MbachelOMmm. ^^_ ^. N4. l3«5^NWN Freitag, 4. Juni. '»'M.HUN "'" 1873. Amtlicher Theil. „ll,A. l. und k. Apostolische Majestät haben laut Vlltal'M" Handschreibens vom 27. Mal d. I. dem Aaf ttt des Herrenhauses des Reichsrathes Savinu« do"'? Giorgi in Nagusa und dem l. l. Statthalter d kr« '^ ""b dem Küstenland« Felif Freiherrn Pino ^'toenthal die Würde eine« geheimen Rathe« "»chstcht der Taxen allergnädigst zu verleihen seruht. Nichtamtlicher Theil. Zur Action der Parteien. llu« ^" ..Presse" geht am Schluß des Monats Mai ^ Innsbruck über die Action der katholischen y ' a) s- undRechtspartei in Tirol nachstehender su, ''Wer aufmerksam den Kampf der tiroler Verfas-l>l>5 !' ^ beobachtet, dem wird es nicht entgangen sein, ^ der Streit unter den Klericalen schon seit Jahren ^, "Hl aus der neuesten Zeit datiert. Es ist ein Be-kl. ^lampf aus den Fesseln der „Rechtspartei", den H, "Mnger des wiener Cardinals in Tirol liimpfen. f^.'"vorragenden Fuhrer des katholischen tiroler Volks filr?, ^ "°^ Jahren endlich, daß sie bl« nun nicht« bz. ^!^. Kirche errunzen haben — wol aber immer nur h,.^lützcn der tiroler Narone und Grafen waren, ß>, ")t sie recht gern als Verstärkung der böhmischen "laatsrechtler benutzen möchten. Nicht als ob die Mrcr die Losung zum Bruch mit t»en ehemalig "Mesgenussen ausgegebett Hätten, nein/ aus den un.s< ^vv BtzMw ^ ^^ ^ ^ ^ ^xo^^ M^> ^ leitenden Koryphäen der tiroler Rechtspartei heraus-Met.Monsianore Greuter gav nur dem Drängen ^ Unten nach Oben nach — weil Greu/er zu llug^ 1U ? "'^^ "'"zusehen, daß ein künstlich erzeugter Haß z ^ "n verwickeltes Lügengewebe nicht auf die Dauer »i!» ^"N" der Zeit trotzen können und weil er auch H b« Mann »st, der gerne seiner Führung des tiroler ,'„ ^s verlustig gehen möchte. Wem ist nicht der Sturm "och.-wichen und österreichischen katholischen Presse hcn zn?"Mch, der vor unwahr zwü Jahren von eini-verein '"^"" gegen unsere bestehenden katholischen dish.., U"t> Führer unternommen wurde? Die aufstiin-sich >r ^"lnente wählten einen klugen Namen und gaben ^n z^"^Wch Sociale" au«, als welche sie dann dtr j?"pf mit Geschick eröffneten. Der Monsignore, °rg^"r Führer dieser Partei ist, soll zwar einigemal ^lw.liÜ ^° »jungen Empörer" gewettert haben, allein ^ ^ Nlng die Bewegung ihre Wege. Auch Dr. ^ tzll.," ^"tz aller Mühe, die er sich gab, nicht in ^U'' der «giftigen Schlange" den Kopf zu zertre- ten. Die tlrolische Rechtspartei mußte einmal da« Schick» sal ereilen, von den eigenen Kindern erwürgt zu werden. Mit einer planvollen Organisierung und musterhaften Rührigkeit wußte die neue Partei in allen Kreisen Freunde zu ködern, sich an den österreichischen „Volks, freund" anzulehnen und unter dem Schutze des Earbi-nals sich zu stärken. Kaum waren sie sich ihres Einflusses und ihrer Macht bewußt, griffen die Führer der neuen Partei, ohne noch Aussicht auf Zustimmung vonseite anderer katholischer Vereine zu haben, kräftig in die politischen Tagesfragen ein. Die Beschickungsfrage bot den längst erwünschten Nnlnüpfungepunlt. Der kluge Professor Greuler ahnte aber fchon in Wien bei der letzten Reichs» rathssefsion, was in den tiroler Bergen sich vorbereitet und wußte schlau, wie die „Presse" ganz richtig be» merkte, aus der „Rechtspartei" in die katholische „Reichs« Partei" überzutreten. Nun waren Anhaltepunkte genug geschaffen, die unsichtbaren Leiter konnten sich wol jetzt auch für die Oeffentlichleit einen Führer wühlen. Wie sollte es anders kommen? E« log auf der Hand — der erfahrene Agitator, der bekannte Parlamentarier Greuter, mußte als der Gewandteste herausgefunden werden. Die Stellung der neuen Partei in der Beschickungsfrage ist wol allgemein bekannt, natürlich erfolgte sofort darauf der Kampf der Rechtspartei gegen die im Werden begriffene katholische Reicheparlei! Des Einflusses nach unten von Haus aus sicher, ging dlese klug weiter und versuchte mit Erfolg, auch ünen Theil des «lcrus für slch zu gewinnen. Gelockt vom Erfolg, geblendet durch mancherlei Hoffen fill mancher Zweig der ehemals eini«! sm Mech/^as/tt. sw/ e« y^^'iLn^ ..^vn^ ^vH» Umgang", hinein, zum Staunen katholischer und liberaler Philist«! Mit Dampfkraft wurde gearbeitet, dem Verein ein al/adeliger Name als Volstanö aufgefetz/, die wirll/chen Leiter und Gründer aber behielten da« Beste jür sich. Im Handumdrehen, als wenn der Sache schon jähre«, lang vorgearbeitet worden wäre, zog man einen geschlos» senen Ring katholischer Casino und Plauderstuben um die Stadt, verschaffte denselben Einfluß und jetzt wurde, sogar in der Mitte der Stadt, dem Kasino d« Rechts, pattei entgegen, ein eigenes sür den patriotischen Verein „Innsbrucks Umgebung" mit einer staatlichen Anzahl Zeitungen gegründet. Ja noch mehr: der Fwist wurde auch ins Casino der Rechtspartei hineingetragen. Mit Berechnung wurde Mousignorc Wichnger durch die Lei« ter der Bewegung zum Ehrenmitglied des patriotischen Vereins „Innsbrucks Umgebung" gewählt, um dadurch die Gesinnungsverwandschast mit dem wiener „Volksfreund" zu constatieren. Der Verein, der während der Zeit schon über 300 Mitglieder um sich geschaart, faßte dann bekanntlich im Jänner die Resolutionen puuoto der Veschickungsfrage und breitet sich seither immer mehr aus. Wa« Niemand geahnt, traf ein: durch seine Ruh» rigleit und seinen Einfluß hat der Verein thatsächlich alle übrigen katholischen Vereine überflügelt; er schuf nach dem Beispiel des Redacteurs der ..Social'politischen Blätter" einen Vorschuß» und Sparoerein und beherrscht dadurch auch die Geldbeutel Der Verein wußte sich alle Namen von Klang: Jäger, Greuter, Rapp, Stolz, Sternbach u. s. w., zu gewinnen, und wer unsere that» sächlichen Verhältnisse kennt, muß sich gestehen, daß diese neue katholische Reichsparlei eine Zukunft hat, während die Rechtspartei immer mehr und mehr ihre Anhänger verliert. Das es fo ist, wollen wir thatsächlich beweisen. Bekanntlich schrieb das Organ der tiroler Rechtspartei immer vom Umschwung zugunsten der Abstinenz, brachte gefälschte Berichte aus allen möglichen Thälern und sprach mit Verachtung von den paar Leuten, die in Tirol für die Beschickung des Reichsrathes seien. Ja, Dr. Oraf, der Vorstand des „Rechtsparteioereins", ließ sogar eine Erklärung gegen den „VoltSfreund" .°"en versoffen und hatten leine Spur alles 'Ktr^^elassen, was sich in den Hallen desselben K°s ' um ^ ^" Schatten des Kummers oder des tr «! 5 Gebäude erblicken wir die jugendliche hK" Utass°"7 «eschung. I^ Haar fällt in einer >7« b"« D^ k""""'' welche in wilder Ueppigkeit >'3^""gln V'."^)^"^l" sind. Es liegt etwas '« ? u " j^türliches i" ber Stellung, welche sie ^^»illigft ..^wegung ist so graziös, daß selbst < sie pflegte eö mit Blumen auszufüllen, bis es einem römischeu Schrein glich, welche verblendstc Gläubige zu Ehren cines Heiligen geschmückt, desscn marmorne« Bildnis nicht viel kälter sein konnte als dieser weltliche Vormund. Doch, wie gesagt, gegen Amy war er ganz ein undcrer-; ob es ihr liebliches kücheln war, wclchcs das Eis, das sich um sein Herz gelagert hatte, zu schmelzen vermochte oder ob er in jeder Weise seinen Einfluß auf sie zu befestigen, womöglich zu verstärken suchte, ist schnür z„ bestimmen; jedenfalls zeigte er iu ihrer Gegenwart mehr sympathisierende Freundlichkeit und Theilnahme, als man je in seiner Natur vermuthet hätte. (Fortsetzung folgt.) werdc. Dic Verösfcntlichlm.i, dcr Ecnrcspondcnz sci dts-halb nicht wimschenSwerth Indeß hllbe das Publicum ein Recht, von dem Kenntnis zu erhalte», was die Regierung gethan Hut, damit dasselbe nicht für eine Politik verpflichtet er« scheine, welche es weder billige noch genehmige. Er könne jedoch zu dem bereits Gelaunten nur wenig hinzu» fügen. Es sei bekannt, daß vor einigen Wochen eine tiefgehende Beunruhigung ükcr die Beziehungen zwifcheu Deutschland und Frankreich entstand. Persönlichkeiten von höchstem Ansehen in Berlin hallen osf.n erklärt, daß die französische Armee ein Gegenstand der Gefahr für Deutschland geworden sei, indem die uuge« heuer verkehrten Zahlcnvcrhältnisse derselben deutlich den Entschluß bekundeten, daß demnächst der Krieg erneuert werde, und wurde hinzugefügt, duß, wenn Frankreich auf dem Angriff auf Deutschland bestehe, letzteres sich veranlaßt fühlen könne, zur eigenen Vertheidigung den ersten Schlag zu führen. Es wurde hnvorgchobcn, daß, so wenig auch Deutschland deu Krieg wünsche, eS doch nothwendig sein würde, daß Frankreich seine Armee beträchtlich reduciere, um den Frieden zu sichern. Der deutsche Botschafter spvoch sich wieder-holt iu diesem Sinne aus, und wurden h«cdurch selbstverständlich außerordentliche Besorgnis und Unruhe iu F> ant, eich he> vorgerufen. Die französische Regierung stellte sofort jede kriegerische Absicht in Abrede. Die diesseitige Neuerung glaubte dilse Versicherung als auf« richtig gemeint ansehen zu dürfen und war der Ansicht, daß kein französischer Staatsmann die Erneuerung ds, eine Armee zu besitzen, die nicht nur im Innern di? ^enüzzlnde Autorität, sondctn auch Europa gcgen« übcr denjenigen Einfluß gewährte, auf welche dic fran» zösischc Regierung gerechten Anspruch zu hal'cn glaubte. Die Hauptschwieriglcit bestcnd darin, daß die Franzosen sich den Anschein gaben, di« Befürchtungen Deutschlands nicht als wahr lmd uusrichli^ ui.schcn ,^u können. Sie betrachteten vielunhr die deutscherseits erhobenen Vorstellungen als Vorwände zur Ernencnmg dcs Krieges. Die enalischc R^ierunq war ler 5'usich', twß ein solches Mißverständnis leicht zu den bedenk« listen Folgcn führen könne, weil dcr nächste Schritt Dlulschlands möglicherweise dalin vlstund, an Frcmt-rcich dos formelle E-suchen um Einst!lluug Ker Ncor-^'.lnsütiol! dcr Armcc zu stellen. Der französischen Nc-^eur eil cn Kric^Suorwcmd sahen, sich selbstoeisläi^lich ver-anlaßt acflmdcli haben, die Aimcc nicht nur nicht zu rnrlnn'dlrl', sondern die tricgrrischcn Volbcreitllngcu zu beschleunigen. Dcr von Deutschland gehegte Argwohn hätlc somit cine Bcstäti dic Nachbarn schwer, wenn llicht unmöglich, sie daran zu verhindern. Wenn jedoch das dabei zugrunde licgcni'c Gefühl liicht fo sthr Feindsclil»keit, als vielmehr das auf das sleußerste glstei^rtc Mißtrauen ist, so ist für die guten Dienste Dritter noch Raum gclassc»!. Die englische Reg»! uliq ging von dcr Ansicht ans, doß Frankreich ein? Erneuerung drs Krieges nich! b.'aksichliyte, und war cbcnso iN'erzcllgl, daß auch Dcutscl' land sich nicht ohne Provocation zu Fein^seli^lcittn hin« reihn l' ssen würd?, »ur um die Vernichtung des bis-hs'ria/n Feindrs zu vollenden. Die lussische N^jierung, wclchc von qufrichtip.cn Wiinschcu für dic E^hallun^ dis FriedcnS bcscelt war, hätte di'selbe Ai schauung geh^>>. De. Besuch d.e Kui fers Alexander in Beilin habe den p.ssrndcn Anlaß ^« gebtp, um dkse Anschauung aufzusprechen. Die englische Regie,ung hide n»r ihie Pflicht ae« than und es sei das Ergebnis erreicht worom ohne irgend welche Opfer für das Land. Die englische Re-gierung sei keinerlei Verbindlichkeit lins.egangcn. weder sin dic Gegcnwalt, noch für die Zukunft, u:,o wem, dus Eabinct uiolgcn fcinc Demifsion nehmen würde, wäcc daS nachfolgende Cabinet in keiner Wcije en« gagiett. Dle Politik dcr Nichtinterve ntiou fei uller-dingS durch die englische Regieruug c,m mristcn begünstigt, aber sie bedeute nicht eine Politik der Isolierung oder der Gleich gi l» igle it, namentlich bc-deute si> uichl, daß Englaud ohne Interesse sti an der Erhaliun^ des euopälschcu FiiedenS. Nachdem Granoille noch seine Znstimmung zur H-iltuua der Ncgicrung ansgcsprochcn hatte, wurde tnr Nnsscll'schc' Äl!t!asl o.l)^lchnt. Politische Uebersicht. Uaibach, ^. Juni. Das ungarische Amtsblatt publiciert eine Veroro« nung vom 14. Mal l. I., in welcher das vom larlo- vihe-- Cüugieß Allerhöchsten O,tc^ ^l ,l„c tctl', auf b't Organiesieruug dcs griechisch < vlicntalischcn se'l'i!^>> Natic» nal - KirchencongresfeS bezügliche Hm sammt den Uetiergan^soestimmun.ien mit einign' M"^ fica ioüsn, welche 00m Gcsichtlplmllc dcs obersl» «">' sichlsr chtcS der Krone und > ehuss ll^rcrer '.'nd M>' screr Slylisierung cin^ciner Slcll n ln'ihi^ cische»'"' von Sr. Majestät allcrgrüdigst bcstäligt uud das s""' l ^nierle Statut sammt dcn Uedsrgaü^sl'cstimmll«^ pü'liciel wird. — Mchnre ungarische Ministe', dari liter ^hrv Erccllc:'zen Koloman Tisza und Szel < wciocn sich »ächslc Woche nach Wien begebe, "^ ", uach der Rückkehr Sr. Mujcstät aus Ischl ll^tfi'ldeM Mlnistercoi,f,rciiz über d.lS Vsquaiticlllng^^l^ be>z ^ wohnen. — In Sliclicn der Wahlbewe^ul'g ^ Ungarn bemerkt „Reform": „Das ganzc Lai,d wo' hclll bercitS von dem Mm dcr Wahlagitation, " nliter den sicbenlürqischen Sachs,n herrscht ticse S''^ nu! aus ih^en Ki<>s>'» i't bii'h r tcinr ^lllh^^^!«!. irgend cinc Eandidaluc gedrun^n. Die fiühcrcli M ordneten vom KönigSbodeu fallen mit Ausnahme v Zweien oder Dreien unter die Gcstimmunlicn tes ^ comp ltibili'ä^sscscheS u>,d löiniiu nicht wi^'l ^eo . ncte sein, Iyre Mmidati dürften wah'schcinlich sächsische Gastliche üb.rgchc,,," 5 Der ..Vioniteur" berichtet: ..Die sehr klaret, "^ bestimmten Erklärungen, wclche der VicepräsidM französischen Viinislcrrathcs und der Justiz«"^, betreffs dcr Vorrechte der Ejcccutivgewalt vor dew/^ ^ ßigerauöschliß ali^nlicn, lnaä,lcn einen großen ^M, auf die Dcplitiertcn. Nach den uns zukommenden theilungen sind die linken, obgleich sie sicherlich n schen, so sehr als möglich die Präpondcranz ^,1^ laments zum Schaden der Excculwgcwalt zu !'^,, doch entschlossen, sich für den Augenblick mit sehr ' ^ ten Mooificalionen in !,er Redaction der Artilcl ^ gni'lgcn, weiche »uf die Daner der Sessionen, d die Zusammenberufung dcr Kammcr^^ haben. Die äußerste Nnle scheint allein cntschlo!!^ sei>», für die Permanenz der N^lioiml^rjammlu!^ ,^, zutreten, indem sie die übrigens wenig beliebte I"' ^ lion dcr slcüidi^n Ausschüsse durch die ErleichtenW,^ Zusammenbcrusnng oerlheit'igt. Die gemäßigte .^ und daS liulc Centrum zcigen sich im Oegc"t^'.^ entschlosftn, dic entgegengesetzte Doorin zu u»tel! ^ welche von den Herren-Buffet und Dufaure ^1"^ energisch vcrtheidlgt wurde. Im Ga ze-i genomw^'' ^ man fchon jctzl hoffen, daß das Eiliuerständnis ü^j< endgillige Reaction der Artikel, übcr welche ^ ^! ßigerausschuß gegenwärtig diöcuiierl, hcrgestcUl ^ und daß die Gesetze rinc ziemlich starke Majol' der Kammer erhalten werden." ^.^ Wis inen dcr „^nd^pcndancc brlgc" aus v ^ schllidt. ist Buffet we^en der Äiändcrung"', ^. dic Dreißiger-Commission an dcm Glsctzcntw^/ trsffcnd die öffcntlichlli Gcw.ilten, l'oinc-hm, »^ ^ aebrucht. Er will daher gelegentlich t,cr Dcb°l ^ sclltn lntmcder dic Verttaninsfiusje stll^n odcl I Wahlgesetz die Priomcit ve,lana>n. .zli^ Das „Journal t'eö Di^?ats" hc>fft, ^n» ^ und Rußland wcrdcn fo'.lfahnn, niemanbw^ statten, dcn Frkdm zu stö.lu. Alle Journale'^ im ^leicheu Sinne und driicün ihie / aulliallt! ^ntervcntilin Englands und RiißlandS auS. ^g,"' An das englische Parlament ist aUv ,M bay eine mit 2(),(XX) Untcrschriflcn verschew ^ F emgcborner Hindus gelangt, wclchc das Aerla' .1^ ,> sprechen, durch Deputierte im Parlament ?" „d^. sein; sie weise auf das Beispiel von Frantrcl^ ^^ tuglll hu,, deren inoi,chc Eolonicn »leichsall" ^zch >^^ in die gesetzgebenden Versammlungen von Fl" ^it!° Portugal c«tscndcn. In der Motivier»"«) ° .^,1 >'', wird angeführt, daß die politischen und fu'"''^rt'"!,,, leresscn Indiens sehr häufig im Parlament " ^,D den, und da auch das indische Äudact a' ^.^ hi^ Unterhause disculiert wird, so erscheine es e" ^M wie nothwendig, daß Indien darin durch ^ ^cr^ übcr die indischen Angelegenheiten hinreiche" tetcr Männer ^rtrcten sci.______ ^^----^'^ ^agesneuiglieitell. Intcruationalcr Cougrcß.^ 1^ Das Pr 0 gra in m des a.n l!>. ^^ 'ali« jß Tuberkel (du I'iuooui^ili^ .!» lüde"" ^r!" slatter Herr Dr. Erocq, Professor an t>e ^ ^ ^,'s«.,»„, .h,rm«i°(d'°^5'-s Syphllodologie mit inbcgriffen). l-"'""^.^ ^ gische Al'ästhcsierung. Berichlcrstattcr V' ^ag > S Proscssor an der Univcrsüät in ^"t „tio"^. ll"^ dcn Verband der Wunden nach.dc" ^Miciil" « richterstatter: Herr Dr. dc Baistcut, « vcrsität in ^löwen. W 911 Kin^/,' Action. Ueber Entbindungen (Frauen- und niä/ «. ^"t"' mit inbegrisfen). Frage: Die Mater. Dr. E. Hubert, Professor an universal m ^öwen. M^s'.Section. Biologische Wissenschaften (Anatomie, N^'l, vergl. Medizin), 1. Frage: Ueber vasomo- >cye Nerven und ihre Wirtungsweise. Berichterstatter: an ^ ?" Dr. Masius und Dr. Ban Lair, Professor «>°" umversität in «üttich. 2. Frage: Ueber den "M der auf künstlichen Kreislauf sich beziehenden Er. 'Muiigen. Berichterstatter: Herr Heger, Professor an °" Umversital in Brüssel. , V. Section. Oesfenlliche Gesundheitspflege (Hy-^ ". gerichtliche Medizin, mcdizinijche Stalistil). 1. Frage: " °er dte Mittel der ^uflreinigun,, der Wcrlsläten, in kr ^!^ Phosphor manipuliert wird. Berichterstatter: v"r Dr. Crocq, Professor ai, der Universität in Brüssel. W m ^ ^^^ die Organisation des Dienstes der Mt He« Gesundheitspflege, Berichterstatter: Herr Dr. ^ ^"Uin. Präsident der medizinischen Commission in slut? '^' 3'^age: Ueber Bierfabrication. Berichter-BlW l ^" Denaire, Professor an der Universität in bl^^' section. Augenheilkunde. Frage über die Ge- ^eu des Gesichtsorgaus vom Slandpunttc des Mili. VM s^' Berichterstatter: Herr Dr. Duwez aus . ^11. Section. Otologie. 1. Frage: Ueber Mittel , j.^essung des Gehörs und deren gleichmäßige Bc-M'ung sür alle Münder. Berichterstatter: Herr Dr. ^wchc ^^ aus Brüssel. 2. Ueber die Gebrechen ^Gehörorgane vom Standpunkte des Militärdienstes. "U'chlerslatter: Herr Dr. Delstanche (Sohn), Assistent "" °er Universität in Brüssel. H VIU. Section. Pharmakologie. I.Frage: Ueber die "Istckung einer universellen Pharmatspöc. Äcrichterstat-^-verr Gillc, Professor an der Acteriüärschule in Cu. Mm. 2. Frage: Soll die meoizinischc Anwendung der m .sch festgestellten Grnndstossc ansgcdchnt und deren ...^itung in den Pharmatopüen vermehrt werden? Be« Htrstatlcr: Herr Ban Bastelaer, Mitglied der medizi-, 'lhtn Commission in Haingau, Pharmaceut aus Char- Geschäftsordnung. 1. Der internationale medizinische Congreß für das ^hr 1875 wird in Brüssel unter den Auspicien der "ltgieruna a:n 19. September 12 Uhr mittags in dem Uloßen Ataoemicsaalc im Museum eröffnet werden. 2. Dieser ausschließlich wissenschaftliche Congreß Md einc Woche dauern. . 3. Der Congrcß besteht ans auswärtigen und ein. ^Mischen Mitgliedern deS medizinischen Standes, welche °e>n Comit^ ihren Beitritt anmelden. Dieselben werden ""tin das Recht haben, an den Discussionen lheilzu. V"m. Die Mitglieder des Congresses werden zu leinen Auri^en verhalten. Sie haben nur den Betrag von ^. «""us ho ^g. zu entrichten, für den sie ein Cxcm-l " ,^ls ..Berichtes der Arbeiten der Session" crhal. M. >^'>er Betrag wird entrichtet: von den bcitrctcnocn ^ liguedern in demselben Zeitpunkte, in welchem sie ihren Pin. " "'gemeldet haben, von den Theilnehmern im ttllär "° ^" Entgegennahme ihrer Karle. Die Beitritts-^"?>"g."' werden vom 1. Juli angefangen angenommen, solar '^'"bungen und die Pertheilung der Karten er< 1h ^^ ^- September von 12 bis 5 Uhr und am tzo^Ptember von i) bis 12 Uhr mittags in den "en der Akademie im Museum. Tem. ^le Arbeiten des Congresses zerfallen in acht "°nm (s. Programm). ttn M>. H Entgegennahme ihrer Karte können sich die Her-lln..""glledcr in jene Section eintragen lassen, der sie l'lh in, ? "ünschcn. Ein und dasselbe Mitglied kann bird t,z M" Scctionen einschreiben lassen. Das Comitü ^cctll^ ^"'slltuicrung der provisorischen Bureaux der Die G,!, vornehmen (1 Präsident nnd 2 Secrctäre). (I ssz., "'""cn werden ihre endgültigen Bureaux wählen ^''dent, 2 Vicepräsideulen, 2Lccretäre). ^l'nittn Kongreß tritt zweimal täglich zusammen, ^ ^ "^ zu den Sectionearbeiten, nachmittags zu ^ selten der Generalversammlung. . ^lle'r '° v°" dem Comil« vorher bestimmten Vericht» l^i, ^ werde», den Sectioncn ein Efposö der den lctz- ^ getheilte,, Arbeiten vortragen. DiejeS Expose °" den ^'^'sorischen Conclusioncn abschließen, welche ^°l"Ul«, "^onen in der von den Berichterstattern an- i> h Be, ü> ^ühenfolge werden geprüft werden. — '"« Zeit ^""9 ^^ler Arbeit benutzen die Settionen Me die 5^" ^'"^ Communicationen entgegenzunehmen, //fftn und -^'^""^abcn der einzelnen Scctionen be- ^^eclio° !!^l,""l dem Programme stehen. Die von l "lben ^... ^faßten Beschlüsse werden von den von 'Nun. , >!'""nlen Berichterstattern der Gcneralver- 8. ^""getheilt. ly^lNll. '^ Sitzungen der Generalversammlung si"d ^z'"°"l '^..^ .dcl' Confcrenzn, üdrr Fragcn von all.jc- ">?>Mc V'^"' Interesse, die sich nicht auf dem der alifä, "' ^ ber Lecture dcr Sectionsberlchte ^>N^ Wi«^7 discussion über dichlbcn. V^yraw. c ' welche "der einen Gegenstand, der «itj " h'cvo. >l""° s^ht. Vlittheilungcn machen wollen, ""» de« .^ °"^'" wenigstens einen Monat vor . ^ongtesscs in «cnntms sehen. Das Eo- mils entscheidet über die Zweckmäßigkeit der Mitthei-lungcn und über die Reihenfolge, in welcher sie gemacht n>n de». Die einem jeden Redner gewährte Ztit betritt höchstens 20 Minute». Diese Bestimmung hat leine Anwendung ans die Berichterstatter. 10. In der ersten Sihuny erneont der Conareß sein definilivks Bureau, Welches au« einem Präsidenten, zwei wirtlichen Bicepräsidenle»! lmd einer unbestimmten Anzahl von Ehrenpräsidenten, einem Generalsecretär und zwei Secreläien für die einzelne,, Sitzungen besteht. 11. Allc, sei es im Comtesse ober in den Sec-tioncn, gelefcnen Arbeiten müssen 'ic. Bcllcfroid. gewesener Vicepräsioenl der Akademie. Crocq. gewesener Biccpläsidrnt der Akademie. General-slcrctär Warlomond, Titularmitglied der medizinischen Akademie. (Alle dcn Cc>ngreß bet, cfsendln jvtittheilnnssen wollen an das Gcneralsecretariat adressiett werden: Dr. Warlo-mout in Brüssel.) — (V om AlIerhöchsten Hofl.) Sc. t. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Albrecht wird demnUchsl eine Vadcn'isc noch Trouvillc °n der franzllfischcu Mfic antreten, vorher aber noch an mehreren befreundeten Hvscn Vesllche abstatten. — (PcrsonaIn « chrichte u.) Ze. Crc. der Herr Uu-tcrrichtsmimstcr Dr. v. G lrc m ay r ist am 1. Juni nicht nach Rohilsch, saudcni nach Kra ftiua abgereist, nm dorl b,8 Mitte dicss« Monats da« Vad zu gcbruuchcu. — Se. Vjc. der Herr Iüsiizmüiistrr Dr. Glaser ha« rbciifall« am l. Juni einen Ur-lond aüg^nttli. — Se. Exc. der Herr Milliftcr Dr. ll u g e r vertritt die bcidcu bcurlaubleu Minister. — (Zur Nusllärun g.) Die „Wieuer Abc udpost" sagt au leitender Slclle: „Die „Presse" hat sich in ihrer Sonntags-uummer bemüht, die in einer Anzahl vou Journalen in vcrschic» dcucn Veisionen ausgelauchtcn Nachrichten über eine „KriegSmiui' stcrtlislS" zu dcmeuliereu imo darzulhuu, dah ciue solche Krisis wcdcr besteht, uoch zugegeben werdm lauu, daß hiezu irgend ein Motiv vorliegt. Je mehr die erwähnten Älischauuuqcn den thalsächlichen Verhältnissen entsprechen, desto mehr mußte e« im höchste» Grade befremden, wenn ein Blatt wie die „Presse" in dem-sclbe» Nlissatzr, mit welchem es Unrichligleilcu entgegentritt, selbst durch gar nichts erhNrtcle Anklagen erhebt, von Verstoßen und deren üflcrcr Wiebcrlchr, von Mißgriffen, welche von der Nrmee bitler empfunden, n. f. w. spricht und hicdnrch Behauptungen ausstellt, wofilr in dem Arlilcl n'cht einmal versucht wird, irgend einen, wcnu auch nur zur oberflächlichen Begründung der Zeilen dilucndcn Beleg zu liefern," — (Hofjagd c u.) 3u der heurige« Hahncniagdsaison wur-dcu. wie die „Gr. Tpst." mittheilt, bei den in den neubergcr Iagdr'vicreu abgehaltenen Hofjagden im ganzen 71 Auer» uud N Schildhähuc abgefchosscn. — (I u g e ui cur d i p lo m.) An der technischen Hochschule zn Graz wurde vor einigen Tagen zum crstcumalc ein Iliaenieurdiplom ertheilt. Herr Martin Kovatsch. derzeit Assistent dci der Lchllanzel des Eisenbahn- uud Wasserbaues an dieser Hochschule und ehemaliger Hiirer derselben, ist es, der bit Prüfung zur Erlangung eines Diplomes als Ingenieur des Straßen-, Eiscubahu- uud WusscrbaueS abgelegt und bestauben hat; er ist der vierte in Oesterreich diplomierte Ingenieur. ^ (Ueber die V ° l ls bew e °.u n g in Gr»z)im Jahre 1874 liegen der grazer „Tagespost" nachstehende Daten vor: Geboren wurden 2731 Kinder. 1708 eheliche uud 1023 uneheliche, 1388 jtüllben und 1343 Mädchen; darunter befanden sich 31Zwil> lings- uud 2 Drilliugsgcburtcn. Im ganzen ist die Zahl der Ge-bultru gcgcu das Vorjahr um 116 geringer. Gestorben find in drr gleichen Zeilperiodc 2993 Personen, 1635 männliche und I3Ü8 weibliche, darunter 1001 Kinder uutcr 5> Inhrcn. Da« höchste rcbeusaller erreichte eine Frauensperson (l»8 Jahre). Eines ge-wallsamm Todes starben ii6 Manner und 7 Weiber. Unter deu Todesursachen erscheinen die Blattern mit 13!» Opfer», während die ^°hl derselben im Vorjahre 2«1 betrug. Ueberhaupt weist die Stnblichlcit eine »m 140 geringere Ziffer als im Vorjahre. Trauuugeu ia.'deu stall <"<), darunter 4 Brautpaare israelitischer Ncliaiou 2 Eousessionölose, 21 gcm.fchlc Ehen, zumeist Kalho. Men 'md Proleuauten; 4Isr°cliten halle» consesslonslose Bräute. Das Älter bcs jilngstm Bräutigams war 21. jene« des ältesten 74. der iUngsttn Braut 16, der ältesten «3 Jahre. Im Vergleiche zum I»h t 1873 wurde« um 108 TrauuMU weniger »°llz°«en. — ( Sterbefall.) In Agram starb »m 30. v. M der Obervorfieher des Hanbelsgremiums u»d Verwallungsralh der troatischrn Escomptebeml, Herr Franz Schivih. im Aller von (!4 Jahren. — (Steierische Weine.) Neuerdiugs haben mehrere steierische Weinproducenlen ihre Theilnahme an der Weltausstel-luug in Philadelphia angemeldet, und zwar die Herren Franz Perlo, A. v. Kriehuber und F. Auchmann in Marburg und I. Sleier in kuttenberg. — (Die Weinproducenten) sehen heuer einem gesegneten Jahre entgegen, nachdem nicht uur die geslirchlelm Pan-cratius, Servatius und Bonisacius, sondern auch der häufig den WeiugUrten Unheil bringeude „Urban-Tag" (25 Mai) vorllber, zogen, ohne den Weinreben anch nur den geringsten Schaben zu-grfUgt zu habeu. Von der Südbahn. Ueber die am 31. o. M. in Paris stattgefunden! Generalversammlung der Südbahn wird dcr „Presse" telegraphisch gemeldet: Die auf' heute vertagte Generalversammlung fa„d unter dem Vorsitze des Präsidenten des pariser Comilu, Baron AlphonS Rothschild statt. Nach dem Verichle der Verwaltung beträgt die Ges a mmtlänge der beiden Netze ^ü.ib Kilometer, und hat diese seit dem letzten Verichtc leine Berändc» rung erfahren. Die im Jahre 1874 ausgeführten Bauher stcl-lungen sind im großen Ganzen nicht beträchtlich und beschränken sich namentlich auf dem österreichischen bliche fast nur auf die BollendungSarbeilcn einiger Bahnhöfe, als: Frachtenbahnhof Wien, Graz, Trieft, Kufstein und anderer. Die gesammtcn Bau-Ausgaben auf dem österreichischen Netze belaufen fich im Jahre 1^>7^ nur aus circa 3'/- Mill. Gulden. Bezüglich des triefter Hafenbaues glaubt die Verwaltung versichern zu tonnen, daß die außcr^ewühn lichen Schwierigkeiten, welche die Ausführung bisher verzögert haben, als überwunden zu betrachten scie«. Die Baufortschrilte in Italien betreffen zunächst die Ponleba-Linie und die Verbindungslinien von Ca« merlata über Com» an die schweizerische Grenze. Bon beiden Linien sollen noch im Kaufe dieses Jahres Theil« strecken eröffnet werden, und zwar die Slrcclcn von Udine nach Ospedaletto und von Camerlala nach (5omo. Die BaU'Ausguben auf dem italienischen Netze beliefen sich auf circa 0'/.^ Mill. Gulden. Das Vcr-hältnis der Gesellschaft dcr italienischen Neuerung gegenüber bezüglich dcr gepachteten ligurischcn Bahnen wird ausführlich besprochen. Hervorzuheben ist, dah die Gesellschaft circa «^ Mill. Francs von der Neuicrung zu fordern habe, welche sich mit 4 2 Mill, ucrzilist,!. Gemäß der Recapitulation dcr Buuloslcn beziffert fich der Werth des gesel ls cha ft lich cn Besitzslan dcs mit 1604 Mill. Francs; hievon entfallen 5>l7 Mill, auf Bauausgabcn in Oesterreich. ^70 Mill, arf Vauausgabcn in Italien, auf Betrirbsmalerial l^li Mill., auf Vorräthc 50 Mill., Kaufpreis dcr Linien nach Trieft 165 Mill., dcr venetianischcn, lombardischcn und piemontesischcn Linien 233 Mill, nebst 35 Mill, für zu letzteren gehörige Privatgesellschaften. Was die Betrieb s erg c bn i sse bcs abgcluu< fcnen Jahres belnfft, haben die Brulto-Clllnahmen 153 Millionen Francs betragen, und zwar 80'tt Millionen für Oesterreich, 72 2 Millionen für Italian. Die Einnahmen uuf den österreichischen Linien ergaben gegen daS Jahr 1873 einc Abnahme von 11 Millionen Fibncv«, welche in l^,» w,ttl)schaft< lichen Verhältnissen im allyemrincn und zudem in dcn Schneeschuh,n ihren Grund hat, von welchen diese Pinie in ungewöhnlicher Weise bltroffen wurde. In dln lctztcn fünfzig Tu^ln deS abgelaufemn Iah» res war der Flllchlelidicnst durch 19 Tu^c su5pcndir,l und die Mindereinnahme der beiden Monate Novcml n und Dezember beläuft fich allein auf dici Millionen Francs. Dcr Bericht hcbt hervor, daß selbst bci dem Walten der glbhten Oetonomie die Bctlicbsausgadrn nicht im Vcrhülllnsse der Vctricl'seinnahmcn gchaltcn und daher nur ein Ersparnis von nicht voll 0 !> Millionen Francs erzielt wcrdcn konnte. Die Einnahmen auf dcn italienischen Linien ergeben ein Plus von 18 Millionen, die A»s, gaben dagegln ein Plus von 3 2 Millione». daher eine Permmderunff teS Neilo^Ertlägniffcs um 1'4 Millionen FrancS. Der Perzentfah, welcher im Voljahlc 47 5 pHt. betrug, war im abg!-laufcl,cn auf 50'8 pHt. gcstiegln. Die Netto - Einnahmen beziffern sich für Oester reich mit 432 Millionen, für Italien mit 354 Millionen, zufammen 78 6 Millionen Francs. Hiezu der Vortrag auS dem Jahre 1873 per 3 85 Millionen, ergibt zufammen 82 45 M>ll,onen Fiancs; von diesen werden zu Bcstreitunn der Anllhei'selfo,-dernlsfc 72 7 Millionen und für Agio 6 Millionen in Anfprilch genommen, so daß ein disponibler Urbcrschnß von 3 75 Millionen Francs verbleibt, welcher sich n.il Hinznziehuna dcr aus dem Vo,jc>h,e resr,vierten 7 Mil< lionen auf 1075 Millionen Francs erhöh!. Hicron wurden am 1. November v. I. 5 6 Millionen Francs zur Vertheilung gebracht und der Rest auf das nächste Jahr vorgetragen. (Wird von der Versammlung genehmigt.) 912 Dieser Theil des Gerichte« schließt mit dem Ve« merken, daß die Verwaltung eine Trennung der beiden Netze, welche seit Jahren oonseite der beiden Regicrullgen angestrebt wird, lebhaft wünschen müsse. Die Verwaltung glaubt den Zeitpunkt für eine solche um-somehr als gelomnun betrachten zu dürfen, als das Erträgnis jedes Netzes nahezu das gleiche sein tonnte, zumal wenn die italienische Gesellschaft ohne Zwang vonseite der Regierung sich entwickeln könnte. Schließlich wird der Verlegung des SitzcS der italienischen Gesellschaft von Turin nach Mailand Etwühnung gethan und hervorgehoben, daß vonseite der italienischen Regierung dieser Beschluß der vorjährigen Generalversammlung angefochten wurde und erst nach durchgeführtem Schiedsgerichte realisiert werden konnte. Locales. — (Perso ualnachrich ten.) Der Herr Landeöprasidcnt Bohuslav Ritter v. Widman « empfing auch gestern Gratula-uousbesuche der verschiedenen Nmlsfuuctionäre, Uulerrichtsanstalten und Vereine, namentlich des priv. Schljtzcncorps, der freiwilligen Feuerwehr und anderer Corporations. — Auch He»r Landeshauptmann l. l. Hofrath Dr. Friedrich Ritter v. Kaltenegger erhielt zahlreiche Gratulationsvisiten. — Der l. l. Hauplmaun a. D. Gustav Graf Thurn wurde als l. l. Rittmeister in den Stand der tiroler Laudesschilhen zu Pferd überseht. — (Musilverei n.) Eiue nicht zu unterschätzende Anzahl von Musikfreunden fand sich gestern im hiesigen Magistratssaale .n, um die vom Gründungscomilö entworfenen Statuten des ui« Leben zu rufenden MusilvereinS zu vernehmen. Herr Ottomar Bamberg brachte die Statuten zum Vortrage, welche den Zweck des Vereins - Forterhaltung und Weiterentwicklung der von der Feuerwehr gcgrllndcten Musikkapelle, — die jährliche Bei- agsleistung der Perciusmitglieder, die Wahl eine« neu'lgliedrigen Ausschusses nebst einem musikalisch gebildeten Veiralhe, die Ab. Haltung von ordentlichen und außerordentlichen Generalversammlungen und deren Rechte, schließlich die Bestimmungen bei Vereins, auflösung nilher beleuchten. Der Sta^tcnentwurf wurde nach längerer Debatte mit den entsprechenden Abänderungen acceptiert, und wird derselbe nrl der hob/n Landesregierung zur Genehmigung vorgelegt werden. --In das provisorische (constituierende) Lomilü wurden gewählt die Herren: Achtschin Karl. Bamberg, Doberlet, Dornil, Koschal, Vauralh Potccnil, Schanll, Schulz, Kofseofficial Valenta und als Fachmann (Neirath) Anton Nedved. Diese« Eo-milL tritt sogleich in Action, u,n die Genehmigung der Statuten zu erwillcn und in musikalischen Kreisen Laibachs einen zahlreichen Vcrcinsbeitritt sicherzustellen. — (Vü hnennovität.) Die Theaterdirectinn Kletzlnsly wird uns am Samstag den 5. d. mit einer sensationellen Novi» tät überraschen, mit nichts geringerem, als mit Octave Feul» let's großem filnfacligem Schauspiel „Die verzauberte Prinzessin." Die Hoi'ptrollen befinden sich in den Händen der Frau Directrice Kletzinsly-Vilrger, des Fräuleins Kaufmann, der Herren Friedbcrg und Nasch. Dieses ernst gehaltene Vlihnenwerl bringt ilbenuältigende Scenen, es erzielte auf allen großen Bühnen be» deutenden Erfolg. Jedenfalls steht »ns ein interessanter Theaterabend bevor. — (Zum Bau der Gradaschzabrllcke.) Herr Gemeinderath Putoinil citierte in der am 2«!. v. M. abgehal' tencn Gemeinderalhssitzung Fachstimmcn, welche bei «rückenbauten den Fichten-, Tannen- und Kicfcrhülzern den Vorzug vor Eichenholz einräumen. In einer uns zugekommenen Mittheilung er.lärt der genannte Fachmann, daß er den Antrag stellte: ,,E« möge der in Aussicht genommene neue hölzerne Oberbau mit einziger Ausnahme der Träger (Vuzbäume, Lagül.uthen), wofür er allerdings Nadelholz beantragte, durchaus aus Eichenholz con^ s.luiert werden." Der genannte Gemcinderath sagt weiter: „Die Eitleninst der Fachstimmeu (Rüber, Wesermann, Weis, Becker, Haine u. a.) bezog sich sonach nicht auf einen allgemeinen Vorzug der Nadelhölzer gegenüber dem Eichenholz, sondern auf den thatsächlichen Umstand, das; alle fachwissenschafllicheu, von den genannten Autoritäten geschriebenen Bücher den harzigen und elastischen Nadelhölzern, dort, wo sie als Lauglräger, sonach bei Brücken als Enzbäume (Lagerruthen) in Verwendung lommen, vor dem spröden, fast gänzlich unelastischen Eichenholz den Vorzug einräumen. Mir ist der große Werth des Eichenhol -zeS so gut wie anderen Fachgenossen bekannt, und ich muß eben auf Grund dessen bedauern, daß man eben in Kram dasselbe nicht dort verwendet, wo es vorzüglich hingehört, nemlich zur Herstellung ber Brückenfahrbahnen, wofür man noch heute, wie wol sonst nirgends, offen liegende scchszöllige flchtcue Brilcllinge in Anwendung bringt." — (Theaterbericht.) Die gestrige Aufführung des uns wolbelannten Lustspieles „Schwere Zeiten" gehört zu den besten der Gesellschaft Klehinsly. Es lag Noblesse in jedem Schrit und Tritt; auch der sprudelnde Humor, welcher Rosen« Meisterstück durchweht, empfing den ihm gebührenden Tribut. Wir gerathen in Zweifel, w e m eigentlich au« der Reihe der Darsteller der Preis dcS Abends gebührt, ob Herrn Friedberg (Robert Mohr), ob Herrn Weiß (Strnnl), ob der Frau Weiß (Leo. cadia) ? — Wir üben nur einen Act der Gerechtigkeit, wenil wir die Leistungen der genannten drei Vühnenlräfte als eminente und jeue der Herren Erwin (v. Schwalbach) und Nasch (Schill), der Fräulein Paulo (Therese), Kaufmann (Cmilic) uud Born (Vcrtha) als sehr befriedigende bezeichnen. Da« Haus spendete wohlverdienten Beifall und zeichnete die ersten Kräfte mit Hervorrufen aus. — (Aus der Bühntnwtlt.) Die Schauspielergesell-schaft Kletzin sly beabsichtigt im Verlaufe der heurigen Som-mersaison in Lilli, Mmerbad und Tüffer Theatervorstellungen zu geben. — (Nummer 6 de« „Vertec") enthält: Gedichte der Frau Louise Pessiat, Erzählungen von Tomsic', ein Theaterstück für Kinder von Barbara Höchtel, eine Beschreibung sammt Abbilduug des Wallfahrtsorte« Maria Lusari in Kärnten, Gc» sangspiecen für die Jugend, Räthsel und Zeichenvorlagen. — (Nummer 11 der „Deutschen Familien-zeitnng") enthält: In den Fesseln Roms. Novelle von Arno Hempel. — Mittelalterliche Kulturbilder aus England. III Von Fridolin Hoffmann. — Helden und Mruscheuwohllhäler auS dem Pflanzenreiche. Kulturgeschichtliche Bilder aus dem Alltagsleben. Von Professor Friedrich Körner. -- Auf dm, Monte S. Salua-dore. Italienische Novelle von Reinhold Schmidt. — Der Ursprung und das Alter des Menschengeschlechtes. Eine natmhistorische Skizze von Baron Karl v. Kessel. — Edelsteine. Gedicht von Leo Nagel. — Kärntner Seen. Der wörlher und der millstäoter See von <3. Scefeld. — In der Nacht. Gedicht von Max Vogler. - E. Wieland. Eine biographische Skizze von C. Altrichtcr. — Berliner Blau. Erzählung von Karl Neumann-Slrela. — Eine Messe im Walde. Von Dr. Hermann Rosloschny. — Kleine Familie u< Zeitung: Fortschritte de« AltlalholiciSmus. — Theater und Musik. — Silbenräthsel. — Bestellungen besorgt die Buchhandlung v. Kleinmayr H Vamberg in Laibach. — (Aus den Bädern.) Auch in unserem heimatlichen Badeorte Töplitz hat die Saison begonnen. Unter den Kurgästen befinden sich: l. l. Regimenlsarzl Dr. Spitz sammt Familie und l. l. Lieutenant Novak aus Laibach; Pfarrer Johann Babuil aus Niuöd; Gemeinderath Jakob Mihara au« Nudolfswcrlh; Arzt Paul Waraun sammt Gattin und Beamtenswitwe Maria Tomiö aus St. Kanzian; die Weinhändler Aulon Horvalh aus Laschiz, Ialen uud Wrinslele aus Semic; Pfarrvicar Georg Iarc ans CabeZ; Maria Lösch und Ursula Gramer aus St. Kanzian; l. l. Veamteusgaltiu Lotti Iurmau sammt Tochter und Gastgebers-gattin Magdalena Kotlnig aus Laibach ; Fabrilsbesttzcr Pelrit ans Obcrlaibach; Pfarrer Michael Slubic aus Pälland. Töplitz zähl!e im Mai l. I. 11« «ssrczäste, darunter 84 Militärs. Laut einer in unserem heutigen Blatte erschienenen Annonce sind die Origmallose der 268sten von der Regiernng garantierten Hamburger Geldlotterie durch das Bankhaus A. Goldfarb in Hamburg zn beziehen. Neueste Pojl. (Original-Telegrammc der „Laib. Zeitung.") Wie«, 3. Juni. Erzherzog Albrecht reist Montag in das Seebad Couville in Frankreich. Dresden, 3. Juni. Das schwedische Konigspaar ist nach Teplitz abgereist. Der Abschied vom sächsischen Königspaar war ein herzlicher. Nom, 3. Juni. Der Papst reichte der Königin« Mutter von Schweden die Communion und lud dieselbe zum Dejeuner ein. __________ Berlin, 2. Juni. Die „Provinzialcorrespondenz" schreibt, es sei begründete Aussicht, daß auf Grund eines vertraulichen Zusammenwirkens zwischen der Regierung und den Führern beider Landtagshäuser daS schließliche Zustandekommen der Provinzialordnung gesichert lveroe> Der Sessionsschluß findet jedenfalls in der dritten» des Monats Juni statt. . ,.,,.. München, 2. Juni. Ein von dem CultuSMmM und dem Minister des Innern unterzeichnetes M'.m>l' rialrescript verbietet für das gesammtc Königreich °> Abhaltung von Iubiläumsprocessionen, weil das i'^' wm ionium nicht eingeholt wurde. Bern, 2. Juni. Der Bundesralh hat den v° feite der Ultramontanen eingereichten Necurs gegen °' nach dem neuen berner Cullusgesetze organlstertl laty tische Synode abgewiesen. Telegraphischer Wechftlcurs vom 3. Juni. ißM Papier-Rente 70 20. — Silber-Rente 74 45 ^.. ^ Staats-Nnlehen 112 50. — Vanl-Nctien 959. - Tred'!-?" 23! 50 London 111/55. - Silber 102 10. - K. l, il»'''"^ caten 5 2«. — Napoleonsd'or 8 89. — 100 Reichsmark b4'"' Wien, 3. Iuui. 2',, Uhr nachmittags. (Schluß"^ Ereditactie» 23150, 1860er Lose 112-50, 1864er ^/^ österreichische Rente in Papier 70 20, Staatsbahn 286 ^.",„ bahn 195 50, 20'ssranlcustücke 8'8!»',„ ungarischc 2«°''^l 221 -, österreichische Francobant 42 7b. österrcichischc «"8'°,^ 127-, Lombarden IN 25. Uuionbanl 106 70. anstro:'«""'!^ Bank — —. Lloydactien 439-—, austro-oltomanischc Va>'' 7?M türkische Lose 55-10, Communalanlehen 105 50, «M"^ 16850. ^^^^, Handel und MlkswirthschastlW Tchwebende Schuld. Zu Ende Mai 1875 bHe« stch laut Kundmachung der Commission zur Coutrolc ber^^. schuld im Umlaufe: an Parlialhypolhclaraüweisnngcn ^-^ !sW<« 50 kr.; an anö der Mitsperre der beiden Controlc°mM'!> ^ erfolgten Staatsuoten 334.825,195 si., im ganzen 411.9^^" 50 kr. «Udolfswrrth, 31. Mai. Die Dnrchschn Eier pr. Stllck . « ^ >^ Korn „ 3 80 Milch pr. Maß » ^ i' Gerste « 3 - Rindfleisch pr, Pfd- ^ 2» Hafer „ ^ ^ , Kalbfleisch « Halbfrucht ^ 4, — > Schweinefleisch „ ^. ^ Heiden „ — !^ , Schöpsenfleisch „ ^.p Hirse „ 4 ^ — > Hähndel pr. Stucl . ^, ' Kulurutz „ 8 80^ Taube,? „ ^ Erdäpfel Zentner ^ ! ^ Heu pr. Zentner > z ^ Linsen Metzcu — — ! Stroh « « ? -" Erbsen „---------! Holz, h°Ues32", M ^!" Fisolen « b 80 — weiches, « ,ß ^ RiudSschmalz pr. Pfd, -50 Wlin,rotl'>c.pr, Meteorologische Beolia^tungen in^aibN^ ff «Li Z« «- ^ «U.Mg. 737.05!-» 16.4 ! windstiN f. g«"', h"" l»W 3, 2 „ N. 73^.3» -l-24.4 NO. s. schlu. halbhc'" M 10,. Ab 735.3N ^>17.s ! windstill bcnMl ,lM In ber Nacht Regen, morgens znmlich h"ter, ^„»M wechselnd Regenwolken, Sonnenschein, nachmittag« A'z M M heiter, schöner Abend, Wetterleuchten in Slldost. >" ,,. ,M mitlel der Wärme -<- 19 5°, uln 2 0« llber dem Norm- ^ ^ «erantwortllcher Redacteur : O t l ° m a rVa^^^ s > Danksagung. > M Für die zahlreiche Betheiligung "^. ^elr» > ^ beglinssnisse unseres geliebten Bruders, »<" ^ » » Eduard Zuppan > ^ sprechen wir hiemit unsern innigsten Dank a" ' > D Laibach, 3. Imli 1875. > » Die trauernden Hinterbliebe«"^» ^lii'spnl^i'l^t' Wien, 2- Juni. Der fortgesetzte scharfe Rückgang der Slldbahnactien aul fremden Plätzen alarmierte die Bölsc und bewirkle ein Nusacbot selbst der ^'°«'elell l^ > ^'^«.^»l^^l^z. Dampsschlffaclien sehten ihren Rückgang fort. Unter dem Eindrucke dieser Thalsachen wichen die Lurse vieler Vahnpapiere. Die Rente und andere F°ndsbeY°^^^H> «llb Va« «lld Va« V«lb Ware 7li^'^h"> Vlai- ) ^. , t.....70 20 70 30 Lrcditanstalt........232— 232 25 Otstcrr. Nordwcstbahn .... 153^0 154' Siebcnbilraer ....--' 141'^M^> Februar«) ^"" (.....70 20 70 30 Lredilanstull. nngar.....222 25 222-50 Rudolfs-Vahn.......142' 142 50 Staalsbahn..... ' ' 10^ q^'« Jänner-) K;^.^.«.. ( - - - 74 55 74 65 Depositenbank.......140' I41-— Staatsbahn........286 75 289- SUdbahn k 3«/« ..--'' 94'^ ^ > «pril- ) ^'"«rentt ( . . . 7455 74 65 Escompteanstalt......770- 775'- Slldbahn.........11550 116- ,. 5°^ . . - ' ' 821^ 6^'> Lose, 1839........265— 268— Fianco-Vank .......43- 43 25 Theiß-Bahn........193 ^ 193 50 Slldbahn. BonS . - - ' ' e?"" > « 1854........10525 105 75 Handelsbank........61'— 6150 Ungarische Viordostbahn ... 125 75 126 25 Una Ostbahn ...-'' .^« „ I860........112-- 112 25 sialionalbanl.......960' 961'- Ungarische Ostbahn.....52.. 52 50 «rivatloft« „ 1860 zu 100 si. ... 11675 117— Oesterr. Baulgesellschaft ...» -— — — Tramway-Gesellsch......—> - ^ .. « . - ',«50 ^ l „ 1864........135-25 135 50 Umonbanl ........108 25 108 50 ^ « ?".'^'<......- - ^ , Domänen-Pfandbriefe .... 126- 12650 Vcrcinßbanl........12— 1250 Vaugesellschaften. Rudolfs-L. - - - ' ^ . 9^ > Prämienanlehen der Stadt Wien 105 50 106- Verlehrsbaul .......95 50 96 25 Mg. üsterr. Vaugesellschaft 1125 1150 we«f". 92'^ ki« Böhmen i Nrunb- l ' ' ^'^ ^ ' ^ Wiener Vaugesell chast ... . 3075 3125 Augsburg.....' ' ' . ^'< b4 , Valizien l ^""°' l . . 8760 8780 Uclien V«N Tranbpsrt-Unterueh- " ' '" ' Frankfurt.....' ' ' . <^Z I , s. Siebenbürgen s . ^' 1 . . 78 6« 79 - munaen. Pfandbriefe. Hambnrg.....- ' ' . lU ^ ^ Ungarn 1 «' u l. . 8175 82— Vei» Wa« Nllg. dsterr. Vodencredit . . . 9660 9690 ^"don ...-''. ^ Douau-Rcgulierungs-Lose . . 99 65 99 85 Ulföld-Bahu........133- 134- dto. i» 33 fuhren 87 25 87 50 Paris .....' ' _ ^«,ft. Ung. E.senbahn-Aul.....100 50 101- Karl-Lndwig-Bahn.....233 25 2!j3.?5 Nationalbanl ö. N.....98- 9820 Oeldftrtt"- ^c,'/.' Wi«.^3"""^"'/ « .V' ' 3),!^ Ü?^ Donau D°mpschiff..GestlIsch°ft 367-369- Ung. Bodencrebit......86'80 87-- .??8'/.^ « '^ W.mer «ommunal. «nlehen . 9050 9075 Elisabelh-Wefibahi......184- 185- „ ^ Ducate» ... - ^Z^ s .^Z» «.. ^ _, . El>s°beth-V°hn(Linz-Vudweiser Prioritäten. Mpolensd'or . - «"^.lb,. ^ ^ ' Actien von Vaulen. Strecke).........—. --- Elisabeth..«. 1. Em.....93 25 93-75 PrenhKassenscht'" ' """ „ 1^ " ^ . ^ . »lld w«e Ferdinands-Nordbahn . . . 1965—1970'— Yerd.-3iordb.-S......104 50 105- Gilber .... I^ "^.. ^aati«''^ «ngl.°^""l........128- 128 25 ßranz - Joseph - «ahn .... 170- 1?0-l>0 Fr°nz-Ioseph-V.......97'- 972b '^ .,aN.l"g^2e ^ « Vllnlvercln .......Hft._ H050 Lemb^zcln..I°lsy.Vahn . . 140- 14I-- Val. Karl-Ludwig-V., I.Lm. . 101-Lli »0150 «rainische Grundenl ">' " «v>" « Vsd«l«edU«lst«lt.....—-^ »» Ll°l,d.2tltlllch........443- 4^li- Och««. ,l«^.st.« , Nft si« ^ Ulsiyn,f.«.i«ml,: st" «