262, Montan. 1«. November 1«lN. 1 l«. IahlMNsi. / ^3 ^^___________^'___________ U^'U^,^ zi>,f tj„Nvrs, ft. lö. hall,<äh.<„ ft 7 !>». Im t ° < r : ^, bl,- «Ällidachsr gsitung» erscheint tünNH mt» »uenodm, t>,r !»„>>«. und Feirllon», Dts s,i«'""'» ft, 5.,,». ftil^ d!c ^uftell.mg in« Hnu« «an^iih'il, st < Infl^lio»»«»»»? : ssiir V befind,»! ftch ,'Ngre!»p^v », dle «edortl« «nhnhol»üsst »<, Bprechftunden der »itdactw, lügllch von ^^^^ >» zu 4 zzf!i„, »z fs »,«f,erf ver Ze>,».i l«< z^ 12 Nl»- nor-ni^az«, — UnlianNtrtl Uriefe werden nicht ««»tnommen und Wa»u!c5iple nicht zurFsgeftelll. ^ Amtlicher Weil. ^tbz^ l- Apostolische Majestät haben drm ^ez.^eordneten Heinrich Ritter von Wiel-^llzs. 'klowieysli. dem Gutsbesitzer Geza ?">A - °? Eselfalva und Lubbcz. dem i!° ^/ m Reserve des Dragoner-Regiments ?^m,ie ln, ."tet der Titel einrs Gesetzentwurfes, » lF'erung lilrzlich dem Abgeordnetenhause '»,,,^'lt ^chkr als ein weiterer bedeutungs-', ftllli^N Ausbau der Institution der staat-^tttnfh ' ^rung sich darstellt. Ein großer Kreis V wich "^"' eine noch größere Zahl von X der 'N der eingebrachten Novelle in den ,,'Q"^ e »wangzweisen Unfallversicherung ein- V^der 3^" dies mit Rücksicht auf die Ver- >?" im", laum gefahren weiden, »mil ist. Der Ge. «, d, «n ^H' ^°ls die Fahrt sich beschleunig", i. l^ dies^ des Wrdes die Maschine trete» X?' ^s «?5°^ ^"er sich vollzog, gewahrte >3' bie ^wohl die Maschine stärker war als «^H dennoch nicht rascher vonstattcu «! ^^.."" "" u"d f"r sich wohl kräsl.g '4 ^t ^ch ,, l^'NUl'g der Widerstände der Straße ^^Nühnp'^ach' denn ihre Kraft vermochte ^<> halten 'bes Widerstandes nicht gleichen .»dcr ,' welcher durch das Gewicht der M<" >> nia,, ^'eblgen Straße entstand. V°t,>den >^n«l1er fahren, so mussle die Straße « "^''b w dcr That fuhr ma>. schon , >^er Ä^e doppelt so schnell als f'üher. Hl Z,iu «N'""l1 der Fahrgeschwmdialelt war V" Nick?^"' "e.l der dam.ilige Wagen eine , ^ ^l zull^ Dieselbe Maschine, w,lchc " «jagen auf dcr Straß? z" z'chen. Versicherung bei den staatlichen Anstalten eröffnet. Der den, Parlamente unterbreitete Gesetzentwurf bezw ckt sonach einerseits eine Ausdehnung der Versicherung»« Pflicht auf eine größere Anzahl von Gewerben und Unternehmungen, welche infolge dcr erheblichen Unfalls« gefahren eines Schutzes gegen letztere dringend bedürftig sind, sie nimmt aber anderseits auch auf jene gewerblichen Nerilfe. bezüglich deren die seinerzeitige Ein» beziehung in die Zwangsversicherung in Aussicht genommen ist, schon jetzt insoferne Bedacht, als diesen bis zu dem Zeitpunkte, wo diese Einbeziehung gesetzlich wird erfolgen können, die Vortheile derselben im Wege der freiwilligen Versicherung zugänglich gemacht werden. Die Ausdehnung der Versicherungspfiicht erstreckt sich nach der Vorlage auf alle Transport'Unterneh« mungen. mit Ausnahme der Seeschiffahrt und der Eisenbahnen, aus Aaggereien. auf alle Unttrnehmungen. welche sich gewerbsmäßig mit der Reinigung von Straßen. Gebäuden. Fenstern und Dächern u. s. w. be. fasten, auf Kellerei- und Warenlager.Unternehmungen. auf Vetnebe vo„ Holz. und Kohlenlagern, auf die Theater. Unternehmungen, Berufsfeuerwehren, Canal» räumer, Rauchfangkehrer. Steinmehe sowie auf die Mrlstättenarbriter bci den Baugewerben. Man wird bezüglich dieser Gewerbskategorien zugeben, dass bei denselben die Unfallsgcfahl eine sehr große ist. und die Erfahrungen, welche die Statistik an die Hand gibt, bieten in dirser Neziehung ein sehr lehrreiches Mater,al. E« ist begreiflich, das« bei Schaffung des Unfalloer. sicherungz.Vesetzes vom 28. December 1687 der Kreis der dcm Unfallversicherungszwange zu unterwerfenden Betriebe und Unternehmungen nicht allzuweit gezogen worden ist. Man musste das Hauptgewicht darauf legen, da's die staatliche Unfallversicherung ohne allzu große Schwierigkeiten eingerichtet, dass ein fester Rahmen geschaffen werde, innerhalb dessen sich die Ent« Wicklung und der weitere Ausbau derselben allmählich und ohne Störung vollziehen könne. Das Ziel des in« neren Aufbaues ist nun. nachdem da« Veseh über d,e Unfallversichfrurig der Arbeiter am 1. November 1889 in Wirksamkeit getreten war. innerhalb der kurzen Frist von zwei Jahren erreicht, die Unfallversicherungs. Anstalten entfalten ihre segensreiche Thätigkeit in vollem Umfange und die Regierung hat in einer die vollste Anerkennung verdienenden Weise nicht gezögert, an ihre Erweiterung zu schreiten. erwies sich. auf die Schien^^gestellt. zu gut für ihn-Die lose auf der Achfe sitzenden Räder der damallgen Eisenbahnwagen wollten nämlich ihre Spur nicht halten uno rieben miherdem die Achfe einseitig ab. Die feste Schmiere war einer schnellen Fahrt eher hinderlich als fördernd'gewes'N, flüssige Schmiere konnte nicht angewendet werden, weil sie verspritzt worden wäre. Erst als man gelernt hatte, die Räder fest auf die Achse zu keilen, so dass Achse sammt dem Räder, paar ein unzertrennliches Ganze bildeten, wurden die obigen Mängel beseitigt. Die in ihren Lagern rundlaufende Achse unterlag nicht mehr einer einseitigen Abnützung, die Lager konnten abgeschlossen, also auch mit flüssiger Schmiere gefüllt werden, und das Spurhalten war möglich geworden, weil nicht mehr das Rad um die Achse, sondern diese sammt ihrem Rad, in eincm feststehenden Lager umlief. Derselbe Wagene w.lchlr früher der Maschine nicht folgen tonnte, erwies sich nunmehr für eine schnellere Bewegung geeignet, als die Maschine sie ausführen konnte. Es kam also die Reihe, verbessert werden zu müssen, an die Maschine. Der Wagen hatte in seiner Leistungsfähigkeit dieselbe überholt. Die Verbesserung der Maschine ließ nicht lange auf sich warten, das gegenseitige Ueberholen hatte zur Folge, dass die Fahrgeschwindigkeit der E'scnbahnzüge vol, 30 Kilometer rasch auf 60, 70 und mchr Kilometer stieg, aber selbst diese Fahrgeschwindigkeit bildete an« yrsichts der stetigen Fortschritte, welche die Construction der Locomotive machte, noch lange nicht die Grenze dcr Fahra/schwindlgleil. Ist ja doch in Deutschland eine Fahrgeschwindigkeit von 90 Kilometer per Stunde gesetzlich gestaltet, und wird doch, w» der Fahr» ^schwindigkeit keine Gesetzesschranlen gestellt werden, j Bei der Feststellung jener gewerblichen Gerufs-kreise, auf welche die Unfallversicherung auigedchnt werden soll, ist mit verständnisvoller Vedachtnahme auf die Größe der Gefahren, beziehungsweise auf das Gebot der Gerechtigkeit und Billigkeit vorgegangen worden. Dass die Baggereien, die Berufsfeuerwehren, die bei den Theater-Unternehmungen beschäftigten darstellenden Personen, Beamten und Arbeiter, die Unternehmungen, welche sich mit der gewerbsmäßigen Reinigung von Dächern. Fenstern u. s. w. befassen, der Unfallsgefahr in sehr hohem Grade ausgesetzt sind. weiß iedermann. Ebenso wird es einleuchten, dass die bisherige Exi» mierung der bei den Vaugewerben beschäftigten Werk» stätlenarbeiter bei diesen ein Gefühl der Zurücksetzung umsomchr hervorrufen musit?, als sie in der Regel demselben Unternehmen angehören, wie die beim Bau selbst beschäftigten Personen. Und was die Binnenschif« fahrtsbetriebe anbelangt, so ist es bekannt, dass bezüg» lich der bei denselben beschäftigten Individuen die Un-fallsgefahr eine nicht geringere ist wie bei jenen Berufen, welche schon jetzt die Vortheile der Zwangtver-sicherung genießen. Die Regierung hat sich nicht verhehlt, dass noch eine Reihe von gewerblichen Unternehmungen mit Rücksicht auf die Wichtigkeit des Gewerbe«, die Zahl der dabei beschäftigten Arbeiter und die Größe der Unfalls-gesahr der Einbeziehung in die Unfallversicherung«. Pflicht bedürftig wären. Wenn dits bisher nicht gesche-hen ist, wenn dk Novelle auf diese Unternehmungen und Gewerbe sich nicht erstreckt, so hat dies in trifli« gen Umständen seinen Grund. Unter diesen stehen die zum Theile wesentlich verschiedenen Verhältnisse, welche eingehende Studien und eine besondere Art der Rege» lung nöthig machen, obenan. Es wird gewiss mit Befriedigung zu begrüßen sein, dass die Regierung insbesondere die Ausdehnung der Unfallversicherung auf die bei der Land- und Forstwirtschaft beschäftigten Arbeiter ernstlich ins Auge fasst. Der Umstand, dass in so kurzer Frist eine Er^ Weiterung des Kreises der zwangsweisen Unfallversicherung eingetreten ist. lässt mit Zuversicht erwarten, dass auch die Ausdehnung derselben auf die Land - und Forstwirtschaft in nicht ferner Zeit zur Thatsache werden wird. Was die Seeschiffahrt anbelangt, so bedarf diese, als den Seegesetzen unterliegend, einer Regelung durch ein besonderes Gesetz. Die Elsenbahn-Unterneh- noch schneller gefahren. Für die schnellsten Züge in Europa hält man jene. welche zwischen Schottland und England verkehren, da sie, obwohl die Grampianberge zu überstngen sind. immer noch mit 99 Kilometer per Stunde fahren. Die Iüye der Bristol'E^trr-Tisenbahll fahren stellenweise sogar mit 128 Kilometer Geschwindig' leit. und auf der Linie Jork.Edinburg soll eine Fahrgeschwindigkeit von 140 Kilometer erreicht worden sein. ohne dass die Schwankungen der Locomotive bedenklich gewesen wären. Für regelmäßige Fahrten bildet jedoch die Geschwindigkeit von 100 Kilometer per Stunde so ziemlich die oberste Grenze, bis zu welcher die Schnelligkeit der Eisenbahnfahrt getrieben wurde. Angesichts dieser Thatsache fragt es sich, ob denn die Fahrgeschwindigkeit von 100 Kilometer wirklich die äußerste Grenze ist, welche beim regelmäßigen Schnellbetriebe nicht überschritten werden kann. und wenn die« nicht der Fall, wie schnell man eigentlich auf Eisenbahnen fahren könne? An Kraft zum Antriebe scheint -s d^r Technil nicht zu fchlen. verlassen ja doch unsere modernen Gr-schösse ihr^n Lauf mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 500 Mtter pro Secunde. Sollte es uns versagt bleiben, ebenso schnell auf eimr Schienenbahn zu rollen, uns alsu mit derselben Winkelgeschwindigkeit zu brwegen, mit welcher die Erde um chre Achse sich diehl? Vor allem ist zu erwägen, diss dab abgefeuerte Geschoss nicht während seines ganzen Ma/K mit zemr Geschwindigkeit vorwälts slürnu. unt welcher es den Lauf verlieh Seine Geichwmd,a.teit ist nur zu Beamn des Fluges so groß später nimmt sie immer mehr und mchr ab und M schon nach 40 Secunden zu 9Mm ^ ' ^ °V" »luMschwindiM zehrende Lustwlderstand bewult ez, dass das schn-llst. Geschof« Lailiachcr Zeitung Nr. 262. 2200 16. Novcmbtt^^. mungen aber unterliegen mit einem Theile ihrer Bedientteten bereits der Versicherungspflicht, und haben bezüglich der dieser Pflicht nicht unterworfenen Per sonen sich zur freiwilligen Unfallversicherung in binden» der Form bereit erklärt. Dort aber, wo die Vorlage angesichts der dar> gelegten besonderen Verhältnisse die Einbeziehung in die zwangsweise Unfallversicherung noch nicht verwirtlichen kann, hat dieselbe durch die Gestaltung der frei« willigen Versicherung bei den staatlichen Unfallversicherung« - Anstalten in dankenswerter Weise vorgesorgt. Die Möglichkeit der freiwilligen Versicherung erstreckt sich sowohl auf nicht Versicherungspflichtige Betriebe, als auch bei Versicherungspflichtigen Betrieben auf jene Personen, welche dieser Pflicht nicht unterliegen. Die segensreiche Wirkung dieses in dem Gesetze gewährten Rechtes wird sich insbesondere bei dem Kleingewerbe geltend machen, indem sie dem kleinen Gewerbs'In-haber, dessen Verhältnisse sich von jenen seiner Arbeiter kaum wesentlich unterscheiden, die Vortheil,: der Ver» sicherung zugänglich macht. Aus dieser Uebersicht über den Inhalt der Regierungsvorlage ist ihre große Bedeutung ersichtlich. Oesterreich hat auf social'politischem Gebiete Einrichtungen geschaffen, deren Mustergiltigkeit auch vom Auslande neidlos anerkannt wird. Ein Geist der Humanität, der warmen Fürsorge für die arbeitenden Elassen spricht aus den Schöpfungen, welche bestimmt sind, das Los der Arbeiter, ihr Leben, ihre Gesund» heit vor den Gefahren, welche ihr Beruf mit sich bringt, zu schützen. Es ist erfreulich, das« die großen Erfolge, auf welche wir zurückblicken dürfen, die Re< gierung nicht abgehalten haben, auf dem eingeschlagenen Wege vorwärts zu schreiten und die weitere Ausgestaltung del segensreichen Einrichtungen in Angriff zu nehmen. Es ist nicht daran zu zweifeln, dass das Par« lament hiebei so wie bisher seine Mitwirkung leihen werde. Liegt ja gerade auf dem social'politischen Ge« biete ein Feld fruchtbarster Thätigkeit für die Legis« lative. _________ (Pr.) Verhandlungen des Reichsrathes. --- Aien, 13. November. Pas Ansuchen des Bezirksgerichtes Prag um Zu» stimmung zur strafgerichtlichen Verfolgung des Abgeord« neten Solol wegen Uebertretung des Pressgesetzes wird ohne Debatte abgelehnt. Hierauf wird die Specialdebatte über den Staats« Voranschlag bei Capitel IX. Unterrichtsministerium, Titel 20, «Volksschulen», fortgesetzt. Abg. R. von Krauß bedauert, dass die gew ckte Hoff« nung, dass die Vollsschulsrage in ruhigere Bahnen ein» lenken werde, durch die Rebe des Abg. Kuhler vernichtet worden sei. Uebrigens anerkannt Redner selbst zahlreich) Mängel des Vollsschulwesens, insbesondere den mangel« haften Unterricht an den Lehrer schwindigkeit der Bewegung, und es ist daher erficht« lich, dass es eine Geschwindigkeit geben werbe, bei welcher der Bewegungs widerstand die Größe der be» wegenden Kraft (der' Zugkraft) erreicht. Diese Geschwindigkeit wird sonach die gesuchte Grenzgeschwin« digkeit sein. Zahlreich auf Eisenbahnen durchgeführte Versuche lehren, dass der in Rede stehende Fall eintritt, sobald die Fahrgeschwindigkeit die Größe von 50 Kilmmter per Stunde erreicht. Dies märe also die ideelle Grenze, bis zu welcher die Schnelligkeit einer Locomotive an» wachsen könnte. In jeder Secunde einen Weg von V? Kilometer machen zu können, ist eine begehrenswerte Schnellig« leit. Mit dieser Geschwindigkeit fahrend, würde man von Frankfurt aus Kölu in 27 Minuten erreichen, eine Reise nach Brüssel würde nur 54 Minuten dauern. es als seine Pflicht, g^nül,^ d?» ^'"'"?"n>M Abgeordneten Klun die Schulbehörden von «""^tz 5" keine andere Vertretung im Hause haben, '". ,«^ nehmen (Beifall), und weist die lichen Behandlung der Schulangelegenheiten 1''^^ Behörden zurück. Der Vorredner habe ebenso n> «^ gehabt, wenn er die kärntnerische SchulbeiMo ^. als er Recht hatte, ein Mitglied der '"'n"^^ zu behörde gegen die Unterrichtsverwaltung «n ^c nehmen. Der Minister wolle bei zw i vo" ^^ angeführten Fällen den Nachweis liefen, w^.„ manche in die Oeffentlichleit gelangenden ^ ^ sind, und wie die Thatsachen ganz °^"^in eM Enthebung eines Bezirlsschulinspcctors >n ^ ^gebene" nicht aus dem vom Abgeordneten Klun ^^lt Grunde, sondern deshalb, weil actenmöß'g ^ wurde, dass er die Aufträge seiner ebenen ^ Behörde mcht ersüllte. Der Landeepräslden' ^hie habe auch im Landtage über Ansuchen ^ ^ ^ ^ Erklärung abgegeben, dass die Unterricht«"w ^^i> jeden Bezirksschulmspeclor, der sich gleich" « ^^ kommen lass?, in gleicher Weise vorgehen we -^ ^B Was ferner di? Bestellung eines Musilleb"" ^,< betreffe, so bemerke der Minister. d°<« ^ ' s„„g. die Kenntnis des Slovenischen nachweisen " ^ ^s, < dagegen zwar nicht das Slooenifche, aber ^ ^ Prüfung. Da es sich um einen Musillehrer », ^^hl. wurde das Hauptgewicht aus die Musik «^' n^be t»e als die Unterrichtssprache in diesem weg ^t!^ deutsche ist. Uebrigens sei der Betreffende " ^ ^ sei der böhmischen Sprnche vollkommen ma« provisorisch angestellt. Ka^lvelB^ Der Minister bespricht hierauf d»e w°^ 2«^" in Kärnten und weist aus den Erlässtn ^z^ei»^' schulrathts nach. dass bei demselben le"" ^"^ menheit gegen den Unterricht in der i" ^ l,l spräche herrsche; der Minister constatiert f" ^^ a" der Unterrichtsuerwaltung derzeit nur Ml ^ ^l° Kärnten vorliegen, der eine von der Oeme' ^^ il« im Rosenthal, welche eine slovenische Schme ^a>e der andere aus der Gemeinde Moo«, wricye ^^ «Zc deutschen Unterricht wünscht. Außerdem "' «M suche von 33 kärntnerischen Geme.nden ^l,^ sämmtlich vom katholisch-politischen la"°' ^ st" Vereine für die Slovene» in Klagensurt e, u ^ den. Dieselben wurden bereits der compc ^ ^» schulbehörde übermittelt, vielleicht aber " ^»>e,' nicht unpassend, wie denn der «erein 0°^.,.^ ° allen diesen Gesuchen Pathe zu stehen. ^ ^ ß mulhe, dass diese Frage auch an einem °" ^«^ stellt werden dürste, der auch die entsprechen" ^ .^„ veranlassen könne. Fast scheine e«. "v^ sti^ planmäßiges Vorgehen bestehe, welch" ^he ^ Zusammenleben der Oolksstämme m ^'I^ile gel^ der Pflege der deutschen Sprache »«""" „^ Die Ktnntms der deutschen ZPrache ^ (S'^""^. zu den mmbweislichen Nolhwe.'d'gl" ^ „„d. Beifall und Händeklatschen link«. ^" " l.'le ^' , rufe rechts. Einzelne zischen, woraus °' A"""'*, ^ applaudiert. Der Minister sährt fort), ^ t>. .^ allen Gebildeten gemeil,verstä>'dl,chen >? ^ u"" ^. die Kenntnis der kutschen Sprache, v " Polilil"^ bare Nothwendigkeit, welche beiern, ^^.^^ nach Wien käme man in andertya ° ^ tl0ß^. Reise von Pans nach EonstantlnoP" ^lel"' he" ungeheuren Entfernung nur 6 Stu.'de« ^ W" rend der heutige Orient-ExpressM v ß4 br°"cht. , Orient Weshalb fährt aber der ^ z,rB Stunden, wenn der Weg m 6 A" Alge ," ge. ist? Weshalb fahren unsere !chnkllst"^sj,d ^. langsamer, als sie welche sich aufdrängen s°" ""^ 500 A^' hält. dass eine Fahrgeschw'"d'glM z ^r ^ per Stunde nicht außerhalb des Ger^ .. keit zu liegen scheint. « einen' > ^ Würde man die Locomot.veH ^, >. aufbauen können, welches l^H^ man eine solche schwerlose Mach" abeH.e. ' sich zwar die Achsen drehen ste "^ ^ S« „,F weiter, weil sie. selbst °« der "^ fi,..d^ e einem solchen Falle nicht l«" N ° OM > zu, Fortbewegung Fortschreit, n der Maschine .,.. künstlich belasten, m.d zwar so M' ist. ^<>!,, der'erwderlichen Adhäsion " ^"weil ^ Dies ist deshalb ulcht ^th'g. M" s > aus einem Materiale m.fgebaut '^ ^ l^ besitzt. Würde dieses M.tenal 9'' h^isio e^fi , als zum Hervorrufen d" "ö h.g> ^ ^it ^ ^ < ,. ist. so würde ma.. die ^ e" ,' meter per Stu.'de ohnewelter« e ^.,M^h Mater.ale. aus welchem w»r '"e" ^,,,^ d ^^lj> viel schwerer ist. als nicm ^" ^indigl^ benölhiql. so kann t»ese Fahrg^ werden. <ü!^l finnig Ni. 262. 2201 IS. November l«9l. ^ ^lstiinbnis finden soll. als die Erfüllung dieser >^, ° " letzter Linie der Bevölkerung selbst zugute ^ ssi Ü ^nntnis ist das einzige Mittel, um, nach« ^i°er Schulwesen in nationaler Hinsicht immer Hn ^'^l<. dasselbe vor jener Vereinsamung zu btz»z^"lwesen zu stören (abgesehen von den ge» ^ llelip« ^" ^ die Pstege des eigenen Vollsthums. ^^,," Minister immer einzustehen bereit sei), ^" ihre !i - ^^ Verantwortung dafür tragen müssen, ^lhlil c ^°l'°u den eigenen Volksgenossen nicht zum ^llt^ w " zum Schaden gereiche. (Lebhafter, lang- y " ?"f°ll und Händeklatschen.) Hu,,,, "'"sly verlangte eine neue rulhenische Lehrer-^Mtt?n ^°lol sagte, Oesterreich schwimme jetzt ^ b°>n ^ ^" b'e Slaven. Hochangestellte Personen ,"e M , '^vismus nicht unberührt, wie gerade ^t n ""den sei. Der Redner besprach die gu. ^Msiett ^'. ^^ ""^" ^" slavischen Kinder ent-^ü. h,z . ' ^ie Slaven werben aber nicht ruhig zu« ^n. H°'t Magyaren ihr teuflisches Werk vollendet ^!>Il>a. ^' treffend die Gewährung von Theuo ^»blN Q °"die Beamten, baldigst, jedenfalls im ^kn sl^« "^°bschnitte, zur ersten Lesung bringen ^<^We Sitzung Samstag.) ^, politische Vleberftcht. l'^l b"z ^ r rath.) In einem unter Vorsitz Seiner l! ^ch ?> Ä"6 abgehaltenen Ministerrathe. wel< M^. ..^eichskriegsminister beiwohnte, ist die ^b< "b" d^ künftige Organisation der l. l. !^lt. in V"l°fw worden. Dieselbe erfolgte, wie '! nich. " .^Leise, dass die Betriebsdirection in leclill., ""gelassen und die Competenz der Be« ^lich ^« cu^^'" erweitert wird. dass dieselben «!, "se ^» ^^ erhalten, die Vramten bis zur Ge- ,^Mtiat '"« ^" Angelegenheit zu äußern. Es Waren vom Hauswhandel ^°,^ie es gekommen. e" Polnischen Leben von I. Blizinsli. ^ttH^ (Fortsetzung.) ^^d?n s.°? "^' lreilich erst auf sehr drin- ^'sich sei?^ W°" nach lurzer Zeit ver- '.Illllbt? ^7 Humor bedenklich, da er zu be. ^'»or ' o^ der stark angeheiterte Kociebursll. X^ibn """b aller großen und kleinen ^tbel,^"n,Stichblalte „koren habe und jede X^^chu/'^' «hm ltwai am Zeuge zuflicke... >?' l>ei^7' «^"ber ergrimmt, konnte sich's nicht !<^t de, ^"hlzeit eine feine Rachc dafür zu X!>'kten ^"^ugleich den Tischgenossen gewaltig X^Und >°^' er nahm einen au« der im- H be «ungeschicklen Dienerschaft - denn für i, F' Un?U sich H,rr Talajski mit einer Magd >t>^'s'ch indessen seinen Herrn zum Vor-,?F> h""d """' n^dem er den Pferden lhr «^lbe^ N' "^ ^r Schänle gegangen. Aber ! V^igtr ß^ar wurde er erwischt und lam m 'i, M ^iiber ''""ung. °ls schon die Hälfte der ^ 1^ vttrn war- r^ zienll^"' dem das viele Vivat.Lm'ken X^'^nch zu Kopfe gestiegen war. die An- ^nd Leidet würd?, ließ er ihn herein- V^r. un^ 'Steh' hinter mir und wechs e ^ '^l,tn. "enn ich dir ein Zeichen gebe. so 1 auszuschließen. Puhwaren und Luxusartikel, um der verderblichen Neigung, namentlich des weiblichen Theiles der Bevölkerung, zur Anschaffung von überflüssigen und unnützen Gegenständen zu begegnen; Tuche, wollene und halbbaumwollene Stoffe, Leinen und Bettzeug, fertige Kleider und ledernes Schuhzeug, wegen miss» bräuchlichen Verkaufes minderweitiger Artikel; Anbieten gewerblicher Leistungen durch Schirmfllcker, Korbflechter,, Verzinner. Scherenschleifer, weil diese Arbeiten zu Bettelei und Landstreicherei mijsbraucht werden. Vom Hausierhandel sollen folgende Perfonen ausgefchlossen sein: Nicht völlig Unbescholtene oder in sittlicher oder gewerblicher Beziehung Unzuverlässige. Taube, Stumme. Blinde und Geistesschwache. Alle unter dem dreißigsten '^ Lebensjahre, es sei denn. dass dieselben durch Unqlück ^ u. s. w. zu anderem Erwerb untauglich seien. Nicht nur Kinder, sondern auch Ehefrauen oder sonstige Ver-> wandte, welche Anspruch auf Unterhalt und Ernährung durch andere Personen besitzen (alimentationsbcrechtigt). Nachweislich nicht für eigene Rechnung, sondern im Auftrage größerer Geschäfte Hausierende (sogenannte Lohnhausierer). Zum Schlüsse ist beantragt, das Tran«.. Portieren von Waren vermittelst Gefährte« von Hau»! sierern zu verbieten. , (Aus Rom) wird gemeldet, dass der treffliche Eindruck, den die Mailänder Rede des Minister. Präsidenten Marchefe di Rudini unmittelbar hervorrief, sich immer mehr befestigt und verallgemeinert. Die weit«, aus überwiegende Mehrheit der italienischen Blätter äußert sich über die von dem leitenden Staatsmanne^ verkündeten Grundsätze mit anerkennender Zustimmung. Was die Wirkung der Rede in den parlamentarischen Kreisen betrifft, lasse sich constatieren. das« die Kammer. Majorität ihre Stellung durch die Kundgebung des Ministerpräsidenten wesentlich gekräftigt fühlt; des ^ weiteren wird uns aus der italienischen Hauptstadt be» richtet, dafs das Cabinet den Kammern am Tage ihrer Wiedereröffnung, das ist am 25. November, sämmtliche Budgetvorlagen sowie die Gesetzentwürfe über d,e zur Herstellung des Gleichgewichtes im Staatshaushalte ge> planten finanziellen Maßregeln unterbreiten wird. (Spanien.) Wie man aus Madrid schreibt, wird demnächst eine englische Escadre spanische Häfen, besuchen und zunächst in Vigo eintreffen. wo fte von ^ einem fpanischen Geschwader begrüßt werden soll. — Des weiteren meldrt man dorther, dass angesehene eng., lische Importhäuser m,t den hervorragendsten spanischen. Weinproducenten in Verhandlungen getreten sind, um für den Fall, als die Mineinfuhr aus Spanien nach Frankreich durch hohe Schutzzölle ausgesperrt werden sollte, den spanischen Weinen einen Essatz hiefür auf dem englischen Markte zu verschaffen. Zu der am 8. d. erfolgten Neuwahl eines ölu -menischen Patriarchen wird der «Pol. Eorr.» aus Constantinopel berichtet, es sei allgemein voraus« aesehen worden, dass nicht der ehemalige Patriarch Joachim III. als Erwählter hervorgehen werde. Schon, die Thatsache, dass Joachim III. beim ersten Wahlgange, bloß fünfundbreihig Stimmen erhielt, wahrend die er. ^ forderliche abfolute Majorität vierzig Stimmen betragt., habe die geringe Beliebtheit diefes Kirchenfürsten lm Phanar zutage treten lassen. Der neugewählte Neo-vtwto«. aus Zihni in Macedonien gebürtig, steht lm > Alter von 60 Jahren. Einen Theil feiner Studien hat ^ er in Deutschland gemacht. Während des rllsslsch.turll. ^ schen Krieges war er Metropolit von Philippopel, spater, wurde er nach Adrianopel. sodann nach Pelagoma ver«, seht. und zuleyt bekleidete er die Metropolltenwürde sich seiner vornehmen Dienstleistung mit all der Würde, deren er fähig war. Das war etwas für Herrn Kocieburski! Mit giftigen Blicken musterte er so Herrn wie Diener, endlich hielt er's nicht länger aus und verschwand. Den Gästen fiel da« nicht im geringsten auf; war doch das Gelage bis zu einem Punkte gelangt, wo so ein Verschwinden nichts Seltenes und Nichts Unmotivierbarcs mehr war — aber sieh da! -^ nach lurzer Zeit schon kehrte Kocieburski zurück und führte am Kragen seinen Fuhrknecht herein, einen Kerl. den man an die Wand hätte picken können, so schmutzig war er; den führte er zu seinem Sitze, stellte ihn hinter den Sessel und schrie: «Vartell Da steh' hinter m,r. und wenn du dich einen Schritt wegrührst, hau' ich dir die Fratze schief!» So sehr Herrn Rochus' Blick an Schärfe und Sicherheit schon eingebüßt hatte, das sah er doch und beariff auch. oajs da« ein unerhörter, an ihn adressierter Affront sei. Rasch erhob er sich, segelte schwanken Schrittes auf Herrn Matthäus los und sprach: «Hrrr Nachbar, wir fahren auf der Stelle, man beleidigt uns hier!» . . , Herr Matthäus, der früher zu trmlen angefangen hatte, hielt sich kaum mehr auf den Bm,en. Er jchloss Herrn Rochus gerührt in seine Arme und drückte ihn an sich. «Nachbarchen. Nach—barchen.» stammelte ei, «wir bla—bleiben beide hier. wir ü—übernachten in Tulischli, so wa—wahr ich lebe!» in Nikopolis. Seine Wahl zum ökumenischen Patriarchen bedarf nunmehr der Bestätigung seitens der Pforte, welcher vorschriftsmäßig über dm Ausgang der Nahl sofort Bericht erstattet worden ist. In einer Unterredung, die der Bel gr a der Corre» spondent der «Vossischen Zeitung» mit einem Mitgliede des Cabinets P'sic' hatte, wurde diesem versichert, dass die Erneuerung der Regierung eildqiltiq bis zur Tagung der Slupötina verschoben worden sei. Tagesneuigleiten. — (Die ungarischen Kirchenfllr st en und ihr Grundbesitz.) Der Erzblschos vo-i Gran und Filrstprimas von Ungarn hat einen Complex von 41.815 Hektar zu verwalten. Davon entfällt beiläufig ein Drittel aus Ackerland, stwa ein Siebentel und ein Achtel auf Weide und Wiese, endlich nicht ganz zwei Siebentel auf Wald. Die 136 Hektar Weingärten liefern ein sehr be» likbtes. stellenweise vorzügliches Getränk. Der behördlich eingeschätzte Tc>taftral»Rcinertrag des ganzen Besitzes be» trägt jährlich 243.456 st. Der Erzbischos von Kalocsa hat um etwa 11.000 Hektar Land mehr (im ganzen 52.904 Hl klar) als sein Graner College, jedoch steht er im Reinerträge (231 096 fl), um mehr als 12,000 fl. gegen drnselben zurück, was daher rührt, dass sein Boden» überschuss sich auf Wald. Rohricht und ein dreifaches Ausmaß von unproductivem Terrain vertheilt, wodurch da« Einkommen natürlich geschmälert wird. Für den Weinbedarf follen die vorhandenen 46 Hektar Reb« Pflanzungen aufkommen, welche — wie meist in der ungarischen Tiefebene — «auf Sand gebaut», durch ihre Widerstandsfähigkeit gegen die Phylloxera gerade im jetzigen Momente von erhöhtem Werte und Wichtigkeit sind. Mit den soeben charakterisierten Latifundien oer-glichen, nimmt sich das Agramer Erzbisthum geringer aus, da es nur über 12.595 Hektar an Grund und Voden verfügt, jedoch der mit 94 395 st. angegebene Catastral«Reinertrag ist noch immer ein sehr respectabler. Den größten Grundbesitz unter allen Visthümern Ungarns hat übrigens Großwardein; dieser umfasst nämlich 107.575 Hektar, worunter allerdings ein namhafter Procentsah Waldungen. — (Pferdeconsum i n Verlin.) Der Tonsum an Pferdefleisch hat in Verlin in diesem Jahre um 700 Pserde zugenommen, so dass von Jänner bis October circa 7000 Pserde gegen 6300 im Vorjahre geschlachtet wurden. Drei Roslsteisch'Speiseanstallen haben sich auf« gethan, 42 Rossschlächtereien existieren gegenwärtig in ^ Verlin. Zur Reclame sür das Rossfleisch soll ein für den 25. d. M. im «Grand Hotel», Nlexanderplah, geplante» Erstes deutsches iNofefleischessen dienen. Local- und Provinzial-Nachrichten. — (Schuleinweihung und Eröffnung.) Aus Anlass der Feier des 40jährigen Regierungejubiläums Seiner Majestät des Kaisers haben die Groß» industriellen Herr Joses Gorup in Fiume und Franz Kali st er in Trieft beschlossen, aus eigenen Mitteln in ihrem Geburtsorte Slavina im Bezirke Adelsberg ein neues Schulhaus zu bauen. Dieser Vau kam mittlerweile mit einem Kostenauswande von über 20.000 st. zustande. Das Gebäude ist sehr zweckentsprechend und solid ausgeführt und bildet eine wahre Zierde be« genannten Ortes. Dasselbe wurde am 12. d. M. feierlich eingeweiht und eröffnet Zu der Feier haben sich über Einladung des Herrn Vorsitzenden des Ortsschulralhes der Herr Vezirl»- »Ganz wie's gefällig ift,» erwiderte Herr Rochus, «nur zu, ich aber fahre!» «Ja, Schne—Schnecken.» antwortete unter Schlucken Herr Matthäus. «Ich erkläre allen Ernstes, dafs ich fahre.» «Bin neugierig womit. he!» «Wieso?» rief Herr Rochus ungestüm. «Ha, ha! Und wo ist denn des Nachbar« Vritschka. he?» kicherte Herr Matthäus, «o—oder will der Nachbar vielleicht reiten?. «So!!» schrie Herr Rochus, «das soll nachbarlich sein? Gut!!» Sprach's und rannte zur Thür hinaus, gefolgt von Grzela. Herr Matthäus konnte sich lange nicht satt lachen, er kehrte zu seinem Glase zurück, über seinen Sieg erfreut, aber es dauerte nicht lange, fo führte ihn ein richtiger Instinct in eine kleine, entlegene Garderobe, da stand gerade recht ein kleines, hartes Sofa — er wusste nicht, wie und wann. aber bald erfüllte mäch« tigcs Schnarchen den engm Raum . . . Er war noch nicht ganz ausgeschlasen, a!» ihn ein unangenehmes Gefühl weckte. Im Kopse bohrte etwas und verursachte unerträgliche Schmerzen, und um Nase und K,nn kitzelte etwas so zudringlich das« » nach e'mgen fruchtlosen Versuchen, den abgebrochenen Schlaf anzustücken, aufsprang. " (Schluss folgt.) 5- Lllibachec Feitung Nr. 262. 2202 16. NovembnlM^. hauptmann Ferdinand Marquis von Gozani, der Herr Vezirksschulinspeclor Thuma, die Herren Seelsorger von Dorn und St. Peter, die Mitglieder des Ortsschulrathes, die Gemeindevertretung und mehrere andere Festgäste eingesunden. Um 10 Uhr begaben sich dieselben nebst der Lehrerschaft und der Schuljugend unter Glockengeläute procesfionsweise in die Pfarrkirche, allwo vom Herrn Pfarrer, geistlichen Rathe Johann Sajovic ei» Hoch amt celebrlert wurde. Nach Beendigung deeselben giengen die Fefttheilnehner sowie die Schuljugend in das ge« schmackooll decorierte Schulhaus, welches vom genannten Herrn Pfarrer unter zahlreicher geistlicher Assistenz ein« geweiht wurde. Nach Beendigung dieses kirchlichen Cere« moniells hielt derselbe — da er auch Vorsitzender de« Ortsschulrathes ift — eine der Feier angemessene pa« triotische Festrede. Der Vezillsschulinspector sowie der Oberlehrer Puncah hielten Ansprachen an die Schul« jugend und der Gemeindevertreter Josef Polh eine solche an die Schulgemeinde, worauf die Voltshymne gesungen wurde. Bei dem hierauf im Pfarrhofe stattgefundenen Festmahle galt der erste Toast Seiner Majestät dem Kaiser, der zweite, vom Herrn Vezirlshauptmann aus» gebrachte, den beide», Schulfreunden Gorup und Kalister, die leider verhindert waren, der schönen Feiers, welche den Anwesenden in stet« angenehmer Erinnerung bleiben wird, anzuwoh en. — (Aus dem Reichsrathe.) Im Nbgeordne» tenhause wurde vorgestern die Debatte über den Etat des Unterrichtsministeriums fortgesetzt. Die Rebner, denen infolge des Schlusses der Debatte das Wort entzogen wurde, legen Resolutionen vor, welche dem Budgetaus« schusse zugewiesen werden, darunter eine betreffs Herab« sehung der Schulpflicht bis zum 13. Lebensjahre. In der Debatte über den Titel «Volksschulen» sprach Abg. Oullje als Generalrebner contra. Derselbe verwahrte sich namens des slooenischen Volles gegen die Ausführungen des Unterrichisministers, Ausführungen, welche die Slovene« von der Regierung weder erwartet noch verdient hätten. Ngb. Klun habe nur bescheidene Wünsche vor» gebracht, denn jetzt werde nur ein kleiner Theil der slovenischen Jugend in der Muttersprache unterrichtet, wodurch die ftaatsgrundgesehlich gewährleistete Gleichberech« tigung verletzt werde. Was die Bemerkungen des Mini» st«r« über die Thätigkeit des katholisch-politischen land» wirtschaftlichen Vereines für die Slovenen in Kärnten be« tress,, so werbe sich das slovenische Volt durch Drohungen und Oewaltmahregeln nicht einschüchtern lassen. Die Slo< Venen sind leine Feinde der deutschen Sprache, aber sie betrachten die Volksschulen nicht als Sprachschulen, son» dern erblicken ihren Zweck in der sittlich-religiösen Er» ziehung. Nach den Erklärungen des Ministers aber habe das slovenische Voll von der gegenwärtigen Regierung nichts zu hoffen. Es sei dies schon deshalb zu bedauern, weil ein solches Vorgehen geeignet sei, die gemäßigteren Elemente, zu denen auch Redner und seine Parteigenossen gehören, in den Hintergrund zu drängen und die Iungslovenen emporzubringen. Dann lünnte außer dem böhmischen Staatsrecht auch der Ruf nach dem südslavischen Staats» recht im Hause erschallen. Redner schloss mit der Erllä« rung, dass die Slovenen in den ihnen aufgedrungenen Küiipf eintreten werden, ohne Leichtsinn, aber auch ohne Spur von Furcht. Die slovenischen Abgeordnelen werden das ganze slonenische Voll hinter sich haben wie ein Mann, und sie werben handeln, wie es die nationale Ehre ver« langt. Der Rest ift Gott befohlen, er wird da« tüchtige slo« venische Voll nicht untergehen lassen. (Lang anhaltender, demonstrativ wiederholter Beifall und Händellatschen bei den Slovenen und Iungczechen. Unruhe links.) Abgeordneter Ohon (Generalredner pro) sprach gegen« über dln «leidenschaftlichen Angriffen der Slovene»» (Ohoruse recht«) dem Unlerrichtsminister sür seine bestimmten, llaren, offenen Erklärungen den Dank aus. Diese Erklärungen seien geeignet, den nationalen Frieden in Kärnten zu befördern, dieselben werden auch bei den Slovenen daselbst ein lebhaftes Echo finden. Der Redner besprach die nationalen Verhältnisse Kärntens und be» tonte, daselbst gebe es lein geschlossenes slooenifches Sprach« gebiet. Die Kärntner Zlovenen wollen von slovenischen Agitatoren nichts wissen. Redner warnt letztere vor der Fortsetzung dieser Agitationen, sonfl könnte ein furcht« barer Brand entstehen. (Lebhafter Beifall links.) Es folgt hierauf eine Reihe thatsächlicher Berichtigungen, barunter de« Abg. Dr. Eben hoch gegen den Abg. Dr. von Kraus, welche feststellen soll. die latholifche Partei schaue auf leine auswärtige Macht, sondern auf die Wiener Hofburg, freilich auch auf die Peterslirche, weil Oesterreich nur auf christlicher Grundlage gedeihen kann. Redner erklärt sich namens seiner Parteigenossen mit den Ausführungen <öullje's einverstanden. (Veifall im Centru».) Der Titel «Volksschulen» wurde sodann angenommen. Da« Hau« begann die Berathung des Budgets des Land-eveilheidigung«. Ministeriums. — Nächste Sitzung Dienstag. na»/ ^)/""»"^«« Theater.) Die slovenische da« ätt». L° '^ l,'""»." Saison mit allem Eifer das' ^'^^te^^^rt brachte «'"«" scribe zur Aufführung, ^ d^"^w^ un"d ge>,toollrDasstllI.mg dlrpaxptrolle durch Frau Noritnil (Gräfin Autreval), welche mit feinem Chic die Komödie belebte, errang das Stück einen ganz fchönen Erfolg. Den sentimentalen, verliebten Backfisch von 16 Jahren, Leonie Villegoutier, gab Frau Danilo mit allem Aufwande von larmoyanter Sentimentalität. Frau Danilo ist eine begabte und sehr verwendbare Darstellerin für das Fach von Salon« und Anstandsdamen, und wir müssen daher ihre opferwillige Leistung in einer ihr nicht zufügenden Rolle voll anerkennen. Herr Äorstnit in der wenig dankbaren Rolle des Flüchtlings Flaoigneul sowie Herr Danilo als Gustav Grignon boten gelungene Leistungen. Herr Sröen in der Rolle als geriebener alter Partei« ganger, Baron Montrichard, schlug einen viel zu pathe« tischen Ton an, der mit dem raschen Tempo, in welchem solche Lustspiele gespielt und gesprochen werden müssen, nicht vereinbar, übrigens durch ein besseres Memorieren der Rollen leicht zu vermeiden ist. Die Vorstellung war sehr gut besucht, und da« Publicum spendete reichen Bei» fall, der in erster Linie der Hauptacteurin Frau Vorötnil galt. Nächsten Sonntag geht die beliebte Oper «V voä-u^alcli» von Wilhelm Vlodet in Scene. ^. * (Geselliger Abend der Eisenbahn-Beamten.) In den Restaurationslocalitäten de« Süd« bahnhoses fand vorgestern ein geselliger Unterhaltungsabend der Beamten der l. l. Staatsbahnen, der l. l. Bauleitung der Unterlrainer Bahnen und der t. l. privile« gierten Südbahn«Gesellschaft statt. In abwechslungsweiser Folge gelangten Clavier«, Gesangs« sowie humoristische Vortrage zur Aufführung, so dass den zahlreich Anwesen» den in Änimiertcfler Stimmung die Stunden entflohen. Ducch schwungvolle Reden wurde das Gefühl der Zu« sammengehörigleit sowie die Pflege der Collegialität be« tont, welche durch die rcgelmäße Veranstaltung von gesel« ligen Iüsammenlünsten einen besonderen Ausdruck finden soll. Speisen und Getränke der Restauration waren «königlich». ^. * (Deutsches Theater.) Am vergangenen Samstag musste die Vorstellung wegen zu schwachen Besuches abgesagt werden. Es war dies übrigens erklär« lich, wenn man berücksichtigt, dass zu gleicher Zeit eine llasino-Vereinsuntprhaltung, ein Familienabend des Lai« bacher deutschen Turnvereines, eine gesellige Zusammenkunft der Eisenbahn «Beamten und noch andere Unter« Haltungen in kleineren Cirleln stattfanden. ^. — (Hymen.) Am kommenden Mittwoch findet in der Hof« und Domlirche in Graz die Vermählung des Oberlieutenants im 9. Feldjagar - Bataillon Herrn Franz Ritler von Stefen ell i mit Fräulein Marie May er, Tochter unseres Mitbürgers Herrn Emerich C. Mayer und der Frau Fanny Mayer, geb. Galli. statt. — (Wahlbestätigung.) Die Wahl des Herrn Johann Perdan zum Präsidenten und des Herrn Anton Klein zum Vicepräsidenten der Handels« und Gewerbe-lammer in Laibach wurde vom t. l. Handelsministerium bestätigt. — (Gemeindewahl in Hotederschitz.) Bei der Neuwahl des Gemeindevorstandes der Octsgemeinde Hotederschitz im politischen Bezirke Aitsch wurden gewählt, und zwar: Johann Albrecht von Hotedeischitz zum Ge« meindevorfteher, Johann Petlovsel und Johann Kor«, beide von Hotederschitz, zu Gemeinderäthen. — (Vortrag imRudolfinum.)Nm kommen« den Mittwoch abend« 6 Uhr wird Herr Professor Wilhelm Voß im Lesezimmer des Rudolfioums einen Vortrag halten über das Thema «Das Thal der Wurzner Save in mineralogischer Beziehung». Eintritt frei. — (Auszeichnung.) Se. Majestät der Kaiser hat dem Gemeindevorsteher der Stadt Laas, Herrn Gregor Lah, das goldene Verdienstlreuz verliehen. — (Wassergefahr.) In Raibl ift infolge des Sciroccalwetters und eines Gussregens große Wassergefahr eingetreten. Die Bergknappen arbeiten an der Beseitigung der Gefahr. Die Straße ift durchrissen, viele Häuser sind bedroht. — (Todesfall.) In Görz ist vorgestern der Weltpriester Dr. Georg Tu schar, emeritierter l. l. Gym-nasial'Professor, nach langer Krankheit im 76. Lebensjahre gestorben. Neueste Post. Briginal-Telegramme der „Laibacher Zeitung". Graz, 15. November. Der ReichLrathsabgeordnete Karton ist schwer erkrankt. Er fiel infolge innerer Blutung in eine schwere Ohnmacht. Prag, 15 November. Dem «Prager Abendblatt» zufolge iit in Krumau im Hause des Kaufmannes Kobinger Petroleum i>, Brand grr^thm und explodiert, wodurch das Haus in Flammen gefetzt warb. Zwei Personen sind verbrannt. Der eingelagerte Puloeroor-rath explodierte ebenfalls. Das grsammte Dynamit ver« brannte dagegen ohne zu explodieren. Berlin, 15. November. Der «Reichsanzeiger» meldet, dass in der gestrigen Conferenz der deutfchen und der italienischen Delegierten m München der deutsch« italienische Handelsvertrag paraqraphiert nno das Para-graphiernngs-Protuloll unterzeichnet wurds. Rom, 14 November. Der Friedens-Eougres« verwarf den Eomm'ssionsantrag auf Ersetzung der stehen- den H?e>e durch bewaffnete Nations». ."^" ^s p^ die Anträge auf vertragsmäßige Stipulierun» > ^ manenten Schiedsgerichtes, möglichst bimge "-^^. der Arbeit und des erworbenen Reichthumes. ^ tung aller Nrbeiterconflicte durch Sch'edsge'^ ' ^ der Parlamentsmitglieder, welche die Eo"gre' ,^» verfechten, und Errichtung eines ständig" »M"> Friedensbureau in Bern an. - f., yields London, 15. November. «Daily Mom^^. aus Shanghai: Die Lage ist noch t»M"^ fische,' bruch einer Revolution ist nicht ausgescyw^ '- ^ ^, China und Japan sei ein Emvernchmen gen,,. ^. nach Japan eventuell China lMteMhen '" ^..s,. japanische Flotte ist auf dem W'ge '"H schen Gewässern. css.mwrl H"^' Ncwyork, 15. November. Der «N"7" olgtt'i meldet: Der Aufstand in Rio Grande war ^ ^ General Isidoro Gonzales wurde geschlagn. ^ surqenten marschieren nordwärts. ——— Anssetommenc Fremde. 'Am l4. November. Schw""N' Hotel Stadt Wien. Gerstel. ^nMl. 3?,r, ^ Rühman. Kflte.; Tomasi, Lowy. Schml, ^'A,, <,chil. ^ A, Reis.. Wien. - Rieger, Äetriebsdircclor. Am^ ^.K v. Goldenstem. Fabr.-Vertreter. G^'T'ssfjcsach ^ ^ pflrgs-Verwalter, Pola, - Pichler. Pnv"t,H' '^ ^ S^ Privat. Selo. - Semen. Private. Oberlm °^^ ^aB s. Tochter. Private, Gallenfkls. - Fisch""""' , ^ — Rainer. Reis.. Innsbruck. «. ^.„.-H, O'"lmel, Hotel Gefllnt. Wohlmuth. Hosfe'neS, «"7unbb"S Beiler. Kreidel. Humel. Kfltc., Wien. ^ vi ^ vU Me.. Agram. - Tolinz, lkfm.. "W? ^S s. Frau. ltrainburg. - Baur. Florenz. ^ ^ - Olobocml. Notar. Großlaschib. - PM°>'^ ^ AM Hotel Vaierischer Hof. Albrecht, Lehrer, <-t. n und Schreiner. Alben._____^---------------^TÄb^ " 7 U^M^27^3"^(1" SW. mAßg ^ltt 5M" 14. 2. N. 784-6 15 6 SW. nMg ^oltt^ ___9 , Nb. 727-1 ! 10 4 SW^«5^-------ss^l ^ 7U.Ma, 728'6 l 42 windstill ! ^.bewB 15. 2 » N. 7287 130 SW. mäsM "1 ^M ^ 9 . N. 730 3 l 88 SW. schwach ,„s S'O,!> Den 14. trübe, einzelne heftige WH"^^,ch h^. mittaas nach 2'/, Uhr Platzregen. ^ o« " n'"s< ss, Den 15. morgens leichter Nebel, dcn N"'^" ^„ L<^' Das Lauesmittcl der Temperatur an ."^. < ° Mc den^>^ und 8- 7". ^beziehunsssweise M ^'^-^^l^t^ ^" _________«erllnt'wort'lick" «edacteur: I- ^^-^.^D von Heinrich Schale,, Wien I. Wollze.le ^ ' ^ic ^ d» die neueste Auflage ihres geitunaSlatalones ' „^chen ^^,« ungarische Monarchie in die OchentlH t. g^ ^° ^ inserierende Publicum auf dieses alchrr» >" , ^,f " ^M Handbuch aufmerksam. Die Zusendun« ' ^ca!"^^>^ gratis gegen Einsendung von 10 lr. D^r heutigen «Stadt-Auflage' ^u ^ bei von: . ,5i,lslblel"^!l-, Fromme's Volls-, Ausliulsts-, ^ "^^0^"' lchen-, Block-, Portemonnaie-, ^ a '98 ^ Wand- und Bernfs-Kalender^^ ^, Sämmtliche genannte Kalen oder z>, beziehen d»rch ^alllb^^ . Jg. 0. Aleinmayr ^ H^^ ______________Buchhandlun^m^^^M^M» W Substitut. gibt im ngencu "' scherz«"",d "" » Kinder Sue" .^ > Ueresim Kllvöiö geb. V > gestern abends um 10 Uhr «K hH"^ Ä^ W vollen Leiden. versehen M't ° Hlll"' ^ss c» W sacramrnten und ergeben u, ., n.l v W höchsten, im 33. Lebeuslahrc VH>' W schlafen ist. ^ ^« dl>r M'l^Her ^ S W Das Leichenbegängnls dlr ^^eH 3l<^ » gMiedenen find" "M 1«- .,. H^^ » in der Ncsselstraße aus ^,^;il.>y W wo sie im Familiengrabe z» ^ ^ "^ > wird. ., ..H Seel"'" ^, ^ > Die heil. Messen '" A^che b'° ^. > storbenen werdcn in der P»°" ^„ilne"' W aelescn werdrn. .^ ^ ,^lsd d«N> ' W Die theure Verblichene ""^ W «esonbe« T°be,a,lzc!»en n.ert<«^^^^^^^ -^Kcher Zeitung Nr. 262. 2203 16. November l8M. Eourse an der Wiener Börse vom 14. November 1891. ««5 ^m off^n C°,^«?^"e ln3l°»en ^.^ ^,^ >>,, """«"°K. 250 st. ,34^,35.25. ,Ml >° ' Zan,? 5,00 si. ,.chcl l,. . 'l - - 100 fi. l«1 - ,»>«'- ^'Ml>r ^'. ' bust. ,8, ^ ,«« - ^ ^bs,!l1lll>fl. , . ,44 20 14l.- ^?^'e"!e. steuerfrei 1..8.15 ,0« 4.. ^hb^'"''''''«"- L'M^^^"'^"i. 112 40 „8- ^°H,,V> <" L'lber . ,04- ,0i>-- <.V,^^ "N,Ü,W, 22^-22«- ^»hn lür ^« 3- " W 2,3 . 2l4 - N^H.A- , . 114!>0 >15t>0 ^,Mtt^,^° - ... ,02' ,02 40 ^'««le4»/,^"3 °'w' -- -'- Gelb «Lllls Gfundenll.'Pbligation»« (fNr ,00 fl, EM,), .V/„ aalizische...... W4'— 105 - 5."/^ mäl,rssche...... —'— — - ü'Vo Kral» mid KüNexland . . —'— — — .v/„ inebcrüsterreichilche . , . lN» 50 110 - 5°/^ sleirllche...... -'- - - 5>"/„ lroatüchf und slavonische . !04 - 105 - b"/„ siebcübNraische .... —'— —' — 5»"/^ 3sme!cr Vllüllt . , . . —'— —— l>"/„ uilssarilchc...... 89>« »0 »<> Andere üssenll. Anlehen Dona» Mess, Llik 5"/« l«l» fl. . 12,- - 12i-' wo. Nüleihs ,«7» . . ,0., 5>N ,<»s. - «nlcben der E«abt V»rz , , N, - — — «nlehei, b. Nladtarmeinde Wien >>N — ,04 <><> Pr2m,?I»I, d, Ewdtgrm, Wien ,4» !>0 ,k»<> 5.0 «»rjcubau «nlehe» verlos. b"/„ 97 - i»7'ü<. Plandbliefe (für ,W st,). Vobencr, oll«, «st. 4"/„ V. . . »«».'> ll? lik t»o. dto, 4'/,°,,. . . ,00 - ,00-50 d<0. dlo, 4"/„ , . . »K'VI. »U75 dt°. Prüm-Echlildverschr. »°/u 1'«?k> 110^0 Orst, Hypolheleiibanl inj. b0°/n »8 Ü0 »»,(. vest,-un«. Van! verl. 4'/,°/« , 100- Wl — betto . 4«/„ . . »l»'4l» W «0 betto üojühr. » 4°/„ . . »9 40 »!>«<» VlioriliilS'Pbligaliunen lfiir l<»0 st,), sserd<,mnd«Nordb°h„ 9i»"?5 Vallzische Karl Ludwig Vahn l», 5c» . k s.<..... 1>> 5« i,u- Un«.-«llliz. «ahn..... 10« ^c> !0l' Diverse Lose (per Etücl). Cret>» st...... 1»^-^ !«.-"— lllarn iioje 40 st...... 51 7b 56'7i> 4"/., Tmill» Dllmpfjch. ,00 fl, . '21'-' 12» - Uaibacher Prün,,«nleh. 20 fl. 2«'5',' 2' -^ Oiener Lose 40 st..... - - 5»-" Palfw Lole 4" st...... bL 50 5» 5» Noüien Kreuz. »st. Ges. v.. 10 st. '« «>> '/'^ ' Rudolph L°,e ,0 st. .... l»bN 2<.'s.<> Eaw^o!«' 4«, fl...... b9 - «<> - St,Ven°is Lose 40 fi. . . . 61 - «»^ WaldftriN'llole «0 st..... « 7b »b?^ Winbisch-Vräh Lose 2« st . . ^" ' ' Gew, Sch, b, 3"/„ Präm, Tchuld' verschr, der Vodeilcredüanstalt 2^— «>' Zank'Httlen (per Stück). «»8lo-0ft,Äll,!l2M»fl.N»'— Glro-u.«llssenv, Wiener»U0st. »ob- Lib'- Veld War, Hypothelenb,, ost.liW ft. «z°/,«. 70-- 72 öl» Üüiiderbllnl, sst. 2. . . 1«^,- 18,- OeNrrr.'UNl,. Vanl U00 st. . . »ge 100» Uniuiibanl 200 st...... L1l> .- lll - Verlchr«banl. All,,.. 140 . . — - . — Arlien von Transport» Unternehmungen (per Etücl). «lbrecht-Vahn 20«, st, Silber . »5- »»'< - »llfelb-Fiuma», Vahn 2»U si. S, »0"'5<> 200'7!> «ühm, Norbdllh!! ,50 fi, . . 1<, . Westbahii 20« fi. . , »»l,- 83» - V«!chtiehraber Eis. ü(>0 st. fi. . 44«'- 448 Donau ° Dampsschisssahrt ° Vej., Oesterr. 500 fl, fi 0 2l»«^<, Lemb. - Izrrnow. - Iassy - tise«° bahnü»e!tNIch, 2l«> ss, 3. . . 230-- «»1- Lloyb,est.ni!,n,Iries!5>00fl.VVl. —------------ 0esterr,Nordweftb, 2 200 fi. T. , . l!>'N 5»n 202^— Pran-Duxer Eisenb, >5l1st,E!lb. ^ 83 75 »4 2ü CiaalKeisrnbahn 200 fi. Silber 2»;2 - 2<>4 — Nüdbllhii ^00 st. Silber , . . 7? KV 7i> 50 Lüb>!i°7bb.Verb.-V. 200fi.LM. -,,- — - lramwat,-Ves..Wr.,,70fi,ö, W. 2,7— «0-» neue Wr.. Prloritüt»- Nctien 100 fi...... «-8- - 9^'— Ung..8llll,.« il»u- . i<»5 — Essybier Eisen, und Stahl Ind, in Wir« 100 st...... U8'- »9-.. lkilel!bllI,ilN>,-Lf5 Liesiüsier Ällliiere, >00 fi, . . —.. . . ^, Mmttnii Gl'jl'Il., öslerr. - alpine 54— l - Planer lti!r„ Ind. Gel. 200 ss. 382 — 88L — Valgo larj. Ntriülohlen «Ost. ^40'- !>«>>" «Schlünelinül,!». Papiers. 2(>0st, ,l)s>- «<>s» .. «Slrl»ermi!l,!»,Pap!srf.!l.V.-«. ,:<8 5N i«,z.<>,'. Irisailer i»ol,!enw. 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