^M 94. »84»^ Tatbacher Ieituna. Dinstag ven 24. Movember. VN i e n. ^3cine k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom ?. November d. I., den Rath des e. k. Provinzial-Tribunales in Vicenza, Dr. Raimund Alborghetti, zum Appellationerathe bei dem k. k. dalmatinisch«« Appellationsgerichte allcrgnä-dtgst zu ernennen geruht. (W. Z.) Zf t a l i e n. Rom, 3. November. Die beunruhigenden Gerüchte, welche sich in Betreff ber abfälligen Gesundheit Er. Heiligkeit in den letzten Tagen verbreitet hätten, scheinen sich leider zu bestätigen. Gestern bei der feierlichen Meffe am Tage aller Seelen erschienen selbige nicht, man versicherte indessen, daß der Papst morgen dei der feierlichen Messe in S. Carlo al Corso nicht fehlen werde. Darauf sind jetzt aller Angen gespannt, während man im papstlichen Palast ängstlich darauf bedacht zu seyn scheint, das Unwohl-seyn des Papstes zu verheimlichen. Rothlauf, hydro-phische Geschwulst und Fieberansälle treten der Reihe nach alS gefährliche Symptome ein. (Allg. Z.) Frankreich. Die Brisfe der französischen Blatter aus Algier reichen bis zum 2?. October. Die in Velida versammelte Truppenmasse war an diesem Tage noch nicht aufgebrochen; aber der Marschall Valee befand sich mit seinem zahlreichen Generalstab in Velida, und man erwartete jeden Tag den Befehl zum Abmarsch. Die Colonne ,st L bis 3000 Mann stark. Ueber die Operationen, welche der Marschall b«, so vorgerückter Jahreszeit beginnt, war man noch ,'n völliger Ungewißheit. Einige meinen, er werde bloß Mcdcah Und Miliana verproviaNliren, andere glauben daß er die Ausführung größerer Plane beabsichtige, da auch General Lamorlciere mit einer Coloune von Oran nach dem Schelif aufgebrochen ist, was zusammenwirkende Operationen in der westlichen Provinz vermuthen läßt. Ueber Abo - El-Kaders Aufenthalt fehlen sichere Nachrichten, da die Verbindung mit den Stämmen des Innern immer schwieriger wird. Schon vor längerer Zeit hieß es, er liege am Schelif krank, und überlasse seinen Khatifab die Kriegführung gegen d,e Franzosen. Kürzlich war in Algier die Nachricht von seinem Tod verbreitet, die aber, wie man später erfuhr, auf einem Mißver« ständniß beruhte. Ein arabischer Häuptling — erzählt ein Schreiben des Toulonnais — wurde kürz« lich gefangen eingebracht und v'5N Marschall Valee Über die Gerüchte von Abd El-Kaders Tod befragt. Der Häuptling antwortete kühn: »Abd-El-Kader ist nicht todt, sondern erwartet dich mit seinen Kriegern am Temah." In Oran smd zwei marokkanische Marabuts angekommen, vorgeblich um die Gewifsensscrupel der DuairS und ZmelaS hinsichtlich ihres Bündnisses mit Christen zu beschwichtigen und sie zu ermuntern, den Franzosen treu zu bleiben. Man traute ihnen aber nicht und bewachte ihre Schritte, da man fürchtete, sie mochten insgeheim die Häuptlinge jener Stämme zu einem Ueberlritt zu Abd ^ Et-Kader bereden. — Ein Schreiben aus Vona vom 24. October im Toulonnais erzählt umständlich die Ermordung des CapitänS Saget. Dieser Offizier vom Oeneralsiabe halte in Gesellschaft des Hrn. Ernoux, elneS Mit-gliedS der wissenschaftlichen Commission, den mit der Erhebung der Abgaben beauftragten Kaid Mahmud bei einem Ausflug zu dem Stamme dcr Veni-Salah begleitet. Sie übernachteten in ein,m Duar der Beni-Salah und fanden bort freundliche Auf.-nähme. Tags daraus schlug Hr- Ernoux den Rückweg nach Vona ein, während der Capitän Saget mit dem Kaid Mahmud ein Kabylendorf deS Ge« birgs besuchte, um bort fein Frühstück ciniunfhmen. 442 Hr. Ernoux wurde bald von einigen Spahis vom Gefolge d,S Capicäns eingeholt, welche ihm sagten, daß dieser Offizier und der Kaid ermordet worden. Sie spornten ihre Pferde und erreichten mit Hrn. Ecnoux wohlbehalten die Stadt Bona. Die Spahis erzählten dort, daß C^pilän Saget vom Scheikh des Dorfes meuchlings ermordet worden, während er mit diesem im freundlichen Gespräche war. Kaid Mahmud erhielt zwei Schüsse unter dem Zelt. Ein Ka-bplenwlib breitet? ihren Haikh über ihn aus und stellte ihn unter ihren Schutz. Der Kaid wäre gerettet worden, wenn seine Wunden nicht tödlich gewesen waren. Die übrigen Spahis wurden bloß ausgeplündert. Am 2^. October wurden der Kapitän Sagct und der Kaid Mahmud in Bona begraben. Ihr Tod ist noch nicht gerächt. (Allg. Z.) Der Moniteur vom 20. November enthalt folgende, ^wegen des Zustands der Acmosphäre so spät eingelaufene telegraphische Depesche ans Marseille vom 6., mit Nachrichten aus Malta vom 2. November: Der «Great Liverpool" ist heule Nacht aus Al,ranorien eingelaufen, welches er am ^»3. mit o»>m Pastselleisen aus Ostindien und Passagieren verlassen hat. Cin« Entscheidung des Admirals Slopsold hat den Anfang der Vlokade auf den 20. November prorogiri. — S^:«i Jean d'etre ist nicht angegrif. sen worden. Der „Phaeton" welcher die Csiildr« Des (Zorttreadmirals Hugon unter Scgel auf der Höhe von Spezzia verlassen halte, ist am 1. Mittags von Malta noch Toulon abgegangen. Di« ehemalige Negentinn von Spanien wurde am io. Abends in Paris erwaltet. K p ll n i t n. In einem Schreiben deS Madrider Correspon-dtnten des Morning-Chronicle vom 27. October wirb Folgendes berichtet: „Mehrere hiesige Blätter führen «inen heftigen Streit über die eigentliche Ein» lheilung der Panel des Fortschritt«. Der Correspon-sal theilt sie in drei Abtheilungen, in die Republikaner des Huracan, die Revolutionäre d«S Eco unl) die loyale oder konstitutionelle Partei, die durch wenige gemäßigle Exaltirte repräsentirt werde. Der Correo national behauptet dagegen, daß die Partei deS Eco «den so republikanisch sey, wie die des Hu-racan. Es ist indeß nichts abgeschmackter, als eine solche Eintheilung der spanischen Liberalen. Die gu. ten Leute des Huracan machen so Viel Lärm, damit man ihnen ein Amt gebe, und kümmern sich wenig um Principien. Das Eco ist das Organ der Männer der Revolution in demselben Sinne, wie man dieß Wort ,'n Frankreich von der Julius, Revolution gebraucht. Dieß ist die st^ke und nationale Partei in Spanien. Sie als Neuolulionsmänner zu bezeich. nen, ist barer Unsinn. Unter ihnen würde sich Niemand finden, der freiwillig zur Anfertigung einer Höllenmaschine einen Pfennig hergäbe, odcr del auf den König oder auf die Königinn schösse Zwischen diesen Männern und der loyal,« oder constitucionel-len Partei ist kein Unterschied, außer etwa in Betreff gewisser unbedeutender Fragen,- sie haben denselben Zweck und disseriren nur etwaü hinsichtlich der Mittel, und e5 ist durchaus nicht zu besorgen, daö sie sich in diesem Augenblick« trennen werden. (W. Z.) Einer telegraphischen Depesche aus Bayonne zufolge, hat die prouisorifche Regentschaft an, 2. d. M. ihr von sämmtlichen Ministern unlelzeichneles Programm bekannt gemacht. Sie erklärt, daß sie einschlössen ist, sich streng an die Constitution zu halten, und den CoileS die Sorge zu überlassen, nützliche Reformen vorzunehmen. — Die Gacela d«. Madrid gidc die i^iste des Drittheils vom Senat, welches erneuert werden soll. (.Oest. B) Großbritannien. Die Ankunft der ostindischen Post über Aegyp« ten wird mit großer Ungeduld in England erwartet, ind.m si« wahlscheiulich sehr neu« und wichtige Nachrichten auS China bring«» wird, von woher wir lange nichts erfühlen haben. Man glaubt, daß t>«r südwestliche Monsuhn die Ankunft zweier Schiffe, di«, wie man weiß, am 5. Juni in Mal.ao segelfer« tig lagen, um nach Singapore abzugehen, verzögert hat. Im Monat September stellt sich aber der Nord: ost-Mohnsuhn cin, und wenn der Admiral zu rechter Zeit ein Dampfboot abgesandt hat, welches mit d«r Post aus Bombay zusammentrifft, so kann diese um drei Monate spatere Nachrichten dringen, als die letzten waren. (Oest. 33.) N u ß I a n v. Odessa, 22. October. Die hier erwartete 10. russische Armeedivision ist noch nicht eingelioffen, sondern hat auf ihrem Marsch plötzlich Halldefehl erhallen, weil russische Hilfe in der Türkei durch die Elfigmsse in Syrien überflüssig geworden. — Admiral Lazaress soll nach Nikolajeff abgegangen seyn. (Allg. Z.) Gsmanisches Neich. Consiantinopel, 26. Oct. Ibrahim Pascha's Standarte ist von Lord Ponfonby bereits dem Sul- 443 .an feierlich überreicht worden. Der Lord hielt be, dieser Gelegenheit eine energische Nede, die von An: fang bis zu Ende sich auf die gegenwärtigen Verhallnisse, auf die in Syrien von den Aliirltn errungenen Vertheile , auf die Strafbarkeit des ehemaligen Vicckönigs zc. bezieht. Zugleich ward der Gene: ral Anatolien (mit dem man eben in diesem Augen-buck in Alexandrien rvleder groß? Parade macht), und d'e dadurch herbeigerufene russische Arlwe, vor unseren Augen in Luft zerflossen ! D,e hiesigen Franzosen «rkl/iiln jetzt laut, und sagen es jcbcm der tS hören will, daß sie durch ihre Agenten in Syrien und Agyplen getäuscht worden. Diese Erkenntniß, zur rechten Zeit erlangt, hätte viel Unheil verhüten können. Als der alte arnautische Cchlaukopf mit Verwunderung sah, daß sich Europa gar >o viel l,m ihn bekümmere, wußte er die ihm dargebrachte europäische Huldigung nicht besser zu erwiedern, als mit einigen Taschenspielerkünsten seiner Erfindung^ Man muß ihm dir Gerechtigkeit widerfahren lassen, daß cr sie mit großer Virtuosität ausführte. Er ließ die schlausten und scharfsichtigen Beobachter Ding« sehen, die in Erstaunen scHlen, und warf Gegenstände aus seinem Becher, von denen Niemand de-grriftn konnte, wie sie hinein gekommen waren. Nun man der Sache ein wenig näher gelitten ist, schwinden die Täuschungen, und Alles stellt sich natürlich dar, bis auf die Leichtgläubigkeit der Angeführten, die so bereitwillig den Schein für die Wirklichkeit genommen. Von der türkischen Gränze, 30. Oct. Wir haben kürzlich gemeldet, daß der Statthallte von Noönien, Wedschihi Pascha, in seiner Würde bestätigt und mit einem Ehrenfadet beschenkt worden scye; heule habe ich Ihnen anzuzeigen, daß derselbe Statthattet entsetzt und zur Verantwortung nach Constanlinopel berufen worden ist. Es scheinl, daß die Pforte für gerathen hielt, Wcdschihi Pascha, ob« gleich sie seine Absetzung schon früher als Nolhwen. digktit erkannt hatte, zu schmeicheln, um ihn sicher zu machen, und seiner etwanigen Auflehnung vorzubeugen. Der Commandant von Belgrad, Chosrcw Pascha, hatte den Auftrag, di« — nach den süßen — um so bitterer schmeckende Pille dem Slatlhalttr einzugeben, zugleich aber durch feine persönliche An« Wesenheit den Anhang des Wedschihi Pascha's einzuschüchtern, und so eine Widersetzlichkeit unmöglich zu machen. Die Sache war aufs beste eingeleitet , und gelang auch vollkommen. Noch am Abend seiner Ankunft in Trawnik übergab Chosrcw Pascha dem bisherigen Stalthalter den großherrlichen Fer» man, während sein Inhalt, wodurch er unverweilt nach Constaniinopel berufen und seine Würde an (Zhoorew Pascha übertragen wird, zugleich öffentlich publicist ward, und schon ter fegende Morgen sah Wedschihi Pascha, der den Schmerz erleben mußte, seine Papiere, tZassen und sonslige Effecten unter Siegel genommen zu sehen, auf dem Wege nach Lonstantinopel. Auch einig, der ihm untergebenen 444 Paschas und Kapelane, seine einzigen Anhauzer,, sollen nach Constantinopel expedirt werden. Ganz Bosnien , Christen und Türken, freuen sich über diese Maßregel der Pforte, da Wedschihi Pascha wegen seiner habsüchtigen Bedrückungen allgemein verhaßt war. Wahrscheinlich wird nun auch den Statthalter von Herzegowina, Ali Pascha» dasselbe Los treffen, da auf ihm dieselbe, und wo möglich noch größere Schuld lastet: und die gegenwärtigen Verhältnisse» wo »in großer Theil feiner Untergebenen, zur Noth» W«hr gedrungen, die Waffen gegen ihn ergriffen hat, zu Ausführung dieses zu lange schon vertagten V«>-schluffeS nicht günstiger seyn könnten. Dadurch i-st noch vielleicht einem großen Blutvergießen vorzul'eu-gen, welches der Pascha unter den unschuldigen her-zegovmischeu Raja's anzurichten sich vorbereitet, die, nachdem AU Pascha ihr Alles genommen, wenigstens das nackte Leben zu. retten die Waffen ergriffen hat. Ohne Zweifel werden die von dem abgesetzten Statthalter von Boomen zu diesem Zweck dem herzegowi-nischen Satrapen zur Verfügung gestellten 2000 Ar-nauten von Chosrew Pascha alsbald eine andere Bestimmung erhalten. Damit, wäre denn also die Zeit gekommen, daß endlich auch di« Bewohner der Provinzen Bosnien und Herzegowina der Wohlthaten des HatUschelifK von Gülhaneh theilhaftig werden, wogegen sich die bisherigen StattHaltcr aufs eifrigste wehrten». Zum Commandanten in Velzrad ,, an. ChoS-rew Pascha's Stelle, soll der frühere türkische Gesandte in Berlin, Kiamil Pascha, bestimmt ftyn,, derselbe, welcher den Fürsten Milosch auf seiner Rückreise vc,n Conssantinopel vor einigln Jahren begleitete, und mit den serbischen Angelegenheiten schon vertraut ist. Für die serbische Regierung dürfte aus dieser Veränderung eine große Annehmlichkeit erwach' s«N. Musa Effendi, der großherrliche Commissar, hat nack Vollendung seiner Mission heute Belgrad ebenfalls verlassen, um nach Constantiuopel zurückzu-Khren. (Mg. Z.) Ae 2 y p t e n. Al exandri a, 28. October. Der Emir Beschir-,, welcher mit seiner ganzen Familie von Saida nach Malta unter Segel gegangen ist, hat all' seine Schäz-ze mitgenommen. Nach den letzten Nachrichten auS Syrien hatten Ibrahim und Tollman Pascha ihre Armeecorps in Damaskus vereinigt. Letzterer soll am Fieber leiden. Die Engländer haben, sagt man, auf ihren Angriffsplan gegen St. Jean d'Acre verzichtet, denn obwohl dieser Platz von der Seeseite schwach btfest'gt ist, so bedürfte es doch einer bedeutenden Truppenzahl, um ihn mlt Sturm zu nehmen. — Am 2l». lief eine englische Schaluppe mit Parlamentärflagge in unseren Hafen ein und brachte den tU« ropäischen Consuln Briefe mit der officiellen Anzeige, dah die Blokade- erst am 21. November beginnen werde. Bis dahin dürfen die befrachteten Schiff« ohne Hindernis ein- und ausfahren. — Mit dem letzten Dampfboot von Marseille ist die Antwort des Herrn Thiers auf Loid Palmerstons Memorandum hier «iugetroffen. (Allg. Z.) Gstinvien und Ohina. Nach Berichten aus Bombay bis zum l. October, die wir einer uns eben zukommendcnBom-bay Zeitung entnehmen, war die anglo, mdische Expedition mit Anfang des Juni an der chinesischen Küstt angelangt. Der Fluß und Hafen von Canton waren, nach einer Bekanntmachung I. I. Gordon Bremers liclo. 2. Juni, streng blokirt, die Engländer hatten bereits einige Vortheile erlangt und an der Erreichung, ihres Ziels wurde nicht gezwei« felt. (Allg. Z.) Vermischte Nachrichten. Französische Blätter theilen aus einem Schreiben aus Nassau in Bahama vom 27. August nachstehen» den merkwürdigen Fall mit'. »Ein großes- französisches Schiff, das von Hamburg nach dc^Havannah segelte, sties; auf eines unserer klemmn Küstenfahrzeuge, das- völlig verlassen war. Sämmtliche Se.-gel,, mit Ausnahme des großen, Fockfegels, waren entfaltet. Das Schiff hatte keinen Schaden gelitten, die Ladung, aus Wein, Früchten, Seidenwaren u. s. w. bestehend, hatte einen beträchtlichen Werth, und befand sich in vollkommen gutem, Zustande. Die Schiffsvapiere lagen an ihrem gewöhnlichen Orte. Die Sonde- zeigte drei Fusi Wasser im untern Ncu^ me^ doch überzeugte man sich, daß kein Leck vorhanden war. Die einMen, lebenden Wesen, di-e man an Bord fand, waren eine Katze, einiges Geflügel, und mehrere halbverhungerte Kanarienvögel. Die Cajüten der Officiere und Passagiere waren sehr elegant, und Alles deutete auf ein erst ganz neuliches Verlassen. In emer derselben sah man zahlreiche Ueberreste einer Damentoilcttc, Kämme und Bürsten; auf einem Putzrischchcn sah man einen Damenhut, einen Shawl, einen, Dmmnarbcitsbcutel, Nadeln, Fingcrhut u. s. w. Das Schiff enthielt viele, an verschiedene Handelshäuser der Havannah adressirtc Kisten. Man hofft, von dort einiges Nähere über diese gehcimnisivolle Entdeckung zu erfahren. Das verlassene Fahrzeug ist für ein Küstenschlff sehr grosi, es >st in diesem Jahre erbaut worden, und heißt «Rosalie." Verleger: Ignaz Alois Edler v. Kleinmayr.