795 Amtsblatt zur «aibacher Zeitung Nr. «5 Dienstag, den 27. April 1880. '^7—3) Nr. 3123. Erkenntnis. das ,^k" ^"""" ^""" Majestät des Kaisers hat llnlr >. ^ "^ Pressgericht in Laibach aus, lannt ^' ^' Staatsanwallschaft zu Recht er- ^iba^" ^"^ ^ " ber Nummer 87 der in säien u "c Kutscher Sprache erscheinenden politi-Ädrl iÄ^ „Laibacher Tagblatl" vom 17ten » n ""^ ^" "sten Seite in der ersten, »Die iw> ^^^n Spalte unter der Ueberschrift: Kits's l ^" Versöhnungspolitik" abgedruckten und I? ' beginnend mit „Aus Wien trifft" ThMs/ "^ „Unrecht kommt", begründe den ^be <^ ^^ Vergehens gegen die öffentliche l5 Ordnung nach § 300 St. G. ^S?^^"'""ch zufolge der §§489 und in Laili /' ^^ "°" ^^ k. k. Staatsanwaltschaft seitsa s/ ^"filgte Beschlagnahme der Nr. 87 der vom 17. April ^ Vrpsi ^^ ""^ 9"na'ß der M 36 und 37 vom 17. Dezember 1862, Nr. 6 g^M ' >"^ 1863, die Weiterverbreitung der ^ Mit zn s '"" Obolen und auf Vernichtung ^eitsckril. '^^^ belegten Eremplare der obigen '"'"lt errannt. >^cham 20. April 1880. ^) Nr. 684. Staats-Stiftftlätze. ^sftn ^" t- r. Civil^Mädchenpensionate in Wien, Aolks^'plzweck ist, Lehrerinnen fiir öffentliche Linien ^- ^ Erzieherinnen heranzubilden, ^rzehn '^ ^"" ^^ Schuljahres 1880/81 b'ese 35. .^""ls'Stiftpla'he zur Besetzung. Auf ^rdial? ^ .^^" bei gleicher Vorbildung und bie hy^" zunächst die von beiden Eltern, dann listen z!": ^"""^ bie von der Mutter ver-leiste Tii!li ^ Ermanglung solcher, nicht vcr-slass, ^"" Civil-Staatsbcamten Anspruch, ^'"lstbel?;^" Statute (Verordnungsblatt für den ""erricht ^ Ministeriums für Cultus und ^tiick ^ "Usgegebm am 15. Dczember 1875, ^vil-3^/) wird zur Aufnahme in das k. k. erfordert: ^ein aes ^^" 13 und 15 Jahren; ") sUtli^ 1, ""^ «ormal entwickelter Körper; 3t^ ^ Kenntnisse und jeneö Maß geistiger der s^« ^^ v"" "ner absolvierten Schülerin schuld " blasse einer achtklassigen Volks- ^! s^ zu fordern sind; ^ork^.^' kutschen Sprache; iln 07. .'^ " ber französischen Sprache und ^lavlerspiele. ^und^ ?"^is der Aufnahmsbewilligungen - UUngen , ^"^ """'^^ Zeugnisse, jene der Be-n^^ Eta .' ^ ""^ ^ b"^ ein für diesen Zweck an ^ttinn" ^" s" Bildung von Lehrern oder ^tordn,^ ^ "werbendes Zeugnis zu erbringen bricht ^ ^ Ministeriums für Cultus und ^"«« 2 D,^^ 18^ Z. 19,066,! " ^toten '^ ^"""^blatt Nr. ^^), welches nebst > ^lnclas^ .^ "nzelnen Schulgegenstände und Mhen S>' !?^ """ "e Vorkenntnisse in der fran-.d"rtl,eil ^ ""b im Clavierspicle reichen, das ^ Bf!., "^zusprechen hat, ob der Prüfling 7 k. k'V"ng und Wissen zur Aufnah.ue in >Nd 0 ^^dchenpensionat sehr gut, gut, >>^ Sich^c. ü""^" geniigend geeignet ist. Zur ^linq. ?"'^Uung der Bedingung I> wcrdcn die ^Nat ^."°") vor ihrem Eintritte in das Pen- !^ deren^^^"^'" Untersuchung unterzogen, >t ist^ Ergebnis die wirtliche Aufnahme be- Die Gesuche um diese Stiftplätze sind längstens bis Ende Juni l. I. an die Direction des l. k. Civil-Mä'dchenpensionates (Wien, Iosejsta'dterstraße Nr. 41) einzusenden. Außer den oben angeführten Documenten müssen noch beigebracht werden: 1.) ein legalisierter Revers, dass die Candioatin nach Vollendung ihrer Erziehung und nach Ablegung der Reifeprüfung durch wenigstens fechs Jahre als Erzieherin in Familien oder als Lehrerin an öffentlichen Schulen sich verwenden wird; 2.) ein legalisiertes Mittellosigkeitszeugnis; 3.) das letzte Anstcllungsoccret des Vaters und im Falle des Ablebens desselben oder der Mutter zugleich die bezüglichen Todtenscheine. In dem Gesuche ist ferner die Zahl der Geschwister der Candidatin und wie viele derselben versorgt sind, anzugeben; dann sind die Höhe der Bezüge oder dcr Pension des Vaters oder der Mutter und der allfällige Erziehungsbeitrag der Candidatin, daS Vermögen der Eltern oder des Kindes, endlich die Dienstzeit des Vaters bestimmt und glaubwürdig nachzuweisen. Zu spät einlangende oder nicht gehörig belegte Gesuche können nicht berücksichtiget werden. In dem k. k. Civil-Mä'dchenpensionate in Wien werden zu Beginn des Schuljahres 1880/81 auch mehrere Zahlzöglinge aufgenommen. Diese haben dem oben uuli a bis l angeführten Aufnahmsoedin-gungen zu cntfprcchen und erhalten gegen ein jä'hrl. Verpflegslostenpaufchale von achthundert (800) Gulden im Pensionate nebst Erziehung und Unterricht die Wohnung, Kost, Kleidung, Wäsche, ärztliche Pflege durch die Institutsärzte, die Lehrmittel und die sonstigen Erfordernisse. Die Verpstegslosten - Pauschalbeträge sind in vierteljährigen Raten vorhinein an die Institutstasse zu entrichten und werden in keinem Falle zurückgezahlt. Wegen Ausnahme von Zahlzöglingen, die zur Ausstellung eines Reverses nicht verpflichtet sind, wolle man sich brieflich an die Frau Obervorsteherin des k. t. Civil - Mädchenpensionatcs, Helene Freiin von Rodiczsy (VIII., Iosesstädter-straße in Wien), wenden. Wien am 9. April 1880. Vom k. ü. Ministerium für Cultu» unä _______^nterriM. (1718) Nr. 5766. Studentenstiftmlg. Mit Beginn des zweiten Semesters 1879/80 gelangt das zweite von Johann Baptist Wagner gestiftete Studentenstiftungsfonds'Stipendium jährlicher 150 ft. zur Wiederbesetzung. Dasselbe unterliegt der Präsentation durch den Magistrat von Laibach, kann, von der 7. Gym-nasialllasse angefangen, während der ordentlichen Studien, jedoch nicht länger als 6 Jahre genossen werden, und sind hiezu berufen vorerst Verwandte des Stifters Vetter Franz Wagner bis zum vierten Grade, dann Laibacher Vürgerssöhne, endlich Krai-ncr überhaupt. Bewerber um dieses Stipendium haben ihre sammt allen Beilagen stempelfreien, mit dem Taufscheine, dem Impfscheine oder der Bestätigung über die bestandenen natürlichen Blattern, dem MittrllosigleitSzeugnisse, den letzten zwei Schulnachrichten oder Semestralzeugnissen, oder mit den Frcquentations- oder Collegienzeugniffen und der Bestätigung des vorgesetzten Professorencollegiums über die Würdigkeit zur Erlangung eines Sti-pendiums, endlich, wenn sich auf Verwandtschaft berufen wird, mit einem legalen Stammbaume oder Nachweife hierüber belegten Gefuche, welche auch die Angabe zu einhalten haben, ob der Bittsteller oder eines seiner Geschwister bereits im Ge* nusse eines Stipendiums oder einer anderen der» artigen Unterstützung sich befindet, bis längstens 15. Mai 1880 im Wege der vorgesetzten Studienbirection anher vorzulegen. Graz am 15. April 1880. Der l. t. Statthalter 1 Kilbeck u,. p. (1747—1) Nr. 1629^ Kundmachung. Vom l. l. Bezirksgerichte Senosetsch wird bekannt gemacht, dass, falls gegen die Nichtigkeit der zur Anlegung eines neuen (Grundbuches für die Eatastralgenninde Lasebe verfassten Besitzboqen nebst den berichtigten Ver-zeichnissen, den Eopim der Catastralmappe und den über die Erhebungen aufgenommenen Piotolollen, welche h^rgerichts zur allgememc» Einsicht aufliegen, Einwendungen erhoben werden sollten, weitere Erhebungen am 7. Mai l. I. in der Gerichtskanzlei werden eingeleitet werden. Zugleich wird den Interessenten bekannt gegeben, dass die Uebertragung von nach ß 118 oes allgemeinen Grundbuchsgesktzcs amomsierbaren Privatfo.derungen in die ncuen Hrundbuchbeinlagen unterbleiben kann, wenn der Verpflichtete noch vor der Verfassung dieser Einlagen darum ansucht, und dass die Verfassung jener Grundbuchseinlagen, in Ansehung deren ein solches Begehren gestellt werden kann, nicht vor Ablauf von vierzehn Tagen nach Kundmachung dieses Edictcs stattfinden wird. K. k. Bezirksgericht Senojetsch, am 21sten April 1880. (1746—1) Nr. 1621. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Senosetsch wird bekannt gemacht, dass der Beginn der Erhebun-gen zur Anlegung des neuen Grundbuches für die Eatastralgemeinde Gabertsche auf den 8. Mai d. I. und die nachfolgenden Tage in der Gerichtskanzlei festgesetzt wird. Es haben daher alle jene Personen, welche an der Ermittlung der Besitzverhältnisse ein rechtliches Interesse haben, sich vom obigen Tage ab bei der Erhebungscomnüssion in der Gerichtskanzlei einzufinden und alles zur Aufklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte Geeignete vorzubringen. K. k. Bezirksgericht Senofetfch, am 21sten April 1880. (1751—2) Nr. 17,466. Kundmachung. Es wird nochmals bekannt gemacht, dass die von der hohen k. k. Landesregierung mit Erlass vom 17. Dezember 1879, H. 9393, verlängerte Frist jür die Nachaichung der bis Ende des IahreS 1877 geaichten Gegenstände mit dem 30. April 1880 abläuft, und dass alle bis zu diesem Termine nicht nachgeaichten Gegenstände consisciert, die Besitzer aber der gesetzlichen Ahndung unterzogen wer« den würden. Stadtmagistrat Laibach, am 21. April 1880. Der Vürger meist er: Laschan m. p. 79« Anzeigeblatt. /, aä Eommenda Luibach im Schätzwerte von 800 fi. bei der zweiten exec. Feilbietung lein Anbot erfolgte und nunmehr zur dritten auf den 8. Mai 1880 angeordneten exec. Fcllbietung geschritten wird. K f. städt,«beleg. Bezirksgericht Lal- dach, am 8. April 1880._____________ (1452—1) Nr. 1458. Exec. Realitatenvertauf. Die im Grundduche der D.-R.»O.-Commenda Tschernemb! »ub Berg-Curr.» Nr. 134 und 250 vorkommenden, auf Mar-staretha Zupanöic ans Sela bei Otowiz vergewährten, gerichtlich auf 293 ft. bewer. teten Realitäten werden über Ansuchen des Georg Kump von Mottling, zur Einbringung dcr Forderung aus dem Zahlungs« auftrage vom 2. August 1872, Z. 4549, pr. 200 ft. o. W. s. A., am 2 8. Mai und 2, Juli um oder über dein Schätzungswert und am 6. August 1880 auch unter demselben in dev Ornchtskanz-lei jedesmal um 10 Uhr vormittags an den Meistbielenden feilgeboten werden. K. t. Bezirksgericht Tschernembl. am 9. März 1880.________________, (1690—1) Nr. 754«. Dritte ezec. Feilbietuug. Vom l. t. slädt.-oeleg. Bezirlögerichlc in Laibach wird im Nachhange zu dem dlesgerichtlichen Edicte vom 3. Dezember 1879. Z. 27.735, und 3. März 1880, Z. 5124, hiemit bekannt gemacht: Es werde, da zu der mit Bescheid vom 3. Dezember 1879, Z. 27.735, auf den 3. März und 3. April 1880 angeordneten ersten und zweiten exec. Feilbietung o:r dem Johann Primc von Jag' dorf Nr. l3 gehörigen, gerichtlich auf 3743 st. geschätzten Realist Einl.'Nr. 144 »ä Sonnegg kein Kauflustiger er< schienen ist, zu der mit dem obigen Bescheide auf den 8. M a'^i 18 8 0 angeordneten dritten exec. Feilbietung mit dem vorigen Anhange geschritten. Laibach am 6. April 1880. (1634—1) Nr. 8381. Erinnerung. Vom l. l. städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wild den unbekannten Erben des verstorbenen Eugenio Theobaldo Sam< ballno, Sprachlehrer in Laibach, hiemit erinnert: Es habe Herr Johann MaH>i« mon Nastran'schcn Concursr Reclf.-Nr. 90/!, Urb.'Nr. 139 irä Gut Hallcrstein ^ud Rccts.'Nr. 397 kä Haasberg und «ui> Ncclf,-Nv. 5, Uvb.-^)lr. 104 «.«1 Pfarrgill St. Stefani i>l Lipscin wegen schuldigen 250 ft. s. A. nut dcm frühern Anhange auf den 2. I uni, 1. Juli und 4. Uuaust 1880, jtdesmal vornnttags 10 Uhr, hiergevichls übertragcil. K. l. Bezirksgericht Loitsch, am 27sten März 1880. ____________ Nr. 1907. Reassumierung ezecutiver Feilbictungeu. Ueber Ansuchen dcs Andreas Ma-rinlo von Kirchdorf als Ecssionür dcs Georg Urbas von dort wird die mit Bescheid vom 9. Iänmr 1809, Z. 120, auf den 6. April, 7. Mai und 8. Juni 1869 nnneordmt gewesene und sohin si-stierle t^cc. Fcilliielung der dem Ialob Rupnil von itirchdorf Hs.-Nr. 22 uehü-rigen, gerichtlich auf 1678 ft. bcwcrlelen Realität uud Recif.'Nr. 7. Uvb.'Nr. 1'/, «ir 6l<^' (1682—1) ^ Erinnerung ,^,, an Katharina Wernil """.Mis' rcsp. deren unbekannten Erbe» »mo Nachfolger. ^M Von dem t. l. städt.' dclcg"'^ gerichte in Laibach wird dcr ^,,,, Wernit uon Laibach, resp. dm" u ,^il ten Erben und RlchtsnachfoM" rrinnert: . j M'" Es habe wider dieselbe, w ^. Gnichtc H^rr Dr. Alfons MM'^. vocal in Laiba h, die Klage ^fl. l5. Mäl^ 1880, Z,6178, l", >M 64 lr. sammt Anhang einaeliraGl, die Tagsatzung auf den 2l. Mail. I-, it oornüttags um 9 Uhr, hierg"^ ^„t< t>em Anhange des ß «8 der "^ ^. schlicßung vom 18. Oltobcr i" geordnet windc. ^ Oellag^' Da der A.lscnthallsort d" ^^M diesem O^ichtc unbekannt »no ^ ukllcicht ans den t. l. Erblandc'' „nl sind, so Hal man zu ihrer ^FB'i Kostcn den Advocattn H""' . 5a ^' ü)iunda in Lalbach zum ^urai" wli» bestellt. ., ^.,, ni de" Die Geklagten werden hlev° Hs zlic Ende verständiget, dumit ste auc' ^c" rechten ^eit selbst erscheinen oder' ^„, anderen Sachwalter bestellen "l i" Gerichte namhaft machen, "v"" u"° ordnnngsmüßiacn Mge eil'scyl' M die zu ihrer Vertheidigung "'s W Schritte einleiten können, "'°."L<° Rechtssache mit oem aufgesttU" ^ls nach dcn Bcsti,n,nungrn 0" ^^ M ordnnng verhandelt werden «>' . M llaaten welchen es übrigens > „„l ihre Nechtsbchelfe auch d"" ^die« Curator an die Hand zu gebe", p" ^F' eincr Verabsäumuug entstehen" selbst beizumesscn haben werw'^ ^> K. l. städt.-dcleg. Bezirkst bach, am 20. März 1U80^--<<; .^^ abschrlft dem aufgcstcln ' ,„ ^ ucwm Dr. Valentin Z"> ^, zugefcrtiget wurde. .f.s,a»"l"' ^"'' ^ Dessen werden die u'b^a^ Nachfolger nach E.^'N°^ ^i"'^,.,c"' balwo mit der w.ffold " " ccs^s^ Ta^satzu.g entweder ftl " ^ ^ '^ od/r dem aufgestellten L^'^, liaen Behelfe an dlc H'..',il^ sonst diese Rechtssache " ^,y ^ lestellten Curator vcrh ' ,ndc" ^i' was Rechtens a""ta.mt ^erl^ K.l. städt.-drleg. bach, am 16. April 18v" 797 l^6'3) Nr. 61 l. Executive '"ealitätenversteigerung. b"w7^^"«g«richte Loitsch wird w,^ lei über Ansuchen der mj. Josef We" Erben von Zlrlniz (vertreten K,'^-Aeu) die exec.Versteigerung der ' M Dragolit von Zirl.iz gehörige», i^w l-Nr. 428 ^6 Herrschaft Haas. b^c» schuldigen 290 fi. 33 lr^ t'^' "'b hiezu drei Feilbletungs-^Mngkn, und zwar die erste auf den bitl^.. 19. Mai. " ^elle auf den lln'u <. . . 17. Iuni "" b't dritte auf den jtdt«.„«l ^^. Juli 1880. i» d?)/^""°^ °°" " bis 12 Uhr. ^'NU'l, ^rlchtslanzlei zu Lollsch mit ^2.'!^ "'»"rdnet worden, dass die Nb',l " bei der ersten und zwcitcn ^chäl,. "^ ""l um oder über dem Wer ^ ?"^ bei der dritten aber auch wird. ">"ben hlntangigebcn werden '"«bts^ ^^italionsbedingnisse, wornach ^>>bo "7" jeder Licitant vorgemachtem ^cltat m« ^"c. Vadium zu Handen der »°ie d^"^nmlssion zu erlegen hat, so-^M^^^^Ullgsprololull und der »l!,?g^- ^eziltsgerichle Loltsch wird X°n ^lwi^.? ^"luchen des Ierni Slerzoj ^°'N nun A . k^- Versteigerung der dem ^igr.," !°" "bovö von Ralel Nr. 4« k "itiit K^^ ?,"l 2335 fl. Leschätzten billigt ",^"f..Nr.26'/< uä HaaSberg ^"gln m)'^u drei Feilbietungs-Tag- ' "Nb zwar die erste auf den ^'e.le^^Mai. ""dle kris. 2^ Juni ^ ^l^den °! ^''ler Ger^^s von 10 bis 12 Uhr. kl ""et w 'Kanzlei mit dcm Anhange >. b" eche» ""- ^ass die Pfandlealllüt d" "er ilb«/"? i"el1en geilbictung nur l dritte,, ,^em Schätzungswert, bei ^2eaeb?.. " "uch unter delnselben ,..« Die n'Gerden wird. »^loxdere ^"""sbedingnisse, wornach «' ein m" Ncitant vor gemachtem ,5,,^citntl,/°"pr°c. Vadium zu Handen ^,t dc,s '^""nission zu erlegen hat. I ^bllchs^ahungsprotololl und der ^ichei, W " lilnnen in der dies-Hl^k.Beu/,« !"" eingesehen werden. ^iHlrlsgericht Loitsch. am 24sten ^^------------------------------------ ib . Nr. 1144. ;' be« c^nnnerung ^. deV ^"töa von Kerschdorf iÜuil d ""plannten Aufenthalles. « ^lrd 3. ^' Bezirksgerichte Mütt- 3lr.7^"' ^"lef Ialsa von Kersch. ^. hif/ni. ^.^ unbelannlen Aufcnt. ^ l»ak ""lnert: »te Mi "'der denselben bei diesen. (>rlirch"'^^wegel. Handels.nänn '>'.'., N 7 ?"ern (durch Anton ^ 4. ^b. ""^' die Klage äo pr^o. ^.d,et^'^al 1880 ^^ de^"den lst. bi ?'!' Geri^^'^haltsort des Geklagten l" ftl °!,^' «"bekannt und derselbe <« >° hat m. ^ l- Erblanden abwesend 5 ^sse« G^'^u dessen Vertretung und >°' ^ ilj»r«. ^ ""d Kostcn den Herrn '^H/n^^Mlingals ^ "tts^h" bestellt. '"'^ "'ld zu dem E.,de verstän. «r allenfalls zur rechten Zelt selbst erscheinen oder sich einen anderen, Sachwalter bestellen und diesem Gerichte! namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu dessen Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Vestimmungen dcr Gerichtsordnung verhandelt werden und der Geklagte, welchem cS übrigens frei steht, seine Rechlsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Vcrabsiiumung entstehenden Folgen selbst beizumcssen haben wird. K. l. Bezirksgericht Mvttling. am bten Februar 1880. (1650-3) Nr. 1430. Erinnerung an den derzeit unbekannt wo befindlichen Johann iiovsin von Äutowiz Nr. 7. Von dem l. l. Bezirksgerichte Reifniz wird hicmit erinnert: ES hubr wit,cr ihn bei diesem Gerichte Franz Stare von Oberdorf Nr. 14 die Klage auf Zahlung von 122 fl. 78 lr. sammt Anhang überreicht, worüber mit Bescheid vom 7. März 1880. Z. 1430. die Tagsatznng zur summarischen Verhandlung auf den 2 1. Mai 1880 angeordnet wurde. Da der Unfenlhaltsort des Geklagten diesem Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus den l. k. Erblanden abwesend i»t. so hat man zu seiner Vertretung und auf seine Gefahr und Kostrn den Herrn Franz Klun von Butowiz Hs. Nr. 14 als Curator kä uowm bestellt. Dcr Geklagte wild hievon zu dem Lnde verständiget, damit er allenfalls zur rechten Zrlt selbst erscheine oder sich einen andrrn Sachwalter bestelle und dicsrm Gerichte nnmhaft mache, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreite und die zu seiner Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widrlgens diefe Rechtssache mit dem aufgestellten Curator uach den Bestimmungen ^>cr Gerichtsordnung verhandelt werden und der Geklagte, welchem es übrigens frei steht, seine RcchtS-behelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Pcrabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumesscn haben wird. K. l. Bezirksgericht Reifniz, am 7ten März 1880. (1435-3) Nr. 1473.' Erinnerung an den unbekannt wo befindlichen Josef Susec von Reifniz. beziehungsweise dessen ebenfalls unbekannte Erben und Rechtsnachfolger. Von dem l. l. Bezirksgerichte Relfnlz wird hiemlt erinnert: Cs habe wider dieselben bei diesem Gerichte Johann Alerbec von Reifniz Nr. 128 8ud prao». 3. März 1880. Zahl 1473, die Klage anf Anerkennung der Ersitzuug einer Kaischenrealität Urb.'Nr. 124, worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf den 2 1. Mal 188.0 angeordnet ist. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. l. Erblandcn abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung nnd auf ihre Gefahr und Kosten den Herrn Johann Klun, Gemeindevorsteher in Relfniz, als Curator ad kotum bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen dcr Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens frei steht, ihre Rcchlsbehelfc auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung emstehenden Folgen selbst belzumessen haben werden. K. l. Bezirksgericht Reifniz, am 3len Mürz 1830. (1030—3) Nr. 1758. Executive Realitätenversteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Nassen, fuß wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Anton Plantarii von Nafscnfuß die exec. Ver-strigcrung der dem Mathias GorSii von Bajhovo gehörigen, gerichtlich auf tt90fl. geschätzten Realitäten Top.-Nr. 14 und 17 n,ä Krmsenbach im Reassumierungs-wlge bewilliget, und hiezu drei FeilbietungS-Tagsatzung'n, unft zwar die erste auf den 11. Mai, die zweite auf den 11. I u n i und die dritte auf den 12. Juli 1880. jedeöma! vormittags von 10 bis 12 Uhr, in dcr Gcrichlslanzlci mit dem UnHange angeordnet worden, dass die Pfand-realilätcn bei der ersten und zweiten Feil» biclung nur um oder über dem Schätzungswerte, bei der dritten aber auch unter demselben ylnlangegebcn werocn. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen dcr Licitatlonscommission zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprotokolle und die Grundbuchsextracle können in der dies. gerichtlichen Registratur emgcschen wcrdcn. K. l. Bezirksgericht Nassenfuß, am 2. April 1880. ______________ > (1592-3) Nr. 743. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. BezirlSgerichtc Loilsch wird belarmt gemacht: Es sei über Allsuchen dcr Maria Je» rina von Oberdorf die exec, Versteigerung der dem Anton Ierina von Oberdorf Hs.» Nr. 62 gehörigen, gerichtlich auf 5820 fl. geschätzte» Realität Lud Reclf.'Nr. !'/„ Urb..Nr. 1 »ä Herrschaft Loitsch bewil-liget. und hiezu drei Feilbletungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 19. Mai, die zweite auf den 17. Juni und die dritte auf den 21. Juli 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in dieser Gerichtslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Psanoreali-täl bei dcr ersten und zweiten Feilble» tullg nur um oder über dem Schätzungswerte, bet der dritten aber auch unter demselben hlntangegeben werden wird. Die ^cilationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitanl vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitationscommifsion zu erlegen hat, sowie das Schähungsprolololl und der Grundbuchsexlratt können in der dies« gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Loitsch, am 23sten März 1880.______________________ (1595—3) Nr. 188. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Loitsch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Josef Peoel von Peiel die exec. Verstelaeruna der dem Johann Rojanc von Topol gehörigen, gerichtlich auf 2101 fl. 50 lr. geschützten Realität «ud Reclf.-Nr. 423 acl Gut Turnlacl wegen schuldigen 128 ft. sammt Anhang bewilliget, und hiezu drei Feilbie» tungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 19. Mai, die zweite auf den 17. Juni und die dritte auf den 21. Juli 1880, jedesmal vormittags von 10 blS 12 Uhr, in der Gerichtslanzlel mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealitäl bei der ersten und zweiten Fellbletung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter oemlelben hint« angegeben werden wird. Die Llcitationsbedlngnisse, wornach insbesondere jeder Licilanl vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vaoium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat. sowie das Schilhungsprotokoll und der Grundbuchseftracl können in der dies» gerichtlichen Reglstrlltur cingrjeliel, werben. K. l. Bezirksgericht Loitsch, am 23sten März 1880. (1508—3) Nr. 2006. Neuerliche Tagsatzung. Bom l. l. Bezirksgerichte Hroßlajchiz wird hlemit bekannt gemacht: Es sei üoer Ansuche., des Andreas änidaräic von Malawas (Ce^sionür der Frau Theresia Eger in Laibach, diesi Ees-sionärin des Anton Znioarsic' von Cesta) die mit dem Bescheide vom 14. August 1876, Z. 7121, mit dem Reassumie-rungsrechle sistierte dritte Heilbietuug ^>er Realität der Mari» Znidaröic' von (lesta Nr. 32 uud Reclf.-Nr. 50, t.om. 1, lolw 549 kä Zobelsberg neuerlich auf den 8. Mai 1880, vormittags um 10 Uhr, mit dem vorigen Anhange angeordnet worden. K. l. Bezirksgericht Orohlaschiz, am 8. April 1880. (1598—3) Nr. 1939. Executive Realitätenversteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Loitsch wlrd bekannt gemacht: E« sei über Ansuchen des l. l. Steuer-amteS Loitjch (uom. des h. l. l. Aerars) die exec. Versteigerung der den» Flanz Mhcuc von Marlinhrib HS.-Nr. 3 gehörige,,, gerichtlich auf 5503 fi. 37 lr. geschätzten RealitÜlen »ud Rectf.-Nr. 104 und 146, Urd.'Nr. 33 und 47 uci Herr-schast Loitsch wegen schuldige:, 126 fi. 76 lr. ö. W. samml Anhaüg lir^illigt, und hiezu drei ^eilbielungS.Tausatzungen, und zwar die erste auf den 19. Mal. die zweite auf den 17. Juni und die dritte auf den 21. Juli 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in dieser Gerichtslanzlel mit dem Anhange angeordnet worden,dass die Pfandrealllilten bei der ersten und zweiten Feilbielung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hlntangegeben werden. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen dcr Licitationscommission zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprotololle und die Grundbuchsextracte können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Loilsch, am 25sten Mürz 1880. (1624—3) Nr. 1924. Erinnerung an die unbekannt wo befindlichen Maria Debevc und Maria Drenil von Zlrl- nlz, resp. deren unbekannte Erben. Von dem l. l. Bezirksgerichte Loitsch wird hiemit erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Margareth Milavc von Zirlniz die Klage 6e prae». 21. d. M., Z. 1924, auf Verjährt» und Erloschenerllürung der für dieselben auf der Realität uud Reclf.» Nr. 351 kä Herrschaft Haasberg aus dem Eheveitrage vom 18. Jänner 1836 und dem Vergleiche vom 24. Juni 1836 Pfand-rechtlich einverleibten Helratsansprüche, resp. HclratsguteS per 150 st. eingebracht, worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung die Tagsatzung auf den 21. Mal 1880, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange des § 29 a. G. O. angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbelannt und dieselben vielleicht aus den t. l. ibrblanden abwesend sind, so hat man zu deren Vertretung und auf ihre Gefahr u„o Kosten de« Herrn Earl Puppis, Halldelsmann in Loitsch, als Euralor uä aetum bestellt. K. l. Veznlsarrichl Loitsch.?am 22sten Februar 1880. 799 In in der Theatergasse heute Dienstag: große inllllnte K^lm-llovllellWg unter Mitwirkung der StadttapeUe. Entree' 20 lr., Kinder 10 tr.—Anfang 7 Uhr. (1767) Achtungsvoll U. Quasthoff. Grösste Auawahl weisser und farbiger Damen- und Kinder-Strümpfe, fiir Kinder von 15 kr. und für Damen von 30 kr. per Paar aufwärt« bei A. Eberhart, ______________Sternallee. (1727) 3-1 Ein ausgedienter Unterofficier mit guter Conduite wird aufgenommen. — Näheres in Herrn Bambergs Buchhandlung. (1768) Wäsche, eigenes Erzeugnis, und Herren« u. Vl.men>Moll«maren solid und billig bei G. I. Aamann, Hauptplatz. (»2?) 33 Preiscourante franco. '"""Verknus. 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Bei bindern ist die Wirkung eine aufialleno >>' übertrifft dei «all (tiscnsyrnp den Ucberthra» weit iu seiner Wirkung. ^ M Diese Äcobachtungcn werden hundertfach bestätigt in drr ssrohcn i)"^,^ ll» liegenden äl^tlichl-il AUcste und Danlschrciben solcher, die diesem Mm" allein ihre Genesung ucrdanten. «„„lA"' ^,,d iM- Genaue Äclchrnng in der jeder Flasche beiliegenden ","' ,,ick " Dr. Schweizer, - Der Kall-Wisensyrup is» wohlfchineckend und leicht vc» tostet 1 Flasche ft. 1-25, per Post 20 kr. mrhr für Emballage, ^«W» NUM^?- Wir bitten ausdrücklich, liulk.Nz«««',) i-up von .lullu» ller- ^^ »^^^ l»»l>n> zu ucrlanne». Ceutral-Verscndunsssdcpot für die Provinzen: ^ Wlen, chwNeke „zm MrmkerzlM" des H. «srl,M>' Neubau. Kcuserstra,^ Nr. 00. Zwob,^! HDG^V-dI 122. Il^.N.H.'kN.Qi^ nur bei den Apothekern: I"^!ii80) ^ ^ nnd I »lins Trnloczy, Nn!l„i,Isplatz, ^ ^^^^^ ___________ Unentbehrlich für jeden Haushalt! 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