Nw. XXV. U^ I 8 c> 5. Laibacher ^'Wß Wochenblatt. Zum N u t, z e n und V e r g n ü g c n. Als Zugabe zur Edel von K l ein >n ayerschen Laibacher Zeitung Histori schc Characterzügc der Slaven. Diese Nation fühlte einst ihren Werth und handelte nach diesem Gefühle, ^^e l.edte .hrc Freyheit und vertheidigte sich gegen chre Unt -drücker mit einer Verzwcisim.g, d.e ohne Beyspiel war. Gebändigt wurden sie zwar undge-demltthigt, aber das Gefühl ihres e.gcncn Werthes, die Liebe zur Freyheit wachte "'wer m ibnen, bey jeder Gclegcnyeit ^ßerten si. lh e Liebe zum unterdrückten Vaterlande. Dap sie in den ältesten und mittleren Zeiten wemg andern Völkern an Tapferkeit wichen, warc ev überflüssig einzelne Beysviele hier ""i" m)r.n. Sie fühlten c.nst ihre Kraft, und "" " M darauf. Als ein Chan derAvaren von dem a vischen Fürsten Lauritas im Jahre FYF U"'^ wcrfuna fordert", gab ihm dieser znr Artwort. ) Wecker Mensch, den Gottcs Sonne wärmt kann Unser? Macht besiegen nnd untmochen Wir sind gewohnt, d.e perrschaft fremderen. *) 0ui8 Iwminnm e«t, qui 5vli8 raäü« lepe5ctt, ^ui N08trgm potentwn P085it 5ibi 8udißere et «wmare? ^Umnm emm ««oni5äc)min3«m acc^uirere 5olemu8, non Alii nostrae, <^ui N05 cerw mimet, äonec «rum bella et enz«. ^e»»ull« »M Huitter I'. II. f. I- der ur.s eigen zu machen, nicht die unsern zu veilicnn, und die dleibt uns gewiß, so llmac es nur ^rn'gc und «Schwerter geben wird." — Allein zwischen Tapferkeit und Grausamkeit kannten sie wie die meisten Urvölkcr nordischen Ursprungs keine Gränze; unversöhnliche Rache zeichncie ihre Art, Kriege zu führen, aus. Schrecklich sind die Beyspiele davon in ihren Kriegen mit den Byzantinern und christlichen Deutschen. Spiesscn, das Eingeweide aus dem Leibe reisten, die Hirnschale ablösen, um darauS bey festlichen Gaslmahlem zu trinken, alle Arten deo langsamen Mordes, mit bitterm Höhne beglcttct, waren die gewöhnlichen Behandlungen überwundener Feinde. Wir woll.n diese wilden Ausbrüche barbarischer Tapferkeit hier nicht aufführen; denn sie verdienen nur den Abscheu der Menschheit. Al« lein man erinnere sich, daß diese Nation durch ähnliche Behandlungen gereiht, und ihre ange« dorne Tapferkeit durch keine Cultur gemildert war. Indessen machte das Betragen der slavischen Nation auf ihre Feinde jenen Eindruck, der natürlich zu erwarten war. Haß/ Verachtung und Bedrückung, wo sie erlagen, war ihr Schicksal. Man nannte sie Hunde. Als der slavische Held Samo dem herrschjuchtigen Könige der Franken, Dagobert, seine Freundschaft anboth, erwiederte der Gesandte Dagoberts, daß Christen, weil sie Gottes Diener wären, m,t Hunden keine Tleundschafl haben könnten. „Wohl. <»n!" sagte Samo, „wenn ihr Gottes Diener seyd, uno wirGottcSHuldc sind, so wollen wir euch, well ihr unaufhörlich wieder ihn handelt, zei-reissen." *) Die Aoaren, einst Tyrann dcr Slaven aber gedemüthigt durch ihren Abfall in den Jahren 6lo bis 624 brachten ihre Erbitterung in ein Sprichwort: 16t nöm embrr; der Slave sey kein Mensch. **) Wie unersättlich ihre Besicger in ihren Forderungen waren, als sie einigen Stammen das Joch ausdrückten, w.e sinnreich, Dienste und Abgaben zn erfinden, ist bekannt. Sie bezeichneten den Zu« siand der Leib eigen fchaft mit dem Namen dcr Nation. Haßlicher, als in diesem Zuge, hätte sich die Erbitterung wohl nicht zeigen können, und die Gewohnheit hat diesen entehrenden Namen in den meisten europäischen Sprachen fort« gepflanzt. "*) Mißhandlungen aller Art und in allen Jahr-Hunderten ausgeüot, mußten die Nation mißtrauisch machen. Sie war es sogar g»gen Wohlthaten; wenn fremde Nationen lhr welche aufdrangen. Sie sträubte sich gegen die Annahme der christlichen Religion eben so harmackia, als gegen ihre Besirger. Sie verbargin ihrc alun Gebräuche vor jedem Fremden mit der größtlil Sorgfalt; und Verstellung, Rachsucht, kmz alle Gebrechen die man ihrem Char.'.clcr vor.vars, mußten mit dem Mißtrauen der Nation aus ci-nerleu Quelle stießen. Der Krämer verbindet in seiner Sprache mit dem Begriffe der Rache immer den Begriff ci-Nfs mannbaren Betragens. i>losn Heißt der Mann, m<38duvati sich rächen. Bey dcn Kroa- *) Hi V08 V8ti5 Dei 8el"v^, et Il03 8UMN8 Dei canez, 6um vo8 g83iäu6 oonlra ip^un, SF'ti.«?, no8 perml85iim Accipnnuz voz mur-ziliU5 Izcerare. lr^^nr. <:g^. H. ^ ") Pragmatische Geschichte des Markgraf, lhums Dsterreich. von Constantin Franz vou Kautz. 1 Tb. S. 62. "*) Deutsch Sklave, nieders. schwedisch, »Nglisch u. s. f. ohne dem Gaumenlaute: Slave, französisch Lzclnve, italienisch 8ckiHVo, wattachisch 3ki2du< Dieses ist drr Ausdruck für den Völkernamen und den Lech-eigenen. Sklavercy, ^zclgvgZe, äcnia« vitil etc. Hie Leibeigenschaft. ten, und Dalmatinern werden Räch?, <3erecb-t'gkcit und Hciliqung mic eben drulselden Na-mcit bezeichnet. Bey ihnm predige die MuM'r ihrem Säuglinge vor, den beleidigten V.'.ter zu rächen, be») ihnen wird die Rache von Geschlcch-tcrn zu Geschlechtern erblich fortgepflanzt. Wic Prokop die Slaven kannte, warm sic weder tückisch noch boshaft. Ingenium i^^iz n,l. Falschycit, Zanksucht wa'/cn also Gebrechen ihrer Schicksale, nicht der Matwn ft'lbst. In dem neuern Zeitalter schmol« zen sich die Charactcre der Nationen durch nähere Berührung so in einander, daß die meistcnmchr oder weniger ihr eigcnthümilchcs Gcpraae verloren. ^ " Gegen einander waren sie sehr liebreich küßten und umarmten sich, wenn sie zusammen kamen. *) Ber Krainer grüßt seinen Nachbar, indem er ihm die Hand reicht und dir sein/empfangt, mit dem Woite: lioß te l'pl-imi! Die-srv Gc-drmich muß sehr alt seyn. we.l die Krcund-swast, wie es scheint ihren 3tamcu davon sührt. (l^rjl,nw8t; ^ei-^ii, empfangen.) Die ^hcliche Treue »var ihnen heilig, und die Gastfreundschaft ehrten sie so außerordentlich, daß ue jedem, der ci.ien Fremolilig ungcspcist davon gehl.i lic^ sein Hauo uno a.lco, was er yatte, vcrl'ran'tten. A. Slppantschitsch. (Die Fortfthtmg folgi.) Doctor Gall in Berlin. Der Ruf, der sich von Gall's Entdcckunge» seit Iabren fast durch ganz Euvcpa verbreitete; ihre eiiilcuchleude Wichtlgl'eis, ftldst die sonderbare Gestalt, die sie in dcn Beichten vieler von denen, die ihn in Wien gehört hatten, gewannen „. alles dieses «vannte ganz Berlin außerordentlich auf ftlnc Ankunft. Er kam; ein sehr zMreichcs und glänzendes Publikum versammelte sich um ihn. Die Lebendigkeit seines Vor-lrags ^.encl; die Bescheidenheit desselben ge- *) 82x0 lib. XIV, wann; seine lichtvolle Deutlichkeit, scineGrnn^e lickikeit überzeugte — und da man die noch unbestimmbar großen Folgen der vorgetragenen Entdeckungen umncr mehr erkannte, entstand si)gar — was in dem verstandigen Berlin so sehr schwer zu erregen ist —> ein Art von En-lhustasmils für die Hirnlehre. Die Ansgezeich« netesten aller gebildeten Klaffen, die ihn horten, erklärten sich für ihn, die ersten Ärzte Berlins vorzüglich. — mir e:wa ein Paar ausgenom« wen, die ihn nickt gehört hatten— Ga'.l mußte einen zweyten und drinen Cours geben; er mußle einen anaiomishen Cmsus; der ur-sprüllä) nur für Arzte stimmt war, auch fln'^aien zweymal wieoerho n. Er erhielt driu-grnoe Aufforderungen, auch n Potsdam zu lesen, und fand dort cm vcrhai N!ßmäff!c; cbrn so großes, ein eben so feurig ,ür ihn gestimmtes Publikum, als in der Haupt iadt. Es ward ihm endlich die glänzend auszeichnende Gnade zu . Theil, Iy^en Majestäten dem König und der Königinn leiilc Llhre vorzutragen. Nur eme Dissonanz wavd in der allgemeinen Harmonie der Lobeserhebungen, die er erlvmb, vernehmlich- Von dem berühmten Anatomen Walter, der stlt beynahe Fo Jahren hier docirt, das vortreffliche jetzt königl. Cadinet gesammelt, ja, den größten Theil seiner Merkwürdigkeiten selbst praparii-t hat, und der daher zu denen Gelehrten gehört, die Berlin Ehre machen -^-erzählte man schon vor Gall's Ankunft, daß er sich sehr nachtheilig über die Hirnlehre erklärt haoe. — Gatt lud ihn ein, den Vorlesungen dcyzuwohnen, knd er fehlte nie unter den Zuhörern, sowohl in dem ersten physiologisch.«, als in dem l'-^m anatomischen Curftis; — ja er zeichnete sich durch die Aufmerksamkeit aus, mit welcher er bestandig nachschrieb. Da er dem ungeachtet bey jeder Gelegenheit fortfuhr, sich wegwerfend über die Hirnlehre zu äußern, war man überzeugt, daß sic in ihm einen lauten öffentlichen Gegner finden, daß er gegen sie schreiben werde, — und man freute sich sehr darauf. Der Widerspruch eines Anatomen von Herrn G. R. Walters Ruf, dacl'tc man, muß durchaus zu entscheidenden Resultaten führen, und dieser Kampf wild über den Werth oder Un-wcrth der ganzen Lchre definitiv absprechen. Der Herr Geh. Rath Walter hat gegen Gatt geschrieben, hat eine Schrift von etwa Zo Sei- ten unter den Titel: „Etwas über Herrn Doc« wr Gall's Hirnschädellehre. Dem Berliner Pub« likum gewidmet von I. G. Walter," drucken lassen, hat sie versendet, vertheilt, verkaufen lassen. — Alle Frennde Gall's sind mit ihm einig darüber, daß er nicht antworten dürfe; Gall selbst hat ioo E/emvlnrc der Schrift gekauft, und verschickt sie an seine auswärtigen Freunde zur Gemüthsergötzlichkcit. Aus 16 Seiten will er eine Lchrc widerlegen, über welche ein Mann von Gall's genialischem Forschergeiste sein gan« zcs Leben hindurch nachdachte, die das Resultat von Zojahrigem Studium der Natur ist, — die, wie Herr Gch< Rath Walter selbst gesteht, so viel ausgezeichnete Gelehrte zu entbusiasmucn vermochte? Nun: diese 16 Seiten, entweder enthalten sic lauter Donnerschlage oder — Lächerlichkeiten : ein Drittes ist nicht möglich. Mail muß gestehen, der Verfasser hat wenigstens zu donnern versucht. Der Bericht üdcr Galls Besuch in den Gefängnissen zu Berlin und ^>pan« dau. ist ein Aktenstück, desgleichen wohl noch nie für eine neue Entdeckung aufgestellt ward. Es entscheidet unwidersprcchlich für Gall's Behauptung: ,,man könne al,s dem Bau eines Schädels auf die Anlagen (nicht «uf den Charac-ter uno die erworbenen Talente) seines Besitzers mit Wahrscheinlichkeit schließen."— Gall's Be« richtiguii^cn l er Sätze, welche der Hcrr Gehz R. Walccr ihm vorlegte, zeigen, daß Gall die Ana-tonne als Sclbstdenkcr studirte, und daß die Blößen, welche sein Gegner zu finden glaubte, nur auf Mißverständnisse hinauslaufen. Herrn Geh. Rath Walters Schrift ist hingegen ein Gemtsch von langst und zehnmal widerlegten Beschuldigungen und Einwürfen, von Anzüglichkeiten und mißlungenen Scherben, von Macl t-spruchcn, denen keine Gründe beygefügt sind, von Äußerungen, die bis zur Unvcrstandllchkeit verworren vorgetragen werden. Ende des Blut menschen Collot d' H c r b 0 i s< (Aus Vo^Zge ä OZ^enne, par I>ul8 ,^nz;s kitou, lkt Ie ^iiHmeur.) , Collot genoß in Cayennc von Seilen der französischen Regierung eine Pension von 1200 Livres, freye Wohnung „nd freyen Unterhalt, aber ungeachtet dieser Auszeichnung wurde er von den Weißen und d?n Schwarzen immer verabscheuet; die letzten nahmen nic etlras oon ihm an. —> Er katlc angefangen, eine Geschichte der Revolution zu schreibe», aber er unterbrach die Arbeit oft, um seinem eignen Schick« fal nachzudenken. — „Ich bin bestrast, schrie er oft; diese Einsamkeit ist eine Hölle." Er erwar-lete seine G.Utiim, odcr s^ine Rnckbcrufung; seine Ungeduld zo^ l m ein hchiges Fieber zu. Der Wundarzt befa,I, ihn nach Cayenne zu schaffe,!. Sie Neger, d,c ihn dahin tragen sollten, warsen ihn nullen auf dem Wege in die heiße Mittagssonne hin. Der militarischcPo e: der nächsten Pflanzung mußte sich ins Mitte! Ic^en, damu sie ihn wcücr schafften. Die Neger sa.sien in ihrem Kauocrwclsch: „Wir »rollen diesen Hcnker des lieben Gottes und der Men-sci)cn, nicht lr,';ge,'l." — „Was fehlt Ihnen'?" sr'gtc ihn der WundarztGuysouf bey seinerAn-fnnft. — Ich habe das Fieber und einen brcn. nenden Schweiß. — „Ich glaub' es wohl, antwortete der Wundarzt (sehr unmenschlich), Sie schwiycn Verbrechen aus." Collot wandte s«ch weg und weinte; er rief Gott und die Jungfrau Maria um Hülfe an. Ein Soldat, dem er bey seiner Ankunft den Atheismus gepredigt hatte, halte die barbarische Dummheit, ihn zu fragen: Warum er Gott und die Iungsrau anliefe, über die er sonst so sehr gespottet habe? — Sein letzter Augenblick war so schrecklich, daß man sich gezwungen sah, allcs von ihm zu entfernen. Indeß man einen Priester sachte, starb er am 7. Iuny 1796, ganz verrenkt vonZucknn» g?n und indem cr Strcrne von Blut aussvie. Seine Beerdigung geschah an cinem Festtage. DieAegcr die ihn begruben, eilten um zn einem Tanze zu kommen; sie verscharrten die Leiche »ur halb, und sie wurde Atzung der Schweine «nd Raben.— M i s c e l l e n. Wettstreit i n de r Schreibekunst. Wie wichtig oft eine nlchts bedeutende Kunst° fertizkeit behandelt wird, beweiset der stolze Vtacheiser, womit ein Schrcibmeistcr in Amsterdam einen Schreibmeister in Utrecht so unwi-Hersprechlich übertroffen hat, daß er seinen Sieg sogar durch öffentliche Blatter bekannt n'.ach'N zu muffen glaubte. — Der Amsterdamer hatte gehört, der Utrcchlcr habe auf ein zirkelrundes Papier, oon der Größe eines französischen Sous, das Vaterunser fünf Mal geschrieen, Cr konnte das nicht ertragen, sein Nacheifer erwacht, er nimmt ein eben so großes Paplcrchen und schreibt auf die eine Seite die ganzen zehn Gebothe, und auf die andre das Vaterunser sieben Mal —> ja er hat noch weiß Papier genug übrig, seinen Namen und den Damm hinzuznseyen.— Es ist wahr, der rnhmbegierl'e ge Mensch war die ersten vier Tage drauf fast völlig blind, aber jetzt kann er wieder sehen und man,ist begierig, waö nun derUtre..^ machrn wird. Die Raserey des Spiels hat in Cacn folgenden schrecklichen Vorfall veranlaßt. Ein junger Mann von ungefähr -Zu Jahren, ^assner bey Herrn S..., nahm den 6. May in dcr Früh um 6 Uhr seinen Sohn, gieng mit ihn» in den Garten, zog ein Pistol aur der Tasche und schoß das Kiild nieder. Hierauf geht er wirrer »n ftin Hans zurück, eilt in das Zimmer seiner Frau und erschießt sie. Eiil dritter Schach mit sichrer Hand auf sich selbst a/führt, fneelt.'l'.n neben ftincr Gattinn hin. Es rulsteht La m, man sprengt die Thüren, man unurft^cht die Veranlassung dieses crcysacken Morden. Ein Brief, den der Unglückliche den Abend vorher an seinen Schwager geschrieben hatte, sagt, daß ein Verlust von Fcx'o Franken im Spiel ihn zu dem rasenden Einschluß vermocht habe. Die Kasse, d>>' cr unter sich halte, enthielt eine weit größere Summe, er hat sie nickt angnuhll. Ein Arzt in Frankfurt, der ftlten die Komö« die besucht, lnß sich kürzlich eines Abends dazu bereden. Wie er nach Hause kommt, ist seine Börse fort, die unter andern auch eine Schaumünze enthielt an der ihm viel lag. Des an« dcrn Morgens wird der Arzt zu einem Kranke» gerufen, cr verwechselt die Nummer und kömmt in ein Zimmer, wo ein Unbekannter im Bett liegt und schlaft, neben ihm auf einen Tisch lag der gestohlene Beutel... Der Eigenthümer stcckt ihn zu sich, gehl an das Bett und weckt den Schläfer mit ein Paar Ohrfeigen ... gebiethet ihm in zwey Stunden die Stadt zu verlassen, und geht dann ruhig wieder zur Thür hinaus.