WWW SchrMt«tt««s. VO^aMmG v»chd?uk«?Uk, Maridor, »iico lelephoa AC v«H«g»prel^e» ^dl>sleN, «o«atl»ch Vln 20.« ZasleileTi , « » » 21'^ Vurch Post , » » » 20-.^ 5^u,k»nd, monaMch . . , ZO^ einzeln «immer l)in 1 di« S»— V«i v«st«N,», d« lft v« Mx»» «eme»«»d«»r», lAr Sloveni«« »«? «wd»» N«>, e««.«u^»>«ld kSr mi»destrn» drei Monate einz«lendeii.Z« deontvortend« vsiet«»h»,eMak>«»e?d«i» niS»t de?S6isI«v«iq» Il^otenani»at»«« t» Marido? dei d» Mmir.lftratio» de? «t !«» terrekt«« ö. ö-, k» vraH t» M«, del aU» IWAen. »WMIW»»»W«»W Die Abarenzuna mtt Albanien. .^. I^. MariVo r, 21. Oltodcr. Nach einer Meldung unseres Äußenmini-steriums ist die jugoislawisch-albanische Grcilz« frage endgültig erledigt. Auf manchen unserer Leser wird die Nachricht keinen besonderen Eii^druck hervorrufen. Albanien ist weit und die albanische Grenz« war immer eine unruhige Grenze, sie wird es auch bleiben, trotz der endgültigen Regulierung. Gott p es gedankt, daß wir keine Albancsen zu Grcnznachbarn haben. So oder doch ähnlich werden die Gedanken lantcn, die sich mancher Leser bei der Lektüre der Nachricht machen wird. Und doch ist das Ereignis für un/seren Staat von besonderer Bedeutung. Albanien ist em sehr strittiger Boden, dort kreuzen sich die verschiedensten Intercs-Seiner Lage nach war es schon im Altertum und gilt auch he^te noch als Tin-fallStor in das Herz der ^BalkanhalbinisÄ. Aus diesem Grunde wird ilicht nur das Interesse unseres Staates an dcm Lande, sondern auch der Verdacht begreiflich, daß Albaniens SeWttndigkeit durch unseren Staat gefährdet wäre. Die Ratifikation des Grenzvertrages wird die Unhaltibarkeit dieses Verdachtes in das rechte Licht stellen und zweifellos auch zur Beruhigung der interessierten Gemüter beitragen. Aber auch vom wirtschaftilichen Standpunkte verdient das Land unsere volle Aus-merVsamkeit. Bon die^sem Gesichtspunkte ist Albanien, trotz seines Reichtums an Naturschätzen, nach wie vor ein neugeborenes Kind. Sich dort einen Markt zu sck)affen und geschäftliche Beziehungen anzuknüpfen, ist ein Gebot vorausblickender Klugl)eit und die sichergestellte Grenze verleiht dieiser Aufgabe den aktuellen Charakter. Das neugeborene K^md recht bald auif die Beine zu bringen, liegt im Interesse unseres Staates. ' Wenn trotz alledem auch in Hinkunst Grenzzwischenfälle mit Albanien vorkommen sollten, so l^rf dies niemand wundernehmen. Die al^nische Grenze hat ihre besonderen E^entümlichkeiten. Die Weideplätze spielen hier eine große Rolle, «so daß auch ein paar Aieflen, die für die Grcnzliine kein Berständ nis haben, zu recht blutigen Zusanlnienstößen den Anlaß g^'ben können. Immerhin wird durch das Definitivum ein Zustand geschaffen, der auch an der albanischen Grenze eine rilhigere Entwicklung des Lelbens verbürgt. Bor zwei Dezennien noch ein unbekanntes Land und ein gefährlicher Zankapfel zweier Gros^:ächte, stellt Albanien heute ein hoff-Mtngsvolles Mitglied der StaatenfannUe vm Balkan dür. Locarno und Abtastung. WKB. Washington, 20. Oktober. (Wolfs). Präsident Caolidge erklörte, seiner Ansicht «ach werde die Konferenz zur Beschränkung der RiPungen in Europa der Welt zum Ge-! gen und Nutzengeretchen. Sr hosse, daß die kkrgebniffe von Locarno die Einberufung ei-^kn^onjerenz beschleunigen werden. WWW Marlbor. Donnerstag, den 22. ONober ts2s. Nr. 240 — Sz. Zahrg. Snttevue Ntnilt—Ben»!. Ljubljana, 21. Oktober. Auf der Rückreise von Locarno Über Rom ist heute der tschechoslowakische Außenminister Dr. B e n e ö mit seiner Gemahlin und in Begleitung des juristischen Sachverständigen Dr. K r Lm ar der auf her Gicherheitspaktkonferenz die Sach mrständigenverhandlungen Über den Schieds gerichtSpakt zwischen der Tschechoslowakei u. Deutschland slihrte, und des Kabinettschess Vadka hier eingetroffen. Cr setzte sosort seine Reise nach Bled fort, wo er mit Außenmini-fter R i n e i s zusammentraf. Der Zusammenkunft wohnte auch der tschechoslowakisckie Gesandte Jan Seba und der Kabinettschef Vukeeriü bei. Ausjenminister BeneZ traf gegen 8.30 Uhr in Bled ein und begad sich mit Außenminister Rtnei<< bei dem schönsten Wetter aus einen Spiergcng. Hiera,ts maS^ten die beiden Minister mit ihren Gemahlinnen eine halbstündige Gegelpartie. Um 1V.Z0 Uhr verließen sie Bled und kehrten nach Ljubljana zurück. In Ljubljana wurden sie ^i ihrer Ankunst um 11.30 Uhr am Bahn Hofe von den Repräsentanten der Behörden empfangen. Die beiden Minister wurden vom Obergespan Dr. B a l t l L, dem tschecho slowakischen Generalkonsul Dr. Ottokar B e-n e i!, dem Polizeidirektor D». Güstin und dem Jng. S ch n e l l e r als Vertreter der Visenbahndirektion begrüßt. Ljubljana, 2l. Oktober. Ueber die Znsäm-menkunst der beiden Außenminister in Bled wurde e^n kurzes Kommuntquö l^rauZ-^sge-ben, welches besagt: Gelegentlich der Durchreise des tschechoslowakischen Aus^e. Ministers durch Jugoslawien traf Dr. RinLis mit ihm in Vled .insammen. Dr. ne? kns^r-mierte Dr. Nlneis aussithrlich über die Verhandlungen und Resultate der Konsetenz in Lv«arno. In Beurteilung der n?nen E^tua-tion konstatierten die beiden Außenminister ihre vollstänUk^e Uebereinstimmnn^. morü^ ber zugleich Auslenminister D uea benach-richtlzt mitrds. Die bei^n Minister begrüßten telegraphisch den Ministerpräs^^rnten 'Z n 8 i <; und den Außenminister in Bukarest Dtt?a. Um 12 Uhr mittags fuhr Dr. ??ne8 seiner Begleitung aegen Maribor ab. Vis Maribor begleitete ihn auch der tschechoslowakisch? l^s^ndte Jan K e b a. —HZ— SrvsinM ber ötbentttchen SkupfchUnafeMon. Veograd, 2l. Oktober. Heute nachmittags wird durch ein kSnigliches Dekret die ordentliche Tagung der Skupschtina erössnet. Nach dem ursprünglichen Programm sollte der König die Tagung durch eine Thronrede eröffnen. Diese wird jedoch ausbleiben. AlSGrund führen die Beogrqder Kreise die Krankheit des Königs an. Auf der heutigen Nachmit-tagSsitzung wird die Tagesordnung der morgigen Sitzung, und zwar als erster Punkt die Wahl des Finanzausschusses und als zwei ter Pnnkt das Invalidengesetz, bestimmt. Die Sanierung des kroatisch.slawonischen Wirtschastsvereines. Veograd, 21. Oktoiber. Bezüglich der Sanierung des kroatisch-slawonischen Wirt- Kritische Finanzlage in Fiume. MKB. Rom, W. Oktober. Beim Handelsgericht in Fiume ist ein von 1(X) Firmen der Sdsdt unterzeichneter Antra^g betreffend ein drernwnatiges Moratorbmn eingebracht worden, wie in der Bec^ründung ausge-fii^hrt wii^d, verhindern soll, daf; dem finanziellen Ruin der moralische folge. Erhöhung des Ehrensoldes des ungarischen Reichsverwesers. M^B. Budapest, 20. Oktober. (UTKB). Der s^-inan.^auSschus^ der Nationalversammlung beschloß, den Vhrensold des NeichSver-wesers von 49.000 auf 80.000 Go>?d?roncn zu evhöhen. Zürich (Av.ala), 21. Oktober. (Schlußkurse). Paris 22.95, Beograd 9.20, London 25.13)-i, Berlin 12.";.^, Prag 15 drei Ächtel, Mailand 20.73, Ncwt^ork 519, Wien 73.15, fchaftsvereines in Zaigreb wurde Milchen den Brüssel 23.05, Budapest 0.lX)727, Warsch.n! Mdrkalen und den Mitgliedern 'ter kroati-^ft5, Sofi« 3.80, Bukarest 2.47;^, Madrid schen Bauernpartei eine Veil'tändigung er- 74.55, Amsterdam 208.70, Athen 0.05. zielt. Die Genossenschaft soll nun in Ruhe li- Zagreb (Avala), 21. Oktober. ? evisen: quidiert werden und die Erös^nung des Kon- ^ s^s^rich 1084—1092, London 272 drei ?lchtel kurses auMoi-ben. Als Grund führen dic.hjs 274 drei Achtel, Berlin 1339—13^9, kroatischen Fuhre? an, daß die Berhängung > Wien 7.96—8.00,' Prag It-,« fi'mf Achtel bis " ' 1W sAnf Achtel, Mailnsil^ 224.80—227.20, Newyork 56.10—50.70. — Valuten: des Konkurses ülber den genannten Verein' dem Genossenschaftswesen in Kroatien schwere Wu^l^den schlagen könnte. EhamberlainS Zuversicht. WKB. London, 20. Oktoiber. (Wolfs). Außenminister Chamiberlain erklärte den zn seinem Empfange rn der Viktoria-Station erschienen Pressevertretern n. a.: „Ich sreue mich, daß durch das Abkommen von Locarno die gemeinsame Versöhnung der Verbündeten mit Deutschland besiegelt ist und well der Friede, dessen Fundament im Westen liegt, seine Ersüllung auch im Osten findet. Bor dem Aukause von Santa Maria della Pietg durck) den Vatikan. WKB. Parts, 20. Okto-ber. „Chieal^o Tri-bune" meldet, Mei amerikanische Banken hätten dem Valtrtan eine Anlerhe von 1)H Millionen Dollar zum Ankaufe von Sant« ^ella Pietü bolvillig^ Doll. 55.42^^ -50.02^, Lire 224.30—70 franz. Frank 24Z, ungar. Kvone 7.70—7.80. Holzbörse. Ljubljana, 21. Oktober. Buchenklotze, 3.50^.50 m, GrenAation, M-are 440. Bn-cheirholz, gesund, 1 Meter lang, Grenzsta-lion, Geld 2-3, Ware 23.50. Birkenklötze, 10 bis 80 num, 2—5 m, Grenzstation, Ware 70. Eichenbretter, GrenMtion, Geld 800, Ware W0. Produktenbörse. Ljubljana, 21. Oktober. .Heimischer Weizen, Ljltbljana, Ware 2si0. Alter Mais, sla-wonische Station, Ware 122.t'>0. Slcvwoni-s.1)er 5^afer, slaii>onische Etation, Geld und Ware Ili0. Bl^lhnen, Mandalon, Ljubljan'a, Ware 2?5. W.^chte!l!>os)nen, Lfulblsana, Ware 310. Neifnij.'er Bohnen, Ljut»ljana, Geld voiiMche Notizen — Der Matteotti-Prozeß. Wie verlaittet, werden daß die ^lonserenz von Locarno nin ein bedeutendes das Datum der Abrüstungskonferenz näherrückt, mit der der ^^ölkerbund sich bereits beschäflige. legte besonderen Wert darauf, die gan^e Gröste deS (5rfolgev von Locarno uiro besonders die 5>!iltung ^trese-inanns und Lu'chers anznerkennett. Wenn wir nicht dayu gekommen wären, sagte er, den Krieg hinter nnS zu lassen, wenn mir nichi eine tatsächliche Versöhnung hätten erzielen können, dann wären wir alle geradewegs einer Katastrophe zuaesteuert, die Nock) schrecklicher ansgesaNen wäre als der lehte sirieq. Wenn wir die Einigung zustande brachten, so gelang die^? nur, weil wir aus dem Fufze aibsoluter Gleichberechtigung verhandelten, weil niemand einelt persönlichen sieg erzielen wollte nnd weil mit einem Wort der geineinsaine 5ieg, den wir erstrebten, ein Sieg des Friet'ens über den ^trieg sein mnszte. ^a'>— — Rußland sührt die allgemeine Wehrpflicht ein! Tie ).^tostaucr „Izvestia" bringt ein Dekret des Zentralerokutivkonlitees und des Rates der Volkckonmiissäre über die o^bllgatorische Einführiiug der allgemeinen Wehrvflicht in Rns^larid. Tie nicht arbeitenden (Elemente köinten iin Frieden sic^i durch besti'mnUe Abgaben von der Wehrpflicht befreien. iiln siriege ivcrden sie nnr ' u ^^iü>sen lder Armee verwendet. Von gri^ßerer Bedeutung ist die Be?tiinmung i'lber d^s Cin-jä^hrisi-Fre'willigen'dienstrecht für Alisolventen von Mittelschnlen. —as-.- _ Tschitsch?rin wünscht mit Briand zusammenzukommen. Der sron^.ösische sonali« frische M'^gecrdnete ^N'nntb^ach, der als ^^e-ri.'s'terst'atter des „Onotidien" in Locarno nieilte, bestätigt, das; Tschilschcrin die ?lbsichl habe, init Briand in Pari-.' -'/.,sa'M'.uen>zu^oni-men uttd sügt hinzu, iiran sonne darin einen Erfolg des Friedenswerkeo von Locarno hen. (5>ha.m>berlain, Briaild nn>t> Vandervelde halben nach der !»^'onferenz von Locarno erklärt, doß man uuter keinen Umständen den Sicherl'^eitspakt als ein .^lriegsbündnis gegen Rnf^land anffafseu dürfe, öbamberlain habe uuterstrichen, d-as; Groschritannien dnrchans tiich^t den Wunsch habe, an? dem Sicher^eitspalt eine Waffe gegen Ruf^sden^ nach reiflicher Ueber-legllna diese Ak"sicht s^abe fallen lassen. Er sei der Ansicht, daß eine Initiative der Vereinigten Etaaten überflüssig sei. weuu sich der Völkei'butld selbst luit dem Plan einer Ent-ivasfnuniiskonferenlz trage. Auch einige andere Zeitnnqen glmüben, das; Enropa seine An- t Gelegenheiten selbst regeln will. Man sürch. AuNtmer 240 Som 2S 1?!?5 te mm viekmchr, baß eS zur BiVdmig Ver Vereinigten Staaten von Europa und einer euvosiiätschen Aollunwn kommen könnte. Die ^Newyorker Times" bedauern die Isolierung der Vereinigten Sbaaten und führen den Erfolg von Locarno auf die Weigerung Amerikas, dem Völkerbund beizutreten, zurück. Nach dem .,Philadel;chia Publir Ledger" beweise die Konferenz von Locarno, daß Europa seine politiifche und finanzielle Unaibhän-gi-^eiit wieder gewinnen wolle. Dies sei ein Protest gegen >den Plan Coolidges, eine neue Abrüstungskonferenz einzuberufen. —as.— -cz- Gine Tafel Moses ae-funden. Sensa-dvonelle Mitteilungen ülber die Entzifferung einer urnU'.i.I,i/schrlft, di? auf de » O^ipsel des Berges Sinaia gefunden worlden i!st, machte der berühinte Berliner Somito-!oge Professor Dr. Grimme in einem Vor-trag, den er in privaten Kreisen hielt. Diese Inschrift scheint mit Bestimmtheit die histo-risS^ Persönlichkeit Moses zu bestüti< n. Die Steintafel ist 1905 zusammen mit anderen Steintafeln von dem englischen Gelehrten Flindzrs Petri au?f Platec'? Se-rabit El Ghadem des SinaigeHirges in ejnem altägyptischen Tempel, der aus dgm Jahre 1700 v. Chr. stammt, gefund<:n worden. Pho tographien dieser Steintafeln, die selbst nicht transportfähiig waren, wurioen nach Europa gebracht. 1916 fand Allan Gavdiner den Schlüssel zu dieser rätselhaften Schrift, indem er eine Reihe von sinaitischen Kvnso-nantenHuchstaben bestimMe. Dieft Ergebnisse wurden dann von den Professoren Sethe und Dr. Eisler und endlich von Professor Grimme ausgebaut, so daß jetzt wo>hl mit sicherer Kenntnis aller Lautwerte der gchermnisvol-len Schrift gerechnet werden kann. Prosesior Grimme hat festgestellt, bah die Sprache der Inschriften sich sast vollkommen mit dem Hebrilischen der Bibel deckt, woraus sich ergibt, dah Hebräisch die erste in Buch» stoben geschrie^ne Steift ist. Der Gelohrte hat dann versucht, die Inischriftt'n ,hr?m Inhalte nach zu deuten und hat mif einer ^r «cht T>afcln drei Zeilen gefunden, bei deren Löisuni, iihm, wie er saigte, der Herzschlag aussetzte. In diesen drei Zeilen danli ein Tempeloberster der Pharaonentochter Hatsche-O psut dasür, dasj sie ihn ans dem Nil gezogen «nd zu Wlirden beförderte und nennt seinen Namen — — Moses. Professor Dr. Grimme meinte anschließend, daß die bekannten geschichtlichen Daten e^ schl wohl möglich erschi?inen lassen, doft die Gchristtasel tatsächlich vom biblischen MoseS stemmt. —as.— vlrilt mkt llolo55«iem ^rfolx^e nu» von ssackmOnnem un6 er5ten KspHZitSten »ne» k^nntes j^Mel Vollkom «en unsckSclIick! k!sfoixe n«ckxeViesen? kriiHlt ilcti in «Ilen ^potketren uncl DroAerten. kr^euxt <^dem. pt,skm. l-sdorstorium Kr. V. Vilk«n. ?«xred. Ilics 204. S76S t. Tr«««»ß. Dieser Tage fand in Beograd die Trauung des ^rrn Anton S a b t t, Oberleutwmts und Hörers der HSHeren Mt-litärakademie in Beogvad, mit Frl. Mara F i l i p o v i L, Äbfolventin der juridischen FatklUltüt «in Boograid und Tochter des Generals Fillpo-Viö, statt. Der Bräutigam i-st ein Sohn des Oberlshrers Herrn Sabati in Maribor. Die Trauung fand in Anwesenheit der slmvenischen Kolonie in Beograd unid ^»hlreicher Vertreter der Beograder Gesellschaft, statt. Der Trauung woihnten auch der Abgeordnete Dr. P i v k o und Herr Dr. RetKman aus Mariibor bei. Dem jungen Paare Hbeesandte auch der König seine GlllÄtvüns5ie. Der Bräutigam war nämCich durcki drei Jaihre Gardeoffizier. Dem jungen Paare auch unsere herzlichsten Glückvünsche! ' —vo. t. Die Eisenbahnbriicke zwischen GuSat und Fiume. Das jugoslMvische VerkerhSmi-nisterium hat mit dem italienischen Wen-bahnministerium die Frage des Baues der neuen Eifettbaihnbrücke zwischen Fiume und SuZak bereits geregelt. Eine Sachverständi-gettkommission hat Kreits die Stelle bezeichnet, an der die neue Brücke errichtet werden soll. ' ^aS.— t. Müllerkongreh. Von der Zentralverwaltung der Müllervereinigung wurde ein Kongreß der M-üller des ganzen Staates einberufen. Der Kongreß begann am 21. h. M. in Beogvad. An der Tagesordnung steHt als wich:!oster Punkt die Ftage des neuen Zoll-rarifes.' t. Ein Pserd als Lebensretter. Ein ungewöhnliches Abenteuer hatte dieser Tage die Tochtcr eines englisck)en Landwirtes, als sie sich mit einem Pferd ihres Vatvrs in einer leichten Kuts he aiöf einer ?-a5rt in der Nähe von Southampton befand. Da das Pferd Durst hatte, hielt sie am Rande eines TcicheS und ließ es trinken. Unglücklicherweise war das Ufer sehr abschüssig, so daß das Pferd, das strauchelte und in das Wasser stürzte, sofort den Boden unter den Füßen verlor. Die Kutsche, in der das junge Mädchen saß, stürzte dem Pferde nach, die Inisassin unter sich begrabend. Es gelang ihr zwar, sich sofort zu befreien und die Oberfläche des Wassers zu gewinnen, doch bedurfte es hiezu noch großer Anstrengungen, daß sie am Ende ihrer Kraft w'itr und im nächsten Momevt unterzugehen drohte. In ihrer Not rief sie das Pferd bei seinem Nanien und wirklich kam dieses herangcschwonlmen, nachdem es sich mit einigen mächtigen Stößen von der Kutsche losgerissen hatte, an die es angeschirrt war. Mit dem letzten Rest ihrer Kraft erfaßte die Ertrinkende seil« Mähne und wurde von dem treuen Tier glücklich ans rettende Ufer gebracht. —— t. Explosion bei einer Kieseroperation. Ein Unfall, der in chirurgischen Fachkreisen großes Aulssehen erregte, ereignete sich dieser« Tage in London bei einer Unterkieferoperation an einem IWHrigen Jungen. Während der Antvendung von Heißluftspritzen explodierte im Hinteln Rachen daS BetäuibungsgaS und der Jun^ starb innerhalb weniger Minuten an BeMutung. Die ursprüngliche Verletzung, die sich der Junge, bei einem Zusammenstoß zwischen Motorrad und Auto zugezogen hatte, war nicht sonderlich schwer gewesen, doch, bsnötigte sie einen operativen Eingriff am Unterkiefer mit Betäubung in üblicher Weise. Wie der leitende Arzt des Hospitals mitteilt, war es während der Operation nötig, tzeißlufftspritzen zu leben, um die Zähne des Patienten trocken zu halten. Die Heißluftspritzen wurden mit gewöhnlichen zahnärztich.?n Instrumenten gegeben. Das BetäuibungSmittel bestand aus Aether und Oxhgengas. Die Explosion erfolgte bei der drit^n Spritze Heißluist in der Hinteren Rachenhöhle, ^r operierende Arzt hatte wäh rend des Krieges ettva lkZW ähnliche Fälle behandelt und erklärte, daß ihm niemals etwas Aehnliches vorgekommen sei, noch habe er je in Facl^lättern von einem solchen Fall gelösen. Das Licht, an '''em d'e Luftspritze erhitzt würde, war ungefähr zwei M?:cr vom Operati^nSViisch entfernt. Nach Meinung der anwesenden Aerzt«' ist die Er.vs''sion auf eine Mschung der verschiedenen Gase zurückzufüh ren, doch ist es naheliegend, anzunehmen, d'^ß die Metaliröhre der Spritze - ' '^^hend erhitzt wo^en war und der so explosivgösähr liche Aether Feuer fing. —as— t. Eine SchönheitSkonkurrenz siir ältere Damen dürfte wohl etwas ganz Neues sein. In Ncwyork hat ein dortiges Modehaus zu einer solchen Konkurvenz aufgefordert, und dieser Aufford'-rung waren nicht weniger als 723 ältere Damen gefolgt, und zwar alle über 50 Jahre. Die Pre!'?richter konnten 127 davon mit Pveisen bedenken. Der erste Preis mußte sogar zweimal vergeben werden, da beide Konkurrentinnen den gleichen Anspruch darauf hatten und die Preisrichter nur durch eine Verdoppelung der Auszeichnung den ge rechten Attsprüchen genügen konnten. —as— t. Vk»», seltsames UrteU. Ein nicht alltäglicher Prozeß wurde in diesen Taqen in San Francisco geführt. Eine Frau S'^ilner, die sich von ihv-^n Manne hatte scheid<'n ^^rs^n, zitierte diesen vor den Kadi, weil er dem Scbeidnnasnrteil, das eine Teilung ' Hab nnd Gut der Eheleute zu gleichen Teilen vorschrieb, a' zu tren nachgekommen war. In der Tat hatte er mit einer Säge das ganz? Mo-'^^isiar, Klavier, Tische. «sw. fein säuberlich in je zwei Teile zerlegt und diese freundlichst, seiner Ehegattin auf einem Lastauto zugestellt. Die Richter des Obersten Gerichtshofes erkannten dahin, daß der Ehemann in völler Uebereinstimmung mit dem ScheidungSurteiil gehandelt habe und daher die Klage abzuweisen sei. —as^ t. Ei« Pantheon siir Pserde. In Englanb ist jetzt eine Bewegung im Zuge, die die Errichtung eines Pantheons für berühmte Rennpferde bealbsichtigt. Es ist nur zu verständlich, daß diose Idee in einem Lande verwirklicht wird, in dem das Wettrennen zu einer nattonalen Angelegenheit getvorden ist und wo die Namen der schnellfüßigen Rosse in allen sozialen Schichten gekannt und verehrt sind. Bisher verschwanden diese i "stven Utlir ßtslsßt« M ttfllirty! dies gilt für Autos, deren Besitzer oder Lenker durch eigene Erfahrung zu der Erkenntnis gelangt sind, daß man sich Höchftbeistungen am verläßlichsten auf Michelin Cable-Bererfungen erlauben kann, eine Pneumatik, deren höchste Qualität von allen Kennern einstimmig anerkannt wird. Michelin-Pneumatiken erhätt man bei der bekannt soliden Firma R. Jurza in Zagreb, Nikoliöeva 9/IZ und Beograd, Topli^in venac 19. Besorgungsstelle für das gesamte Automa-terial in nur erstklassiger Qualität. — Reparatur-Werkstätte sür Pneumatik, Galoschen und andere Gummiwaren. Vierfüßler nach ihrem Tode auf mysteriösen Wegen, die nur zu oft in Salami- und Kon-servenifaibriken endeten. Vom englischen König beauftragt, schlägt nun die Universität von Liverpool vor, die irdischen Ueberreste all jener großen Rennpferde, die bei irgendeinem großen Wettr-nnen von nationaler Be deutung gesiegt halben, in das tieranatomische Museum zu übersühren. Der Plan r genannten Universität ist nicht gerade neu'^ er stammt von Eduard dem Siebenten, nach dessen Idee die Skelette der beri'chmten Rennpferde i'n einer besonderen Abteilu-^ deS tieranatomischen Museums unterg 'bracht wer den sollten. —aS— Neues aus Maribor. M a r i b o r, 21. Oktober. Wichtig sür reduzierte Invalide! Der Jnv'tlili'denverHand ersucht uns um Ausnahme folgender Zeilen: Vom Ministerium für Sozialpolitik werden von nun ab allen redu.jierten Invaliden und Familien nach im K'riege Gefallenen Verständigungen über den Grun!» der Einstellmig der Invali-denbezüg«: Ki:Icsc«ndt. Aus diesem Grunde hat der Zeutralauöschuß es nunmehr unters lassen, die Betroffenen hievon zn verständigen, da es iinl Dienstewege geschieht. In diesen Verständigungen des Minist, gekränkt und zurückgestoßen, zum bösen Willen, wir wollen uns gegenseitig Helsen, Ernst Aug,ist, daiß er nicht die Ue'ber-nmcht i'rber unser Leiben gewinnt, nicht wchr?" Der junge Mensch vevstanv die Mutter nicht. In seinem noch unlbefangenen Sinn empfand er keine Gefahr, er vermochte nicht mitzugehen, das Bild, das seine Mutter von dem Manne enttvarf, den er bisher immer mit Bewunderung als einen tüchtigen Klauf-mann an^ejelien. war ihm ^rcnid; cr a^nle j« nicht, daß es aus Erfahrung und prophetischem Geilste von einer reifen Frau nicht usönitz mgq uj^ 'qavm?sutz.»s?sb lblick war es fast, als wollten sich die beVoen Menschen, die sich eben gefunden hatten, schon ein klein ivenig wieder entfernen. Da riß sie ein leises Klopfen an der Tür aus ilhrem Brüten. Einen Augenblick später stand Almuch im Zimmer. .,^Auten Abend, Mutterchen, Grüß G.tt, August!" sagte sie ernst, aber doch mit einem freudigen Tonö. ^ „Almuth, du?" Mathildes Augen weitem ten sich mit einem fast ängstlichen Ausdruck. „Du lammst so bald, wir hatt», dich noch nicht eiWiartet. " Es klang nicht eben ermutigend, ülbcr Almuths ^tirn flog ein Schatten. WtDthilde sah es, ulld versuchte, die Frage zu mildern. „Mer wir freuen uns, daß wieder da by." Ich kc^mme, um dir zu helfen, Mutterchen, bei dir zu sein in einer für unser Gesc^ft schweren Zeit. Stelle mich an im Burean, ich will dir eine Kraft ersetzen l)elfcn, wir werden sparen müssen, die Zeit ist ernst." „Ha'bt ihr euch getankt?" spottete Ernst August mit der i>l)m eigenen spottsi'ichtigen Art, aber der Mutter Blick verlvies »hm das weitcre, und Almuths traurigi; Augen lichen ihn verstuinmen. „Mit Hechert. o nein", saate sie innig, und es lag ein Ton in den Worten, der nur dem Mutterherzen ausfiel. „Koinlm", sagte Mathilde unsd nahm daS junge Mädchen bei der Hand, „du wirst hungrig und müde sein, gehen wir zum Abendtisch, dort sollist du uns erzä-hleni" Unit» Almutih erzählte von den Tagen in Leipzig, dem Haus doller Liebe «nd Licht von dem lieiben, behaglichen Kommerzienrat, von Tante Engeline und ihrem sauberen Haushalt und — von Herbert. Von ihm sprach sie noch, als das Mädchen bereit? den Tisch abdeckte, und sie bemerkte gar nicht, wie sich Mutter und Sohn verstehende Blicke zuwarfen. Und sie Hörle nicht auf mit Er-Anihleil. Alle Sorge, die sie hier zu finden glaubte, war vergessen, der Grund, um 'oes-willen sie hierher gekonvmen, in den Schatten gerückt vor dem Erlebnis, das für sie daS Li^^ben bedeutete. Als schließlich Mathilde sie unterbrach unid sie aufforderte, ins Bett zu gehen, da sie doch gewiß niüde von der Nv'ise und all den Eindrücken sei, da schlang die ''l^'ine Almuth Foddersen die Arme um der Muter Hals, schluchzte ganz unihörbar und flüsterte ihr ins Ohr: Ach, Mutterchen, es war so schön, daß ich es nicht zu beschreiben vermag!" Matlhitde nickte verstehend dazu. Ernst August aiber erhoib sich, tippte die Schiuester an den Avm und sagte in seiner Art: „Ver« licht. Schwestercheil?" lFortsetzung soigt^ Mlmmer s«v so« ??. vnvver v»? ^»»e^ kMt tatsSchltch durch Sriogsstrapl^ eins«-treten ist, durchgeführt. Bei Witwen kommen gewöhnkch veränderte Familienverhältnisse (Heirat) in Betracht. Bei Mangel vn Beweisen ist eS vor allem notwendig, Dokumente auS der KriegKzeil (nicht solche, welche nach dem ltrige ausgegeben. wurden) zu beschaffen. KSnnen solche nicht beschafft werden, so find drei Zeugen erforderlich, welche unter Md bostütiqen können, dlch vie Invalidität eine Folge der ausgestandenen KriegSstrapazen ist, sder eine Bestätigung des Gemeinderates oder eine Erklärung von zwei Personen, welche folgende Daten bestä-tigen müssen: Wv, wann 'lmd wie wurde der Reduzierte beschädigt (verwllndet, erkrankt usw.), ob bm Feld-oienste^ oder beim Militär überhaupt, wo er sich in Heilung befand (Gpita«!, behandelnder Arz: u. drgl.), dah er gesund eingerückt war und K^anki r cdcr Invalide aus dem Mi-litnrd' . n^urde beKw. daß er ,nes, ,"ickgeke!t)rt ist. Das Gesuch ist sodann mit diesen neuen Beweisen bt!m zuständigen 'Kreisgerichte einzubringen. —rv. m. Innige Vitte an barmherzige Mit-blirgeel Eine arnle Mar^urgerin feiert die-ser T'Zg; ihreil 80. Geburtstag. Sie steht volsfommcn milteNoS da und bezieht von der Kem'?inde nur eint c^no'kenunterstützung r»on 5;0 Tinar n'on'i.l.ck?. Ein Sohn, der sie frü« her unterstützte, befindet sich noch invmer w der russischen l^efangenschaft. Da si" infolae ihres hohen Alters unfähig ist. sich selbst ir-lche ?>?'ttcl zu beschossen, ersuch^'n wir barmherzige Ue« scken, :
: Rechnung bei Semmeln unpraktillch ist, wnrde beschloss.'n, daS Gewicht der Semmeln auf 70 bis 75 Gramm zu erhöhen, während der Preis von 50 Pars pro Stück unverändert bleibt. Damit scheint diese Frage zur beiderseitigen Zufriedenheit geregelt zu sein. —ro. m. SsperantoauSstellung in der Studien-btbltothet. Die in unserer Stmdt aufgeschlagenen, mit grünem Stern geschmückten Plakate mit der Aufschrift „Esperantoansstel-luug" haben wohl manchem Leser ein Kops-lschüttelft abgenötigt, denn schließlich: WaS gibt es bei W?eranto auszustellen? Der Besucher der Ausstellung dürfte aber doch geradezu überrascht gewesen sein ül>er den nicht unbedeutenden Eindruck, den das keineswegs allzu reichhaltige, znr Besichtigung aufliegende Material mrf den verständigen Besckaner wachen mußte. !^n einer Ecke deS Saales sa-ben wir iim- Grün von Lorbeerbäumen die Büste de» Schöpfers der Eiperantosprache Dr. Zamenhof, die Ausstellung selbst aber repräsentierten die großen Tische mit Esperantobüchern, Zeitlschriiften und verschiedenem Esperantomaterial sowie eine reichhaltige, in geschickter Ausmachuug aulf Kartons an den Wänden prangenden Sammlung von Espe-ranto-Postkarten, Messeplakaten, Photographien usw. Tro^ ihrer UnvoNständigkeit gab d^e Ausstellung einen einidringlichen Beweis sür die g!ünstige Entwicklung, welche die Esperanto^Megung in den letzten Iahren ge nommen hat. Die ausgelegten Bücher zeigten. daß das Esperantv trotz seiner Einfachheit liew'ß vollwertig zu neh- ÄuSltelluuaÄ.^^ foni^v M. neben einem große«, vom Rektor der Diso-' ner Univerfität herausgegebenen französischen Esperanto-Sprachlexikon nicht nur Ue^rset-zungen bekannter Werke der Weltliteratur, sondern auch beiispielsweiis« ei« Uebertragung der „Monodologie"' von Leivn^h und von BölscheS „Liebesleben in der Natur", die gewiß eine auch zum AuSdrml von Neuheiten geeignete Sprache voraussetzen. Einen suggestiven Eindruck hinterließen aber vor allem die zahlreich ausgelegten Esperanto-Zeit-schristen aus allen Erdteilen, eine Esperanto zeitschrist in Blindenschr^ und die vielen kaufmännischen Reklameplakate, Broschüren, Messeprospekte.»isw. in Vsperantosprache. — Alles in allem ist der Zweck der Veranstaltung, den Besuchern in augenfälliger und eindrucksvoller Weise die erdballumspannende Bedeutung der Esperantobewegung zu demonstrieren, gewiß erreicht worden. —ano— m l^nser Theater benötigt noch einige eLngertnn«« für de« Chor. Reflektantinnen wollen ^ch am '^onnerStag den 22. d. um bavb 8 im Chor-Probesaal zum Probesingen einsnden. —ano— m Ueber die Hygiene des SindeS hält heute Mittwoch den 21. d. Herr Dr. T o -pl a k in der VolkSuniversität einen interessanten Bortrag, auf welc^n wir insbesondere alle Mütter mifmerksam machen, sowie der Besuch dieses Vortrages überhaupt allen ?^rauen wärmstenS zu empfehlen ist. BeAian halb 20 Uhr. Eintritt frei^ ^ ^ —ro. m Kurse ans Ilowenisch itnb Serbokro-atisch filr T^'Ntfchii » «. Jene, die lich kiir die obqe'iaunten Ärrse als Nithtslawen bereit? angemeldet !>5ken. m5gen TonnerStag. oen d M. zwi^.icn bald 19 Nbr in i^'er Porterre link-, ffwecks Be- spreck'ttna efs-s^einrn. Die Kurse beginnen in der uä'bsten — s. m. Tie Cinwo^'neriahl von N^aribor. Au? ^'nmd dl'r im De',embe? v I. norgeni-M' n^enen wnrd'' amtlich st ' nde 5tatisli? feitnelte^t: s^^ari^^or zablte mit 1. Dezem^'er 10? t iii''«'esf»?nt ner, werin die biellae Besahung von Mann inbegriffen ist. Da^'vn waren 29 108 iuioss'""^"ck'e '5'^aalsbürnl'r. !^'s!'^rrci-Ne'iL'kdeui'rbe. 410 T^'checkis»ssl "a-ken. Italisrer lsed 'ch ausschließlich) Slawen), 7? ^vsscn "^1 Mna^'aix'n, 7 sen iL Nolen,! ^chwei^/'r, Ennländer, fi Amerika;^?? und 3 l^-^riechi'n. Der Frem-dmnerlel^r betrug im.Ial're 1s^L4 inSgesnnl! ?0.W9 ?erionen, welche bel?övdlich eng-.'mel dst Winden. —ro. n». Während der Eifsn^ah.,fahrt bsft-'k'len. Der diesige Gärtnere'i^sitzer und Indn-strielle .^err l^nro D ?. a ^ o n s a wnrde während der Eisenbal^'nfahrt aus der Strecke frischen .Zagreb und Beo^^r^^d bestoblen. Der bisl'er noch nnbekinnte^äter entwendete !k>m die Brieslafche n'.il verschiedenen Dokumenten, mehreren.Fahrkarten und gegen 7M) D?nar B's!r-?cld. ^ —ro. m UnfM?. '?er 47W7rige Besitzer ?l»an Topech au.^ Sn. KriZ sie! tfm 2s). d. M. ans der Straße irati? Koninica von seinem '^eu-lo.iigen und erlitt dabei einen Rippen- und einen Sck'inlellr'ich — Am 20. d. M. nachmittags gliit dn 7Ijährige in PobreZje wohnhaft«" Scinuimecher auS und zog sich in« nere Verletzungen und einen Rippenbrnch zu. Veid-.' pcrunaiiiltten wurden ins Allgemeine Krankt r.l^or^i überführt. m. Wetterbericht. ^I't ribor» 21. Oktober 3 Ukr frna. Luftdruck: 7?.p. Barometerstand: Tfr.'rnwhtigrcskev -s- 0.5; Ma^imal-teudperatur: -s- I.ü; MluimaltemiperatÄr: -i- ?ttnils»iul! sZ.5 Millimeter: Windrichtung: W; T'ewi)lknng: 5 Sechstel; Niederschlag. 0 . _s. * Haben Tie schon gesehen Maro» und Charlotte und geltet Adrienne de Galvy in der Swb-Var??^? l2L4b * Bekanntgabe. Jeden Donnerstag und Samstag im „Bnrgkeller" großes Militär» konzert bei freiem Gintritt und ohne Preiserhöhung. 12319 * Schmid und Herzer veranstalten heute Mittwoch einen Stimmungsab.nd im Hotel Halbwidl. Eintritt frei, keine Erhöhung der Presse. (Siehe Jniserat!) 18316 ^ Zitherotrtuose Joses vmulec, welcher vergangenen Dienstag im Hotel Halbwidl konzertierte. u>iederholt das Konzert Donnerstag den 22. d. mit besonderem Programm. E« erübrigt sich, hiezu weitere Reklame zu machen, da der berühmte Zit^r-künstler ja allseits bekannt ist. (Siehe Inserat.) 12317 * Defekte Pneumatiken, Galoschen und andere Gummiwaren repariert billigst R. Jur-Ha. Zaareb. Nikoli^eva 9/L. ?taGrIch»»« ans VM P. TodeDsM. Vergangenen Montag ist hier Herr l^inrich Star tz nach längerer ttrankheit verschieden. Der'Verstorbene, der seiner^it als Bäckermeister und Hausbesitzer in unserer Stadt in guten Verhältnissen lebte, eröffnete nach dem Umstürze in der Are-kova nlica eine Greislerei, die ihm den Le-bensa^d sicherte. Herr ^inrich Stary erfreute sich in hiesigen Areiseii großer Äe-liebtheit. Ehre seinem Ange^nken! —as— p. Herr Dr. Franz v Ubr. Die Karten sind im Borverkanfe bei GoriLan und Leskopi^ek erbältlick, —s. c. Di« OcmelndsraiSsitzunq verschoben. Für oi'stern abends wlirde sine Gemeinde-rat'^puug einberiefen, an der auch Vertreter der Nmgl'f'ungsgemein^' Wecks Festsetzung der Modalitäten eines Stroniol^abe-Ber-tra^es le'lnehinen sollten. W<^en Abwesenheit des Neferutten der Um^nugSgemein-de. .'i.^errn ?^lrgrat Bäüler, nmußte die Sitzung jedoch versck.-'^'ben wer^ien. —s. Falscher Feneralarm. Am 19. d. M. wiirde unsere Stadt d»»rch Fener^larmschüise in nicht gerinige" Erregung versetzt. Zum Glilck erwies es sich bald, d vevbrnnt, obne daß vorl^r da-v^n di' naf^nekknden Stellen verständigt worden wären. -S -O- Awo. vurg^no. Von Montag den 19. biS einschließlich Mittwoch den 21. Oktober: „Die kleine Verkäuferin" oder „Großstadtkavaliere", . Drama mit Reinhold Schünzel und Evi Eva in den Hauptrollen. Von Donnerstag den 22. bis einschließlich Sonntag den 25. Oktober: der grandiose Filmschlager: „Der ^leb im Paradies". ..Dir Dkeb im Paradi"?." Ab morgen Donnerstag gela'nit im Vurgkino einer der größten und^.belteA Fiütie der Jetztzeit „Der Dieb im Paradies" zur Vorsührung. Glänzende Darstellung, üppigste Ausstattung und glänzendste Mode zeichnen dieses Filmwerk aus, bezüglich deffen wir im besondren auf die angeschlagenen Ankündigungen venvei-sen. . —tg. Apolo-Mist^ Von Dienstag den 20. bis einjchlievlich Donnerstag den 22. Oktober: „Der Drang", Roman eines amerikanischen, sreiheits-liebenden MädcheilS. „Der Drang." Roman eines amerikanischen, freiheitsliebenden Mädchens. Dieser recht hübsche, teilweise stark drama-liische Handlung anf^veisende Film erzäl>lt uns die Geschichte einer iungen Amerikane- Lstte/'/s/z /l)/' nsos rin, die sich mit ihrer Tante bei Kriegsschluß inBelgien an der Kinderhilssaktion beteiligt Tie schließt mit einem belgischenOffizier ^reue Kamradschaft, die in ihr kein anderes Gefühl als das einer treuen Freundischaft aufkommen läßt. Doch als er — ein Mann von Fleisch und Blut— gelegentlich ein^r Bergtour in einer äußerst verlocken^n Situation sich nicht mehr beherrschen kann und seinem Fleisch die Mgel schie^n läßt, sie in leidenschaftlicher Al^ftvallung küßt, ist sie inS Innerste erschreckt und verliert daS Vertrauen zu ihm. Sie folgt einem Engländer als seine Frau — und dort spielt sich nun der Haupteil der recht anregenden, manchmal erheiternden Geschichte ab, inmitten einer alten, steifen, bis inS Mark traditionellen Verwandtschaft, die sich tief empört von der freien und ehrlichen ?^nkungsart der freien Amerikanerin wendet. Es gibt viel tragische Szenen, darunter auch der Schluß, der wohl manchem nicht behagen mag, aber logisch in den Rabmsn paßt, .herrliche Naturaufnahmen aus den Schweizer Bergen, ein großartiger, wuchtig wirkender Lawinensturz und hlrb'che Cportbilder schmücken den Film, den '.u besichtigen wir jedermann anraten können. — WeMvawpramo. Spischergen. Das hiesige W llpanorama bring? die in leyicr ^ell ivso'^e dcr Amundsen^ahrt in den Vort-eriirund teS Welti::ieresies gerückte Serie Spitzbergen zur Ansicht. Ein« äußerst interessante Nordpolsahrt, die mitunter durch dichtestes Treibeis geht n. einen Vk-gusf aufkommen läßt von der unendlichen Sü/wicrigkeit ihrer Durchführung, die eisge-panzerte Einsamkeit, in der die Menschen sich ^r Gottheit nahefühlen, wundeuschöns A'lf-nahmen der Mitternachtssonne, überwältigend schöne Rordlandschaften machen diese Serie zu einer Sehenswürdigkeit ersten Ranges, die anzusehen niemand versäumen sollte. Es bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung, daß daran in gleicher Weise Jugend wie Envclchsens volles Interesse neh- r"N so^tl'N. —tg. W Spott. Der Tag d«r ?t»lorde. —tz— Arpajon, 11. Okt. Bon herrlichstem Wetter begünstigt, ging eben der alljährlich vom „Moto-Chcle-Club" de France" organisierte „Tag der Nekorde: zu Ende. Er machte diesmal wirklich seinem Namen Ehre: nicht )veniger als achtundzwanzig Weltrekorde wurden g?lchlagen oder neu aufgestellt, und eS ist g^ - nicht abzusehen, wie und wann überhaupt Gleiches oder gar Besseres geleistet zu werden vermag. Bei spiel: Es gelang Anderson aus Motorrad „Jndian" im lancierten Start eine Mittelgeschwindigkeit von ^13,954 Stundenkilometern zu erreichen; die Messung in einem bestimmten Zeitabschnitt ergab sogar die phantastische Zisser von 250,015 Kilometer, eine Gcisö^vindigkeit, die auf einsm sich auf dem Erdboden bewegenden Fahrzeug überhaupt noch nicht erreicht worden ist. Die Zahl der Weltrekorde wäre ohne Aveisel noch vergrößert worden, wenn nicht durch einen bedauerlichen Orgaiiisationssehler der chronometrische Dienst gegen Schluß des Rennens ver sagt hätte: eine ganze Reihe von besten Fahrern hielt sich zur Mahrt bereit, als bekannt wurde, daß ^r Luf^eifl^, der den Automatismus t slöst, nicht mehr funktioniere. Die Entrüstung unter dem Publikum wie unter ««U »UUMM STelje. Bei de« Stüdtekamps Maribvr—Äxlj« wird unsere heimische Ne-präsent<»>z düvh ft>lgende Herren vertreten sein: Pelto, Kuttzmann, Koren, Pernach Eavin, Fvangesch, Löschnigg Mv^ioS, Per-nath Gmil, ^schell, Mippstütter, Tergletz» Löschnigg Valentin; Ersatz: Flack, Wenko 1. Sl^nM«che Di V. Ü^id. Als, öleiisebe-gleiter fungiert^^r Ber^ndSkapttän Herr Osobig. Alle genannten Spieler haben sich ^nnerStäg um 19 Uhr im Klubheim der S. B. Rapid einzufinden. —ko. : S. O. Der Tanftkurs für die glieder der S. V. Rapid beginnt am 2. No-v^ml^'r um 20 IHr abends im Saale der ,Pklsner Bierquelle"^ in der Tattenbachova nlica. Anmevungen werden ab Dienstag täglich von halb k9 bis halb 2Y Uhr im KluVheim, GaftlhauS ^Prt zlatem levu-, V?dnik«w trg, entgegengenommen, woselbst die näheren Bedingungen erliegeii. Donnerstag, den 22. d. M. um 20 Uhr Alther-rensipung. Donnerstag um 16 Uhr Damen-trainin^. ..^ko.. : StStzttrkNgkamPf ZOgreb--MarV«e. Am Sonntag, den SS. d. M. um 19 Uhr findet im gro^n Saal d«S „Vtarodni dom" der heurige Stüdtetampf Mischen der Aagreber Repräsentanz und der Schwerathletensektion des T. S. K. Merkur—^Mart^r statt. Gleichzeitig wird ein Propagandahoxen vorgeführt, dem bei genügendem Interesse die Errichtung einer ß^xsektwn folgt, -^no__ : Stand der MeisderfchOft in g«G?eb. Die Wettspiele vom Sonntag ergaben folgenden Stand in der MeisterschaftStaibelle: Ha»k 8, Concordia 7, Eisenbahner 4, Gradjanski S, Eroatia 1 und Sparta ebenfalls einen Punkt. Kit »Wt ZW ist in der jc.!gen unzuverlässigen Witterung der Schutz des Körpers gegen die schädlichen Folgen von Erfn'tnnyen. Schon bei den geringsten Glie« derschmerzen, Reißen, Anzeichen von «pfen, Kopf- und K^^chmerzen warte man nicht leichtsinnig, sondern versuche daj^enige schmerz, stillende Hausmittel, welcheS' schon nnscre Eltern und Großeltern mit Borliebe bei pl» rkei und besonders bei rheumatischen Schmerzen verwendet haben Dieses f-" 27 gahrtn ^«'siebte ^uSmittel »tnd KoSmetikum '.st! FellerS wohlriechendes ^Elsafluid". Einreibungen und Waschungen mit Elsafluid stillen Schmerz?^, kräs^'. »nd erfrischen MuSs?ln und Nerven, machen unempfind-li^' gegen kalte Luft. Innerlich und äußerlich weitaus stärker, ausgiebiger und wirksamer alS Franzbranntwein, 6 Doppel- oder 2 große Spe- zialflaschen um K3 Dinar, 12 Doppel- oder 4 gro^^ '"pezialflaschen V9 Dw. Itt oder 12 große Spezialflaschen um 2ü0 Din. schon samt Kiste und Postgebühr versendet per N Hn^hme Apotbs'','? lVnfik'n V. Feller in Stubiea Elsaplatz 1S2, Hrvatska. 12133 -cz- Kleiner Anzeiger. 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M« 8. l.eoneav»llo: ^ttinata iver vi«et: Vuett «le» Von .lo«6 unck äer fisleLels >u» 6er Oper .Ormen'. ^ ' Ne»« KMe. »«wU ««D 9. velide»: Vaise leate »u» 6«m valett: .(loppell»^. 19. 1.eo?all: V>lker >u» 6er Opeiette ^llie I^os« von Stsmdul". Kai man : >V»iier au» 6er Operette: »Orttin ^rltra-. I>G»V vevDlMjk. n. l.ek«r: potpaurrt »u» 6er Operette ,el«>clo^. tetner 6k» delledte ö^on»tre>?ro«»mm 6«r Kapell« Slld«r»t«in. ZZWMWMSi« n»t«I tteute ^ttvock, im «ckSnyn Spelgess»! »usxetülirt von ACßßDHIV Mck VIUMUIItz lVtoUne) ^ (Klavlek) vonnergtae, 22. Oktober II. äes ^ittiervirtuo8en ^08. 12315 Aekwna! 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