IV» 84 M .ahtgaug Vit »Marburger Leitung" erschelut jeden Ssuntag, Mittwoch und Freitag. Preise » für Marburg: ganzjährig 6 fl.,halbjährig 8 fl., vierteljährig l si.öv k?; far5usttll»>g ins Hau» monatlich l0 tr. — mit Postversendung: ganzjährig S fl., halbjährig 4 fl., vierteliahr»g Z fl. Znsertionßgebilhr 5 kr. pr. Zeile. Eillt Arsacht dtr Chtarraig in Wtstmtich. Die „N. Kr. Prcffe" hat kürzlich einen Aussah flkbkacht übtr die Fleischtheuerung !n Wien, dkM lvir die merkwürdige Thatsoche entnehmen, daß O'fterreich von dem Schlachtvich. welches aus den Wieuer Markt kommt, taum den sünfien Thtil li uicht einmnil so viel als Frankreich, dessen Viehstand gering ist. Oesterreich halte im Jahre lS71: l,?85.'000 Stück Ochsen. 3,631.000 Ki'the, 2.308.000 «ä-ilder, 4,900.000 Schafe, 2,bbl.000 Sch vetne — das we't klkinerc England im Jahre 1860: 2 Nül-lioukn OchstN, 10 Millionen Schafe un0 16 Millionen Schweine — Frankreich 1'/, Millionen > Ochjen. 2Va Millionen Kalbe,', 8 MiU onen Schafe und 6 Milliontn Schweine. Ungnrn ist ja doch berühmt wegen sriner Schafzucht und hat an seinen Pusten Weideplätze, wie sie England nicht besißt; trotzdem abrr h.,t lrßteres mehr als Mol so viel Schrift und 6 Mal so vi l Schivtine. Die berühmie AarkSote von deS Fürsten Esztsrhazy Schashirten verl'ert dadurch '^edeutendsK an Glautiwürdigkeit. Selbst Frankreich, dessen schwache Seite bekanntlich die Viehzucht ist, und das wenig Weiden beslKt, übertr'sfl da» ihm an iöolkszahl fast gl-iche, aber an Weiden weil überlegene Oesterreich, es hat melir Rindvlch, fast 2 Mal so Viel Schafe und mehr als Z Mal so Viel Schweine. Wir wollen hier gar nicht sprechen von den Nomadenvölkern, deren Biehstand mit dem der ockeibautreidendkn gar nicht zu Vergleichen ist. ein Vergleich selbst dt< am meisleo viehlieserndeu Rußland Mit den leKieren zeigt, daß der Slcker bau mthr Vieh produzirt als daS Wcidelaud, und e» ist die» auch sehr nalürlich. — Zum Getreidebau gehört Dünger und diesen kann nur ein zahlreicher Biehstand l'efern. Der weit höhere Ertrag des beackerten Boden gestatle», troß der für den Äetreid.bau benutzten Fläche, mehr Bieh jU halten als bloßes Weideland — auß^r wird dieses ebenso sorgfältig gkpflegl wie jenes; at,er selbst dann ist der Erlrog geringer, weil nur der Fruchl vechiel den höchsten Ertrag zuläßt. Die Ersahrung in Ungarn wird ditS auch bald bestätigen. Das Stroh allein liefert mehr Dünger als das Gras des W'idelandeS, die den Getreidebau degleilendkn Kle,-Necker aber bedeutend mehr. Der Hauptgrund, welch r sür das Weidelaiid spricht, ist also beim Gttreideland ganz besonders vorhanden und dir den, die sich zugleich mit dem Mäste« von V eh be-saßten, vtraiilaßie, hätle daraus süh en können, daß die Verminderung des Ntrhstandes nicht die „natü'liche Folge" der Umwandlung der Steppe in Acktiland ist, sondern umgekehrt dieses mehr Vieh ernährt als jtne. Aenllletan. Theater «»!> Schile. Von L. R. (Fotlsetzung.) „Tie können diesen Umstand vitUeichl iben, ^ oet der kleinen Feier benutzen — uns wann ivar er in Berlin?" „Zu dienen, der Herr Assessor waren vor 2 Monaitn in Äerlin", entgegnet? Schnurr. Rosa eriilaß'e. Sie legte !r,e Hände vor's G.sicht, ulld wendete sich seitwärts. „Das würde sich bst der Feier kaum au-bringen lassen", meinte der Schulrath, dem nichts entging, was mit Rosa sich zutrug. „Und doch^, erinnerte Schnurr, wenn der Heir Doktor erlauben, könnte man das richtige Dalum des Verlobungstages ebenfalls ous Blumen winden." „Ich lveide Ihnen das Datum später sage«", antwortete der Schulralh, „es ist vje!lei^cht auch nicht nölhig", sttzle er zerstreut und nicht ohne Vi-'vtguug hinzu» die Angen noch ,ml.ier aus Rosa gerichtet. Diese aber, behalread in der abgeweNdeten Stellung, zog die Hände jetzt nieder vom Gesicht, griss tief in ihren Busen und nahm auS einem Mednllon einen kleinen, zusammengesalt»len Pa-pierstreifen he>vor. Denselben össnrnd und dann Mit skuchtin Augen übkrfliegend, trat sie zu Schnurr und fr.igle lrisc: „Oheiin, kennst Du vielleicht diese Handschrijt'? LieS nicht laut. Sage bloS ja oder nein." Schnurr los. Verivunderl besah er den Zettel, t)rkhle ihn vor den Augen hin und her. ^Also bloS ja oder nun?" sragle er. „So bltle ich", erviedcrte Rosa bleich und gespannt. „So muß ich lirin sagen, ober sonderbar, diese Unlerschrist, w«nn ich nur wüßte, kennst Du denl' —" „Still, liebtt Oheim !" bat Rosa, und nahm den Pap.trstreis»d ivars dic 5»r KesHichte des Tages. Die Verordnungen znr Durchführung der ko n s e 11 i o n e l l e n Gesetze sind noäi Vicht erschienen. Der Erlaß, welcher an die Gtotlhalter«i ergongen, ist nur eine vertrauliche Belehrung über die Auffassung dieser Gesetzt/ über die Bedrutung dersilben für Staat und Kirche, über die Stellung der Negierung und der untergeordneten Behördin zu diesen Geietzm . . . Ueber die praktische Anwendung, also die eigentliche Durchkültrung im gegebenen Fall sollen die bindenden Weijnngen bei „nächster" Gelegenheit erlassen iverden. Wie nahe aber die Gelegenheit ist, weiß die Regierung selber nicht: der Kultusminister huldigt der Ansicht, daß der gegenwärtige Zeitpunkt zu dieser Durchsührung nicht geeignet ist und die Regierung ist ängstlich bemüht, jedem Streit mit den Bischösen sorgfältig auS dem Wege zu gehen. Die Pension welche der Papst nach dem Garantiegesetz vom Königreich Italien zu beziehen hätte, beliefe sich diS jmSaner der SonderauSschüffe erstatten Bericht. Herr Franz Bindlechner, pbmann deS Finanzausschusses, theilt der Versammlung mit, daß dieser Ausschuß folgende Befchlüsse gesaßt: 1. Der Festbeitrag soll auf 1 sl. sich be. lausen und gilt die Festkarte zugleich als Legiti-mat'onskarte sür Fahrten aus der Eisenbahn u. s. w. Nach längerer Verhandlung wird die Be-tchlußsaffung vertagt, biS man vom Generalkommando in Graz bestimmte Antwort erhallen, ob zur Bequartierung MilitSrbetten zur Beifügung gestellt werden. Der Obmanu teS leitenden Ausschusses, Herr Dr. M. Reiser erklärt sich zur bezüglichen Anfrage bereit. 2. DaS Eintrittsgeld zu den Vchauübungen und zum geielligen Abend in der Franz-Zoseph-Kaserne wird aus 20 kr. festgesetzt. 3. Füe den E ntritt zur Festkaeipe in der Götz'schen Bierhalle sollen öv ke., fi»r den Eintritt zur Ausstellung 10 kr. gezahlt werden. Beide Antrüge werden angenommen, letzterer mit dem Zusätze, dah d,e Aussteller mit Festkarteu detheilt werden sollen. Der Berichterstatter deS WirthschaftSkomiteS, Herr Ferdinand Auchmana gibt folgende Beschlüsse desselben bekannt: 1. Dieses Komite soll eigene Festzeichen erhalten. 2. rieseS Komite betheiligt sich beim Festzuge und bei der Begrüßung der Gäste vor dem Rathhause. 3. Zum Mittagessen veijammeln sich die Gäste aus dem Haupkplatz^, um da partienweise „Die sofortige, augenblickliche Abreise! erwiderte Jener in einem defehlendtn Ton^. „Der Herr Doktor erlauben, daß daS nicht geht", antwortete Schnurr verletzt, und sah betrübt auf Waffe und Blumen, „ich wäre der un-dunkbarste Mensch der Sonne, wenn ich sie so zithen lassen sollie. D'r Herr Doktor wissen nicht, wie edel sie ist." „Nun?" „Ich habe ihr versprechen müssen, daS nicht zu sagen — also wiederum edel. Und der Herr Doktor wissen, daß selbst unter den Barbaren daS sogenannte Gastrecht oder die sogenannte Gastfreunk'schaft —" er stockte — er verbeugte sich — „und sie ist meine Richte, sie hat mchiS Böses gethan, und dicS ist meine Wohnung,, wenn Sie wollen, mein Herd -- auch Napoleon wollte sich einst niedersetzen an Englands Herd, und d,r H«rr Doktor dürften wissen — waS auch daraus entstehen mag, lieber will ich sterben, alS gegen melne Wohlthäterin undankbar sein l" Dcr Schulrath sah bedenklich vor sich hin. Er zog beide Papiere hervor, laS nochmals den Bleististbries, welchen er vorhin von seinem Sohne empfing, nachmalS daS Bittet, welches derselbe an Roja geschrieben. (Forlsej»nng folgt.) von ciuzelnen Mitgliedern des ltomites Vach dea Spftselokalen geleitkt zu werden. 4. Als solche Lokale sind solgeade Wirlhs-HSuser ia Vormerkung g«noVMtn: Kasino, Schrawl, Pschunder sTasthoustiarten, odtr das Lokal bei Herrn Tschel'gi), Mache» (neue ivier« qutUe), gorsters Kaffeehaus-Gorten in Btlbln» dnng mit letzterer, Götz'jche Bierhalle. „Erzherzog Johann" oder Sasthou» „zum Mohren^'. Dirle Anträge »Verden nach längerer Verhandlung angenommen. Ferner wird beantragt: Zm Znftitutsparke wird Herr Errioer tolle und warme Speis« n der» ol»folgen. Diesem Antrage wird glelchsalls b'ige-plmml mit dem Zusätze, datz eine Deputation des leitenden Autschust s, beslehrnd aus den Herren: Dr. Reiser, Dr. vuchalsch und Eduard Zanschltz bei dem Herr» Oders» um die Benützung d.s Lokals zu den Schauübunge» und zum gts'llt^rn Abkud ersuchen möge. Da» grühsliltk soll IM Gasthaust bei den drei Teichen ^^am Ser") eiug'uommea werden. Cadlich wird de» Anträgen beigestimmt, daß das Mittagessen am zweiteu Loge in gleicher Weise und Ordnung stattftadru soli. irie am ersten uud daß die Arsttneip« in der Gi^tz'jchen Bierhalle adgehclteu werdtu soll. Der leitende Ausschuß wird eine Jnstruk-lion an die Oast vtrlh^ erlaff,n, der zufolge sür dos Mlttagefs.u »lj»rue SpttIekarten samwt Preisangade gedruckt und an dieGäfte veilheilt werden sollen. Zm Namen des V^quartirrungsau^schussts berichtet der Obmann desstlden, Herr Krenner. Dieses Komiie hat beschlossen: Brhuf» Ualeibringung der Aeuerwehr.Gäste »n öffeutlichkn Lokalen sollen taus'nd Militürb tten, b steoend tn Strohsäcken, LelNtiichcrn, D cken, Polslerq und zsveihunvert E's nbelltn entl.hnt werdkn. Da» Stroh zu denselben liesert Herr Dirtktvr P rko. Bezüglich der Privatquartiere h«it das Komtie die ersord«rlichen Schritte geihan. Diese Aniräge werden genehmigt und ivird H rrn P^rto der Dank ausgrjprochi«. Der Dtkorations- und Ausfttllungsausschuß lüßt durch seinen Obmann Herrr» Lacher berichten, daß das Konsortium Vadl-Perto das Holz jUM Sieigerthurm un^ntg'ltlich a> Orr uad Strlie lieseet. vetieffs d.r Kosten sür die Errichtung dirses ThurM's wiro der iöonderausschuß beauftratjt, mit geeiguetrn Perjönllchteiirn in Unterhaudlu 'g zu treten. Herrn Banmrister Albert Zäger soll si»r die von ihm eatworsene Planskizze des Steiger-thurms eine aogemesiene Entschädigung geleistet werdet». Um die bezügliche Unterhandlung wird Herr Lacher ersucht. Herr Lacht» bringt zur Kenntntß, daßH^rr Kodella sich verpflichtet, unentgeltlich sämmtliche Drkorationen in der legetihoff-Straße herzustellen. Wt d dankeiid angenommen. Es tvirö beschloff n. zwei Maggenstangen in der Rühe des „Easö Tegetthofl", ferner zwei zwiichrn dem Brandprtter'schen Hause und drm Gasthof „zur Stadt Wien", endlich drei zwischrn den Häuiirn der Herren: Dr. Schmledtrer und Kollrtnig aufzustellen und tnsoserne die Dekora-ti0"«n die Reichsstraße berühren, die Beivilltgung von Ceitk des Bezirksbauamtrs einznholei'. Ein weiterer Beschluß lautrt: das Lokal für die lkneipe soll eittsprechend detorirt iverden. Der Antrag dieses Ausschusit«, der leitende Ausschuß möge sämmtliche Fabrikanten e«suchen, die Ausstellung zu beschick,u. wird mit der Abänderung zum Beschluß erhob,u, daß das Aus-ftelluagskomite mit dics— verschiedene R.'n meine ?. I. Gaste zu befrikdigen. Besonders erlaubt ich m'r ein ?. I. Publ knm aufmerksam zu machen, dab ich für Ztammgäste eine besondere PreizermüjsigllNg eingeführt liabe. Abonnement für Mittagtttsch von 8 fl. auf'v. Sich bestens empfehlend Krisvklts^ 6SV Casin o-Nestaurateur. Zimmtlmeisttt gesucht. 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Die altrenommirten, im Mittelpunkte der Stadt gelegenen BierhauS- und RestaurationS-Lokalitäten wurden ganz neu, den Anforderungen der Gegenwart entsprechend renovirt. Die Eröffnung dieser Lokalitäten fand am 5. Juli d. I. statt. Der Unterzeichnete tvird besonders bemüht sein, die geehrten Gäste mit guten Speisen und Getränken zu möglichst blllig'^n Preisen zn bedienen und gibt sich daher die Ehre, zum geneigten recht zahlreichen Besuche seine höflichste Einladung zu mache». Zugleich mache ich auch das ?.I.Publikum aufmerksam, daß ich einen schönen, geräumigen und neu renovirten Salon, besonders zu ge. schlossenen Unterhaltungen (auch Hochzeiten) geeignet, st'ts in Bereitschaft halte. Auch der neu hergerichtete Sitzgarten ist dem ?. 1'. Publikum wieder eröffnet. Um geneigten Zuspruch bittet Achtungsvoll fvräinanll 8vk«vvli!vf, 675 Restanratenr. Lizitiltiolls-Kulldmachllllg. Zur Sicherstellung des Baues des LooseS der St. Jakober Bez'rk^straße, d. i. d0 vislssitigs bsvisiovs läit-eokükl väkrsvä äor Lr»v!rkoit uvä boi asm sodmer^Iiclisu Vsrtuits uuasrss iunizst-Lslisdtsll lZkttev uvä Vators, äss Üsrru StiodI, Litvmeiitsra uvä Ii»i»Ut^toud«8ltior>, s0>!vis kür 6is »0 Ziatilrsielis Vs^lsitunß^ 66S ttisusrso I)a1iio^ög(zdis<1sllsn »siiisr IvtLtsr» Ruksstättö, saesv >vir disrmit unssrsa tioszs-kiikitsstsn 674 Gi«e schi»«e freundliche Wohnung, Aussicht auf den Mehlplatz, bestehend auS drei großen Zimmern, Küche und Speis, ist sogleich beziehbar. (662 Anfrage bei C. Schraml. )aS große LooS ^von 2V5000M. wurde am jI9.Mai d.J.bei ^mir gewonnen. I^. 3. (Zodn. aSgropeM von 205000M.° wurde am i 19.Mai d.J.bei« mir gewonnen.^ I^. 3. Lodll. Bekanntgabe. 672 Der Gefertigte nimmt für das künftige Schuljahr auS soliden Familien T Kttaben^ welche eine hiesige Volks- oder Mittelschule besuchen wollen, in Obsorge auf. Gewissenhafte Leitung, Aneiferunz zum Lernen und möglichste Nachhilfe werden garantirt. Auf Verlangen und Uebereintommen kann auch Klavierunterricht ertheilt werden. Marburg am 14. Juli 1874. Ant. Tschech, Oberlehrer. Nebenverdienst! Akzenten solider Affekuranze«, Oekonomie-Beamte, Mitglieder landwirthfchaftlicher Vereine, welche einen soliden und courante» Artikel geg^n sehr lohnende Provision verkaufen wollen, werden ersucht, ihre Adressen, tnit Referenzen ver. sehen, sud 8. 8. 492. an Haasenstein und Vogler, Annocen-Expedition in sobald als möglich einzusenden._ (671 WWWWsiSi« Vertreter 670 und Agenten für mein Uhren- und Goldwaarenge-fchäft gesucht. Nur Personen, d e für den anv.rtrauten Werth Sicherheit il, Baar oder Papieren leisten können, wollen sich an mich wenden. pH. ö romin, Uhren- und Goldwaarenfabrikant, Rothenthurmstraße 9, Wien. A n f F- »öS ist betflnntlich wiederum am 19. Mai __d. I. «I»» zxrvssv Qvv» unÄ rrÄnitv von Mark mit der Devise: kisok «nä iie^eo bei v«I>i>! lant amilicher Gewinnliste, wie schon so oft, abermals^ tiei mir gewonnen worden i überhanpt habe in den^ Getvinnziehungen vom Mai und Juni d. I. meine! geehrten Interessenten die Gewinnsumme von^ über Lvo.vv« Thi. oder «m. KVVMV kul nmilichen Sewinnliste» daar autbkjahlt. Diesmal wiederum! ev. iso.vov Hßater. Die von der resp. Landes'Negierung! qarantirte Geldlotterie von über «Millionen »««,««« Xhalee ist diezmal wiedera« durch GeVivie gau) be deutend vermehrt; sie enthält a»r Loose und müssen in wenigen Monaten in 6 Abtheilungen solgtudt Vtwikne ßcher gkwoliutai Verden, nämlich: 1 großartiger Hauptgewin»! event. RSßD.TVOßV Thaler, speziell Thaleil 100.000. 50.000, 25,000, 20.000. Smal >15.000. Imal 12,000, 6mal 10,000. Imal 8000. 2mal 6000, Imal 5000, 22mal 4000. ^2mal3000. Imal 2500, 34mal 2000 42mal! 1500, 256mal 1000, 8mal 500, 413m^ll 400, 23ma! 300, 548mal 200. Sö0mal 100 75mal 80. Z5mal 70. 50mal 60, 50mal d0,^ 37800mal 47, 13175mal 40, 31, 25, 22l und 12 Thaler Die Gewinn-Ziehung der lsien Abtheilun ist amtlich aus den A. und 24. Juli d. I. festgestellt, zn welcher das ganze Original-LooS 6 fl. W.,j das halbe Original-Loos 3 fl. „ das viertel Original-LooS 1'/, fl. „ Hostel Diese mit Regierung»Wappen versehenen^ vrig l!> al-Loose sende ich gegen srankirte Tlusenduug des Betrages selbst nach den entferntesten Tegen^ den den geehrten Anttraggebern sofort zu. Ebenso erfolgen die amtliche Gewinnliste und die Gewinn g e l d e r sofort nach der Ziehung an jeden derZ bei mir Bell)e>ligten prompt nnd verschwiegen. Dnrch« meine ausgebreiteten Verbindungen uberall kann man? ^auch jeden Gewinn in seinem Wohnort anS-ibezahlt erhalten. (ö6s i» Hamburg, Haupt Comptoir, Bankier und Wechselgeschäft. ---------- ^tufgenommen werden tnehrere Mädchen zum Flaschensüllcn IN der landcSbef. Liqucuifabrik von Ptrchan Pock in Marbnrg.__(645 Gin Kehrj»«ge für Gemischtlvaaren-Handlung wird sogleich auf» gknomtnen bei Gustav PoSkoschill in ^Pettau._(648 Derantvortltche «edattton, Dru4 und Verlag von ltdnard Sauschitz i« Marburg. S. «. St «