkt^, das mue Gesetz sei aus derselben Gründls-ge ausgebaut wie daS kürzlich angenomme- - Punkt 2 wendet sich in der Hauptsache gegen den Großen General st a b, der heute nach allgemeinem Urteil in Frankreich dem schwachen Krieqsminjster Painlevs seinen Willen diktiert. Zu dessen Durchführung ist ohne Zweifel eine starke Mehrheit vor« Händen, die von den Sozialisten bis zl,r radikalen Linken reicht; eS handelt sich nur darum, den Mann zu finden, der die „Diktatur der Marschälle" zu brcch».'n den Mut besitzt. Briand selber gibt zu, daß zwischen seinen Worten in Genf und den Taten in Paris ein gähnender ?lb,irund besteht. Frankreichs Prestige erleidet bei allen friedliebenden Nationen einen unheilbaren Stoß, wenn er n'tbt sc»bald wie n.öfl-lich beslZitigt wird. Was nun die „en^sülttge Regelung des Neparation^p^r»Äen(s dem Asricht der anqeht. RO. B e o g r a d, 17. März. ne, es räume jedoch dem Iustizminister erhöhte Ingerenz ein, was besonders hinsichtlich des Disziplinarvorgehens gilt. Die Vorbereitungszeit wird auf fünf Jahre festgesetzt, wovon mindestens ein Jahr b im Gericht zu verbrinzien ist. Bon den restlichen vier Jahren kann sich die Praxis eine Zeitlang auch aus bie F?nan.»,prokuratlir erstrei- ken. Reu ist die Bestimmung, baß bie Nechtß auwä'lte sür de« KraniheitS- und Wters» sall versichert sein müssen. Sefähriiche Sießammo bei ZSeoorab Infolge des Ablösens der Eisdecke auf du Save un!d an der unteren Donau wäre eß bei Beoqrad fast zu einer Katastrophe g«^ kommen. Die Eismasien, die von der Savs angeschwemmt wurden, drückten mit derar« tiger Wucht auf die zugefrorene Donau, daß auch auf der Donau die ÄSdecke in der Mit» te barst, wobei die in Ueberwinterung be« findlichen Schlepper und Flußdampfer teil-n.etse dcwongeichwemmt, teilweise zertrümmert wurden Große Gefahr besteht auch für den Brückenneubau bei PanLevo. MilitKtz wurde abgesanldt, um durch Sprengung blG Eisstauung zu zerstören. MilllWWlM GregorLiSeva ul. S (!. Stock). Ordinationsstunden: Dienstag von )<3 bis S Uhr fvorm.1. so spricht es jeder halbwegs Unterrichtete in Paris offen aus: All die Schwierigkeiten, mit denen die Versammlung im Hotel Ge« org V. zu kämpfen hat, rühren her von der intransigenten Haltung Poincar^S, der von seinen „Bedingungen" nicht das Geringste ablassen will. Alles andere ist nur Schein und Vorwand. Wären die Sachverständigen wirklich frei, so käme daS Merk in längstens zwci Wochen zustande. Eiuen Augen, blick.ichien es, als ol? die belgischen Vertreter die französischen Forderungen N'chk mehr mit dem gleich?« Eifer unter-stü<»en ^vl'llten.' sofort wurden in Vriisjel a?e'.>ins?p Schritte unternommen, und da? ElysbniS n>ar, dak die beiden Sachverstön-sx^imreisen und ihr«'? Nemerunq ..Ve-i -i«^ ?c''^«tre?'' »nlsjten. ''^^rüber wurde auS .'yerHündlichcn Griu.Ä>en viel weniger gesprochen als über die ganz unschuldiHt Berliner Reise Dr. Schachts . , - In bM französischen Linkskreisen legt man s^ darüber Rechnung ab, welch unabsehbare gen ein B a n k r o t t der Sachverständig genkonferenz zeitigen müßte. Die B s einigtenStaaten wenden fiH e n d g ü l t i g von Europa ab und vev langen die Bezahlung Äer Kriegsschulde«» darunter den Bttrag von zehn Milliarde« Franken, der am künftigen l. August fällig ist. Der Dawes Plan erweist sich in sei« ner AuSfQH''Ung als u n m ö g l i ch: mit Niesenschritten noht das fi.7anzi,Me Poincar^ spielt ein gewagtes Spiel. Dti Nadtkalen wollen ihm die Narten auS deT .?^and nehmen. Die Frakie lautet nun: Wer» den sie Kraft und Disziplin genug besitz«^ nicht tiur itürzen, sondern auck wiebev .Ma^s5orSt 75. Nonfa^L- 13: Zeitangabe und reproduzierte Musik. — 13.3g: Wasserstand und Börsenberichte. — 17: Nachmittagsklmzert. — 18.3«: Tchechisch. — 11': Französisch. 19.30: Vortrag. — Konzert. 22: Nachrichten und Zeitangabe. ^ Wien, 19.3t): Mozarts Opcr „Die Zaul^erflöte". — Anschließend: Jazz. — Graz, 16.05: Nachmit-tagskonzert. —- 19: Stenographie. — Breslau, 20.15: G. Freytags Lustspiel „Tie Journalisten". — Prag, 17.W: Deutsche Sendung. — 10.30: Opernübertraguug. — 20.20: Abendmn' sik. — Daoentry, 20.45: Bunter Abend. 21.1^: Tanzmusik. ^ Stuttgart, 10.3!z: Frluk. furter Sendung. — 2g.I0: „Aus der 4. Diini'n« sion". — Anschließend: Bunte Stunde. — Fcank surt, 10.35: N. Rimskti-Korsakmv-Stnnd?. — 19.50: Englisch. — 20.15: Stuttgarter Ecn. dung. — Anschließend: Wa^nerS Oper „Trtstnn und Isolde". — Brünn, 17.45: Deutsche Stn» dung. — Langenberg, 20: Mozart-Abend. — 21.30: Bayrische und österreichische Jodler und VolsSlieder. — Anschließend: Tanzmusik. — Berlin, 18.39: Englisch für Anfänger. — Wiener Sendung. — Anschließend: Tanznnl'ik Mailant», 2030: Operetteuübertragung. — Jazz. — Mllnchen, 19: ??ranzviisch. — Konzert. — 20.40: I. SchenkZ komische il-per „Der Dorsbarbier". — Budapest, 19.lz0: Phil, harmonisches Konzert. - Anschlicliend: Ziiil-u-nermusik. — Warschau, Wiener Uel'.'r" tragung. 22: Tanzmusik. — Paris, Konzert. Trotz« läßt sich in Vmißen nieder LM. K o n st a n t i n o p e l, 17. März. Trotzki w«tde ßefter» auf telegeaphische« ffSeM die in Verl« bekannt M«orden- Mei« mmg des preutzischea I««emninister» zur Frage seines Mnreisegesnchis nach Deutschland k^nnittelt. Trstzki erNiirte zur Stel» lnngnahme ws J«»«m«inifters, »r »erde in kein anderes dentsche« L«»b reise«, sO«» dern lediglich in Prentzkn »leite», ve sei bereit, sämtlich «orschl«ie de» pre«»ifchen Innenminister» vber seine «n»esenheit i» Deutschland anzunehmen. Das Nätsel der brenmndm Mau Ew ieh«lm«l»»ove« Verbeech«« i> der Altze Ein seltsames Begebnis hält die Oesfönt-l-ichkeit in Aufregung, das sich kürzlich in der Nähe von Ncwyork ereignet hat und ebenso grausig wie gcheinmisvoll ist. Auf d. Landstraße zwischen Ncwyork und Eranford sah der Führer eines Lastautos gegen Abend ei-ne Frau ettvas abseits am Wege liegen, die lichterloh brannte. Vor Schrek-ken über den furchtbaren Anblick wäre er um ein Haar gegen einen Baum gefahren. AlS er sich der Unglücklichen näherte, in der Hoffnung, noch etwas zu ihrer Rettung tun zu können, ergab es sich, Äaß sie bereits tot war. Der Chauffeur eilte nach Newyork zurück und alarmierte die Polizei. Man stellte fest, daß die Uebekannte einen Schlag mit einem schweren Gegenstand ins Genick erhalten hatte, der sie bewußtlos gemacht hatte. Dann war sie offenbar von den Mördern im Auto vor die Stadt gefahren worden, worauf sie die Ohnmächtige mit Benzin begossen, an den Wegrand geschleift und angezündet hatten. In der Toten erkannte man später eine Erzieherin, die im Hause eines Netvyorker GroßkaufmanneS beschäftigt gewesen ivar und an dem fraglichen Äige um Urlaub gebeten hatte, u>m ilhre kranke Mutter zu besuchen. Ueber die Ursachen der schreckli6)en Tat konnte noch nichts in Erfahrung gebracht werden, nur so viel steht fest, daß es sich um keinen Raubüberfall gehandelt haben kann, denn die Tote trug bei ihrem Fortgehen unter ant>erem ein wertvolles Schmuckstück, das sich noch an ihrent Halse befand, ^ch geheimnisvoller wird die Angelegenheit., dadurch, daß die brennende Frau genau an der gleichen Stelle gefun'den wurde, an der gerade vor einem Jahre ebenfalls eine bei denr gleichen Arbeitgeber be« schäftigte Erz^ie'herin ermordet worden war, die e'n Attentat auf daS einzige TSchterchen des Millionärs vereitelt hatte. Man vermute^. sich um einen ähnlichen, durch ^'e rammelt der Erzieherin mißglückten Anfchlag handelt. ZmMterfeeboot zum Nordpol Re«« Wege der wifie«IchaftNche« F»rsch»«g — Gold >»d Fl»hl« «nier dem »eere»b»de« — SrSff»>«g «e>er S«>»del»««i< Die Gebiete der Arktis und Antarktis im Unterseeboot zu erforschen, ist in den Bereich der Möglichkeit gerückt und wird heute von der Wissenschaft l^ereitS ernslhc'ft erwogen. Sir George WilkinS, der sich im Flug« Zeug nach dem Südpol aufgemacht hat, beabsichtigt, wenn die Zeit gekommen, eine Unterwasiersahrt nach den TiSreqignen anzutreten und hofst hierbei die Hilft der briti schsn Regierung zu finden. ^?on der geplanten U-Bootfahrt verspricht man sich ungeheuren Nutzen für die Wissenschaft. Die Schiffe filr die arktische Expedition müßten mit einer mefserschirfen Schneide versel)en sein, um das Eis an der Oberfläche zu zerspalten. Messungen haben beeritS gezeigt, daß die Dicke des Eises einem solchen Unternehmen nicht im Wege stehen würde. Das Einfrieren während der Wintermonate würde für die Mannschaft des U'BooLeS nicht größere Beschwerden mit sich bringen als für die der gewKhnlich,.'n Schiffe. Während aber für letztere die Gefahr besteht, durch die Eismassen zerdriickt zu werden, kann das Unterseeboot in große-re Tiefett gehen und auf die offene See steuern. Ein Erfinder namens Lake hat Pläne für ein U-Boot entworfen, das bis zu 10.000 Tonnen Schiffsladuug aufnehmnen kann, eine Last, die ein gewöhnliches Schiff bei den arktischen Berhältnisssen nur schwer befördern könnte. Der Weg aber, sagen wir von Liverpool nach Yokohama über die Eisregionen, beträgt nur VS50 Meilen, während die Entfernung über den Panama-kanal 12.S00 Meilen ausmacht. Zeitersparnis und somit auch geringere Kosten würden von großer Bedeuwng sein, ivenn man eine Flo^ille äns^erst tragfähiger Polar-U-Boote bauen würde. Zugleich aber würden neue Handelswege eröffnet und ein Gebiet von 3 ?Nillionen Quadratmeilen neu erschlossen werden. Man wird Häfen an den Mündungen der Flüsse, die Nordruß-lani) und Sibirien durchfließen, anlegen, nnd dorthin werden die U-Boote wnhr'.nd der l) Monate, in denen sie ihren Di-.:nst versehen, ihren .ssurS nehmen können. Ein neuer Wohlstand wird aufblühen, in-deu^ nian die Bodenschätze deS Me.?reS heben wird, wie Perlen, Perlmutter, kostbar Steine und SchwLmmi?. Anch wird nian nach Gold suchen und unter Wasser auf de Grunde desMeeres nack Petroleum bohren. Auch die Suche nach gesunkenen Schiffen, mit denen der Meeresgrund bedeckt ist, dürfte reichen Ertrag liefern. U-Boote vermögen in kürzester Frist große Strecken abzusuchen. Obwohl die meisten Ladungen sicher unbrauchbar geworden sind, so gibt es doch ein kostbare» Gut, das die Zeiten überdauert, ja sogar immer noch kostbarer und wertvoller vird, nämlich die K o h l e. „Ich habe", so schreibt Mr. Lake, „Versuche angestellt mit Apparaten zur Gewin nungvonGoldunterWasser. Mit deren Hilfe kann man das Gold ungeheuer schnell von allen anderen Substanzen befreien und vom Grunde der Flüsse und des Meeres heraufholen. Ferner gibt es große Ablagerungen von Asphalt und Petroleum unter Wasser. Wie betpiem wäre es, wenn ein Schiff einfach an einer Boje festmacht und vom Meeresgrund die Tanks mit Petroleum auffüllt, das aus Unterwasser quellen, di» durch U-Voote angebohrt sit.d, stammt!" Ein weiteres Experiment wivd von dem holländischen Gelehrten Dr. M e i n e s z in Erwägung gezogen. Er beabsichtigt, tle Konturen des Grundes deS Atlantischen Ozeans festzustellen, und zwar will er vor allen Dingen die Nares-Tiefe von 31.000 Fuß nördlich der Insel Porto Rico erforschen. Die durchschnittliche Tiefe deS OzeanS beträgt 11.500 Fuß und die tiefste bisher entdeckte Stelle etwa 32.040 Fuß; sie befindet sich 145 Meilen südöstlich von Tokio. Würde niau den Mount Everest in diese Senkung stellen, so würde immer noch ein Raunl von 3000 Fuß zwischen seiner Spitze und der Oberfläk!^ des Meeres liegen. Die Wissenschaft hat festgestellt, daß der Meeresgrund Erhebungen und Änkunqen aufweist, die aber nicht denen auf den 5ion-tinenten anzutreffenden gleichen, da sie ebener sind. Jedenfalls hat sich die Erdkruste unter Wasser verändert ulld ist noch imm''r standigeul Wechsel unterworfen. Man kann dies aus Versteinerungen schließen. Sobald Ulan nämlich solche im Binnenlande vorfindet, so beweist es, daß diese Gsbiete ursprünglich unter Wasser gelegen haben müssen. Während der letzten fünf Jahre hat Dr. MeineSz wesentliche Forschungen angeftM, doch bleibt noch viel niehr zur F'Sststcllung übrig, und noch manches Geheimnis gilt eS zu lösen. Seine Arbeiten würden von einem Unterseeboot w Fus^ Tiefe geleitet, d. h. alle Einflüsse der Wog^ sind au»ge'chal. tet und absolute Ru^ herrscht vor. Natür« ich sind derartige Ar«iten ungemein sch vierig uttd erfordern nAen den sanften Instru menten Geduld und Tatkraft dr daran beteiligten Forscher. Sl>do«erl»g Am 6. Februar reist« eine wichtige Hau-delSmission unter der Leiwng eine» Direktors der Exportabteilung, Herrn S ch e l-l i e r, von Pari» nach Südamerika. Herr Cchellier, der »o« verschiedenen Inspektoren, Finanzsachverständigen, einem Handel» del^erten und einem Techniker begleitet wird, ist beauftragt, die Handel»- und Industrieanlagen Argentiniens, Brasilien» und Chiles vom Standpunkt des Auwmobili»-MUS mit größter Govgfalt zu prüfen. A«s»er dem wird er überall Ausstellungen arrangieren, um die neuen S Zylinder-CitroSn-Wagen vorzuführen, deren Perfektion in Vezug auf Mei^i»mu» und Luxu» ihrer Karosserien in neuen Welt sicher einen großen Erfolg h<^ werden. Eine Hauptaufgabe der Mssion ist die Einrichtung der l!itroKn-Serviee, w^er in so hervorragen dem Maße die'Ve^itnng dtt Citro^-I Wagen in der ganzen Welt gefördert hat. Diese Mission zeigt, mit weiter Krategi-fchen Wifsenst^ft die CitroKn-?^e ilbre l Expansion zu organisieren wissen. Zuerst genaueste» Kwdivm «bsatzgeöiete, dann Aufbau ihrer tadellosen Organisation, die! den Erfolg sicherstellt. Di« Bestellung zahl« reicher Agenwren, Untervertreter und De-I pot» von Ersatzfiücken, erla»Btn sogar den ersten ASufern s«>fort die VorteUe d^ eilvr-men Macht dieser Weltmarkt zu geni?^ Welche wunderbare Garantie ist da^ch de« Besitzern von CitroKn-Wagen ge^n undj welch angenehme Sicherheit^ . ^ Mo Vurß-Kina: Äi» einschließlich Mttwo „Looping theLoop^', Pvachtfil aus dem Zirtu»leben, in dem Werne Krau» die weltberiiHmte Rolle te Clown» Botto spielt. Ein Film/ den .j dermann sehe« muß! ^ - Union-Ains: Vi» einschließlich Moniag! „FarstBorl », d « r « djutan de » Zar e n". Ein Meisterwerk mi Ivan M o S u h i n in der Hauptrolle — In BorH^reitung: „Ungarisch Rhapsodie". WWttsvIM Die Gezeiten oder Tiden, gewötzüich Ebb und Flut genannt, entstehen durch Anziehun die der Mond und in geringerem Maße d Sonne auf die großen Wasserflächen der Erb ausüben. Durch diese Anziehung ist der Me resspiegel einem periodischen Schwanken un terworfen, indem er. sich innerhÄ eine Mondtages (A stunden ü0 Minuten) zwe mal hebt und Hw^al senkt. Die Chinesen kannten die Impfung gege ansteckende ^ankheiten schon feit dem 1 Jahrhundert. Die Lymphe wurde den mSn lichen Einwohnern in da» linke und de weiblichen inS rechte Nasenloch geblas-.n. In das berühmte Bigilanzkomitee, das si< in den Goldgräbergebieten, von San Frai zisko bildete, konnte, jeder Unbescholtene m Ausnahme von Advokaten aufgenommc werden. Die Schilddrüse enthält als einzig« Organ des Ki^rperS Jod in einer hy^e E^ißbildung^ Die JodauSschÄdung b trägt stündlich nicht mehr al« V»«., Grantm. Bedenkt man, daß diese Menge si auf 50 Liter Blut und Körperflüssigkeit vi teilt, so ergiöt sich als Jodgehalt des mensc lichen Blutes schätzungSwe^e die Zifs 0,000.000.000.6 v. H. Jod. Die Jodverbi dung ^er Schilddrüse ist ein Erregi.ngSstl und übt trotz der unausdenklich feinen Ve dünnung eine für des Leben und Aes des Menschen entscheidende Wirkung i Körper aus. Da» Jod im Körper reg ilie das Temperament des Menschen. Ein Mili gramnl weniger in der Schilddrüse G-'e:« und es wäre kein ^Vaust^ qvschciÄen w» den. ^ ^SÄKSSSSW^^»^ W» .Marl5orer YZummer 75, /LsZcale OHZ^sotlc Au« Sram avtt dm Detwft d»«r 1 » Die mit größter Spannung erwartete letzte Revue unserer Skimeister in Bohinj brachte nicht jene Ueberraschung, die vielleicht in den heimischen Sportpreisen gehegt wurde. Die Bpüder D o l i n s e k, auf die wohl die meisten Hoffnungen unserer Skisportler gesetzt wuden, konnten nach heißem Kampfe an dritter bezw. vierter Ztelle landen, was jedenfalls als großer Erfolg zu werten ist, wenn man bedenkt, daß sich am Start die besten Vertreter des Skisports Sloweniens versammelt hatten. Der 18«Kilonlt:ter-Lattglauf zeitigte nack)-stehende Resultate: 1. I o » k o I a n » a (Ilirija) 1:51.17. 2. Gcdec (Bohinj) 1:5)4.28. 3. Mirko DolinSek (sPD. Maribor) 1:58.21 4. Paul Dolinvek (SPD. Maribor) 1.50.44. 5. Arh (Bohinj) 2:02. ltiniler lelclen kiSuLg an ttalsentrüi»« «Zluvge». l)a sie meist nickt gurgeln KÜnnen, gebe man iknen F ?»HttUeQ 6le äen ^ogen ni«^t angreiien un6 vegen ikre» Voklges6«iacks voa lUnilem Dem genommen verclen. kalltlavw»I^stiNeii »Iml et» VorbeuguaßsinMel von ersten kackSriiei» ^en vn6 ^stectlua» ^ptoUen. ln «Ken «ssdDMd unä V B o h i n j, 17. März. K. Murovee (Bohinj) 2:09.4. 7. Frank (Skillub LjuÄljana) 2:09.58. 8. Koöar (Jesenice). v. Bervar (Skiklub Ljubljana). 10. Banovec (Jlirija). Die beiden Olympiafahrer Jng. Janko Ianöa und Boris Re 2 ek mußten Rennen wegen Defektes bereits inl ersten Drittel aufgeben. T«r bekannte Meister Dr. Kmet konnte sich erst an 12. Stelle Placieren, während die Jungmannen N c v-m a n n und P i n t e r aus Maribor die 20. bezw. 21. Stelle besetzten. Die Rennstrecke führte über sehr sch.vlc-riges Gelände und waren deshalb auch zahlrichs Stürze zu beklagen. Deni Nennen wohnte n. a. auch der Präses der Sektion Maribor des Alpenvereincs, Herr Dr. Senjor bei. k a ganz ungerechtfertigt den fiegbringenden Treffer zuwegebringen. Schiedsrichter V o-diSek ließ die nötige Objektivität des öf« teren stark vermissen. SefttmlchTschechoflowaM Z:2 (2:t) Prag, 17. März. ^ Der Länderkainpf der Fußballauswahl, teants Oesterreichs und der Tschechoslowakei^ endete nach aufregendem Kampfe 3 : 3 (2:1)1 unentschieden. Die Oesterreicher waren vor^ Mem in der ersten Halbzeit die bessere Mannschast. Die Treffer erzielten Siegl und Wesselik (2) sür Oesterreich und Silny, Sol-! tes und Svoboda für die Tschechoslowakei.' Als Unparteiischer amtierte Klug 28.000 Zuschauer. der Ungar! „Napid" tn Ljubljana JUrIja" st«gl t>aPp «ll 2:« (S: l) Das sympathische Fußballteam des Sportklubs „Rapid" konnte l)eutc iin Erösfnungs-spiel der Frühjahrsaison des Kreises Ljubljana trotz der erlittenen knappen Niederlage durch seine energische iiiainpfführung Bewunderung in den hiesigen Sportkreisen erregen. Die Schwarzblauen waren nicht nur ein ebenbürtiger, sondern insbesondere in der ersten Epiclhälfte auch ein klar überlegener Gegner Hätte der Sturm von sei« neil Schnßfähigkeitett mehr Gebrauch genommen, so würde der dnrchn^egs fair ge-si'chrte Kampf ganz anders ausgegangen sein. Trott der langen Winterpause konnte die Ljubljana, I7. März. „Rapid"-Malmschast in allen Formationen vollauf befriedigen. Sämtliche hinterließen einen überaus günstigen Eindruck und machte sick das systeinatische Training der letz« tcn Zeit sichtlich uierkbar, wofür ihrem un-erniitdlichen Spielleiter V 0 lz vollste All« erkennung gebührt. „Rapid" war von Spielbeginn im Angriff und kan: in der 35. Mi-nuae der ersten Halbzeit durch Lt l i p p« st ät t er in Führung, die sie bis knapp vor dem Spielschluß beibehalteli kl'nnteii. „Ilirija" konnte nnr mit .^>i!se eines Elfmeters gleichziehen und schließlich nnt viel Nachl)ilfe des SchiedSrick^ters durch ö i L- Eine Straße mtt S4S Aeriten London hat eine ganz eigenartige Spe^' zialität, die aber die Besucher der Welt^idk zumeist nicht kennen. Will ein Londoner Änen Arzt konsultieren, und fragt man ihn^^ wohin er geht, so wird er fast in allen Fäl^ len antivorten: „Ich gehe nach der Harley Street". Und dies bedeutet soviel, daß er im Begrisfe ist, einen Arzt aufzusuchen. Die Harley Street ist nämlich die Straße der Aerzte und nicht weniger als 54S woh-. nen in ihr. In der ganzen Straße gibt eS kein Haus, an dem nicht ein oder mehrere Aerzteschilder Prangen. Wie eS in den Großstädten Bürohäuser gibt, so gibt es in^ der Harley Street Aerztehäuser. Ein jeder j dieser Doktoren befitzt ein Ziminer. Me übrigen Räume sind gemeinsam, selbst der Emipfangssaal, der sich für gewöhnlich im' Parterre !^findet. Oft geschieht es, daß ein Konsultationszimmer von dent Hauptmieter untervermietet wird. Es gibt nämlich viele Doktoren, die nicht die Hoffnung haben, daß sie taglich von Patienten besucht werden. Sie mieten daher ein solches Zimmer nur für ein oder zlvei Tage in der Woche. Wenn also ein Arzt einem Patienten mitteilt, daß er nur an einigen Tagen Zeit halbe, ihn zu empfangen, bedeutet dieS nlcht, daß er sehr beschäftigt, sondern, daß er ein» fach nur Aftermieter eines Konsultations-zimlners ist. In ärztlichen Kreisen wird die Harley Street „die Straße der verlorenen Hoffnungen" genannt. Und dies ist auch nur natürlich. 545 Äerzte auf einem Haufen, dazu lauter Spezialisten, das ist zwar eine Londoner Spezialität, aber doch zn viel des Guten. Newvork und Chicago haben ein jede? ineli'.' TeiephenunschlÜsse als ganz Frank« reich. In China waren schon im Jahre 2tK7 Chr. Banknoten im U^mlauf N!»d sowohl die kaiscrliä^c Schatzkammer wie auch privilegierten Banken konnten solche Geldscheine in Umlauf bringen. Die ^rerNiollen Papiere wa« :cn mit b.>:ler Tusche demalt und bolen gre« S^che?h'.'ii gegen Zer^lschnl^g. IS «»r, »k«. DK drei Wtmcklger S.DDe>h<»f. ^ Mchhmck v«r»ow,.) Er ««ftchte si« letdachhaMch^ ^Gerade du — d» dtft g^chaffe», zu lMm; ich brause .tl« wt« A««en P» sehen .. / Gtn teucheade» RinM entstand; warf Stühle «m, ^chob den Tisch zur Seite. Sein heih« Atem üderloht« ihr Geficht. Hand tastete nach Thomas LenmS Gerte, die avf dem Tische lag. und faßte sie nach Vtedecholtem Mühen, ^eimal durchschnitt sie die Lust, sauste aus das verze.rle Gesicht des Mannes nieder, daß er für Momente von ihr abließ vor Schmerz. Lore eilte zur Tür. Die zehn Meter hinter der Hülle bis zur WolfSwcmd rannte sie mit weißem Gesicht. Da war er schon wie« der hinter ihr her, die Leidenschaft zur 2Sut l»esteigert. Syc« ,mn folgt«, war Sache eine« Aug:n-dlickß. An kurzes Ringen — ein Swß mit geballen Fünften LoreS — ein Taumeln ihres AtigreiferS. — ein Ausgleiten und Abstürzen Berthold Wenningers in den AbgruÄ. Lore stand regungslos. Ihre Augen waren schreckhaft geweitet, ihr Geficht in Entlehen erstarrt. Was hatte sie getan? War sie nicht oben eine Mördern geworden? Sie zitterte am ganzen Körper. Sie wußte nicht, wie fie in die ^nnhütte zurückgekommen war. Nur der Gedanke hatte sie im Unterbewußtsein gequält: Meb'n. sö ein Lump, csendi.p.'r? Wahrscheinlich hat ihm Maderl die Za^s-settorln vertrieben, und es hat an geben, weil sie gar so da vorbeipurzigazelt is." Nachdenklich schritt s?? der Hütte zu, al>? sie verwundert stehen blieb und nach der Wolfswand schaute. „IesseS Marand Joseph! Was machst denn dort, Thomas? Weißt' mit dir niic weiter anzufang' als so waghalsige l^nMuckcrl'n wegen einem GeiSbrall?" Als Thomas nicht antwortete, sondern eifrig und hastig ein langes Seil, das er zum Adlerfang benötigte, an ein« spitzen Felszacke befestigte und sich dann selbst anseilte, rief sie im Näherkommen: „Und iatz schaust, daß d' weiterkommst, ich duld' unter meinen Augen nit solche Cpi« rakeln." Da sah Thomas sie flüchtig an, und sagte ruhig: „Reg' dich nicht auf, Sepherl, das »st ungesund. Komm her, ich kann dich gerad' gilt brauchen: pass' auf, ich steig' jetzt hinunter. Wenn ich ruf', nachher ziehst hier ein bissel kräftig am Seil, bist doch ein kräftig Weibsbild. So ist mir'S eine Hilf', und ich Hab' nicht so Mühe beim Anssteiqen." „Ja, fällt mir gerad' ein! Bist wohl damisch —" Sie machte Mene, hinwegzulau-sen, da ^'ackte er sie hart am Arm: lei vemiinftig. Mach' kein u^miitz Gesum?. Da unten bängt der Berthold Wenninger, bart an einem ?^lsvorsprung." Sie wurde kreidebleich und stotterte entgeistert, und sich bekreuzigend: „?rlle lieililien Nothelfer — wie iz denn d?? angogansien?" Thoma? bielt eine l^rklärung für über' Mssig. Cr gab is?r noch einige Instruktionen: ..Tut aufpassen. Nicht laslassen. Den Strick beim ^lnfziehen versuchen, um die Felszacke zu wickeln. Und ruhig Vlnt behalten." Der mühsame ?sbstieg begann. Eine Stunde später hatten sie den Ver-nngliickten mit ungeheurer Mühe und Anstrengung in der Sennhütte geborgen. 5^ei verschlossenen Türi'n mühten sie sich um den Peivtts^tlosen lange, lange Zeit. Mit blutlosem Gesicht und geschlossenen Augen lag er wie ein Toter da. Doch erhorchte Tho-^^ mas mit feinhörigem Ohr in seiner Brust' leise, leise pochendeS Leben. Vach allen inög-lil^n Versuchen regte sich das Herz lchon ein wenig lebhafter, und die Besinnung kam zurück. Es schien, als suche er in seiner Erinnerung nach dem Erleben der letzten Stunden. War eS nicht, als stießen zn'ei Fäuste nach ihm? Und dann kam das Plötz-Nche versinken inS Bodenlose — der Sturz ins Verderben. Und nun beugte sich Thomas, der Kn'cht, über ihn. Da begriff Berthold Wenninger: der da hatte ihn dem Grauen deS GraibeS entrissen. Das Unersetzliche, daS Leben hatte er :hm zum Geschenk gemacht. Der da — sein Bru-^r. In die Leichenbläsie seines Gesichts sprang ein leises Rot. und in den tiefliegenden, umschatteten Blick seiner Augen etixis wie Aerger und Trotz. Würde sich Thomas jetzt etwa einbilden, Ansprüche an ihn zv haben? Er richtete sich auf, und langte auS seinel^ Tasc^ einen Mufzigmartschein. Ohne Thomas anzusehen, sagte er: „Da. In einer halben Stunde verdient^ Ich lasse mich nicht lumpen. Und was ich noch sagen wollte: Mund l>alten! 'S braucht keiner zu wissen, daß ich abgestürzt bin." Thomas schob die Hand mit dem Geld verächtlich zurück. „Behaltet Euer Geld. Ich tat'S aus Menschcnpslicht, und hätte jedem anderen auch geholfen. Ein andere? Mal seid aber vorsichtiger, sonst könnt's Euch einmal schief ausgehen. Ein ironischer Blick traf den Sprecher. sFortsetznng folgt.) Kleiner /^nieiqer St»hk«« »» »> und die besten und «iegantisten handgemachten aller Art bekomm«» Tie a« ^igf^ ^tS beim ^lhst-erzeuget BeraniL, Schuhwaren-hauS^ Kralja Petra tr« l. ZMb «E Zoftf'S und Iofefinnen labe ich a» 19. März in „ve-tMftN dvor- ein. wo Ne alles Gut, »as sich das Herz wünscht, »«halten. SS empfiehlt sich Hin« ty st-fiS. »07,; «»LUch»lschi «a>zlei des Eladt bauNeifierS und behördl. autor. VauingimieurS Victor Accetto, >t«ribo^ Aofarjeva ul. 4l. — Wink» mstenvoranschläae, Rat-i4l»j»e. Schätzungen. LW1 ^fölkav» uiiaa V chemisch gereinigte, »u Dtn. pro ihz. Versandt Poskachnahme wenigstens d ka. iolange der Vorrat reicht. L. «ro>övt^ chem. Vettfedevnreini Wws, Zagreb» Mea sL. 3194 GMlliMMi abzugeben. Vahn-hefrßßamati»«. _S0L4 «epa- »tnrni. veleuchtungen. VÜgel-eisen. Itotore» InftallationS« »«« ^ tonkurrenzl^en Vrei-K« difMi« St TlÄ, Maribor, «ove^ «l. lS. »SM E»we b» chi« für TanzkS«^ che» i» großer Auswahl erhalte» Sie schon von a8.— Dinar «n bei 5^. T r p i «. Moribor. Dlavni trtz l7. Ich MotMtPhlee« alesi Rom«« sosott str: 5^m-, Industrie- und Sportaufnahmen. »-« ^nspmtatl« Lichtanla-Nedernfte Apparate. Eo-vds Uttise. ffotsmeyer, «Vospo- p» so. ivvo Aich Sie brauchen einen Photo-Appärat. Spe^ialhauS ür Photo-BedarfS« arttkel T. Th. Meyer. Bokp.iika ulica 5V. tili Z» >ekla«ePteNe« werde« Nh. ««- und Goldwaren-Repara» ture« bestens und raftljeft bei Ußer » OoWi» Uhrma-cher, Tosposka ultea lb. aut-giführt. 4S4V II»» GeSßi»« N«»ilie«»ila mit Obst« und Gemüsegarten, lv Minuten von der Reichsstraße in At. Ilj, ssfort beziehbar, ist billig zu verkaufen oder zu ver» pachten. Adr. verw. ^»detthenS im Zentrum von Maribor, gut erhalten, zu kaufen gesucht. Anträge mit genauen Angaben sind zu richten an die Berw. unter „StS5". .'Nvü Sechssitziges Auto und eine auS wechselbare geschlossene Karosse» rie, in bestem Zustand, sofort fahrbereit, wegen Platzm.mgel zu verkauen. Anzufragen in der KopaliSka ulica 4, beim Portier. :<181 ÄU v»n>i«kn Separ. möbl. Zimmer mit Badezimmerbenützung in der Go-sposka ulica zu vermieten. Ans. Berw. _ _ .M8 Zimmer mit sep. l^in« gang sofort an alleinstehenden Herrn zu vergeben. Studznci, liankarjeva ul. 7. ZSgl A« mietm Schicht Ä> vettmift« «al», -l« «»ser. Uh. ren, Instrumente, Biedermeier-garnituren, Spiegel, alte Bilel und religiöse Bücher, GlaSvitri-ne, großes Oelgemälde sowie meider, Mäntel. Schuhe und IakettS bei Maria KoroSka cesta 24._ Echter Dalmatinerwein 8 Dinar Per Liter über die Gasse. Caso-va ul. 7, Kino „Union" im Hof. 28SS vebranchte MSbel billig zu verkaufen: 2 Betten aus Hartholz mit Matratzen und Einlagen, 1 Waschlasten mit Zpie-gel, 1 Kasten aus Hartholz, 3 Tische, S Vtühle, Plüschdiwan, gut erhalten, <^00 D, Ottomane gyo Din, Ottomane ttüv ?"in, Küchenkredenz 3S<) und Vericki. RotovSki trg 4. »207 Bett mit Einsätzen, hartes Holz, 2 Kleiderkasten, l Nacht-kästen u. a. zu verkaufen. Li-doi'Ska ul. 1, Part. llnkS. NIS.') Dreireihige Harmonika, neu, ist um lgvv Dinar zu verkaufen. Cesta na Brezje 24, Pobretje. 8200 Zahle demjenigen 1000 Dinar oder auch mehr, der mir eine Wohnung, bestehend auS Zimmer und Küche öder Zinlmer u. Kabinett, verschafft. Zuschriften erbeten unter an d. Ber waltung._bNüS SfiNi» Stel» Besseres Stubenmädchen mU Jahreszeugnissen per 1. oder IS. April gesucht, ^ön deutsch sprechende bevorzugt. Adresse in der Berw. .1209 Lehrmädchen und Stickerinnen werden aufgenommen. Wilsche-Atelier Rupnik, SlovenSka Sibl Nette Kitchin fllr alles m. Iah-reSzeugnissen btS !. April gesucht. Anträge unter ..Verlak» lich und ehrlich" cin die Verw. SNI., Suche ein intelligentes, solides, deutsch-serbisch sprechendes ttin-dersräulein zu zwei 6—7 Jahre alten Kl^aben. Ofserte unt. Beischluß von GehaltSansprkichen. Zeugnisabschriften und Photo-graphie zu richten an Gustav PaviSiü. vrkac. ZV50 Ehrliche, reine Wäscherin außer Hause gesucht. Zuschriften mit EtückpreiSangabe an die Berw. unter „Pttnktlich 10". kzi4» Perfekte Hotelftubenmädchen, auch im Servieren auSgebildct. und Speisenträgerinnen werdkn für die Raison ausgenomnien. Offerte mit Lichtbild sind Dotel „Plitvi-e^ in Plilvi^kn jezera zu send«m. :il77 Berlomi Sefundm Irisch-Vetter-Hünbin zugelaufen. Eigentümer melde Zich bei A. TonöiL, TrSaSka cesta k-L. Korrefpondtn» Junge Witwe mit gutgehendem Geschäft wünscht Staatsbeamten Mischen 40—.'Xt Iahren zwecks Ehe kennen zu lernen. Ausfuhr liche Antrnge mit Lichtbild unter „Solid 10" an die Berw. Slk2 »vStLnderinne». reiche vermögende Tamen. jeden Standes und Alters wünschen sofort glückliche Heira?^ Zuschriften, auch von Herren ohne Vermögen erbeten an E » a b r e y. Berlin Nr. 113, Stolpischestr. 43._^ 5cn«ao NU? iWltllM M 1t WIM.! »> didGN» Donaukarpfen, Hechte. Z^qasche, Schille, neue Salz- unt» Älber-Heringe, Ruffen usw. Täglich zil haben. Ä49 Vetrinjgica ul. 14 Vetrinj8ka ul. 14 k»ukt MSN SM de5ten unl! diliixsten im »«akioo«. dtel>unz tU» dIeueinxelsnUte Z^ockelle n«cti »ilerlet^ter p»ri»ei-^om dilliffsten auä de>ten Ikre krLl»j»I»r» ÄAiltel. Illeicker aaä Hüt« I« 5«lon Ktmdku»t«e de»ot5en. !l kaukt man del äer?lrm» Vr»U»»U jetrt ^leksencirov« e. 19. LelesenkeitslcSuke In moäelnen vlillant-, kudln- u. Sapdierriaxen. »ovie alle )^rten von Oolä» unci Liiderviren detm OolÄ»rdeiter 8tumpf, Koroik» c. 8 )^ltes Qolcl un«! Lilderlcroaen vorävn In l^vcd-nunx L«aomm«n. 14S61 oie s«v5 i»i II«»»? ««u »»»rlluinl«!»«» KkevII5V57c»^!! »-1» Xe««» an Lta»tH' unci (Zeme!nc!e«n»eitellte. zc>vle »olvente Kunden «neltea mü^lted >lcd eine «»t-klisztxe «niu»ek»tken. !?>» 1i0cti5tm»6 unierer l)»t- vietunA in punkto tnctivtäueller Vel!i»ufiorsx»nir»tloa, Kuiäenvervunx, KleäIt5Mem. teckniseder kentunßx, ?rel»teciin!!c t»t nun errelckl u. vir kvnnen mit lui^tßiem(!evl>zen dekaupteo, äiL vir die tUk^enäe Ltellunx im k(»«!Iok»n6el «inxenommen tiiden. -- Dekor Keulen Li« vur im lUlENo-ZpSAlNiK»«« Kaclllo-Nsrltal»^»rldor, Veg tvodo«!« S. X _ »tlr lll» p»6»ktio» vorintvortUck: vclo K^SPLkt. — vrook «!er v>1»rll,«»rsils tlsliara»« !n /^sridor. — kUr «lea Ner»u»eed«r unll 6«» vruelt verent» , .UvrtUed: Direktor Staallo — tZeiUo Nodaditt l> Kisrldor