« M / »» >'- M »»MM' ^ AM»OM l«»4. W y«^ »« e«>»!»>». » S»I>M dM w» «MM»»» schiaaMmo. ^»maß v»chbn»««i» warw«; 7ele»hs»» V«s»H»p»e>s>» M«»«»-«, »»otvch VW «».» S»N«U« G « » » 2^^ v«ch VoV 5>»»to«^ «omMch > « » V»zeU»««»e» I ^ L!^L!MS«!L2.?i? »«-B»—a>«>»«.«ch»»oi» »»»KVift»« Wr>Iern. Athen, 19. FeHer. Das Amtsblatt verök« fentlicht ein Dekret, wodurch ein außeror-'dendli<^s Kriegsgericht zur Murteilung von Verbrechen 'k>eS Hostä!igt, !»aß der rumänische Hof sich bemiillht, eine Vers^h-nnng m^t dem Krön-Prinzen K^rol herbei..usi'lf)ren. Falls diese erfolgen sollte, diirste der König den Widerru>f der Dhroiwerzichtserklärung Mavols zur l7üS ist ein Gift, daS im internationalen Leben mlszurotten das Bestreben aster Friedensfreunde ist. Umso verderblicher ist der Kultus dieses Giftes innerhalb eines und dess<'lben Staates. In einem sozialen Rechtsjtaale — und ein solcher wollen wir werben darf es derlei Unterscheidungen nicht geben. Mtt Sliegern, die ewig Sieger bleiben wollen, wird es unmöglich, eine Verställdigiinci zu erzielen. ' L. Die lur Krskt u. Zckönkeit Kulturxroötilm über Körperpklexe. Kartellvorvericsuk Lonnta^ ad 10 lidr. iei»<0/^poi.0 7eiefon121 Dßont»« »«m Kenntnis nehmen. Der Kvonpriliz wür'oe sodann nach Bukarest zurückkehren. Derdaftung eine« berachNgtea Hvlvstapkrs. WSB. Wien, 19. FÄcr. Das Sicherheit», büro hat gestern die Nachricht erhalten, der berüchtigte ^Ä)stapker S ch w a b, der schon seit einem viertel Jahrhundert von sast alle« Polizeibehörden Europas und Amerikas eis« rigst gesucht wird und der zuletzt aus Berlin unter Hintanlassung von Verbindlichkeiten im Betrage von einer Million Mark geflüchtet war, sei auf Ersuchen der Wiener Sicher« heitsbehörden in F i u m e verhastet worden. In Wien wurde auch der Mittelsmann, der die Korrespondenz besorgte, in der Per« so« des Sausmannes Ernst Fanto unter dem Verdachte der VorslhMeistung verhaftet. — Der Lawinensturz in Bingham. Neivyork, 19. Feber. Die Zahl der Toten» oie der LMvinerrsturz im BergstMchen Bing-ham zur Folge hatte, dürfte' sich auf 70 erhöhen. Die Bergung der Leichen nmß bi» zur Schneeschmelze verschoben werden. Ein unterbliebenes Attentat gegen Mitsaryk. Budapest, 19. Feber. Der zu sechs Jahren Gefängnis verurteilte Bombenwerfer Jos>t »««tl» »I, »SIÄIÄ» «»Wl«»»«. Römerfunde w der Krypta der Marrkirche in Koke Di« Nryvd- der Pfarrkirche S t. G c o r g ln Ho L e bei M-aribor, von deren Existenz ölte« Schriftsteller melden, wurde vor len JohrzehMen voMni>iq zuge^iauert und geriet !«>!>urch in Vergessenheit. Der wng ani>auerude Regen im November des Vo^ «ihres verwandelte d«s durch die Ortscha^ fließende Bächlein in einen Wildibach, wel-chcr 'das ohnehin tief q<'legene Niveau der Kirche üHevschwenilni»'. Durch den gewaltigen Druck des Wassers wurden die vernmuer ten beiden Zugänge zur Krypta eingedrückt und dieselbe dadurch nach vielen Jahrzehnten wieder zu-gänglich. Daß dete ^ff nung, daß diese Mnftige Grabung noch wei tere schöne Erfolge zeitigen wird und unS Aufschluß bringen wird über die Gcheim-nifse der römifchen Vergangenheit dieser Stätte. B. S. i. Ernste Erkrankung Proseffor Eoijiö' Wie aus Beograd gemeldet wird, ist der be. kamrte jugoslawische Gelehrte, Professor Jo van Cvijiä, ernstlich erkrankt und muß seit einigen Tagen das Bett hüten. t. Zu« Raubüberfall bei vrosuplje. Wir mM>eten bereits vor einigen Tagen vom frechen Raubüberfall in einem Ambulanz wagen bei GMsuplje in Unterkvain. 9wn er. fahren wir darÄber noch st)lgende Einzelheiten: Die Kommission, die am Montag auf den Bahnhof entsanivt worden war, um den Amibulanzjwagen in Augenschein zu neh men, stellte fest, daß es fatst ausgeschlossen war, den Waggon von mchen, zumÄ bei fah rendem Zuige zu öffnen. Der Waggon be sitzt zwar ein kleines Fenster, durch das man a^r die Türe nicht öffnen konnte. Der Be amte Kalan wurl^ wiederholt einvernom men, sagt jedoch immer ein- und daSsel!be aus und erklärt, gerade mit dem Orldneu und Sortieren l^r Post j^schäftlgt gewesen zu sein, als der Dieb den Waggon betreten habe. ^S Geld habe er (Kvlan) im Fach ge habt. Der Räuber hätte ihm mit einem Re volver einen Schlag Über den Kopf versetzt und dabei daS Glas der GaslaWpe zerschla gen. Sodann Hütte er ihm die Hände ge buniden. Er Mlan) habe gesehen, wie der Täter die Säcke mit Geld gefüllt hätte. Diei! aber ist gerade schr auffallend, denn das Geld befand sich in mehreren Säckchen, die ziemlich groß sind unti fast auSschlie^ich Kleingelid im Betrage von 238.000 Dinar enthielten. Ties in den Ärschen unterzu. bringen, wäre sehr schwer. Alle diese Umstände erivecktLn Verdacht, da^ der Raubübersall bloß erdichtet sei. Aber alle Leute, die den Postlbeamten Kalan persönlich kennen, glauben das nicht und sind von seiner Unschuld voMonrmen überzeugt. Die Untersuchung wird wohl bald die Angelegenheit auisMären. t. Aunstsunde in Rußland. In den Archiven des Großfürsten Konstantin Konstan» tinovi«; sind nach einer Moskauer Meldung eigenhändig von Mozart und Beethoven geschriebene Mtemnanustripte gefunden worden. Gleichzeitig erfährt das „Glornale d' Jtalia", daß der bekannte russische KunisHi-storiker und Direktor der Moskauer Tretja-ko^alevie, GraÄar, in einer Ortschaft mn Ural ein verschollen geglaubtes Madonnabild Raffaels (wieder eins!) aujfgefmlden habe. Weiterhin wird von neuen archäologi. schon Forschungsergebnissen in der Krim berichtet. In der Gegenid von Kertsch ist eine Grabstät-te aufgesunden worden, in der sich ein weibliches Skelett mit einem goldenen Diaidem auif dem Schädel und zahlreichen Schmuckgegentständen vorfand. Man nimmt an, das Grab stamme aus der Zeit der Goten. t. Tod eines hundertjährigen montenegrinischen Freiheitskämpfers. In NikSiü in Montenegro starb vor einigen Tagen ein gewisser Lazar Pavi 6. Dieser, ein bekannter montenegrinischer Held aus den Türken- Vcummer kriegen Montenegros im IS. Jahrhunoert, genoß unter seinen Landsleuten großes Ansehen. Im Augenblick seines Todes volleide-te er eben sein 100. Lebensjahr. t. Berhastuug eines Massenmörders in Galizien. ?luS Warschau wird gemeldet: In der Stadt Nowo-Souez in Galizien ist ma« einem Massenmörder auf die Spur gelom« mcn, der in bestialischer Weise nicht weniger als 53 V!orde veriibt hat. Es handelt sich hauptsächlich um Lustmorde. Zahlreiche Frauen, die er überfallen hat, tötete er ganz langsam und sezierte sie dann. Er tötete auch viele Kinder, die er gleichfalls sezierte. Auch einen Priester, namens Majewski, hat er ermordet. Der Mörder heißt Ruezut. Er hat faist alle Morde eingestanden. t. Explosion eines Geschosses auS dem Weltkrieg. Beograd, 19. Fvber. Ein Soloat fand gestern ein Geschoß, das aus der Zeit der Beschießung der Festung Beograd stammt und infolge nicht sachgemäßer Behandlung explodierte. Drei Offiziere und viier Soldaten wurden verwundet, darunter ein Leutnant, der für die Aus^erachtlafsnng^ der vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnah-nlen verantwortlich war und wegen deS Unglücksfalles auf der Stelle Selbstmord verübte. t. 138 Jahre alt geworden. In einem Dnrf bei Riga starb dieser Tage der Bauer Tritcy, der 138 Jahre alt wurde. Der Mann war bis zuletzt ziemlich rüstig und wurde von setner 100jä'hrigen Tochter gepflegt. Nachrichten aus Maribor. Die Feuerwedrkrise aus der Welt geschafft! M a r i b o r, 19. Feber Heute abends fand iin Wehrdepot eine Mitgliederversammlung der Freiwilligen Feuerwehr und deren Rettungsabteilung swtt, an welcher auch Herr Bezirkshaupt« mann Dr. Poljanec als Vertreter der Politischen Behörde, wel.ters der Abgeordnete 2 e b o t, die Gemeinderäte B u r e s, Weixl, Pucelj, Ozvatiö und D o b r a v c, Magistratsrat Dr. R o d o-Sek und Oberlbaurat Jirg. Lerne teilnahmen. Der Versammlung wohnte auch das Ghremnitglied Herr L e y r e r bei. Der stellZvertretendo. Kizmmandant Herr ö a l-kov iv eröffnete mit einer Begrüßungs. ansprache die Bersanrinlung und betonte, daß die Feuerwehr durch den Rücktritt deS verdienstvollen Wehrhauptmannes Herrn Boller einen großen Verlust erleiden würde. Die Wchrnntglieder haben zu ihm das vollste Vertrauen. Um auch dieses Vertrauen in aller Form auszudrück<^n und um ihm Genugtuung zu geben, wurde die Versammlung' einberufen. Herr Dr. S ch m !. derer verlas hierauf eine vom Ausschnffe verfaßte Resolution, die nach einigen unwe» sentlichen Aenderumgen einstimiuig angenommen wurde. Sie lautet: .Smitü Si-os« - SoÄT-s/bmssoüiasa S e0., S/c?vsnsjcs Die versammelten Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und deren Rettnngs« abteilung bedauern den Rücktritt ihres WehrhaupLmanneS Herrn HanS V o l, l e r, der infolge der Ereignisse anläßlich der Bereinsveranstaltung am l3. FeSer t92tt seine Charge als Hauptmann und Komandant der Wehr zurückgelegt hat, spreche« ihm das Vertrauen aus und erklären sich mit ihm solidarisch. ^ Sie bedauern, daß durch dieses «erhal-ten scheinbar seitens der Staatsbehörde« dem Bereine Veftrebuugen unterschoben werden^ die der verein nicht hat. Dersel-be ist und bleibt ein WohltätigkeitSverein ohne jede politische Filrbung. Desto te.. dauerlicher ist es, daß ihm durch das Verbot, welches unmittelbar vor der Veranstaltung am 13. Feber zugestellt wurde, ein derartiger materieller und ideeller, nicht wieder gutzumachender Schaden zu-gefügt wurde. ^ Die Wehrmitglieder erklären auSdrilck-^ich, gemeinsam mit ihrem Hauptmanne Herrn HanS V o lle r deu freiwillig und unentgeltlich übernommenen Dienst zum AeibunüAalö Ro««i»o» Willy Deucker. 49 ^Nachdruck oerboten.) Aber es gult das Letzte und Schwerste, sollte nicht Blut fließen und das Leben der geliebten Schwester auf das Spiel gesetzt wer^oen. Elisabeths große Schicksi^lsstunde war gotl>mimen. Sie gehorchte, ihren stolzen Nacken bougend, ihrem Ruf. Kolben hieben gegen die Tür. Die Schneide einer Axt fraß sich durch das Holzgetäfel. Splitter folgten. „Mach auf, du!" " ' Da riß Eltliibech das Tuch von den Schultern und warf ek weit von sich. Ihre Hände griffen nach ihrem 55als, zögernd, bebend. Die Türfüllun;? öari>. S?n tobendes Geheul folgte. Jetzt schlugen auch Kolben und Knüttel MI die Hoftür. Es gab kein Entrinnen mehr. Das .i>aus war vvn August Barch und seinen.elfern umstellt. Der alte Bertram hob zum zweiten Male dle ^^t, die er einem anderen entrissen Haitie, und schmetterte die Vorderer vollends w Trl^urmer. Da sank Elisabeth vor dein Manne, der ihre Schwester liebte, in die Ä^ie, riß ihr Kleid aus und brachte ihr Haar zur Auflösung. August Barth, der als erster Mt ebenem Gezvehrkowen eindrang, sah tm Schetn der Zimmerlampe seine Schwäge- rin Elisabech mit enMößten Schultern vor loem F-orswsseffor knien, fich an ihm festklammernd. Ungeheures Erstaunen lähmte des Ra. senden Arm. „Schlag' zu!" zischte der alte Bertram hinter chm. Doch auch seine und der anderen Eindringlinge Blicke weitete nun maßlose Ueberraschung. Dies Bild zu sehen hatten sie nicht erw>artet. Franz Berger begriff vaum, waS sich begab. Er hob die Faiuist mit dsnl Revolver. Funkelnder Stahl die Stimme: „Keinen Schritt Wetter!" Elisabech ergriff seine Linke, driicke sie mit geschlossenen Augen an ihr Gesicht und küßte fie mit widerstrebenden Lippm. Und nun s^g sie auf, trat zwischen Franz Berger und seine Feinde: „Was wollt tbr von ihm?" ^ Auf beiden Seiten sanken die waffenbewehrten Hände nieder. In Franz Berger zuMe die Ahnung dessen auf, was ein reine^^, junges Weib da bat. Seine Frvuenchre, seinen Ruf opferte eS, um anidere Menschen vor dem Berberben zu retten. Seine Blicke verloren den Glanz des Kvmpfwillens. Unsicher und ängstlich lmchchten fie die hochauif-gerichtete Gestalt des jungen Weibes, daS mit stvl^ Gebärde die Hand nach der Tür ausstrectte: »Geht!" «Ich d«^ ^ dachte — Anna wäre 7.. T's/e/on 100 es!" stammelte August Barth fassungslos und duckte sein Haupt vor dem von heiligem Opfergeist glühenden Gesicht Elisabeths. Fritz Sandberg zog den alten Bertram zurück. „Raus! Wir sind blamiert!" — Ein unbestimmtes Mißtranen heftete den Men noch an die Stelle. Doch als er in Elisabeths seltsam leuchtende Augen gestarrt hatte, glitt sein Blick auf ihre Schultern, auf den entblößten feinen Hals, dessen weiße Zartheit den Glauben an das Unfaßliche unterstlitzte. Ja, das hier war ein liebendes junges Weib, das man aus seinen Hinnneln gerissen hatte. Es gab keinen Zweifel mchr. Diesmal hatte er auf falscher Fährte gejagt. Und in ihm stieg eine dumpfe Trauer empor. Auch dies jungfräuliche Weib hatte der Bnbe dort zu Fall gebracht. Wer wenn ihn seine Han'ö jetzt strafend niederstreckte, zerstörte sie wohl auch die Ehre, das Gltick, das Leben jenes gnädig zu diesem Mwne aufschauenden Mädchens. Ein letztes Schwanken nur noch, dann wandte sich der alte Bertram wortlos NM und ginig mit gesenktem Haupte in die Nacht hinaus. Um die Ecke der Straße bogen zwei Men-fchen. Der alte Bertram erkannte sie schon von weitem und schlug einen Weg ein, der »Wischen zwei Scheunen auf das Feld führ-Albrecht Haupt und der Iägerlchrling Unton eilten dem Hause des Fors^ssorS zu, Beide hatte der Schuß im Walde geweckt und sie hatten sich angekleidet, um der Spue des Wilderers nachzugehen, der offensichtlich ein Neuling oder ein ganz frecher Bursche war, denn er knallte in größter Nähe deS Forsthauses herum. , Der Förster entdeckte auch bald die Fährte des Wilddiebes. Er hatte ein Reh angeschossen, das nun verendend neben einem Brom-becrdickicht lag. Der Schütze mußte hastig gefluchtet sein. Seine Spur führte nach dem Dorfe zu. Seinen Rucksack hatte er in der Nähe liegen lassen, und ein eingeheftetes '.^^aniensschild verriet den Besitzer. Es war der jugendliche Neffe von Fritz Sandberg. „Es ist das Boste, wir halten sofort eine Haussuchung bei ihm ab," entschied Haupt. Aus dem Wege nach dem Llbbau von Hellensee vernahm er dann den Lärm der Belaaen«' Franz Bergers. Er ging ihm nach, von eil ner Unruhe getrieben. «Hcrr FSrster, es scheint Wilbich beigem ..)errn Forstrat etwas los zu sein!" rief An-wn. „Da, schen Sic!« ' Ein« dunkle Mals- von Menschen b-wcalc sich »or dem Hause Franz Bergers Fuchswirt stand mitten unter tbr und trocknete erschöpft seine Stirn. ,,August!" lachte einer aus der Mena«' Ä-'a-ge??''' bei deinem n°u?n Lmmner H» vvm zn. yW« iv« ^ > T » » A y U , , » » U» ivrnr » Ehr»«. Di«»d««»«l«rh« besonders infolge Särmorrhe befeiNgt Sl«»«i««rwaN«r vor dem Essen warm getrunken. »k?, Nßtte« der Allgimeinheit oh«e Unterschied Ratis« »eiter leisten p» «ollen, er-sarte« jedoch^ dah ihre «neigennützige« Seftrebnngen auch bei der Staatsbehörde das richtige Berstöndnis sinden — zu« Sohle der Allgemeinheit. Weiters stellen die versammelten Vehr-mitqt^eder sest, daß sie in dlmstlicher Ziehung laut des mit der Stadtgemeinde abgeschlossene« Vertrages vom 7. März 1874 einzig und allein die Stadtgemeinde und deren Bürgermeister als ihre vorgesetzte BkhSrd? anerkenne» und jede Ein-mengang von uuberusener Seite aus das entschiedenste zurüökweisen. An die Stadtgemeinde wird gleichzeitig das Ersuchen gestellt, ihren ganzen Ein-fluh dahin geltend zu machen, dah in Zukunft das ruhige Arbeiten der Wehr und ihrer Mitglieder unbehelligt von Sin. swsje» Außenstehender gew^rleiftet wer-de. Damilt wurde Herrn Halchtmcmn Voller die verdiente Genuswung geleistet, so daß er seine Demission zurückziehen konnte . und also noch wctterHtn im Dienste unserer Baumpflege am 2. Mürz; 3. eintägiger Kurs ilber Obswercölung am 8. März. (Jedesmal von 9 bis 12 und von 14 bis IS Uhr.) — W e i n b a u : 1. Eintägiger Kurs über den Rebenschnitt; 2. eintägiger Kurs über Re-benveredlung und Rebenzucht; 3. eintägiger Kurs über Weingartenarbeiten. — Kelle-reifach : ötägiger Kurs über die wichtigsten ^llereifragen. — Landwirtschaf t : 1. Eintägiger Kurs über die Erd-bearbeit-ung, über das Düngen und die Düngemittel, sowie über die Samcnbehandlung; 2. eintägiger Kurs über Futtergewinnung und Fütterung; 3. eintägiger Kurs über die Pflanzenschädlinge und deren Bekämpfung. — Alle diese Kurse sind theoretisch und praktisch (Demonstrationen, skioptische Bilder n. praktische Uebungen). Interessenten ohne Unterschied des Alters und des Geschlechtes mögen ihre Beteiligung unverzüglich mittels Postkarte (an die Direktion der Anstalt) Mellen. In der Anmeldung ist der kwrs, welchen der Betreffende zu ^suchen wünscht, ganz anzuführen. Der Zeitpunkt der einzelnen Kitrse wird jedem Interessenten nach der Anmeldung schriftlich bekanntgegeben wer-^ den. Die Kurse sind vollkommen unentgeltlich Wehr verbleibt. Jeder, der die MgkÄ des zu wünschen, daß sich speziell ^rrn B o l l e r in der Wehr und seine Verdienste für ivie breite Oeffentlichkeit rich-ttg einziuschähen weiß,, wird diese friedliche Lösung des unangenehmen Zwischenfalles Landwirte und Bauernsöhne daran beteili gen. Nach Bedarf werden noch weitere Kurse veranstaltet werden. m. Zuteresienteuversammlung in Kamniea. wärmstvnS begrüßen. Dieser Ileberzeugung Die Autoomnibusgefellschaft hält morgen waren auch mehrere Redner und Vertreter Sonntag den 21. d. im Gasthause Horvat der Gemeinde. Nach der Versammlung be-^in Kammca eine Jnteressentenversammlung sichtigten die anwesenden Vertreter der ab, in welcher die Frage der Autoverbin-hkrden und oer Gemeinde die (kinrichtunlftn dung mit Maribor und den Ortschaften am der Feuerwehr und waren voll des Lol'tS! linlen Drauufer besprochen wird. über die gros^artige Ausrüstung und die mustergiltige Ordnung. Maribor, 80. Feber. m. Srzbischaf «asael Rodis iu Maribor. Der Beograder Erzbiischof Rafael R o d i << hält sich gegenwärtig in Maribor aus. Er wohnt^ im bischöflichen Palais. i m. Den 80. Geburtstag feiert am 21. d/ Frau Julie Senekowitsch, geborene Vrammer, Grundbuchführers- und Weingar-tenbesitzersgattin in Lajtersberg bei Maribor. Die Jubilantin erfreut sich noch reger geiftiger und körperlicher Frische. Ihre musterhafte Garten- und Kellerwirtschaft, die sie trotz des hohen Alters noch immer selbst lei-tet, sind weit und breit bekannt. Vor 5 Iahren feierte Frau Senekowitsch ihre goldene Hochzeit. Unsere herzlichsten Glückwünsche! m. Trauung. Vergangenen Dienstag fand die Trauung des Herrn Lucian von M i r-k o v i L aus Prag mit Frl. Luise Eisen-m a n n aus Maribor statt. Den Trauungsakt, den Herr Josef Tscharre jun. durch den Vortrag des Liedes „Ave Maria" vo.. Gounod verschönerte, vollzog Pater V a l e-r i a n. Dem jungen Paare unsere herzlichsten Glückwünsche! m. ermiiNguug des Tarises sür die FS-kalienauSsuhr. Vom Stadtmagistrate wird verlautbart: Der Staidtrat Maribor hat in seiner Sitzung am 5. Felber 192^ beschlossen, den Tarif für die Mtaliennusfuhr von vv.- Din. auf 45.— Dinar pro Tonne und Schlauch zu ermaßigen. m. Die Aussiihrung der „Jahreszeiten" am 3. Mörz. Die Leitung der „Glafbena Matioa" .teilt mit, daß der Borver?auf der Eintrittskarten für das Konzert bei Zlata B r i 8 n i k und H S f e r erfolgt. In der Musikalienhandlung H ö f e r ist auch der deutsche Text des Orat m. Danksagung. Der slowenische F r a u-enverein spricht allen jenen, die ihn anläßlich 'des KinderVarnevals unterstützt haben, den herzlichsten Dank aus. Vor allem dankt der Berein der Firma Götz, die ihm den Saal mit Beleuchtung und Beheizung kostenlos zur Verfügung stellte, sodann dem Fräulein P e L n i k für die Mühe des Ein-swdierens der Tänze sowie Herrn D i m-n i k unt>-liches Mitwirken. Auch den Eltern, die der Vevanstailtung soviel Wohlwollen entgegengebracht haben und einen so schönen Ersolg ermSglichten, spricht der Verein den herzlichsten ^nk aus. — Der Reingewinn der Veranstaltung beträgt 7ö(!() Dinar; die Ge-scrnrtsuinme für daS Kinderspital erreichte somit die Höhe von 194.lX)0 Dinar. Sreiw Feuerwehr. Marlbor. Zur Uebernahme der Bereitschast sttr Sonntag, den 21. Feber 192S ist der Z. Zug kommandiert. ZugSkommondant: Franz S a l k o v i e. Telephonnu miner für Feuer- und Unfall« Meldungen: 299. m. Redoute der S. V. Rapid. Mit der mit Faischingdienstag stattigesiuntoenen Rapid. Redoute hat der heurige Fasching einen würdigen Abschluß gefunden. Raipid hatte mit diesem Fest den schönsten Erfolg des kieu-rigen Jahres aufzumcifen. Der Befuch war äußerst zufriedenstellenzd. In der Zeit von 20—21 Uhr mus^ten sich die Masken direkt airstellen, da die Kassiere sowie die Kvtroll-organe l)em Massenansturm auf andere Weise nicht Herr werden konnten. Unter den Masken fielen besonders die Nachtwächter, die Modegirls und die Babygruppe auf. Auch waren sohr viele g-ute Einzelinasken vertreten. Der Hauptanteil an dem Gelingen des Festes gebührt in erster Linie den Herren Roman Pelikan, An^on O s e-V i g und Hermmm H ö f e r. An6) ^oen Damen und Herren, dir in den Zelten mitwirkten, gebührt vollste Anerkennung. Es war eine recht fröhliche Fa^tnachtstimmung, die allen Besuchern in Erinnerung bleiben wird. m. Der heutige Markt war sehr gut besucht. Die „Specharen" brachten 57 Wagen Schlveincfleisch, welches zu 20 bis 25 Dinar (Speck zu 20 bis 22 Dinar) per Kilogramm verkauft wurde. Gegen Mittag wurde Speck auch schon zu 15 Dinar angeboten. B.s)0s) Dinar. DaZ Schiügebäude ist einstöckig, hat ein große» Wirtschaftsgebäude, welches sich wie das Schulgebäude in gutem Zustande befindet. Neben dem Gebäude ist ein Garten. Mitverkauft wurde auch ein 10 Aar großer Acker. An: Gebäude lastet eine Senütut (Wohnung, Wirt'schaftsgebäude) zugunsten des Mesners. Gegen den Verkauf um den geringen Betrag prot<^stierten mehrere Besitzer von Prevalje mit der Begründung, daß Käufer zu sindei' feien, die gerne s)0.000 Dinar zahlen würden. Die Angelegenheit ist jei)t beim Obergespan in Maribor. —i—. GuZtanj. Der Maskenball des G e s a n g v e r -e i n e S, der am l?. d. stattfand, war äusierst gut besucht. Man zäl)l-te 46 schöne Masken — eine Seltenheit für unseren Markt. Preise erhielten: Frciu Plai n e r, Frau Nosman und Frl. S k u t-n i k. Viele schöne Masken musztcn leider ohne Preis bleiben. Gelungen war ailch der Hausierer (Herr .^avodnik) und der Photograph (Herr Iam^ek jun.), welche auf diese Weise einige Dinar fi'ir den Ver einssäckel verdieuleu. Vom Gesangverein vor getraaene Lieder fanden allgemeinen Beifall. Die Vereinskap-.'lle spielte unermüdlich. m»G ZUM. p. Jahreshauptversammlung des „Noten Kreuzes". Am <Ä'NNtag, den 28. d. M. findet um halb 11 Uhr vormittags im Rat-Haussaale die diesjäliri^ie .Hauptoersmumlung des hiesigen Orlsanöschnsses des „Roteir Kreuzes" statt. Zur Feier der 50iährigen Tätigkeit des serbischen „Noten Kreuzes" wir'd ein Vortrag ü>ber den An'ang und die Entwicklung der „Roten Äreuz"-Bewegung in unserem Staate gshalten werden. Mit Rücksicht auf die kulturellen und menschenfreundlichen Ziele des Vereines darf mit ei. nem zahlreichen Besuche der Versainmlung gereclmet werden. p. Mehr Lich/Z Aus Breg bei Ptus wird uns geschrieben: Unser Ort, den vier Hauptstraßen durck»!^ieben, auf welchen Tag und Nacht ein reger Verkehr berrscht. ha-t wohl dem Namen nach eine elektrische Straßerrbe-leuchtung, Äie aber diese Bezeichnung kaum verdient. In den ersten Mendlktunden brennen War einige unscheinbare !?i6Ner, die aiber schon uni 91 Ubr ausgel^ischt werden, so daß auf den Straßen in der Nackt eine ä^Mische Finsternis berrscht. Es ist somobl im Interesse des Strassenverkehres, als auch NN Interesse d^'r i^sientlichen Sicherheit, daß diesem Uebel ob'^ebolfen-wird. Vir verlangen eine anständige unc> über die ganze Nacht dauernde Beleuchtung. Solche Sparsamkeit scheint nicht om Platte. Wir erinnern nur an die vielen (siirbruchsdieb''tü??« le, die in der Hauptstraße verübt wurden nnd nur in der Finsternis linsge^'i'chrt werden konnten. Wir l^ofsen, das! der Gemeinderat diesem Wunsche der Vevelkerung ehestens nachkommen wird. p. Echtes PilSnerbier gelangt ab Mitt-woch. den 24. d. M. i e d e n M i t t w o ch im Hotel „Osterberger" zum ?Iu>>schanfe. —kD-- ««W» c. 79. Gebmtstag. Der allseits bekannt» hiesige Bä^-kenneister Herr Josef '.'l ch l e i t. ner beging dieser Tage sein 7(1. Gebnrtsfest Dem Jubilauten, der sich überall großer Be« liebtheit und Werts6?ätuing erfreut, auch un» sere herzlichsten Gli'ickwüusche! e. Die nächste Gemeindcratssitzung findet Diensta^l, deu 23. d. M. uui 17 Usir statt. e. Gastspiel des Ljubljcinaer Natlonalthe^ aters in Celje. Nach längerer Paase n^'ird im Dheater in Celje Dienstag, ^0<'n 2.?. d. M wii''der einnial das EnsenrÄle des Na'tional« thewtvrs in Llnbljann in dem Drama ^J p h i g e n i e a n s T a u r i S^' aastierkn» VeN« ? MIr > >»it »i! z n!« ks»^ ?!ummer^1'Mn?^ Fever ivN» t. Vesttzwechsel. Das Gebäude der Bier-Vvauerei „U n i o n" in 2alec ging dieiser Tage in den Besitz der Wiener Firma E i-s i n g e r Co. über. Die neuen Besitzer be-abfichtigeii, in dem Gebäude imprägniertes Leinen zu erzeugen. Elektrifizierung des SaantaleS. Zu unserer diWbezüglichcn Notiz erfahren wir von kompetenter Stelle, daß eine Abzweigleitung des Elektrizitätswerkes Fala nur dann angelegt werden könnte, wenn Aussichten auf einen größeren Stromverbrauch seitens der Industrie vorhanden wären. In erster Linie käme hier die Prebolder Weberei in Betracht, die ungefähr das Vierfache des Stromverbrauches der Stadt Celje benötigt. Für Be-leuchtungszwccke der Talbewohner alleii; sowie für kleinere landwirtschaftliche Bet^ebe würd« sich die Legung des Fernle^ungSnetzeS nicht rentieren. e. Die Generalversammluag der Handwer-kerkollektivgeuossenschast i« Celje fand am 14. d. statt. Das einzige Gründungsmitglied und gleichzeitig der erste Omann dieser Genossenschaft, die bereits 41 Jahre besteht, ist Herr Hasnermeister Altziebler, deran der Hersanrmltms teilnahm^ Der gegenwär-s tige Obmann Herr tzohnjee begrüßte das Gründungsmi^ied und befaßte sich sodann^ mit der schwierigen L«rge des Handwerkerstandes. Zmn Schlüsse wurde eine Resolution. mdgenolmmen, die dem Obergespan üversandl wurde. ^ e. DeM an der Wafferleitung. Am 18. d ! um 17 Uh« versagte plötzlich die Wasserlei-tung, QngÄich infolge eines Röhrenbruches, was die Hausfrauen in nicht Dringe Sorge versetzte. Um ^lü A) Uhr war das Uebel jedoch bereits behoben. e. Gerichtstage w Hraftnik. Um die Abhaltung von Gerichtstagen seitens des Bezirksgerichtes m LaSko im entlegenen tzrastnikzu ermöglichen, hat sich die Gemeinde T r b o v l j e, in deren Gemeindeverband dieser Ort gehört, bereit erklärt, die Kosten (500 Dinar pro AmtStag) gemeinsam mit der Nachbargvmeinde D o l zu tragen. Es würde für alle, die gerichtlich zu tun haben, eine große Zert- und GeldttsparniS bedeuten, wenn sie ihre Angelegenheiten an Ort und Stelle erledigen könnten. Xkeater, «miß »md Literatur Knecht Bartl^olomaus und sein Recht." ^ Cankar-Feier im NationaltKeater. Ivan Cankar selbst ist der weiche, träumerische Wanderer, welchem wir so oft in seinen, mit eigenem Herzblut getränkten Werken begegnen, der Wanderer, welchem von Gott die Bahn vorgeschrieben wurde, ewig die Schi>nheit und Wahrheit zu suchen und -- sie nie zu finden. Aus seiner geistigen Wanderung und Jagd nach der ewigen, weiten, ttnerreichl>aren Schön^it und Güte kam ihm die Erkenntnis, daß sein Volk der gleiche ewige Wanderer ist und er bildete es in der wuchtigen, titanenhaften, gigantisckisn Gestalt d?s Knechtes Bartholomäus, des Rechtsuchers, welcher beim Fordern nach Aiecht überall auf verschlossene Türen, aus taube Ohren, auf kalte Herzen stößt, nach. Felsenfest ivar Cankar überzeugt, daß auS oll der Finsternis und Qual auch für. sein Volk der Holle Strahl des Morgenrots anbrechen werde, daß Knecht Bartholomäus doch endlich sein Recht sind^ werde. Aus diesem Grunde ist „Knecht Bartholo-.iiäus" eine Nationalreliquie, ebenso wie der dritte Markstein in CankarS Echafsm (Bignetten 1899 — Knecht Bartholomäus und sein Recht 19y7 — Traumbilder 1917) und smn Konfiteor, die „Tramn-bilder", ein Weiser zu Gott sind. Dank gebührt demjenigen, welcher diese Gestalt aus die Bühne verpflanzte. Daß dieses Verpflanzen mit so behutsamer Geste gescki-ah, dazu ^durfte es neben feinem, pietätvollem Gefühl auch wahren Kunstsinnes, weisen Stoffbeschränkungssinnes, eines ausgesprochenen Instinktes für das künstlerisch Echte u. ästhe-tisch AuSgemessene und eines erlesenen, geläuterten Geschmackes. .Herr Milan S k r-b i n 8 e k, uns allen in unvergeßlichem Andenken, entledigte sich der Aufgabe mit trefflichstem Geschniack und ausgesprochenem Sinn für das Wahre und Natürliche. Für den Diailog des Bühnenstückes wurde fast durchwegs nur Eankar's eigener Text ver-wen^t, von SkrbinSek wurden nur einige Bindesätze hinzugefügt. Trotzdem litt aber der Aufbau und die Gliederung des Dramas keinen Schaden, der „Knecht ÄzrtholmnäuS" ist imd wird eines der packendsten bühnenwirksamsten Werke der slowenischen Literatur bleiben. » » M Die Aufgabe deis Theaters bei Dichtevwer-ten, die als Ganzes symbolisch, also wie ein Gleichnis wirken, ist, sie so zu geben, daß die Geniesjenden nnt deni Gefühl entlassen werden, ein Gleichnis geschaut zu haben. Diese Leistung ganz zu erzielen, ist der Menschheit der Jetztzeit gegenüber fast ein Ding der Unmöglichkeit. Auch auf unserer Bühne wurde nicht di^'se Wirkung erzielt, aber ein starker, nachhaltiger Erfolg war dem Werke beschie-den. Vor allem gelang ausgezeichnet die szenischeGliederungdes Werkes. Die Jnszenierungskun^t des Herrn Brati-n a stellte den slowenischen Kliecht Bartholo-MüvS m ein expppjjiMWHcs RilieU voi > Mari bor, lS. Fvber. Mystik und Symbolik. Wenn Knecht Bartholomäus nur Knecht wäre, müßte der Versuch als mißlungen betrachtet werden, da er erbfiftanne ?-ingsam fällt der Bäume Laub, Zu der Erde nieder. Steht man doch des Herbste? Raub Auf den Straßen wieder. Zitternd — zmkend finkt'S hereb In ew unergründlich Grab, tmz die Kliedex. - NMv. Burg-Kino. Bis einschließlich SamStag den 20. Feber: „Moulin Rouge", erstkl. phantastisches Drama itt ü Akten mit Georges Vaul-tier und Sandra Milowanoff in den Hauptrollen. Sowie: „Er, sie und Hamlet", kolossales Lustsj^el in 6 Akten mit Pat und Pata-chon. Zum Totlackien! Von Sonntag den 21. bis einschließt. Mtt-woch den 24. Feber: „Die Puppenkönigin", erstklassige Komödie in 6 Akten, mit Mmia Jacobini und Harry Liedtke in den Hauptrollen. Der obige Film bietet eine Fülle der köstlichsten Unterhaltung und haben darin Maria Jacobini und Harry Liedtke, diese beiden Nilmgrößen, geradezu glänzende Rollen. Die Regie und Ausstattung sind seitens des „Trianon"-Nlm-Jnstitutes (Berlin) in her-vorrqgender Weise bewerkstelligt worden. Apollo-Kino. Bis einschließlich Montag den 22. Feber: „Die Wege zur Kraft und Schönheit", moderner Kullur-Großfilm in 6 Akten. Ein Wegweiser zur Pflege und Erziehung des menschlichen Körpers. Kultu-Mlle jcjeuswert^ Dieser ewzigartige, überaus lcht:eiHr Kulturfilm wird nur noch bis einfchlcß!ch Montag vorgeführt. Jedermann, der füt Gesundheit und Körperpflege nur ein t^i-neS übrig hat, muß diesen Film sehen! - kÄ Sport. Termine der ZMeiperfchastSWetispiele w Marlbor. In der letzten Sitzung des M. O. L. N. P. wurden sür die Meisterschaftswettspiele i« Martbor folgende Termine ausgelost: Reserven: 7. März: Rapid-.Merkur; 14. März: R!a!pid-..'Svoboda; 19. März: Maribor—SviSboda; ?1. März: Merkur-»Svo-boda; 28. März: Markbor—Rapid; 18. April: Marisbor—Merkur. Die Klubs werden aufmerksam gemacht, >vaß die Mannschasten der Reserven verifhiert werden müssen. 1. Mannschaften: 7. März: Merkur-^Mu-ra in MursKa Sobota; Marbbor—Svoboda w Maribor; 14. März: Rapid—Muva in Murska Soibota, Maribor—Merkur in Ma. rbbor; 19. März: Merkur—Ptuj in Mari-lbor; LI. März: Maribor—Ptuj in Maribor; 25. März: Marvior—Mura in Maribor; 28. März: Aiopid^Ptuj in Mari!bvr; April: Rapid—Merkur in Maribor; Ptuj— Muva in Murska Sobo«a:18. April: Ptuj-^ Svoboda w D^ribor; N. April: Muv»— Gvoboda in Maribor; 2. Mai: Rapid—Ma« ribor in Maribor; 9. Mal: Rapid—Svolbo-da in Maribor; 15. Mai: Mertllr—^yoiboda in Mariibor, ' . ^^ 5-'? : T. G. K. Merkur->G. K. Gvoboda. Mvrgen um 14 Uhr gelangt am Rapid-Sportplatz die erste Runde um den Pokal deS L. N. P. zur Austragung. T. S. K. Merkur, der durch Verlust seiner besten Leute ziemlich ge-schwächt antritt, dürfte in S. K. SvoVoiöa einen ziemlich wideristandsfülhigen Gegner svniden. Im Nachspiele treffen s^ die bekden Repräsentanzen von Maribor (A- und B. Team) in einem Tvainlngfpiel. Die Leitung beider Spiele liegt in den Händen deS Her«» Frankl. 5 T. S. K. Merkur tritt im Wettspiele mN S. K. Svoboda, dvS «n Sonnt-ag swttfln^, in folgenlder AuffteNung an: Mlaiker, Bogrk-nec, Krrstl, BarloviL, Mvlmrr, Bauer, Lu-neSni?, Pollal, Hoiba^r, PauUn l. Paulin 2. — Reserven: Maröinko 1, Spegliö, Otvc»kar. -«Ordner: Horwath, Amen« Sek, Plevnik.Ave Obgenannten ^en s^ vor dem Wettspiele um halb 14 Uhr beim AuffichtSorgane des M. O., Herrn S chei zu melZden. : Autorennen Vi«-Dubrovnik (Rag«. sa>. Auf Grund einer Vereinbarung zwischen dem Beograder und Oesterreichischm Auto-nwbilklub wirio in der Zeit vom 21. ^ni bis 3. Juli ein großes internationaileS Automobilrennen von Wien nach DuVrovnik und zuvück stattfinden. Die Strecke wird von Wien ülber Klagenfurt, LjMfana, Zagreb, Beograd, Savajovo, Dubrovnik, Split, Med, Maribor, Grqz, Wen führen. Die Renn-strecke ist üiber S000 KMmeter lang. DvS Rennen wird mi» McSsicht auf die Wegver-hälwisse in Jugoslawien schr schvierig ^in, und sowolhl an die Führer,, wie an die Wa-gen große Anforderungen stellen.' Wie man selnm Mann los wird... In einer Ansprache an Klubmitglieder in Chicago stallte der Schriftsteller Clen B. W i n s h i p die folgenden zwölf Regeln für Damen auf, die ihren Ghomann loswerden möchten. Er gavanttert deren Wirk-sainkeit: Halte deinen Gatten stets für schMig. Telefoniere ihn häufig in seinem Ge-I6)äft an. Trage ein müdeS Lächeln zur Schau, wenn er lc»ir eine Me Anetkdote erzählt. Bekrittle fortwährend sein Autofahren und fleide deine Mällbgen Bemerkungen in eine besonders scharfe Spmche, wenn Bekannte mitfahren. Ziehe dich nienwlS nett an, außer, Wenn du Besuch erwartest. Wenn er zärtlick) sein U'ill, beginne ü!be? GIen erstattet. geht, wenn du ihm auch onfiehst, daß er todmüde ist. Wenn er zu spät Mn Essen nach Hause kommt, verlange eine Erklärung, noch ehe er eine Gelegenheit hotte, sein ZuspStko«i-men PI entschuldigen. Sei schnell bei der Hand, seden Versuch seinerseits, die Kin^oer AurecPzu.weisen, übel aufzunehmetr. „Wenn irgend sine Fvau,^' s>ügte Herr Winlslhip h>tn,zu, „darauf auSgcht, ihren Gatten zu verlieren, dann werden die Regeln, wie ich sicher glaube, ihren Zweck erfüllen. Wenn er emmal mit einer Geldangele- Sie sind nämlich gcmde das Gegenteil von genlheit hercmfSllt, so erinner« ihn bei je- denjenigen, welche nwine Gattin seit lS Iah. der Gelezenh-tt daran. j ren veisolzt. Bolkswlitschast Dle Forderungen unserer Ändustkie. AoNdersammiung dtS jugoslawlschen Ändustriellenverbanves. evgene Falbrit für Porzellanisolatoren und technisches Porzelüan zu errichten. Als Be-grÄivdwvg wird angMhrt, daß die staatlichen Stellen ri-llein, imÄesonÄere das Poist. ministeriu-m, jichrlich 20 MWionen Dinar Jso>Iiatoren verbrauchen und ldaß d>ieser Verbrauch weiter steigen wird, da das Telephon» unld Telegrap1)ennetz noch weiter auS-g^chnt werden wird. Es verlautet, daß sich die deutsche Industrie sür Errichtung einer solchen Fabrük interessiert. X Kommerzialisierung der staatlichen Vergwerksunternchmungen. Wie aus Beo^ gvaid gonveldet wirid, wuvde im Verkchrs-Ministerium eine Kvinmissbon gebildet, die das ganze Material betreffend die Lag^ der istiaatlichen Bergwerksunikrnehmunigen zu prüfen hat. Die Kommission wird auf Grund ^ dieses Materials Vorsch^e zu bestmöglicher Lösung der Frage dieser Unternehmungen ausarbeiten. Wie in unterrichteten Äreisen verlautet, wird der Vorschlag über oie Kommerzialisierung der stia«tlichen Bergwerks-Unternehmungen angenommen werden. Dieser Tage fand in Beograd eine Voll-Versammlung des jugoslawischen Jndustriel-lenverbandes statt, in welcher nachstehende lj^ntschließungen angenommen wurden: Die Regierung wird aufgefordert, ein eingehendes Arbeitsprogramm tiher die »Achsten Ziele und Wege der staatlichen Wirtschaftspolitik auszuarbeiten; ihr be. sonderes Augenmerk der Stabilisierung des Dinarkurses zuzuwenden und alle zu diesem Zwecke notweudigeu Borkehrungen zu treffen; der Lage und den Bedttrsnifsen der jugoslawischen Industrie mehr Nech. uung zu tragen, unter anderem auch durch Erleichterungen der KreditgewShritng seitens der Nationalbank, durch Statuten der Jndustricobligationen, regelmäßige Bezahlung von Schulden an die Industriellen sür Staatslieserungen, dmch die Re-oipon der jugoslawischen Sozialgesetzgebung unter Mitwirkung von Arbeiter- u. Arbeitgeberorganisationen, sowie durch eine Reihe anderer sozialpolitischer Matz-««chmen; rechtzeitig Vertreter siir die internationale Arbeitskonserenz in Gens zu bestimmen und ihnen im Sinne des Art. des Friedensvertrages die notwendigen Sachverständigen beizugeben. In der Entschließung iiber die Zollpolitik wird gefordert: 1. die Zollsätze aus Produkte, die im Lau. de in genügender Menge erzeugt werde» können, nicht abzuschassen oder zu verringern (z. v. Petroleum, Kupfervitriol, Su-perphosphate, Pflüge, Sensen, Krampen «'s».); X Das Protektorat der Mustermesse in Ljubljana hat auch Heuer wieder S. M. der Änig ilbernommen. Diese hohe Auszeichnung ist ein Beweis, daß sich der König für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes lebhaft interessiert. Ebenso findet auch die Kreisaustellung, welche vom l. diS !2. September l. I. abgehÄten wird, unter dem königlichen Protektorate statt. X Eine Miuisterialverordnung iiber Brand, schaden. Der Verband der Versicherungsanstalten hat beschlossen, sämtliche abgeschlossenen Feuerversicherungen einer Ueberprüfung zn unterziehen, da in letzter Zeit die Eigen tümer oft selbst an dem Brande Schuld tra 2. mit Rücksicht aus die schwere Wirt--schaftskrise den Kamps um Berbilligung der Erzeugung durch VewWigung zollfreier Einsuhr von Rohprodulten, Halbfabrikaten und anderen Erzeugungsmittel« zu unterstützen; 3. durch Handelsvertrögs die AuSsuhr der jugoslawischen Erzeugnisse, in erster Linie von Mehl, zu sichern und gegebenenfalls auch mit ZwangSmajjnahmen zu antworten, wenn sremde Staaten die Einsuhr aus Jugoslawien verhindern. Die dritte i^tschlietzung bezüglich deS verkdhrs sordert: 1. im Interesse der BttkehrSförderung künstig besondere Aufmerksamkeit den Waggon- und LokomotivauSbefserungen zu widmen, namentlich aber während des GaisonverkehrS sür die Vedürsnisie der Wirtschast ansreiihend Sorge zu trogen; 2. eine genügende Z«chl von Waggons sür rascheste Aussuhr von Perarbeiwngen und rol^m Fleisch bereitzustellen und bei der Waggonverteilung in erster Linie jene Industrien zu berücksichtigen, die sich aus-schlieNich mit dieseu Geschästen besten; 8. in den küstenländischen Ortsthasten unumgänglich notwendige Waggons sür eintreffende Ware bereitzustellen; 4. durch rascheste Reviswn der neuen Statuten i^ die Gebühren siir Industrie, geleise ihre »mgünstige Wirkung zu mil. deru und 6. die Beschlüsse der Mühlenindustrie bezüglich des Verkehrs anzunehmen. lich schädigen. Im Zusammenhange damit erließ der Innenminister eine Verordnung, die bei den Verwaltungsbehörden eingelangt ist, wonach in Hinkunft die Erhebungen bei Schadenfeuern mit äußerster Genauigkeit zu^ führen sind u. ein Zeugnis nur dann auszu stellen ist, wenn die Schuldlosigkeit des Versicherten am Brande einwandfrei erwiesen ist. Außerdem schließt die Verordnung den Auftrag in sich, .strenge Kontrolle zu üben, ob die Vorschriften zur Verhütung von Vorschriften eiqigehalten werden und die Aus-riLstung der Feuelivehr in Ordnung sei. X Errichwng einer Fabrik für Porzellan, isolatoren in Jugoslawien. In Jugoslawien Medizin Don der Äak^nVflege. Die scharfen Zahnpulver und Zahnpasten sind nicht nur zwecklos, sondern auch den Zähnen schädlich. Ueberhaupt ist ein gar zu gründli^s Bürsten der Zähne von Nachteil, weU das Email der Zähne durch die scharsen Borsten weggescheuert wird und die Zähne leichter schadhaft werden. Ein Mundwasser hat in der Regel auch keinen anderen Zweck, als dem gewöhnlichen Wasser einen angenehmen Geschniack zu verleihen. Eine Desinfektion der Mundhöhle durch Mundwasser ist so gut wie unntöglich. Einfache und gute Zahn-lvasser find gewöhnliches Wasser, dem man — auf ein Glas — einen halben Kaffeelöffel Franzbranntwein oder eine Messerspitze Spei ftsoda oder eine halbe Messerspitze Kochsalz beigefügt hat. Pasten und Pulver zum Putzen sind eigentlich entbehrlich. Es genügt eine mittelweiche Zahnbürste und Wasser. Bor dem Putzen mit der Bm^ste müssen alle Speisereste aus den Ztvischenräumen zwischen den Zähnen mit einem weichen Zahnstocher aus Holz oder Federkiel oder noch besser mittels ewes gewichsten Seidenfadens entfernt werden. Diese Speisereste sind nämlich das für die Zähne Gefährliche, weil sie sich über Nacht in der Mundhös?le zersetzen und beim Göhren Säuren gebildet werden, die das Zahnemail angreisen und die Zahnfäulnis (Caries) einleiten. gen und die Versicherungsanstalten vorsätz-> werden in der letzten Zeit wieder Stimimen Va«vvr von (im Komimer otva« Icül^Ikr) Zani» ksvt nziit ^oll/vnjx. (Ati-ümpt'v «ivr dieiiie-n »tun^snlklns. Kelbst. äia j?g.ri2e Xaelit ükvr. keuodit. l1. V«! trovice^aen» klastea leistet vio 50 Z 8iiKlloll2. übsi'krieLt vyN ^nk-»taii2on iT-Ut «le-riericlmü un den Sie da für eine Affenfratze? Sie schei« RedeolcrdoPk «el»r ssvieost.) 8c» ^ nen mich kopieren zu wollen?" mein xuterkun6ene8 kookllrren?lo8e8 ju-xosl. Patent, xexen sckmer^liskte ^Sk«e» 8cküner Vercllen8t, ocZer 8ucke Kompaß^-non-k^ackmsnn, iür ^ustükmnA, er muL ^potkeker, 5/^gAi8ter, Voktor oäer Oro-xerist 8ein. Vrieke erbeten an ^loj? dtuäl, ^urldor, Vrdunovs ultc» S6. 1711 liMMmiliiii Urlaube mir, cZem p. 1'. Publikum bekannt 7U xed«n, claö ick das altbej^^nnte (Zastti3U8 in 8tuäen6 mit IS. 5ebruar 1926 i»dGssl»Q«MG>> Ls virä mein Le8treben 5ein, die xeekrten (ZS8te mit xuter Kücde unä xutea >Vejnen 2u bedienen. zsbireicbem Ve8ucbe empkieblt 8icb 1752 lill ^MtrM Ser Mt ktiij j I zMÄ-VMM j wird eiN Lokal, Magazin oder Kanzleiräume, welche für ein seines Gewerbe geeignet sind, gesucht. Zu-schriste« unter „Zentrum" an die Verwaltung. l6S^ve!cker !n Umß^ebunA8 ^aribc)r8 8ebr x^ut bekannt i8t, kür /^uskincZixmacbung xeeixneter Vertretunß^sper-son ^exen einmalige Prc)vi8i0n psesucbt. Offerte unter »plovision- SN die Vervsltunx 'les Llattes. 1691 komplett, modern ein^ericktet, «lektrisck betrieben, mit äa?u^ebösi^er xroLer öretter» Irockenbütte st. t^ebenräumen 8otort ver-packten. Die !^inricbtunx umksLt: 1 Zand-sS^e, 1 ttobelmssebine, 1 !(relssS^e, 1 Vreb-baak, 1 ^es^erscdleikmasckine, 3 ttobel-bA<,ke und sSmtlicbe ttandverk^euxe. »l.brjften ?u ricbten an die IvlEiarns kluta, Nuta od vravl. 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Abl«U««t IV., am 4. Februar 1926. 1707 beÄer yusIitSt, ^Veueaklsien, Kukuru^mek!, sovie auck k0ri8tljck xetrok-vei« Kukuru? bekommt man zu nieärißstea laAespreiZeu bei IIWMFe»« p^k0»«UI»«o o 1'elexrimm- A6re5se: Zjeäiajeoi Sjelovsr. leleplion Interurdsn 87. veil-llMt «Ue prei,U»«e I izos Verlsnxet Ais preiÄiste! Äaferate haben In ver..Marburger Äeltuna den grvvten Erfplo. 5enioze« ^it zedilä., vermüx.. junxer r)sme 8uckt Älterer tterr. Seltzer elne8 fotozr. Ateliers, kstl:. leäix groü, scklank, lierien8?ut unä velterkatnen, LckSniieitrfreunä. mit elex. !^ini!cktunx unä 8eld»t'. ervordene, Vasrvermüxiei,. ?vek8 dsiciixer ttvir>t in krietve«^5el 2U treten. — >Verre ?u8ckrjlten. velcke 8trenk c!i8kret bek«nclelt veräeu unter v.' -n äie Verv. »» s Nu««» A vo» il. ?evn !S2a Ka??ee.Lk055k05iekei ---KI»I»01-Siutmi. xaniooit. ««.»VI« 7«o ZI. ..'z: ««««»Ii, ««»»' »»uk^iuvr, vrii^itiiai? »««un»i»?k okkin^ii lownird«» «» kr»n» 5vsdf'5 HauMÄn W W v/2t/s5nt /^ü)ins/'allASiZ, 6s5»v/slsa unck Ka5is kiksui sO^me/'//O5. so/ik?s/^ unc? o/zos (?s/a/Zk'. lbsi? X^r^Uic^lU sini»L»lAKsrKl ' ^/I »?I LpttialverkstStte tarl)»men' unä tterren» vSscde. 5^ocleme ttancZsrbklteat Nöl^ l0l MÄiNiiliillllluiIlli'Mll Hsfirä lum VerzMÜveul »«I arSM «09 Ir»IG» «»«I ArSMS» Zperial-Lellllittmu ster-^telier Nku^idor. ^ells»»6rov» eo«t» 19, l. 5tovlr. lilllM 6 l^iIiput-Liläer 20 Ma» n. Wss. Midir Lo»po»I» uU«» 29'»» Aerdr»«»« »l« IßrbllrßN l<44 ,e «äsen vk«oe55e»i vsv» LIVßlvIl^UkeD«. VZ^5 ve5?k vnv Lemsesxe«. u»»»Ki.i. k««»i.?i.ic« M kW elnkelmi»eke» unck «ack »n6l-«de» Od,t un6 O«ma»e. »pe-»leN Qtröava «aä <)r»iiff«n. Xlkert v»aittl, I»ssred» 7k>l. Atev« ulle« l4, leletoa ö-^X 7s1ei?s>mmi örei»«: ^ tlinItt ?«Ned. . l41V5 »lOV«>»»Ii» «»« HA ein« KÄ5« ru «ISN In6l»nem 2 7 Oevttnel von 8—L0 Uw «ueti »v 8. IloI»I«iiv«rIl«I»?»-Ki»»t»l» Zz.>iS. I» »«»»«Ii» X « o e Xrt, »« «>»»«, A«ßUa» »t vvffVtkAOkVvHlpe«!,«, W» ^Ei, ^a»d«IW Xit «Wl »z»« »»< ««pkj«Ut d«o» 6« «itkIiWtffia tsedechoiwW»« «i6 «ngilGed«! Kok» ftie VTD 0tS«fe!«ii uaä N«ette. XoI»I«nv«?Ie»I>e»-Kn»t»It M. V. w ß«i>G»lG»» »X» HI» H. »DM. NI ZNF U?K?I D»k« Si« »lvk »lo« vkr dil» W«Aki? VwSM 6«va d»d«a Si« »^Udtz A» r^gD Ad Iv llVr V>»tOntW»c^ r.Xhir«« frvw« A. tllftw»«» jiitkMM MzUMviM^sN kniiil!«» I^g«: iQ Sidiilikiwdrii» «it' T M IM WD U ^ (kck. Zkwae. Kiwe»,«T > »l«wek. pRp!« l.eö«t kmm >. deviMt d«»t«a> ». »«Sil?»« »»e>d«e, v?««»» »I.H» p»t»IUckk __ «wea.NtrNekektii^« ^en?« d»Ni«»t« I. Um Siek cle« verte» Ku»6ea vnserer >nErk«>»teo .0^?kll.^">8e!ke erlcenntlick lu ?eiß^», ksdea vir »n« eat»cklo»«en, clieiÄden kür ikre linxlSkrize Qeaekgtkeit ia Ents?seck««ä«r Veise ,u belokne». ^us QrunlZe vercten vir vo« nun >» ja jeäe» t«us«o6,w Stück unserer Leite (unc^ »vir !o »llea Lort«, die vir erzeuge») 1563 ein 10 frsnle-lZolclttiicle einprenen. ,O^?Ll.^^'-8eik« nimmt lnkolsie ikrer kervorrRxenäen Lixenick«kte» >e6enki»!ls «Üev «rst« Pl«t2 «nt«r den Sknücden I'abrjicAtev ein. 8ie virtl »u» äea besten l^okstotteo» die 6«r V^Ss^ke «dsoiut nickt «ckaäen» derxeseilt» xibt sotort einen pritckti^xen 8ck»vm, «t«r den 8ckm»t» «vlveickt und itin xrandlick vom Üevede lS»t» »o dgö ein §t»rk«s und ermüden» de» l^umpei« k>8t üverklüs^ix ist. >Vev» »»n die, mit un5erer Leite ßsut ein« z^eseikte ^A?ct?e im keiLen ^«8«er koctit und d«nn «ründlick »ussckv^emmt, erlsnxt dieselbe eine blendend veiüe I^einkeit und kü8tiick duttende f'rigcde. — Visse Istsicde» beweisen, d»Ü 8ie mit «»»erer 8eike »ebr viel »n ^Sz.'ke und lsostb»rer Oesundkeit e?> »p»re». Ueberdies ist lknen sber d»» Olücir viei!e!ciit «uck so kold» d^ü 8ie im xetrsutteu 8tüc!c 8eite aocd ei» (Zoidstaeic tiaden. Verisnxen 8ie deskslk bei lkrem Koukmsnne stets nur die «»tlclazslze un«> eckte,^'5eike. Gj^Pedskteur mib M die Aet»aktio« perautvortlich: Udo »Iasper, gournallp. ^ Für de« Herausgeber und den Druck verantwortlich: Direttor Stasto DßtslA. veidi »tzhDjaft t« Msrtt«.