Wss«««m V >W« prvkO VIn 1 Lv ?S. ItkryMny »«e.Z«70> ««Wl« VGssvIt«, «»< Iiiwvd«» »IKIUSoi^ 'ZiLeiö«» «t. ch ssl«»l?»6>ttoi» i» »«0a«K0. 0o«I«j>v» M«« JIM. »G«^ 4>t^»0M I«kkpo-W I», 2S7 »^rsN-g. «ISN S o«fsks' 'YIZ ^UUM Rlmlxirkr » II» t^BlNdo,. ^UfSIchWf» aU ch p»«» » VI». »0k ^ adsiß» »o»« 3S «» ein>»l»ui»««, ' tä» i Qt» «»^ «t«b« tUm Ein böses Omen Der Attschlag auf dand ans die Person de? Bundeskanzlers legte, stand die Christlichso^^iale Partei vor einer schnx'ren Cntsch^eidnnq. Cs soll l)ier nicht von einer nterkwt'lrdiqen ^^eitlichen !^to-inzidenz dieser Tatsachen die Rede sein, wichtig ist nur, das; die Christlichsozialen vor die Entscheidung ljcsti'llt wurden, ob sie a!«^ Partei in dem projektierten Ztäiido-staat noch weiter leben od'r in der Vaterländischen Front des Bundeskanzlers ausgehen sollteii. Es ist ja ohnei)in fraglilonzepten des Dollfus;-Regi-n?e? nienials einverstanden erklären wird, ol' e? sirb nlNt nni Groszdeutsche oder Ratio-nalso/.iolisten bandeln mag. ist mehr als si« clu'r. Ter ^üiirer des Landbundes Inq. B.'iiitler »nd der sriihere Innenminister >?:chnnn^ ballen dieser Tage eine Erklärung lanciert, k>ie die Unsicherbeit der politisäien ^'ai^e nnr l'estätigt. Die beiden !?audlnlnd« sülirer erllärten nämlich, das; sie nicht da-roii däcl'lcn, Wiener .^^linölialt auszu--lossen, da sie ihre Tätigkeit nach wie vor von der "-i^lindeshauptstadi ans entfalten würden. Mit and'reil Worten: in Oesterreich gllinbt Iiente nnr ein geringer Bevi)lkeriings teil an die i?tabilität des Neginieö, denn die gestl'rn a!>S der Negiernng aiic-geschifften 5>indl'nndininlster halten sich schon bereit „flir sl'de Eveninalilät" eine-? neuerlichen Eintrittes in eine ander-.^ .zusamnlengesehtc '^'eaiernng. Das ?lusland, welches die Wiener Blätter s,>it non den Vorgängen in Oester^ reich vollkominen falsche Vorstellungen. E'5 ist nicht abznlengnen, das; es fast schon kei' nen national oder vi^lkisch bewus>ten Men-schen in Oesterreich mehr gibt, der nicht schon irnendivie aus s'^rund von Denunziationen wit den Vehi'rden zn tun gehabt blitte oder sicki sonstwie nx'gen seiner Besinnung Unan-nehiulichleiten ansznseswn gezwungen wurde. Es ist bekannt, das; in Oesterreich nach den neuesten Bestilnnlungen Nebertritte ans der satholisch.'n ütirche znul Protestantismus behördlicherseits an eine sechsinonatige „Karenz" gebunden sind, N>eil die Regierung den Massenübertritt au? doni Katholizismus ^^uni ProtestantiÄnnZ, der ans politisckscn l^'-rnnden erfolgt, abbremsen oder nm seine sofortige Wirkung bringen will. Die Erregung in protestantischen Kreisen, die eine „^^fatholizisiernng" Oesterreichs nud damit einen sckun'fen Knrs gegen alles Nichtkatho-lische befürchten, ist tteiunach cinisiernlaken begründet. .?>ente berrscht in Oesterreich die Ebrist-kichsoziale Partei in lnleingeschriinkter Forni. Die von Dollsns; ins üeben gerufene Vaterländische Front ist^ eine geschickte Dornung des christlickso.^ialen Parteiregiuies, deui henle nur die noiiontile Front n?id die iialdeinolratis' !>?<' ^iirue l,inten. ^.Z^iähn'nd ledoch die nationalen Parteien in Oesterreich Ätallens Vorschläge Bilateralverträge als unmittelbare wirksame Hilfe für die Länder des Donaubeckens P a r i s, 5. Oktober. Die „A gen ce Su d e st" veröffentlicht hente dm Wortkaut des ikalienisilien Memo, randumS über den wirtschaftlichen Aufl^au ^de.-^ Donaubeckens. Das Dokunient besteht aus Punkten, die den (Gedankengang Italiens ausführlich darlegen. Die Punkte I bis 7 geben einen historischen Rtickbltck auf die Bennihungen zur Organisierung des Douauraumes. Es wird festgestellt, daß die verschiedenen Konferenzen zu keinem Erfolg geführt haben. Im Punkt f? wird'betont, t>aß zur ^Realisierung der Veschli'ksse von Slreia die .Zustimmung aller beteiligten Delegation.'n erfolgt ist, dcisz das dort ausgestellte 5tiste!u auf eine wirtschaftliche lViundlage gestellt werden unlsse. Dies soll dadurch erreicht werden, dos; die Donauläi?der Mafniahnien treffen, wel-ckie einen Teil ihrer Märkte senen "'ändern reservieren, »e nicht dem Donaugebiet an-gekiliren. Pnnkt s1 stellt fest, daß infolae der Manniq faltigkeit ^er Interessen der in Betracht tom« Menden Länder ein mebrleitiges und kol^l-'k^ tives Abkommen sich schwierig gestaltet? würde. Im Punkt 10 wird die Vertagung der in Stvosa vorgeschlagenen Bildung eines Spezialfonds für oie (^!etreidevalorisierung wegen der Schwierigkeiten beantragt, die sich der Lölsung dieses Problenis in den L^^'eg stellen. Punkt N schlägt cils unmittelbare und wirksame Hilse für die Donaustaaten vor, a) bilaterale Verträge zwischen den einzelnen Ländern; b) Vorzugsbehandlung für Getrerde mch andere Agrarprodukte der Douaulän^er; r) Vorzugsbehandlung für österreichische Industrieerzeugnisse; d) Verbessern,rg der ^^Xlndelsbilanz nnd Pergriis;e-rung der Ausfuhr der Donauländer, indem jeder die'er Staaten einen Teil seines Marktes einem Nicht'donliustaat reserviert, welcher dafi'lr Vorzugszölle aen'ährt; e) Maßnahmen zur Erhöhuug des Absatzes, indem dieiser ans natürliche Wege gelenkt und der Verkehr verbessert wird? f) Mas;nahnsen znr Verbesserung der Zahlnngsbilanz der Donauländer. Punkt I? enl Flugzeng^'n sedoch an sünster Ztelle^ Das Vlatt verweist auf Frankreich, welches inlt Militärflngzengen an erster Stelle ste-lx', die Vereinigten Staaten hätten Militärflugzeuge, die Japaner verfügen über l.M> nnd die Italiener über Flugzeuge. Börsenberichte ü r i ch, Oktotber. Devisen. Paris London 1 Newvork Mailand 27.!t>, Berlin Vien 5>7, Prag L j n b ! sa n a, li. Oktober. D e v i-s e n. Verlin i.?5)9..')8- 'iiirich .-1 N.'j.Kl), London 17V.1 i--l77.7k, ^lü'innork .'tti.Wlll—.'^7.0^7!'», Paris Prag lfi!).7!)-l7<>.l»i'-, Zriest —Wien 8.8s>. X Weizenertrag in VZiropa. ^itacl, Mit-teilnugen des Internationalen ''lgrarinsti-tllts in Rani beläuft sirt> der diessährige Weizenertrag Europas ohne )1?ns;!and ans Millionen Meterzentner, d. h. nul 45» Millionen oder lOV« mehr al-' iin Vorjahr lnid uln 7I ??lislionen oder lli" «' niehr als im Dnrcl>schnitt der let.tteu fünf Jahre. Der Mehrertrac^ ist nnr zuu> geringen Teil einer Vermehrnng der Anbaufläche' zn verdan-ken. Mussolini Uber die Abrllstungssrage Pari S, !">. Ottober. Mussolini veri^sfenllichti im „E x c e l s t-o r" einen Artikel über das Ahrüstniigspro-blem. Er gelangt nach einer Prüfung oer vorhandenen Schwierigkeiten zn dein Schlns se» das; nur durch Ueberwindung der .<'>in-dernisse moralischer Natnr al,s t^iruild der Garantien des VierinächU'palte<> eine Aen-derung der gegenwärtigen .^t'^oniplilationen erreicht und ein erster schritt znr A',rü-sUlng gemacht werden könne. Ein Mißerfolg der Abrüstnngskonferenz würde den Bestand des Völkerbundes gefährden smoie zn neuen Mächtegruppierungen inid ',n einem ^jnftande größter politischer nnd sozialer Un ficherheit in der Welt führen. Deshalli müffe ohne Rücksicht anf andere Ern'ägnn-geil in Genf ein Abkonlnien erzielt loeioen. Aus aller Ein Photograph stiirzt aus dem Flugzeug. Eiir junger Photoreporter ans ^'ille na» nlens Fernand »acconrt uius^te seinen Be-rnfsehrgeiz nüt den, Le!ien l'ezahlen. rourts Ailsnahuieli, die in einer gros'.en Lil" ler Zeitschrift ersclnenen, zeict)neten sich dnrcl^ ihre Ungen'öhnlichteit ilnd dnrci, interessau-te optische lieberrasclningei, anc. Vor turzem »nollte er in der Näl?e ooli Vatencieniies eine ,"vl ttgaufnahuie inarlien nnd luit da rinn einen l'efrenndeten Sportflieger, itin in seiner tieinen Maschine nntznneliun'n. Dnrch einen noch nicht geklärten nnglnclliclien -Unfall siürzte der Photograph nntennegs an?(nn' Position arbeitete, n'anderte er eiiiuias oon Baden, lno er n'olinte, zii ,^»1; naci, In einenl Wiener Vorort angelaiig., t'lieb der Meister siilnend all? der Strasse slehen nnd fiel einem braven Polizisten aiif^ Der icl>mn(nge nnd I,alt> zerrissene Rock, der Schlapphnt nnd die aligelragenen .^chulie Beethovens niachten alif den .<>iiter des l^^e setzes den allersliilechtesten Eindruck^ 5osort Packte der Polizist Beethoven ain ^üa'ien nnd sperrte iln! als verdäcktigen x'>analnin-den ins Polizeigefängnis. Der Meister tvdle die ganze Nacht hii,dnrch, bis end!il1i der Direktor des l''k'fängnisses Herl''igerlifen nnlrde nnd ihn unter lausend Eiltichnld'-gnngen aus seiner nnangeilehnien Lage I,e« sreite. verboten sind, besteht als legale Opposikioti heute nur mehr die Sozialdeinokralie. Die Ehristlichsozialen liabell in ihrein Hanpkor^ gan, der ..Rcichspost", schon einige Ma!.' durchblicken lassen, das; sie jet^t, da sie niit den, Nntionalsozialismus „sertig seien", sich nicht länger würden bitten lassen, auch de'ii „Austrolnarxisiuuo" zu Leib<' zu rücten." Ob die Christlichsozialen, die den Lanki--tnind hinausgeeckelt haben, einen ütainpf anf zniei Fronten: gegen die nationale und die uiarristische n^'r-^ien fnl»r'.'n können, ist jc'den falls eilte Frage, die die loulimcnden Ä^ochetl ilael^znn'eisen haben. Was darül>er in den Wiener Blättern gesclirieden nnrd, ist nicht gail; einluandfrei, die nationale Presse ist in Oesterreich ulundtot geiliacht^ nnd ulacht sich ein illegaler Nachrichtendienst über das ganze Land beuierlbar, der die erstaunlichsten Dinge über die Stabilität de? Kabinetts Dollflls; zn erzählen weis;. B^^'nn dabei au«1» lia>lpisächlich propagandistische Ziele versolgt werden: etlvas bleil't doch Iii'ngen daran an diesen Versioneil. Die Verlnvlllngen der an-geseliensten Lente geben nn'it^'r, in dei, Pnt.^ jcharen sieht man el^enlali^^e iZrontofsizicre bei der behördlich erztvunaekien Entlernnug voll 5^>akenlrcnze!?, die andere hingenialt habell. Das; ans l^^rnnd der einsachsleil De-nunziatioilen inassenn'eike verlostet wird, ändert die Dinge nnr zniil 5c!,lechteren, da die einnlal abgestrast nun erst recht i?n i?a lN'r der Regiernilgsgegner stebeil Der An-schlat^ auf den Blinl>esfan-.ler zeigt, dab. inan nlit solchen Mitteln, wie die ('''sinstlick, soziale,l sie se^tt geknanck'en. nickN lange r^ gieren kanll. Besonder'.' dainl. n'enn d'e l^'egner immer '»ärter und vielzälilicier werdcu. dt'n i^. Oktl^ber Königsbefuch in Gtambul Tange Unterredung zwischen König Aleranber und dem Gdafl / Feierlicher Smpfang vor Dolma Bagdfche / Die Kommentare der türkischen Vreffe erachtet man, dadurch die Position Pi?-len? aufterov!>entlich gLjalivd?t wc'r'kic'n tMinute, man polttiichc'vst'its >nil oinl'v tigen srmrzösiichen ÄrnK'e rechne. Sergeant ZSa'lfta st (1 t, u l, s. Oftl>bcr. Der <^mpsanq des jugoslawischen KSniq?-paares dem Zultanpalais Dolma Bng-dschv qestnltetc sich /,u einer imposanten Sym ;'l,thickvndgebunk der tiirk'jchen Bevölkc-runq siir de» jngojiawischen Herrscher und unter i^ührung des Gesandten I anko » n j L, die beilicn Souveriine. Die H'-oltin des (^jesandten überreichte I. M. der Königin einen Blumenstrauß. Dann besichtigte das ÜLönigspaar unter «Führung des Muscaldi-rektors Halil Bei» das Tojtali-Saraj-Mu scinc (^^ematilin. Wie tiereits berichte«, suhr>se«m mit den reichen Sammlun<,en. arder ,;crs»ijrcr „Dubrovnit" mit den beiden i chnoloz^is^^cn Slkiseum verweilten die Maie, ^auttcrnncn lnnqsam den Bosporus cnt- stättn cl)ctts-,lls etwa lN Minuten. Das Kö-lnnli, die '^us dem User poftierte Bcvöltc-run;^ bereitete den Mlljeflwmqen inld Hochrufe einen lzerzlich?» (5mpsntttt. Insbesondere lebhrist war die Bc-siriis^unq der am lluser ansqefteNten 5^»ul- juqcnd. Punkt !? lttir 4s» hielt der „Dubrov-ntt" t»?r dein Palnis der et^rnzaligen 5ul- nig^'paar besichtigte noch die Hagia Tofia und beqah sich sodann mit d«m Motorbost w'cder an Bord des „Dubrovnii". Abendt' gab der Y»has» zu Shrcn des Kö. ttiflopnnlts ein !^estbnntstt. Die tiirlis^l^e Pr?s'c :.?rr-sscntlichte eingehende Berichte iit'rr die ^csttchsreisc des jugoslawischen Kit lane. Wäl^rend d«^? 5chiss vor Anter ging, nigspnares, niobei aus d^e gro^e Bedeutung Gallerten nom ltrcu.^cr „?^livu.z" 2^ Talut-schiisse lieriibtr, die der „Tubrsnnif" keant-»wrtcto. D?r.U^inig und die Ki!jnig»n befanden sich mit der Liiite aus der .^oinmando-brjjsic. ^is die ^"kntsch'iss? verlifittten, ri^^^ die an l»?5 „^nnnz" avsgestes!>? <5hrc.' li'mplwnic dem Uönig von »Jugoslawien ei" lrnstlge.5 dreimalige? „Sascha!" ^n dem Moment scsjte sich iwr dem P:'-lai'? Do?N!a Biiqdsche ein Motorboot in ?vegttn^. dny den Gl^nsi an B?rd des „Du-brovnik'^ .itt lir'uqen l^atte. i5ine ?lnsmcri-snmkeit: dao '^oot sul'r unter jugosinwischer ivlnggc. .^,aitjg ?tiexnnder und der l^kiasi »iustapi;.' Licm-it Pnschn trnfen sich i^nj der t^aslreep, moi>ei >ier li^hasi dem per, siitttich kinls, sich in tN?' Boot schwingen ?citie ersten Bivrle, die er an den >n srtin',0sischer richiete, wnren: „<5c- freut mich iuisi?!nrt.?tttt'ch, (Zure Majestät in tönnrn.^' Der nis'. ^1 seiner ,^rei?de dsiriiber Ausdruck, di? ssi;« ui besuchen ,;il können. Bntd da- rntts legte lM«? '!>^oot a»n Molo an. ^^nr B"-grüsinnn de? k?atten sich i^lNnisterprfl^ s'dent ^'^^nrct Pnscha, ^lus^enminister Tenisii ;Nuschdi Neiz und mel,rere andere Mitglieder der ti'?rsischen Ncgiernng eingesunden, ^iir M. per!ies,en .Uünig Alexander 'U .i r i > , und de»' dns Paliii.^ nnd begaben sich ^ , ' '..7 in'. ^V?otorboot ans den „Dubrnrnil", wo ein i .. Usienfe bt'richiet, 'Viinisterpra'- l<^'?ren>^nl? der Bemannung dem türkischen^ I >1 i e r linde den Änßen-^tantiZpräsidenten unter den I^tlängen der! nu I 'Z e. ii ^ si u r nall) Pariiz türki.sch?n Himne die einem ^ta„tsobers)aupt ITiilii'^seit dt'r sran-gebiil^rende (^k;renil.»e^;el«!^ttng ernneS. Nach!in l^enf unterrichtet U Ut,r verlies! der den jugoslawischen u>ert^en nii"lm-sie. in pc^litiich.'n .icrsttircr und begnb sich in das Palais Dol- ^kreisen nevllintcl, isl Pniil-'^^^ncc'in- nach NM Bas».dsel>e. j Pnric' t'ec'rdcrt dli inzilnichen bc- Da^! s.vön'gsoaar trat um ll Ut,r W an^I leii.' die lieutlftien einjictr^if ?and. um die .?tadt .^n besichtigen. Der .Uö- '>'n seien. ?lilli>^ier ivill nun iieiueiiiiani niit niq trug einen grauen Ncisean.zug nnd wnr-' l^ein '.'lns^einninister priisen. inmiis'N'eit ^rank de von den Passanten überall l)er.Uichst ak-'reich aus diese (^)e,^env>?rschlälie eingehen tlamiert. Bor der Taraj-Burna erwartete i linn. das 'l^rsonn! der jugoslawischen ^^egation s Wie I,ier nerlautet ^ e? sich um Das National-Hotel in Havanna Minislerurcisident ? n la d i er nnd Prnnierniinister M a c d » n a l d am Fuf;e des Mi^niinieins, dns .znr c^rinnernn«^ nn die ?);'ser dez englischen Luftschiffes, erriä)-tet wurde, das an» 5». ^Ikieber bei ^lllone in der Näl)e NDN VeauvaiS nerungückte. Die deutschen Segenvorschlägt Deutschland fordert 2W.sX>s) Mann / Was an .Konzessionen möglich ist / l-^nstlands Drnck auf Frankreich eine unnerksin^e Darleguns'. _ fordert Deiltifsisan^ d!e '-i^erdeppelung seines bishe» rillen Ke>ntjngenls nc'n 100.0W ans Z^st.s^tX» Mnnl,. ''.'In dem disl^erij^en ?nnem der -^ieich^insln' dnrf je^io.li nichl l^eriUleli n>er-den. Die Bemillisinng ^^nr ^i^'rssrlis'.ernnsi !de> t'ntinqents ans fordert Dent'ich lanl^ nl'l's' ni'r dc'in .''uikrafttreten der dier-säbri'^en iil)>tt,isisfrist. Dentschinnd feir« dert aus'.erdc'm die d^^ppelte Anzahl '»'»n s^e-'chsiken nnd M l^sch inen Hemeln en. wie sie der Vertra-i don Veriailles non'ielit. Als l^el^enken.zc'ssi^'n ist Tentschlnn^ l>ereit, seine slilii'nannteil Imsl'inisitiirischen ^c>r?n'^^nll'''en. die in ^-rankreich das >irös^te isiiranen ermerken. Dent-schllind sent si^) fi'ir den '?,'aed!'>nlild.Ps>^n ein nnd fiir die etappenweise Anflassnnq der "lnmcr.den sell, die T'eiltschlclNd n^-'r sedein nerschantt nmi ''"M 'fs nus der '.'ust lesck'üken üinn. T^eit^'ch »or ""i Mliun «mii-runsi .''''5"'" ?Iblanf jene» nier 'Ncht seine t'erständ lich nnter sileicher '.^'ermindernnq d,', s<'s?illu' nnd M>isl'iiinen'''!'>i>el)re. <1 r s -si <1 II. s. ONl^kier ^i, lii^iiqen t^esitisck^en ni^ milit.irischen -i reisen lisierrirschtk' die sen'ati'-neNe '>lntlei1 ^ lunq, das; ?^rnnsreich ans Druck nnderrr Staaten, insl,e'>n'dere el'er (^'naltind?, in >der ^ratie der (.^s'i'fliveu na>-l!^nssel'en lie» «linne. Auk-s' sei ?>ranfre!ch liereit. in der ,'^1'liie d''r der '.'^eiviisivinili-.sy >'> ua !>' zugeben, .''u» polniichen militärischen zireijen das, siarl im »aiilk doS n>'>!iSsiist mus, n>i5i? Monl.j, «i..rlpu»l. auch M ''nes silutiqen .'»iainpseak, '"n die 5r>Idiitestii des re-'^Intionnren ^erk,el,ntcn iitistci eins den Befehl il)-'7' ^ül?rers .;n'' Erstür->nst des .^^l^lels mit ?lr ''ie ilnd Tunls führte. (5instessnnsi des l^efei';» l'urden l.'^o nnd '-Z^erwnndete gezählt, ^''»erlel'enden i?ffiziere !! erschlisien Wiarden .il. der jclnge Chef der kubanischen ^»iegicrungs-truppen, der die ini Natianalhotel in .Ha-iianna verschanzten Offiziere der ehcmali-s^en ^tiegiertlng Cespedes, die sich nach ljelden nti'itiqeln .'»t'ainpf ergeben lnus^ten, gefangensehen nnd, bisher unbestätigten Meldungen znfolge, standrechllick) erschießen lies;. Der deutsche Grbhok Aus B e r lj n wird berichtet: Mit den» l. Oktober ist das nene KeichS-erlchofgesetz in .^^vaft getreten, das für Deutschland, l,osonders aber für die deutsche i?andwirtschaft von weittvageilder Be-deiltiing ist. Das l^^esetz gibt eine endgüttige Beftiulnnlng des Begriffs „Bauer" mvd legt zugleich feist, was ein Erbhof i-ft. Dana ist Bauer nur der, der Eige:rtü-mer eines Erbhofs ist, d. h. eines land- oder forst:»virtschoftli.!)en Besitzes bestunmter Grösse (l)laustens l:?5> Die Eigentü- mer oder Pächter anderen landwirtschaftlichen l^rnndbesitzes «find nicht Baitern, sondern ^^andwirte. Der Bauer mu^ die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen un.d deutschen oder stammesvertvandten Blutes sein. Er darf unter seinen Vorfahren keine Vertreter non Juden oder ai^ron Rassen traben. Als Stichtag für diese mssischen Bt^din« gungen wird ider 1. Jänner 1K00 angesetzt. Tin Erbhof s)at ungeteilt auf den Anerben ilterzugehen. Er ist nicht wie die übrige Erbschaft zu l>ehandeln, sondern bildet eine,' Teil für sich. Der Sohn, bzw. einer der Aihne des Erblassers ist der natürliche Anerbe. Falls keiit Sohn vorhanden ist, wird der .^'>of einen-, andern Erben ilbcrlassen, aus jeden i^ll aber bleibt er ungeteilt. Der alte Bauer kann bestimineir, dast der Erl^ des .<>ofes seinem Nmiwn den Hofnainen hin zufügt. scheint zunächst, das; dieses s^esetz die übrigeil Abköniinliilge ei?:cs Erlilass'rs de--nachteiligt, unid daß diese in keiner Weise '.Ic'ntznießer des.c^ofes sind. Divs ist nicht der ^all. Die gesetzliche .Negelung berücksichtigt auä) die Miterben und die Pflichtteilsberech tigten, auct) soweit sie weiblichen t^eschlechts sin>d. Bis zu ihrer BoWhrigkeit bleiben sie Miterl'en auf denl .Hofe, tverden dort ein« genlessetl unterl/alten und erlogen nnd in einem deni Stande des .Hofes entsprechen-den Berns ausgebildet. Sie werden, »venn sie siil> sell'stänidig lnachen, bzU'. bei weibli« chen Erben, lvenn sie sich vcrs»eiraten, soweit es die Mittel des Betriebes siestatten, ans-^^estattet. Wenn sie später in nnverschnlidete Not geraten, so könnei, sie das Hoimatszn-flttchtsrecht in Anspru6> nehmen, d. h. ai,f den, Hose ,^uflucht snch.'n un.d qegen ange^ messene Arbt'itsleistnnli dort l'leib?n. ^s übrisie Ziermö-gen eine? Erbhofbanern wird nach den ^?^orschriften des allgenieinen Rech' tes vererbt. Ziir Durchführung des neuen Cliesetzes siild i^anz lu'ue l^^erichte gebildet worden^ Anerl'en-. Erbhof- nlid '^ei1?serb. hofgerichte, in denen Bauern mit'nirken. Das (Bericht Hot falls sür einen bestimm» ten ^all seine geses.Uiche >>on'dhnl'e »orhcrn« den ist — stet-', iiu ^inne deS s^'>'>'el^e.5 zn t eiden^ Liejer ^ini, dc^ (.^ieje^es bestchl darin. da« bäuerliches Crbgut, !>lis zugleich Erbgut I deudscher Ä'ultur «ittr ist, ncir der .^er-' iptttterung belvahrt bloilit. Die Vaiiernhöfc unverschuldet in der freier Vou crn bleiben. Der Bauernstand ist al? ^dcr wichtigste Sttin-d 'Deutichlnnd.^ ,zu betra^ch-teil, und es ist »nit allen Mitteln -lns seine (^lunderhictltmrg und ^läriung hinzuarbeiten. Ltebesdrama ln einem Äagreber Hotel Z a r e b, 4. Oktober. Im Palace->>ot^'l ereijpiete sich heute morgen ein erichiittern' ldes Diania. Zn>el juni^e Leute siut» aus Liebe.^Ieid genieinsam in den T>>'d lies?alilien. l^esterii abend ivar ein. junger Mann in Begleitung eineiS Mädchens im Hotel erichi"-neii unld hatte, ein^imuier genomuien. Al!> die l<.*iden jungen Leute bis 1 Uhr mittags ihr Zimnier nicht verliefieu, hielt inai: ^iach-irs>au. Da auf mehrmali-M ttlopfeil keine Antwort aus deni Ziinmer lani, n»urde die Ti'»r Mvalt^anl geöffnet. Den Eintretenden bot sich ein furchtbarer Anblick. An den ^^enstertreuzeil der beiden- Muster hingen die Leichen der beiden jungen Leute. Von dein wnvde die Polizei ver- ständigt, die eine ^koininissroil eiltsandte. Tie Selbstniörder sinld der geborene Par-kettiergehrlfe 5konst«intin I a k o P l i an^Z ^jagreb (-po-jua cesta 4) und t»ie NNl in ^-rijemski 5farlovri geborene Schneiderin '^.'lnna t^alanlbo^. DaS Mäd^ien war erst vorgestern auö Srijenisti Karlovci nach grell gekommen. In einem hinterlassenen schreiben teilen die jugendlichen Telbstniör-der niit, daß sie anS nni^lüctlicher Liel'e in den Ted zn gehen beschlossen hätten. Das; da^l? Paar schon mit kioser Absicht in.? '^lolel gekoinnien war, geht darau'^ her.'or, dasi Iakopli(^- schon gestern abent» die .^iniiuer-rechnung bezahlte. Die Leiche t,er beiden jungen Leute wurden in die Totenkaminer ans denk Mirogoj gebra^it. Ve» ?«eren-» Harn-. Wasen» und Ma^darm-leide« lindert das natürliche »Z^ranz-Ioses"- !?ttlcrmassl?r anch licstiqs Ctuhlbcsc^erl^tt in ^r.^cr '^eit. KrankcnbanSzeimniss? s'estütigen. dak dal Z^ran.^-Iosef'Wasier. infolsie sein!?r schmer.^los erscichtvvnden Wirkung, skir alt und klna ^^'rtnesetitcm l^5obrattck)e besonders nnt ge?!>i,iet ist. Das „Franz-Joses" - Bitterwasser ist in Apotheken. Drogerien nnd Spezereihani'liin-gen erhältlich. Der Mond wer Florenz entzündet die Svleagoer Lampen M a i l a n d, 4. Oktolier. Anläßlich der von der 3>adl (5hifago zn (5siren Marconi5 n'elnen^> seine.-! Vesnchc''^ veranstalteten ^est-licl's^'iten sind l'ie Lainven t'er An'>stellnng ge stern sri'ih zwei Minuten lang, uon 1 lll'r mittelenropäiscker 'ieit. btzielinng'^i'U'i'e 17.'»^ ainerikanischer ^eit, ven deni uns Florenz iibertragenen Mondschein angeziin-det worden. An der Florentiner ^lernwarle von Arcesti, N'o (Galilei blini, die lciV.en tran' rigen Jahre seine-:^ Lebeli«:^ verbr^ichle. nnir-den nilt denl FeldsteM'r de-^ ^'ers'ih'nlen Astrononien die strahlen des M»)iid!ch'.'i>'e'? ans eine photoeleltrisäie ^^elle geleitel, I^ie den 5tronl verbindet, der nach No>n nnd in skurzn^essen nach Anierika nberlragen N'nr-tie nil-d den Ttroinkreis der Lichlleituni^ der Aeltanc'stellnng l'chlos;. Co nnirden die Lanm'n entzi'in^del. Drei Minuten später traf lins d'hieago die Vestätigunii des voll-keilnnenen l'^'elingenZ des (5rperiulcnt5^ ein, da^ö von deni Direktor der 5ternivar>e Abelti geleitet wurde nnd dem auch t'er 'liräieft li^'iN'olnUe. Yin Hotel fiir Insekten. Dr. C. B. Willianls. der Leiter des elito-lnotoaisflien Institnts in Nollnimsted sEng" land) hat zn (5xperilnenlierzwefken ein „Insetlenbotel^' erriäiten lassen, nn> die Lebensgen''.ihnbeiten der Insellen geuan zn studieren. Sein besonderes Interesse gilt den Schädlingen der Land- und Forstwirlschaft. Verschiedene loinplizierte Apparate, kleine technische Wnnder, kontrollieren genan das Ans llnd (5iiisrI)Niärnien der verschiedenen Insektenvl'lker, niessen die Innenteinperatnr der Bauten nnd erini^iglichen eine geuane ,^älilung der einzelnen Tiere. Man hofft, dnrcl) da«.'^ genane Llndinin des Lebens» vlni!l)nnlc' dieser ^diädlinqe viiclitige gerzeilu' '>>! ihre nnrlsaine '^^elälnpfnng zli l'ultell. Dertlls Aussagen verworren und unverständSZch Amtlich festgestellt, daß Dertil Nationalsozialist sei / Das vorgegebene Motiv des Anschlages aus den Buiivcskanzlcr i e n, i. illi.'l'er. Bis liente utilteg.^ sind fiinf 'l-'eri.^'lieil in vorläufige .'^>ift genoinuieii loor^en, von denell inan anniinnit, >das^ sie initl.'lbav eder unmittelbar niit dein Attentat ans den '^^nndeskaiizler in ^ili'sa»iineiil»ang geme.ll»t werden können. Ter Stiefvater T^'itil...>, Dr. Raittluiid ü n t l; e r nnd ^^hniesler des Attentäter!/, l'')ertrnde, ionrdeii nach erfolgter Eitwernahnie sreigellisseii. Der Mailii, der einen iil'enni^' :ii telligenten Ciiidrlicl macht, bestreite! nach ivie vor, irgeiiic» N'elche Mitioisser g^'h'i.'u zn liabeii illi^ ertlärt anch, liieinals i'.il'^'«ial-sozialistiicher Parteigänger geinesen z» sein. Auf die ^vraist' naelj ^ein l^iruiid der Tat gi!'! er t^ie sterevlype AiiliU^'rl, er liätle es getan, nni die Lefsentli^iUeil ailf Dr. l^iüiilhei- uns' nlerkianl zii inadien, d^ii er fnr den eiii;l!ien Mann hiille, der ^I'eslerreich iln j^'l^^igl'n ^'Zeitpunkt helfen löiine. ,"^in übrige»! ist seine Perliiitwortiing aiiui jelu noch ziiiii '^eil auc'lveichend^ znin ?eil vollloniinen xeri'.ior ren uivd nnverstäildüch. Da'5 ainliiclie .^sorreipolidenzbi'ir.i nerös-feiitlicht eine ünrslellnng .des Lc'benolanse'-iies '?lttenläler? ans den '^^niidesla'.izler, in der e>? lieis'»!: „d' l >iiilt lr^il; seiner ''^igeliin-i i seit znnl sozlali^eniotr^ili'cheii ^i^elvbiiiid in» Vi reis feinei' >t liliieraden als Anhänger der natil.nlalsozlalisliic!'en ."^deeii." Neues Leben in der Gtrawfpkäre Wie Professor Piccard entthront wnrde Es scheint ivirtlich zur 'i'.gel geivordeii zn sein, das; die ZUalesphärenfli'ige, die niil lauteii "Anki'indigungeli begoiineii lonldeü. voll vorllherein dein 'Z^cheiterii verfallen sind, llild nni' die glinleii, die in aller 3lille vorbereitet nulrden. scheint do^j, besser zil sein, ii'eiill etivas mehr (Energie aiif die Vorbcreilnitgen verioendei i'.nrd als auf die Rellaiiie. ^-l^on deni 5tart der 'liiissen, die soebeii von deiil Retordflug zurj'iellehrleu, dnr den sie Prösessor Piecard enllhronlen, hatte »uan tanni etivas beinertl. Mali wnsz'.e lvohl, das; sie eineil ^litg geplaitt halten, nlld niail ljatte aucl> dell Teriliiii des ^tarles ilires vorigell I-^lnges vor eiiier ei^sah-rcil. Dieser «lartverslich ivar illis^glä^lt. '^liie niand hatte geglaubt, das; die Flieger ill so kurzer '^,eit eitieli ziveiteli ^ zniläcl>st linr laiigsain voin Bodeii, lind e^^ dauerte verhältili'-uiäs'.ig lange, bi.> er die erstell tausend Meler erktoninleii Halle. Danii giiig e'.' aber rapid aiisivärlc'. Aaeli einer halben Stunde ivar der Balloil nlir noch al^z kleiner ^lett ain V'iiililllel zn sehen, und iii' nerhalb voll vierzig Minliteil loar der 'lie-tord uoii AngnN '^^iccard gebrochell. Unl l1 llhi-, d. h. Stuliden nach d.'iii Start, zeigte der .^'»öheiiinesser lV.Uttt» Meter. Die grös'.te.'^^'»ölie hatte er llni lllhr erreicht, N'o der ^^»eiger alis l!^.<>l>t» Meterii slaiid. '^>on diesein .^ieitpiliitt ab begaiiii er zii sinten. Die Lalidllllg vollzog sich unter ähnliclu'n ''^^edingllllgen nne der Slarl, den zunächst ivar die ,vnllgeschivlndigleil selir gering, inl^'' ^rst in tieferell Negiolien beschleiiiiigle der Ballon do-^ Fallteuipo. (5r laiidete eiiva l)uiidert .^tiloineler voll seiiioii Aiic'gaiig'.'^ plliitt eiilseriit bei sl^oloinna. Ter ,'^Iug verlief ili allen seiileii Teileii so. ioie die «Piloleii ec; gehosst hatteil. Ter Balloii zeigte sich alleii Ansorderiliigeii ge il'aclssen, die Mes;iilstriiine>lte sllilttionierten auogezeichllet, ilnd allch die ?il>nlstation liei', die Ilieger teineii Angeiibliel im Slicli, sodass eine ställdige '^>erbilldlillg Nlil deiii Zlart Plal, möglich ivar. Die Sanerstos'ai'parate art'eiteteil eilllvaiidfrei, sodas; die Lllflzilfnl)r all
  • gesl'ihrt. Tie Tatsache, das; der Balloii ili eiiier ^iltserlinng voin Slartplal^ niederging, die in teiiiein P^'rliält nis zu der erreielilen >'^'>öhe stel>l, spricht dafi'lr, das; in allen >>öhelllagell, die passiert ivurdell, ''^iiilldstisse herrschte. Ter Ballon „U. S. 3. N." ist der grösste, der bisher iii die Stratosphäre ailfgestiegeii ist. (.^r fasst ^iubikflls; l^^as. lleber die ivisseilschaftlich.' An'?bellle des russiscli<'ll Slratvsphärenflnges laiiii lilaii sich heilte ilatl'lriich iioch lein Bild liiachen. Die Messllligeit nliissen erst alisgeivertet lver deli, lilld allch die erreichte Höhe ist bisher noch iiicht ailitlirl» bestätigt niordeii. Da aber die Meszapparale einivalidsrei fnliktionierten, dstrfie ivohl kein Zn'eifel daran bestebeil, das', die ^>öl)e voll lt^.Ml» Meterll li'irklich eriei(i,l nnirde. Mail hossl aber anch, ans dein l''^ebiele der Slralospliäreii'orschnnii z!» neuen (5r!enntnissen gtlangt zn seiii. 'ii^ebeii deui Flll)rel.' Osejenlo lind de.>il ^lolj^slrlltteur '-^iaseuko lnit der bedenteilde russische Plw^ iiker Usiotinl an dem ,'>lng leiignionilnen. Tal! <'<' d.'il rnisis.liv'li ^iistsalirl'ehöideii iiin die Stratosl'ln'iiensl'lschiiiig eriist ist, sieht mail daraii, das', ein zioei!er Ballon „^^ssoa viachiiil" stiirtbereil ist, nin die. l^'igel'niss' der essnillieII de>'' „U. 5. S. R." liaili-il! Mali hatte eigeiitlieli s^Iuin geiilanl't, da»', die ?Iiatn'ps>äie-iisaiion I''.".!! er^ielnii-zle' zii (5'iide gehen iniirde, denn >ie ln'.'li'rige^! Iliige ii'aren alle inii'.gliu'.i. 'viaii hatl^' nii! SplUiiiililg aiii dao >'^.i.'>!r.'nn u .leioart.'t, das siai zlviseiien dein aiiierilaitischen Ilieger Tellle »n^ di'ni Belgier (!:osin><' ',n eiilivirlelii schien. Aber der ^-lng des Amerilaiiers, der alci.eill ieine>? Schanstiicl iin 'i^alnii^'ii der Chicagoer ->.ieltali'?stellniia gedacht ii'ar. ilalnn vorzeitig'<'in tlägliclies d'iide, iind der ^liig (soiniX'' toiiiite gariiicht lil.'iir dnrelige-sniirl ii'erdeil, da die <''ionde! inl Lab>irale riinii zersprana nnd drei '>>ienschenopser forderie. Ter ^'^ielord Pierard.^. isi nnn end gültig !iebrorlien, i!N5 Piecard inird lo.vil laiini '>n'vaiirlie neluiieii, da er 'i^i, von n! t'l'en ^lrato'pliävenfl!»vr'ii :!i»>!'/ti'e'j!iae>i ',?> l)lil'eii sei,ei>il. Ilnn n'iid i-'l'er ii»i>ier d>'r .'l^iiliiii bleil'en. del^ eiste ^-l'ioniev de.' 3!ralo svhiirenflngec' geivesen ^u sein. Vretschncidcu getötet. (^'ineln Arbeiter ans Uniivar rnticlite beim Brotselineideii das Messer ans il!i!> lrai Ilm so lliigliicllirii iii die Brns!. das', er sicli einen lie'en ^^iingenstieli beibrachte. Man braUjir ilin sofort in dos .l'tranlenliaiis. ii'or ie^i'^l» nirlil mehr zn rellen. A'arb ineni-gen -7!>inden lrai der Tod infolge innerer Beiblliiiing eiil. Vus t. Ter Gcsangschor dcr .^li'apvei^tinde. NU') Trinn'lje veraiistaltet unter '^'eüniia se: iie--' lirigeiileil gieren A. 5^ ii l i a o i ^onii-toa. d^!l d. Ulli l<'.."'<> !l!ir im aros'.en Sao le der „Ljildsla pososiliiica" ein ^lon^eri. Ta'.> >lo!izert uinsaist das aeiainle Prograniin dos der d'lior im "^rnlijlilire ank seiner I^onr nee durch die Tsrlx'choilou'alei nnd in B'ien zum '^i^nlrag gebrach! ba!. j,, der '.''iirlibaiidliiii,^ l>ior!'''ar. r. '^aljlunq des 'jinohellers. Ter 5ladl^ iiiogistral iiia>.-l)t alle >>linsbesiUer aninier'^ soiil, das; ain '"llobe'- ^ "'>le ^des 'jin'^lu'llers fällig geivoi>>eli i'l^ Ti' Par-leien n'erden aiiigeforder!, die mll'g^n träge bei der ?ladllasse N'ä'e'len-. bi.> ;nni ."0. Oktober einznzoblen. ','lbllin' der ''.oliliingvfrist wer>den die geset^Ü^In'ii '.^^er' zug-'linseil verrerhnet n'erden. ,')ahlilngeii, die nielit einlreffen loerden. n'erde>i unf dem xetlIl! on.>ioeg eii > geti' ieben. cc. des Sche.dcus. D.'r Zlai'l^ inagislra! 'ilbinl: Im 'iiisainillellliange lnit der Bei ' 'ntlielniiig ooni -lt. Septein-ber nu'rden die li'.iin'eldeir den d^i>-. ^''e/l^n'.nsei' a>" nild '.'l. Sepleulber au ^^bielien, «^-eldsrnch- leii, .sileidern^ ^^^ebeii'''initleln, .>>>o^'ei:i u o. veiuriacht lzane ün.i die^' inige.'-!)!ei ob die l^>esrl^^>.'id'glen nm eine il'liiig aif'ncheli ioerdei' et^er os, sie niit liiisl'i' ^ aiis »^ie be'rlie^t'enen, znr llniersiüeu''i N!''-fiustiaren 'viittel ieine^' llnter''!!v>n>i ! il l)aflig N'erden. I ie nnieldiiiig de-' -den-? ist unbrdin-''! nl^tnx'ndia. 'ic?'',-'' ? ivird die Aiimel^imgofrist bi^.' e'Ni'>>l!l iiiich li?. iütlober verlängert. r. Lclir'''v>'rs''mn!llingl'n. Tel !^e*i ein Iiäll 7>la>i. ?i d^^ziel'nns," Ii^iltei' N'i'. v — Ter Berl'and der '.''ürglrjr!>n!iel)rer, ^e^ tion für dn'i^ TilNibaim!. h->sl .^vveilag. den «!. d. ').>!. iim lo.!'!' Uln' in d-." Bür>v.'?schule eine '^ielstimn'iilii.i ad. c Nnchtriiglichc Ci^iuschreibun!? ani Staatlichen ^uiciflasiigcn .<>and''l-?ichttle. Ta sür den ersten ^uilngina ei>i> 'Uaroli'N.o'ie bewillil^it n'nrde, siiMer di.' nacl'^i'äalichl' b'i lisch'ei l'nng in diesen /.iiliiaai'in iie-^^ei! v^'ln b!.' '^Ilober ie> :>!!!>,I e!>n bis ll Ubr vormittags stall. f. Arbeit erlialien bei di'r l'i'NUlr dl ' 'I'esseiillichen Arbeilvbörie iüint i.er. ' Schuhmacher, 1 ?vr!senr, 1 )'>.-elu jx^'! l Slrirkerin, l laülioii'.'iiüns'elli> i . Tiei'stinädchen. I Berlänserin lir "ii? lell nnd eine in'^ersran. c. l^'ieössnetr Alpetihülten. sind solgentde Alpeiistül'vunlt.'- ^.a licini ans der ,.>loro-iea'' l'i-, .'.l'l'!! eit !V ^lilolier, im ^i^lli' von Ail> 'nn'^>! i'u''' noch länger. ?av '''"rglni.i'' ' don'" im Le-oartale nnirde >nl!e 'ni ^^'i^a'l.is ^ . 'zir die l'ei Ce'ie 'ind sl'in^'ig b-.'u^:i7' ^ ^ ^.rüchan! >''ns!e oi'i ..i7!re^e!i" i'! ' sll^'ossen. doch bieten die nnlerru lunie A'^jfalle Schill'. c. ?^-rLmd''vnrrtelif s,n Scvlelvbi." oerj^ongl'i^en 'N.onat' lamen nacl' ?!reinde'. l^ieoon inai'en ' l^7 ^I^e'terrei^s'cr lN lo I>olielier. '.l) !'iei»l!.deii!" ll'i!^o' N. 'l "u'.minen, 7 '^.'lnierilaner, l P^^!en. I iia länd.'r. !-> 7>r!in!liien, '! 'liiinen n !'^^ v ^ .'lralier. '.I'elg'er ">!!in > ii''>er li'., j derltinder und 5chive!'er. re. ^^ll'belt^'isiarlt. ?i r ' znni 5^"'leiiil>er iv!l?,>ei? b > ^ ' silnr der ^^e'u'i'>s'^l'ei' ''lv'' i l'e!l''si'se nenan/!i'l"eldet ' wnrdeis diirchge^'!.s)r' 'ü'' '.t eri^'n s. in Zenlembei -erbliel'en i.' ^)Irbeit-^o''e gegenüber lier. .V zinei l'el.^?n;)>,ste ^^leNer^ '> - j >>e'.lnoane'. lalastroiil?e ain .- a ' 1 '' m ^ ^eplei'iber nachiniilli^en'/>ln > s-^ i de? :.'.''?älir!ge Albin B a n ^ i' > . ? init einen? ^'iahne ! i> rn zn'i'tln'n dein vr!' iileü-'r ! > ' >?-'.'.'ool.iina -l Per'onen b>N! ^ nov-el ertnele deiNiil-. i> l-, e- i!' >:^i>'>)er!,eit brarlite ind "^i^ '' lier ?ai loar.'n, ner.. n illü«' d li. le ibn niemand de,' -^'anlei' ' ".li lie'' er siel' aber n^!' iiieln- l l^n nii!-nichss voik 'i>i! b'reii. ' '! '!' !? ii» i" I^nbelannler zn beleinü^'. - i -.'>° -jn Injil'iiieür. der m^l eii'' !! 'i'loic '.II >Viii'e snl?r n id iü .>!e '-''e i'elnn ' nn ^ liel'ü^.li Lrlien II^^'rtl'ilte. r. Ta^' ueile Schuljabt in-' d?, .>aude s jvl'lbikdungc'sl?>u>,' l'.'gunn ein S'n i' i v i-'n l. ^I?llober^ ^li>ile >der ^lao lnl)' >^ir dels'rlu'Ie ver'nnimrüen 'ich iii' 'lü ns-ulüolieder der !>saiiilenleoerei>ugni'> >' ?tadi t^'i'lie. der Le!'r!i»r^'er ni'> i ^ oller drei Ialirgäniie. >>err ?ire'.i' r i Ii e s liiell" an die in' ' svrerl)e, n'l^ron' noch der ^?biinii n einignng '"''err ^ t e r ni e e ' i ergrisf^ r Ilebcrsälte. In B^i>ni!' rav bf' i^iiilirie !am der l>-.iä!ir.'e a"Iö!'''."' Mr.'. lin ,>nr>anr mil einem .''e'!''ei ii dei ilni scljlies'.licli ini? eine" an'!.!ios', nn>d ilini am i^ n-s.n chn>ere Berli'^ zilnaen l>eis'rariile. - ?'!i be: ras ge'ie'en >^>aler nn^d -'lni ,'>eienes ' Sirei! ?er ^-ohii erarin' e'!il' 'U.ii,s oei"el'.te doiirit deiii "i^tter ^wei rnnchti^i ' ul die -'U, >>' !>is', dei' schloere 'il'^erlel'iui !riig. de '.''ernnasiicilen iN'i> dell inv Allgemeine rantenl>au.> ül»ei'ii Zeitunq" ??ümmer 5-« Oktolicr l ^vlcaF QHZ^SFlRlc Die erfte Triebwagen- Derfuchsfadrt Entqec^l?!! den ersten Mcldunqcn die ^^ersuche nnt den voil der ^irina „Au-jtr>.^-Tninücr" zur Verfügung gestcstten Mc"-tcir ^riedwngen zunächst ini Drnllbanat vl?rgenl)uniien n>erden. Wir berichteten bereits. dnk sich diese ^irinci un» die Lieferung solcher nach Jugoslawien liewirbt !lnd unsere Nahnverwaltung zur (!!inf>'ih-rung v^^n Motorzj'lgen anregt. Zu dieseui .Zwecke nierdcn zwei graste Matornnigen durch uiehrere Wochen nl«r>erlnndlich ^Versuchsfahrten vornehmen, unl die prattische ^eite soI6)er 'iji'll^e iniZ rechte Licht zu riik-?en, anderseits aber anch erprobeti, nielche Cyeschwindigkeiten nnsere Batinen, die sich leider noch nicht auf der Hi?k)e der Zeit de-finden, zulassen. Von den Criielnnssen dieser "fahrten unrd es abhäugeii, ol' die '^'nhu vennaltnng init der Firina in uäl)ere Ver-s,andlllngen treten wird. Ter erste Motorwagen ist l'ereits gestern vorulittags in M n r i b o r eingetrc'ssen und nillrde von Fachleuten in den Äi>erk-stntten einer eingehenden Prüfung unterzogen. Die erste ^ahrt auf jligoslannschem Vodeil fand heute nachluittags statt. Ter Trielnvagen verlies^ uin Uhr deu kiahnliof uud nnrd die ?^!iloiueter lauge >^trecte bis Linbljana in zu'ej Cluuden zn-rürtlegen, ninhrend mit den .^chiieilzügeil die ^ahrt drei Cluudeu dauert. Poriuit-tagS ist eine .ebirgslillien nach Eplit und Cu^ak zu unternehmen. Persllche nierdell aneh allf eiliigell anderen Linieli lluteruoiiliuell iver-den, so besonders nach ''^^eograd und bis zlir tingarischeil Grenze. lu. Das Amtsblatt für das Draubanat veröffentlicht il» seiiler "".^illniiuer u. a. die Abäuderilllg der Verordliung über daS Vachpersoual der Clrasallstalteli vonl 7^nni Nlld Crgällzungell de^ Niegle-uicnts i'lber die Cameiltoiltrolle. nl. Ter bcriihmtc ^imderäior aus Tr-bovljc kommt! ^^^'ie berichtet, veranstaltet der alich iln Älislaude ruhillgetri.>nte In-gelldchor der !»tilappentiilder auS Trbovlje >3auistag abends ein .ssoilzert iui gros^ell Uliion-Eaal. Teil (ü'hor begleitet ailch der Vopuläre slolveilische Tondichter (5nlil A d a nl i der vor delu ^tonzert eiliige eillführende Worte spreeheii uud über die (srfolge der jnilgeil iZänger in der Tsche-choslowatei lNld iil Wieil berichte» lvird. Ter ^sarteilvorverkauf für daS Abeildloilzert aiu iZaiustag filldet ini Papiergeschäft ^lata ?^ri^nik statt. ul. ^ür die Fernfahrten in die Slovenste florice und nach Maria Zell stehell lioch einige Sitzplätze zur Perfngilng. Tie ^ahrt-spesen fi'ir deu Besuch deS WeiillandcS der Elovenske goriee stellen sich salnt dein Mit-lagessen aus 70 Tiilar. Die ?vahrtkosten ilach Maria Zell belairfell sich samt Pisuui auf ?1s> Dinar. Aliuieldlillgen inögen unlgehend an das Reisebüro „Putnif" gerichtet werden. lu. Die Fachvorträflc für Maler hat ^^err ^Dldenbrilch am Tieustag, N. ^d. iili Lotale der Tischler-Genosseilschaft im ^I^bsekte deS 5^errn Tnvk'^ar, ^ran<"i.^kallsla 12, eröf'net. Tag>^-daranf nlussie der Vortrageilde auf tcl'gra' vhisckile Verufllng iiach Wien abreisen. '?suS die^sein s^irunde niurdeu die ??orträge uuter--s'rocheil. 5^err Ol^denbruch lehrt SamStag »der Sonntasi nach Maribor zurück und unvd nnMeu Moiltag, deu N. ^d. nbellds uin Iial^b Ubr seine Vorträge sortselzen. .'(^err Oldenbriich wird .'N. d. die Aufllahme vou N'eitereu 7ull'.'>'i'ssl".lt.'u inöglich ist. ^.'lunlelduilgen llierdeii in der ^tanzlei de--. l^>ewerbeiördcriili>isvi'' nitePe .irk^iauvtnlanusct/aitsgebäude, 1.'. ^toit^ ^im Donnerstag. d«n s. Oltober iller 42, oider beini Vorsteher i'er Maler-gcll>erbevereiuigullg Herrn ^kof, nlica, entgesiengenoinlnen. m. Die Gastwirte besuchen die slovenSte gorice. In Ljubljana wurde unter Leitung des Direktors deS l^venossei' ^fl-?"erbandes der (Gastwirte, Herrn Pete! n, ei,i Verein der ^lX'Ulide der Llovenöle gorice ins Lebeil gerufen. Der Verein wird deii^liächst einen Ausflilg iu diese Rebeiliiegeiid veran-stalteu. Daiuit de,l Teilllehlneril versch'cde-nc (5rleichtcrilnj^en eillgerällmt werden, lnö-ge die Anmeldung ehebaldigst au den Ver-ball'd «der waltnnrtegenosse.rschaftell iu Liub-liana gerichtet werden. Ul. An die Militäbehörde ergeht, deni Wunsche unserer Leserwelt entsprechend, die Bitte, die Truppeilübllngen jetzt, zur Zeit der Traubenroife, ilicht iu deu Weiilgärten vornehlilen zil lassen. Dadurch werde näin-lich ill den Anlagen großer Echadeil angerichtet. Ausserdem werden die Arbeiten in deil Weiilbergen behindert. Werden die Uebnllgell nachts abgehalten, so ist es nicht zu verwulldern, lveiln aus Mailgel an Sicht .^kulturell niedergetreten werdeil. sicherlich lies^en sich die Militärnbungeil mn eiillge Tage verschiobeil oder sie li^ulnteil evelttuell dort vorgellonlinen loerden, wo keiii Schaden ainierichtet werden kann. m. An der Mariborer PoltsuniverfitLt siiidet der (5röffnnilgSvortrag ain Freitag, deil ' Sprachtnrsen hat begonnen. Ailuielduiigeil inerden llock) bis Ende der Woche in den .^t'nrseil selbst eutgegengenonl-iuen. m. Neue Tlieaterabonnements iverde»l .l ich eutgegeiigeiiolllmen. Die Aliouilenteil werden ersucht, ihre .ssarteii zil beheben. IN. Als nächste Premiere gelit -oiintag. deil 8. d. Voiliberaars >^lonlödie ,.V o d a" s'-Z^ilissev) NN nnsereul Theater iil ^zene. T:e ^>iegie leitet Vladiillir S k r b i il e t, n>äh-reild in deii >>iinptrollen die Tanieil Dra-gutillovil", 3larc, Varbi«", Lrais >lnd >^n-lrai>ek soivie die >>erren Ojroiii, P. >iovi<", Skrbiil>ek, 'lia^sberger, .Vlm. ^ilrijiin, Natrst, Tovorilik, ('^oriil^^ek. .'^>arlist'0vi<^, M-.'d^ieii iiii'd ^auciil beichästigt siild. Iii. Opfer der Dipliterie. Ilii hiesigen .'israiitenhans siiid die '^^esitzerstöchter Iose-fine nild Inliaiie B a n f i i" ans Turjti vrh an Diphtherie gestorbeii. Beide standen ini jilgendlichen Alter vo» 17 bez»u. Iahren. Nl. Ein Ltaktccnliekhaber schlich sich in der vergailgeiien Nachl iil deii Lagerplatz einer hiesigen ??'iriila iil der Tntteiibachova nlica eiil ilnd lics^ ilicht Nu'niger als ll'» Töpfe init verschiedeilnrtigen .^atteeii liiit sich gehen. Wie der Tiob deil Abtraiisport bewerkstelligte, ist eillstweileli noch eiil Rälsel. ' Viele sind berufen — wenii^c auserwahlt ist ein Wort einiger Wahrheil. Es gilt ills-besoildere für die Allschasfullg iieuer Nadio« Nöhrell. Da Nadio-Niihreu durch inehr-iälhrilieil l^^ebrauch ihre Missioii verlieren Nlld iilfolgedessell der Nadio-Empfänger un« selektiv unrd nllid feine getreiie ^^ieprodliktioil verliert, ist allgeilieiii lietniilit. Die heutijicn ivirtschastli die iicuerliche Auslage voii inehreren Taliseiideii Diiiar für einen neueil Apparat, nieiiii der alte nillselektiv u'ird nlld schlectit re^'roduziert. Daher lverden Sie Ihrei, Apparat durch t>ie Anschaffilllg nelier Nadio Nöbreil ver-iüugeil. Röhren gibt es viel mil Martt iiild Sie sollen sich nur für die besten ents?heidei,. VosoilderS gec'iqnet zil Verjüilgiliicien lwn Nadio-Apparaten siii.d Trioiroiir^Röhreil, ioel che aiil l^'rilild vieljäliriger iiiid liesgreisell-der Lal'ln>itoriuiusarbeit in moderiistell ^->if'ris'7iin'tallatiolieii erzeiiiit werden. Bei der Konstruktion der cinzelncil Ti)pc>l wur- de besonders darauf geachtet, da^'die neue TriotroN'Richre nicht nur Ihre alte Röhre in deren erstmaligen Qualität ersetzt, sondern diese qualitativ weit übertrisst. Falls Ihnen die korresp'ondiereuden Typcu Triotron-Röhrell lnit deil übrigen Fabrikaten nicht schon l'ekailnt sind, verlangen Sie von Ihrenl >7!ändler ein Prcisblcrtt mit der Praktischeil Vcrgleichstabelle liber Triotron-Nührcn, nielche Sie mit eiilein Mick il^ber die benötigte Triotron-Type orientiert. ?!>at Ihr .'^)ändler zufällig kein Preisblatt, so MrÄ Ihnen der Generalvertreter, .<>err F. L. No'senfeld, Bcograd, Jcleni Benac 8, gerne eins franko zusenden. * Die Tanzschule des Gefangvereines „Lie dertasel" entfallt alll koininenden Samstag. Der nächste KnrSabend filldet am Mittwoch, d<'lk II. Oktober, statt. 86 ' Gasthaus „Weiße ^ahne", Studemi. Sanlstag, 7. Ottober, Wcinlesesest. 12284 » Der «ulturverein „Triglav" veranstaltet Samstag, den 7. Oktober in allen Riiu-meu des „Narodni doni" seine erste Akade-inie nlit reichhaltigein Programin. Nack) Vorstellung Tanz. Beginn um A) Uhr. 34 * (Sin Kiirntnerliederkonzert, veranstaltet ^'0M Gesangschor der. Bäckergehilfen in Maribor findet aul 7^ Oktober uin 2l) Uhr in der (^anlbrinushalle zu (Gunsten der arbeitslosen Gehilfen statt. Nach Progrannu-fchlnß freie Unterhaltung unter Mitwir-killlg der Tainburafchensektion. Freunde deS schi)ncll ^ärtnerliedes und ungezwnugener Unterhaltulig werden herzUchst eingeladen. Eintritt: Sitze zu Dinar 8 und 5, Stehpläste zu Diltar 3. 83 Aus Vtui p. Zum Leiter der vxpofitur des KreiSam-tes siir Arbeiterverfichermlg ivnrde .Herr Stailko Vadnjnl ans Ljubljalla enianilt. Der neue Leiter hlit die Agenden bereits llbernonluiell. p. Die „Glasbena Matica" hielt dieser Tage ihre ordentliche Jahreshauptversaunulung ab, die ileucrdillgs ein Zeugnis der crfolg-reichnl.tulturellen Tätigkeit des Vereines ablegte. Den Vorsit) der Säi^c^er-- und Mu-sitertaguug führte Vcreillsobniaui, Herr Schnlinfpektor c; o r u P, der nach eineul lnrzeil 'ltüctblick ans das vers^angene Jahr deil Dailk des ^1l»i ver-hnllgllisvolleil ^^ivischeilfall geführt halte, deilil 7urov>lit stürzte sich plohlich iiiit der Drohung „Wir haben iloch eille alte Äbrech-ilung!" auf Cebek »nd beqailu ihi> iiiit ei-neill Stock zu bearbeiteil ^>bef ris; sich los nud lief davoii. dnch gar bald hatje ihil rovnit eiligehvll /.iroviiil iiiet.u'lte <^'el>ek bllchstäl'Iicli ilieder nlid lies', iliii aiis der Stroi'^e liegeii. /.iroi'iiit vnirde «""'"lii voii der l^>ei.tdarili<'rie aii''' Podli'hiiif^^u'iiinn nieii^ C^u'sterii. Mittivoch, saild auch die Ob- duktion der Leiche statt, die von den richtsärzten Dr. M r g o l e und Dr. Breeko vorgenomnlen wurde. Durch die Messerstiche wurden Lnnge, Mageil, Leber und Gedärme verletzt, so daß der Tod infolge innerer Verblutung eingetri^ten ist. p. Im Tonkino wird noä) heute, Don.' nerstag, der große Conrad Veidt-Film „Der schwarze Husar" vorgeführt. «wo Burg'Toniino. Donnertag, letzter Tc»g: „Der Kaiferwalzer". Morgen, Freitcrg, beginnt der herrliche Großfilm „Das brennen-^ Geheimnis". Willy Forist und Hilde Wa-gener spielen die .Hauptrollen. „Das brennende lÄeheinlnis" ist einer der schönsten F^iltne der heurigen 'Saiison. Wunderbare .Handlung, natürliches Spiel, inelodiöse Musik, herrliche Aufnahmen von Schweizer Alpen sichern dent Filul die beste Qualität. „Das brennende Geheimnis" ist wieder ein echter Willy Forst-Filnl, den inan fehen inn^. _ In Vorkereitung die größte Sensation: „Tarzan" mit Jonny Weißmüller ii: der Hauptrolle. -n'- UnioN'Tonlino. Der schon lange angeklmdsft te Großsilm „WaS Frauen träumen" nnt Gustav Fröhlich, Nora Gregor, Peter Loore und Otto Wallburg. Ein höchft anliisanter, spannender Liebessiln: aus dem Milieu der vornehmen Welt, in der Regie des genialen Geza v. Bolvary, dem es gelang, dem Film den feinen Humor, die reizenden und originellen Situationen und den schmissigen Rythmus zu geben, der alle seine Filme auszeichnet. Nora G r e-g o r, ein zauberhaft geheimnisvoller Frauentyp, ist in ihrer Rolle von bezaubernden! Reiz und Eleganz. Gustav Fröhlich als idealer Liebhaber ritterlich und natürlich. Peter Loore und Otoo Wallb^g schaffen als ulkige Detektive AugenbMe höchsten Vergnügens und erzielen große Lachersolge. Feine Melodien des berühmten Schlagerkomponisten Robert Stolz begleiten die ganze.Handlung. Einer der I)crvorragendsten Filme dieser Saison. „Soviel Swck macht mich unollicklichr' Die junge Frau Helena Willis aus Liver-Pool lebt seit fünf Jahren mit ihrem Gatten in überaus glücklicher Ehe. Von allen ihren Freundinnen wird sie beneidet. In dieser Rolle fühlte fie fi6) aber anfcheinend nicht wohl. Sie hätte gar zu gern einmal die „unverstandene Frau" gefpiclt und sich benlitleiden und trösten lassen. Da sich hier->zu aber durchaus keine Gelegenheit bot, begann sie ihren Gatten mit unbegründeten Eifersüchteleien zn quälen, erreichte aber nur, daß .'^>err Willis die Launen seiner hüb schen jungen Frau ÄbersH und sich ihr mit uluso größerer Liebe widmete. Vor einigen Tagen tvurde Frau ^Helena'dabei betroffen, wie sie einen Selbstmordversuch unterneh-ulen und sich in die kühle Flut des Flusses stürzen nwllte. Am Ufer hatte sie -malerisch ihren .Hut, ihren Pelz nnd einige Mschieds-briefe ausgebreitet. Sie hatte an ihre Freun diuuen geschrieben, daß das allzu grof^ Glück sie unglücklich macl)e, daß es ihr lang-N'eilig iväre nnd daß sie dieses Leben nicht läilger ertragen könnte. Als sie fich voil die-seiil Ullterfangen wieder erholt hatte, reichte sie die Scheidungsklage ein. Ihr (!!^ttc )r>ar untröstlich nitd erklärte >lwr dem Nichter, daß er niemals fein Eiiwerställdtlis geben tvürde. Der Richter stellte die törichte junge Frail mit ernsten Worten zur Rede und elilpfahl dein El)emaitn iii alter Oeffentlirh« leit, seiner Frau GeinalLin t'ei Gelegenheit eiilnlat eine tüchtige Tracht Prügel zu verabreichen, lvas das eillzig loirksauie Mittel gegeil derart verrückte Ideen sei. Mit trä-ileuüb'.'rströintem Autlil.^ siel die schöne Frau .'(^elena ihreln l^intteu in die Arme und gelobte reuiilütig Besserung. Die Warze. „Ztört Sie die Warze auf der Nase nicht?^ „A'icht so sehr die Warze als daß nnch jeder Trottel darauf allfinerksam niacht." Priisung bestanden. '^'rofessor: ,.,'^erles^eil Sie liiir daS ivel^e ^'iilit in seiiie ^arbeil." — .^falldidot nach laiitieiil Ueiierlegeil: Not Grnn ..'i'illi scigell Sie iloch Eicheln, duilil passe icl)." Fr«tag, ven «. Oktover IvZZ. »Maribvt^kr ,^ettung'' ?!ünsiuer N)irtschaftliche Rundschau Nnanziming der Holzausfuhr Aktion für die Gründun» einer besonderen Kreditgenossens chast / Schwierigkeiten des jugoslawischen Hoizabjatzes im Auslände Tcr ittcll>slawis6>c Hnlzabsatz im Auslände! Drauk»anats hat l^reits einen genauen Entist in lobten Itihren alles eher aus!wurf ausgearbeitet. der allen iidri^ien -et- c^cbettet. Die in t>cr ganzen Welt Herr !>:t'::ndc' ^trisc schränkt den erb rauch im-nu?r mehr ein, mac, sich im Warcnabsat; mjrü'n lnuf;. Aber nicht nur die ZätÜjinng ^er Märkte, nuch andere Schwierigkeiten sind e.'^, die den jugnslamischen Hotzerport itnrs llntcrbinden, ja unter gewissen Be')in-^^ungen geradezu unnii^glich nmchen. ^iilnächst ist es die starke ausländische A o n I urre n z, die unter besseren Be-dini^ungen arbeitet und deshalb v»rtcilhaf-ter ihre Waren absetzen kann. E^in starker 7^altc>r ist da«^ russische Dninping. das im i'edeilteudsten "^il^at'.gebiet des jugciilawii.l^'n V0lze>?, in !^^talien, un>serc Ware i'ehr vcr->)räncjt hat. Ter graste Prei'Murz kann die Auc'fuhr sicherlich n'icht fordern. ^^resze ^ch'.uierigkeiten bereiten serner die strenl^en T) e n i s e n v o r s 6) r i f t e n, die unbedingt eiuer Milderung bedilrfen, ?)'lniichit sind eo die Bestimnlunge» über die '-!ialutasicherstelsung, die die Hoszauc^fuhr Iiihlnen. Nach den geltenden Bc»rschv^''n bat der Exporteur binnen 4.^ Tagen Per'^iud der Ware bei der Nation-i' .'ill na:i?zumeiien. daß er den Äegen.vert der 7^aktura iin vorgeschriebenen Weqc erholton Hai. Es gibt jedo6i nerhältnismäs^ig n'enige inan.zministeriilm um eine Verlan-^^erung der Frist nachsuchen, die ihm nur hie nnd da gemährt wird. Wie oft mus^ der tisnen zur Aeus^erung vorgelegt mek'ven rmrH. ist .^n ljofsen, daft die Mion einen rollen (i'rfolg zeitigen wird. Gleichzeitig wird am Au'^bau der l?ändlerorstanisatilon gearbeitet. Nötig ist Nor allem ein softer Zusammenschlus; der Ez Portcure, der schon mit Riickficht ans die in« ternationalen Vereinbarungen unerli^liS) ist. Es ift lei'der zu erwarten, das; sich die der Unter'chied i^c^eniiber der Borwoche). Aktiva: ^^.etalldeckung (-. 7.!»), da- kann, was nach den Bestimmungen de-^ werbcgesetzes nicht möglich ist. X ,Pnknd»iift der Staatlichen Gewerbe-bank. Tie Filiale der l^envibebank des Äö« niflreiches ^'Jugoslawien in Ljublsana ^eilt nnt, das', ab l. d. die ungebundenen Zpar-einlagen mik -i" - und im Kontokorrent mit ohne ?llizug der Rentensteuer v<'r^in!t werden. (Gebundene Einlagen genieften ki- non in s^ld t„.) Wechiselportefeuille!..'^inZsak von "/«. I«MS <-» !) '>n,!'ar<»^lr->cn "««»''fti'« «»«« '« -r (-«K-,. !,It^ s,°°!°'!chnld I7I7.N ! ! 0.Z,^ ^ sö'd-r»»« im rwu--»-,. «ach Aill.iluN' P - ! ' i n a: ',>^>nl!w»<'numwus !.17I 7! Nen v-m ni->sii,rSkut>cr Sti^IIi' ift ws" »oblon- Berbi'idUä^rkNkn ffestcn Tlchl i'l^L "" (^^75,.l), davon ^'sorderungen de^^ Staates 7.1^ rerlchiedene Verbindlichkeiten in von 7i>.77.'^ ->.onnen im '^andelsb''.',!!'hungen av^ eine neue (Grundlage zu stellen, weshalb dem- Lage des jugoslaiwischen Holzhandels beim nächst diesbezügliche Verhandlungen einge Abschluß von interna!seZ'.alen Abkommen! lim die Interessen unserer, zwischen den Jmp-ort- und Ervortftaaten noch verschlechtern nnrd. Deshalb mus; Jugoslawien beint Abschluf; solc^r Vereinbarungen geschlossen auftreten und sich hicbei auf eine einheitliche Organisation des .Holzhandels stutzen. Zur Wahrung unserer Interessen auf den an-ländischen Märkten -st vor allem die Solidarität aller >>olzg»^vietc gesamte Absatz belief sich ans 7.?.7l^l geqea Tonnen im ^^nni und im li l9Z2. Während iin Inni gegenüber dem Bergleichsmonat des Vorjahres ein Mck-gang von 9?» zu verzeichnen war, schnitt der Monat Juli mit einer Steigerung von Wirtschaft nachdr''.cklich?t vertreten zu kiin-1 gh ersten sieben Monaten des nen, ersucht das .c>on^.e!-?ministeriu.n alle ^ betrug die .ffohlenproduktion Slow«?- interessierten .«r?is^', ibr?' Wimsche im We«^„iens insgesamt tt.'ZZ.WN Tonnen gegen ge der zuständiaen Interessenvertretungen 725.9.;^ Vorjahr, d. h. um 137? mcni unver^nalirti bekanln?.naek»en. , »a,- >>»» angeben. : ^er. Dagegetl beziffert sich der Absatz in den X «rgünzunq des Gen-^rbeqesetktS. ?!ach angegebenen Perioden auf 55»0.4!>t bezw. Veograder Me!dnng«'n wird demnaM eine !ilI.(175 Tonnen, so daß de? Riickgang Heuer Berordnnng erschein« die als Crk^än.zung Jugoslawiens hinsichtlich der E ? p 0 r ^ p 0! des Gewerbe^^isetzes -u inerten ist. Tie Ber li ti k dringeivd notiq, aber auch eine aus giebiqe ^>ilfe des Staate« beträgt. Der Verkauf geht sonnt etwas besser von statten als die Förderung, waS X Stand der Rationalbank von. Sep^ tembcr (in Millionen Dinar, in Klammern ordnung wird di«' ^rage der vl rwandten ! zur Folge bat, daf^ sich die Borräte zu lich-Gewerb« zweige regeln und Normen festset- ^ ten beginnen und die Förderung etwas ver-M, nach denen ein .^^ondwerker srin BelÄ-, stärkt werden muß. tigungsgcbi?t auf ein verwandtes x SesamtftaatlisM Gaftwirtetagung. Der ausdehnen bzw. m!t diesem vertauschen 5P0«7 dieser Tage gegründete Verband der jngl>-slawischcn <^stwirtel>r;;anisation hält am ?ü. d. bereits seinen ersten gesamtstaatlichen Konareß ak». Die Tagesordnung umfaßt e^ ne RöilK aktue ller Fragen, die eingehend erörtert '.oerd^n. X Steigen der Ywldpreise. In London Tennismeisterschaft der Ium ,4 n». bow . ^ wo lich a'uci'! das '!»el bef'N!)et. -!.ie Wahrer! .w° hawo -wnd-^^^r Erp°r.°..r di° Beal-.chun, do. 7-..u.a a»'! "'»om A'Mub! 7h.. Ä Än7^7-Hr^ und! P'ncc »ro s.m!. ist die no.mal« .-.in-n. wcnn di°s. du«h w-Idbri-fo, du.ch unt W bmtts «m ° Pmc. p.o Iw,« persi^nliche UelerretchlUtg in Dinarwährung spielstarksten Junioren. Es gab eine' Lin^^nbulten. Die Prelsvert-'^"-" usni. erfolgt. Wenn der Hol.chändlcr auch nachweisen kann, dar; er das Geld >^ur Dek-kung der Faktura erhalten hat, wird dies nicht als Rechtfertigung der Valuta aufgefaßt. Die Folge dmion ist, das^ der Erpor-teiir gar oft vergeblicl' auf die Begleichung der Faktura wartet. Nberdle? ist der Valuta sierungstarif zu hoch angeweht, da ja der Händler nicht selten solche Verluste erleidet, das; der Erlös aus dem .^>olzverkauf dem Tarif nicht entspricht und die daraus sich cr;icbeisde Differenz nicht gerock)tfertigt wer^ den kaim. Die in dieser Angelegenheit beim Ministerium bisher eingeleiteten Schritte hatten keinen Erfolg. S6Mcr wird auch der Mangel an Mitteln empsutiden. Die Frage der Geschäftskredite ist gegenwärtig eine der brennendsten. Die Einstellung der r e d j t g e-währnng mußte auf die Placierung grö ßerer Mengen unseres Holzes im Au-^lande hemmend ivirken. Deshalb »nüssen jilcl> die jutioslawischen Holzhäirdler darauf beschränken, sofern dies überhaupt noch inöDch ist, nur gerin-ge Mengen zu liefern und dies auch unter Kautelen, die eine ersprießlirhe ge'äiäftliche ?^erbindung auf die Dauer unmöglich lnachen. Dies alles bewog unsere ?>olzhändler da» zu, eine ?lktion einzuleiten, die sich die G^ün dung einer Genossenschaft zur Finanzierung des ErPortes zum Ziel j^fetzt hat. Die Zentrolsektion der Holzhändler des :in?>.nhultsn. Die Preisverteilung findet am Neihe von s'.iannenden ^i?"'dfen, wöbe» ganz ^ nächsten ^amstag im Nahmen eines i^ami-beachtenswerte Leistungen aufgezeig: wur-! ltenabends im Hossalon des Hotels Halbi.i:dl den Im Eiilzelsviel ging Boris i; k a P i n statt. Bei ausgespro: ll. b««r°. gung aus Zagreb. — ^'2: Beuch-c? und ^»ia-diojazz. B e o g . a d Ii: «onzert. ^ l6: Schallplatten. - l;^: .^sonzcri. llebertragung aus .^^greb. — 2^': Taw^in:«. Nikolaus Horvat-Sedenkrmnen Wie verlautet, bringt näMen Sonntag der Radfahrerklub „Edelweiß lWli" ein Nikolaus Horvat-l^edenkrennnen zum Austrag. Nel-en Moritz D a d i e u lial sich ge-raide Nikolaus Horvat fi'ir den Aufschwung de^' Mariborer Radfahrersports die größten Verdienste erworben. In den Vordergrund der Verfechter des lokalen Rad' fahrers)>orts trat aber Horvat mit der Griindung des Radfiihverklubs „Edeluviß ! liXD", dessen erister Obinann er auch ge.ve-I sen. In Anerkennung dieser Verdienste wird ! nun der Ravfahrerklub „Edelwiß" kiinstig-Rep»rtv:re: h'n alljähriil^» ^nn Nikolaus Horl>at»Godenk^ »»»iier««. c.^ Oktober um in Da« ersto ixis Herr«« »>»> vlemboj'', ?i>wiw»n»'n> Ä. ! «cht. wird iiememsnm mii ! der Nlnlnneislerschaft auf der Stras'.e Mari-Mittwoch, deli 4. Oktaler: I^eschlalsen. ^ —G^.i. Polskttva_Maribor (iusi^esaint Doil^erstag, >en Oktober uin ^'s' llhr '^^ Kilometer) ausgetragen. Für das Haupt „Gospoda Glembajevi" (Die Herren ve" Tbenter RotionaNheater in Maribor schaft werden nochmals ausgelost werden. Die Verlosung wird heute, Mittwoch, in Ljublsana vorgenommen. ? „Hajbvk" verliert in Ofije?. Die Osije-ker „Slavija" schlug in der Fortse^ung des sjf — Wien Francn'iundc. — i6: seinerzeit abgebrochenen Meisterschastsspie-' Phantasien. - l9: Orchesierkonze-.:. les den hochfavorisierten Spliter ..Hajduk" I Barmusik. -'Breslau ll»: Äer-mit 2 : 0. Bekanntlich wurde das Spiel i finer Liedertafel. — 21: Bunter Ab.nd. beim Stand l : 0 für viijek abgebrochen. ^ A rn nn 18.05): Bildende I^s^inst. Vortrag. : „Voeordia" versagt. Nach dem wenig ^ 20.15: Rontan;.' über Ondras. Membay). Ab. A. «Freitag, den 6. Oktol^er: Weschlofs?n. SomStag, den 7. L^ktober uin '>> Ui»„No--jcy". E. Sonntag, de>' iu>den nunmehr fünf Ehrenpreise i liusgeietzt. !l>arassel wird au eine Alther-^ renmeisterschaft aussietrt^gen, die iU'er !0 i >t'ilon.lier führen wird. Für die Sieger in , dieser (^ruyve wurden drei weitere Prei'e ^ aeitistet. Tie herrlichen Preise siud i'ereils ^ «rn ?^'^>ins'nilei' des !^)ll>dehau>es o e r l i n ! IN der l)jolp0''ka ulica ausgestellt. Der Start verheißungsvollen Punktekampf gegen die „Vojvodina" trat die Zagreber „Concordia" gegen ein Fliegerteam an. Der Staatsniei-fter mußte eine 1 : 5-Niederlage einstecken. : In der F«tzballmeifterschaft der zweiten Slojse des Mariborer Kreises wurden nachstehende Termine verlost: Oktolier: „Svo-boda"—„Ptuj" und ..Gradjanski"—„Mu-la": 15. Oktober: „Gradjanski"—„Svobo-da* und „Panonija"-„Ptuj": 22. Oktober: „Sooboda"—„Mura" lmd „Panonija"— „Gradjanski": 20. Oktober: „Gradjanski"— „Ptuj" und „Mura"- „Panonija". Die Ternnne des S. K. Drava werden noch bekanntgegeben werden. : Der Mariborer Skiklub veranstaltet anl Sonntag, den d. einen Ausflug zun« „Po-horski dom" und weiter zur „Mariborska koi'a" und nach Sv. Areh. ^alls genügend Annieldungen einlaufeu, wird Sonntag früh um halb 7 Uhr ein Autobus vom Haupt Platz nach Reka in den Verkehr gestellt werden. Antneldungen invgen daher bis spätestens Freitag abends im Uhrengeschäft Sto^ jee, Iuri^iöeva uliea abgegeben werden. Strasburg Harmoniekonzert. — M ü h l a ck ? l tli: .'^tcnicnische Oper. - -20: Grii's ins Heuie. — 2Z: Ungarische Musik. — Toulouse 21.1.^: Orchester. — 22.50: Orchesterkonzcrt. — Leipzig 20! Fritz Reuter-Stunde. — 22.5^0: Nael>llc>n« zert. — Bukarest l7: Radioorchejter. -10.40: Oper auf Schal^d'-Uten. — ^^'eriin 18.15: Es gibt nur eine Liebe Hörspiel.__ 20.45: Bach und seine Söhne. - S t o ck« Holm 20: Schallpl^ttenmusik. — 22: Unter halkungsmusik. — Rom 21.15: .Ä'or.lödie. — 21.45: Gemischtes Konzert. — Zürich 1^.30: Ter Schulfunk und die Vottsschule. — 10.20: Tie Tonpsvchologie des Schweizer Volksliedes. —20.20: Unterhaltungslonzert. — L a n g e n b e r g 21: Ungarische sik. - 2<>20: Du mußt wissen. — 22.40: Tanzmusik. — Prag lk^.05: Landwirtschaftsfunk. — 20: Aktualitäten. — 21: „Ogari", Opernnufführung. — Ober-i talien 17.10: Äamniernnisik. 20..'^0: SnmPhoniekonzert. — 22: Gemischte Musik. - M tt n che n lt): Berliner Liederfahrt. — 21.20: El)iilpln'inelonzcrt. — B u-dapest 13.1^0: Nadiotonzert. — 21.15: Zi- Geladen sind Mitglieder nnd i>reunde des! ^^^unermusik. — 22..M: Opernorchester. W a r s ch a ti 15.50: Solistenkonzert. — «lubnachUchten 16.5f^»: Gesang mit Violoncello. — 20.15: Eröffnungskonzeri der Philharmonie. — : S. ». Rapid. Donnerstag, ^«'n 5. d. um T a v en t rn !0..i0: Schuberts Sonaten. Uhr inictitige Spielersinii»' i'n Hotel 21: Nebertiagnng aus dem Mnfic-Hall' „Zamoree". Erscheinen der eij^. > und der D e,u t s ch I li'i, d s e n d e r 17.25: ^»ieservl'mannschaft wegen der sonntägigen > > "sif unserer Zeit. — 11): Berliner Oe' Spiele Pflicht- «dertasel. ZeNvng" Nummer S«7. ^reitcifl, oen K. L^ltDüc'r 1^!^". M' M M W Mdkll! « o iR /^i'« vo^ ckie« evei^si^cil^ (ttrhoberfchotz tmrch C. Ackermann, Roma»ze»tr«le, Stuttgart.) y don d?ttl '-^crtlinstscl^en. ^'i'l^^itcns muhten sich drei darein leiieii: der fiel anl jAnversten ins l^>eivi?ht ^ Crich ivar ciauz iwn seinem Vater ab-liänlng. ^er dao (^kl'6)äft fest in den >)ättden hielt und dein 3l>hu wenig Telbständistkeit darin «^ostattcte. Noch nuf lange Zeit hinaus würde Erich lein freies Berfl'lgun.isrecli>t über das babeii, ivas er erarbeiten half. Und der "^'lltc n'ar ein filziger Pedaiit, der zc'den Pfenllig dreimal umdrehte, ehe er sich «dalum trennte, genau inie seine 'Tchlvoster Sabine, die seit dein T^>d der s^rau L»benwein im .'?>au>.' die Wirtschaft si'chrte. Und da dnö >>auc! riesengros; u>ar, ivürde man ival^r-seheinlich mit deui Alten gemeinsaiil darin »nobnen nnissen, gleichsam nnter Aufsicht uud liei streng benlessenent Budget. ??ein, da-:^ luar nicht'5. ?rlmbe, denn sie mar sehr verliebt in Ci'ich, und abgesehen von diejsen unerträglichen Begteitumstänven lMte sie ihn gern zum Nwnn gehabt. „Nun, lvarum sprichst du denn nicht, Massa'i'" drä?rgtc Erich, den ihr langes Schweigen befremdete. „Wird es nicht lierr--lich sein? Und iist eS darum letzten Endes nicht als ein Muck zu betrachten, das; alles so kvm?" 'Die sah ihn u'rsicher an aus ihrcil samt-dnnklen unergründlichen Augen. „Und die Deinen? Dein Pater? Aas wiir-de er dazu sagen?" fragte sie, eigentlich nur, NM iVberhaupt etlvas zu «sagen, vis sie die rechte Form fand fiir den bereits gefastten Entischluß. Denn we,m sie ihn auch nicht lzeiraten ivoNte _ verlieren wollte «sie ihu erst recht nicht! Erichs laicht wuvde ernst und blas;. „Mein Zj^ter? Den kannst du ruhig aus denl Spiel lassen, denn er hat nichts mehr mit utcinen Entschlsissen zU tun. Wir haben uns heute bereits ausgesprochen über die dum nie Zeitungsnotiz." „A>h ^ und das Ergebnis?" . . ist, dasz ich aus der Firma austrete «nd mich um irgendeinen Posten umsehe,! Hier »der anderswo." „Um einen '^'osten? Du?" Maja» Augen weiteten si6i, gleichsain witternd hob sie den Kopf. Da hatte es etnias gegeben! Um ihretwillen! Vielleicht bot sich daraus ein Vorwand, alles nach ihren Wilnschen zu lenken. „Erzähle allc>^, aber genau der Wahrheit gemäß, ohne Rilchicht auf uuch, denn uu, mich ging es ja wohl." „Ja, Papas Spichbürgeruioral kann sich doch nicht gleich mit so etlvas abfinden, besonder!? da 5>ans Bertling seit Iahren zn seilten ^eunden zählt." ^ Er berichtete kiirz den Verlauf der Unterredung, die mit dein Verlangen seines Va-ters endete, sofort nach Udendorf zu fahren, um sich «so rasch als nwglich n,it Ilse rau zu verlobeu. In Maja^L Auge sprang ein Funke aus, währe,ld er sprach; sie atmete ein paarnlal tief auf, wie befreit. Ja, daß war ein Ausiveg, der einzige, den es gab! ihr das nicht selber gleich eingefallen war. Und als Erich schwieg, sagte sie ruhig: „Dein Vater ist sehr klug, viel lliiger als wir bei!^, denn das ist in der Tat der einzige Ausweg, den es gibt, und natiirlich muf,t du ihn gehen!" „Majsa!" Er fuhr entrivstet auf. Aber sie war plötzlich voll treuer und hinreiszender Beredlsamkeit, zärtlich schmeichelnd llNd so weich, wie sie sich nie bisher gegoben. „Du mnftt es tun, niir zuliebe! 7^ch weis;, es ist filr di6> ein Opfer, aber es rettet nur Ehre und Ruhe, — darun' i'.ich du es t)rin^ gen. Aus i?lebe! l^>ernde neil du inich so ra-send liebst, muf; es dir ein l^'lürk sein, es bringen zu können. Eine .^.'.cirat wir dir? (^ott, es wäre ja hiniuilich schön, aber ich bin die Fran nicht, die sich ein i^^li'lfk dnrch Skandal erkämpft. Ich liabe doch anch ein Kind, das ich nicht verlassen darf, und >>aus war imnier gi'itig gegeu unch, — wie diirste ich ihin da seine ^iebe s» schl^'cht leilinen! nlilstte ja weder .^erz noch Genüssen lzabeu.^ „Und ich? Du behauptest doch inunee, mich zn lieben, und qilälst dich deshalb nicht mit l^ewissensskrupeln!" „Well kein Mensch siir die (^efi'chle des Herzens kann nnd der arme Hans dabei ja nichts entbehrte, denn ich war ja sa gut und rücksichtsvoll gegen ihn, wie er es nur verlangen koMlte. Ihn aber verlassen? Seinen Namen, anf den er soviel hält, lo in den Mund der Leute bringen? Nein, Erich, daS könnte ich weder verantworten noch liberZ Herz brii^gen! Und meine Liele bleibt dir sa nach u>ie vor." „Diese Liebe, die mich gewaltsan: in eine verhaßte Ehe-drängt!" ilnterbrach er sie bitter. „Wie kann das Liebe sein! Liebtest du mich wirklich, würdest dn es gar nicht ertragen, mich an der Seite einer andern zn se-!^n!" (Fortsetzung folgt). Ilm llkUllM. liKHiM. M lilÜM lulnxen von rier Yu.iüt.lt gk. i» ä»r U«It «probte V»re veiäient Idi Vertrauen. « u ? „vttK ' k Kleiner /^nieizer iml» Mniwor») Lincj S 01n»k In örivi- msi-ken tzei^ulegsn, (ja ansonsten cjiv /^cimlnIÄfsUon nieiit in cüei' l.zcis Ist, 6ss 6ev/ünseiits sf!sc!>szen. "»sion Schilling, iini-l'ersil(,i...j)vrerlnn<'ii nii!) jonftig ^?tndlr'rl'n!''c' fkn».'ii voüt' ^l'ei!s!l>n im i^mtliolische.! "vmii- en-Ordeiis. .'iwilniiitt'jiüsi.' >»,. «Äarteil und Terraiieul'ei'iiiuiUjz Esnlte '.'IiinicidllUtieii eviriiuitht. vinlagebiichcr. — cZcilid nnd pru'ni't diircj, Mnvi) t. i)., Prni^Ia nl. n/:.'. ,^lir -'liil« ii'l'i-1 <'vslik!u'ii Dilun iii i^ranMn iPiiliieuii» Etllndcil !>iiikderll und il'ncii. ".'l litriiti«' iiiltl'v ,/,vr.in^ö >ni" >in die '.'Ill^'instebt'iitx' i^rau ivivii tiesurl»! eis »simpoinimun. rrlii'- ten unter nn Die Verm. «eaFttatts» .Hauö ttiit .'i Wohttiuit^en, Badc-.;'ninu'r, verklnisen. '.'In^ufraci. »l. Srin'üie VauparMe unter d'?r Plnamit^ uerlmtfen. toil»'o!se linr, teilweise Eiulagelnich der M'stna I)ranilnicn. Än^nfni' i^cn: .^lades, 2!uZcau/«I» Iillterhaltenf'?, reilies I^it-tcrbett. A!>r. Pcw. '.22^,8 ^^.erfnilfo .Haus ii» Pluj, e'itws etnxK. iin Vuch ni,i> in M>^inat'?nil<'tt. l'^estl-nrant l^liivni tr«i. i^csift, ertrcuireich, .'jZ da-"nit u; Ir»ch Obstaiirten, 1.'!'. Wl '^i^rlm^nrten, Nest Wald '.wo l^c'l »cr, Preis Di"., (^iiilerlialteiie. inseltcnr^iiii' Otto matte scittien geincht. Anträ-l1i' unter „Oti^'ttmne" nn die zei» '.Vi'oocrne ttteiderktisten, Ni,, '^^etleii, gr. Pl>lss>>di- wan, 2 .'iittimerlrel^.'n,en, ^N>i«derl>ell, vrrsenlliare ?'lih-niaschinl', niodernc-z ^veij-.'ziin iiirr, ^'.iiilinersessel. -^ntües schn'nrzes ^vlolnlinr. Viek'^'r-nieier Tessel un^ Trnmi^aufasten neue Vettvorleiier. Anz. /.lkvustti ill. ^iit'an>»in>d ^i»!) jvsort ,;?i ianfen. '.'til^^ufra^en f^ilnvni lra 1 (Yes.l>üsl. t227i» Achtung Bräute u. Bräutigam»! 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