Milmcher W. 234. st. N, halbj, sl. » «,. Für tlk ZnsteUun, in« H«u, halbj. <^n lr. vt!t d» Post ,an,<. ft. lö. h,lbj. ss. ?'bO. Dienstag, li. November. In! "^ ^liebten Sohnes Meinen warmen Danl Und Anl,- ^^urch neuerlich bewiesene loyale Treue liche?^^^'^ «" Mein Haus Meine volle laiser. ""ttenmmg auszusprechen. ^Mnt,« ?"^"^ Sie, dies durch Meinen Landes, "'s zu bri ^^^sien sogleich zur allgemeinen Kennt- ^dijllö^. November 1877. Kranz Joseph m. p. Kllerh^s l- und t. Apostolische Majestät haben mit ^rsonlli^ ^"lschließung vom 17. Ollober d. I. dem ^chle!,,^'"" und Pfarrer in Garlitz, Vlncenz ^tl» Be» !.s^'.'!.v '"^"'"""s seiner besonders verdienst, ^dens au' x".^''^ das Ritterlreuz des Franz Joseph-'Uergnüd,gst zu verleihen geruht. ^l P o^"^^'U'"lster hat den Bezlrts.Postkommissär " ieu zum Postselrelär in Oraz ernannt. l Der! f n ^>uSdemK.!s^^p^sibent hat für die Prü. ^ die ..^^schlage ohne HSrung dcs Hufbeschlag. ^V l. ^ - l°hre ernannten Mitglieder: Dr. >ttor?., l""s, k. ,. pens. Landes-Thlerarzt und ft<^<3i. Oktober 1877. Nichtamtlicher Theil. ^ 3ur Friedenssrage. ^lchH ^°ndon und Konstantinopel treffen ? der «,. ^achrichtcn ein, welche die volle Grundlosig-^ z'' "n letzten Tagen von vielen Selten colpor. ^^"edensgerüchte erweisen. In London hat Earl Derby den Botschaftern gegenüber erklärt, daß England gegenwärtig mit Frieoensoermitllungen nichts zu thun habe, und in Koustauliuopel hat der Groß. oezier den englischen Botschafter versichert, daß die Pforte weder Rußland noch irgend einer Macht Friedensvorschläge gemacht habe. Von einer Friedensaclion kann also vor-läufig nicht die Rede sein; »a« in Betracht zu ziehen wäre, sind höchstens die allemeiyen FriedenSchancen mit B-zug aus die militärische Equation. Der Berliner Berichterstatter der „Pol. Korr." spricht fich in einem liemerlenswerlhen Schreiben vom l. d. M. hierüber in nachstehender Weise aus: „Die schnellen und m der nächsten Zeil anscheinend nicht zu hemmenden Fortschritte der russischen Waffen in Asien sind für die namentlich in London zutage tretenden Bemühungen um Herstellung des Friedens un-gleich förderlicher, als die verschiedenen von Zeit zu Zeit in der Presse auftauchenden Drohungen, welche lein anderes Ergebnis haben können, als eine neue und über< flWge Austacheluug des ohnehin lebhaft genug erregten russischen Nalioualgefühls. Jeder neue Fortschritt der russischen Waffen in Asien ist für England ein gewaltiger Sporn, die Pression ln Konstantinopel selbst zu erhöhe». Die vou England c.us so reich geflossenen Unter» stützungeu aller Art habe» die Katastrophe Mulhlar Pascha's nicht aufzuhallen vermocht, und die Kunde von dem großen russische» Siege bri Awliar ist schnell durch ganz Asien geflogen, den, Nimbus des russischen Namens neues Gewicht und neuen Glanz verleihend. Sollten, wie man russischcrseits hofft, Karg, Erzerum und Batum noch in den nächsten Wochen in die Gewalt der russi. schen Waffen fallen, jo wäre wenigsten« einer der für den Friedensschluß in erster Linie nothwendigen Factorcn, nämlich das Eompensationsobjclt für die russischen Kriegs, tosten, beschafft, und es bliebe nur :'.nch die bulgarische Frage übrig, dcrcn Lösung durch die ÄtzwmaMg Osman Pascha's, den Fall von Ruslschul und einen neuen Marjch über den Balkan allerdings wesentlich beschleunigt werden könnte. ..Der Einfluß des Winters auf die Kriegführung darf doch nicht überschätzt werden. Die Russen sind an den Winter jedenfalls ungleich mehr gewöhnt als die Türken, und außeldem kann die alle Tradition, welche um die Mitte des vorigen Jahrhunderts maßgebend war und wonach bei dem ersten Vchneefall Winterquartiere bezogen wurden, deren Gemüthlichkeit nur durch gelegentliche Fouragierungsgefechte geslbrt wurde, doch im Jahre 1877 nicht mehr platzgreifen. „Die Hauptpuultc eines künftigen Friedensschlusses werden eine genügende Zahl von Objekten umfassen, jedenfalls aber werden die Ansprüche des GiegerS mit der Dauer des Krieges wachsen. Für die Türkei wer. den sich die Dinge erheblich anders gestalten, je nachdem sie in einem Stadium sich zum Friedensschluß bereit erklärt, in welchem sie allenfalls noch eine Armee hat, mit welcher sie den Krieg fortsetzen könnte, oder wenn dieser Friedensschluß als natürliche Folge ihrer Kampf-Unfähigkeit eintritt, die bei fortdauernden Niederlagen durch die Gefahr innerer Katastrophen nur beschleunigt werden dürfte. „Daß Rußland von der europäischen Türkei nichts begehrt, ist in der „Pol. Korr." von Berlin wie von Petersburg auS bereits lange vor den Berliner Mai'Konferelizen von I87N mit aller Autorität ausgesprochen worden, und nachdem Rumänien wahr scheinlich als ein selbstülldiger Staat a„ der unteren Donau aus dem Kriege hervorgehen wirb, ist an rus fische Besitzergreifungen in der europäischen Türkei ohnehin nicht zu denken. Es erscheint daher vollkommen überflüssig, den Popanz derartiger Befürchtungen von Zeit zu Zeit immer wieder auf die Bühne zu rufen. Es mag hierbei bemerkt werden, dah Fürst Karl und die Fürstin Elisabeth gerade durch ihr verhalte» in dieser für sie so kritischen Zeit die für sie in unseren höchsten Kreisen ohnehin bestandenen Sympathien noch wesentlich vermehrt haben, ebenso finden die militärischen Dis< Positionen des Fürsten Karl hier volle Anerkennung, nicht minder auch die Haltung der rumänischen Armee, welche ja in der Hauptsache seine Schöpfung ist. Rumänien hat bewiesen, daß es sich für die von ihm prä. tendierte Unabhängigkeit zu schlagen und mit Erfolg zu schlagen versteht, und damit hat es immerhin einen Beweis seiner Lebenskraft geführt. Jedenfalls liegt es im Interesse Europa's wie Rumäniens selbst, für dieses Land eine Position zu schaffen, welche den Ehrgeiz seiner Parteimänner auf ersprießlichere Dinge als auf ein stetes Ringen um oic Herrschaft richtet." Vom Kriegsschauplätze. (vom epezialberichterftatter der „lialbacher Zeitun«."> «or Gornibubnil, 26. Oltober, 23. Oliober. Nach einem anstrengenden Ritte, nach einer ILftün-dlgen Action und darauf folgender physischer Abspannung war ich gezwungen, die Nacht ohne Zelt und Dach, nur mit einem Mantel als Decke versehen, im Freien bei der Truppe zuzubringen, da sich die Verhältnisse derart gestalteten, daß jeden Augenblick ein Angriff auf Dolnje-dubnil zu erwarten stand, ich also bis nun außer stände war, Ihnen Über die Ereignisse de« 24. b. M. Bericht zu erstatten. Heute bin ich, wiewol fürchterlich ermüdet, endlich in ble Lage gekommen, Ihnen mit ge. wisscnhafter Genauigkeit die Ereignisse mitzutheilen, so wie ich sie als Augenzeuge mitmachte, Wiewol dl« tele-grafischen Berichte diese Zeilen längst überholt haben, so glaube ich kaum, daß authentische Detail« irgend einem Blatte zugekommen sein konnten, da infolge der bekannten FeuiVeton. das erste Lebensjahr. s., Hl U (Fortsetzung.) ^>svtW?' !«ibt mit ihm allerlei Possen; sie ^ vtlh^"", indem sie sich das Gesicht mit einem b'«^e vom a"'bU'bl'l ruft; der Kleine reißt ihr ^Ii>nle u.,,°pfc und lacht immer herzlich, so oft """ ? lag ""^hüllte Gesicht zum Vorschein tommt. b li« t>„« a.""f tiemal sein Hemdchen in die Höhe, ^ h? i" wnl^'^ ""d füngt an ,bu.bu' rufend una >V" Gen,?ll^ ^ ^' v°r elliigm Jahren ln ^tlm> olseb.. ""'s"U"ng "" Genrebild ähnlichen ">«t. ""n; das war in der That der Natur ""l ^^sl^ie?/^^"^' ""d Otto ist mun Monale > V^«t im n,A""' ""l«e die Natur benothig', >N" °""«n wir^""^"" Nlp" z« zeitigen. Mil °" ^ir>n Z"d" Mensch reif zum Leben; wie- l ^ Zonale braucht'S, bl« er reif fürs Le- 'kiln? Dtto'« . ' Ulllt > «lngU"" Verhältnissen ist eine große 3" H> V^ N"" Monate alt ist er ab. >U "l abgalt hindurch gab e« elnschmerz- ! ^>« b°? ftn t^ ''iichstenTag war er schonwil- "ht. U" bei lh s!« in dle Uage. Die Nahrung«. ^ "' l« kn« " GtschmackSänderung ^^: "M er an der Brust war, sehr gern genommen, kann ihm jetzt nur unter großem Lärm bei. gebracht werden, und während er früher alle Güßiglellen verschmähte, bevorzugt er sie jetzt ganz entschieden; selbst da« rohe Fleisch, das ihm nunmehr vormittag« gereicht wird, muß mit Zucker bestreut werden. Mit dem zehnten LebenSmonate verzelchmn wir einen körperlichen und geistigen Forlschrill. So wie man nach einem lange dauernd» Winter da« erste Veilchen mit einem Iubelruf begrüßt, s» begrüß« ten wir freudig das endliche Erscheinen von Otto'« ver. spälelem erstem Zahne. E« ist ein unlerel Gchntidezahn, weiß wie ein Perlchen. Der Durchbruch hat dem Kinde Gottlob wenig Beschwerden gemacht. — Fast gleichzeitig mit dem ersten Zah»e kam auch das erste selbstgebildete Wort .brn'brn'; damit drückt er oaS Verlangen nach Wasser auS, und sowie im Großen die geiftizc Ausbil« dung vom besonderen zum allgemeinen vorschrellet, so ist auch hier im Kleinen derselbe Vorgang zu konstatieren; da« ,brn.brn', welche« ursprünglich nur da« spezielle Verlangen nach Wasser auSorückte, wurde allmälig gene-ralisierl, und jltzt bezeichnet da« Kind mit derselben Laut» üxßerung ein Verlangen überhaupt nach welchem Gegenstände immer. Seine kleine Cousine, seine lichste Oespie. lin, nennt er mit sclbstconstruierlem Namen ,Vel.' Man sieht, daß eine geistige Thätigkeit vorhanden ist; das Ot. Hirn nimmt nicht blo« passiv Eindrücke von außen auf, sondern verarbeitet sie auch in activer Weise, und so ent» stlht da« Bedürfnis, den gewonmntn Vorstellungen auch Namen zu geben. Interessant ist e«, Otto ein Vilo betrachten zu sehen. Er gibt sich nicht mit dem bloßen «nschauen zu» frieden, er betastet e« an allen Gtellln und lnlerefsierl ich zumeist für die Rückseite, die er immer mit einer gewissen Enttäuschung anblickt. Offenbar faßt er da« dargestellte Objekt richlig auf, hat aber noch nicht daS Verstandn!« dafür, daß da« Bild nur eine Flächen-ausdehnung h«l. Er seht sich schon von selbst ohne jede Unterstützung auf, strampelt, unter den Nrme,, »ehalten, im Zimmer umher und steht im Winkel ganz prächtig und ganz stolz. — Er ist auch eitel. Großpapa hat ihm ein elegante« Kleidchen und Hütchen glbracht, und wie es ihm anprobiert wirb, belacht sich der Junge ganz glückselig im Spiegel und schnalzt mit der Zunge; da« ift eine gleichfalls selbstconstruierte Wohlgefallen«äuherung. In allerhöchster Gnade und Gunst steht bei ihm der Vater; oaS Kind bewillkomm! ihn mit lautem Iu« bel, so oft er ins Zimmer tritt, und neulich erkannte e« ihn schon nach dem Tritte, als er noch im Vorhaus« war, und schrie, zur Thür sich drängend, freudig: ,lata, lata l' — So einfach diese« Factum an sich ist, so ist e« gleichwol ein erfreuliche« Anzeichen eine« bei einem noch nicht 11 Monate allen Kinde immerhin berücksich-llgungswerlhen geistigen Forlschrill«; denn e« ist da« Resultat einer auf mehrfache Prämissen basierten logi< schen Schlußfolgerung, die man etwa in folgende ein. fache Sähe auflösen könnte: Ich hdre ein Geräusch, die« Geräusch rührt von Schrillen her, diese Schritte «aher« sich dem Zimmer, ein ganz gleiches Gchrittegerauf« pflegt zu entstehen, so oft der Vater lommt — l"s.' lobanzeorehimellls »n Demllliül uno 3 Kompagnien Do rodanzen mil 4 Ge>chutzea, welche die Rldoutt in Rlben veilll^dlgen. Die in itazcmulnza stthrnden 2 Dorobanzen. Hump^men Ullleipeh.n den Bcfehlen deS Ooelstel, Sa^tlar«, Ooerst P^padcpulu üoeroimmt d>e Veilhe». dlgung dcl R.oo^lt Rlven. Das Bataillon des 11. Do» roval!ze.,re^!meuls, welches m«l 4 Kanonen dle Redoute von xalyssuwal vertheidigt, übergeht ln das Kommando der 4. Dlvlsiou. Dlejes Baiaillon besetzl dle Tunelle Bukarest m,l 2 Kanon:n und läßt eine ltompagn e mit 2 Geschützen in der Reooule, die blsher besetzt war. Die 2. Bllgaoe der 4. Division, aus 6 Bataillonen bestehend, verbleibt im gegenwärtigen Vlval und wird nur am Morgen des 24. Oltober das 4. Iägerbataillon in der Riooute Werblza ablösen, welches zu seiner Bri-gade einrückl. Die im Fort befindliche Batterie hat dort zu verbleiben. Im Falle elnes Angriffes oder einer Allarmierung wird die Brigade mit zwei Bataillonen die Parapette und Retranchements besetzen, welche zwischen der Re-doute Werbiza und dem Fort Alexander liegen. Die letztgenannte Redoute wird durch Truppen der 3. Divl. sion besetzt, wahrend eine Batterie der in Rede stehen-den Brigade die bereits fertigen Geschütz.Redans besetzt. Die übrigen Bataillone sowie die «stierende Artillerie verbleiben im zweiten Treffen hinter den oben erwähnten Stellungen, oemch'eren aber eine achtpfündigc Bat« lerie M Brigade Sachelari. Uctztere bezicht am I I./23. die Bioals an einem vortheilhaften, zwischen den Lunetten Iassy und Turnu gelegenen Punlte, und übcr< gehen die zwei hinter der Kaoalleriebrigade Rosuooan stehenden Dorobanzen »Kompagnien ebenfalls in deren Kommando. Diese zwei Kompagnien haben den Berg« rücken von Susurlu zu besetzen. Die Brigade Sache« lari formiert solchergestalt die Avantgarde des rechten Flügels, hat die beiden Lunetten mit Artillerie zu besetzen, occupiert ferner die links der Lunette Iassy liegende Tenaillc sowie jedes der Werke außerdem mit zwei Infanterie-Kompagnien, hat Vorposten auszustellen und verbleibt mit dem Reste der Brigade derart iy Verfassung, um den Gegner im Falle eines von welcher Seite immer erfolgenden Angriffes aufzuhalten. Oberst Sachelari bleibt persönlich für die Stellung und die in seinem Rayon liegenden Werke verantwortlich. — Die Kavallcriebrigade Rosnovan verbleibt mit der beihaben« den Section reitender Artillerie in der bisher innegehabten Stellung und hat den rechten Flügel der Brigade Sachelari zu decken, und empfängt für alle Fülle die Befehle direkt vom Hauptquartier. Die 3. Division vertheidigt außer der Redoute Alexander die augenblicklich noch im Bau begriffene, rechts des Forts gelegene Tenaillc sowie das angrenzende Terrain, und das erste gegen das Fort Werbiza zu gelegene Parapet. Um eine entsprechende Reserve auf der Höhe zu haben, dirigiert die 3. Division außer dem bereits an Ort und Stelle befindlichen 8. Infanterie» Regimente noch zwei Bataillone. Mit oen übrigen Batail» lonen vertheidigt die Division die im Thale ausgeführten Vertheidlgungsobjelte, jedoch haben drei Bataillone und eine Batterie stets zur Disposition des Divisions-lummll, danten zu verbleiben, um im Nothsalle dieselben an jeden bedrohten Punll werfen zu können. Der Divi< sionslommandant hat nicht aus dem Auge zu verlieren, daß das Hauptoertheioigungsobjelt Fort Alexander ist, ohne aber deshalb zu vergessen, daß bei einem An« grifft der feindlichen Redouten die 2. Division zu unter» stützen ist. Die 2. Division formiert mit neun Bataillonen den linken Flügel der Armee. Mit drei Bataillonen werden die Parallelen uno Furt Griwiza besetzt, drei Bataillone bildm die Unterstützung und drei Bataillone mit zwei Batterien formieren für den Tag des 24. Ottober die Reserve, haben aber derart hinter dem Bergrücken aufzumarschieren, daß selbe dem Gegner nnbelnertt bleioen und zu jeder Stunde in der Lage sind, an einem gegebenen Punkte auftreten zu können. In allen Forts ist ein Palronendepot zu formieren, welches Mlt der zur Vertheidigung bestimmten Truppen» anzahl im Verhältnisse steht. Ebenso sind bei allen Di« Visionen Allarmsignale zu errichten, um im Falle eines in der Nacht stattfindenden Angriffes die Truppen recht« zeitig zu verständigen. 24. Oltober frllh. Infolge der gestern eingelangten Befehle marschierte die Brigade Eantillt um 4 Uhr früh nach Rlben, übersetzte den Wid über eine in der Eile hergestellte Bockbrücke und rückte über Demirliöl und Trstenlt nach Gorni-Etropul, von wo aus das Gros der Brigade die Stellung bei Dolni Lciopol am Wldufer be« setzte, nnd ein Bataillon dc« 16. Dorobanzen-Reaimenls und das 2. Iägerbalaillon auf das Plateau von Dolni-dubnil entsendete, wo selbe 3 Stunden vor meinem Eintreffen angelemmen und in G fechtSstellung übergan« aen waren. Für Plewn a war der Mittag des 24sten Otlober zu einem allgemeinen Scheinangriffe bc-illmml, um die Aufmerksamkeit des Gegners von den Operationen im W'dlhale abzulenken und ein Nusbre» chen Osman Pajcha'S mit einem Theile seiner Truppen zu verhindern. Um 10 Uhr vormittags begann vor Plewna zu gleicher Zeit aus allen Balterlen ein lebhafte« Artillerie« feuer, welches von Minute zu Minute an Heftiglei! zu- gungsmitlel, wenn der Vater fern ist; er spielt mit ihnen, küßt sie und bewacht sie mit Aru.uSaugen. Seine frühere Vorliebe für das Plötzliche, für schallende Geräusche besteht nicht mehr; als einziges Ueber« bleibsel davon könnte man das Vergnügen an ausgiebi gen und raschen Schaukelbewegungen bezeichnen. Im elflen Monate schreitet die Entwicklung zusehend« vorwärts. Otto versteht sehr viele Fragen, plausch! die Mehrzahl der vorgesagten Worte verständlich nach, und al« ihm neulich die Mutier ein Medaillon mlt der Photographie de« Vaters, womit er gerne spielt, zum erste», male öffnete, schrie er sofort, das Bild erkennend: ,latc»! tatal^ und drückte seine Freude durch sein gewöhnliches Zungenschnalzen aus. Seine allere Cousine gehört nicht zu seinen Lieb llngen, weil sie ihn, was er nicht leiden mag, häufig küßt; ihren Änerb«rlunghn zu küssen, über ihn neigte, da patschte er mil seinen Händche» derart in« Wasser, day ihr die Flüssigkeit ins O.sichl spritzte, und dabei schlug er als Beweis der richtigen Würdigung de« Vorgang«« eine laute Lache auf. Ich notiere da« Factum al« Olio's ersten Op tzbubenstreich. Der zweite Zahn ist im Durchschneiden; das arme Kind ist ernstlich unwohl; es weint, verbringt die Nächte schlaflos, will nicht essen und sieht schlecht aus. Wir sind sehr bekümmert. Gottlob, auch das ist überwunden und Otto nimmt seine gewohnten Promenaden wieder auf. Ucbermorgen wird er 11 Monate alt. Jeder Tag bringt uns nunmehr einen überraschenden Zug fortschrei. tender geistiger Entwicklung. Er horcht auf alles, was man spricht, versteht, was man ihn fragt, und bemüht sich nachzuplauschen, selbst was ihm gerade nicht mund» gerecht ist, und das gibt manchmal ganz drollige Aeiche> rungen — Wo ist Otto? ,Da!< und dabei zeigt er mit dem Fingerchen auf die Brust. Wohin geht Ot,o? ,Pah!' — Aus diesen so einfachen einsilbigen Antworten ge« winnt man eine Fülle von geistigen Aufschlüssen, wenn man den wohlgefällig selbstbewußten Ton beachtet, ln dem sie gesprochen werden, und den freudestrahlenden Blick sieht, der sie begleitet. — Ein Kuß ist ihm etwas Widerliches; a^er wenn er für die Promenade angetlei« det ist, ist es bereits herlömmlicher Brauch, daß er sich von allen Hausgenossen mit klnem Kusse verabschiedet. In dicsem Falle macht er niemals Opposition; lächelnd „aht er jedem und dielet. ,pah' rufend, von selbst das Mündchen hin. Der kleine Eaoist fühlt wl,l, daß das der Kaufpreis für den ihm angenehmen Gang ins Freie ist. In dem Zimmer, in dem er sich gewöhnlich auf« hält, befindet sich ein Genrebild von Sonderland: cin kleine« goldlockiaes Mädchen, mit der Puppe spielend. Mit der Kleinen unterhält der Junge ein zartes Ver« hältnis; er lächelt sie an, liebäugelt mit ihr, wirft ihr Kußhände zu — es ist evident: sie hat es ihm angethan. Ich freue mich, daß mein Sohn Sinn für Schönheit zeigt, und habe nichts dagegen, daß er ihr seine Huldigung darbringt; aber mir fällt das Sprich, wart rin: daß sich beizeiten krümme, was ein Häkchen werden will. (Fortsetzn«, folgt.) nahm und gegen 11 Uhr so violent wurde, daß l^ in der Gegend um Trftenil der Erdboden erM"' Punkt 12 Uhr begann da« Geknatter des Klelnaewet)«'' die fämmtllchen Truppen waren in die Nclion gel««"' die Artillerie gab mchl mehr einzelne Schüsse, sond»" ganze Salven ab. Es war ein Kanonendonner, w>e ^ ihn nie gehört habe, dichte Rauchwolken umlagertlN °» Terrain, man sah nichts mehr, man feuerte nur ln >> Richtung gegen den Feind, der aber auch jelnerseils ">" Antwort schuldig blieb. Trotzdem die Truppe" M °" ihrer Stellung ln den Parallelen hervorgingen, w» dessenungeachtet mehrere Verluste an Offizieren "" Mannschaft, worunter Oberst Buoisteano, der alS »' gadelommandant tödllich getroffen zusammenstürzte. Während vor Plewna sich die oben ariaM"' Ereignisse abspielten, hatte die Action vor Gor« dubnil bereilS um 8 Uhr morgens begonnen, del Details ich Ihnen ln meinem morgen fulgenoln " richte in aller Ausführlichkeit miilheilen werde. Midhat Pajcha. Nach einem aus Konstantinopcl eingelaufene»^«' gramm scheint die Partei Midhat Pascha'S bei p l wieder die Oberhand zu gewinnen. „Midhat Pascha ! um die Erlaubnis angesucht, seinen Aufenthalt m>l ^ Insel Mytllmc nehmen zu dürfen, und der S^» hat diesem Ansuchen Folge gegeben," so lautet die t)l> offizielle Version, — Midhat Pascha sci zu diesem Sch^ aufgtforoet worden, um bei einem sich vorbereite» , Umschwung auf der Hohen Pforte möglichst u"^ Konstanlinopel zu seln, besagt cine andere ^" ^ Mylilene ist in neuerer Zeit ein beliebter ..^""", lmngsort" für jene türkischen Staatsmänner, welche Sultan in seiner Nähe haben will, l»m sie jeden AM blick zurückrufen zu löimeü. Eine Rehabilitierung '^ hat Pascha'S wäre für die Kriegs« m>t> FriedenösM, im allgemeinen von keiner die bisherige Politil Pforte allcrierenoen Bedeutung. Blos in einer W -hung würde seine Zurücklierufimg ihre Rückwirln»!! die Hriedensanssichten äußern. Wie der „D. Ztg" "° lich von angeblich wohlillformlrrtcr Seite berichtet w' soll Sultan Abdul Hamid bei ciuer Audienz M-,^ Yard gegenüber, welcher gelegentlich eines Oespl'^ über eine eventuelle Mediation auch die Bcmcrlung u Bürgschaften seitens der Pforte cinfliehcn licß, "^. zz lich betont haben, er wüßte keine bessere Bürgschaft « die slril-le Durchführung der Constitution in se"" Reiche. Diese Worte des Sultans aufgreifend und o selben als Hebel in ihrer Sache benutzend, waren ^ dem dic Anhänger Midhat Pascha's bemüht, den, 6" tan die Ueberzeugung beizubringen, daß cr die fl/"' Mächte in keiner besseren und würdevolleren Weise v seinen friedlichen Gesinnungen werde überzeugen loB ^ als indem cr Midhat, den Schöpfer der türkischen ^ fassung, aber auch den anerkannten Feind NuM ' noch vor Beendigung deS Krieges zurückberufe un° dem Ausvan des Staatswesens im reformatory Sinne thätig sein lasse. ,z Mldliat. hieoon unterrichtet, ließ zur Kenw' de« Sultans bringen, daß er während seine« ^l'^ ^ neue Verfassung in die türkische und französische Vp"" überseht und mit erläuternden Commenlartii ^^^ habe, einerseits, um dieselbe ln der Türkei selbst ^ dcn Druck zu verbreiten und populär zu machen, a rerselt« aber um dem Auslande darzulhun, lvle < und aufrichtig das Vlreben nach Einführung von -formen in der Türlei gemeint sei. Der Sultan sou diese Thätigkeit sowie über die neue Idce M>" P,scha's überhaupt seinen vollsten Beifall ausgelp"",s haben, aber —zu einer tonnle er sich au« Rücksichten für seinen Schwa«" 4 dessen Anhang vorläufig nicht entschließe!', licß l ^ durchblicken, er werde sehen, ob sich nicht doch "'" «^. söhnung mit demselben werde zuwege bringen ^,, Dies war da« Signal für die Freunde Midhat ^, selben zu der teltgrafisch anaedtlNelen Bilte an den ^ tan betreff« der Äufenthaltnahme in Mylilene z" ^ mögen, elne Art Selbstdemüihiauna, welche de« <- ^ halle, dem Sultan d,e Mühe der Aussöhnung ^ mit dlssen feinden zu erleichtern. H>olitl - ^. Bericht des Aus^ltichsausschusscs wird dem P ^s-reil« heule vorgelegt wert>en. In der S>yu"ss ^„ü NleichilüueschusseS vom 2. d. M. stand die ""' ^F' de« Berichtes de« Referenten Dr. Giolra üb" " ^cs ooilage auf der Tagesordnung. Bezüglich diele« bewürbe mit 19 gegen 12 Stimmen die Druan« ^' schlössen und außerdem der Beschluß gefaßt ^ j" Bench, noch auch die daran sich knüpfende 4" veröffentlichen. . „„M!'" Der ungarische FmanzauSsHuß ver«m ^c< gestern um die Referenten für die Ressor»b^8° stellen. « jserS ^ Eine Kablneltsordre des deutschen " ^„.cal stimmt, um da« Andenken des verstorbenen ^ Feldmarschalls Grasen Mangel zu ehren, °« _____2111 fl°r tr°? n ^" NlU!« durch acht Tage dtn Trauer, beutl^w «"" ^" ^"lln wird gemeldet, daß die Ma «„ ^""s dem üstlrreichischen Kabinett den Vor-D<»schl°?^n^^ ^" bisherigen Zolloertrag mit lllnglin. ^" Aenderung auf ein Jahr zu ver, 2 d M V^'^e Abgeordnetenhaus erledigte am vorlas ,' . "^ ^sung des Etats und der Nnleihe-" zwlschen Serbien und Rumänien, Mg ^^nner 1878, sanclionlert wird. Nlltlllll' ""^ ^r in Ruhland gebildeten Reserve. Truvt" ^"rägt bereits 200. Der AuSmarsch der tll,,"" aus Bessarabien dauert noch immer fort. Bei ^«llll., ^ eine aus drei Armeecorps bestehende P°i^ ""et in der Bildung begriffen sein. — Aus iluss'"'wird dem „N. Wr. Tgbl." gemeldet, daß nach !elt i ^urlischtr Gefangener die Besatzung von Plewna tau,,,,'"«ober ^lbe und seit 24. Oltober Viertel, hche ,^,""^ nuch diese nur äußerst unregelmäßig er-»tttib'tr Vorräthe reichen trotzdem nur bis 10. No< ^llarn^ ^"km au« türkischer Quelle stammenden do» ^""'t des ..Czas" erhält die Türlel ein Anlehen ^litr« ""' ^""^ Sterling von indischen ^duller ^^" Garantie der indischen mohamedanischen ^>t Tü?^' "tlche durch den Angriff Ruhlands auf '°lit>nri^ " h"r Religion sich bedroht sieht und sich "-^^verpflichtet fühlt, die Türlel zu unterstützen. Hagesneuigkeiten. t'l,^ ^urch bit Intendanz.") Die glückliche Versasst. ^bl.P.°" ^" Direction de« Wiener Stadtlhealer« mit dem Ft«u ^°'s gekrönten Lustspiele ,,^'urch die Inlenoanz" ist die ^'s^tN ^"ltgaiter Goldwaren'Fabrilanlen Namen« L.; die ^°» y .'^'" h°t al« Pseudonym den Namen Henle gewählt. '>" L«sti. ^°l nicht länger Zeil der Intendanz in Stuttgart ^rdl ""- «Nöthe in Waimar". eingereicht; da« Stück glsie!. ^° vttiy ""'' °^er spiller wieder aus Rücksichten für «inen '"'Öle« z,"'^" Hos zuiUckgelegt. Die Schicksale di?sc« Maim, '^"dei, /' ^'^ ", welche die Vtisusscrm in dem Plliestücke M^^l>n?^ Kar d«n»l«tische im ungarischen ^ »ziilh ^^') Wenn ein dem geisUicheu Stande angetMerdes tm "°^ sti/^"'^"' überhäufe« die Kaldinalswllide erhält, '« x bomm? ^^ "'^^ "" »kwöhnliche», soudern eln mit tzi^" Ve.j,! "wz°aencs Tischch:« hiugeftellt, da die Kardinäle d°w ""l'"t d °'"' ^"rlcht genießen. Vi«her «ab e« im z»V! ^' ^^ "" dem Echt de« «gramer Erzbischoss. k< ^^i n/'7"°uwll<«t. " °" "n.r ^°"il°t) schreibt man dem .Nemzell Hirl." : vttl!^ ^'«l°I> ' ""'""en Pu«jla bcsi.dlich'r Dien« holtc den ^il.,."' ""d ^,'" "^ einem lkameradrn sich al« Vlspenst zu ^°l i^" i«doch". "" ^"'lll wohnende Gesinde zu schrecken, Wns,, t "««der .," beherzter Junge hervor und forderte drei. ' '"'l« redn,« « l>°ll°"'n °"l' "«Neun ihr wirtliche ^^ «ll« hieraus leine Antwort erfolgt,, schwang er seine eiserne Heugabel Über dem Haupte de» einen Gespenstes und versetzte ihm einen solchen Hieb, daß der Getroffene zusom» mes.stUrzle. Da« zweite Gespenst, die« sehend, ergriff schleunigst die Flucht. D«r Helroffe« ist insolge de» Schlag!« gestorben. — (G llunerhnm or.) Ein jung<« Mtlochen, itinber« gärtnerin in Wien, stand vor einigen Tagen vor der Nuslage einer Kunfihundlung und betrachtete eifrig die ausgestellten Kunst, grüße». Sie ist zwar einfach gekleidet, der Mode aber tlUgt sie insoserne Rechnung, als an ihrem Paletot die Toschrn derail angebracht erscheinen, daß sie jedermann leichter zugänglich sind, al« der Vigenthümerin. Diesrr dem Elwerb der Taschendiebe ungcmrin tutgeg-nlllmmtnoe Geschmack war bei unsere! jungen Dame um so bedauerlicher, als l.u« einer dieser Tuschln das Geldtäschchen lolelt in die Well hiuuusschaule und ein volübcc» gehender Langfinger dasselbe ohneweiler« anneclicrle. Nachdem das Mädchen sich an unlerschieblichen Sängern und Sängerinnen satt gesehen hatte, setzte e« seinen Weg sl.il, und »l« e« wegen eines lleineN Ciniause» in ein Gewölbe trat, vermißte l« das Porlimonnaie. Dasselbe enthielt neun Gulden und einige Ndressen. Neun Gulden ftnd nicht viel Geld, aber sür d!e arme Kinder» gärtoerin war der «ellufi empfindlich genug. Man lann sich daher die angenehme Ueberluschung der Kindelgäilnenn volstcllcn, als sie den anderen Tag eine Postanweisung mi< nenn Vuldm erhielt, welche ihren Verlnst wettmachten. ?l«f dem Raume m Lichte betra» gen soll. Die Länge soll 6000, die Vreile 100 engl. Fuß betragen. Die Crnlralarcade bietet wegen der dortige» Strömung uud der Tieje oou 100 Fuh die grüßten Schwitt'gleilen. Die Brücke soll zugleich als eine Eisenbahnverbindung uud als Hier. straße benutzt werden. Line sehr forgsältige Untersuchung deS Gcunbbetlcs des Kanales, dessen bedeutendste Tiefe, wie gefagl, 100 Fuß vctcagt, hat da» Vorhandensein eine« drei Fuß hohen Schlammes ergeben, unter welchem sich eine bei 1b Fuß dicke Schichte Sand befindet. Der ganze Vau ist, mit RUcksicht auf die billigen Ulbeilstläsle in «onftantinopel, auf 25 Mill. Dollars veranschlagt. Was die billigen «lrbeitslrllfte anbelangt, so mag die« fUr den Augenblick richtig sein, da e« im allgemeinen n» Arbeit fehlt und man den Arbeitern nun ihren Lohn in Kalmen (Papiergeld, wovon 240 Piaster aus eine Toldlira gehen) zahlt, während man noch vor zwei Jahren dieselbe Summe in gutem Gelde (die Gololira zu 110 Piaster Kupfermünze) zahlen mußte, und zwar beträgt der Lohn 6 bis 8 Piaster und eine Ota Vrol (im Werthe von 1'/. Piaster). Dicfer Lohn ist nicht so billig, denn man muß in Vettachl ziehen, baß der turlische Arbeiter, besonder« bei den Lrd», Maurer- nud Zimmermannsarbciten, laum die Hälfte von dem leistet, waö ein Arbeiter im Auslaube, der laum nm ein Drittel mehr Taglohn bezieht, zu stände bringt. Die Verwnll chung dcs genannten Projektes dllrslen jedoch auch die Finanzen der Türlci laum gestalte» und eine ausländische Gesellschaft wird - ehe geordnete Politische Verhältnisse eir> getreten sind — taum wagen, die nöthigen Kapilalien aufs Spiel zu sehen." — (Königin Pomar«.) Der Telegraf hat bereit» den am 17. Ssplembcr auf Tahiti erfolgten Tod der Königin Po« lnal.6 gemeldet. Diese belanute Beherrscherin der Tesellschaslsinseln wurde im Jahre 1810 geboren und führte den Name» Nimala, bis sie 1827 bei der Thronbesteigung den Namen ihre« Vorgängers annahm. In Cinop» wurde sie besonder« bllannt durch da« im Jahre 1842 ihrem Reiche durch Frankreich ausgezwungene „Protektorat," das thatsächlich liner Besitzergreifung gleichkam. Sie floh damals nach Äaialea, lehrte erst im Jahre 1846 nach der gänzlichen Unterwerfung der aufständischen Tahilier durch die Franzosen nach Tahiti zurück und hat sich seitdem mit ihrer Stellung ol« Schattenlönigiu begnügt. Ei, w^ mit einem un« bedeutenden Häuptling verheiratet, der den Titel Mann d« Pomarä" führte. Noch vor lurzem hat sie mit dem neuen fran' zosischcn Gouverneur Mihaud eiue Reise um die Insel gemach!. Ihr Nnchfolger und nomineller Kilnin. von Tahiti iß ihr ältester Sohn, Prinz Nriwne; derselbe ist etwa 40 Jahre alt und seil zwei I«hren mit der Plinzessiu Marau, der Tochter eine« Schollen und einer Halbweißen, velheirale». fokales. — (Hauptrapport.) Gestern Vormittag fand beim hiesigen Ncsttvelommando d,» 17. Infanterie.Regimen!» Freiherr v. Kühn der vorgeschriebene Iahres-Hauplrapport sllmmt. ücher in Kr »in domicilierenden Ojfiziere, Militärärzte und Veamten des N e f el ve fl a n d e » statt. — (Theater.) Die angekündigte neue Posse von O. F, Verg: „Der barmherzige Vruder", geht heute Nbeu^ an unserer Vühne zum «fienmale in Szene. — (Ein Vubenstück.) V.'gen Schluß der vorgestern abends in der Kafinoreftauralion in Laibach ab, gehaltenen musilalischen Soirie, circa halb 1 Uhr nacht«, als nur mehr ein kleiner Theil der Gäste im Lola'.e anwesend war, machten sich zwei bisher leider noch nicht eruierte Spaziergänger vom Longreßplaht aus — oder nicht weit von dort — ta« Ver» gnilgen, den Gl»«salon mit Pflastersteinen zu vomVar-bi^en, indem sie silnf bis sech« Stück derselben, jede« im Gewichte von circa 2 Kilo, durch die Glasscheiben den erstaunten Güssen vor die Fllße walfen. Duß dieselben ihren Zweck nicht besser eisüllten und den Gästen wie gesagt nur vor die Fll ß e und nicht auch an die Köpfe ftogcn, war offenbar nlcht die Schuld und noch weniger dir «lbfichl der beiden Kanoniere, d» schon Zahl, Gewicht und Qualität der evident nicht iu loot, «i »ik»e gesundenen Steine aus mehr al« eine bloße „Hetz" hin» zudculen scheinen. Den sogleich hinansgeeilten Gästen und Dienfi. leuten gelang es leider nicht, der Attentäter habhaft z« werben. Hoffentlich wird dies jedoch den Bemühungen unserer tilchtigen städtischen Sichrrhiitswache gelingen, für welchen Fall wir der> selben als eorpu» äolicti ein Exemplar dieser neuesten Plewna» Geschosse, das un« gestern mit der leider nicht gut aussührbaren Vestimmung al« ^Veilage" für heule iu die Redaction nnfere« Vlatles gebracht wurde, offerieren können. — (Gen eralverfammlun g.) Die diesjährige ordentliche Generalverfammlung der l. t. L » n d w l r t h < ch » s t « » Gesellschaft für «rain findet Mittwoch den 21. d. »t. in Laibach statt. Dieselbe wird im städtischen Vi»th«s»ale abgehalten und um 9 Uhr vormittag« eröffnet. — ( Pholographien ,« u « st 5 llung.) Die in der Pariser Glasphotographien.Ausstellung im Mahl'schtn Hause vorgestern eröffnete vierte Serie bringt rie erste Abtheilung der Tchweizerreise zur Ansicht. Wir können auch diese Aufstellung all:n Knuftfreunden nur bestens empfehlen uuü sind überzeugt, »ah niemand die schönen Ansichten unbefrie-digt verlassen wird. Insbesondere werden sich Freunde der Ge-birgsweN und Gletscherregionen diesmal sehr angesprochen suhlen, da die gegenwärtige Scric speziell in diesem Genre mehrere vor-trefflich ausgesührte Aufnahmen enthält, Wir erwähnen diesbezüglich vor allem der Moulblanc'Vrupsif, der «uleressanlen Lisvilbungen llllf dem iUosson, der plachloollc», SlalullillN »uf bem Olelscher O,on>, der Vliudclwaldgltlscher u. a. — Von besondcrem Interesse sind auch die hübschen «nfnahmen der ittigibahn, be« Oeschi-fcls, von Inlcrlalcn, s>ch«ffhau lober in Iudendurg die Lulsuhrerin de« Kinde« in Hast zu nehmen. Sic entführte da« Kind nur, um mit temselben zu betteln; sie wurde beim Herumziehen iu Iudenburg lcanl und mußte iu das dortige Spital gebracht werden, «nd da» Kind, welches sic als ihr eigenes ausgab, wurde vom dortigen Vsiitals-vrlwalter zu eine« Vurger in Verpflegung, gegeben, wo es sich uoch befindet, llu« dem Spital wird K, natiulich in den Arrest wandern. — (Strenger Winter in Sicht) Astronomen und Wettergelchrte stellen un« für heuer einen sehr strengen Winter in Aussicht. So läßt sich unter anderen der schottische Astronom Piazzi Smith in einem Schreiben an das wissen, schaftliche «lall „Nalure" solgendermüßen als Prosct eine» bevorstehenden harten Winter« vernehmen: „Ich höbe jüngst die Veobachlnngen an unseren Vodenlhermometern berechnet uud eine neue Uebersicht der von 1837 bis zum letzten Jahre an ihnen er< haltenen Resultate entworfen und erhielt dabei ein Ergebnis, welche« das bestallt, zu welchem ich schon 1870 gelangte, dabei aber eine nähere Veziehung zn dem unmittelbar bevorstehenden Wetter zcigt. Die Hauplzllge der Schlüsse au« den Veobachtun-gen der letzten 3i> Jahre siub mit Abzug der nnhr der Regel ent» sprechenden Wirkungen gewöhnlicher Winter und Sommer sol» geude: 1) Zwischen 1837 und 1876 haben drei große Wärme» wellen von außen her unserm Theil der Erbe berührt, nümlich in 184ft,47, 1858/59. 1868/69. uub die nächste Ve.iihrun« b^ser Art ist sür 1379 80 zn "«".«, wenn mch.e^ rung de« Witterungegange« emtrül. lchen Gesellschaft" in Verlin. -Zigeuner auf Re,fen. Nach dem Oemlllde von Otto v. Thoren. — gmei Oludienlopse. Gemälde von W. Vlenzlcr in Mllnchen. Pholographleoerlag von V. Nngerer rlen de« l. l. Regierungsselrelllr« Herrn Friedrich Pfefferer und in zweiter Lime dem H,rrn Vllrgeo Meister Josef Vraun«, der bei Handhabung der Feuerspritzen die geeigneten Dnecliunen ertheilte, verdonlt werben, daß da« Feuer auf diese« eine Objekt lokalisiert werben konnte. Man begreift nun wol den guten und Humauen Zweck eine« bereits vor wehrt«« Jahren in Voltschee in «ueficht genommenen Feuerwehrverelne«, und sind zur Errichtung eines solchen bereit« die ersten Schritte gethan wolden, die eine Durchführung um so mehr hoffen lassen, al« zu diesem Zwecke auch schon ein Vrund« kapital von etlichen 100 fl. reserviert ist. Vlit Rücksicht hierauf wllre »nderetseit« aber auch sehr zu »llnschen, dnß die Vethei-ligung an der Feuerversicherung jeder «rt allseits eine recht lebhafte würde. Neueste Post. (Original-Telegramme der „3aib.Zeitung.") Wien, 5. November. Die ..Politische Korrespon. denz" meldet aus Konstantinopel, daß bereit« einige Zeit zwijchen mehreren Möchten und der Pforte einerfeitS und mit Rußland anderseits Verhandlungen schweben, welche die Neutralisteruna. der Sulinamündungen noch im Verlaufe des Krieges bezwecken. Petersburg, 5. November, offiziell. In der Affaire bei Hasfanlaleh wurden ein Pascha und 120 Tüllen gefangen genommen, 500 Feindesleichen wurden beerdigt. Kars ist eng blockiert, und am 4. o. begann gegenüber der südüstllchen Seite die Errichtung von Velagerungs« ballerien. Petersburg, 5. November, offiziell. Einige tausend Türken griffen am 2. d. die russische Position Marian an, werden jedoch mit großem Verloste zurückgewiesen; die russische Kavallerie besetzte Peschterna linlö von der Siraße nach Sophia. Eine russische Streifwache passierte, die Türlen verfolgend, den Iablonlza-Engpaß. Wien, 4. November, (Mont.-Rev.) Durch authen« tische Versicherungen, die in London, Konstantinopel und Petersburg in den letzien Tagen abgegeben worden, ist constatiert, daß in letzter Zeit leine wie immer gear« tete, auf eine Mediation bezügliche Unterhandlung zwl» schen den Kabinetten gepflogen wurde. Parte, 4. November. (N. Wr. Tgvl.) Der „Fl. garo" bestätigt heute offiziös, daß ein Ministerium Pouyer-Qucrlier gebildet w:roen soll. Wahrscheinlich werden schon morgen im „Journal officiel" die Ernen» nungen publiciert werden, und zwar: Pouyir.Qlierller zum Ministerpräsidenten und Flnanzminlfter; Welche, bisher Prilfect des Nord'Departemenls. zum Minister des Innern; der Chemiker I. B. Dumas zum Unter« rlchlSminister; Graf Daru (nach einer andern Verston Vogu6) zum Minister des Aeußern; Montgolfier zum Iustizministtr, Delsol zum Minister der öffentlichen Arbeiten und Clsment zum Handelsminister. Die letz« teren drei gehören dem rechten Centrum des Senate« an. Im Amle verbleiben sollen der Kriegsminister General Verthaut und der Marineminister Glcquel des Touches. Die „Republique fram>se" bekämpft sehr heftig diese Minlstkrcombination. Der Herzog von De« caze« wird als Botschafter für Verlin genannt an Stelle des Marquis Gonlaul.Biron, welcher stall Bogu6 nach Wien kommen soll. London, 4. November. (Mont.'Uiv.) Die hiesigen Vlatter registrieren mit großer Genugthuung die Gerüchte von der Rückberufung Miohat Pascha's, betonen aber in verschiedenen Varianten, daß ihre Freude erst bann eine volle wllre, wenn die Rückberufung Mldhats von der Entfernung Vevfik Pascha's, den man für die Grausamkeiten in Adrianopel verantwortlich macht, begleitet würde. «then, Z.November. (Deutsche Zeitung) Die diplomatischen Beziehungen mit Konstantlnopel schel. nen wieder etwas gespannler zu sein. Im Falle eine« größern russischen Erfolges in der europäischen Türkei ist eine Kundgebung in Thessalien und Maceoonien zu gewärtigen. König Geurg ist im Lager bei Theben, dessen Truppen sehr kriegerisch gestimmt sind. 30,000 Mann sind längs der Grenze aufgestellt Die KriegSpartcl hat die beabsichtigte Kriegserklärung an die Türlei noch nicht durchgesetzt, versichert sich jedoch der Vorbereitungen durch die Regierung für eine eventuelle Action. Dle demo lralifche Partei geht mit der Kriegspartei und unterstützt sie gegen die Regierung. Oudapest, 4.November. (Fruchtbörse.) W" Weizen, 80 Kilo effectlv per Hektoliter wiegend, M 11 st. 75 kr. per Meterzentner. Frühjahrs,Us»nce.M°> 10 fl. 75 kr.; flau und wenig Verkehr. Telegrafischer Wechselkurs vom 5. November. M, Papier. Rente 64-15. — Silber < Nenle 67 20.-" '^ «ente 7480. — 1860er Staat«.«nlehm 111—. - """«« 836. - Kredit« «ctien 213 30. - London 118 M ^ ^, IU4-70. — «. l. MUnz.Dutaten 5 65'/.. - 20-Fran!«-«"« 9 49'/,. — 100 Reichsmark 58 35. Wien. 5. November. 3 uyr nachmittags, (^"^ «retmncllen 214—, 1v60er Vole 111'-, 1864er V°le " «zfterrelchlschl Memi ,n Pap,er 64 15. staatSbahn 26'''"' ^ "ahn 19175. 20 - graulenftulle 550, uugar.lcht «"°" ^, 193 -. üfterrelchlsche straucobanl — —. öllerlelchische ««»'«^ 93-—. i!omb«deu 78 75. Uuionbaul 63 —, au!il°-°r«"'^ «ant —-—, Lloyd». t,c. 418 —, auftr°.°ll°manilche A"" M lur.'ische l»°le 1450. K> ...,»«l. «utehe» 90 80. w<" — —. Toldienle 74 80. Ruhig. Kandel und HlMswiithschastlM Echlvebeude 2chuld. Zu Ende Oltober l8?? H,< sich laut ttundmachuiig l,er Kommission zur «ontrolle °^7M schuld im Umlaufe: an 50 lr.; an aus der Milsverre der beiden »onlroUloMMM^ erfolgten Staatsnolen 356.385.099 st., im ganzen 411.^"" 50 tr. Nerlosung. (Schlul).) . . - s<^ i860er Vtaatslsse. Fe.ner gewannen je l""t» ^^« 538 Nl. 9. O. 9il5 l,i>. 9. «3. 1119 Nr. 17. S ^H g^ 6 uno Nr. 11. H. 35 8, S,35i1 M <. ^' 13, N<. 13. S. 4iii6 Nr. 11. S. 46^8 Nr. 1. S. 5lib1 ^. z«, s. 6455 Nr. 17. G. 6728 Nr. 19. O. 7017 Nc. 9 ll«"^'^ S. 7850 Nr. 5. S. 9200 Nl. 3. «. 9737 Nr. 8 ""° ^, S. 10^8 Nr. 17, O. 10^29 Nr. 17. s. 1349^ ^l. <^ K 140'-l./"',«l>' Freund, »fite,, uno Werzulal, Wlen. — Podgoiöel, P",^, sladt. - Gchint. Sagur. — Marquis Vozani, «ezillslo» Kiainburg. M«^ Hotel Elefant, v. Garzarolli und Krizai, senosetsch- ^ , B° «er »tosalie und Zechner »athi, «illach. — Podboj. i-'l" M «artel. Krainburg. — Pibrautz, Krepp, — «elel, ">' ^ - Sparn, Bahnbeamter, Lack. — Vlobolnir, s'^«^' Tibarra, Pisiuo. — Stocklinger, Pontafel, — F«io"g' " ^ lant, TarviS. - Sligl'Y. Sachsenfeld. - Selat, Pl"!"' vale — Dollnar. Pfairec, Trata. , Ll»'"' Hotel «nrov«. Drasch, Ingenieur, Sagor. — Wall", ^, burg. - Slofic, «erlchtöadjunct, Nudolsswerth. -^ ^e»' Veziilsrichter, «rnoldjlein. — Urbanicly, Hauplmann," fürt. «,.n «aiser von Defterrelch. Schetlna, Pola. - I«pii, ^" . Stadt Uatbach. Felchtman, Budweis. . M' Vlohren. Niejansli. — Raimund. Administrator, u"° ,5,« Kaioline, Trieft. — Fiala, Feldwebel, Wien. — «ivly^^ Theater. ^lzi<' Heute (gerader Tag): Zum er,lenm»le: Der barM V ^. ^ «ruder. Pofse mit Vesaug in 3 Acieu von O. 3- . ____________Musil von «ail Millücke^_______-^^ Meteorologische Veobachtungen in^alblV> j li D li ^ N ^ 7U.Mg. '738.« - «., , windstill dichter Nebel ^^, 5. 3 ^ «. 73».,. , ^. 9.« NW, schwach h""., , 9 «»„. 740.,l!^-0.^ !NNW.fchn>. fternenhe" ,F Morgen« Frost; Nebel, bi« geaen 10 Uhr °»b°lt ^ 3 heiler. Da« Tagesmitlel der Temperatur -^ ^^' unter dem Normale. ^_______"^cl> Vtrantwoillicher Redacteur: Otl « m »r ^ ""V^^ Vl?l!(N!)kl!(^^ Wie«, 3. November. (1 Uhr.) Vei immerhin beschränktem Verkehre war die Stimmung eine ganz besonder« fllr Vahnpapiere wesentlich gebesserte. Papierrente....... 6410 64 20 SUderrenl«........6730 6740 GoldtlUtt ........7475 748.^ e»sl. 1^9....... »00 302 — , l854........ 106 25 «06 7b , I860........ 110 75 111 I860 lWnfltl) ... 12050 1^075 , ty^........ 13450 1347b w,. Pc4m,en«»ul..... 79 7950 «^b,«»c......... !b1b0 16» 75 ?t^l»l,l,«.».'. . .....1^85 1375 vcrlan««t»s,ul»«iuug,»<<«»le . 102 75 l« Z> DomUnen'1j»Hul>dc«tfe .... 187 138 - Oea?lre,chilche Gchuhschtine. . 99 80U>0l0 Ung. 6perz, Ooldiente .... 90 108 00 «i«berösterr«ich.......10b — — — «ali,ien.......... 85 5,0 8625 SiebenbUrge«....... 76 — 76 kl) Temeser Van»»...... 7775 7825 Ungarn.......... 7V— 79 50 Nctien von Vxnten. «n«lo,»fterr. «a»l . 98 25 93 b0 Klebitailtlolt ...... 2 475 «Ib — Depnfitlubaal ....... 15l — lk2 - Kre«»il5,stall, n.igar..... 19353 193 75 s«lom^e»Aclftall..... —-------- ««tlonalballt....... d»8 - «89 — llm«VPschiff..»esellsch»f< 886— 338 — «lisabtth.Oeftbahu .... 166- ,«6H0 i5erdinant»««H«rdbahn , . 191h -133^ - Fran, - Joseph , «ahn .... 181- 132- Ollllzlsche Kacl.«ul>Vig.«ahn . 247— 247 25 Kaschau-Vderberger Vahn . . 104 50 1N5» - Lembera-«vahn . 85 75 86 — ----------------------------------------------------^Tu» ^30 «°l. «arl.Lndwlll.V.. 1. ««- ' ^«'ti ^^ Vefiecr. «ordmeg.Vahn ^.^. "z^ Glebcnbiltger Nahn , . « » ' ,»;i 59 ^«^ Sta»l«bahn 1. Vm......jabb0 'M «lldbahn 4 8'/,......9l)50 ^ ^ 0'/.......^..^ Südbahn, Von«...... «"""' 57 5'H! «uf deutsche Plllht.....^,810 ^ ' London, lnrze Sicht . . . > ' ^ft 60 l^l, London, langt Sicht . ' « ' 47 llb Pari, .......... Geldlorte». ^«. ^ H"b .st. lib ^ Dnlatw .... bft-" "' 9-^ «ap°le°n«d',r . . 9 „ 0^ " . , Deutsche «tich«. 25 . b» " s5 ' banlnoten - - - b»""' " iv<- «ilberanlben . . 104 ^ <" ^ ^ «raiuische «ru^ntlastu"««^ ^'^ Privaluoiieruu« : »"d »"^' " , h^ " «ondonV^N^^^ «°lw«te s.8. bi. 7490. Kredit 21. ^bi.'Ib.5. «n,« ^- ^