Tatbach er O eitMI. Freitag den i3. Juli 1821. ^^^- W i e n. >Veine k. k. apostolische Majestät haben, vermöge allerhöchste li Kabinetts-Schreibens aus Laibach vom 4. Mai d. I-, sich bewogen gefunden, dem Obersten bei dem k. k. General-Quartiermeister-. Stäbe, Johann Hra-bowsky v. Hrabowa, das R ,tcrkreuz des österrcichischl kaiserlichen Leopold ^Ordens zu verleihen. Sc. k. k. apostol. Majestät haben durch allerhöchstes Kabinetts-Schreiben vom7.Iunius d.I., dcmrussisch-laiscrl. Otaaisrathe, Grafen Matuözcwicö, das Kom« nmndeur - kreuz des östeuelchisch - taiscrl., LtopoW - Ordens zu verleihen geruhet. Ungarn. Da es dcr Wunsch Sr.Maj. unsers aller; gnädigsten Monarchen ist, durch Vermehrung und Verbesserung der Schulen und Bildungsanstalten auch den Zustand Allerhöchsterer israelitischen Unterthanen stets mehr zu hcdcn , und di« Individuen dieses Bekenntnisses zu gemeinnütziger Beschäftigung ^mer brauchbarer zu machen, so hat die israelitische Gemeindein Prcßburg eine Erzichungs^Anstalt in diesem Sinne errichtet, über deren Gedeihen und guten Fortgang die Prcßburger Zeitung vom ,. v. M., folgenden Bericht erstatt«: „Den Vcrichten. welche wir von Zejt zu Zeit über die Fortschritte und Verbesserung der Schul: und Lehranstalten in unserm Vaterlands geliefert haben , glauben wir auch folgende,, gewiß für jeden Menschenfreund erfreuliche Nachricht anreihen zu müssen. Vor einemIahre wurde von einigen Familien-Väte-rn der hiesigen lsrae> Mischen Gemeinde eine Privat ^ Lehranstalt gegründet, in welcher die isracUti'chc Jugend nicht nur in dcn, in den übrigen öftcir. Staken cingefahrtcn Normal - Lehr-geKcnftänd«,, sondern auch in der Neligionclehre, Über: setzung c^er Bibel aus dem Hebräischen ins Deutsche, und in der hebräischen und deutschen Sprachlehre, le., gründ: lichen Unterricht erhalten sollte- Dnrö' bedcutcnde Nutcr» stützungöbcirräge, welche von mehreren Gcmcindeglie^ der'.-l gegeben wurden, und worunter der derzeitige Ge; n.cmdcrichter und Vorsteher dicscr ÄnstaU, Herr Wolf Breisach, eine ehrenvolle Vrwal/nung verdient, geschah es, daß unter den 22 Schülern,..die diese 2lnstalt im verflossenen Kurse zählitc, auch vier Kinder unbemittelter Ältern uneutgeldlichcn Unterricht genießen konnten. Am 16. v. M. wurde die erste öffentliche Prüfung mit den Zöglingen dieser Schule gehalten, welcher der supplircnde Pro «Direktor der hiesigen Akadcmic, Herr Stephanv. Gyurian, Professor der Polizei- und.Camcral-Wissenschaften und dcsWichfclrechts an vorbcnannierAka« dcmie, rcic auch die Oderbeamten der Graf Palffy'scheni Scnoriato i Herrschaft und mehrere Hc'.vorarioren bei> wohnten. Sämmtliche 22 Schüler,, von denen die meisten kaum das siebente Jahr zurück gelegt haben, gaben Beweise ihres Fleißes, -und übertrafen alle Erwartung. — Von der Nützlichkeit dieser Anstalt überzeugt, widmeten die beiden, von Seiten ihrer Wohlthätigkeit rühmlich be, kannten Söhne des Herrn Biedermann , hiesigen Großhändlers , einen jährlichen Beitrag von >?5o Guld. W. A3. mit der ausdrücklichen Bestimmung, daß noch sechs big acht Kinder unbemittelter Ältern daftlbst des Unterrichts unentgcldlich theilhaftig werden, und fügten dieser Unterstützung die Versicherung hinzu, daß sie, wenn dc« Wirkungskreis dieser Anstalt sich vergrößern, und die Lehrgcgcnstände vermehrt werden sollten, auch noch meh-reres beitragen werden. Diese und andere wohlthätige Zuflüsse sehten die Verwaltung der Anstak in den Stand, die Anzahl der Zöglinge schon für den heurigen Lehr-KutS auf24 vermehren zu können. Sie fühlt sich daher vcrpflich, tet, nicht nur dafür ihren wärmsten Dank öffentlich abzustatten , sondern auch die Versicherung zu geben, daß sie hei ^rößcrn Kräften und Hülfsmitteln chren Wirkungskreis noch mehr zu erweitern , und diese , durch die, Thäe tigkcit einiger für das Gute gesinnter Mitglieder, kaum erst entstandene Lehranstalt zu einer der bedeutendsten und segenreichsten zu erheben, sorgfältig bemüht seyn werden." Mit obiger Erziehung?-Anstalt besteht, den Statuten zu Folge, zugleich die Einrichtung, daß die Kinder, wenn sie die nöthigen Sckultenntnisse erlangt haben, auf Kosten dieser Anstatt, zur Ellc".!wng'Von Handwetten 234 «erwendet, oder'auch, wenn es Ore KtZfte, gestatten, z3m Feld ^» Wein' und Gartenbau angehalten werden. In Folge oieser Einrichtung haben bereits seit acht Monaten mehrere Knaben Ore Lehrzeit als Zcugschmiede, Tischler, Bäcker, Maurer, Weder, Schuh - und Klei» dermacher tc. begonnen. Die Einrichtung hat die Vci» stimmung des Ober» Rabbiners, und sowohl dieser als die andern israelitischen Tl><» meistens jungen Leuten, welche von fremden Universttä« tcn herbeigeeilt und des Ktiegshandwerkö ganz uncunl dij, waren. D^Tüekcn,verfolgten hitzig die Flieheüi,e» uno griffen die Schaar mit solchem Ungestüm an, daß siein wenig Augenblicken vernichtet wurde. Einer der An> fnhrer, Caravia, welcher eine bedeutende, in der zweite» Linie stehende Truppen-Abtheilung befehligte, ergriff nach diesem Ereignisse die Flucht in der Richtung gege» Rimnit, nnd ließ die aus fünf Kanonen bestehende Ar» tiilerie im Stiche.^psilauti zog sich nach derstlbenS>tadt> woselbst er mit den Fechtende«, unter den bitterste» Vorwürfen der Einwohn« empfangen wmde; die bei seinen» Korps befindlichen Vulgären und Albaneser über, häuften ihn ebenfalls mit Schimpfwörter» und warfe» ihm öffentlich vor, sie mit falschen Versprechungen ge» tauscht zu haben. Kapitän Iordaki, den man auf den» Hchlachtfelde geblieben glaubte, raffte noch. was er konnte, von Mannschaft zusammen, und zog sich mit seinem kleinen Haufen, stets fechtend, gleichfalls nach Nimnik, welches er am 21. erreichte. Ypsilanti zog sich nach Ko« sia und schloß sich mit einigen Wenige., der Seimge» in das dortige Kloster eiu, von wo er iedoch. wie all« aus der Wallach« einlaufenden Nachrichten bestätigen, seitdem verschwunden >tt. Seit dieser, Ereignisse« findet ein großer Andrang der ganzlich aufgelösten Hittänsten gegen die Engpässe, d>e nach Siebenbürgen führen, Statt. Der t. k.Grenz-Kordon ist zur Behauptung der Grenz -Sicherheit auf allen einzelnen Punkten verstärkt worden. Alle Nachrichten aus der Wallachei schildern den Zu? stand Acseü Landes mit den lchwärzeslcn Farben. InBu- 255 kureft und yr Schlachtopf«r fallt dcr unschuldige Lanc>» mann, welcher zur Aettung seiner letzten Habe bei sel» «em Eigenthume zurückbleibt. Auf öer ganzen Straße vonBnkurest bis au den Tömese«iPaß findet nian kaum mchr oie Spur eines Hause». Alle Einwohner sindver» schwuuden^ und die Felder liegen b«nahe in der gan» zen Wallachei ohne Anbau» (Oftr. V-) Türkei. In den Umstanden, worin sich da, ottomanische Neich befindet, ist es nicht ohne Interesse, emen Vlick auf sei« «en jehlgcn Souverän zuwerfe»,. Mahmud U< gelang« am ii. August »kos zum Reiche. Er lxsüeg den Thro« Njttten unter den traurigsten Vegebeuhe^en. Zahllose Nnruhen und Unoldnungcu i,nInn«n, von Außen eseii Monarchen. End« lich macht sein gemesscucs Benehmen >n den verschiedenen delikaten Lagen, worin er sich den europaischen Htächten gegenüber befunden hat, der Geradheit seines Geistes Ehre. Es ist in dcr That merkwürdig, daß er in seine eigene Residenz (emc in Ven Gebräuchen dieses Hofes unerhörte Sache) die Prinzessin von Walliä aufnahm, in demselben Augenblicke, wo ein englisches Geschwader sei» ue Marine bedroht und Algier bomdardirte. Mahmud laßt eine ungeheure Strenge in seiner innern Verwaltung herrschen. Man sah ihn unlängst durch Beispiel« einer so fürchterlichen als wirksamen Gerechtigkeit, die Veruntreuungen in den Staatsfinanzen bestrafen. Im Allgemeinen bemerkte nian an d.escm Fürsten, dessen Charakter m einiger Beziehung an den Solnnano II.. Gründers seines Stammes, «.innert, eine unter dc-n Sultan sehr seltene Neigung z-u Ve-besserunge-n und Reformationen, die von Sclim Nl. so unglücklich vor» sucht N'urd.n, Man ficht Mahmud cst, von einem un« gchcucrn Gefolge bcglcitct, dic Straßen KonstantinoPel» durchzichcn, u,u stch zu dcin frcitigigcu Gcbeth zu begel bcn. Er rettet fast immer einen Schimmel, mit einer aus Gold und Perlen gewobenen Pferdedecke belegt-Kaam 53 Jahre alt, hat cr eine blasse, aber edle un> regelmäßige Gesichisdili^ung. Er wirst aludann seine Blicke aus seinen a.roßlN schwarzen Augcn auf sein Volk, dic durch das ticfstc Schweigen aufgenommen werden; erzieht vorübcr,, und »st schonfcru, während die Stirne dcr gläubigen Muselmänner noch tüe Erde berührt. I Guincen für eine Ein« tnttotarte zur Westminster-Halle am Kronmigstage ge» boten; Fenster und Gerüstplähe in dcr Nacho.,rschafi von Palace-. Pard, von wo man den Krönungs - Zvg scherr kann, gettcn 10 bis 40 Ouineen. Diesen Gewinn theilt der M'.cther mit dem Hauseigcnthümer; läßt sich der Miether diese Theilung nicht gefallen, so kann der Eigenthümer ihm den Mietkontrakt auf der Stelle kündigen, und dcr Micther muß nach vier Wochen ausziehen. Der vcrscorvt r.e ^önig schlief die Nacht vor dcr Krö» nung in dem Hause des Sprechers des Unterhauses, welches an Welcmin'ter-Hall grenzt. Sein Schlafzimmer war, auf öffentliche Kosten prächtig meublirt worden, und sämmtliche Meubliv wurden am nächsten Morgen dem Sprecher als ein Krönungs-Geschenk überlassen. Die v'.rl.crbcne Königin wurdc am Morgen in ei-ner Portchaise nach dem Hause deö Sprechers getragen. Diejenigen Herren und Damen, denen Sitze in der Westminstec-. H^'lle und in der Mcstminster - Abtei ge« stattet waren, brachten jchon die'^acht vor der Krönung 226 5nf den Sitzen zu. Weil jeht die Damen ohne Dlcifrs. cke erscheinen, können zwei Mal mchr eingelassen wer» den, als damals. Die Krone Georg I. kostete siebcnMll-;>omn Thaler. (0str.V.) Frankreich. Paris, den 2,s. Juni. Die verwitwete Herzogm ,on Orleans verstarb gestern Nachmittags um 4 ^4 Uhr zuIsry sur Seinebel Paria-Sie war am 22. März, 1755 geboren; eine Tochter des Herzogs vonPenthievre und «iner Prinzessin von Este; sie ward 1769 mit dem damaligen Herzog von Chartres, nachherigen Herzog von Orleans, welcher ein Opfer der Revolution wurde, ver-,n5hlt. — Der König machte, nachdem er die beiden »orhergcgangeuen Tage in feinen Appartements geblie« den war, am 22. und 23. Inni Spazierfahrten nach Malmaison und Vincennes. Man bemerkt in dem tö-tna/.ichcn Wagen öfters den General Grafen Napp. Brasilien. ^^m Briefen auä Nio -.Janeiro vom 1. April war 5»v ^-na «on Porrua,a,l damals noch nichi ab^crciöt. ^c Adreise Hr. Majestät schien jedoch bald erfolgen zu wo lcn allein da das Gefolge weit zahlreicher wurde, Il^n anfand geglaubt hatte, so war man genöthigt, lusaed l)^ ^ treffen, wodurch eun-. aer Au^ Mehrere der rcich,ten portug.st- fch n Nuen wollten sich an Bord der naä) Europa Kcyenden Flotte einschiffen. (v. v. T.) Vcrmjschte Nachrichten. Man wciß, daß seit langen Zeiten unter den Türken eine prophetische Sage umläuft, daß sie »dre Ero-Gerungen in Europa verlieren und wieder nach Asien wurden zurückkehren müssen. Od einem chrer vermeintlichen HeNigen oder gar Mohamed selbst dieser Ausspruch luaeschriebcn werde, wissen wir nicht ,'ennmt, aberbe-tannt ist es, dasi die Reichen in Konstantinopel von ie-z»cr ihre Grabstätte ans dem asiatischen Ufer- des Bos; vborus suchen, um mcht einst unter einem fremdenVol: ke u» ruhen. Diese Sage bestimmt sogar das Thor, durch w"lü>es das siegende Heer der gelben Söhne (dcr Chri-fltn) in Konstantiuopel eingehen werde. Än Sajo - Oroo, im Vovsoder Conn'tat, wurdü die K^a'tin des hontribucr.ten Stcpban Züiga am K. v.M< ,^"^.. -wischen 12 und 5 Uhr von Drillingen entdun->! ^er ^ater, der früher lange Zcit Soldat gewe« ,/>! is/^b^r 5^ ^al're, die Wöchnerin nahe an 5a I. 5lt ^ e D >ttinqc?2 Mädchen und 1 5«abe. s.r.d sammt-?/ch ft^ stark, gesund, und ,0 groß w.e v.n gewolMi-chcn Geburten. . ^.„^. Am 3c Mai wurde ein fünftahr.gesMädchen, zum das Unge^ner, welches auch am 2. ^ un, ^, ^ ^ "' stc sMcr Jungen, 6 an der Zahl, nut zwe, <)l»u.Mchu,. M üttobtct ward.____________. Fremden . A,: zeige. Angekommen den 9. ^ uli: Herr Karl D',ivi0 v. Sax, kön. prcuß. Lieutenant im Brandenburg. Husaren ' Regiment, von Pcsth. —Herr Franz v. MarineUi, Iurist^, von Gratz nach Go?;. — Frau Barbara Grafin 0. Thnrn, Güterbesitzers - Gattin, mit zwei Comtessen, von Wien nach Görz. — I>ic Herren Franz Stephan mid Georg Rchüng, Kondukteurs deü Grafen v. Pasing, von München nach Piemont.—Herr Graf u. Pasing , mit Freihcrrn v. Leismer und v. Weber, von München. —Herr Wolf v.Kaulla, könig!. wünem-bergischer Nath, mit dem k. k. kriegoagenten Allontor Mayer, von Wien. — Herr Freihirr v. Stegcr, k. k. Stadt: und Landtath, mit Gemahlin, und Herr Dr. Visconti, k. k. Fiskaladjunlt, von Wien. — Herr Anton Muschler, Grundbesitzer, von Fiume. — Herr Franz Vedcschini, erster Medikus imTriefter Spital, milden Geistlichen Joseph Vcdeschini und Glrolomo Davanzo» alle drei von Trieft nach Noitsch. Den 9. Herr Vita Guctta, Handelsmann, von Triell nach Wien. — Herr Johann Albert v. Hcbich, gewesener Lieutenant beim zweiten konigl. würtcinbcrgischen Ncii ter-Regimentc, von Trieft nach München.—Herr Franz Aloys Poglaycn , Sensal, von Triest. — F-.au Karvüna Roözdach , t. k. HanptinannI - Gattin , nur Antoma Na-, ronessc v. Malovccz. von Ofcn. — HcrrFranz Hühner, k. k. Tabargefälls-Admiuistrationö'.Rynzeplst, mit Gat' tin, von Brunn. Den 20. Frau Anna Gortan, mit Katharina Bo;zin^ und Frau Mariana Vergamin, Kaufmanns-Frauen, und Frau Mariana Pelz, Gütcrbes!l)erä.'Gattin . alle von Trieft nach Neuhaus. — Herr v. Radouski, konigl. preußischer ^amnieiyerr, von London nsc nach Neu, haus. — Herr Johann Dornig, Handclomann, mit Wat« tin, von Trieft. — Herr William Twiblcton und Herr John Childcr», englische Edelleute, von London nach Italien. — Herr Ferdinand Freiherr v.Hingcnau, k. k. Gubernialrach in Trieft, von Wien naci) Trieft. Abgereiset den 6. Juli: Herr Joseph" Berti, Privatmann, und Hcrt Franz Xav. Vietorin, Hantelömalnl, beide nach Venedig. — Herr zi«rl Philipp, Tabak -. Magaziner. u>>.d Herr^mor» GustcrL, ^andelölN^nn , beide nach Tricsc., Den 9. Herr Gras v. Pasing, mtt ^reihcrrn v. Leistncr und u. Wcdcr, nach P'cmont. — H.rr Fanz Bevilaqua, gymnaluscher Annitler, mic Faln.lic, und Herr Wolf v. K^''!a, koniql. w'.lrtcniocl.nschcr Nath, Mit dem k. t.Krie^aqentcn Allontor Mayer, nach Triest. Den 10. He« Dr. Jakob Pfandel, Stadtphysner, Nach ^nitscli. ^...... ,^,.^ "^ ^"W^ ch se 11 u Vs'.' ^ ?lm 7. I"li war zu Wien l.er M'.ttclprc)s der Staatsschuldverschreldungen zu 5 pCt. in CM. ?3 7/6; Darleh. mit Verlol. v. I. 182a, f. loa ft. inCM.------; dctt. in CM. 3'» 9 '»65 Kurs ailf Augsourq, für ioo Guld. ssourr. Gulden 99 1/2 Pr. Uso. — .^on^e,n,on2münze pCl. 249 7/5» Vant -. Acticn pr. Muck 5W in CNt. Ignnz Aloys Ldl. ». Klciumayr, PeUlM i;ub ^?döwuil.