koRIM» ^eo-iovinzto lZruSIro V«chd»«<»eret. «««ttO». ^ Aurelüeoa ultra 4. Telephon LL »ez»U»pUeise: Abholen, mosatttch » « D. HS'j Zuftelle» . Durch Post » « DurchPostvlerteks.. » « . » ^ Ausland: monatlich s «' « >0'St? Stnzelnummer . . « » W Sonntafls-Nummee . » » v«t Bestellung der ^ttU«A M ^ Nboa« ' Hloweni« »nnentSbetrag lür Slowenien für «tndsq jten» einenMonat, a«k«hald für mle»M dretvtonateeiNMien den^u bea»t«ort«nd« Briefe ohneMarke werde» nicht berüesslchtigo lnleraten«i>NQhms in Zvkartbor bei Administration der^ettuna: Surlisiv« nliea 4 in Ljubliana v« Leseljiit „d Matelic. in Zagreb h«t Blockner u.Mofle, in«r«D b^ien?'' ich.Rasteigv^ Antrag',tniSte» bei allen »nzei» aeuannadme-stellen. M. t4t Sonntag, den 24 ÄUNl tS23 S3. Äadrg. Die bewaffnete Macht als Instrument der Volitik. Mm sagt, das leHte Mittel in der Hand ver Polittr, um ihren Willen durchzusetzen, wäre die in der b^lrmffneten Mackt konzentrierte Gewalt. Wenn drese Äehauptung ric^A ist, dann wäre die Politik eigentlich -nichts anderes als eine Art Kiinstelei in der Schaffung und Anwendung von Pres-sionSmitteln, von denen als nnldestes die Mberre^ng angonominien werden darf, ^^nfalls ^rakteristisch, daß die Sprache in der Politik eine so gro^e Rolle spielt. Es gibt Nationen, die im Rufe stehen, sehr geschickte Politiker zu produzieren, und wenn man als politisch^ Hi^chstleistung d^e Fähig^it bewertet, sogar aus einer militä-^chen Niederlage einen politischen Sieg herauszuschlagen, dann muß die Palme in ^ politischen A^nst Italien, unserem gro-sten westlichen Nachbar, zugesprochen wer« 'Bon den militärischen Mißerfol-gen der Italiener in ihren Befreiungskämpfen, die Befreiung unid Vereinigung doch nich dübelten, ganz aibMsehen, braulA man nur die politischen Erfolge der Italiener nach dem Weltkriege als Ergebnis des Sieges von Vlttorio Beneto mit jenen der Serben nach dem Durchbrnch an der Salonikifront zu ver-gtoiche«, um zu erkennen, daß oiese Erfolge m einem um^Iehrten Verhältnis zu ihren triefleri?schen Leistungen stehen. Während die Atal^ener nach NoSana und Martino die Lombardei und nach Cu-stozza Venetien gewannen, trug ihnen der Weifelhafte Sieg von Bittorio sogar sehr Umfangreiche Gebieto ein, «die im Besrei-ung^roblem der Südslawen eine Hauptrolle spielen. Das Blut der Piemontesen, Lombarden und Veneti«rrer scheint in d^ Welt viel höher bewertet zu werden als jenes der Serbm, Kroaten und Slowenen. Die Kunst, idieiss Bewertung der Welt zu veranschaulichen, ist sin E^olg der italienischen Di4>lo-matie. Jener Diplomatie, die es gan,^ vor-Hügil^ versteht, die Mängel im Gebrauch «s Heeres als Mittel in der Politik zu kor-rigieren. . Garibaldi uttd dNnnunzio bieten gerade-^ klassische Beispiele, wie die Gewalt als äu^rstes Mittel ungestraft, aber wirkungsvoll in den Di-enst der Politik gestellt werden ^n. Sie, die Iwliener, scheuen die Anwendung dieses Mtdels nirÄ, aber wenn sie es itun, dan nsorgt ihre Diplomatie dafür, daß es sich auch lohnt. Im Gegensatz zu Italien wird' bei uns das vergossene Blut nur im heroischen Sinne, k ühiLich swht, nicht Mhei^en. Gi« sst kosöl^nelia. gvelcht eim'm I,l.e? nM dem Feuer und di^ ?wdl lert die Moral. Die Neigung zu diesem Abgekürzten Versagen scheint auch bei uns sehr groß zu sem. Man droht damit nach ^ neu und nach anßen und begibt sich schr 'le^t wr vielen anderen Mittel, die der Po- Verfügung stehen, irm leidliche Zu-itanVe zu schaffen. ^ Amerikas Dedlngungen für vm BeUrltt zum internationalen Strlchttdof. WKB. Verlin, 32. Juni. Die „Vossische Völlkerbundes zusteht. Drr Präsident schloß: ,^eitung" meldet aus St. Louis: Präsident Das sind in großen Zi'lgen die Vorickiläge, Harding hielt gestern die angekündigte gro-- ....... Krone sollte zum Kurse: eine Mark gleich Kronen stabilisiert werden. Die Rechnung war darauf aufgebaut, daß uns d^e Deu^ tschen 8ö Milliarden Mark flir die Errichtung einer eigenen Notenbank und weitere 85 die ich im Senat bei Eröffnung des Kon-^ äur Deckung oder .Hint^haltung ße Rede zur Befiirwortung des Eintrittes gresses unterbreiten will, um Verhandlun-! dev Noten^- Amerikas in den internationalen Gerichts- gen mit ^den Mächten einzuleiten. Der Zweck i zur sti^uen sollten. Da^ .diei'er Verhandlungen ist in erster Linie,! mols notierte die Mark m Zürich 1.79, und durch ein international wahrhast starkes und Hof. Unter lebhaftem Widerspruch aus der Vi^sammlung heraus entwickelte Harding in großen Zügen seine Auffassung zu diesem unabhängiges Schi^edsgericht den internatio Gerichtshof. Ä: betonte, daß vorher zwei Be» nale:: Streitigkeiten vorzubeugen und den dingungen erfi'lllt werden müssen: 1. Der Gerichtshöf müsse auch w der Praxis den Theo^ Krieg auf immer zu unterdrücken. Nur durch eineil starken, uneinge^schränkten und auf-, riien, die ihn gegrünldet hnben, entsprechen, richtigen Willen kann der Friede wieder her« und es dürfe kein Zweifel darüber entstehen, gestellt werden. 'daß er vom Völkerbund unabhängig sei. L. Die Bereinigten Staaten müßten auf voll-'komnwn gleichwertiger Stufe mit den übrigen Mächten iln Gerichtshofs auftreten kön- WKB. London, 23. Jänner. (Wolff.) Nach deni Sonderberichterstatter des „Daily Telegraph" hat Harding in seiner in St. Louis iren. Die amerikanische Nation sei mehr als gehaltenen Rede die Neparationsfrage mit io ein Gegner des Völkerbundes und es sei folgenden Worten berührt: Es ist stets der .desKalb vorzuziehen, daß der internahionale nnwiderswhlick^ Wunsch unseres fveiheitZ-«Gerichtshof nichts mit Hm zu tun habe. Es liebenden Volkes gewesen, den Triumph der Hebe zwei Möglichkeiten der Trennung die« Demokratie über die Autokratie und die Er-jes Gerichtshofes vom Völkerbünde: Zunächst setzung der monarchistischen Idee durch die müsse man dem Gerichte das Recht einräu- Idee der Volksreaiernng zu begründen. Es men, irgendwelche Angelegenbeiten selbst oh- ist unsere ernste Hoffnung, dost gerade Vene Befragen irgendwelcher Inswn^ in die dingungen für eine Regelung, die wir nicht Hände zu nehmen; dann müsse man den in- anzustehen beabsichtigen, in Europa gestellt ternationaleu Gerichtshof in ein erst zu werden, Bedingungen, die das demokratische schaffendes Schiedsgericht umwandeln und Frankreich befriedigen und so beschaffen sind, lden Mitgliedern dieses Schiedsgerichtes die das? Deutschland sein Ncparationsversprechen Vollmacht erteilen, die gegenwärtig dem erfüllen kann. Völkerbunde und der Vollversammlung des >, Aus dem besetzten Gebiete. (Telegramm der „Marburger Zeitung".) WKB. Brüssel, ?2. Juni, s.^avas.) Das mann wurden sofort verhaktet. Ueber Buer belache Kriegsgericht hat fünf Bürgermei- sind die schärfsten Sanktionen verhängt wor- ster sowie einen Landrat des Bezirkes Heins- den, und zwar: Die Gastwirtschaften und iberg wegen Widerspenstigkeit M einem bis Kaffeehäuser wurden auf die Dauer von drei sechs Monaton Gefängnis unk 1 bis 5 Ml- Monaten geschloffen und all-> öffentlichen lronen Geldstrafe verurteilt. Veranstaltungen auf dieselbe Zeit verboten. Die Erschiehimg der belqischen Soldaten. ^ Verkehr auf den Straßen wird von YNKN c>-> cv..„! n r s abends 6 Uhr bis morgens 5 Uhr vollständig WKB, Verl«», W. Juni. Der „Lokalan- für einen Normt sperrt, Die Stras,enbahn '""K kl>r die Dauer cwes Monates oollstän-meldete Erschießung der belachen Soldaten dig den V"rkehr einstellen Mr die ^it !"^n,^ und einer verwunde.. Als Täter solle/, oei fes.ge^mmen Uterer""ist kerreisk! FMslr rür» ^ ^ ^ch nicht bis heute abends stellen sollte, >!>cr> A Ä ., Swtt dessen sol- den Mri andere Stadträte verhaftet werden. Die ^ N« »-kaier machen darauf ankn»rKam. das- ^ Maßnahm,-n auf d«s sckiärfste durchae-ubcr du Lchve und fluchteten ins unbesetzte führt werden, Bon 5 Nhr abends an wAen ^ fortgvworfene ll^öcke Pan^^rwaaen durch die Strogen sabren i'id befanden sich Papiere auf den Namen Flick- auf Personen die sick im» au! t>.n mann aus Buer. Die Angehörigen des Flick- befinden, rücksichtslos schießen. Ängarifche Beileidskundnebungen an Ätalien. (Tel^rcMm der „Marburgor Z'-'^-ng".) WlKB. Budapest, 32. Iunl. (Ungarbüro.) Beileid Zu Bezwn der hsutiqen Schuns, d^r Ratio! lnawersamnrlung gedachte «der Vorsitzende der WKB. Paris, 32. Juni (Havas) Die schweren Katastrop^, von der Italien uird Kammer hat in ihrer heutic^en Sit^una ein-'n 'das italienische Volk dnrch den Ausbruch des ?! Aewa heimgesuckt worden sind. Er verwi<'s Italien lin- >darauf, daß Italien in der letzten Zeit Un- ^"»lich Vulkankatastrophe das Mitgefühl lgarn gegenüb^ größeres Verständnis an tvn Frankreichs ausgesproclien wird. Tag legt und beantragte, ^ italienischen » «Kauuner auf telegraphischent Wege das Bei-»leid der Nationalversammlung zum Ans-' ldruck zu bringen. Der Antrag wurde einstimmig awMommen. Rom, 33. Juni. Die Tätigkeit deS Aetna nimmt ^veiter ab. Der Schaden wird auf 70 Millioneiu gescbät.^t. Vernichtet siU) die Ortschaften Carazza, Eatena und Zero. bewußt zu sein, ist bekanntlich seiner Ret es ist bei dem furchtbaren Zusammenbrirch der deutschen Währung eigentlich gar nicht auszurechnen uu: wie viel sie seither im Werte gesuuken ist. Gegen die Mitte dieses Monats, etioa nur das Dreihundertfache i!hres seinerzeitigen Wertes! Das Eine steht sodochi fest, daß heute der österreichische Brotpreis etwa die .Höhe von lM.OM Kronen und da^ rüber Pro Laib erreicht hätte, daß die öftere reichische Nationalbank wie ein sprechei^eS .Haus zusammengebrochen wäre, und datz wir unbedingt jenes Ende mit Schrecken zu ver^.eicsM'n bätten, das uns so oft vorausge^ sagt wurde, und das die Gegner des Bundes-' ka'nzlers Seipel mit Mnischem Grinsen auch heute noch als höchstens aufgeschoben, nicht aber als aufgehoben bezeichnen. Gewiß wirö sich Niemand soweit versteigen, unserej Währung gesund zu nennen. Gewiß ist daS kühn frohlockende Wort des österreichischett FinanzluinisterS, der letzthin kurz)reg die Krone als stabile Währung dem Dollar m« die Seite gestellt hat, nicht viel mehr als eine tönende Versammlungsphrass. Die Äusi landskredite, die gegenwärtig die österrei-^ chiscl^e Krone mumifizieren, werden einmal aufgebraucht sein und alles hängt davon ab, ob es unterdessen gelungen sein wird, bis Produktionskraft und die Arbeitslust unseres Bevölkerung derart zu beleben, daß sich dis Sanierung von außen der tatkräftige Lebens^ Wille von innen zu gesellen vermag. Auch darf sich das nationale Bewuf?tsein dev Deutsrl)en der ungebrochenen .Hoffnung geben, daß die Vernunft schließlich docH-siegen muß. daß die Gesundheit der deutschen! Volkswirtschaft, die Leistungsfähigkeit dev deutschen In>.ustric, die nicht wie wir iK. Oesterreich siebenachtel, sondern nur ein Seckiftel ihres früheren Absatzgebietes Vers loren hat, naturgemäß zu einer Regenssi' rierung der deutschen Reichsmark führen!^ muß, wenn einnml der politische Druck auf Deutschland gewichen sein wird. Aber weder von Hoffnungen noch auch von Sittensprüch-ch lein wird nian satt, und es ist begreiflich un!i verzeihlich, dasz der Oesterreicher sich deS Stückchen blauen Himmels freut, daS ihm die augenÄlickliche (^>ogenwart gönnt unÄ nur allzu sehr geneigt ist, die dunklen Wol-« keu gering zu achten, die in leicht abschätz«« barer Entfernung auf.',iehen. Es gibt kelnen besseren Wa?^lagitator füÄ das gegenwärtige Regime in Oesterreich alÄ die zusammenbrecl)ei:de Mark. Hätte Bun^ deskan^Ier Seipel vor Monatsfrist ewen Markkurs voraussehen können, der die KronS auf beinahe dac' D'>pt>elte des Markwerte^ emporwirbelt, dann wäre er trotz deS sozial^ demokrati.schen Huronengeheuls festgebli<^en, dann hätte er seine ursprünglickie Absichß auSgefilhrt, die Neuwahlen in die National« versanlmlung l^reits im Frühsommer, nicht erst, wie setzt geplant wird, im November durchzuführen. Die Vorgänge in der Zürichei! Bahnlwfstraße sind naturgemäß geeignet deik einfachen Mann von der österreichiiclienStra«! ße eanz anders über „Genfeivi" und „Sei^ P-.'I'ei", wie das SanierungÄverk im Jargon der gegnerischen Parteipresse heißt, deÄeik zu lassen. Mehr als das! Heute ist Herr Sei«» pel ili der Lage die Gros^deutschen, den Koa-< iitionsgenosseu der christlichsozialen Partok niit einer kauu: verho.hlenen Geringschätzung zu behandeln. Die Großdx>utschen swcVen in sondern einem reiner -kitten vaut, D!v Voraäna« im Reich W?!?» wnli»nd wir doch Mej sabe» ihnen il-re eigentliche Politik Tristep H Genfer kerechliaun!, .ihren wichtigsten, bei n>Herem Werk, mehr und Dauersias^rc's l,r i ------ InmrZWe SA^Smungen is? Oeße. ??-ch. kWMW^WWWiKNW n«, B°d-..>^ dess«i, WWmg M z.i« „ach^eüe^n hat. er'heute, p! L^r^ «v!»»vurger ZeN««?» Kummer 141 vom?4. Juni W2A Dl»»Irlich twf bedauern dürste, benutzt rr. Der Vunbeskanzker weiß gmml wie sehr ^ M werden mit^fängnisstraf?n bis zu drei beurteilen,^ was allerkurz eine^ etwas ^ge. weaiapens dir Zwischenzeit, um die Stel-, er dadurch, dl' ' - iw-no der Großdentschen in der Wählergunst ^ t^nproblenr a? mach gründlicher zu unterminieren, als die?, Großdeutschen üne Verhältnisse ohnehin getan haben. Die j aussichten trifft Grohdeutschen ^rfügen in erster Linie über j entschieden, ob ^>ie Beamtenwähler. Die Beanrten aber und ^ ren die Großdeut «kn» ^kniorücke bilden einen der wuchstigsten wird. Wird wirklich ^ ......,------ ----- --------------------------^ - im- r . c« r S?iMd6e die der christlichj«zi»le Reqie- Mm»at. dir ans «runilage der B-MM. „Sren. Der RoichÄvirtschaftsmmiAr kann B»r>« wohl allen ^ruud zur Borncht h-i-n vilimSchef aus dem Weqe räum.'« muk. »m.luu-, festzustellen ist, von >«.<«' Stimmen Ausnahmen von der Verordnuu-, b?w>ll>>ieu. ^irch die >/lperrim^mahre^ln der ^dläMscheu ÄroditspenNu nnd! „ich. weit entfernt KW. dann könnte der «""»----------"" ihrem Wiener Vertreter, dem Generalkom-i Fall eintreten, daß die Großdeutschen aller missär des Völkerbundes aufs Gleiche zu Wiener Mandate verlustig werden. Im er^ Isj er »Nv vilri1 Zähren und mit ^X'lostraien vis zum ^jetin-! wagle -en politisch auslöschen' Reich's eingezogen werden, selbst wenn sie ^Handlungen, die der Reichskanzler sowrt mit ^is' ^ini'vp^nsifr für «'in 'dem Täter oder einem Teilnehmer nicht ae-< den Vertretern der Ballten pflog, dürste die kommen .Alle Mühe der Regierung lau st darauf hinaus, den Grundfehler der österrei sten Wahlgang dürfte^kaum einer ihrer Kan- Budapest. ??. Juni. Mngarbnro.) ^„cbendc Meuae von ^ bensmitteln dort- didaten eine solche Stimmen',ahl erreichen ^ d-^r Nationalver-!c' ^ .unnge von u. n lii.in oorr chischem Finanzverwaltung im Borjahre gut-' und im zweiten Wahlv-^ahren kom^ , 'sau.mlnng 'unterbreitete Ministerpräsident ! Ne^Mmg^ «macken, da» Jugestanw» t«z.mechan»chen, ,ene .Parte.cn .'»Bettacht, d^c b« der e stcn ^ ^ zzethlen einen «cschenlwurf. wonach ^ Nohrm.^mi leln mit Bc< IiidexzurinlnchmcnS. Daher wird die neue, Ermittlung mindesten- ciu Mandat davon, ^ ^ Svraihe der nationalen j " l,a oaü- ^ ^ »ein Nesoldungsregelui,«. die namentlich dk Fa- gettagen haben. Der »°.Mtr««m den ^richte» und Bon»«!- M-W miÜienerhalter unter osfent!iel>en .tnIisti i!en Kanzler«.' ^ei^et ist e.iie e.iisKitlich. ^e ^uch^rt ist N^ltsi'ieak' mit in vi^l Erwle,n „oamion.m.n ^ ^ wirtschnstlicheu Boykott zu vcr- von diqer A»,.cht wohl oter I.iel baN. m- liänaen stand nehmeu Millen; sie fuhren hlnqegen ' . ' ' eiwe Art Lebensniitbelkontrolle ein, indem sie Zuckerfabriken, sowie auch andere Unter-uehiuunaen, die zu ErnährungsMecken die-nen, einfach unter ihr Kommando bringen. Inzwischen wird das qesamte Reich durch seine inneren Krisen hestig durcheinaudersse« rüttelt und es bedarf einer starken und sicheren Regierung, um die Züsiel in der Hand zu behalten. Die Zahl der Arbeitslosen schwillt bedenklich an, die Teuerung schreitet mit Niesenschritten vorwärts. Die Arbeit- Die Behandlung der naUonalen Mwderhetten in An^arn. W.M. Br l^n der he Franzosen und B lflier hat sich im Ruhrge-bi.'te ein empfindlicher Lebensmitteln! an gel geltend gemacht. Die Neichsreqierunq steht nun vor der schwierigen Aufqabe, die ent- ahzu berufen. Das wurde glücklich vermieden. Mit einer gewundenen Erklärung, eine derartige De-Mission würde den Beamten nichts uschen; Unterzeichnung des französisch-ilalienischen KandeZsabksmmens. WKB. Paris, 22. Juni. Mvas.) Das aber sür die Gesamtbevölkeruuq schwere Po- sranzösisch--5sterreichi!sche Handelsabkommen Mische folgen nach sich ziehen, hat der Par lmnentsklu^ der Großdeutschen den Nncktritt .der parteisienössisclieri Minister nicht zur ist heute unterzeichnet worden. WKB. Paris, 22. Juni. Resolution im Sinne WKV. Stockholm, 22. Juni. (Wolfs.) Das ^ grüßte Sägewerk der Welt in Kästet, in der «emiwIS qcnommen und eine platonische , R»r«. P»«». ?'»', Der Text - trS? ÄSHe vlm'NeNe, ---- ^ ^eanitensorder-! bente nnterzeichneten .Handelsvertrages M-, Yeuersbruust veruichtet worden. Der <^cha- «ngen beschlossen, ohne sich aber ««A.r»ckllch jch-m Oesterreich >md Frankreich stellt die. de« wird nuf drei NNlliomn Kronen geschaht. für die Beibehaltuna de^ ^nder au^'Ni pre-! Gegenseitigkeit der Behandlung der Personens WKB. London, SS. Juni. (Havav.) Bei cken lyut saat .Herr Seivel ich lanu war^ "nd Gi'sellschasten des Warenverkehres und ^r Ergän^iings-wahl in Tivcrton wilvde der o ^ r. . „ N'Okne ^nderanslMn a k?ne Besol-!^ Transportwesens wieder her und wacht RaRlale Mland mit lS.kM Stimmen ziM nebmenwrbande treien nn w Jndustnellen W^K-rm keine mRielle Bclk^lli'nq' dadurch den im Staa.Svertraqe von St. «er. > Abaeordnelen gewählt. Der Konservative >md «n das Zknch mtt ForderunPN w«n. ^rHamilenerlmIter. Darob neue" «ühr»n» j "?"'» «"h»l.°«°n Bedingungen Oesterreichs, Dropte erbielt , I.W. der Arbeiterparteiler d.e .m^r den in M'amtenkreisen aber sichtliche Unlust l'm Eude. Im ganzen kann man den Vertrag. B^wn ^95, Slmnnen. Bel den letzten allge- c,us eme reMose ^.Nullung ni^t rechnm wn-das schärfste ^.verkschastlich^ Mittel, den!'? charatte.Mnen. bah ^i° österreichische! meinen WMen yat der tous.rva.ive Kandi. n°?. D^° Streik zu beschließen. Man will es bei der! ^'c-sichr in Frankreich ungefähr we gl^e eine Mehrheit von 24 Stimmen erzielt. ^ vnlliven ReM"irz bewenden lassen- denn der i ^Handlung erfahren wird, wie die Iii der- mm« ^nni Der ^ablresorm- P 'MitiM ztoinmipion einen He?r Nen.rnl!°.!;.nisiar steht mit ausarkreu,-! 7'^choslo 'akei Der Verttai soll für ^"?^«t« nilt '« g^aeu k, Ttiuw,en Velten Aermelu, das Abbauschlachtmesser in! ;1"br abg^ckilossen .werden viettelm..iili^i ^ ^ Prinzip der relativen Mehrheit enge- wertbeliän^iaen oder GoN^ der S°»d bereit Die l^gnnge« .wu! ^ ^r km E- . »M »»rWM«.. D. ftwmttn Ye ^n. der UMaltbarkett des Inder m.t ^.nen j Soz.aldemokrate» und die RepMikaner. ^ -x^pieraiark ci.isach „iibaltwr ist. T». W»? m ÄV? a ne lsm l '»- WKB. Pr«. 22. I««I. Wk w ,.Be» ov S^mokrateu forde.-« die sofortige An-N i n«»°t. ^ End« Juni ein Flugp»K.e«st possuug der S.euergose,.gebi.n-, m. Zne ge- nnd auch tkie Mentlichrn «ln^llwn die SandASverttaa-z ersolnte im ArbeitSzim« ^a»-L>md°n eröffnet «»dm. ^MvarkM ^»w^rwng, neue Grund- !^M0 VeMonäre ^tan^ »>"' dc« Mmistervräüdi-iilen Poine!."ee. der! WKB. Pr«. SN. Juni. Di? Wolilgenailv-, lagen sur die Notenp-litik und Da'lsen^n- der Gmieinden Knmm «» kinen «l». Bekricdiauna liier den Ab'chluh des k»f hat h««le das Nrt° ,la-,aM. w«m.t dem ttolwernng. m'rwahr «m .LaAr.nth »m» ämblick d^rsi^r im i,?la ein w e BeriraaeS AuSdrnr? verlich. «on beiden De- Ansuchen der «schechischen sozmlistnchen Par- Fraqenk-mvleren. nuS dem ein schnelles Zu» gm«M varuvcr im Untinren sein, fma.ioiicn w„rd> de>- hnirdekDolit-iche Wert't-'i stntt-seg-'beu wird imd die vier chkmall- rccht>ni>>.en sclIer unuioalich ist. dieses Vertrages nuerlannt. ' ' Mi, «H^m-tm der P»rw> Dr. »artoSek, Frankreich. Sekretär Draxel, ^ran.^ Lan'djtvch und Do'- ^ DieAMiSN ZvrSkÜYUZig der Uzichs- tor Worbinec ihrer Mandate für verlustig ^er kauii leugeueu. daß in Frankreich ein mark erklärt werden und au ihre Stelle die Ersah- kriseln-der Wind gebt? — England hat sei^ männer treten. uen Stan'dpunkt in der Nubrfrage nicht auf^ WKB. Berlin, 2?. Juni. Eine heute vom ' ' - aegeben und dem Winke Frankrejichs, daZ Deutsche Reich zum Aufgeben des passiven Widerstands .?u veraulasseii. nicht Rechnung getregeu. ?''achdeiu nun auch im belgischen ^a.bin"tte llnstimniigkeiteir zutage getreten " ' ^ ' . sinld, die dnr ch'die Deiiiission noch bedeutend Der Sturz d 'r Reiebsiuark ins Bodenlose ."rw?itert imi^eu, schnitt Frankreich mil! scheint in den letzten Tagen snr eineil An< s s^nen Entschlüssen vorläufig auf sich allein Es ist 5 augewiesen ?.n sein Dock Herr Poinearss sofort s ^eigt de^-balb lelii banees Besicht. Er urvö sein Machtk'eis ziehen die ^ügel im Ruhrgebiete täglich straffer an, eine Verordnung 5ur Verschärf"na der Maßnahmen jagt die andere' u^d doch kann der Premier es trotz' alledem nicht verhindern, dal^ sich im Lande WoOmwWe!. wonrg die alügemeineu Sympathien auf ihrer Seite stehen. Weit skeptischer stehen die Be-amten her Negierunasannahme gegenüber daß der Index letzten Endes auch für sie ein Risiko beinhalte, das; ja schließlich die Preise sinken, und daß namentlich eine gute, auch nur eme Mittelernte uns in den nächsten' ^u'ichsprasideilten erlassene, mit dem Tage Mannten einen negativen Inder bescheeren l der Vertündiauug iu Kraft tretende Vergönnte, n>as eine Herabsehung ihrer Bezüge > ordnnng bestimmt ii. a., daß gegen Reichs-zufolge hatte. Vielleicht wären die Beamten! mm'k oder aiif Reichsmark lautende Wertpa-cher geneigt sich mit einem solchen Nedan-^ piere unr Zahlimgoniittel uild Fo''deruugen kengang zu befreunden, wenn nicht unter' ausländischer Währung verausgabt werdeu ernein duulle Gerüchte durch die Lust diirseu. die iu Berliu' amtlich uoliert wer- . . ^ ... schwirrten, daß eine andere, durch ihre ^ den, nnd ,-jwar niir zu deiii cnultichen K^urse' geubliek ausaehalteii worden zu sein. ^ KopfeM'hl einflußreiche Wählergruppe, uäni-' des Tages des l^eselmstsabschlnsses. An Ta-i eiu tleiiier ^u"ietscl?!ag eittgetreteu, der s Nch die Hausbesitzer, ans dem Sprunge stüu-geu, an denen die betresseuden Wahrunaen i von alleu Börsenplätzen der Welt verzeichnet den einen Abbau des Mieterschutzgesetzes ' uicht amtlich notiert werden, dürfen diese j wurde. E'i nZeichen, daß man die Vorgänge M erreichen, was ebenso eine neue Teiler-: Geschäfte nicht abgeschlossen werden. Ansäe-i in DeiitWand >nil allergrößter Aufmer!'-ungswelle im Gefolge hätte, wie die Er- l nommeu sind l^eschäste in'it der Neichsbauk. < samkeit verfolgt. Au sder Newyorker Börse HHHimg der Industrrezölle, die der neue Zoll-- liegen die obigeu Vonschr'isten verstoßende! nahm man diesen Uuistaud sogar zum An-....................... tarif mrdroht, wie das Jimctim der Agrarier:! Geschäfte sind nichtig. Vorsäkliche oder fahr- laß, die Lage des deutschen Gelduiarktes als j iin Stilleu^inge vorbereiten, die vorerst nicht „iMne Jn'dnstriezölle ohne AgrarMe!" 'lässige Zuwiderhandlung und Anreizung da- den Verhältuissen entsprechend günstig zu recht ans Tageslicht wollen, die aber doch »????» Unter der dürren Vappel. öL 5 Zktmmalrcnnerg dränate Aräuner schnell in die dunkelste ?Sa genecke. Der alte Herr begriff sofort. „War er es?" fragte er hastig. „Ja, es war ein Reiter mit einer Reisetasche. Ich habe ihn trotz des Nebels deutlich „Da heißt es eilen!" erwiderte Ainberg. gesehen." geendet: „Sie j Aniberg sagte es mit einem harten Lä-blerben hier. Der Neudörfel Vurgernleijter j sügte hinzu: „Nun, er wird die wird b«ld mit niehreren -.euteu zur Stelle! dulden nicht laiige behalten seur. Für den Fall, daß em eiuzelner gcht nicht jeder Vei^bre- Mann j cher in die Falle, die er scineul Opfer gestellt „Em Reiter mit einer Reisetasche," ver-vollftändigte Brauner. . . ankommt," fuhr Ainberg fort, „hier haben Sie einen Revolver. S-ie können doch schießen?" „So viel schon, daß ich von ganz nahe einen in das Bein treffen," meinte der Mann ' yemütsruhig. „Aber," versetzte Ainberg, da kommen schon mehrere Leute. Nun brauchen Sie auf keinen Fall zu schießen." Datsächlich war der Bürgermeister mit drei handfesten KneelMn eingetroffen. Sie blieben mit dem Freunde t>es Adjunkten im Waldhause gurikk wahrend dieser in großer Eile mit Brauner in dem Wagen, in dein dw andern gekommen waren, nach Nendorf fuhr. Dort war bald eine begueme, geschlossene Kutsche w Bereitschaft gesetzt, in der Brauner imd oer Adjunkt ihre Fahrt fortsetzten. hat." 17. Au demselben Tage gegen drei Uhr ritt Fräulein Mileska, von (hroß-,Enzersdorf j herkommend, die Straße Mühllciten entlang. Sie befand sich auf dem Heimritt nnd machte, um nicht gar zu früh nach Hause zu kommen, einen Uimveg. Ihre Tante hatte nämlich gewünscht, daß sie er gegen Abend heimkommen sollte; aber Johanna hatte es bei Frau Poigner einfach nicht mehr ausgehalten, aHute sie doch daß ihre Tante sich in einer gefährlichen Lage befinde. Johanna hatte den ganzen Tag keine ruhige Stunde gehabt und war auch jetzt sehr aufgeregt. Wie sie so durch den ziemlich dichten Ne-bel ritt, lauschte und spähte sie nach allen Seiten, und als einmal eine verdächtige Gestalt in ihrem Gesichtskreis auftauchte, griff Aber sie bedurfte seiner nicht. Der Mann, Vorschristen ihres Mannes Brief hielt, daß ein sehr bekannter Waldarbeiter, zog höflich auch sie ihm aNo leine Schwierigkeiten be-die Mütze, als er an ihr vorbeiging, und sie reiten würde. lächelte ärgerlich über ihre Nerven. i Er verneigte sich stumm vor ihr. st — — — — — — — — — Anna hatte bereits die Türe hinter sich Frau Brauner befand sich nm diese Zeit ^ geschlossen. allein in der Halle. Im Herrenbanse waren j' Nun waren die zwei ungestört, und es ent. von der Ätrahe her konnte ie?er uugemlwerr! „Sie bringen mir einen Brief von meinem zu Frau Brauner gelangen, denn keine der Türen, die zu ihr führten, war verschlossen. Vis jetzt hatte aber noch niemand den freien Zutritt benutzt, uud Frau Bräuner wurde schon ungeduldig. Soeben stellte Auna ein Glas Wasser vor sie bin, als die Torklingel ertönte. „Sehen Sie nach, wer es ist," sagte Frau Bräuner. Anna trat an das Fenster. eit gestern nur die weiblichen Dienstboten?' wickelte sich ein lnrzes Gespräch. ?on der Straße her konnte jeder ungehindert! „Sie bringen mir einen Brief " " " ' .... Mann?" „Ja. hier ist er." „Ist mein Mann gesund?" „Er befindet sich wohl." „Und wird er sosort freigelassen werden?* „Sobald ich wieder zuhause bin." ! „Wann darf ich ihn erwarten?" „Bald, gnädige Frau. Mehr kann ich nichk j sagen." . . . „Ein Mann mit einer großen Tasche steht' Das begriff Fau Bräuner. Sie schnitt dent. draußeu," berichtete sie. Briefumschlag auf und las den Vvief. >. Sie sah nicht, wie ihre Herrin die Hände Er enthielt nur wenige Zeilen, s! in einander Preßte, sie b'ört nur Frau Bräu- ^. Emma? ' i F".^».-^» «-w.msch ««d mit w, w-ien Sie dasiir, das; wir mqestSr t blel- U«m?^ «->»« gw. K»rz darauf meldete sie: „Herr Agent Manners." das Zeicheu her, die in Deinen Traurings Gecsen vier Uhr befanden sie sich in der. ihre Hand sofort nach dem Revolver, den sie ^gei^ von Witzelsdorf.. ^ bei sich trug.. Frau Bräuuer sah den Eintretenden auf- j merksam an. Sie bemerkte sofort, daß derj"^ frohes Wn .ichen. D^in Karl. Zeigefinger seiner iXchten .^and verbunden! Unter dein .cameu stand das Datum ihrer war, u'ud daß der Äesiker "dieser klobigen Vermähluua und daneben waren zwei ,n< Hand nicht ganz so unheimlich aussah, wie.^nander g^chluugeue Hände gezeichnet, sie sich ilm vorgestellt. > Frau Vräuner hatte ihren Trauring, seit' Biro Jmre war guter Laune; er hatte ge- er ihr augesteckt wordeu, nie mehr vom Fin-^ -merkt, daß Frau Brauner sich st.rena, an die ger getaii. ^ " WWW?' ?xr'Wm R. FW inr 'VeV-U. Fsrstm, baß ^ FMnkreTch n7chk mehr alleS so eines Smnes ist, Wie es anr Anfang ^ Ruhrbesletzung der Fall war. Zwar ist Pmn-canvs Wille l!>eshalb noch immer maßgebend und seinem Spruche bemft sich jen? Koalition der MehrhMsqruPPen, die ^ den No-vembcrwahler nnvorteMafte Evcsebnis des Ruhr-«abenteuers, für das Herr Poincaree wohl immer noch beschwichtistcnde aind hoffnungsvolle Worte findet^ das aber letzten Endes inl Bereiir mit all den anideren Momenten auch den Starrsinn elines Poinearoe zum Einlenken bewegen dürfte. Und da kommt denn in letzter Swnde von London eine bisher von sraniMscher Seitv noch Anibestätisttie Mel-^ng, die besagt, daß der Entwurf der fran-zKsifchen Antwort auf das en<^lifche Memorandum dort eingetroffen fei. „Diese Antwort beku.ttdet deti ernsten Wimfch nach Er-zielmrg eknes Vinvernehmeils", heißt es in dieser Meldung. Frankrei chstellt anqeblich vier Beding»nisten, diie, wenn sie auf Wahrheit beruhen sollten, für Deutschland mit einigen erl^ichterniden Abänderungen annehmbar wären. Die nächsten Tage jverden darü-ber Klarheit bringen. Inzwischen kann man, w«m man will, iveiterhoffeir ,». i ' Oeftferreich. I In! Ler inner^polrtischen Wirtschaft der RepubN Oesterreich gibt es doch immer etwas, ö>as die Gemüter in Aufregung bringt. So in der Sitzung ^es Nationälrates vom 21. d. In der Budgetberatung des Bundes-Voranschla^s, der bis auf einige Kapitel bereits vHge^ war, stellte der Abg. Daune-berg Amn Kaplitöl Steuern einen Entschlie-ßungSantrag, in dem die Regierung anfge-IfoÄ>«^t wivd, die Besteuerung der Taggel^r Idee Banlken durchzuführen. Finanzminiftier .Dr. Kienböck hvar ssegen diesen Antrag und istellte föst, daß die Taggekder von einer Be-lsteuevurrg fvctiigegebsn werden müßten, weil idies einer volk^irtfchaftlichen Notwendigkeit entspreche. Die Sozialdemokraten haran-!Hltiertsl^ die Mehrheitsparteien unausgesetzt «Mhöhnischen ZmTufen, in denen sie behaup--teten, daß die antisemitische Mehrheit sich ßmn Schützer der südischen Großbanken auf-werse. Bei der erfolgten Abstinimnng wur-^ der Antrag Danneberq mit 75 ftegen 61 iVtwrmen angenommen. Die Sozialdemokra-erMelten Zuwachs durch den deutschen Vandbund nnd einen Teil der Großdeutfcben, itvähvend die IBänkie der Chriftkichsozial^ »W^de Lücken a-ufmiesen. Es hieß dann, ^ der gewesene Finanzminister Dr. Gürtler für die AdesolMon Danneber'g Stint-lmlmg gemacht habe. Solcherart hat der Fi- Sie war also sicher, daß es ihr Gatte war, ksv den Ueberbringer dieses Briefes geschickt hatte. „Fahren Sie mich in senes Zimmer an -meinen Schreibtisch,sagte sie ruhig zu ihrem Besucher und Aeiigte auf die Tür. Biro wt, wie ihm geheißen wurde. Frau Bräuner schloß die große Mittellade kes Schreibtisches auf, worauf zehn stramm-yefüllte kleine Leineusäckchen und zehn dicke Pakete von ZwaMgkronen-Noten sichtbar wurden. Auf >den Säckchen und auf d^ Pa-^rstreifen, die die Banknoten zusammenhielten, wiederholte sich die Zahl zehntausend. Jmres Gesicht war dunkelrot, seine Au-tzen funkelten. „Ueberzeugen Sie sich, ob es stimmt." sagte Frau Bräuner gelassen. „Nicht nötig: erstens traue ich Ihnen und zweitens?ann ich ja zu Hause zählen." „Wie es Ihnen beliebt." Sie sah ihm ftill, wie er mit zitternder idand das Geld in die Tasche packte. Dabei bemerkte sie, daß er einen falschen Bart trug. „Mir sind fertig", sagte er jetzt Nlit zitternder StlMlne. wollte gehen, da hielt sie ihu zurück. „Sie müssen mich wieder auf meinem Platz hinausbrmgen," sagte sie sanft. Er tat es. Dann verbeugte er sich und Nmg. (SchlAß folgt.)- nanzminrster Dr. Kien'^ck eine NideSangesteNten den passiven Widerstand nicht, und ihre Vertreter haben dagegen ausdrücklich gewarnt. Die Sozialdeniokraten werden aber der Passiven Resistenz kein Hindernlis in den Weg legen, sondern den Standpunkt einer Wohl-wollenden Mutralität einnehmen. Im all gemeinen dürfte sich die pasiive Resistenz, falls es wirklich zu derselben komn^t, auf die Hoheitsbeainten, die Rechnun^gs- und Kanz-leibeamten erstrecken. Italien. Es war Meits vorausgesagt worden, daß Herr Mussolini wohl mit allen, aber nicht so leicht mit der Partei der Popolari fert^ig »Verden würde. Sein Z^cachtwort prallte da an deut starken Eigenwillen der führenden V!änner dieser Partei glatt ab. Scharfer vor zugehen aetraute sich Herr Mussolini nicht, da ihttl als klugen Staatsmann die Beispiele feiner Vorgänger Giolitti nnd Nitti als war nendes Exenrpel dienten, die in: Kanrpfe ge gen die Katholische Volkspartei den Kürzeren ziehen niußdon. So versuchte er es auf eine mildere Art, und es war ihm vorüber gehend wirklich gelungen, die Popolari zu bewegen, ihm die Unterstützung in der Kanl mer nicht zu entziehen. Nun flössen die Was-ser des politiischen Stromes seit einigen Wo cs)en ruhig dahin und nichts ließ ahüen, daß die dennoch weiter bestehende Kluft zwischen Fastismus und Popolari nur künstlich ver deckt war. Bis Mussolini, der große Bau Meister des neuen Italien, mit viel Pathos ein neues innerpolitisches Problem auf den Tisch der Debatte ftellte: die neue Wahlreform. Die Mlnderheitsparteien, die eine gerechte Brücksichtigung ihrer Wünsche in dem neuen Wahlgesetze erhofften, sehen sich schwer enttäuscht und sehen nur in der Opposition eine Erfüllung ihrer bescheidenen Forderungen. Und jetzt trat das ein, wovor Herr Mussolini im stillen — wenn er es auch nic^ zugibt — gebangt hat: die Popolari sind gegen die neue Wahlreforul. Die Bemühungen !^s allgelvaltigen Fascistench'ofs, die Popolari zu versöhnen, sie seinen: Wahlgesetzent-Wurfe gefügig zu inachen, schlugen fehl: sie haben der Regierung den scki^rssten Widerstand angesagt. Ihre gegen 100 Mann starke Gruppe in der Kamnier geht mit der Opposition, die ^'gen Mussolinis Diktatur eine Koalition gebildet und den Stllrz des Regierungschefs auf ihr Banner geschrieben hat. Don Sturzo und Mussolini dürfen in der nächst-en Zeit c^ine politische Schlacht liefern, ! Ungarn. Graf Be'thlens Versuch, durch seine Agitationsreise das geldgebende Ausland sür die von ihn: eingeleitete Sanierungspolilik zu interessieren, darf vorläufig als' fehlgeschlagen 'betrachtet werden. Er wollte es Oesterreich nachahmen, wollte durch eine landsanleihe zuerst die ungarische Krone stabilisieren und dann an die innere Sanierung schreiten. Doch hatte die bisherige ungarische Poli'tik das Mißtrauen der Kleinen Entente erregt, die durch ihren a!)iehnen'den Stand-Punkt ihm die so fein hergerichlete Suppe k^in klein weniig versalzte. London und Rom zeigten sich zwar hilfsbereit, es blieb aber bis jetzt noch bei den wohlgemeinten Rat-schläWn, die vorderhand ni'^ts einbringeil und oer ungarischen Krone keinen Halt geben können. Und so fin'kt di-efo denn langsam und stetig mit der ^deutschen unid Polnischen Mark in den Abgrund der Wertlosigkeit, ^r Rückschlag macht sich bereits fühlbar. Die Teuerung im Lande wächst täglich _ übrigens eine allgemeine mitteleuropäische Erscheinung — :nrd Gehalts- und Lohnforderungen der Beanlten- und Arbeiterschaft sind an der Tagesordnung. Graf Bethlen fühlt sich übrigens nicht n^h? so fest im Sattel. Der Soden bsginnt Mter jMe» Füßen zu chwanken. Die Erwachenden Ungarn, seine erbittertsten Feinde, enifalten eine äußerst re^^e Tätigleit und nl le^ter Zeit kann der Min!i!st!erpräsident auf den ungarischen Bauerndiktator Stefan Szabo-NaiWata^d, der die Kle^ine Landwirtepartei befehligt und die vollständiae Zertrünrmerung ^'s 7nittleren und groMn Grundbesitzes anstrebt, auch nicht mebr sicher rechnen, da Szabo in auffälliger Weise mit den Erwachenden liebäugelt. Für Ungarn giibt es in L!ürze nur mehr ztvei klar und offen bezeichnete Wege: Ver-stättdigungspolilik nach dem Beispiele Oesterreichs oder Radikal-Nationalismus. Dx'n er-steren will Bethlen unter allen Umständen beschreiten; die hoffnungsvollen Ansätze dazu sind gescha^ffen. Die Große sowohl wie die Kleine Entente weriden gut daran tun, Beth-len nicht ganz fallen zu lassen, wenn sie die klaglose Älrchfühnmg der Friedensverträge seitens Ungarns im Auge ha>ben. Denn so ungarische S'tamboliski, ENI RDG UMLL Wie Bechlen werden' Szabo-Nagyatad und die Erwachenden Ungarn nicht für eine Verständigungspolitik zu haben sein. > Polen. Im knnerpolitisckien Leben der polnischen Republik hat sich mit der Bildung des Ka-binettes Witos ein energischer Ruck nach rechts vollzogen. Witos, der polnische Bauernführer, der bereits einigeniale Minist^er-präsildent war, und seine Minister haben im Kampfe zwischen Nationalismus und Demokratie den erfteren Weg gewählt, das heißt, der Nationalismus hat gesiegt. Damit erfolgte auch eine Aenderung in: Kurse der Außeupolitik, und zwar wurde ein Desinter-effement gegen Rußland und eine ausgesprochen feindliche Wendung gegen Deutschland vollzogen. Mit deutkickM Worten gesagt, ist der neue Kurs in Polen ein voller Erfolg -der französischen Propaganda in Warschan. Witos, einer der schlauesten Polnischen Politiker, verfügt zwar i'lber keine ausgesprochene Mehrheit, aber er wird anch in der schwierigsten Ehtuation es verstehen, sich ei-neir kleinen Stimuienzuwachs bei der Opposition zu ergattern, und wird die Verbin« dung Ulit dem Sejm nicht so leicht verlieren, wie sein Vorgänger Cikorski. S^^mit ist also auch der Kreis der Anhänger Pilsudskis völlig kaltgestellt. Die gemäßigten polnischen Blätter bezeichnen Witos Politische Richtli-nien als ein Uuglück für Polen, das auf seiner von Frankreich gewünschten „Wacht im Osten" babd völlig isoliert dastehen wird als Prellblock zwischen zwei Staaten, deren ge-meinsanie Wirtschaftsinberessen einander un-aufhaltsant zustreben und dadurch natllrge-nläß den zwischen ihnen eingekeilten Polnischen Staat, der sich diesem Bestreben entgegen stemmt, als geschworenen Feind betrachten müssen. (Fortsetzung.) Maribor, 22. Juni. Heute fand die Fortsetzung der 8. ordentlichen Sitzung des Genteinderates statt. Vor deut Uebergange zilr Tagesordnung berichte-teder Bürgermeister Gröär über die Enquete, die vom hiesigen Handelsgremiuni in der Angelegenheit der autoinatischen Telephonzentrale einberufen wurde. Bekanntlich be-konlmt unser Staat auf Neparationskonto vier autoniatische Telephonzetitralen. Hie-von soll eine für Maribor bestiutint gewesen sein. Da sich jetzt auch Sarajevo darum bewirbt, wur!^ auf dieser Enquete ein Ausschuß unter denl Vorsitze des Bürgerineisters gewählt, der Sorge zu tragen hat, daß diese Zentrale für Maribor gesichert bleibt. In diesen Ausschuß wurde als Vertreter deS Gemeinderates GR. Roglie gewählt. Hierauf erwiderte der Bürearineister noch auf die Beschuldiguni^en des Dr. Leskovar, der in der le^ztei: Sitzung dem Bürgermeister vorwarf, daß er di-e Hauptschuld an der Unordnung, die im Magistrate herrsche, trage. Hiebei stützte er sich besonders darauf, daß der Bürgermeister einem Magistratsbeamten. gegen den (?'R. Dr. Leskovar in einer ge^'eilnen Sitzuna sl'l'were Beschuldigungen vorbrachte, die Al>schrist des Protokolles dieser Sitzung gab, worauf der betreffende Beamte gegien Dr. Lec-kovar die Ltlage eingereicht liabe. Alis der Erwiderung des Bürgermeisters gebt hervor, daß er im Einverständnisse mit Dr. Leskovar wandelte tmd ai'ch ibui eine Abschrift des betreffenden Pro-tokolles übermittelte. Ueber Ansuchen l!^'s Mariborer Iournali-stenklu'bs beschloß der Gemeinderat über ?ln-trag des GR. Roaliö. für den Empfang der Teilwchuter des Iournaliftenkongresses, der atn 7.^ August in Maribor stattfindet und an deut^ sich Journalisten aus dem ganzen Reich ^ sowie aus der Tschechoss^>wakei und Polen ^ beteiligen, 3iX)() Dinar bt'i'^tlsteuern. In der der Deinokratsn und der Nationalsozialtstenl abgewiesen. Dr. Sernec vt^rwahrte sich gegea die Anschuldigungen eines hiesigen Blattes, daßer und Dr. MuleZ sich für diesen Garten einsetzten, weil sie auf dieses Konto bereits in der Grasska klet getrunken hätten. Doktor Mulej erklärte, daß er alle Funktionen m den Ausschüssen niederlegen werde. Der erste Ausschuß berichtete hierauf über einige (^'suche um Bewilliaung der Aufnahm tne in den Heimatsverbano, sowie i'lber die Erhöhung der Löhne der Angestellten der stä'dtischen Bestatdungsanstalt. GR. Bahuir behauptete, daß die Daten der Direktion nicht richtig und objektiv seien, was er durch Zahlen zu beiveisen suchte. Die Angelegenheit wurde über Antrag des GR. Dr. Je-rovSek zivecks Einholung genauer Daten bis zur nächsten Sitzung vertagt. Der zweite Ausschuß berichtete über den Revisionsbericht der städtischen elektrischen Unternehuien. Aus deul Berichte geht hervor, das', einige größere und kleinere Mängel an der Leitung sofort ausgebessert wer-^'N müssen. Ein Hauptfehler an der ganzen Anlage ist das ininderwertige Kriegsmaterial. Dringend notwendig ist eine zweite Leitung i'rber die Trau, um eine sogenannte Rundleitung errichten zu können, damit die Stadt im Falle einer größeren Reparatur nicht ohne Strom bleibt. Der Bericht wurde zur Keuntnis genommen und die notwendigen Kredite bewilligt. Um 22 Uhr schloß der Bürgermeister die öffentliche Sitzun«^, worauf noch eine Fortsetzung der geheluien Sitzung stattfand'. Marburger unS Xagesnachrlchten. Bombenanschlag gegen die Kanzlei DoNor Orosel. Samstag gegen halb drei Uhr^ frühi schreckt^, eine sür'chterliche Detonation die Be^ wohner der Ali-ksatidro-va cesta aus dem Schlafe. Es ergab sich, daß sie von einer Ex^ plosion herrührte, die in der zu ebener E-rde befindlichen ^Van^lei des Advokaten Doktor Orosel in der Aleksandrova oesta Nr. 13 stattfand. Der diensthabende Wachmann, der sofort zur Stelle war, fand die Fenster der Kanzseiräikme dtirch den Luftdruck einge^ drückt, während die innere Einrichtung star^ ke Verioüstnngen aus^wies. NamentUch der Schreibtiscki Dr. Orosels war arg heraerich-^ tet und die Akten lagen in Wirren durcheinander in der Kanzlei verstreut. Bei >der heuB te früh stattgef'.lndenen Tatbestandsaufnahnrs wurden iur stanzleirauuie Eisensplitter, die von einer Bombe oder Handgranate herrühren dürften, gefunden. Der angerichtets Schaden ist sehr groß. Es ist ein wahreÄ Glück fi'lr dik» oberhalb der Kanzlei wo!^« neden Parteien, daß in der Zimnrerdecke Ei^ sendraversen gelegt sind /die den Einsturz ersten Stockwerkes verhinderten. Die bis^ herige Untersuchung konnte nicht stMellen, ob der Erplosivkörper von der Straße durch! das Fenster hineinl^eschleudert wurde, oder ob er sich lxreits früher in der Kairzlei be^ fand. Ue^r die Erplosion sind in der Stadt verschiedene Grüchte in Umlauf. So erzählk man stch, daß das Bouibenattentat ein Ra^ cheaöt eines Soldaten sei, gegen den Doktor Orosel eine Klage vertreten habe. Von ande^ rer Seite wird die Untat der Orjima zuge«» schrieben, während wieder andere wissen wol^ len, daß Dr. Orosel in seiner Kanzlei einen! Granatzünder als Briefbeschwerer gehabt habe, der auf unerklärlicher Weise explodiert sei. ?lllerdings erscheint die letztere TlunahntS durch deu Umstand entkräftet, daß .Herr Dr. Orosel selbst ein Attentat anmmmt und auf die Eruierung der Täter, von denen bisher jede Spur fehlt, eine Belohnung von 5000 Dinar ausgc'setzt hat. Es wäre verfri'cht, sich, solange die Untersuchung im Laufe, irgenÄ einer Atmahme an^uscklies^en und Folger«« ungen zu ziehen. Sollte aber die Explosioni' auf einen verbreckierisclu' Anschlag zurück«, zuführen sein.so müßte die unselige Tat in der entschiedensten Weise verurteilt werden. Welchen Motven immer das Attenta-t eni sprnnqen sein niag. eine Rechtfertigung kannl es nicht finden, 'sollten die Uebeltäter nicht festgestellt und der gerechten Strafe Kugei sührt w^'rden. so inüßte man sich durch Un!icherl?eit an Gut und Leben in eine Zeit verseht fühlen, wo es den friedliebenden! Bürger nicht gegönnt war, seine Rechte frei und schadlos zu'genießen. Es steht zu hoffen. daß es unserer Sicherheitsbehörde gelingen wird, in die dunkle Asfäre Licht zu brin^ Fortfetzung der Debatte übi'r das Ansuchen dc^? Eigentümers der Grasska klet uni Bewilligung» eines t^^astgartens auf dem Trg fvobode wurde der Antrag des GR. Dr. Ser-nee, Nlit dem Gesuchstellir einen .^jäbriqen Vertl'ag gegen eine gen mld den Schuldigen die ganze Strenge des Gesetztes fühlen zu lassen.' — Todcsnll. Am Mitttvoch ist in Maribol? der Steueroberverwalter i. P., H^'rr Mha-el Schwarz, nach längeren: Leiden verschieden. Das Leichen^liit^'gängnis iand gestern unter zahlreicher Teilnahme seiner Kollegen und' B-'kanten auf dem städtischen Friedhof irr Pobre^.se statt. Am of''nenl Grabe verabschiedete sich von dent Verstorbenen im Na- ^ltlag gegen eine Iahre^öUli^te von > nien seiner ^»ollegen der Vorstand des Steuer-Dtnax abzuschließen, aegeu die Stimuien aintes Dr. Pov'alej, während die.GlaSbemr Marslurger Zekkuny ffkummer 's 15 ?oin 54. ?flin.7^IS?Z. Wa?i^ und erfreute sich allgc-tzWeiner Beliobkheit. ^ ^ EvaaaeMches. Soirntag ^ ?< ds. iffatdet in der evanMsck?en ^^^'ltu!?ürche vorm. 10 Uhr ein Prc^iqtflottesinenst statt. Um 1'1 Uhr sammelt sich dir JuA'nd zum '^Gottesdienste. . Bei der Arbeit verunglückt, «vrettag dormittaqs war dc-r Fehrlmq'^inrich Snlamon der ji. bei einer Fraismaschme beichafticit. Äus Ullvoesichtigkeit fferi^'t er dabo: mit .'rechten Hand rn die Transmission wobl?» ihm 1der rechte Unierarm an Mei '<-teNen ss^'^ro-?ä>en wurde Die Netti!ng^>a.bteüunq lnjtete ihn die erste .Hilse und schersschrte ihn sl^dann 'ins Spital. . — Aus der PoNzcichronik. Tie Ponzci ertappte im Stadtparle den BollsschÄer Cirll Pirnat, der auf den Baumen h-eruinkletterte und nach ''wchte E" wurde schon öfter? beolxiüilct, Äustc'ndliche Voc^eliiestcr anheben und ^r-''sÄren. Wir appelieren an das -^'nouiuin, dil^sen Ersä>einuusien ein jusbefoni^res Au-lyenmerk zuzuwenden, uin diesen UnM ov-'jtellie sfefiederten Tänlier niis(?ren ''Park lwllrommeu ineidcn werdon, wie diev bereits in Ljubljana in der Z.vezda c^r ist, wo nur inehr ^irähen nisten. — D,e ^^ett-Icr au'Z der Undql'buntl hnbeu gestern wied^'r '-^iniual unsere ^tadt ^estiirnit. Darunter iva-i'en aber auch einige, die es gar nicht notwendig hätten, zu betteln. Ein bl-tannter Bettler aus der Umgebung hat das erbettelte (^eld .'mn Abend durch vertrunken und daralis noch 'einen solchen Lärm qeschlagen, daß er im Hotel Graf jibernachben iuußte. — Die Untersu6)unq steyen die verhafteten iEinbrej^r hat zu weiteren Verhaftungen gefschrt. Es wurden zwei neiie Mitglieder der .Einbreä^erbande ^dingfest geniacht. Auch st^rauenzinlmer, die wit dt^N! Bande in Ver-slbin'dung standen, wurden eruiert. Die Unter-^suchung wird im Einvernehmen mit der flGra^er Polizei, die einen ^'il >der Bande 'l^reits in Gewahrsant hat, fortg^^^setü. Zwei '<^n'brecher konnben trotz aller Bemiihuu^en 'bisher nicht sestgenomine nwerden und ma-'ck^n noch iulin'er ^ie Umgebung unsicher. 'Man ist ihnen jedoch bereits auf der Spur nnd es ist s^u hoffeu, das^ aiich sie bald hinter Schlos; und Riegel gebracht sein werden. ^ — Achwnq ans die Hunde? Trotz der äus^crsteu Ailsteckilnas^.'^efahr durch nnltkranke 'Hunde aus der nächsten UmcTebung fielet man ^,noch immnier frei hernin saufen'ds 5')nnde. "'Wir uiachen neuerdings aufmerksam, daß >die .^lmd'?wut in unserem Stn^ate derart ^^tig grassiert, daß das Pasteursche Institut slin Zagreb r>ereits j'llierfüNt ist und nnr mehr s'in beschränkter Zahl Kranke ausgenommen 'werden konne'N.Auch in Oesterreich.s^^'sond'ers ^n der jugoslawischen lv>ren>^, wurden viele Iwutkranke Hunde vertilgt. Sollten die .Hnn-^^e'besttzer die Anordnungen der ^ Beh-^rde jnicht beachten, so wäre das Polizeikoniinissa-^riat qe.^vungen, zii radikalen Mitteln -jMei'tien und i>ie Vertilgung aller .'pnnde an-' zuordnen. — Die Direktion der staat. Handelsschu- !le Maribor bittet alle Kauflente, GeMnsti-i^tute, Industrie- und sonstigen Unterneh-^munyen die neiie Arbeiltskräfte in ihren Be-(trieben auszunehmen beabsichtigen ihr die .'betreffenden Wilnsck)e mitteilen zu wollen. — Experimentalabend. Dr. Eugen de lDyn «wird an: Dienstag ben 94. ds. nu'd Mittwoch den 27. ds. im grossen (^ötzsaale ^rinen großen Experimentaläbend g<'ben, auf »>dem er tx'bepathische Experimente erklären '.wrr^. Gleichzeitig wird er Proben seines Avnsns auf denl Ge^biete Mnemotechnik inrd «der Snggestion ans Mensch und Tier Mbm. Kartenvorverkauf bei Höfer und ^Amönr?. '! _ Spenden. Zwei Ungenazmte spen>deten '!der evangelisckien l^enieinde für di^, ^lirchen-^Mparotur je 25 Din. Herzlichen Dank! ^ _Rachdienst i»l den Apotheken. Diese >^Woche, d. i. voin Zt. bis I. ds., versieht !^u ^.Nachtdienst die "i^lpothoke Wolf in «der GospoS-Alica. — Verstorbene in Maribor. M. Juni: 'Gpelier Edi, Boltsschliler, 12 Jahre, iitrankeu-hvus. Z7. Juni: .Hansl Anwn, Malerstehilsv, .W ^hve, Krankenhaus. 18. Juni: Cebe Aloifi«, Besitzer'in,50 Jahre, ^"rankenhaus. w. Juni: Schwarz Michael, Steueraints-verU^ter, 45 Jahre, Eiril-MetoÄova nl. L4. W. gmri: Heric Felicitia, Private W Jahre, Dattonbacho^ ulica 1«; <^)ril Juri, Kondukteur, ^ Jahre, Sloven'^la ulica 36; Sorßo Fran^islka, Schubdienerill^ 48 Jahre, KoroSöeva ulica 17; Santer Vlncenizie, Geme«choaxmL> 91 J<^, ^vroöka cesda LI. von 30. 700 Kronen entwendet. Unter t^en entivendeten Sachen befindet sich eine Da-men-Tlila^Uhr mit (^oldgraviernng, weiters ein altertümliches Ohrgehänge imd eine Brosche aus Porzellan, sowie mehrere goldene und silberne Ohrgehänge. Vor Ankauf wivd g.>warnt. — E'senkömq Breitbart in Zagreb. Ans Zagr^^b wird unter ni21. d. berichtet: Der bekannte Wiener Eisenathlet Breitbart gab seit einigen Taigen hier Produktionen. Gestern kam es nun bei seinen: Auftreten zu Ausschreitungen, <^ren Ursaclie er selbst war. Unverhofft trat näinlich ein junger Echmied-gehilfe aus Zagreb auf die Bi'lhue und erklärte, er rönne alles machen und ausführei:, wiel Breitbart. Dieser bog nun ein Stück Eisen zur.^^lufeilsenforni, das der junge Schnii.ed spi-'lend "wieder gtN-adebog. Dieses Bravourstück brachte den Wiener Athleten so in Auf-reg'.lug, das; er 'den Schnlied einfach von der Vlihne warf. Das Piiblikum war entrüstet nud nwNte sich auf Breitbart stür.^eu. Es ulnßtc Poli.'vei einschreiten, die die Nuhe schliessiich wieder bersdellte. Breitbart wurde zn l>er Nate'2 in, Bezirke Novonresto in ^^rain, be->fand sich vor einigen Tagen auf dein Heiin-nx'ge vo neinem Kaffeehause in Nl>vomesto. Uiite-ttvegs wur^.e er von einigen Burschen überfallen, erschlagen und seiner ganzen Barschast lvraubt. Der Mann soll i'lber 70.l)00 Krönten bei sich geha-bt hoben, ^n Räubern ist man auf der Spur. — <^in neites Mittel gegen Nhenmatis-mus. Die nied^iziNische Abteilung der Ncw-vorker Universität teilt laut einer Meldung aus London mit, das^ sie ?in neues Mittel g^^» gien I'^iheuniatismus rseprült hat. Die Behandlung der Krankheit besteht in einer Reihe von Eiiispritzungen eines Streptokok-keiiserinns, das mit dein Namen Biridin bezeichnet wird. In Behan>dlnngsfällen waren W Prozent von Erfolg gekrönt. — Das Wiener Krematorium. Das Kre-inato'r''ium in Wien, gegen das die Christlich sozialen niit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln zii Fel.de sogen, inn es unnioglich zil machen, hat iiun eine solche Inanspruchiiah-nie. aufzuweiseil, >daß sich die Geuieinde Men veranlaßt siebt, iin konlntenden Monate einen zweiteil Verbrennungsofen ailfznstellen — Die Soldatenmvrder von Süelfeld verhaftet. Wie wir selnerzelt- berichteten, wurde inl Jahre ?s>l9 der jugoislawische Grenzsoldat Jvail ^ioris in der Nähe von Spiolfielid erischossen anfgefiinden. Wie Grazer Blätter mel'den, wurden nun die beiden Mi^tiider verhaftet, unld Mar der Arbeiter s^''elir Stermschn?k ain 20. d. in Graiz und August Lind im TeigitschgraÄen. Lind kegte bei der seiner Verhaftung ein Gestän'diiis ab. Er gab an, daß er nnt Stermschnik von ei-nein jugoslawischen Grenzsol'daten nach Maribor hätte gebracht werden sollen, weil sie beinl Schiiiuggeln ertappt wurden. Liich warf den Soldaten zu Boden und hielt ihn fest, lvährend Stermschnik ihm den Neiwlver entriß und ihn nie'dcrfchoß. Sie warfen d'en Leiebnain idann in einen Graben un'd entflohen. -. aussseregt zu der Kr?mar und schlug ihr mit einem harteii Gegenstand inehrmals über den Kopf, schließlich warf er sie zu Boden und brachte ihr außer inehveren leichten Berlez-zungen auck) ciido schwere Verletzung ain Stirnbein bei. Abrahanr durchstöberte inittleriveile das ganze Zimmer und peckte außer 500 Dinar an Bargeld auch noch K'leid>Sr, Wä'sche, N7Meter Hausleimvand u. dgl. im Werte von l>l50 K, ein, woraus beide verschwanden. Abrahain nnid Bodaö niußten sich weg'en dieses Raubes am 20. Juni vor dem hiesigen Ki'eisgerichte verantworten. Beide leugneten hartnäckig und be-ha'.?Pteteil in der kritischen Nacht zu Hause gewesen zu sein. Die ill^'ömar aber ^haliptete mit Bestinlintheit, das; sie beide genau erkannt habe. Bodaö wnrd? zii 18 nndAbraham zu 10 Monaten schweren Kerler verurteilt. — Vier Menschen gestochen. Ain 20. April d. I. war anläßvich einer Kirchlveihe iin Gasthause KavÄi; in Laporje, Bezirk Slo« venska Bistrica, Tauzmuisik, bei der es ohne die obligate Naliferei nicht abgehen koniite. Der l^-jährige Besitvrssohn Paul Rak aus Laporje geriet mit ^nu Franz Sagadin we-sfen eines Mdcheiis in Streit. Um eine Rauferei zu verhint^rn, wollten Vinzenz und Panl Sagadin, sMne Franz Potisk dem Franz Sagadin auS den: Gastl)ause entfer nen, bei der Türe aber sträubte sich der'sel'be. Iu dein Moinente sprang Paul Rak hinzu und swch Potisk in den Rücken, schlug ihn über die rechte Hand und schiritt ihn schließlich iii die lnnke Vrustlseit'e. Hieratlf drang er mit dein Messer auf Vinzenz Saga din ein, befchädligte ihli aber nur die Weste, woraus er noch Franz Sagadin unid die zufällig daherkoinmende Pauline Sagadin in d^i, Rücken stach .Die Verletzung des Franz Sagadin ist eine schillere, da daS Messer in die Brlistlwhle drang, während die anderen Verletzungen leiichterer Natur sind. Rat. war geständig unld Wurde vom Kreisgerichte zu acht Monaten sch^veren Kerker verurteilt. — GZne diebische Magd. Die 22 Jahre aste Maria Skralovnik, die wegen Diebstahles schon dreimal vorbestraft ist, war beiin Be-sit^r Anto Asra.jnik in Jan'/ev vrh, Bezirk Marenberk, als Magd bed'ienstet. In der Nacht auf dnl 0. März verließ sie plötzlich ihren Dienst, wobei sie verschie«d^le Klei-dungssti'icke ilnd Schiche im Werte von K un!d eine Hundert-Di na rnote, alles Eigentiiln der Magd Maria OranSek, Mitnahm. Die Skraloiznik war vor dem Kreis-gerichbe geständig iind wurde zu fünf Monaten schweren Kerker verurteilt. — Ein Fahrraddied. Der 21 Jahre alte Taglöhner Jo!sef Nem-l^'c ans ^enih, wegen DiebstaleS schon zwe«imal vorbestraft, stahl am 21. Mai vor «dein Gasthause Domasnko in Jamiia, Bezirk Gornsa Radgona, ein dem Felir Domajttko gehörendes Fahrrad. Er war gestündig nnd wnrde zil Vier A!onaten schweren Kerker verurteilt. — Ein unsanfter Ruhestister. Anton Je-rebi6 ans Viizinetiiici iiN Bezirke Ormois iliachte in seiiiem Rausche anl 24. ?lpril d. I. vor dem Hause des Ivan Loveniiö großen Krawall. Da er sich nicht entfernen wollte, Prüg-elte ihn der 35-jährige Knecht Franz Kozak durch und brachte ihm dabei anßer mehreren leichtien Verletzungen auch einen Bruch des linken Unterarmes bei. Kozak, der geständig war, wiirde vom Kreisgerichte wegen schwerer Körj.x'MerletMng zil einem Monat Ä?rker verurteilt. Aus dem GeriHtssaale. -Ii: Ein Friseur wegen Preistreiberei verurteilt. Dieser Tage fand vor dem Kreisge-richbe die Berufungsverhaiidlung gegen den hiesigen Friseur Zahradnik statt. Der Ge-naul'ite war seinerzeit vom Beizirisgerichte zu "'00 Dinar (^>cldstrafe verurteilt worden, weil er einein Gaste für das Haarschneiden an: Sainstag urehr als den doppelten Preis verrechnet ljatte. Der Verurteilte hatte gegen dieses Urtieil die Berufung eingobrocht. Der Gerufuugö'senat ^'stätigte .das Urteil lnit der Begründung, daß er den üblichen zweifachen Preis an Sanistagen noch um 10 Kronen überschritten ^ba^be. Der erste Richter n^ar überhailpt der Meinung, daß die Ber-rechnuiig eines zweisachen Preises aiu Sainstag unstatthaft sei, da ja der Friseur nur die ^gleiche Arbeit wie an anderen Tagen ver-richbet und dafür folglich nur den gleichen Preis verlangen kann. — Einbruch und Raub in Prekmurje. In der Nacht des 7. April l. I. hörte gegei Personen in? Ziillnier, von lt^nen eine mit einer elektrischen Ta- .... ...... . . . ^ , sche^ilaulpe leuchtete. Da nnn erkannte die »marje pri Jel^ah ^krönrar die lbeiden Ein^brecher, ?tnd zwar '(SanU Marvin). Am vergangenen Donners- Maren es ein gewisser Florian BodaS, 40 ^ wur« in der Wohnung einer Jahre alt, und ein gewisser Janes Abrahain, eingebrochen und' daraus >'>? Jahre alt, beide Taglöhner ai»s Salovci 'WUchWeMj Degenständ-e im j Vodaö^ der si.ch erkannt MM, sprang gaii^ : Die Alt-.Herrenmannschast der Sp.-V. i^apid spielt Sonntag in Ptuj gegen die dor- ' tigen old boys. Abfahrt Sonntag den 24. ds. -nin 1.'> Uhr voin Hauptbahnhofe. ' : Sladfül^rklub „Edclweif; 190V". Heute ! Sonntag Beteiligung am Radfahrersportfest in Radvanie. Genieinsame Abfahrt Punkt Uhr vom Klubheim. Es ^st Plic^, daß sich jedes Mitglied am Feste des Arbeits Radfahr^r^Vereines beteiligt. Famllienmit-glieder ohne Räder benützM das Auto ab, Velika kavarna. : Am Sonntm^ den 24. Juni. Arbeiter Radfahrerfest iin Gasthaiise „Zur Linde" in Radvanje. Bei schlechteni Wetber wind ba? Fest auf uirbestimiiite Zltit verschoben. Autoverkehr vom Kralj Petra trg zum Fest., pllch. ^ Vereinsnackrichten und Ankündigungen. Volksfest in Razvanje. Das für Sonntag den 17. Jinii augesagte, große Volksfest der Freiivilligen Fenernzehr in NaMnje, fwq det niit deniselbeil Programm am Sonntag dei: 24. ds. in: Obst- -und Gastgarten beS Herrn Piikl in RaDanje statt. Tän^zer m«d Tänzerinnen koni-nien bestimmt auf ihre Rechivung. Eintritt frei. Ljudska knjisica (Volksbibliothvk) Narovns donl, 1. Stock. Geöffnet Sonnwg von halb 10 bis halb 11 Uhr und DonnorStiag vo« halb 19 bis halb 20 Uhr. Cafe Stadtpart. Jeden Nachmttt<^ fp^ das Nwriborer Salonorchester von 17 bis halb 19 Uhr, bei schöner Witterung a«lh abends von 20 bis 24 Uhr. HausmehVspeil^m und Gefrorenes. Hotel Halbwrdl. Heute Frühschoppen-Abc'ndkonzert. Jln Falle schlechter Witterung in lden gierällmiffon Lokalitäten. Eintritt frei, keine Preiserhöhung. 5297^ Schönheit? Jugendsrische? Gswkrmmdes Aeußere? Diese erhalten Sie und vorzeitigem Alter beugen Sie vor nur durch rationelle Pflege Ihres Gesichtes, JhreS Körpers, rcr Haare und Zähne! 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Die vorgeschriiibene Anbringung des Mono-polstenipels wird in der Fabrik selbst vorge-nomineii werden. Mesjtti kino. SamStag, Sonntag und Montag iverden zun: ' schon angesagteii Prograntine auch die „Judm-bilrger Opfer" vorgefiihrt. Das Pnblikunl wird allsnrMaiN gemacht, daß bei der Ge-legenlieit die Stadt Judeiibnrg, der Empfang >dt'r Opfer in .^t. Jlj, Maribor, Eelje, Tr-bovlje, die Stadt Lju'bljaiia inid der schöne Eiiilpfang nird Ueberfflhrung iil Ljubljana zu sehen ist. Gport. Börse. Zürich, 2.^. Juni. (Eigenbericht). VovB börse: Paris Zs).60, Beograd K.A6, Lowdon 25.75, Berlin 0.0042, Prag 16.71, Maillmv 25.10, Newyork ."il)«, Wien 0.00785, yost. Krone 0.00785, Sofia 6.60, lH rn 5111il >'» 11 Ks I WlS Ml wil vsr It msÄt'sl Der?u8ammenset^une von k^elter'8 Lük-aslulcl aus stSrksten L!;sen?en cker keils^men Kräuter, l^lüten, >Vur^eln, KlÄtter mlt dem keiri8ten ^einAeist^estlllste vei-ckAliken seit L5 .Ikilnen un^gtillxe ^ensclien in süen >VeIttelIen, ckiZk er itincn so mancbe Lckmer-2eii vertreibt unä ein xuter I'rcunck in scblimmen 'I'axen lst. f^kiden Z!e Zckmerzien in den (^iieckern? Im Kücken? ' k?cluner?en? Lcbnupken? Zjnck 8jc5ctixv!,cb.-idAe8pannt? Ober-! niiilZlA empsittckticb ? ^Vollen Lieein xutos Kosmetika m für äie ^iibne, ckÄZ^.ibntteiscli, ckss l^esit^t. ckie Kosiiimut? ^lücbten 8!e in siten pÄlien ew veili^ljllcbeii Ilkiusmittel baden? Versucken 8j« äSL ecbte I'cller's IllL^tluicl! Lslck sagen »uc!i Lte . ZW „VAS ist CZe« Sek jvmaZs gEkoiß«! Ist vcitgus stSrker uncl ausgiebiger sls k'ran/.krant'^ein unä cZzs beste/Glitte! dieser/^rt! In ollsn einscbläMnen Se»ckS?S«>» verlangen 8ie dwü cikis ?.lskiflulcj vvm k'eöt«!'» Lariit Packung inick poztporto kosten gegen (Zelct-VorauLsenälulg ocier per ?o?tnscb> nalime: .'i voppelklascben ocker 1 Rpeiislkiascke 24vln 12 Dappelsiascben octer 4 Lpe^^iZltlascben 84 Otn Dttsipelilasciien ocler 8 Lpe^igiklAscken 146 via ?6 Ooppelklkiscben oäer 12 Lpe^i/zltlsscben 208 vin ^uk obige preise vercten jet^t nocb 10°/^ >^uscblkig 7.ugerecbnet. krieknckresse ckeutlick: V. /^potbeker in ttudi«» VvnjO, ki^lscisilst? I^^r. 182, Krostlen. ? Sonntag den 24. ds. stellt Rapid Mi fombinierte Mannschaften der 1. nud Re-sen>e voli Svoboda gegeiiü'ber. Es gilt die Spielstürle eiuzelner'Spieler sür die'Käri:t-nerreise zu erproben. Die Wettspiele bi'giu-neu uu: i5, l^eziv. 17 UtF.gUl Na^i-dplat^^, .' y cz «miWr ?M ISN.- e«'»^ tü«' A^rxl i Skr osu lose ist eine blondere Form der Tuberkulose, die nur im Kindesatter austritt; au ihr erkranken Kinder, die man als exsudativ o>der lhmpha-tijsch bezeichnet, d. h. solche, die eine von den Vorfahren ereebve, besonders große Eurpsindlichkeit der Haut, der Schleimhäute unid der Lymphgelvebe, gegen äußere unid innere Nerze besitzen. Diese übergroße Reizbarkeit führt häusig zu Entzündung- und An-schwellungszustäuden. Venu Säu-gling äußert sich diese exsudativ-lymphatische Konstitution in Wundseiu, Ausschlag, Milchschovf, beim älteren Kind in Neigung zu Katarrhen der Luftwege sZchnupfen, .'ousteu, HeNerkeit) oder in Nesse i-sucht, IuckauZschlag, Vergrößerung der Rachen- und Gaulueumaudeln ustv. Es wäre falsch, Nele Kinder als skrofulös zu be-zeichuen. Erst wenn TuberkeWazillen, die Erreger der Tuberkulose in den Körper der ex>sudativ-lmphatisch-'n Kinder eindringen, kommt es zu dem Krau>Ü!)citvl>ilde der Skrofulose. DaS bedeutet aber, daß jedes wirklich skrofulose K'ind mit Tubertei-^azilleu indiziert ist. Welche siud die Kennzeichen der Skrosul^? 1. Schlechter Allgemeiuzüstaud: Avmageruug, Blässe, Appetitlosigkeit, Mattheit, leicht erhöhte Tempara-tnren u. a. m. 2. Chronische Entzündungen der Schleimhäute, der Nase, des Muiudes, der Austen uud Ohren. Skro'mlöse Kinder leideu meist an chronischem Schnupfen. Der Naseneingang ist entzündet uud mit blutenden Norken bedeckt, die Oberlippe ist geschwollen, rissig, borkig, verändert, oft besteht lange auhal^ tende Ohreiteri'ng. Am häufigsten anzutre'ffeen aver ist eine Entzünduug der Bindehaut und der Hernhaut der Augen. SclMellung, Rötung, starker Tränenfluß, Wunde Lidränder uud starte Lichtscheu geben das für Skrofulose so charakteristische Bild ab. Ä. Schwellungen der Lymphdrüsen, in erster Linie der Drüsen des Hasses, Nackens und' der Schlüssel-bcmgruben, die ost zu dicken, harten Paketen au-sclMellen und dem Kranken ein unförmiges Aussehen verleihen. Die DrMenschwellungen siud iur allgeiuei-nen schmerzlos. Nicht allzu selten erweicht das Drü-sengewebe und schmilzt ein, es entstehen eiternde Fisteln und schließlich NarbenbMungen, an denen man loch lange die Träger skrofulöser Drüsen erkennt. Vie sichtbaren Drüisen des üibrigen Körpers können n äihnlicher Weise erkrank"n. 4. Knochenerkranluu-;en, und zn>ar meist tulberkulÄse Erkrairkuugeu der 'leinen Finger-, Hand- und Fußkuochen, die im allgemeinen Neigung zur Ausheilung zeigen uud das Allgemeinbefinden wenig stören. Für die Fiuger ist charakteristisch eine spindelförmige Auftreibung, für Hand- und Fusjmurzeln, Rötung und Fisteln, später Naebenbildung. Wodurch kommt es zur Erkrankung an Skrofu-lotse? '^^ie oben festgestellt, ist S!rofulose eine besondere Form der Tuberkuloie bei ltnnphatisch- exsudativen Bindern, also eine echte Tuberkulose. Diese Krau'kheit wird er.^'uat durch Tuberkelbazillus, einen Spalipil^z, der iui meliischlicheu und tierischeu ^lorper wuchert und il)n dl?durch kranlk machen kann. Beiu^ EnvachseniM siedelt sich der Tuberlelbazillus stmiöhnlich in der Li'nge an und wird durch die Aus^ atnrnng, den ''AnMiurs n. a. m. in der Unu^'bun'g des !ilranke'u ausgestreut. Dadurch werdund wirö, desto eher ist es imstaude, der Auslecknug Herr zll werden. Während der Säugling einer solchen Infektion in den meisten Fällen V fk'sczsn 2ie _______ Veslsk'>^eli Iis '^i^^r'swi'risc>i'>^'ei3 vulv Sotlux-Verlsz liznsu. bald' erliegt, vermag das Kleinkind z^war den ersten Herd in der Lunge eillzu'salseln. ihn aber nicht ganz unischädlich zn nt>kein!e auf dem Lt^mpl)- und Vlutwege in benaclOarte Dvs'ien, in die Haut und in die !»!nochen. So entstehen neue Krankheitherde aul Orte der Bazilsenausiedlung und Entzüudungser-scheinnngm all den Schl^^imhäuten durch <^iftsern-Wirkung. Wir sehen dann das ^kranVheitsbild der Drüisen-, Haut-, ^knochtulberkulose und Skrofulöse. Nricht einmal pli^tzlich eine wll>erkulöse Dl'üse in die Vlut<)ahn ein, so tuird der ganze Organisuius niit Tuberkeliba,'Ollsen übevsckMennnt und gcht akut au allgemeiner ?ljkiliar-Tnberkulose oder (^jehirilhautent-zündung zugrunde. Die Dri'lsen- und Äni>chenll)erde lünnen, uachdeui sie jahrelang bestanden HMen. anGei'^en. Ein Teil der Erkrankten hat daluit die Krankheit i'rberwunden. 5^i anderen entsteht aber im Schjulalter ader späterer Zeit von dem primären Lungens^ierde oder von einer infizierten Driise aus eine ernk'ute Evkrankung ix'r Lunge, und das ist die Sc^ndjsuä)«. Der Schwin-d-süchtige, der Tuberlebbazillen a-vshustet, steckt seine Kinder an, und so beginnt der ^^i-eislauf von neuem. Hieraus erhellt, U)ie wichtig es iifr, eitvevseits die An-stcckuug nüt Tniberkelbazillen zu verl)iindern, anderseits Uiber schon an Skrofulolse evkran!Äe Ä'inder möglichst frühzeitig der .Heilung zuMsÄhven. Wodurch kann die Gkroifulolse gcherlt w>erden? Jedes skrosulose Äind gehört in ärztliche Hand. Durch Regelung der Lebensweise, en>tfprechende Diät, durch Bäder und MedRamente tanri der Allgemein-zustand der j^linder gel?oben, durch lokale Behandlung können die ein^zeliden Man^h<'itsherde zur Heilung gebracht werden. Aln beisten und enerAschistelr wirken Sonnenkuren iln Hock)igMrge. Die 5)ochgbirgssonm' ist auis»^ll(ien eine AuMreiwidg der Krankheit zu stäblen. Da aber nur wenigen fkrotfu'lölsen Ki:iÄern daS Hochgek>irge zugän'gig ist, ver^vendet man M Bestrah-lun'g'Äuren eine ki'instliche Lichtquelle, ivelche aus elektrischem Wege ultrairxiolette Strahlen liefert, und» zwar die .Hanauer Qn-ar^zbampe, d>re sogenannte „Künstliche HöhensMne — Original Hanau". Die hiernrit erzielten Evfo'lge sind glänzend, und zwar nicht nur bei der Behandlung von Strofulo«^e, Tli-berkuloise Ulld Rachitis, son^dern auck) bei vielen anderen Kraucheiten. Auch zur Vovbeuguni, uud Ber-hüti'ng vieler Leiden dient die BestraMung mit künst'licher Hi^henisonne. Die Anfzäihlung der Krankheiten, die günstig beeiniflu^t werden können, würde zu n^eit ffch'ren; man frage daher seinen Arzt. Di«; nleistvn fortschrittlichen Aerzte und Kvan»en!htw^r behank»esn seit Jahren mit den uWxwioik'tten Strah-leit der künstlichen Höibem'onne und berichten in über 1000 Publikationen dc'r medizinüschen Fachpresse über ihre ost erstaunlichen .Heilerfolge. Der „Sollux"-Verlag, Hanau, Postfach 85«, h<»k eine Rei'he von Werken als Lchr- niild Nachschlug-biicher herausgegeben, die auch viel Intieressalltes für den Laien bieten. ? ^ mit VeMliZunZ ^ukolxe Vollmacht der /^ktion^re auf 6er OeneralversammlunL^ vom 6. l. <1. bereitet cler VervaltunASsst der I^ibacker Kreäitbsnk des Ministeriums kür l^ariclel unä Industrie vom 7. 1920, VI. ^.3199, eine t^rliokunA des ^I^tienlilZpitales vvn ZO.OM KS^GK AMSK Zk^I ZZM MO'- von unter kolZenden Zedin^nxen vor: 1. Den biskeri^n /^ktionAren vverden 40.000 Aktien im I^ominnIbetrkiZe von 4,000.000 Dinar in der >Ve!se angeboten, daiZ sie ttir je iüni alte Xl^tlen eine neue ^ktie z:um Kurse von VW 175'— te! quel erwerben können. Zei der ^usüdunß^ ikres Optionsrecktes Kaden die alten /^ktionAre ikre alten Aktien oline Kouponbo^en dei den Kassen untende^eickneter ^eiclinunß^sstellen ^vvecks ^bstempelunA 'vorzulegen. XuslSndisclie /^lctionAre, an deren ^^oknsit? keine ^eicknun^stelle vorfanden ist, brauchen ikre /Aktien nickt einzusenden, sondem Kaden nur genau ikre ^awen an^uküliren und sie nur auk Verlangen ?ur /Abstempelung dei einer ^eicbnungsstelle, die ilinen belcannt gebeden Verden Mrd, vorzulegen, weniger als fünf Aktien >verden niclU berilcl<8icbtigt. 2. ^euen ^eile!^ktien im I^ominaldetsIge von Oin 1,000.000'— und alle von den bisberigen A^tionSrea nickt ge^eickneten /Xktien ^um Kurse von Oln 215'— tel quel pro ^!it!e angekoten. 3. Der Qegenvvart aller sudslcridierten /Aktien ist dei der ^eicknung sofort im ganzen ein?u?gl?len. 4. Die Kestätlgung Uder die geleistete ^alilung ist sorglöltig ^u verv/al^ren. 5. ^lle neuen Aktien partiziipieren dereits an dein l^eingev/inne kür das gan^e lautende ^al^r und Kaden einen Koupon kür das ^skr 1923. 6. Die Ludslcriptionskrist dauert vom lv. .luni bis 25. ^uni 1923. 7. /^s 8uds!Viener kankverein» >Vien und vie ^tvno8ten8ka dank» in k'rag. 8. vie ^uveisung der nickt optierten ^Iv2!tung8rat vor und ^Ird cNe6e mit grüLtek ^sckleunlguvg düt^d-kükreni LetrZge iür nickt ?uge>viesene Aktien werden dis längstens 31. .luli l. <1. rücliersetzt verden. 9. Die ^usiolgung der neuen /Aktien kindet gegen Alickgabe der ZudskriptionsdestZtigungen gegen Lnde des keungen »lakres ststt. 10. Der Erfolg odiger Ludslcription xvird durck ein besonderes Qar2nties)^ndi!veMchret»en den WeltmeMer-hchäjt^reis. Metn»rrtre»«r «»ß. «»O. ««««k. «w?»»,», GW- »«»»W« M. 7. T«lq>hva lVO. 1(XZ«» S»ftp «skrep. Zimmenneifien Und D«m!nle»neh»e». T«leVy»» «r. k4G. übervim»! alle Ardetter «it, schneller und billiger Vedie »URg. 4668 «nche GasthaaS zu pachten od. auf Rechnung. Unter hmiS^' an die Verw._c>2ii1 Sehr ffu-ter Kostpla^ in ^raz für einen Knaben von ill bis 14 Iahren ab 15. September. 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