A. 222. Donnerstag, 29. September 1«92. 111. Jahrgang. Macher Zeitung. »""«Mr«« si, l5, h°lbjäl,rlg fi, ? 50, I« «lomptolr: ''" Inlerate b!«'^'.« 5.,,^- Mr hie «»sirUm,» ln« Hau« ganzjährlg fi, 1, - I»lcltl°n««tbUr: ssül «Ulm Ab lr., größere per Zelle « !r.! bei öfteren Wiederholungen per Zeile » lr. Die «üaibacher Zeitung» erscheint tHglich, mit «lulnahme der Sonn« und feiertags. Die «dminlstlalio« befindet fich longrcslplatz Nr, », die «edactto» Herrennosse Nr, «, EprechNündei, der Nebaction läßlich von »0 b!« l» Uhr vormittag« — Unsianlirrte Vries, n>erdrn nicht angenommen unt> Wlli>!>I<-ripte nicht zuruilgestellt ^ Mit 1. October °"»">°in n.ue, Abonnement »„! dir ^ Laibacher Zeitung. ""Grander? n^^"^""s°Nebingungen bleiben Mit »«. "° betragen: ""natlich. ' « 7» . vierteljährig . 2.7». Für >,- '^ ' ""nallich. .. — .»». °""enten?"^Uun» ins Haus für hiesse » per Jahr 1 Gulden. ^""frri maer^!"?".'"""twns - Beträge wollen «»v^rnoet Werden. ^^^^I^v. Kleinmayr öe Fed. Kamberg. ^ Amtlicher ^heit. ^ M° "»r5°: °u««3: ,.:z «V"N2 ^tt' ^"lung vm,X ^' September 1892, betreffend die Be-K'schlägm "enbauten mit Arbeiterwohnnnssen von den ^Steuer vom r/i.w«'Z'"^tcuer "»d znr bprocentigen °" der Red Ansertrage. n ." '°" des Landesncsehblattes für Krain. "^-3!^^^vach am 29. September 18i)2. Nichtamtlicher HM Die all ^ ^^^e. V"^ d3'Xis?^Ä""' dass die längere Ve-V""gen in d/r ^ ^'"s zu etwas energischere», stan i^en dürst, "uswärtigen Politik Russlands be-N° ck^'l Wu"d7^lch"nt sich zu bestätigen. Aus Con< üN "ne ^te"»?" gemeldet, dass die russische der S. hätte in b"e'ne Depesche auf der Pforte soll ^"lk Nula^? ?".^" der ferneren Entwicklung über ^ Petersb, " "^ ^'^'l vorgeschoben werden liW??En1^ beschwert sich vorerst eei^em b?2is^^ der Sultan und die Pforte ^e haben;i2^u Ministerpräsidenten Stambulov M^.^rkischm/w'rd die Entsendung des Dschemal ttfte^n PhKvM' l""'^" bei der bulgarischen Aus- g°nz ernstlich bemannt. Der ^^^^ rumsen N.s^^^ ist ^.H ^^^^ Datums. Bekanntlich hat unmittelbar, nachdem Stambulov Constantinopel verlassen hatte ^ Botschafter Ne-lidov bei der Pforte über den Zweck und die Bedeutung der Anwesenheit des bulgarischen Cabinetschefs Aufklärungen verlangt. Die Pforte gab eine leicht abwehrende und ganz correcte Antwort, mit welcher sich die russische Diplomatie damals zufrieden gab. Es ist sehr bezeichnend für den an der Neva eingetretenen Stimmungswechsel, dass das Petersburger Cabinet auf diesen Gegenstand wieder zurückkommt. Das soll wohl heißen, dass die Antwort, mit welcher sich Minister Giers zufrieden geben wollte, von Kiölin nicht mehr für zureichend gehalten wird. Es sieht so aus, als ob damit der Beginn eines das Gewimmel der " in der c«"^^ ^" ^s an seine Ei5 ^lche hier,n^?^°dt, denn Großstädter ^r ^ Tages ft.'""^ verkehrten. ^ lur> Kr^er^K 5 ""d verfärbte sich. Da ^sche ?" dem Eram '^" ^ "nmal düpiert >e?" '""gen Mann "i, 5^ '""""e s°f°" den ^nnte ^e ^cheleaan"'i °^S es fünf Jahre her Aar "ur seine V' "nge Dame an seinem Arme ?^dt sch 9anz ^ ; ?-.' .^"<" ein-stattliches 3." in ^un"kanm/s/^'l b's auf die moderne ^iche l> ^" sind?H °uch Kröner und eilte auf ^t m1?3^' rief"« h ^l "b" die Burschen-dtt H<> College D'^"r gellen einander doch »t^d^ erfreut und schüt- Nuch er war ge- >N """ng der »^'' !"'"°ls ZU vergessen. > denn ^ war ihm will- '" T'lche. Pf. Krii^ überbot sich an Herzlichkeit. Dr. Rothmüller blieb etwas verlegen, denn die juuge Frau seines Collegen hatte eine etwas hochmüthige Manier. Er war wohl schon zu sehr verbauert, um mit so eleganten Weltdamen verkehren zu können. Erst tauschte man ganz allgemeine Mittheilungen: Kroner hatte sich in Wien etabliert und war seit einem Jahre verheiratet, bis jetzt kinderlos. Rothmüller hatte einen guten Posten auf dem Laube inne, war schon seit vier Jahren Gatte und war Vater zweier kleiner Knaben. Nun lachte Kröner etwas gewaltsam. Er wandte sich zu seiner Frau: «Rothmüller ist jener meiner Studicngenossen, mit welchem ich mich wegen eines hübschen Schankmädchens duellierte — sie war aber auch reizend, das Mädel.» Frau Dr. Kröuer lächelte überlegen und sagte herablassend zu Rothmüller: «Ich habe meinem Manne in Bausch nud Bogen alles verziehen, ein Mann ohne Vergangenheit hat mich nie interessiert.» «Wenn Sie ihm sonst nichts zu verzeihen hatten, gnädige Frau,» sagte der juuge Landarzt, «das war eine ganz gewöhnliche Burscheugeschichtc, wir vergafften uns beide in das hübsche Mädchen.» Kröner fiel ein: «Gretel bevorzugte meinen Collegen und ich wurde rabiat.» Nun führ Rothmüllcr fort: «Wir paukten uns tüchtig. Kröuer wurde relegiert und hat daim in Prag — mit großen Opfern - seine Studien fortgesetzt.» Und Kroner: «Was man unter zwei'mdzwanz'g nicht alles wegen der Mädels thut und durchmacht.» Das kleine Gespräch hatte die Luft germilgt, me Situation geklärt. Man plauderte gemüthlicher, ov-gleich die junge Fran Doctor unmer etwas theil' namslos blieb und bei den gegenseitigen Mittheilungen über die Praxis, über die Thätigkeit ihres Mannes einige scherzhafte Bemerkungen machte, Kröner verfärbte sich dabei, Rothmüller merkte aber gar nichts, da ihm der «Chic» und der überlegene Ton der jungen Dame zu sehr imponierte, doch machte er ein etwas verwuudertes Gesicht, als er hörte, dass sein College die Gattin nur nach dem fashionable» Luftcurort im Gebirge brachte, während er selbst an die See wollte. Der «Erholung» bedurften sie beide, er jedoch orr See-, sie "der Gebirgsluft. Natürlich würde er seine Frau wieder abholen. Zehn Stunden mit dem Courier-zug, es ist nicht der Rede wert. Er versprach, auf der Hinreise seinen Collegen auf einige Stunden zu besuchen, wenn es halbwegs mit den Zügen pMc. Nun läutete es zum Einsteigen. Wahrend Fm Kroner zuerst das Coupö bestieg, flüsterte Km, r seinem Freunde zu: «Und was .st aus der G el ^ oorden?» Und ^ ^ H' HF^ ^nLeich ^ «)rem Gatten """Dr^Rochmüller war schon seit füuf Uhr morgens HZo23^ Ätt ew7ÄnMm,g bei einer Herrschaft und bewohnte rin reizendes, mit Miulaub umsponnenes Hauschen. Appendix eines großen, leeren Schlosses, das der «Seigneur» fast nie bewohnte. Die Stelle des Arztes hm pflegte sich sehr gut zu rentieren. Das Häuschen des Arztes war innen noch hübscher als anhen, alles em-ach eingerichtet, aber sauber, traulich, mit Bwmm ge- LUbacher Zeiung Nr. 222. 1920 2S September l8tt^ werde; sie soll die Pforte, wenn auch nicht zur Umkehr, so doch zu einem sehr langsamen Tempo s' en-über Bulgarien veranlassen. Oberlandesgcrichts-Priisident Dr. Ritter v. Wafer. Wie die o als die gegnerische Allianz besteht. ^d (Italien.) Nach einer Meldung aus mom' das königliche Decret, womit die Schließung der u «^ wärtigen Parlamentssession ausgesprochen wlro, ^ oder morgen erscheinen. Gestern trat der ^u" ^cM abermals >hufs Beschlussfassung über die w"",^ der Kammer, den Zeitpunkt der Neuwahlen um. Ernennung von uugefähr 50 neuen Senatore ^ sammen. Letztere wird noch vor dem Decrete u ^ Kammerauflöfuug publiciert werden. Als TelM» hel die Vornahme der Neuwahlen wird noch /A^M 0., resp. für die Stichwahlen der 13. November fe W ^ (Russland gegen Bulgarien.) "^ «Pol. Corr.» aus Constantinopcl gemeldet nmo, u ^ man in den dortigen diplomatischen Kreisen '""?'^ die letzte russische Note an die Pforte irgM ^ Conscquenzen nach sich ziehen werde. Man" ^, vielmehr die russische Demarche als einen >-".' ^ lediglich in der Absicht uuternommen worden /^» schon früher geäußerten Verstimmung ?^r W» Diplomatie über die seitens der Türkei in del ^ Zeit gegenüber Bnlgarien bewiesene wohlwolletw tung formellen Ausdruck zu geben. .^ haft (Aus Spandau) kommt die MchrM, ^ bei dem ersten Bataillon des 4. Garderegun^ .^ Fuß sämmtliche Mannschaften entlassen woroe" ^, die zwei Jahre Dienstzeit hinter sich haven, ^ Anordnung sei eine Folge des Versuches nnt " ^ jährigen Dienstzeit, der bei jenem Bataillon i ^s rigen: Herbst gemacht wurde. Damals wurden ß», Bataillon nur Recruten und solche Soldaten en u ^ welche bereits ein Jahr, und zwar nur em ^ dient hatten. zH i«> (Die griechische Regierung) ^ll.v Laufe der Woche bei den Mächten eine ^oH^ rung gegen die gewaltsame Schließung der g ^l' Schule in Burgas sowie gegen das Vorgehen "^ ;„ garischen Behörden gegen die griechischen ^A „q del Ostrumelieu abgeben lassen und die Vernnt"' Mächte anrufe». . AlK^' (Chinesen und Europäer.) D,e ^ melden aus Shanghai, dass eine in TschanM ' B vinz Hunan, abgehaltene große VersamMlU'^ ^ Literaten und Studenten beschlossen habe, stcy "^ hei zuge des neuen Gouverneurs Wutachang, ^he5 Europäern freundlich gesinnt sein soll, zu "> ^c (Deutscher Reichstag.) Als d" " M Eröffnung des deutschen Reichstages 's^Agrvoll^ uemver in Aussicht genommen. Die ^" ^ehe^ wird dem Reichstage erst nach Weihnachten«"^^ schmückt. Frau Rothmüller kam dem Gaste sehr verwundert entgegen. Fremder Besuch kam sehr selten. Gretel erkannte den Fremden nicht; sie selbst war eine vollerblühte blonde Schönheit mit leichter Neigung zur Fülle. Zwei niedliche kleiue Babies, trotz der allgemeinen Reinlichkeit mit etwas schmutzigen Schürzen, hiengen an ihren Rockfalten und starrten den Gast aus runden blaueu Augen an. Frau Grete wurde sehr roth, als der Gast seinen Namen nannte, nnd sagte gar nichts. Sie führte ihn in die «gute Stube, und bedauerte unendlich, dass ihr Mann erst gegen Mittag käme. Dr. Kröner wollte gerne warten. Sie wurde wieder sehr roth und sagte endlich ganz zutraulich: «O bitte, Herr Doctor, sagen Sie nur gar nichts, dass ich Kellnerin war. Es kommt mir immer so vor, als schämte sich mein guter Toni deswegen.» «Das wäre sehr unrecht von ihm,» versetzte Kröner rasch, «aber ich schweige — mein Wort darauf. Uebrigens finde ich, dass ihm nur zu gratulieren ist.» Und er verneigte sich vor der jungen Frau. Mit kindlichem Ernst wehrte sie ab. «Er muss sich sehr plagen, mein Mann, ich thue ja, was ich kann, damit er nur zufrieden ist, aber er hat auch gar zu wenig Vergnügen.» Bevor er antworten konnte, war sie enteilt. Nach ländlicher Sitte wurde uun aufgetischt, was das Haus bot, keine feltenen Leckerbissen, aber vortreffliche Speisen und guter, echter Wein. Mit dem Takt einer gesunden Frauennatur war Frau Grete über die Vergangenheit liinwrggckommen; sie freut sich jetzt, als Hausfrau den «jungen Herrn, von einst bewirten zu können, dem sie damals die Bierseidel zugetragen. Auf ihre Fragen Yattc er chr einiges aus seinem bisherigen Leben er- zählt. «Wenn Sie doch einmal meinen Toni einladen wollten,» warf sie hin, «er hat gar so wenig Vergnügen hier. Ich möchts ihm gönnen, er klagt ja nicht gerade, aber ich sehe doch, wie's ihn wurmt, dass er so wenig von seinen schönen Jahren hat.» — «Ich glaube, Frau Rothmüller,» sie hatte die «gnädige Frau» energisch abgelehnt, «Sie selbst hätten genauso viel Anrecht auf Vergnügen als Toni. Sie sind jung und schön.» Sie unterbrach ihn mit einer abwehrenden Bewegung. «Ich bin doch zu nichts besserem da, nichts anderes gewöhnt, als tüchtig zu arbeiten. Und ich muss doch dem lieben Gott danken, dass ich Frau im eigenen Hause bin, und in was für einem Hause, uud vom Hause fort, auch nur für zwei Tage, daran ist nicht zu denken.» Er wollte die Sache zum Aeußersten treiben. Er lud sie dringend ein und behauptete etwas ganz Fabelhaftes, nämlich, dass seine Frau sich freuen würde lc. Mit dem feierlichen Ernst, der ihrem rosig blühenden Gesicht so gut staud, lehnte sie ab. Von den Kindern wollte sie nicht reden, die schliefen gar nicht ein ohne sie. Aber auch Toni konnte nicht allein bleiben. Und sie schilderte mit naiver Beredtsamteit, welcher Sorge er bedürfte von früh bis abends in seinem sehr beschwerlichen Amte. Und er sah mit hellfehender Deutlichkeit, wie dieser Mann von liebender, selbstloser Sorge umgeben war für und für. Ein schmerzlicher Zug legte sich um semen Mund und ihm entschlüpfte: «Der Glückliche!» Mit verweisendem Tone sagte sie: «Was denken Sie denn? Er hat ein blutarmes Mädel geheiratet, mit Schulden angefangen, an d?nen er noch abzahlt. Und ich habe nun doch nichts gelernt uud ttm'ts a ^ch einholen. Und da sollte ich uicht für 'h"/Ad? ^ wenn er manchmal ein bisschen unwirsch.» ^, gege" müsste ich eine schlechte Person sein.» ToM i ^M Mittag und war sehr müde. Aber ein pr"" schämte er sich ihrer doch und ließ sie >" möglich zu Worte kommen. ^ ilttll i" Als sie aber gegangen war, um d'e "" ^M Nachmittagsschlaf zur Ruhe zu bringen, spr^HB^ auf und schüttelte seinen Collegen an den ^ß', «Wenn du nicht zufrieden bist, Mensch,., Sii",^ nicht, was du willst — es ist geradezu ewe ^im Rothmüller stammelte: «Ich war ja aucy ' ^s^ zufrieden, Grete ist ein braves Weib. ^.cht h"' dich neulich sah und welche Carriere du 9^" ^K da siel mir's auf's Herz. Ich muss hier " ^. ^ weil ich ein bettelarmes Mädchen geheirat" v . ist alles abgeschnitten.. . ^ u„er ^,!" «Was ist dir abgeschnitten?» nef "/" ^l ',H «Du hast ja alles! Deine Frau ist "^^rii<„. braves Weib. sondern ein Engel! Meme ^ ,„F^ habe sie noch nicht gemacht, ich lnujs fte , hi„ « denn ich habe eine Mitgift geheiratet. H ^F ,Hl pflichtet, Carriere zu machen, und habe leu ^ ,"" Tag und Nacht, denn meine Frau "tem" , M mehr für mich. Sie hat mich ja nie gel'e" M «interessierte, sich für mich uud ich ha^ ^M.^z tungen nicht erfüllt, wenigstens nicht MA« hatte ,, ich habe noch keine angesehene Praxls. ^>l'" doch lieber die Gretel genommen — d" ",nt^ l F. v. Kapff'6!'" .I^^iUml, «r. 222 1921 29 September 18szt. Tagesneuigleiten. 'Czerwwi^^ ber Kaiser haben, wie die KuchenHnä? ^^ """et, den griechisch-katholischen Hendel: gmcht ^"en nnd Kaczyka je 100 fl. zu silr S?^'^"') ^uf Allerhöchste Anordnung wird Trapani m - H°^it ^nz de Paula Grasen von Mittwoch k ^" beider Sicilien, die Hoftrauer von Tage mit A ^' September angefangen durch zwölf lechs Taap ' "^nder Abwechslung getragen: die ersten October d' ^'^Ptember bis einschließlich 3ten 4 bis pinl^. <.,"^ ""b die weiteren sechs Tage. vom ^'n,chl,eßl.ch f). October, die mindere Trauer. Ne Nressk " ^««battent ate in Fünfhaus.) Individuum il?" ^°"^' "'^^^ "" fünfzigjähriges °"t zoa d,V m /" dortigen Iuwelierladen. Im Polizeien Nasierw tt ^^k in einem unbewachten Moment Der Häftlin« tt 'i^ durchschnitt sich die Kehle vollständig, ^selben vas«! «'" wenigen Minuten. Das Signalement betn Iutnpl»^. ?"^,idig auf jenen Mann, welcher bei «etten^ "^^^" Manheim er in Budapest jene Nannte F..' ^r Uhrmacher Stolle als die seinen eine neue Nl.,. laschen des Selbstmörders fand man ^rtificat ? r !^' "n militärisches Abzeichen und ein tend. Es'ist? 5? ^"'"en Alois Szemersedy lau-"ut dem q!« ^^'cheinlich, dass hier ein Zusammenhang -- f^bat entat in Fünfhaus bestehe. M Vtünl. c^"^'""le Baierns.) Wie man ^""ische N s'*,'' ^' "ird eine kunstgefchichtlich-^"ftdenlmalp N -^"^ ""b graphische Darstellung der bearbeitet «r?'""^ in, Auftrage der Staatsregierung ^ntmalen »w m ^n dermaligen Bestand an Kunst-^ Iahrbnn^ . '""^ des Mittelalters bis Ende des ä"" Abschluss umfassen und in 20 bis 25 Jahren tutenden Qu'n ^"^t werden soll. Von diesen, be-3" don G vn m "^ lst soeben die 1. Lieferung erschienen. Mand ents.",. ^^ und Dr. V. Rieh l bearbeitete ?°udenl,nale ^" Geschichte und Beschreibung der tellllng der '>e Iertni^ neuerdings Mutter werden sollte, stelle tod? ""ung des Schädels und blieb auf ^tilo bericht ^"lcan auf Actien.) Wie aus lich eiu aus amerikanischen te °"schen Staat ^ k^""'" gebildet, uu. den im gelegenen Vulcan Popoca- de >^ will eine elektrische ,n Greife .^^> Ul? ^rändert. Fr Ms f'ch "°ch Nsbeths Tode säh w" Avwe enbei! ?°"^ar selbst litt schmerzlich Mi^ '"'h" iemer langjährigen treuen Ge- ^/^ V"«.^" "ten Freunde mit fliegn ^ Dass «,^ Ibsens Andeutungen und die Tochter des Schlauch- »Nttksaw^ "fahren' m^,'h'" ^eits Mch, nach-"'am zu. "len. nntgethM. Balthasar hörte auf- 'nein'. i" hinwied?r..n ^ ""^ "'^ mit ihr ein. ^r^ ?" na^eftig "Ausgesprochen, als die Klingel ?ig ^ würd' Nalthasar gieng, kW/w^ä- Wer aX b?chre. F^ncisca klopfte >i w"' konnte d a^/' ^ ^fen, die ihr Uld ? Nalt^ Sie tröstete sich ^t Lin.H Un chte N ^ "ne ^emde einlassen znriick^ ^bfen'H,,be e Vermuthung sie diesmal. '"""«en kam Balthafar Puttfarken «Ich konnte mir nicht helfen, Frau Senatorin,» rief die große Frau, «ich musste Ihnm folgen! Kaufen Sie mir ab, was ich weiß! Ich brauche das Geld und Sie brauchen mein Geheimnis! Ich will es Ihnen billig geben; ja, weiß Gott, wenn ich das Geld nicht so verteufelt nöthig hätte, würde ich umfonst mit dem herausplatzen, was ich weiß, nur aus Rache, gegen die Annemarie, die so knauserig ist.» «Annemarie?» riefFrancisca schreckensbleich. «Was hat Annemarie mit dem Geheimnis, das meine Mutter betrifft, zu thun?» «Wer ist Annemarie?» schaltete Balthasar Puttfarken ein. «Die ehemalige Amme meines Gatten,» antwortete Froncisca erklärend. «Die viel mit meiner Geschichte zu thun hat,» ergänzte Lina. «O, gnädige Frau Senatorin, Sie wissen nicht, was ich weih. Wenn Sie es wussten — Geben Sie mir wenigstens die tausend Mark erst!» «Man bezahlt eine Ware erst, wenn man sie gesehen und geprüft hat, gnte Frau.» sagte Nalthasar, «und wenn wir huren, dass das Geheimnis, welches Sie Frau Francisca Hrllwig mitzutheilen l)abcn, nnchtlg ist und eine Bedeutung hat, wird Ihnen ohneweiters die entsprechende Belohnung zutheil wrrdcn. Bedingungen aber dürfen Sie nicht machen und werden mcui angenommen.» (stortschuna solgl) Laibllcher Zclwng «7. 222 1922 29. September!»?^ einen unwiderlegbaren Beweis, dass eine gute Alustil nicht Glückssache, sondern dem Geschicke und Genie des Architekten zu verdanken ist. Das vertiefte Orchester, gegen das von mancher Seite Bedenken erhoben wurden, bewährte sich durch die einheitlich?, volle und kräftige Klangwirkung auf das beste. .1. * (Absonderliches aus dem Pflanzenreiche.) In einem der Gärten der Eüdbahnhäuser entwickelten sich heuer die Sonnenblumen zu seltener Größe. Eine derselben hatte einen Stengel, der etwas über drei Meter hinausgicng, und der Durchmesser der Blütenscheibe betrng 25 Centimeter. Es hätte ein Prachtexemplar für eine landwirtschaftliche Ausstellung abgeben können. Dieser Absonderlichkeit gesellt sich eine andere bei, welche jedoch nicht die abnorme Größenenlwicklung, sondern Abweichungen in Bezug auf die Blütezeit betrifft. Die fast unmittelbar vor Podutit zum Gleinitzbächlein und zum Stra-ßenkörper tretende Sumpfwiese zeigt nämlich eine stattliche Anzahl von Frühlingsblüten. Es sind Dotterblumen, die dort zum zweitenmale in diesem Jahre ihr Gelb entfalten, und zweifelsohne bringen die Herbsttage, wenn sie noch weiter warm und schön bleiben, manches weitere Kind des Lenzes zum vorzeitigen Erwachen. ^ — (Weinschmuggel in Fiume.) Die Finanz-behörde in Fiume ist großen Missbräuchen auf die Spur gekommen. Sie hat erhoben, dass der Fiumaner Wein» Händler Burich mit der Zollbegünstigung für italienifche Weine große Quantitäten türkischer Weine bei der Maut durchgeschmuggelt hat, wofür Burich eine Geldstrafe von 50.000 fl. zu zahlen hätte. Der von dem Falle telegraphisch verständigte Finanzminister hat einen besonderen Bevollmächtigten zur Untersuchung der Angelegenheit nach Fiume entsendet. " (Columbusfeier in den Schulen.) Ein Erlass der Oberschulbehörde, welcher eben den Directionen unserer Mittelschulen und durch dieselben den Lehrkörpern zur Kenntnis gebracht wurde, besagt, dass am 12. October in den einzelnen Lehranstalten zur Erinnerung an die vor vierhundert Jahren erfolgte Entdeckung Amerika's entsprechende Eolumbusfeierlichleiten veranstaltet werden lönnen, nur dürfe durch dieselben die eigentliche Unterrichtszeit in keiner Weise verkürzt werden. Wo es zu einer solchen Festlichkeit kommt, ist auch hervorzuheben, in Welchen Beziehungen das Haus Habsburg zur Entdeckung Amerika's stand und inwiefern es diefelbe nachhaltig förderte. Das Programm folcher Schulfeierlichleiten ist der Schulbehürde bekannt zu geben. * (Auffindung eines menschlichen Sle-lets.) Vor ungefähr einem Jahre haben zwei Burschen aus der Ortschaft Dule beim Hause Nr. 11 des Besitzers G. Domjanovic unter dem Schweinestalle, als fte mit der Aushebung der Erde beschäftigt waren, ein menschliches Slelel ausgegraben. Diesertage sind beim Hause des genannten Besitzers abermals neun Stück menschlicher Knochenreste ausgcgraben und dem Bezirksgerichte Mottling übergeben worden. Wie verlautet, soll vor vielen Jahren, und zwar zur Zeit, als das Haus noch einem anderen Besitzer gehörte, dortselbst ein Mord verübt worden sein. —r. — (Sloven isches Theater.) Heute findet die festliche Eröffnung des neuen Landestheaters mit folgendem Programme statt: Ouvertüre aus «Ruslan und Ludmilla» von Glinka; Prolog, verfasst von Anton Funtek, gesprochen von Herrn Ignaz Borstnik; Allegorie; «Veronika DQUQniäkn», Tragödie in fünf Acten nach Iofef Iurcic für die Bühne bearbeitet von Ignaz Norstnik. Die Costüme sind vom Nationaltheater in Prag und vom Landestheater in Agram entliehen. Anfang um 7 Uhr, Ende um 10 Uhr abends. Cassa-Eröffnung um 0 Uhr. Für sämmtliche Sitzplätze bestehen Garderoben, und es ist im Foyer eine Conditorei sowie ein Buffet aufgestellt. Morgen wird eine Reprise der Tragödie gegeben. Die nächsten slovenischen Vorstellungen gehen am 3., <),. 12., 15., 20., 23,, 2tt. und 2<)sten October in Scene. — (Epidemische Krankheiten.) Aus Laas wird uns berichtet, dass in einigen Ortschaften des dortigen Gerichtsbezirkes in jüngster Zeit Insectionskrankheiten zum Ausbruchc kamen, welche muthmaßlich im schlechten Trink-wasser ihren Ursprung haben. So herrscht in der Ortschaft Nadlest der Typhus, in Iggendorf die Ruhr und in Kosarsche der Scharlach. — (Zufahrt zum Theater.) Zu den Theatervorstellungen erfolgt die Zufahrt durch die Franz-Iosesstrahe, die Abfahrt durch die Knafflgasfe. Die Aufstellung der wartenden Equipagen und Fiaker geschieht vorläufig zu beiden freien Seiten des Theatergebäudes. — (Tödlicher Sturz.) In der Schiffgasse in Klagenfurt ist vorgestern nachts ein dort wohnhafter krainischer Drahtsiebmacher aus dem Gangfenster auf die Straße gestürzt und bald darauf den hierbei erlittenen Verletzungen erlegen. — (Aus dem Public um.) Aus der Deutfchen Gasse kommt uns die Beschwerde zu, dass die Bewohner dieser Gasse säst den ganzen Tag durch ohrenzerreißende Trompctensignale belästigt werden. Man ersucht um Abhvlse! Neueste Post. Driginal-Telegramme der „Laibacher Zeitung". Wien, 28. September. Polizeilich wurde festgestellt, dasK Szemeredy, welcher in Pressburg einen Selbstmord begieng (sieh Tagesneuigkeiten) nicht nur den letzten Raubmordversuch beim Uhrenfabrikanten Stolle in Fünfhaus, sondern auch den Mord an dem Goldarbeiter Schütz in Währing und den Raubmorduersuch bei der Uhrmachers-Witwc Sotolar in Wien ausgeführt hat. Krakau, 28. September. In Krakau ist kein ernster Erkrankungsfall an Cholera vorgekommen, doch werden jetzt aus Vorsicht auch weniger bedenkliche Kranke zur Beobachtung in das Choleraspital gebracht. Die prophylaktischen Vorkehrungen dauern fort. Die polnischen Blätter melden Zunahme der Cholera im Warschauer und Siedlcer Gouvernement Budapest, 28. September. Heute wurden zwei unter Anzeichen der Cholerine erkrankte Personen in die Cholera-Baracke geschafft. Marseille, 28 September. Der Arbeiter-Congress wurde geschlossen. Derselbe nahm eine Resolution an, wonach am 1. Mai überall die Arbeit einzustellen sei. Rostov am Don, 28. September. Eine bewaffnete Bande überfiel den nach Rostov fahrenden Zug, verwundete tödlich den Eifenbahn - Cassenboten, raubte 5000 Rubel und verwundete einen Maschinisten und einen Techniker. Athen, 28. September. Der Lloyddampfer «Thebe» ist mit 35 Mann Schiffsmannschaft und 50 Reifenden beim Cap Sipias gefcheitert. Ein griechifches Kriegsschiff ist znr Hilfsaction nach der Unglücksstätte abgedampft. Kein Menschenopfer ist zu beklagen. Neuiyork, 28. September. An Bord der «Bohemia» sind drei weitere Cholera-Erkranlungen vorgekommen. Alle fünf Erkrankten wurden nach der Swineburne-Infel gebracht. Verstorbene. Den 2 7. September. Johann Merjasec, Tischlers-Sohn, 6»/< I., Polanadamm 14. Ruhr. — Vinccnz Ieraj, Arbeiters'Sohn, 2 Mon., Schießstättgasse N, Schwindsucht. Den 28. September. Johanna kozina, Zimmer« manns er. Johann Lulas, Buchbinders-Sohn, 36 I., Lungentubcrculose. Meteorologische Beobachtungen in Laibach. 7U.Mg. ?:!8 0 12 2 windstill Nebel 28 2 . N. 736-ii 2X-8 SW. schwach heiter 000 9 » Ab. 736 6 16 8 S. schwach heiter Morgens star! nässender Nebel, dann heiter. — Das Tagcsmittel der Temperatur 17 6«, um 38° über dem Normale. Verantwortlicher Redacteur: I. Naglii. ! Schwarze, weiße und farbige Seiden-Damaste von fi. 140 bis st i? ?5 P" »«'", (ca. 38 Qual. und 600 versch. Farben) — versendet robe«'« stückweise, porto- undz^llfrri dicSeiden-Fabril «.«««"«!" ^ sl. u, l. Hoflief.), Nüi-iel,. Muster umgehend. Vliese'"> 10 lr. Porto. (13) "^^ 75.000 Gulden ist der Hauptlreffer der G/^f Mm, Lotterie. Wir machen unsere geehrten Leser darauf ausn« ^ ^ dass die Ziehung bereits am 15. October stattfindet. !'>^_^. COGNAC Gros Keglevich Istvän (Graf Stefan KeglevicW Promontor. u 9f6 isi Unsere Fabrik ist die bedeutendste und ail/Jiftrken der üsterr.-ungar. Monarchie, und wurden unsere ? ?• *** und **** ,-cb8te» auf allen beschickten Ausstellungen nur mit den »i^ p|.. Auszeichnungen als bestes Product prämiiert,^ '|y^nei' wähnen hier nur das uns vom Preisgerichte der jgi allgein. land- und forstwirtschaftlichen An*wteJIU'%«f Jahre 1890 „Für hervorragende LeUtunge? |fl dem Gebiete der Oognaofabrioatlon" zü%0) Ehrendiplom. ori«'08' Unsere Marken sind den französischen v( g|,Cii- Füllungen bekanntester erster Finnen vollkonirne»^^ hurtig, nur mit dem Unterschiede, dass unsere r lU&. um die Hälfte billiger als die französischer Proven»^„„g Da unsere Marken, welche die grösste »er ^ ^r gesunden haben, nachgeahmt werden, so ersUo-cj, d«n beim Einkauf vorsichtig zu sein und nalTie. „hrera" marktaohreierliohen ReoUmen der erst seit r» „„i Monaten bestehenden Pro - forma- Cognacfabn^ ken, erkauftem gräflichen Namen keinen Glauben z" sc indem deren Füllungen reiner Humbug sind. i.sftlis'1 Unsere üriginalFlaschen-Fiillung ist überall er. Die Direction der ^^( Graf Stefan Keglevioh »« Promontorer (JoffnacfabriK __________________BÜPAPE ST._____~** Uuauft Edler vou Lehmaun g'bt ' eigenen sowie im Namen seiner Geschwister """,,„ Hedwin Schwickert, geb Odle vsn Lehn«"" ' und Louise die tiefbetriibende Nachricht uon " Hinscheiden seiner innigstgclicbtcn Mutter, ^"1""' weiseSchloieger-undOroszmutter, der hochwohlgevon Frau Ernestine Edlen v. Lehl'w"" l. u. l. Officiers Witwe , welche nach schmerzvollem Leiden, versehen '"'^,,hl heiligen Stcrbesacramenten, am 28. d. M- '»» ^ '",. nachmittags im 64. Lebensjahre selig in» Herrn schlafen ist. <^WN Das Leichenbegängnis findet Freitag, den ^ September, um halb 5 Uhr nachmittags vom "" .^ hause Raiu Nr. 20 auf den ssriedhof zu St ^^. stoph statt,, wo die Vcisctzung im eigenen«' erfolgt. «brere« Die heiligen Seeleumessen werden in n«ey Kirchen gelesen. Um stilles Neileid wird gebeten. Laibach am 2«, Tl-pk'mber 1892. ^ Statt zeöer besonderen Anzeige. Defbetrübten Herzens geben wir allen Verwandten. Freunden und Velannten dlk traurige Nachricht von dem Hinscheiden unseres innigstgeliebten Vaters, Gruft-, Urgroft- '" Schwiegervaters, des wohlgebornen Herrn Andreas Gregmiö l. l. Gerichts- und Stabtarzt i. N., Bürger der Stadt Laibach und Ehrenmitglied der Laibachcr Nohrschi^e"' Gesellschaft, Vesiher des goldenen Verdienstlreuzes ?c. welcher heute um halb 2 Uhr nachmittags im Alter von 89 Jahren plötzlich im He"N e" schlummerte. Das Leichenbegängnis findet Donnerstag, den 29. d. M., um 4 Uhr nachmiltaas vo' Trauerhause Wienerstraße Nr. 3 aus statt. Die heil. Seelenmessen werden in mehreren Kirchen gelesen werden. Laiba ch am 27. September 1892. Dr. Andreas Grcgorii- Anna Grcaorii: aeb. Poaaömk Spitalsdirector » ^ » Dr. Vincenz Gregori^: 3a«ny Grcssori«' geb. LcnarM praktischer Arzt Schlliiegertdchter. Söhne. ! Henriette Baronin Nohn ^crt «"".. Nohn Tochter. Schwiegersohn. Franz Gregorii» Bruder. Sämmtliche Enkel und Urenkel. ^ ^^r^eiwny Nr. 22s. 1923 29. September 1892. Course an der Wiener Börse vom 28. September 1892. «««^ 0^«^ Coursbwtte --------— «»«»< _ »eld War, AlbV^^^lnNot«« 96 70 9« 90 «eld War« Grundentl.'«bliaatt«nen (sür 1 ft. «M.), 5°/„ «alizische...... 10« 105 «5 5°/„ mährische......- - -'- 5°/^ Krain und Küstenland . . —'— —'— 5°/„ nleberüsterreichlsche . . . 109 75 — — 5«/„ steirlsch,-......--- — - 5°/„ lroatische und slavonisch« . 105 10» — z°/« siebenburgische ....-------- —-— 5«/„ Temeser Banal .... —— — — 5"/n «»garlsche......94 - »4 9« Andere üssentl. Hnlehen DoüllU.Re», llost b"/„ 1U0 ft. . l»»?l» ,L3 L!> b»o. «lnlelbe l»78 . . lO«' - «W l." Anlehen ber Ttadt 0r^ , . »ttS — :iu — «»lehen b, <3btarm, Wien <«l ?i lL2 ?z Vulwlbau'Nnlehl verlo«, b°/. Si» 5<,------- Psllndkrlest (für 1UN fl,), Vobcncr. all«, öst. 4"/« V, . 11? «i 1ll< bl, b»o. dlo, 4V,<>/,. . !«>. dt°. 4«/„ , . , «Ik 9»-l.5 dto. Pillln.SchuIdveischi. »°/« 11^.- 1l2 tt Oest, Hhplllhetenbllnl l»j, 50°/<> 88 »0 SN'pl» oest.ulig. «anl verl. 4'/,°/» . 10, »5 10l! «!. dctto » 4»/, , , SS ?U 100 8N del»° «»jähr, » 4«/„ , . 9» ?o! 10NL0 Dli«ril8l»»Gbligation»n (für l(X> fi!), sserdlnandl'Norddahn , 188« »x 9? ^<» Galizlsche ltarl<«>idw««.Vahn ! ltm. 1881 8lX> ft. s. 4»/»°/n , —'—! — — »elb war» vesterr, Norbwestbayn . . . !0?1<, 108 Vtaatsbllhn ...... «8» !>,' 186 >» Vübbahn it, 3«/„..... 14» K0 14V «> » k 5°/,..... Ill» l^<» 1^3 b« Ung.-«»s v «ahn..... 108« 108^ Divers« z«ft (per Ltück), «redi^use ion fi...... 1»> «b i»l»?d Clart» ^iose 4<» ft......l4— « «» 4"/„ Donail-Dampfsch. INN ft. . Izlb i» ILN'K0 Lasbllcher Pram.-«nleh, »N ft. «« — L»b<< Osener Lose 4N fl.....54'— 6b - Palffy Lose 40 fl......2»'5<> 54 "» »ioth,n Kreu,,«ft,V«.v,10fi, 17'»(, 1/»" «Ubolph Lose IN fl.....»» b', 34'50 Valm Lose 4», fi......bl'»'' 6»'— Vt.-VtNl,!» Lose 4<> ft. . . . S» — »4-- Walbslcin Lose 20 ft.....88-- —'— Wlnb!sch Vrüh Lose 20 fl. . . —-- 56-Ve»u.-Vch. b. 3°/n Prilm-Vchulb. verschr. d,r Vobencrebitanftal» « lo est.«a>!l»c>«fi.»0°/„G. . lb»'4>' 154- Vankvereln, Wiener, 100 ft. . 114 ?ü Ii 85» — Depofttenbanl, «lllg,, 900 ft. . »ok 5N »0« 50 VKcompte^Vel., Noröft., 500 st, «»5— 62« — «irv'U.«lassend, Men«»00ft. »,8 —»15- <»eld war» Htwothelenb., i>st.2ft, 25»/,«, ?e- 7» - Länberbanl, «ft, «00 ft. ». . . «25 4« 228- Oesterl.'UNll. Van! «X' «. . . 990 - l»98, - Un!onbanl 200 fl...... »4L »5 2:2'?5 <8rrlehr«banl. «ll«,, 140 . . IS« 5, I«L ?5. Acii«n »on Transport» Dntern«hmung»n (per Ltütl). «Ibrecht Vahn 200 fi. Oilber , 84 !>0 Ü« — «lfülb-ssiumlln. «ahn »00 fi. K, 20l» «H 800 7t »ohm. Norbbalm 150 fi. . . 188 l»5 — . Westbllhn »00 fi. . . 888 - 83» - Vuschtichradn «is. 500 ft. «M. iu«0 1«88 dt«. slit, L) 200ft. . 449' 4Ü0 — Donau»PampfschiMahrt. »es., vesterr. 500 ft. b-«,)200fi, V. 199^/5 2yb.»st.°una.,Tiiest50N«.«M. 8«? - »?<, - vesterr. Norowestb. 20U fi. Sllb. »,l>e^ 2N «0 bto. (M.«.) »no fi. T, . . »»? - «8 — Prag'Duler «isenb. 150 fi Gill», o^ - «4 b" Gt»»«e 9« 75 GÜd°Norbb.!8eib,-V, 2»0ft,llM. 18«-- 189 - Xl»«N»Y'«es.,«»r.,170si.». «. 288 ü<» »8V5U » neue «r,< Priorität». «ctten 100 fl...... 96 VÜ 94 2. Un,.<»llz.«lsenb. »00fi.Vllber 19» 5i ^00- <»eld Ware Una, Nordostbahn 200 fi, Lilber 197-- ,97 4« Unll,Wsslb,(Nallb-«rllz)200ft.V. 199 — 199 5(< Induftrit-Altien ! (per Stück). «äuge!,, «ll», Oe«,, 1«> fi, - <"'— lu« 5" «taydier Vise»- und Ltahl-Inb, w Wien ,Wfi...... ?«^ «l ... eüenbahnw, Ueiha.. rrfte, 80 fi. i,« ", »4- ««lbemühl» Papiers, u. «.-». 5« - 54 — Liesinnrr «rauerei 100 fi. . . 101 «» 1»2 5« Montan. Vesell,. »fieri. ° alpine «" ' «« 5<< Praaer Eilen Inb,Ve! 200 fi. «» - «? — Salao-Iarj. Gteinlohlrn 80 fi. 57l>8 - WaffsNf,'«,.0e».inMen100fi. »«» ^ »" Waagon-Leihanst,, «llg, in Pest «0 fi......... 108'-,104' — Wr, UaugejeNschaft 100 fi. , . b5 ^0 8« ,5 WienerbergerZiegel-llctlenVes. «b - »4? >- D»»is»U. Deutlche Plätze...... ö»'72» 58 «', London «1b »b ll» v!» Pari«....... ^ 4? 47,! 4?»^ Daluten. Ducaten........! b«8! b 70 20-ssranc«°Erü »5ij 9 5» Deutsche Neichsbanlnoten . ,! 58?l Itnllenlsche Vaulliottn (100 U.) — —!-------