Nr. 151. Mittwoch, ?. Juli 1886. l<>5. IahrsslMst. Oaillllchcr Zeitung. Pllinumesatlonilplt!«: Mil Postv. rsrndnn,,: ssanziähni, fl, 15, halbjährig ft, 7.50. ^m ürmptvir: D!? „i'ail'nchel ZeillN'n" erschei»! «äqli,h mü Alionnb",'' der Conn und steiertagl. Pi« »«»»«ftrallon i>^N>,b>.t sich «ahnholstral!? ,.',, ti^ »»cdoltlo» ^icnelftrnbe »s>, — UnflanNert« V«i«<« WMcher Hheil. m« <^ ^ ""d k. Apostolische Majestät haw'» mit Allerhöchster Einschließung von, Z. Juli d. I. den Hof-rath der Statthalterei inGraz Franz trafen Mcr-veldt zun, Üandespräsideilten im HerMthnlne Schlesi.cn allergnädigst zn ernennen gerilht. Taaffe m. p. Se. k. und f. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom -i. Juli d. I. den mit dein Titel nnd Charakter eines Hosrathes bekleideten .«cgiernngsrath der Landesregieruilg in LaibachNndolph Grafen Chorin sky zum Hosrathe bei der Statthal-N're, ,u Graz allergnttdigst zn ernennen gernht. ________ Taaffc m. p. Nichtamtlicher Hljeil. Die Amtsthätigkeit der Gewcrbc-Iuspectoren im Jahre M5. XVI. der A?7 ^ ^ ^"b da übliche Verpflegung a^ers w^'/^ "c ^ "g'"cn Wirtschaft des?lrbcit-V^ältniss n ^^Ä/!'^ bereits die Nede. als von den ^^f^ i"^^"b"""g gesprochen werden mnssle. vlch kaun nnch daher hier ans die Darstellung an-Ni"l!" d'esrs Gcbiet einschlägig.., Dinge b schenken D.c ledigen Arbeiter der Betriebe, welche ich im Ja o «85 n.p.cierte. bereiten sich ihre Speisen entweder - I . ^O"' ^' ""dem, in Kost. Hie nnd da wird die Selbswerpflegung den Arbeitern seitens dcr Unte nehmer durch Veistellnng eigener Werksküchen nnd ZWv!!n7 "l^l?' Stärkere Verbreit.ing T ene ^/n ^ Ä^"!'^ !'"b" die Kostgängerei. Viele Arbeiter Colleae n !?^'^r"'. ^" Vckaunten. bei verheirateten Kollegen nnd Vorarbeitern oder bei Parteien, bei wel« Nönde / ^" ""37'.'"et si.id. Diese Praxis findet sich r cken ^7^. l'" Ind.lstrien. die in wenig v lk-ne^i ^ . ^."' °'l dein Lande vorkommen. In das die sonst so übliche Verlösti-Vere Tlu'l ^ ?r^"l' "icht cnltiviert, war der 3enfionis^ ' 3 s?^"^r bei einem älteren Werks-Mstonisten ,u Kost. ,„ einem anderen Hammerwerke ist ein dortiger Werkmeister der Speisewirt des ledigen, Personales, in einer Spinnerei wieder die Fran des, Portiers der Fabrik; Helfer nnd Abträger der Glashütten werden gewöhnlich von dem Geister verpflegt, zn dessen Partie sie gehören. Am allgemeinsten ist natürlicherweise die Bc-nütznng von Victnalieuhaudlnngen. Oreißlereien, Speise-Anstaltell nnd Gasthäusern. Haben dir Arbeiter in den Städten hiebei oft eine grosze Auswahl, so sind sie ans dem Lande nnr zn häilfig an einzelne wenige Geschäfte. oft sogar ausschließlich nur an die Speise» Anstalt angewiesen, die in der einzigen Werlsrestan-ration besteht. Vei den meisten großen Etablissements ans dem Lande pflegen derartige Geschä'f, ""geht. Darum überkam nur .!? ""ch. a" nicht trostlos, sondern ich musste Geae k " '"'treisendeu Freunde recht geben, der die denm^l?'^'" V"'a.c. die anderwärts stnmm und auch d,l«^7 dnn Weltgetriebe znsehen. sind hier wi^..l. -3 ^ langweiligen Geschäftes überhoben. Es 'p'egat slch chr graucs Bild in der dunklen Flut. aus der sie schroff zn schwiudeluder Höhe emporsteigen, nnd wenn es wieder einmal einem Mächtigen der Erde beifallen könnte, einen vielhnndcrtjährigcn Schlaf gleich dem Nothbart im Kyffhäuser schlafen zn wollen, so kann er dies nirgends ungestörter ausführen, als eben hier, wohin die Welt mit ihrem lauten Treiben noch uie gedrungen. Ganz schmale, für moderne Fnßbekleidnng unmögliche Sanmpfadc bezeichnen eine Verbindung der vielen kleinen itüstenorte, die so traurig eingeengt und weltvergessen in den öden Schluchteu liegen, deurn dcr eisige Nordost weder Baum uoch Strauch, ja nicht eiumal eiuen Grashalm gönnt. Dcr grnngjamc Salbei vertritt hier ganz allein' die Vegetation, und als ob dies noch leine genügende Ausgabe für dies unscheinbare Kraut wäre. dort uämlich auszuharren, wo alles organische Leben in der Natur erstorbcu zu sciu scheint, haben neue Heilkünstlrr den grauen aromatischen Salbci-blättern eine besonders kräftige Wirkung gegen das gelbe Fieber, diesen schlimme, Gast des fernen Westens, zugeschrieben. So werden alljährlich, eingedenk des Spruches, dass der Glaube auch V"gc versetzen lönne, große Sendnngen von Salbei nach Trieft bewerkstelligt, von wo er weiter seinen Weg verfolgt. Auf einem dcr früher erwähnten, gleichsam über den Wäfseru schwebenden Saumpfade erreichten wir nicht ohne Fährlichteiten den kleinen Hafen Stinica. der nnr insoweit eine Erwähnung verdient, als cr der Stapelplatz für jene Holzladungen ist. welche man ans den kroatischen Wäldern, denen man noch den Namen «Urwälder» beilegt, ausführt. Eine bequeme, viele Stunden in den Wald sich erstreckende Straße ermöglicht dies Unternehmen. Festaebaute solide Hänser, die mit starken Mauern der Wuth des Orkans trotzten, wenn er im Winter aus dem Gebirge niederfä'hrt in die Schluchten und wochenlang darin hanst und wüthet, jedeu Verkehr zu Wasser und zu Land unterbrechend; ja sogar ein dem Gambrinns geweihter Tempel in Ge> stalt einer Vierbrauerei erhebt sich oben im Walde, und der Himmel weiß. wie viele treue Slavenherzen ohne Schädigung ihrer Nationalehre bereits diesem urdeutscheu Gotte zum Opfer fielen. Ein an die ersten seefahrenden Völker mahnendes Fahrzeug nahm uns auf und fchleppte uns mühsam keuchend den, seiner Vorastürme wegen berüchtigten Zengg entgegen. Wir mussten uns dies zweifelhaste Glück theuer erlaufen, denn uusere Schiffer zogen es vor, all die zahllosen kleinen Buchten auszufahren, als kühn dem Gegenwinde die Stirne zu bieten. So ge laugten wir nach achtstündiger Fahrt erst spät abends an unsere Bestimmung, mcht so sehr vom Wiud und Wetter verfolgt, als von Müdigkeit und Langeweile, zn der sich uoch wirklicher, gewöhnlicher Hunger gesellt hatte, da unsere Vorräthe nur in Schiffszwieback bcftandcn hatten. Wcn» auch der Mensch nicht allein vom Brote lebt. so war doch diesmal bei nns Mangel an geistiger uud leiblicher Nahrung zugleich eingetreten, denn die lange Fahrt an all den einsamen Hütten vorüber, die sich nicht einmal durch aufsteigenden Rauch als Wohnung menschlicher Wesen bekundeten, war nichts-weniger als anregend. Wir betrachteten es daher als gerechte Belohnnüg für alle Mühen des Tages, als wir dem Ideale einer wohlgenährten Wirlin in Kost nnd Pflege übergeben wurden. Die gute 3'uu unterzog sich mit'echt evangelischem Eifer der Stärkung der Hungrigen und Müden, und ihre Schuld war e3 nicht. Laibacher Zeitung Nr. 15 l 1256 7. Juli 1886. mittel zu ermöglichen. § 3. Die Magazine werden von der Gesellschaft dnrch besondere Organe auf Kosten der Magazine verwaltet, ß 4. Ein Gewinn ans den Lebens-lnittelmagazinen wird nicht angestrebt. Da aber eine vollständige Ausgleichnng so, dass sich weder ein Gewinn noch ein Verlust ergibt, nicht zu erreichen sein wird, werden etwaige Ueberschüsse znr Decknng von Verlusten früherer Rechnuugsperiodcu verwendet nnd der etwa weiters noch resultierende Gewinn znr Unterstützung vernnglückter oder sonst in unverschuldete Noth geiathener Arbeiter verwendet. H 5. Jedem Arbeiter steht es vollkommen frei, Lebensmittel ans dem gesellschaftlichen Magazine oder sonst wo immer herzubeziehen. § 6. Waren aus den Lebensmittclmagazincn werden nur gegen Anweisungen oder Marken verabfolgt, wrlche wie bare Lohnvorschüsse behandelt, verrechnet und bei der Ablohnung am 15. jeden Monats vom Verdienste abgezogen werden. § 7. Die jeweiligen Preise der im Lebensmittelmagazine erhältlichen Nahrungsmittel werden durch Anschlag in der Anstaltsstnbe nnd in den Lebensmittelmagazinen an jedermann zugänglichen und jedem Lesekundigen leicht ersichtlichen Weise kundgemacht. § 8. Das Lebensmittelmagazin ist täglich von 9 bis 12 Uhr vormittags nnd von 3 bis 7 Uhr abends geöffnet. § 9. Die Geschäftsführung der Lebensmittelmagazine steht unter der Aufsicht der k. k. Bergbehörde, welche sich von der ordnungsmäßigen Gebarung uud genauen Beachtung des vorstehenden Statutes die Ueberzeugung verschaffen wird. Im Punkte der Ges undheits pflege ist mehr zu wünschen als zu verzeichnen. Es kommen allerdings Einrichtungen der einen oder anderen Art vor; allein dieselben sind weder so verbreitet noch anch immer so beschaffen, als man erwarten sollte. Von Waschvorrichtungen und Garderoben ist bereits früher gesprochen worden; ich traf solche nur in drei Zündwarenfabriken an. Nicht viel häufiger war ich Bädern für die Arbeiter begegnet. Von den inspicierten Betrieben besaßen solche nur drei Etablissements der III., ein Etablissement oer X. und zwei Werke der XII. Gruppe. Die schönste und größte Anlage fand ich zu Donawitz. Sie enthält vier Wannenbäder, ein Dampfbad und ein Winterbassin zum Schwimmen, überdies noch ein großes Schwimmfreibad, das mit Dampf auf 18 bis 19" erwärmt werden kann. Einrichtungen zur ersten Hilfeleistung in Unglücksfällen kamen mir in zwei Etablissements nnter. Die eine besteht an der Seite des Krankenhauses zu Donawitz. In jedem Betriebszweige befinden sich daselbst die nöthigen Apparate und Medicamente sowie das erforderliche Verbandzeug; der Werksfeuerwehr wurde eiu eigeuer Rettungskasten beigest?lt. Weiters ist für eine verlässliche nnd praktisch geschulte Krankenwärterin vorgesorgt, welche Tag und Nacht sich im Werkspitale befindet und bei Unglücksfällen sofort helfend beizuspringen hat. Sämmtliche Schichtenmeister des Werkes erhielten vor einigen Jahren von dem dortigen Wertsarzte Dr. A. Buchmüller eine theoretische und praktische Unterweisung, was bei Unglücksfällen der Arbeiter sofort vorzukehren sei, ehe der Arzt erscheint und die weiteren Anordnungen trifft. Den zweiten Fall einer derartigen Einrichtung fand ich bei einem Betriebe der XII. Gruppe. Betriebe, wo Verletzungen und Erkrankungen häufiger vorzukommen pflegen oder eine beträchtliche Zahl von Arbeitern beschäftigt werden, unterhalten meist eigene Spitäler. Es kamen mir im vorigen Jahre deren vier vor. Die grüßte derartige Anstalt besitzt wieder das früher schon erwähnte Etablissement der österreichisch-alpinen Montan-gcsellschaft zu Donawitz. Umfang uud Eiurichtunq desselben entspricht der Bedeutung dieses ausgedehnten Werkes. Es umfasst ein Ordinationszimmer, ein Wartezimmer, ein Zimmer mit der Werksapothcke, dann vier eigentliche Krankenzimmer mit 17 Betten. Ein freundlicher Garten schließt sich an den Vau. Die Abtheilnng für epidemische und ansteckende Krankheiten ist in einem andern isolierten Gebäude untergebracht. Auch ist eine Leichenhalle vorhanden, in welcher sämmtliche Verstorbene des Werkes aufgebahrt werden. Weniger zufrieden kann man mit der Situation dieses Spitales sein. Es liegt inmitte der Arbeiterquartiere und kann» 200 Schritte von den Objecten des Werkes entfernt. Ist der erstere Umstand mehr ciuc Unbequemlichkeit für die nächsten Anwohner, so hat die Nähe zum Werte mehrere ganz empfindliche Nachtheile für die Pfleglinge. Die starken Erschütterungen, welche der Boden nnter den Schlägen der mächtigen jDamvf-hämmer erleidet, theilen sich anch den Fundamenten dieses Banes mit und lassen die hier untergebrachten Kranken niemals znr Ruhe kommen. Außerdem können ihnen auch Staub, Rauch uud Gase der Wcrksabtheilnn-gen, welche sich in der nächsten Nähe befinden, mitunter recht unbequem werden. Größere Werke und In-dnstrie-Etablissements haben ferner eigene Fabriksärzte engagiert. Politische Uebersicht. (Die nenesten Ernennungen.) An amtlicher Stelle veröffentlichen wir heute die Erneunuug des Hofrathes bei der Statthalterci iu Oraz, Franz Grafen Merveldt, znm Landcspräsidenten in Schlesien und des mit dem Titel uud Charakter eines Hofrathes bekleideten Regierungsrathes bei der Landes-regiernng in Laibach, Rudolf Grafen Chorin sky, zum wirkliche» Hofrathe nnter gleichzeitiger Berufung nach Graz. Der neue Landesfträsident von Schlesien hat den Diensteid in die Hände des Ministerpräsidenten Grafen Taaffe im Ministerium des Iunern bereits abgelegt. Franz Karl Ferd. Graf Merveldt, im Jahre 1844 geboren, ist der Sohn des 1849 verstorbenen Maximilian Grafen Merveldt, k. k. Kämmerers, Generalmajors und Obersthofmeisters des Erzherzogs Franz Karl und seiner Gemahlin Octavia, geborne Gräfin Czernin v. Chudenic. Nach absolvierten rechts-und staatswissenschaftlichen Studien trat derselbe Ittlil, bei der k. k. Statthalterei in Wien in den politischen Verwaltungsdienst ein nnd wurde uach vicljährigcr Verwendung bei den politischen Behörden in Niederöstcr-reich 1876 zum Statthaltereisecretär in Steiermark ernannt. Im folgenden Jahre mit der Leituug der Be-zirkshauptmauuschaft St. Johann in Salzburg betraut, wurde er 1878 zum Bezirkshauptmaun ernannt und in demselben Jahre nach Leobcn in Steiermark be-rufeu. Im Jahre 1881 zum Regierungsrathe in Kla-genfnrt befördert, wurde er 1884 unter gleichzeitiger Verleihung von Titel nnd Charakter eines Hofrathes zur Landesregiernng in Salzbnrg versetzt. Zn Beginn des lanfeuden Jahres wurde Graf Merveldt znm Hof- rathe der Statthalterei in Graz ernannt, vml welchem Posten ans er znm Landespräsidenten in Schlesien be-rnfen wnrde. — Der unter Ernennung znm wirtlichen Hofmthe von der krainischen Landesregierung znr Grazer Statthalterei versetzte bisherige Titularhofrath Graf Rlldolf Chor in sky ist ein Sohn des vormaligen Statthalters von Niederösterreich, Grafen Gustav Iguaz Chorinsky, uud steht gegenwärtig im 50. Lebensjahre. Er war Bezirköhauplmauu in Tschernembl und wnrde im Jahre 1874 Rcgieruugsrath bei der hiesigeu Landesregierung; vor zwei Jahren wurde ihm der Titel und Charakter eines Hofrathes verliehen. Graf Nndolf Chorinsky genießt mit Recht den Ruf eines tüchtigen Vcrwaltnngöbeamtcn nnd erfreut sich iu seinem bisherigen Wirkungskreise der Sympathien beider Nationalitäten in Krain. (Begrüßungsschreiben au die Handelskammer n.) Se. Excellenz der Handelsminister Marqnis dc Bacquchem hat der «Neuen freien Presse» znfolgc an sämmtliche Handels- und Gcwerbe-kammcru folgendes Begrüßungsschreiben gerichtet: «Se.k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchstem Handschreiben vom 2li. Iuui l. I. mich zum Handelsminister allergnädigst zu ernennen geruht. Iudem ich infolge dieser Allerhöchsten Schlussfassuug mit heutigem Tage die Leitung dieses Ministeriums überuchme, setze ich die geehrte Kammer hicvon in Kenntnis, hiemit das Ersuchen verbindend, mich in Erfüllung der Obliegenheiten meines Amtes durch vertrauensvolles Entgegenkommen und bereitwillige Mitwirtnng kräftigst unterstützen zu wollen. Es bedarf bei diesem Anlasse wohl nicht erst der Versicherung meinerseits, dass ich der Pflege und Förderuug der so wichtigen Interessen des Handels nnd der Gewerbe stets die' vollste Beachtung nnd angelegentlichste Fürsorge in meiner Amtsführung zuwenden werde.» (Kroatien.) Der Centrumsclub des kroatischen Landtages marschiert immer weiter nach links, so dass er sehr bald nicht mehr wissen wird, wo er hält. Ob^ wohl die ungarische wie die kroatische Regnicolar Deputation alle Mühe hat, deu bestehenden Ausgleich in seiner Reinheit uud Durchführbarkeit aufrechtzuer-halten, so plaidiert doch das Organ der Grafen Draskovic für die Auuexion Dalmatieus an Kroatien. Iu Agram muss es jetzt sehr heiß sein. soust wäre das Entstehen solcher Phantastereien nicht zn erklärn«. (Zur Cabinetskrisis in Äaiern.) Das baierische Gesammtministcrinm Hut vorgestern früh dem Prinz-Regenten seine Demission unterbreitet. Die Mel-duug kommt durchaus uicht überraschend; die Demission deb Ministeriums ist rill formeller Act, der nach dein Eintritt der Regentschaft nicht ausbleiben kouute, dem jedoch kaum cinc politische Bedeutung bcigemessen werden darf. So sehr man auf Seite der extrem-clericalcu Fractiuu die definitive Beseitigung des Ministeriums Lutz wüuscht, so weuig ist derzeit au eine solche zu denken. Das Cabi.uct erfreut sich des vollen Vertrauens des Priuz-Regeuteu. ein Vertrauen, das sich alsbald in der Ablehnung des Demissionsgesuches documen-ticrm dürfte. ^ ' ^ .<- (?^ türkisch-montenegrinischerCon-flict.) Emeu amtlichen Berichte zufolge überschritten am 2. ^uU morgens mehrere Hundert bewaffnete Türken aus Kolasln den Grenzfluss Fara, züudeten die nach dass ich gar unsanft durch ein wahrhaftes Höllenconcert aus dem ersten Schlummer geweckt wurde. Es waren, wie ich später erfuhr, heimkehrende Grenzer, die lieblich angeheitert nationale Heldenlieder anstimmten, so zwar, dass man der Macht des Gesanges, die im grauen Alterthume Steine zu Thebens festen Maueru fügte, hier das Gegentheil zutrauen konnte, nämlich Manern zu stürzen. Ein heiterer, klarer Herbstmorgen ließ nns alle Leiden bald vergessen, wozn noch unsere Wirtin durch ein tadelloses, lang entbehrtes Frühstück beitrug. Hierauf widmeten wir der sehr alten, von den sen'onischen Galliern herstammen sollenden Stadt eine eingehende Besichtigung. Ich kam hierbei zur Ueberzeugung, dass jene Gallier gewiss nicht die Könige im Reiche des guten Geschmacks gewesen sein konnten, gleich ihren heutigen Nachkommen, da sie sonst umöglich eine Niederlassung in diese enge, zwischen unwirtlichen Felsen ins Meer mündende Schlucht gezwängt hätten. Die Stadt selbst war ehemals mit festen Mauern und Thürmen umgeben, von denen noch Trümmer übrig sind. Durch enge, winklige Gassen kommen wir auf eiuen geräumigen Platz. Die in ihrer Bauart sehr gewöhnliche Kaserne soll ehemals ein Castell gewesen sein und wird dem vierzehnten Jahrhundert zugeschrieben; das Alter der ziemlich großen Kathedrale reicht in das zwölfte Jahrhundert zurück. Der Hafeu von Zengg ist geränmig und ist im Sommer hauptsächlich von italienischen Küstenfahrern besucht, die hier den Ueberschnss ihrer Vodenerzeugnisse, meistens in Zwiebeln, Paradiesäpfeln nnd anderem Obst bestehend, verwerten. Von ersteren sieht man große Wagen voll der Grenze zuführen, wo sie als selbst- ständiges Gericht ohne Zuthat geuossen werden. Aus Dalmatien wird Oel nnd Wein eingeführt. Ehemals, besonders im sechzehnten Jahrhundert, war Zengg stark bevölkert, als sich nämlich die der türkischen Herrschaft entronnenen Bosnier Hieher flüchteten, welche noch hente nnter dem Namen Uskoken (Ueberläufer) hier ansässig sind. Nuu zählt Zeugg, eiuc der ältesten kroatischen Städte, von Mathias Corvinns zur Freistadt erhoben, kanm 3000 Einwohner. Sowie das Klima ranh nnd schonungslos, so trägt auch alles ringsumher einen herben, strengen Charakter. Besonders wurde dieser Eiudruck in mir bestärkt, als ich den wenig entfernten Friedhof betrachtete, der hart an der Landstraße, in einem tiefen Felsenbctte gelegen, von einem zuzeiten hoch anschwellenden Gießbache arg gefährdet, uns viel eher den starren, tödtenden Schmerz als die friedliche, versöhnende Ruhe des Todes versinnbildlicht. Ich habe die Armen innig bedauert, die ihre Saat für die Ewigkeit iu dies Schreckensthal versenken müssen. Unsere Abfahrt war auf deu kommenden Morgen mit dem aus Dalmatien anlangenden Dampfer festgesetzt, doch wurden wir schon in der Nacht durch eiu bedeutsames Krachen und Knarren an Fenstern und Thüren benachrichtigt, dass wir nicht so leichten Kanfes davonkommen sollten, dass nämlich die viclerwähnte Bora uns eine Abschiedsvorstellung zn geben gewillt sei. Dennoch begrüßte uns des Morgens ein klarer, sonniger Himmel, aber die blaue Adria' hat heute gauz anderes zu thuu, als fromm den Himmel zu spiegeln. Es zischt nnd siedet nud schäumt in ihr. nnd mit'don-ucrähnlichem Getöse stürzt sich der entfesselte Orkan herans aus den kahlen Schlündcn anf das sich wild aufbäumende Element, das er in Myriaden Atome zer-the> t nnd als Wasserstaub flüchtig vor sich hertreibt. Obzwar die Bora ein ungeschlachter, so ist ie doch eiu ehrlicher Fe.nd nnd immerhin dem grauen, gleißneri-scheu Sclrucco vorzuziehen. - ., ? . Wir beschlossen daher ebenso ehrlich, diesem Feinde nnd semer Uebermacht zu weichen, uud da ohnehin die Chancen fur die Ankunft des Dampfers sehr qerinq waren, so zogen wir es vor, mittelst elender Postkutsche, me man mit Stricken gebnndeu, zu unserer Reise reha-mutiert hatte, die Rückfahrt nach Finme anzutreten, d>e uns wieder allmählich mit leisem Uebcrgange in die heiteren breiten Pfade des civilifierten Lebens ae-leiten sollte. ____ * * Das Opser der Nebe. Roman von Ma« vou Meihenthurn. l41.ssortschuun.) «, M't linbeschreiblichem Sehnen fachte sie des Augenblicks. ,u welchem ihr vergönnt sein würde mit Hugo fortzugehen, fort. weit fort von dem lastenden Griebe der Gegenwart^ beseligt von dem BeU dass er fic liebe lind fur fie Surge traae FröhUches Geläute der Kirchenglocken schlug au ,hr Ohr. Bertha und Erna traten ein. um ihr beim Ankleiden behilflich zu se.n, und als sie endlich in dem wveren weißen Atlaskleide, mit Myrtenkran und Schleier ..n Haar. den Diamantschm.lck des Oheim, nm den Hals. vor dem Spiegel stand da lies, s,'ä> """. m.e sch^e Braut Am Arme des Ohmns trat sie endlich in die Kirche, vor deren Hochaltar Hugo bereits ihrer harrte. Laibncher Zeitung Nt. !5l 1257 7. Juli Iwttl. sten montenegrinischen Häuser an, besetzten die Befestigungen und nahmen zwei montenegrinische Capitäne gefangen. Die Montenegriner griffen' die Eindringlinge am folgenden Abend an. Der Kampf dauerte bis ^ Uhr morgens. Tic Türken wurden vertrieben nnd ueßen viele Todte zurück. Eine Anzahl Türken mit den gefangenen Capitänen wurde in einem Häuser-complex eingeschlossen; denselben wurde Pardon zu-U'agt' wenn sle die Capitäne ausliefern. Der eiqene Verlust betrat 7 Todte uud 13 Verwundete. - Eine neuere Depesche meldet: Aus drei montenegrinischen, niemals türkischen, im Mai gewaltsam besetzten Dör-seln aiisgewauderte Muhamedauer überfielen in einer "'^b!chen Stärke von iiOOO Maun in der Nacht zum ^.>Ml Moikovac uud fiengcn zwei montenegrinische i? ^'^'.^"^"' i^och mit Verlnst zurückgetriebeu und li() Mauu eiugcschlossen. ^.. (^llls Griechenland.) Die Königin von Griechenland mit den Prinzcssinueu und dem Prinzen Andreas schifften sich vorgestern via Odessa uach Petcrs-bnrg ein. Ein russisches Schiff begleitet die Königin o»S in die Dardauelleu. König Georgios reist im ^aufe der Woche ab. Das Ministerium arbeitet an den Vorlagen behufs Reform der Armee- und Marineverwaltung. TlWsllcuiglcitcll. — (Die Cholera.) Obwohl die Cholera in Fiumc nur sporadisch auftritt, fluchten sehr zahlreich die besser sttmerten Familien auf krainisches oder kroatisches Gebiet. Fnzinc ist von flüchtigen Fiumancrn überfüllt, auch Del-mce, Lokve u»ld Karlstadt. Auch in Agram befinden sich bereits einige Fiumaner Familien. Einer Verordnung der kroatischen Regierung zufolge muss jeder Reisende auf der Äahnstat.on Buccari ärztlich untcrsncht werde,,, Verdächtige müssen sofort zurückreisen. In der Station Fuzine wird Mr aus Fiume autonunende Eiseubahnzug des-mstclert. Die Züge von und nach Fiume verkehre» auf der ungarischen Staatsbahn von gestern ab bloß bis Namera -Moravicc, wo die Passagiere umsteigen und auf ."?/I' c?3 ^"" expediert werden. Der Landes-Sam-tatschef Kallivoda bereist das kroatische Küstenland und ordnet persönlich die Durchführung von Prävcntiv-Maß- «le dle Vermählung meiner Nichte?» «Mit dem triftigsten aller Rechte!» klang es evens.) hochmüthig von Sir Henry's Lippen zurück. 'Beatrice ist mein Weib.'. ^°m Zenith des Gliickeo ins tiefste Elend. entll>kl^°^' "" bes Himmels willen widerlege die welche jener Elende fo glaubwürdig dass r in ^ '"'' das Necht, ihn. die Versicherung. H..W K ^3? '"' "'s """ib zn schlendern!. bel,erN.. ? >?^" '""' es, welcher mit uur mühsam veyenschtel Leidenschaft diese Worte hervorstieß. Ein jedes derselben fiel einem Kenlenschlag gleich auf das Herz des Mädchens, an welches sie gerichtet waren. Es gebrach ihr an Muth. die Augen anfzufchlagen. um dem Blicke des Mauues zu begegnen, den sie so innig liebte uud welchem sie trotzdem so qualvolles Weh bereitet hatte. Die Familienmilglieder hatten sich in dem Wohnzimmer des Schlosses vereinigt; angstvoll flüsterte man sich zu. dass Unerklärliches. Entsetzliches sich zugetragen haben müsse. Beatrice glich mehr einem Gespenst, denn einem lebendigen Wesen aus Fleisch uud Blut. Der Freiherr Richard Fitzgerald stand mit ernster, strenger Miene mit verschränkten Armen am Kamm. Die alle Wnndc, welche nie geheilt, welche nur vernarbt gewesen, blutete nun von neuem. U"dy Fitzgerald trachtete. Bertha zu beruhigen, die bald lachte, bald weinte nnd bei der ein hysterischer Anfall von Minnte zu Minnte zu gewär« tigen war. Oswald stand ernst uud betrübt au Hugo's Seite, dessen Züge bis zur Uukeuutlichlcit vou Graul verstellt waren. Beatrice stand allein, bis endlich Erna Capel an sie herantrat und ihre Hand in jene Veatricens schob. Am Tische inmitte des Gemachs lehnte Sir H?nry Carr. den rechten Arm in der Schlinge, den Kopf stolz emporgerichtet. Sie bot einen eigenartigen Anblick, diese ganze, voll Schreck gelähmte Gesellschaft. Noch befand sich Bcalricc im vollen Brautstaat, obschou sie dcu Schleier zurückgeschlagen hatte. Die Strahlen der Sonne, welche durch das Fenster strömten, brachen sich funkelnd in den Diamanten am Halse des Mädchens. Bleich und regungslos, einer Statue gleich, stand sie da; hoffnungslose Verzweiflung sprach alls ihren Zügen. «Beatrice.» flehte Hugo leidenschaftlich, «sprich nur ein einziges Wort, Geliebte! Doch nein. dn brauchst nicht zu sprechen, brauchst, was er sagt. nicht zu widerlegen! Ich weih, dass alles falsch ist. falsch, wie er selbst!» «Nur. weil ich dein Unglück beklage, nur weil ich uuserer alteu Freundschaft gedenke, fordere ich keine Sühne für solche Worte von dir!» sprach langsam Sir Henry Clllr. während seine Augeu sich drohend auf bell Major heftete». «Weshalb schweigt sie? Glaubst du nicht, dass sie die Anschuldigung nicht von sich weisen würde, wenn sie es vermöchte? Sie weiß, dass ich das Recht auf meiner Seite habe und Zeugen, um es zu beweisen. Setzest du so unbedingtes Vertranen in sie, dass du nicht einsehen willst, sie habe die Verlobung mit dir bereut? Dass du nicht begreifst, was sie erkannt hat. dass das Geld des Aristokraten mehr wert ist. als die Liebe des mittellosen Officirrs? Man legt dem weiblichen Geschlechte selten genug Übertriebelle Grohmuth. Mangel an Eigennutz zur Last!» fuhr er mit Bitterkeit fort. denn die Verachtung welche sich mit furchtbarer Deutlichkeit in Beatricens Mienen aus-sprach, entstammte seinen Zorn. «Du warst nicht lauge fort. als sie mir gestattete —» .III der Vorhalle ihre Hand zu kilssen!» unte,-brach Bertha Fitzgerald die Rede des Frecherm (Foillchullg folgt.) Laibacher Zeitung Nr. 151 1258 ?. Juli 1886. Gemeinde Unterschischka der stärkere Theil sei, dieselbe möge nicht, ermuthigt durch ihre Erfolge infolge des beschlossenen Landesgesetzes, an dein festhalten, dass Gewalt nnd Macht vor Recht gehe; er empfehle daher, die verlangten 700(1 fl. für das ausgeschiedene Territorium der Gemeinde Unterschischla zu bewilligen. GR. Dr. Ritter von N leiweis-Trsteniski erklärt, dass, als er im Landtage für die Interessen der Gemeinde Unterschischka eintrat, diese mit seinen Anträgen im Landtage zufrieden gewefen fei und ihm ein Nank-schreiben gesandt habe. Die Summe von 4000 fl, wäre daher als Entschädigung genügend. Die Gemeinde Unterschischka solle nur zu den Erhaltungskosteu der Straßen und der Polizeibeaufsichtigung in dem auszuscheidenden Territorium angehalten werden, dann würden die Einuahmen, die jetzt verrechnet worden, bald verschwinden. Nachdem noch die GRR. Pakic und Gogola zu dem Antrage gesprochen, bemerkt der Referent, die Gemeinde Unterschischka könne sich aus den, auszuscheidenden Besitze nur so lange einen Gewinn verrechnen, als die k. k. Bezirtshauptmannschaft nicht darauf dringt und die Stadtgemeinde Laibach nicht dafür mit aller Entschiedenheit einsteht, dass wenigstens ein Polizei-Organ von der Gemeinde Untcrschischka für die zu incorporie-renden Parcellen des Gutes Tivoli und des Colifeums bestellt werde. Sobald dies durchgeführt würde, hätte die Gemeinde Unterschischka ein Polizei-Organ aufzustellen, dann müsste sie für dasselbe mindestens 400 fl. jährlich bezahlen müssen, und die Berechnung eines Einkommens würde dann nicht mehr möglich sein. Die Stadtgemeinde Laibach aber übernehme durch die Incorporicrung nur eine Last, und dies lediglich im Interesse der öffentlichen Sicherheit auf dem frequentesten Vergnügungsorte der Stadt, denn die Stadtgemeinde Laibach werde bloß zur polizeilichen Sicherheit unter Tivoli mindestens zwei Polizisten halten müssen. Bei der Abstimmung wurde, nachdem sämmtliche übrigen Anträge abgelehnt worden, der Sectionsantrag auf eine Entfchädigung pr. 4000 fl. angenommen und beschlossen, hievon die Gemeinde Unterfchifchka und den kramischen Landesausschuss in Kenntnis zu setzen. (Schluss folgt.) — (Ein Drohbrief.) Der Leiter der Bezirts-hauptmannfchaft Stein, Herr Dr. Karl Ruß, hat vor einigen Tagen ein anonymes Schreiben erhalten, in welchem er unter Drohungen aufgefordert wird, einen wegen Schadhaftigkeit behördlich gesperrten Steg über den Feistrizfluss wieder herstellen zu laffen. Die gestrige «Tagespost» weiß nun in einer Laibacher Korrespondenz zu berichten, Herr Dr. Ruß habe . Juli. Um Mitternacht griff ei« Volts-hcmfe das Locale des eonseruativen Arbeiterclnbs a« und versuchte, die Thüren z« erbrechen. Die Insasse« feuerte« aus de« Fenstern auf die Angreifer, von denen einer gelobtet nnd Aii verwnndet wurde«. Die Polizei stellte die Ord«««g wieder her. Cctinjc, tt. Juli. Die ill ei»em Hä«sercomplex am Grenzflüsse Fara cernierte« Kolaäi»er Türken versuchte« gester« abe«ds bei dichtem Nebel emen Ansfall. Nachdem dieselbe« i« blutigem Kampfe zurückgetrieben waren, wurde« die zwei gefa«ge»e« Capitäne ausgeliefert; der Rest der Ei«gefchlosfene« caftitnlierte. Volkswirtschaftliches. Nudlllfswert, 5. Juli. Dir Durchschnitts. Preise stellten ich auf dem heutigen Martle wie folgt: »l, lr, s<. ,,, Weizen per Hektoliter ? 58 Eier pr. Stück , . . — 2 Korn » — — Milch pr. Liter ... — 8 Gerste » — — Rindfleisch pr. Kilo . — 4» Hafer » 3 9 Kalbfleisch . . — 48 Halbsruchl > - — Schweinefleisch » . — -,. Heide» » 4 23 Schdpseusleisch > . — — Hirse ' 4 88 Hähndel pr. Stück. . — 25 Kukuruz » 4 55 Taube» » . — 20 Erdäpfel pr. Meter Ctr. 2 40 Heu pr. 100 Kilo . . - — Linsen pr. Hektoliter . — — Stroh UX) » . . — (trbseu . - - Holz. hartes, pr. Cubil^ ^ - Fisole» » — — Meter..... 3 25 Nindsschmalz pr, Kilo — «0 Holz. weiches, pr.Cubil. Schweineschmalz > — 80 Meter..... — __ Speck, fnsch. » _ ^ Wci»,roth.,pr,Hel!olit. 16 — Speck, geräuchert, , — 80 Wei», weisler, . 10 - - Vclsturlicuc. D e n l>. Iul i. Franz Auto» Strauzer, Äriefträgers-Tohn, HJ., Wienerstraße 35, und Vrrtha Krrsnil, Vuchhalterö-Tochler. 10 Monate, Schlosscrgasfe 3, beide an Maseru. Meteorologische Vcobachtilllgeu iu Laibach. Z 5^ I« de« Himmel« r «Z 7U.Mg. 737.88 W " wMW^s^ßNölK^''^ 6.2.N. 736.40 27,4 SW. schwach better 0 00 9 . Ab. 736.70 i 20.« SSO. sckM Uter ' Morgens bewölkt, dan» heiter- dunstige Atmosphäre. Das Ta^Ämttcl der Warme 22.2°, um 3,4« über dein Normale. Verautwortlicher siedacteurV^I^^I's^ Das Urtheil der Aerzte allein ist maßgebend, ob ein Heilmittel sick in a?w!Nen Kranl. heitssällen bewährt oder nicht/nnd verweiseV wi? N m."3 Ausspruche von e.ner großen Anzahl Umuersitäts-Professoreu Ä^> d"l" """"""" m Anwendung kommenden Apocheler Dieselbe» habe» das »»getheilt Lob der Aerzte gefunden, und diesen verdankt das Präparat unzweifel» haft die kolosialc Verbrnlung. welche dasselbe hente als auaeneh-mes f.chcres und unschädliches Abführmittel gefunden. Erhältlich k Schachtel 70 lr. m den Apotheken. s8tt72) > Für die meinem nun in «»tt ruhenden «»t!en W » JuttuS I>ürr > W erwiesene lchte Ehre und für die dessen Andenken W >W gewidmeten Kränze spreche ich bewegte» Herzens W M hiimit allen Freunden und Äetanntcu den innigsten ^ M Dank a»5. insbesondere noch dem geehrte» deutschen W M Turnvereine und den Herren Oeschclstsgenosse» des ^ theuren Dahingeschiedenen. W Laib ach, 7. Juli 1886. lM W Melauie Tiirr. W Ver geckrten Vammmelt zur gMigm Roliz, dass die nächste Nummer der nnd der IlIu8'tc ....... »5-N. «s.4l> ^Ucnrnle....... «<;__ ««2(, «.„l^ o sl, I3I d« 1^>8 - ","^l ü°/<> ssn,,ze 500 „ i3Ul,0I40- ^" '^" yllxsle! 1l>« „ 14<>-»<,l.,(,«c> ^>> N!aa<«!o,^ . . ion.. K8-IW25 """""Ul«>>»c,'lchci»c , , per Sl. "5--------'- ^!^^..^°^""'^ s!"!<»s>.i , l 17 NO 1,7'!».', ^'"-" ^c>le»rc»lk, s!cn.!,sni , ><,«- 102 15 "»!! ^oldre,,!. 4"/, . . . , ,U5. s.s. ,05.^0 " ^"p'Nlnttc 5.«/,. .... !'4«l> '.'< l»b " ^ ^," , ^!^' '^^!', ö, W, ^,, 154 on 154 >,o " ^^"VU-^iiolilalc» . . 100 75 1«! 25 « ^'«"'i' 0l'>,a,»>,.Ostl>i!..«) -- - -- " ^ , « „ vum I, ,H7, 75, ,i 5U ^""'f"'.«-, Vclt, Ware 5"/„ I^meser Nana« . . . . l05l0i0l>5<> 5"'n nnnarlsche...... w.'.'Xo 105 «ill Nlidlrc öfftlltl. Nxlehen. Donau Nlg.»Vosc 5«/« l0« sl. - i>7 20ii7-?n Nc>. «„leihe 187», stcucilvei , 10? 5c> 108'50 ?li,lclü,'» d, Eladlzemrinde Wie« 1<>5 ü5 1U5>'75 A»1el)cn d, Eladlgriurind!: Wien (Pild« n>,d <^r!d) . , . . >»3 - —-— P,c>«,ic!,'Ä„I, t, c«>-,d>l,eul, W,e>, l i!4 !»0 li!4^0 Pfaudblicfe <>ltl 100 fl.) Betcl.cr. aUg. ös!e,r, 4>/,"/„ Gold. !2>>',<> i«s> 50 d!o, i>, 5« n „ <>/,"/„ 1«N5,U i0u7^> dlo, in 5l> „ „ 4"/., . «7 — »?!!!> tll,', Pvlimicn.LchuIdvelschr,.'!"/,, l<>»'25> !0U 75 Qls!,Hypoll,llc>,bal>l >0j, 5 >/,"/<, >»i i!5> -- O'I!..!,!,^, )l'u>,l Vlrl. I."/,, . ,!«!'.'!« 101 «0 tll', ,, 1'/,'7„ . XN W'oil!!«' d>». ,. 4"/,, , , !«k'»u !>>,! 20 u„t,, nü,,, Bote>,c>>d!l.^ct,n!q>15'/,"/» — — — — PriurilätoObligatiunrn ,sü, I!W s>) KUsallch W>,sll>»l)N i, »iulijsivn — _ — — steldlllandl'^il'Nl'»^!! ,» wilder »8 85 ! ^,üN^Zoj^!^'>ch!l..... >,7'40 >,7 uo v!'a!iz,jac ö!„>! -5'udir,,,» Äahn ll rsl»!!, yll'NN l!ll>al,'ü , , . iu5'7s>!lo «^ !ld<,'!,dl,>i>c>....... ,„...>—' — Vcld Ware S U!« 7li „ », 5"».....l3> 2vl^I 5N Unss'gxliz. Vllyn.....K»2l0K>2 5b Diverse Lsse (per Slilck», <3rcdit!l'!e lüu o '«5'K« <>>/<, T>««au°DcimpIlch, lOU fl. . li»-- !'» - i!c,!bach^r Pr<»!»ie'.!^Ä»lch, ^ 14 4<1 Uiudoll-i'ose l<> si..... I« 70 Itt'2b C aloi^'vst' 4U l>« s>l> E«,'^c!,l>i«^'l'ft 4U sl. , . . s,4 ?s> 55 2l> W>ildslli!,'^'l'!c iiu sl, , , , 2« s>0 »4 - Wiüdischglnft t'ose , , . 42 b< 4,1 — Vaul'Nctien i» 5><> B.inlvcvei», W>c»er, 100 jl. . w<^!0 !<»<<'>!» !Ut»«.°A>,s>,,Ocft.i!UUsl,S,4!!"/<, ^il« 5!5!7U'Nl> v>»!,'d!tl>!!»l, Allg ll»ss, ^»»0>l, , 8«.'!5>,l!»^l»:-Gcl.,i!titv!!!oi!.l»ul)sl, >5i!j — 5,«5> — ^>'poll,,l!>»!Nb., öst. ^lw >l, ^.VV^, —-— —'— r>,»tc>l',, ösl, , 0l) >l, V, 5w"/„ »!!l .... »74—«7« — »Nl^üd.N,? !üi> >l.....70 .>»« 7»'8l! !^llch,vl>a!!l, ÜiUss >!!> !>, !^ü—Is,3'75 Vclb W«e Actien von Transport« Unternehmungen. Älbrcchl<«ahn «uo sl. Gilb« . »7 — S0 — «Isold-sti»m.>Vahn »on fl. Gilb. <»l ?z 1»2 »5 ,l,!!sin.T>!pl, Lift«!', «wslü-vt, "7?—««1- ^ol^m, i/loldl'ohi! ,50 sl, . , 1«!»—170 — . Westbahn leoo fl, . . . «01 —«»3 — vuschlithradei E,sb, 500 fl. Dooaü > Danipsschiffahrt» » Ves, iDeftcvi,5,U0 sl, TM. . . . >98—400 — D>ll»l°Budwei« Ü00 sl. . 2i4'i<>z!il z»5> « Sl)b.«2,,l.1Il,!i, 1«?«2U0sl,H, ÜU« 25»0»'?s, Fcrbmantl-Aoidh. luuu sl. liu»i, !ez»«8 «302 llla!>,«goIe!'^»l>N W!) sl. Sildcl l!I8« 2,U50 giinllirchtN'V^lcsc, Hisv.2<><)!d>,'i« «iiscndal,!! >uu sl, . —---------— «aschau Odcid,lcnl>. iluo sl. 2, —--------'— Vcmbcra ^zcrnowih'IassV Hljüii^ l'^b» ^cicUjch^li '<"" U> ö, W. l!2« 5,!)«,? — Nl'Vd. i>sl. UNg., Ir!cs!5.0!i sl.>5!l1l. 5,!l» —5.70 - Ornerr. viordnüstb, ü«u s>, S»lb, i«,5,»l?o — dlo, (ll»,«) >!U" !» ^Ubn . 1«3»0lr»«n PiaN'Duxcr His^N', l^.0 jl, sill', l« — »» — Uiubols'^ «Y» ^"" >l. ^>>ll>cr , i«H — lüL-zl, Cicbcul'Ur^cr »iijcüb, ?uu sl. > —---------'-- Llalliicijl»^» ^,^> ,l, ö. W. . ^27 25l»7'b0 VNdb«l>n «o fl. Silbcl . , . »14 .'.« l»5 -VOb.illorbd .«erb,. ",,YO sl. ««!.,,««- l«f.'5>0 Ihciß'«,llhn »u« !l, s, W. . .---------------- Ilamwav-Ges. wl. !70fl. ö W.«l»0 — «00 50 , Ws,. neu 100 sl. !l»7 - 107 i»:; Il»n»p°ll.Gesells«aft ll»0 fl . — - — — Ilug'nalij, >i!lenb. W0 sl, Lübel l?7 »« »7« 3U llng Noidl'sü'ah!! «>0 sl, Villxl ,7« - »?« bu !l««,Wi!ftb,s»l!,llb.Gla,»«0U»l,B, ,7l» 5« >?«' — Iuouftrle.Uctlc» sper Stllll). Egybi unb »lndlxlg, stn> uub S«»hl-Int, in Men >uu sl, , — — - — H>!«ubahnw..^eihg, ^,»u fl,4<,«/« — - —^ -„Hllicmühl", Papi^f. u, >U.'^. »4 — e< l» Oloulan'Gcsellsch., öslerl'alpiue ü! - «^00 Pi.lg''Tsri, liisenr^jf. l«l> sl. . — — — — Wasiins..^.. Oeft. in W. llw »l. iz4 - 1b» — ^risaill! lt«l,len» »G 70 fl- . — - — ^ Devise» Deulsche Pl«h«......«, 0», «»»>» ^onlion.........,z«4«l»s>»0 ^<»i« .........b« — 5<» l!» pelcrOburg ........-— ^'^ «alute«. Ducalen........ 594 !> W ^<! — — Deutsche l»tclch«b»!!l,!<,l>!l! . . y< 05 S!i >« D Unübertrefflich sür Zähne ^ ^ I. Salicyl-Mnndwasscr ^ D «lom.Uischc«. wivll erfrischend, ver!,il>dert D W da» Verderben der Zahne «»d bcscüigl dc» ^ss> W üblen Geruch aus dem M.iudc. 1 ss»l'hel< W Flacon 50 ll. ^s! , ll. Salicyl-Zahllftulver 2 Ä allgvui^in l'clicl'l, wirs» sehr erfrischend »nd ^Ä 1 machl dic Zahne l'lcnbend wc>sj, l^ !><» li- W N Ol>!c,e a»^s>lh>tc» Willcl, ilber die viclc A H Danlsaguugcn einlilj«.», silhrt sttti! frisch U >N an> >,'a>icr n»d vcvscudci »äqüch per Post dir ^i M „ll,l>, dem Ullthhuusl in Kaibach, W W lauften Orlsslnal-Ialicyl-Munowasser >,nd D ss»N Ealicyl > ZnhupulUrr ist cinc auoülhrliche M W Alchaublüng libl'r C«»scrvler,!»g der Znhnc >!«i U und der Mu»bl>iil>lc »nculgcltlich dcigcpaclt, l^ Disttliarten >" lii'ldscher Ausführil»^ enipfchll» Jg. u. ültinmllyr H Ftdor ilaml.trg. Oie Filiale der Union-Bank beschäftigt sich Mtt allen Bank- und Wechsler-Geschäften a) verzinst Gelder laaa Ceaa.to-Corren.te und vorgütot ai/ x> 1UT Bunk«oton rf/* Procont gegen sitägigo Kündigung ¦"> /4 „ auf 4 Moiiato fix, 2 /< Procont gegen 20tagigo Kündigung 31/ " " ^O n „ •>,, H « ^mouatlioLo '• ö „ 3 Prooent bis fuOS??iJh„ i>,- b zahlungon bis 20 0üo'n'V^ ^ Choquo. Fur gröasoro Uotriigo ist !^UßLimlitel. nftunun.l<1l«l»»i^t«n XiOllUn^ 6er 5"/«^«» 3t»»t» Vum^vll'?t»n6l,rj«t« vurcien n««:t,. I^r. l6«01 bi« lti?00 ^lr. l(X>201 l.j8 100W0 Nr. 18530! liis 185400 «r. 28i)i01 l>l8 289200 l^r. 3«?301 l^ »«7400 lir. 41«701 l.i» 416800 . 24701 » 24800 . 135501 . 135000 . 1!^101 » 19l)200 . 304701 . 304800 . 372W1 . 372700 . 422801 . 422V00 . 24801 » 24!)00 . 136401 . I3U500 . 213701 . 213800 . 33«101 . 338200 . 379701 . 379800 . 439401 ' 439^)0 » 30101 » 30200 , 138201 . 138300 » 22290l . 223000 . 341701 . 341800 » 384901 . 385000 » 44570 . 44^ . 53801 , 53900 . 171101 . 171200 . 281201 . 281300 . 346301 . 346400 . 393101 . 393200 . 467901 » 468^00 » 94401 . 94500 . 176801 . 176900 . 28260l . 282?0l> » 348401 . 348500 . 410201 . 410300 . 478901 » 4/NXX, Die ttüek^Illune äio«er eexoeenen I'lanäkriele erluißl vom 1. 8«i»lvmd«r 188« an l^ei äen 0»»«,u ä«r ^n»t«M '« ^<,n null r»ri». l<-ds<) I)i« Vei2in«lMi? rivf« ""i-cl«"» VUIN l'upitttl in ^.l>2Uj; ^«dl»ellt. Vos26iLt,ni8 66^«nig6n 86sjyn V0l-lu»t6!- 8t»2t3-llom2non psÄNllb^ißfo, von >vole!ion nuel, pf2Nllbs>sf« 2U8»tänöi8 »inö tlll" 30. ^u«! 1886). 10201-300 12801-900 14301-400 1V001-100 21101-200 28301-4s)0 »0201-300 «5201-300 501-600 »«101-200 45301-400 47501-600 529U1-53lX>0 501-600 57001-100 64801-900 «5201-300 7U101-200 701-800 76201-300 8,901-82000 86001-100 W60I 700 103701-800 10V101-200 201-300 114601-7lX) 122801-900 123201-300 124301-400 '»530-400 138601-700 143301-400 401-500 144201-300 145301-400 ,56701-800 10 101 2M 191101^200 194101—200 196401—5M) 701—800 801—900 201701-800 225401-500 226401-500 22V001-100 23»901-2»40ikn«ll»rivt« » «. 100: ^r. 122, » „ 1000: » 306, 690, 793. 4'/.°/«'»« rf»n1>i7.ss <1m- ß«/.c)^f>ne» l's.mcldriys« 'l-rlolssl von, 1. ttllt<»l>6r ,886 an b«i del- U»upt<:»»»« ,n >Vwn. 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