Ve r e i n ig te               /4^f>^ '
Laib ach cl Z eit ^MU.
Nr«.   67.
Dienstag v em ,3. I,uli^Ü2o<
IN   l   a   n  d.
Tirol,.   R e utte, den, 1. Juli«
^w)o ^wie   im   letzt'   vergangenem  Iahre^ zemen sich 'auch   heuer  neuerdings im> benachbarten: Bai« zVll ,,   'haUPtsiichliih   i'n,   deo'^Unigcbu'ig)   vow Fü,-ßen   uNd   Schv'iigäu'Spu'-'tNli  einer,   der   Wässern fch'euö'   ähnlichen'   KraMeir ''unter'   den.   Fuchse. —'Sie  hclben: wirklich, beiin'hellen» Tage. l^as Horn» Vieh' anf^ der Weide," j,2 selbst. Mensches ^vncichN' itz« ren Wohnungen angefallen/ lliid denselöen/  weil sie. ihver   Wuth   ohngeachket   w'erkchätiger  Gl?ge!nvahre. blicht entgehen?!konnten,   heftige Bisse,  beigebracht'.. Diese-gefahrliche/ Seuche schien'.- M Anfangs immer, mehr und   mehr zu verbreiten,, indem, vor   einigem Tagen auch schon außer dem unserm ReAtte> gelegenen   Dorfe- Peiswang   auf dem- Wege  gegen dem^ Kra:evl)of ein                                               äußerlicher.'
Verlegung gefluiden, ein zweiter in.eineM' im Mit» te beö^ Weilers^ Äinft^ erbauten! Kalkofen, wahr» sch^inlich von der Seuche-gelobtet,, entdeckt, und endlich ein dritter, der sich in seiner' Betenbung bis an die Häuser des Marktes Reutre, wagte , ,l:,d mehrere, Stücke, von zahmen, Geflügel bisi, von einem Soloaten mit dem Bajonette erstochen, wnrde. Obldohl^ die, Sachverständigen behalMen,, Daß diese. Much ähnliche Krankheit dcrFüchse dle. eigentlichen Symptome der Wasserscheue nicht' an^ sich crage, indem bisher weder ein y^n clncm der Ac: tollem F.:ch'e ver^in'.de.er Mensch, noch «in Thier wüchend . H«wslden isl,jv hat doch dil'österreichische und ha;e.
rische Regierung gegen die P.erhreitunH dieses g«5 fohrlichen, Übelö jeds mögliche Vorkehrung, getroffen» welche vermögend seyn dürfte, derle^ bösartige Fuchs«-gynz auszurotten.. Man verspricht sich von den ge«' troffenem Maßregeln um so mehr einen sehr günsti, gew Erfolg, indem seither keine Nachricht neu entdeckter. Spuren, dieser Krankheit mehr. einliefen.
M u s  l  a   n  d.
I t a l » e „..
Palermo. Eine Bande von Strassenräubern' beunruhigt unsere Gegend«,,; sie sammelte sich iir dft'l Umgebungen von, Trapani u^id ist auf /,2 Ko» » pfe angewachsen. Die Regierung hat indessen eine zureichende Anzahl Truppen, um sie emzufangen,. ^geschickt«
R^o m, den i. Juli.    Monng. Karl Herzog von' Odeschalchi/ Uditore. S.p. H., nahm am 25. Juni', im   Namen, S. ö. k>. Hoheit  des   Erzherzogs   Rll» dolph, Kardinals und Erzbischofs   von Olmüh, fei-v erlichen Besitz von, dem  Titel eines   Kardinal-Prie--stec5 oer Kn'che. Gt. Peiev i» Moncario.    Zu die-scc Feierlichkeit- »vu.rHe,,>n)' der   äußern Pforte  dieser Kirche zur, linken des p.^bstlichen   Wappens t>as de^ Herrli Ka^mals angeheilet'.    In derKirche war ein, Tpron k>!,ich>.ei >nid^ z:lr linken ein erhöhter Sitz für.' den erl)Hbc:!'en  Besitznchincr.    Die Kirche war s'56-lich ausgeschmückt.    An der Seite des ThronK, wsV-' «in Pl'h flir die k.   t. österreichische   Gesandschafr.> welche jcleUich dc«zu gelädell wav.    Über dem sur dl«^
235
Musik bestimmten Platz war das Bllbnlß S. p. H. und jenes Sr. Eminenz dej Kardinals angebracht. Die Schweizer Garde versah zur Erhaltung der Ordnung den Dienst.
Mailand, den 4- Juli. Am 2. d. M. um 6 Uhr Abends hielten S. k. k. H. unser Vicekö'nig mit Ihrer durchlauchtigsten Gemahlin unter dem Donner derKanonen Ihren feierlichen Einzug. Der prachtvolle Zug ging durch das östliche Thor. Von Loretto bis zum k. k. Pallast bildeten Truppen von allen Waffengattungen Spaliere. An dem Eingang der MetropolttaMrche wurden II. kl. HH. von d«m hohen Klerus und den hohen Staatsbeamten empfangen, wo sodann ein Tedeum abgehalten wurde.   Abends war die Stadt beleuchtet.   (B. v. T.)
Deutschland.
Vom Main, den 2o. Juni. Was Elternliebe vermöge, zeigt folgender Vorfall in Bamberg: Das 6jährige Söhnchen des Wirthes zum goldenen Löwen war mit einer Magp im Hailögartc,,, und entfernte sich, wahrend sie sich, da beschäftigte, ohne ihr Wissen. Auf einmal geschieht ein Fall in den offenen Brunnen und ein Winseln «ltönte ans dem. selben. Die Magd, vor Schreck außer sich, schreit «m Hülfe für das in denselben gestürzte Kind; der betäubte Vater (ein M<unl, der beiläufig anderthalb Centner wiegt) st«rzt athemlos herbei, ergreift die Brunnenkette, laßt sich blitzschnell an derselben, we» nigstens 5oFuß tief, hinunter und sindet—dennoch lebenden und winselnden Hofhund. Der Knabe war indessen im Garten des Nachbars und spielte daselbst.
(S. Z.) Frankreich.
Mehrere von den, wahrend den letzten llnru» hen verhafteten jungen Leuten, waren wieder in Frei» Heit gesetzt worden.
Rußland.
An dem Wiederaufbauen des abgebrannten Theils des kaiserlichen Palais in Zarst'ojeselo Wird schon fteißig gearbeitt. .Es wird noch gegen den Mmer hergestellt sei.,.
' ' Das Modell der Isaks-Kirche, die bekanntlich nach einem großen Styl erweitert, und ganz vsitz Marmor aufgeführt werden wird , ist bereits volle/l? det. Es ist mit der größten Sorgfalt undEleganz gearbeitet. Der Architekt heißt Montjvra'it. Die Anfertigung des Modells hat 6o,oao Rubel gsto« stet. Der Bau der Kirche wird in io Jahren vol» lendet sein, und nach dem Anschlage 3a Millionen Rubel kosten, wovon jährlich 2 Millionen verwendet werden. .
Zu Petersburg wird jetzt eine Deligcuce quf Actien eingerichtet, die zwischen St. Petersburg und Moskau regelmäßig fahre»/ wird. Die Ent« fernung ist bekanntlich 104 deutsche Meilen. Die« sen Weg soll sie in viermal s4 Stunden.'zurückle» gen, worunter auch der Aufenthalr für die Mahlzeiten der Reisenden unterwegs eingerichtet ist. Eilt Platz in der Kutsche kostet l)5 Rubel) und auf der« selben 5c> Rubel. TieseComm^uication ist, bei der häusigcn Verbindung zwischen den Heiden Hauptstädten , von dein größten Nutzen für das Publi» kum; so wie die Dampfböte, welche bereits l'-'lt mehreren Jahren nach Kronstadt und zurück täglich zu festgesetzten Stunden fahren, sowohl für den Waaren. Transport, als tür die Re»send<n, ein« große Bequemlichkeit gewahren.
S   p   a   u    i   e   n.
Ein Artikel aus Madrid in Pn'iser Blattern sagt: „Ungefähr 4a der hier befindlichen Depurirrell zu den Corccs ver ammeln sich beinahe taglich bei einem oder dem andern Mirglicde. In ihrer jüngsten Ver/ammlnng haben sie beschlossen, denCorleö sobald sie beisammen seyn werden, den Vorschlag zu thun, den 6Z Depminen, welche im Jahre 16»4 vom Könige die Ab< schaffung der Constttution verlangten, den Prozeß zu wachen; da aber nach dieser nämlichen Constilutiott diese 6g Deputirlen mit dem Tode bestraft weiden mü5" ten, so solle Se. Maj. der König gebeten werden, fein Srrafmilderllngsrechl hier in Ausübung zu bringen. Ein einziges Mitgked unter diese» vierzig. Den Romera Puenle, se^e sch so sehr  dagegen.
253    -
baß M«3!1 den König um Mildevung der Strafe>bir» ten solle, daß die andern ihren Einschluß.aufgaben, Bemerkenswerth ist, daß ein einziger Dcpucirter unter so vieles, und der noch dabei jnahe an 60 Jahre alt ist, nach  Blur und Rache dürstet."
Die Mitglieder des Kapitels der Mctropolitan-kirche von  Valencia hatten begehrt,   nach wie   vor von allen Einfuhrabgaben auf   ihre   Bedürfnisse befreit zil bleiben.    Ein Circular des  Finanzministers deutece ihnen an, daß disses nach  dem klaren  Buchstaben der Vevfafslmg, welche die Gleichheit der Ab° gabenvcrpflichtung für all«, Bürger ausspreche, nicht geschehen   könne.   — General Elio hat   aus seiner Gefangenschaft auf der Citadelle von Valencia au den König  geschrieben,  und  verlangt gelichtet zu werden, aber nicht in Valencia, wo die Einwohner ihm persönlich   feind waren, — Die   Baumwollen-zeug<Fadrikantcn zu Mataro   inCatalonien  hiclttn vor Kurzem eine Versammlung/ worin auf  englische Weise verschiedene Resolutionen genommen  wurden, iil der Abftchr,, die ihnen so schädliche Contrebande mit fremden Manufactur'waaren zu hindern. — In Saragossa-   herrscht nocy große Gahnliig. Drohende Anschläge erschienen an den Kil"chchären  wider dir-jenigen, welche ,d>e^ Würde d<Z Erzbisch^'s insulri^t, und, die  Verhaftung   mehrere halten. Man hat sie abgerissen, unv forscht den Urhebern nach.    Di? Besatzung ist mir zwei Infanterie-Regimentern ocmürkt wordej». .— General Qniroga lat Cani, verlassen, um sich als Deputirter  zu. den Cortez  nach Madrid  zu begeben; er hat das CHM-n.ando  dem  D. Raphacl Riego   übenvagen.   Vor feiner Abreise hat er einen Tagsbefehl c.Iasscn,   worin er dcn Oftizieren das Verbot, die Gememen mit Stockstseichen zu bestrafen, erneuert."
Vermischte Nachrichten.
A's ein schöner Zug der so, oft erMtenMenschenliebe der Geistlichen in dem Hcspitium aufdcm St. BernhardSberge wird Folgend^ cr^.hlr: ^A,n 2^.Apcil well« ?in armer öoldlN, auf j«mer Rück-
reise <lus Sibirien ln,. seine Helmath Mlch Italien, über dcn großen Be/nhardsberg gehen, und verließ Nachmittags das Dor<f St. Pecer, am Fusse des Berges^^in der Hoffnung, noch das Kloster zu erreie chen,. Er ging aber irre, geriech auf eine sehr stet« le Wand/, «nd wollte sich an einem Felsenstück fest« halten; dieß rieß sich aber los, und.rollre mit dem Unglücklichen in ein tiefes Thal hinab, wo er mit zerrissenen Kleidern und halb geschunden liegenblieb. Er hüllte^sich so gut als möglich, ein, "und brachte-so die Nacht im Schnee zu; zum Glück war die Witterung so gelinde, daß er nicht erfror. Den folgen« den Morgen sirengte er sich an, um eine. leere Al^ penhütte zu erreichen, fand aber keine Nahrung. Zwei Klostergeisiliche, dje, gegen Abend mit einet». Bedienten nach St. Peter.hinab gingen, bemerkten iil der Ferne den Verunglückten/, ,^nd eilten ihm zu Hülfe; sie fanden ihn ganz entstellt und fast todt vor Hunger, Ermattung und Schmerzen. Sie schickten sogleich ihren Bedie/,^, in. das T)orf/ um Hülfe zu beraten, und trugen mit großer Peschwer» de den Reisenden, der ofrers.in sshnmachf ßel,. auf ihren Schultern den B^g hiua^ .^ fand er allen mö'glicheu Beistand? sl>.dfiß,man^ho'f-fen kann, ihn bald   wieder
M>n:n von 6 Schuh 7 Zoll Lange, den l'ene,beiden Geistlichen 1 is2 Stunden weit .durch, d,en. Schnee tragen mußten/ wozu wahrlich alle Kraft, der, Men« schenliebe nöthig war."                      AHr. P.)
folgende schöbe That, die wau uu^Hus A^ram meldet, dedarfgölviß zu ihrem Ruhme keines sHxtor.i« schen Schmuckes, und zu ihrer Würdigung keiner an« dern Empfehlung als die Stimme emeb /eden Men» schengefühls. Am 20. v. M. hacte zu ^lZram ein armes Dicostmadchenbeim Wasscrhohlendas llnMck, vorder lneoern Hinfafsung des steinernen, gegen 2a Kla/teL tie» f.'n Bl,in,>.ns,d.:> Gleichgewicht zu verlieren, und in diefurchtb^e Tiefe-hin abzu stürze sl. Auf dasGeschlei der Umnehendentam unter andern auch der Amtsdiener bei dcr dastgen Eameral-Casse, Georg ^'.ovich/ her« bei. Kaum »vard ihn. der Unfall bekannt, so überließ,
2^0
«r sich hastig, ohne «rst zu Zerlegen , ftinem eddzn Triebe, Hülfe^u leisten. Er wolire nichc einmal daä/ Herauf^iehe'n desWasserelmer^zu minder besch'v^rlicher, Einfahrt abwart?,,/ sondern ergriff mit beden HalideNi die Eimerkette' und geletzte a'n derselben mit beivund«' j'ungswürdi'ger Behendigkeltin den schauderhaften Abgrund hiilab. Hier fand er die Unglückliche schweb vom Gtärz beschädigt/, und erst in, solch einer-Tiefe-f'i>stew' Grüns/ d"aß ihm ba's Wasser bis vn den Mund' relchttz.^ Böch-nicht acht«nVdiese sch^Niche'Abae'schiedenhcit,und> . kreeige'ne^Gefah'rj packte der wnckere-Mikovich das von N'^t rrle'fMe<M.ä^che,N/, uiid da, er beim Hinabsteigeii» dle Kette sehr schadhaft gefundn haue., mithiir'sich ülid' Vie Geritteteeinem so unsicheren Halt nicht anvertrauen'! ks'Me) so hatte e.r Geistesgegenwart genug / durch Ru-' findisuniden Brunnen versammelce,Menge znvHer«, belfchaffu'ttg v'on^ stricken und> Seilen, aufzufordern., Däwtt Mg ^ö^un freilich'lnicht.so schnell als mir sei^ per Hinabfa^rl; tnde'ssen^ltzß'^e'r'edie M^ feinen Mmhnichtlsinken., Eölvarihm g'eliwgen,, sich)
,, nnd^ so-
ttlN/'etivas über dl»s> Wasser, e'.rhobeft, sammt- drm^ Mä0chen,d^s sich fest anihn anklammerte/, eine um:, ber FefäWch^'Stelillng zu bebaupren^. D«ß währte 'W'e langf'bMigeStUn^e^,Mft,an'sierster/?lnstrengung^ ^tnd.Vesoime^heit band nünDeorg' Vlikdöich sich und, t« Gerettet« an d«lsEimer, und beide, wurden, dann, burch/behutfaKlk Sorgfalt glückkich aus/der, Tiefs her--.
i>Var,nochFlcht außer Gefahr/ aber ihr edelMiiger Ret-, ter,genieß^^n'3'ohn,siiner so'gr'öM ^ellissfllifopfe«. rjlng jtN seWsnden Selbstbewußtseyn/, und in der Hoch,. ü^tunI'seines Mitbürger, od'er'yieln'lehr, aüer, guteni Menschen> denen,sie zur Kunde kommt.     (Wdr.)
-.! A^g e.k o m.m.e,il.e,. U:N k> M KL g ang e n e.,
ll^rr WolGang'Mza^/Tdn^N^lek/ vsnWien,^^ «n^k,. St^d.tiNr.'2^4..^^Hdn<Wköb Kosler>-Ha«F U^mu^/ vön Tviest,'' Woh,n:W ullbekalint, ^ ^eVe<E/j!?^ Noßm>an,»tnefter'!Ttadt-und Landrath/
von Trie!?.-— Frau Theresia v. ItoHmlni/ Aorokatells»
Frau,'mit 2 Töchter oo l T!isser/,Nohn.l^g unbekannt.
'   Den"i3., Frau Ursula  Steiner, <ÄcoßhHN0lers«
O^Ntin    Mit 'Hö'chtec     dann     Frau    Magdalen«
D'Isay   niir'   ihti^/Sohn ' und    Herr' Iohani,
PischornHandülngs-Agent/ alle von Triej^ nach Tüffer/
Ven »4-,   HerrIdhannKarlIllitsch, k.k.Land^
nth iNiF.iüme/ mit Fräulein, Maria, Ruppcrt / von
St.^ V'eir' in Kärnten nach Fiume., —  Herr A5inz.
Pa^i^Pftrdbändlsr/^on Govz, eingek. Kap. Vor^.
3lr. ^5. .— Herr Iv^eph Brachetti^,. Handelsmann^
van, Tri^st/ eMek'. S'taft Nr. Ii,3.,-- Herr Joseph
Khern) Handelsmantt/'vonTriest, nach Pesth. — Hr'.,
Karl de Pauli de  Zelem^r/ ungarischer. Edelmann/
lMd, Ko!nitats-Messor,.'voN Agr^m. nach Triest. —
Herr Alerand.er v. Gayl< gewesener, Oberj?/, und Ad,-
jücant d.e^P.rinzei,,M<>lNforr,, von Triest nach 'Wien.
Sen,''i3..   Herr JakobWeiiebltsch, Gulsbesitzer,
Mir feiner Tochter Maria  p,er,eh,!icht^ Piller/, von
Tuest, nach Gratz..                                   '       '
A b g e. r e, ii s e t..                       '
Den  i2..
Hert vi. Endlicher, k..r.,Taback«ttnd.St'empel,g^' fallen )idm:nistrator inic Fräule Tochter/, nach Tuffen —' Herr Io^eph.Pogatscher>,Wettprn'ste,r,, nach Gör^ — Frall. Frey. v. Marenzi, und Hr. Eduard Graf v. Lichtenberg/ ^'äjidiKlfKon^epts.'Praklikant/ bett de nach Trieft».                  -
Deti i5i Her?'RlcharlsHbl!mann>, engl. Schifft daumeister/Ulid FrQU'AnncrApperll/.Handsuilg^-ÄFe-fl-te^Gattini nnti zw^y'Kinder> beide nv>ch Trieft-. —» H«r,Iohanii Deschmann, Hal,d.els>uanu, nach Tüffev.
Den. l^. Frau Theresia v. Nostnini/Advoka' ^telis-Gattin/, mit, 2 Töchter, nach Triest. -— Herr Ernrst Rosilnan-n'), k^k. Landrath, nach Neuh.nls Frau Fnnlziora,Ps.W//k. k..Lq^drachs.Gattin/ mit Frau                                           nach Tüffer.     ,
N«ch's'elü-Curs in'M^etts   '
v,om ;3. Juli.  ,6Lol',' Eo^vie^uvns-Minze von Hund'brt,'s5o fi.
Hg,naz.Al«y,s Edler venKleinmayr, Verleger und Redacteur.