».^»M LtUwib»». Turetceoa ult:a 4. Telephon Lß. «ez»s«p?eife: , Abhole«, monalltch . . V. kO-^ tt-. 10--^ 30'-^ 1S'^ ^ LS 1-, Rr. 22t ' A» unsere Abonnenten! Bor einigen Tagen haben wlr unserem Blatte Posterlagfcheine beigelegt und ersucht, den rückständigen Abonnementsbctrag nach-^zahlen. Trotzdem ist noch immer eine gro« Ke Zahl von Zalsiungen ausständig. Wir er-suchen also die Säumigen, die Rückstände zu zahlen, da wir sonst annehmen müßten, das; «ms die Zustellung des Blatten nicht mehr reflektiert wir!». Die Verwaltung der „Marburgcr Zeitung". Sedanken zu? Wii Mafts Samstag. den 3». September :s22 Griechenland und die TLrlel. Tcles^ramn? der London, 28. Zeptc'mb.'l-. ..Taily ineldet au6 .'»^oilstaniinopel: Musiaia Pascha scilicik hiesigen Vci^ir^'tcr Hainld Äcy benachrichtigt, daß ^'r bereit si.'i, d:c? Ciu-ladunq der ÄcrbnndetLN an^un^'hlucn, il^dcs-Ii.'n w:?rde ci' erft d'^N' Natio- ualvevsauimluuc^ Amerikanische Torpedobootzerstörer auf dem Wege nach Ktonstontinopel. Washington, ü?8. ^cpt^inbc'r. Uebei' 'An'v-äjlül Aduiii^al'.^ Bristc^l kiat di^' nllgeoidni.'t, daß TiZrpl.'i.iobe.lZt- zcistm'l'r init Lebouonlittcsn nach I^lenstauti-uopel ablochen sollen, unl i^ie Unterlassen dl"..' ?lm>^!.'ikanLl' zu schi'iNi^u und L^'ben'ömitlcl zl^ n^'rteilcn. Beoorftehcnde Zusainv?Lnwnst General rinatons mit Kemal Pascha. Londcn, 25?. ^c!ptcuilic'r. Ta^i Rc'utci'bürt.i lueldct aus .'i^onstantinopel: Mustafa stsnd und der Versaitler Vcrtrai^ ungl^heuvt'j Gencral-S .'^arnni^tan lA.^üa Vertc aus dem deutschen Vallsvermöqen'..^^-^s^^^'^,^s ^ l^crausnsjen und die Leliensbedinguu^^en sich über die Von Gras E. v. Zcdlmitz (München). ?)is deutsche Wirts6)aft, dereinst einer der gewaltigsten Machtsaktaren des alten Rei--ches, hat inl Kriege Leistuujien voslbra6)t itnd sich zu einer Ttärke entwi«Ielt, das; lne^ le es fiir unuüigli^i hielten, diese'5 in«p!isaitte 'o^ebäude zu SM'tören. Als der Ä^assenstitt-^ ertlärte in '')1eantwm'tunq der Mit iualich an-rnn>!l deutschen Handels und der ^^ndustrie .zer- Gebäuden und ^^rras^en dur6i die bri-störten, gab es sogar unter den Deutschen' Truvpen und versicherte schliesslich, noch manche, die trotz alledem ncich auf eine, Zwischenfall vermeiden wi^ll,'. gesunde Weiterentwicllunc, der deutschen j >>arringt>in dankte ;.i emal für diese Koltswirts6)aft hofften. ^n^;wis6)en ist die! uni) verwie?? daran^, daf; die Zahl dieser Optiniisten aber stark zusannnen-> militiirii^n Ltandpnnkt geschmolzen, seit unt^r den unersättlichen - „otwendiq gewesen seien'?"???^1?ch.'rte fer-Neparationssorderunklen der Feinde und ^ x.,. Türken leinerlei Ani- t'em nun fast vier Jahre lanc, andauernden j siege.' 5.mlief^lich erklärte er sich b<'- Au'.wcrkattf das Vollsvernüic^en Tentsch-1 ^?enwl znslin'nien.^nkc'nnnen, ivcil'ei lands zum größten Teile dahinschwand. Mit! des Tag.S ihm schwand cm6) der Wert der Mark, deren Zi?s,iii,n^ent'unft überli^fse. schlechter Stand ini Auslände ec? dem deut-säzen Äaufmaune ermöglichte, seine Waren ?lthen, 28. ?>ie erste Püass der Revolution ist beendet. Die «u^fsrändischen Truppen, die ini Piräns gelandet sind, sind in öffentlichen Gebäuden kaserniert worden. Die Royalisten »ersuchten, b^'waffneten Wi-dcrst!'.nd gegen die Noyalistcn zn leisten. Die neni.'^clistiichen Cleniente traten jedech dieser Bewni'^cie rnlqe-^ell, beinächtigten sich der Polizeipräsektur r'nd blieben.?)erren der La-lie. !,!vnil7 sionstantin beabsichtigte, Wider-st(ind .;u I(.islen, angesicht-? der Nnmüglichkeit eines sr»lchen erqing jedoch der Vesebl, die gegenreoolutionären ^Vorbereitungen ein.^u-stellen. Paris, 23. ^Zepteniber. „Chicago Tribüne" uieldet, daß Veni^^elos TamStag nuS dem Leeüade DeaviÜ!' nach Paris zurückschren werde. Zilrzeit bält VenizcloS in Deaville mit qrlecs)ijck>en ^..^ersönlichfeiten, die sei.tt in England !k. 7^rankrcich leizen, Bespreöinni-!.'!! über die .'^^altung ab, die (^)rie6?enland den Alliierten gegenüber einnebnien soll. Die franzl)si>^che Regierung sei besorgt über die Wirtunz, die eine neue grie6)ische Negie^-rung während der '^^'rieden'^nerliandlnnqen mit den'Türken ai.ni'üben ki^nnte. Der Mini-^ sterrot wird si6i heute mit der Lage beschäftigen. ficde .<^offnnng. daß die Ti'irken noch in dic'' 5 Woche die Note der Alliierten be-antmiirten ki^nnten, sei aufgegeben morden. Man eiivortet die?lntn^ort erst nach ^Närnnl^ der ^^age. urch Pos! . '» » Durch Post olertelf.. . » Ausland: mouatUH , » Einzelnummer . . . . Sonn!afl5-Numme? . . v«i Veftelluni der Zeiw»! M ^ >bo»» nemnltSbetrag <ür Slowenien fitr mind— steuS klnenManat. auknhalb für minde'tenZ dreir^onate elnzuiendeil^u beaniwvcten!» Briese vhneMarke weiden nicht berürkflchtiAl tnlerate>»a»nahm« m Maribor bei de» «dministrat^n derZettuni: JuMLev, ,»lica 4. t» Ljubijana vet Beselial Und Matel^, in Zagreb v vlock:'tr u.M osse.!»««» ».Sienreich.Slasteige^ ,Üentra»^,i^»L.te» »ei alleu Anz» V^annad'.«» ^ ltelleu. 62. Ladrk. seine Leben'?niittel und Nohstokfe bezieht Dazu tain das Ditlat der Clltente, die ner-llingte und durchsetzte, das'» die iftohlen- und Frachtpreise erhöht und oie Keich'^beihilicn zur Beschaffung billiger^^r ^'cbenömittel ein-gcsli^llt wurden. Nach und naä) verlor die MaU e.uch auf denr inneren Markt ihre Äauf lraft und mit der Prei-^stei^jernng, die auf allen (.^^ebi^ten einset.'.te, lourde denl Volle erst klar, in welch siirä)tbarer Lage eÄ sich befindet. ').'>an hatte auf einen raschen Wie- Trn^srnbcfl^pgungcn. dr.uk-.' in d,!k.i.>das; dio mi, >wl,-r! cnu- url.- Vaww arboitcndc Andustric nicht mii- n.. .°nn.c. Mit Tt°l, n°n.,t »mn di. »m, Ial.r!."/n, .n n.rdmll.chc. '.un, q.q-n ,u Jahr st-iqmd°n Auc-suhrzimrn! nb.r li.--! m.t d.m d.ut°t ln unscror Laqc nicht >Äor Crport .i- d.n lmt^ch.u .°u »o. zu NM Verlust ist cs nicht immer wieder cin durch T-il uni-rc- Volksvcrnwgms, das da Ztü.I t. ch von .ich°!'>'s sür Stiick ui» billigcs Mcld nach d«n Au>^. Zdcr »nl.^ch.n Bcu'cgun>i zu lande geht? Die deutsäie Industrie arbeitet nun fast vier Jahre lang lnit .'^'>o6)drnsk und ^ London, 28. .^eptcml'er. Da." Rentei^niro machte in dieser Zeit sehr ansehnliche t^e-!'neldet, daß weitere drei Bataillone ?lrtil'-winne. Großl> Fabriken, Banken, .'^and.'ls-! lerie heute aus Aldersi?orst nach der Türkei häusor und ridsige Werke, ans die man im-. ^^bgegangen sind. mer wieder mit Genugtuung hinwies und sie dem Volitsvermögen hinzurt;chnete. Aber nur wenige dachten daran, daß das alles nnr Schein ist und bleibt solange, als der (Gewinn, der hereingebracht wird, aus Papicr-mark besteht. Im Auslande sieljt mmi nicht und will nicht sehen, daß diese wirtschaftliche Bliite nur Schein ist, nimmt den Schein für Wirklichkeit, spricht von einer glSnzenl>en Konjunktur und nie dagewesener Stärke der deutschen Wirtschaft — um der Reparationsformel stets neuen Forderungen erheben zu tl)nnen. Und drückt damit immer stärker auf die deutsche Mark, die stets wertlo«ser wird, weil das Volksvermögen, das sie repräsentieren soll, nicht mehr vorhanden ist. kein Nationalwohlstand mehr der ungeheuren Menge von bedruckten Papierstiiäen gegenübersteht. Das '^st der Zusammenbrllch der Währung, der sich jet,t vollzieht und unauf-haltfam fortschreitet. Dem von tausend Sorgen und Aengsten gequälten Volke kam das alles weniger zum Bewußtsein, solange die Mark daheim noch einen bedeutend höhereil Wert hatte als im Auslande. Allmähliä) wurde aber auch das Englischer Minis^?rr',t. London, 25^. September. D<'r Ministerrat beschäftigte sich gestern mit der Orientfrage. Die Regiernng besteht weiter darauf, daß ^iteuml die bis zum .A>. September angefelüe ^-rist für die Abreise der t^riechcn und der Armenier ans Snltirna erstrecke. London, 28. September. Der Ministerrat beschäftigte sich gestern mit der Orientfrage und nahm die Berichte der Marine-, Mili tär- nnd Flngsackwerftändiaen entgegen. Er beriet sodann über den Abtransport der Flüchtlinge. Wie verlautet, ftelit der Ministerrat der rufsischen Forderuiig bezüglich der Regelung der Orientfrage, allerdings nuter Ergreifung von ernsten Porfichtsmas;rc« geln, nicht ablehnend gegenüber, falls die Alliierten beschließen sollten, die russische Note in Erwägung zu ziehen. König Konstantin gesangen? Nouchouiilett, '.'A. Septen^ber. Der Ministerrat sprach sich dahin aus, dciß die Ereignisse in t^viechenland die von Frankreich iin l^^-innernehwen mit den Alliierten getroffen nen Entscheidungen, wie sie in den Mustafa 9l^inas niitge!ei!ten Porschlägen entHilten sind, nichj? ab.'.uänl^ern vermögen. Lon???«, 28. Septemlier. Der sriTnzi^sische 'Botschafter b!?tte nnt Lord Eurzon Dienstag eine Unterredung, in deren Verlans feftge-fti'llt n^urde, daß England und Frankreich einiq seien bezüglich der zun? Schut'.e der fremden !<^olonien in l^ionftantinopel vorge-sa-lag-'nen Maßnahmen, sowie bezüglich der Mittel, die geeignet seien, die Lösung der ge-g-'nroärtigen !,^rise zn fordern, l^iestern hatte der Botschafter nnt Lord (5nrzon keine Zn-samnienklmft. London, 28. Septenchcr. Die „Times" w.clden aus Malta, daß die dritte Zerstii'rer-flottisle, drei Kreuzer nnd ein U-Boot nach Uonstantinopcl abgegangen seien. London, 23. September. Ai.'s ii^onstanti-nopel wird berichtet, daß die erste ^^erfti^rer-flottille des atlantisäien f^>e>chwaders dort eingetroffen fei. I>ire Ankunft hat zur Be-frwvichtigung der Nervosität beigetragen. London, 28. S^ptembt'r. Wie oils .^on-stantinopcl gemeldet wird, sind 10 Einlieiten der englischen Atlantic-Flotte in. ^lonstanti-nopel eingetroffen. London, 28. Septeniber. Die Abendpressc lneift auf den großen Ernst der Lage im nahen Osten hin und erklärt, der Frieden hänge an dünnen Fäden. Heute wurden um 1 l .ilhr vormittags und um 4 Uhr nachmittags I Sitzungen des britischen Kabinettes abgehal' ' ten, in deiren die Lage im nahen Osten erör-London, 28. Septeniber. Aus Athen wi^d tert wurde. Britisckie GesäMt^e und Militär geineldet, daß König Konstantin gefangen s^^ien jetzt aus der Halbinsel Galli-Poli angegefetzt worden sei. Während der Unruhen ist z^onnnen. Nach den letzten Schätzungen betra- ein Minister getötet worden. Athen, 28. Septenlber. Der Kronprinz anders. Je mehr die steigende Not zwang, ^lat sich zur Uebernahme des Thrones bereit im Auslande einzukaufen, umso mehr muß- erklärt. ten die Preise in Deutschland sich den Preisen der Länder an^assen^ aus denen diejes ge ndie Streitkräfte der Kem sieht sich einer Lage gegenüber, der sein» !ilraste auf die Dauer nicht gewachsen spiv limnen. Weder die Steuergese<)e noch di, sortwäi)renden Lohnerhöhungen ?l.inncn mi' der ungeheuren Teuerung S6)ritt l^alten Die Stenermaßnal)men wei'den unwirksam weil lvi ihrer Durchführung die Marl of. nur no6) einen Bruchteil des Wertes hat den die Steuer ursprünglich berechne: )nar und alle Lohn-- und l^ehaltserhöhungck fl^>nnen nicht so rasch vor sich gehen, nm der Arl>eitnehniern bei den? rasenden Tempc der Prei'.steigerung die Besriedigung auch nur der notwendigsten Lcbensbedingungev zu gewäi)rleissXX)-Mark-Schein bekamen ..." — ,.Die Landwirtschastskammer hat sür die landwirtsä^aftlichen Winterschulen das Schulgeld in Noggenwälirung festgesetzt, und zwar 1'/? Zentner für ein halbes Jahr." — „Der Aerzteverein Naumbrg (wachsen) gibt bekannt, daß die Aerzte künftig von der läudli6)en Bevölkerung die Schuld in Na» turalien einfordern werden. Auäi die Aerzte in Braunschweig werden sich von der Land^ bevölkerung ihre Rechnungen künftig in Na« turalien bezahlen lafsen." — ,.Das Kraftwerk Sachsen-Thüringen. A.-E;., das vergangene Wo6)e den Preis für Licht auf 45 Mark und für Gas auf Mark erhöht hat, gibt bekannt, daß es bereit sei, an Stelle des Geldes für eine Kilowattstunde Lichtstrom 10 Eier oder drei Pfund Weizenmehl oder einen Viertelzentner Kartoffeln in Zahlung iM nebMn , . Aaß solchi^ Verhältnisse notwinldig zum Zusammenbru'K führen^ müssen, das wissen nicht nur die Propheten und Nationalökonomen. Und da stehen wir jetzt: am Porabend vom Ende. FlnanzpollNsche Marglnalen G. M. — Maribor, 30. Sept. Der Dinar ist nunmehr ein Poblcm ge« worden. Wie aus dem Bankausiveis der ?cationalbant vom 8. September ersichtlich ist, betrug der Banknotenumlauf iu der vorletzten Berichtsperiode iMM Millionen Dinar, stiec^ dann aus 5>l85i Millionen — eine iibriqenS billige Bekämpfung der handelslähmenden Geldknappheit im Lande! —, hingegen wurde die nu'tulli'cl^e DeckllNg des Dinars von 482 auf ü«>-' ^VUllioneu Dinar erhöht. Der ^iurs des Dinars hat sich im internationalen Verkehr trot< erhöhter Deckung doch nicht gebessert, geschweige denn gefestigt. wäre aber weit gefehlt, wenn NN1N den Grund des Dinarproblems mit ei-nc-.u Blick ans die .^:ur!e ven Ziirich ermessen wollte. Was hier vor cisle'.u nottut, ist: sjVi'lndliche .>!eun>ni? der hnu!^els- und fi-nan^volitisfs^en Stluiti'.r des Staates. Denn wir uiü'leu uns eingeslel'en, das; die ^.^lus^en-hau^el^^bi'e.n/, ^^ugoil?iwiens, tro<^ der gvo-s>n ')l!!ösus)rni>"!^licl'leilen, auch heute, imch eine'' Da:''»' vlni drei ^al^n'en, d!l''c!',wegs Passiv ist. (''ine Tutsaclie, an der auch die orthoderesteu Verfechter oe sofrcierteu (Exports kciuin zu rntteln veruiögen. !'ke'ii'eu wir daher ',l'in Din^ir zurück. (5r, dlis Sorgenkind der Negierung, bekan^ ver 'ur^em seinen ^^ettev in der Person des ehe-u'aligcn Dii^ektors der Bcilkcinvauk, Du-^inl Plav^in. Dieser Fi?cs?uiciun fungiert als ,.Ge-liilfe des Finau-uiiuisters" uud u:au kiinnte is)n, um einen '-^i^'rgleich zu finden, mit Doktor Rodenberg gleichstellen, der ini i^sterrei-chisäien .V^abinelt Scl»ober !>eui ^-iuciuzmiui-ster als finanzieller Beirat zugeteilt wurde. Plavki'«' legte uuläugst einem Pressevertreter sein die Stabilisierung uud Verbesserung des Dinurkurses austrebeudes Prograinin dar Eein ProgranlUl — sagte der Mauu — gehe dolün, den Dinln- iu Zi'lrich auf jenes Niveau zu hebeu. das zunündest durch die vorhandene nletallische Deckuug begriiudct ist. Was nun iu .Einsicht auf die maugelhaste sinanz-»e6)u!sche Organisation ins Auge svriugt, ist di" Kaufkraft des Tinars im La.lde seklst. Mau ziehe, uul zur (5iusicht zu gelau-geu, daf; die geschwächte Kaufkraft des Dinars tatsächlich uubegri'iudet ist, iu ^riväguug, dosi die Preisgestaltuug oller im-portierteu Artikel iu Jugoslawien nach deul ('Goldwerte erfolgt; da aber die Preise der Äodenprodukte öfters diese Parilät übersteigen, ist jede Verbesserung der Ausfuhrhan-t'elsbilanz itlusorisä). Die Regieruug ist bestrebt, eine Noten-Inflation tunlichst zu vermeideu. Sie will ousterdein die zur ?lusfiudung der grossen Bestände thesaurierter Banknoten notwendigen Vorkehrungen treffen. Man fchäht die vorwiegend bei den serbischen Bauern versteckte Banknoteunieuge auf zwei bis zweieinhalb Milliarden, nlso fast die Hälfte des gan- DresZwD?raHH?ücke. Kriminalroman aus der Gegenwart von El!ch Cbznstein. ^Urheberrecht lV18 durch Greiner Comp., ^ Berlin W. 30.) (Nachdruck verboten.) „Ich? Na, es ist ja sehr freundlich von euch, daß ihr euch meiner überhaupt noch erinnert. Den ganzen Tag habt ilir mich allein gelassen!" „Lieber David —" „?lch, was, ich bin nicht euer lieber David, sondern ein nlter, gichtbrüchiger Mann, auf den man schon etnms Rücksicht nehuien könnte! Nicht eiunial zum Vorlesen hat sich die junge Mamsell heute vormittag blicken lassen! Dn und Ludowika, ihr schleicht ber-um wie neun Tagr Regenwetter, und Andreas sit^t natürlich wieder einmal irgendwo ani Mühlbcich und angelt! Uni den .'^')auS-herrn kümniert sich keiner! Nette Wirtschaft, die ihr da eingesührt habt auf Wiefental, seit ich krank bin und niinmer selber das Regiment sühren kanu. Lauter Trübsal uud Äend, wohin ttian blickt. .^)ab' mir's einst anders ffedacht, niein Alter, das weiß t^jott!" Baronesse Sabine hatte den Bruder ruhig anspolteru lasseu. IelU sagte sie sanst: „Du liuistt nicht ungerecht sein, lieber David. Wir alle ivären nur zu gern bei dir geblieben, der du soirst immer unser .s>alt und Führer gewesen bist. Aber du selbst hast die zen BanknotenumlauseS. Im Auslande befinden sich 600 Millionen Dinar, davon entfällt au^ Italien allein die Sunnne von 500 Millionen Dinar. In Beograder finanzpolitischen Kreisen behauptet man, Italien habe eben wegen dieser Dinardevisenpolitik in Zürich die Situation ost genug ausgenützt. Mit der Postgebührenerhöhung, aus die wir noch zurückkommen werden, hat die Staatsverwaltung allerdings die okinehin bedenkliche Kauftraft des Dinars im Lande um ein bedeutendes geschwächt. Telephonifche Nachrichten. Vefprechunaen bek Dvkkor N^näkä. ZM. Veosirad. September. Gestern vorulittags haben der euglische Gesandte '^ouug und der g'-iechisclie t^eschäfstrager unserem Minister des Aens'^eren Dr. NinLie einen Besl'.ch abachattet. Es wurden die lei'ten (Ereignisse in ^Griechenland mit der nei'esten Situation im Orient in (siukiang gebracht. iilbyr die ,^M. Se>'>i".ul,er. „Novosli" bringen ein ^>ntcrview nnt General Wran-gel, der sich in Sarajevo befin!>et. General Wri^ngel iil!s',erte sich über die äus'.ere Politik der Sowjetregieruna d'-'hin, das', sie nicht im (^'-intlaiiq ttlit der Meinnua des russischen Volkes sei. Das russische Volk könne uuter der jekigen Negierung seinen Willen nicht zum An!?^rucl bringen. Sowfetrußland werde e^hne ,^we!f'.'l !!ieuml Pascha nnters1ü<''en, weil die Bolschewisten die Absicht baben, über ^'.oustantinopel und Tbrazien gan^ (Europa in Brand zu bringen. Wranael äi's^erte sich, dast er keinerlei kriegerisch.' Ablichten heae. (5urova bl.'s^ehe narli seinl'r Au-sicht uoch keine Gefahr vor deui Bolscheivis-nnis. WüiB. Genf, ^.?8. Septeniber. Die Nach-n>i ttagssihUNg der Völkerbnnd'^versa nunlung wird mit ^tundgebungen der Wohltätigkeit eröffnet. L>ierauf beginut Iouvenel mit der Berichterftattuug über die Arbeiten der in-ternationaleu ^^onrmifsion für geistige Zusammenarbeit. Die vorgelegten Resolutionen werden angenomnwn. Der Msedes'aufs^au Ossierrsi-Hs. W.läB. Nvm, S8. Septeniber. Der Ministerrat beschäftigte sich in seiner heutigen Sitzung init den Anträgen, die iu: Schöße des Völkerbundes sür die Kreditgewährung an Oesterreich gestattet worden sind. Nach längerer (Erörterung faßte der Ministerrat Beschlus; über die Art, in der die italieni-Delegation in Gens ernmchtigt wird, den Beitritt Italiens zur (Garantie der österreichischen Anleihe zu erklären. W^iB. Genf, 27. Scpteuiber. Die Agence .^avas glaubt zu wissen, daß der Völkerbund die finanzielle Kontrolle in Oesterreich organisieren werde. Die ^Kontrollkommission würde ihren Sik in Genf haben und durch einen Delegierten in Wien vertreten sein. arme Melanie heute morgen, als sie zum Frühstück kanl, sortgeschickt." „Weil ich verweinte Gesichter nicht mag. Junge Mädchen gar — die sollen fröhlich sein!" "DaS ist Melanie sonst ja gewiß. Heute aber ängstigen wir nuS alle um Adolf, und da du keinen Anteil an unseren Sorgen neh-ulen willst, gehen wir dir lieber aus dem Wege, (^s sällt auch Andreas gar nicht ein, zu fischen. (5r ist iu: Gegenteil vorhin zum zweitennlal iu die Stadt gefahren, um nach Adolf zu suchen." „So? Und davon weis; ich gar nichts?" ,.Du 'f'ast ja bisher kaum nach Adolf gefragt, seit er verschwunden ist!" „Bah — verschwunden! Ich wette, der sitzt ganz vergnügt bei irgend einer Liebsten und verdiente ein scharscsWort viel niehr als eure scl?wächliche Teilnahme. Aber das soll er auch von mir zu hören bekommen, sobald er sich wieder vor mir blicken läßt! Ich h Zk5n-kelkind^'.rn suchi;n zu lassen." - r Zttruiiv^ Kurze Nachrichten. WKB. Paris, 28. Septeniber. Wie Figaro" meldet, ist der britiische Vertreter in !X'r Reparationskommission, Bradburli, zurückgetreten. Helsinzfors, 23. September, (^in furchtbarer Wirbelsturm wütet auf den Bermudas-Inseln. Der angerichtete Schaden beträgt W Millionen Dollar. Spezzia, 28. Septenrber. In der Ortschast Santa Teresa zwischen Muggiano und Ber-tussola flog heute nachts um Uhr infolge Blitzschlages ein Depot von (Explosivstoffen im Festungswerke Falconara in die Lust. Der angerichtete Schaden ist groß. Zahlreiche Opfer an Menschen sind zu beklageu. Spczzia, 28. September. Bei der lirplosion in deui Festungswerke Falconara wurde dieses vollkommen zerstört. In der Umgebung wurden grosse Schädeu angerichtet, nanientlicl? in Parterenze, wo die Dächer von zwei Dritteln der Häuser abgedeckt wurdeu. Mehrere Häuser stürzten ein, alle nnirden beschädigt. Bis jei)t zählt man 100 Tote und Verwundete. (5'iue Hilssaktion wurde sosort eingeleitet. Mi'B. Gcnf, 28. Septeniber. Das österrei-clzisclie k.ionlitee zog in seiuer heutigen Sitzung eiue Reibe von Formulieruugen in Betracht, die das Flnan^komitee für die vom Völker-^ binldrate den (^arantiestaaten nnd Oesterreich abzusck^ließenden Vereinbarungen entworfen hat. Marhurger und Tastesnachrichten. Todesfall. Donnerstag den 28. d. starb nach langen« Leiden .Herr Stefan Komes, Fleischhauer und Besitzer aus La8ko, ini all-gemeiuen rankenhause in Maribor. Das Leichenbegäuguis findet am Sonntag den 1. Oktober um '1 Uhr nachmittags in LaZko statt. Neues Papiergeld. Beograder Blätter uielden, daß Finanzminister Kumanudi einen (^esetzentlvurs ausgearbeitet hat, wonach! die autouomen Provinzverwaltungen ermächtigt werden, auf Grund ihres Vennö-gens eigenes Papiergeld auszugeben. Du sollst der Toten nicht vergessen! Einer der verdienstvollsten Bürger unserer alten Draustadt war der Bürgermeister Alexander Nagy. In kultureller, hygienischer und wirtschaftlicher Richtung war er sür das Wohl seiuer Mitbiirger besorgt und sür die Verschönerung der Stadt war er unermüdlich tätig. Als nian den Mann zu (^rabe trug, scharten sich die Bewohner um sein Grab, um die Dankbarkeit sür sein Wirken zu bezeigen. Und heute? — Seine Grabstätte im alten städtischen Friedhofe ist dem Erdboden gleichgemacht und der Leichenstein lehnt beim Steinnietzmeister gegenüber der Gam-brinushalle an einem Baum. Findet sich niemand, der veranlassen könnte, daß dieser Stein inl Museum der Stadt oder an einem andereu geeigneten Orte verwahrt werde? „(5'hre sei seinem Andenken!" gilt auch wohl noch in unserer Zeit. Der alte Baron antwortete nicht. Ganz in sich zusamuiengesunken saß er da und blickte hinaus auf die dunklen Rüstern, die vor dem Fenster ihre niächtigeu Kronen ausbreiteten. Nach einer längeren Pause fragte er kleinlaut: „Was meint denn Valentin? Hat er gar teine Vermutung, wo Adolf sein könnte?" „Nein. (5r ist gerade so unruhig wie wir! Vormittags suchte er der Reihe uach Adolfs Freunde in der Nachbarschaft auf. Aber niemand weiß etwas von ihm." „Und die kleine Melanie nimmt sich's sehr zu .Herzen?" „Sehr! Sie weinte fast den ganzen Tag. Du weißt ja, wie sie an dem Bruder hängt." Draußen im Flur erklangen kräftige, rasche, kräftige Schritte. „Das ist Valentin!" sagte die Baronesse und erbob sich. „Vielleicht bringt er Nachricht —" Gleich darauf trat ein junger, auffalleud hübscher Mann ein. (5's war in der Tat Valentin Hergsell. Obwohl kaum mehr bluts-verwand't mit den Drewendts, trug er doch die Merkmale ihres Geschlechtes: die hohe, tannenschlanke Gestalt, das schwarze üppige Kransharr und die stolze Haltung, welche al-^ le Drewendts auszeichuete. Nur die hellen, schari^blickenden Augen und die Adleruase hatte er von seiner Mutter, Irau Ludoqvike Set. 221 L(^. LepkMet'^ Evangellsches. In der evangelischen Chri-stnskirche findet Sonntag den 1. Oktober um 10 Uhr vormittags ein (^jottesdienst statt. ^ Der jidindergottesdienst entfällt diesmal noch. Zirkus Drina. Freitag den 29. d. Benefiz-abeud Tom Sajer. Ringkanipf: (Erstes Paar: Tom Sajer gegen Stokiö. zweites Paar: Tscharre gegen DraSenovie, drittes Paar: Popoviö gegen Zanelatti. Boxkampf: (^fendi gegen Rosano. Bei der heutigen Vorstellung wird Tom Sajer zehn Musikanten auf der Brust aushalten. Samstag Benefize für den Richter N. Lebedinsky. Feuer im städtischen Bade. Heute geM 1 Uhr früh bemerkte der diensthabende Wachmann in der LiopaliSka ulica, daß aus dem ersten Stocke des städtischen Ba^s starker Rauch dringe. (5r weckte die Bewohner des Hauses und im Vereine mit denselben konstatierte er, daß im Zimmer der Kassierin im ersten Stocke ein geflochtener Weidenkorb in Brand geraten war. Die Kassierin reinigte am Abelld den Ofen und streute die heiße Asche in den Korb, der Feuer fing und zu brennen ansing. Es verbrannten einige Einrichtungsgegenstände, so daß die Kassierin gegen Kronen Schaden erleidet. Bevor noch die Feuerwehr erschien, konnte das Feuer von den Hausleuten gelöscht werden. In den Weinbergen von Ljutomer wirti, wie uns berichtet wird, die heurige Weinernte sehr gut aussallen. Mit der Weinlese wird schon in 8 bis 14 Tagen begonnen wer«^ den und man verspricht sich einen sehr guten Tropfen. Käufer für den neuen Weinmost finden sich auch schon ein. Er wird mit 22 bis 2.^ Kronen pro Liter, zur Bahn gchellt^ bezahlt. Der neue Weinmost wird in einigen GastH Häusern in Maribor und (5elje schon ausge-schänkt und mit 40 bis 44 Kronen per Liter bezahlt. Deutsche «nn Mord in Oberkassel unbktei» ligt. Nach einer Blättermeldung des „Petit Parisien" aus Brüssel hat der abgehaltene Kabinettsrat endgültig die Behauptung fallen lassen, daß Deutsche ewe Schuld an den Vorgängen in OborkQssel treffe und hat angesichts der vorliegenden Berichte festgestellt, daß die Vorgänge den Belgiern zur Last fallen. Es sei auch beschlossen worden, sosort dringliche Maßnahmen zu treffen, um ähnlichen Vorfällen in Zukunft vorzubeugen. Die Mutter gesucht. Gestern gegen halb 21 Uhr abends fand ein Wachmann uuf der Straße einen halberfrorenen und ausgehungerten achtjährigen Knaben. Auf die Polizeiwachstube gebracht, sagte er aus, daß er Franz Pivec heiße und aus Zg. Polskava, wo sein Vater Eisenbahner sei, nach Maribor kam, um seine Mutter zu suii^n. Der Knabe wurde der staatlichen Kindersürsorge übergeben. Selbstmordversuch. In der Nacht vott Dienstag auf Mittwoch schoß sich in ssiner Wohnung in Zidani most der Elektrotechnik ker Stefan Laznik aus einem Revolver eine Kugel in den Kopf. In schwerverletztem Zustande wurde er ins Krankenhaus nach Celse überführt. Die Ursache des Selbstmordver^ suches ist unbekannt. „Guten Abend', Onkel David! — Guten Abend, Tante!" sagte er etwas gedrückt und' ließ sich ermüdet auf einen Stuhl fallen. Zwei Augenpaare sahen ihn ängstlich fra--gend an. Nun?" „Nichts!" Er zuckte die Achseln. „Es ist nirgends etivas über Adolf zu erfahren. Wie vom Erdboden verschwunden ist er. Wenn er nicht etwa ganz plötzlich wieder eine Reise antrat wie vorige Woche, dann fürchte ich wirklich, es ist ihn: ein Unfall widerfahren.^^ Baron David, der nun selbst von der all^ geineinLN Angst angesteckt wurde und große Stücke auf Valentins Klugheit hielt, sragtq hastig: „Aber was soll denn nun geschehen, deiner Meinung nach, Valentin? Wir kön^ nen doch nicht die Hände in den Schoß legen! angesichts der Möglichkeit, daß Adolf etwaH vasiiert ist?" ! Valentin Hergsell strich nachdenklich sein! glattrasiertes Gesicht. ! „Meine Meinung ist, daß man die Poli-, zei verständigen müßte", sagte er endlich langsam uud wohlüberlegt. -i. Aber da suhr der alte Baron auf.- '> „Die Polizei? Was fällt dir ein! Daß un^ die auf Wiesental herumschnüffelt und un6 mit ihrem Gefrage belästigt? Mein Lebtag war mir nichts mehr zuwider als —" t Er wurde durch den Eintritt seines Kam^ werdienes ^^osck) unterbrochen, der Dr. Hol^ Anmeldete, - Bewilligung der Dinarausfvhr für Rei-seirde w einem Monate. Um den Mistbräu-chen bei der Ausfuhr größerer Dinarbeträge, die sich hnuptsächlich im Zollgrenzverkehr Zwilchen Eüdsltiwlen und Deut^chöstcrreich ereignen, zu begegnen, ist das GeneraUnspek-torat des Finanzministeriums beim Innenministerium eingeschritten, daß den Rersen-den Neisescherne au?gesolgt werden mi^gen, in die durch unsere Zollbehörden die monatlichen Summen der ausgeführten Dinarbc-träge vermerkt werden sollen. Jeder einzelne Reisende darf aus unserem Gebiete höchstens 3000 (dreitausend) Dinar in einem Monat ausfirhren, was die Zollorgane jedeslnal im Reisescheine eintragen werden. Herbstfeft. Der „Liederbund der Bäcker" veranstaltet am 1. Ottober in sämtlichen Räumen der Gambrinushalle ein groszes HeMfest. Der beliebte Gesangsverein feiert Heuer das 2^ährige Jubiläum seines Bestandes und dürste dickes Fest, dessen Programm außer den Gesangsnummern noch viele andere Unterhaltungen bietet, recht fröhlich verlaufen. Anfang 3 Uhr, Eintritt 4 Dinar Per Person. Arbeitszeit in den Bäckereien. Die Bäctn gehilfen teilen mit, daß wahrend der Win terszeit, das ist ab 1. Oktober l. I., ihre Ar beitszeit laut Vertrages zwischen den Arbeit gobern und Arbeitnehmern eine Stunde «später, das ist um b Uhr früh, beginnt. Die Verabfolgung des Gebäcks wird sich deshalb um eine Stunde verspäten. Greueltaten uniformierter Zigeuner. Aus Fünfkirchen w^d gemeldet: Die hiesigen Be Hörden haben vor kurzem fünf Zigeuner verhaftet, welche während der Besetzung der Stadt durch die Truppen des Königreiches SHS und auch nach der Ankunft der Mc, gyaren eine Reihe von Verbrechen verübt haben. Die Zigeuner werden beschuldigt, v Morde, 4 Vergewaltigungen und 5 Dieb stähle begangen zu haben. Sie haben das ganze Äomitat Baranya und die bencichbar ten ungarischen Kmnitate in Gendarmerie uniform durchstreift. Sie wurden dem Ge richte übergeben. Todesurteile. Aus Beograd, 28. d., wird berichtet: Der Minifterrat hat das gegen 22 zum Tode verurteilte Räuber in Serbien Mazedonien, Montenegro und Sandschak ge fällte Urteil bestätigt. Erwischte Bahndiebin. Dieser Tage wurde im Abendzuge Ljubljana—Zagreb die Magd Danica Divjak dabei ertappt, als sie einer mitfgang ini .Hauptspiel mast,gebend. Die Meisterschaft errang sich Herr Ley-rer, der seine Gegner, die Herren ^unkovi<^ 0:4, 1:6 und 03, Dr. Felber ti: 3, 0 : v, Suppanz t»:^, 0:0. und im Finale Hern: Dr. Blanke k>: 4, ti: l besiegte. entscheidenden Danienspiel wurden folgende Resul-tite erzielt: Frail Dr. Ravnik gegen Fräulein Sterger l;:.?acke ermordet zu haben. Nenie^kal habe ihn slehentlich da-runi gebeten, um sich nicht weiter auf dieser Welt heruuiplagen zu müssen. Bolschewistische Knopsl-'chschmerzen. Die russische Räterepublik verleiht je!)t ihreu „treuen Bürgern" auch einen Orden, den „Orden der roten Fahne". Er ist eine recht große und dicke Medaille alis Enlaille in Rot uud Gold, in einer roten Bandrosette gefas^.t, im Knopfloch oder an der Brust zu tragen. Das Eulaissefeld zeigt eine rote Fahne und die Eurbleiue der Arbeit. Die Urkunde, die mit dem Orden ailsgestellt wird, ist ein schön lithographiertes und gezeichnetes Dokument, dessen russischer Tert lautet: Proletarier der Welt, vereinigt euch! So^^ialistische Bnndes-Räterepnblik Nussiand." ?sslrnssisches Zentral exekutivkomitee der Abgeordneten der Arbeiter, Bauern, Kosaken und roten Soldaten. Das allrussische Zentralerefutivkdmitee der Abgeordneten usw., in Anerkennung der treuen Pflichterfüllung des Bürgers..... im Kampfe sür das sozialistische Vaterland, verleiht ihin die Medaille des Ordens der roten Fahne, Svuibol de; sozialistischen Weltreuolution. Der Bürger.....hat das Recht, die Medaille an der Brust zu tragen. Gez. Präsident des Z. f. .>s. Kalinia. !^z. Settretär des Z. f. Avanesoff. --Nun wird es wohl nicht nieür lange dauern, bis es Geheime Revolutionsräte und Wirtliche Geheime Revolutionsräte gibt. P''vgnn-ienen Sonntag wlirde am Wege „Mavbnrger .Hi'ltt.:"—Maribor eine Herrenweste gefunden. Der Ver-lnstträger uü>ge diese inl Gescl^-äste D. Rosina in der Vetrinjska ulica abholen. Verbot des Taubcnziichteus. Wie die Tvli-ter Zei'tlmgen berichten, veröffentlichte die Landesregierung fiir Dalniatien eine Verordnung, laut der niemand in Dalniaiiell ohne Bewilligung der Landesregierung Tauben .'jitchten oder halten darf. Dieses Verbot ist wegen der kürzlich aufgedeckten italienischen Spionage mit Hilfe von Brieftauben ausgegeben worden. Ul is- S uen, un> man wir^ 'ind^n. das sarkastische Lächeln die !!'i!i.en l eri:iter.',ieht, das gntuliitige Lächeln! '''e ua l) oben wandet. Etile der u'.äck!t!"jl!.'l! ^''.i-'-'n der ^^ol^en Frau ist ihr lenlseiis^'''? Liicheln, des z>t deik'n gehört, die ,.herunler.^lel,ei/'. '^^ieuiand kann den Sinn dieses Lächelns mi^r.erstehen, nnd jed.r, d.r es s^illvt, em'.^slndet die anmaßende U.berlegenl^eit dieser Danie. Sehr lebhafte "^rauen läcsieln ottviel, wäbrend schweigsame Frauen das Lüc.>tu so verlernen, das', e? sinster und sreuid in isneni Gesicht stellt. Eines der ent'ji'ickend''ten L^^Icheln ist do^ Lä-6)eln der Erinnerung. Cs gl"itet über daZ t^'esicht wie ein Schatten der ^Vergangenheit; die Augen sind halb g-'sss^lonen. die Lippen liegen aufeinander und erbeben in einer leicl'.tell Erregung. Das uacnden'Iics;e Lächeln ähnelt den« Erinnernng'lächeln, aber es ist ebne Erreginlg und meist von eine in Empor-blicl'.'n begleitet. Das gliicklicl^e ^^ächeln, bei deni sich die Lippen leicht ö'snen und die Zährte sich zeigen, belebt das ganze Gc'sicht stärter. Men. sondern nur die Augen." lein .^^renn-Herr Wiesthaler gegen Fran Dolch und ?;!c!tle:s'?n. Aizs wird ge-Dr. !^trausi-Herru Leyrer eudete unt u^'ldet: Al.' l^dward Slrntt. ein ^torrespon- 0:0 für letztere. Wir gratulieren den Sie- anieriranischer Zeitungen, es unterließ, gern zu ihren, Erfolg und hossen ,daß die ih,,, be'.oohnten Näu.ne am vorher gau^^e Veraustaltung ein Ansporn zu weite-Tage .^u räunieu. trat Plötzlich rer iutensiver sportlicher Tätigkeit seiu wird. H^u.^wirt iu die von Strntt und seiner ieger uud Beliegte vonl Tennis-Touruier^:^.^^,^ beset.^ien Ziinnier und begann s,mmlu»g. BespreKung nnd Borberei- ^ anberniärts gegn'inbet werden, tuug für das Weiltlesefest om^I5). Oktober c.)L>suttdheitskon?mission des Völkerbnn« wie für die Nachfeier aur ^eptembel. ^ Noten-^reuz-t^esellschaften zusammenarbeitet, will bei den Regierungen durchsetzen, das; „Hygiene-Attachees" in die ... , , verschiedenen Länder gesandt werden. Gegen Eine neun^ehnjuhrtge^ ^ndlanenn, die blv- ^ rudere Krankheiten sollen an her in Muslogee im «taate Ollahaiua ein Grenzen von Rußland, im Hedschas, in lümnierliches Leben führte, ist ^g^^^utinopel und am Noten Meer bcson- reich gelvordeu uud verfi'lgt u.be^r eiu Iahrev- Porposten geschaffen werden. Die Ge-einkommeu von ^4.0(10 Pfund Sterling. Das werden vervollkommnet, mnge Mädchen besitzt ein kleine^ ^tück will nach Möglichkeit an Stelle der das ihren (5'ltern vor vielen Zahlen von ^ h^l^den M^di^in eine Weltorganisation Regierung überwiesen worden war. Vor we- ^ vorbeugenden Medizin sekeu. ' uiaeu Wochen fanden hier Ingenieure eine „ ' .. ... »« . Petroleumguelle, die erbohrt wurde und die Expedttlvn für Meeresforschung. (.1« heute täglich 5000 Faß Petroleum liefert, ne bedeutsame Forschuugsreije, die nach den daher bezieht die junge Indianerin ihre portugiesischen, unnokkamschen Reichtümer. Mit dem ersten Gelde, das ihr bewässern, sowie in die Hegend der Kann-ausbezahlt nnirde, wußte sie nichts besseres I ^^en Azoien fi'.ait, ist von ^er Unwcvsi- JMS Msr We?t enzusanaen, al-Z sich aus der Stelle das griM tät Liittich zusmnmen nüt dem neophys. Jn- und eleganteste Lurusautomobil zu kaufen, !t>wt von Bergen au^eiujtet uwrden. ^Z>e das sie finden kennte In diesem sähet nun Reeseri, Halen mttleilt, wird^die die rotbäutiae Schöna Tna sür Taa vom eniem .>> ^>e!ei langen >iv-^on- ^othäutige Schöne Tag sür '-^ag Morgen bis zum Abend im Lande umher ueu-Segelschiff unternommen, das Aur Ehre ^.. ^ ..... ^ des Eutdeclers der Lepra-Vulroben „Annour Wenn Frauen lächeln. Dav Lächeln der^ Temperaturen ,v.auen ,it emes der gr-M. wchem.msse !^ MeereStiesen bis zu «N0 und D-under der Welt! d>e Dichter haben da. ^ Wasseranalqsen vorge- üeinn^en se,t Oed.puv der Sphm? b -. Beziehungen des MeereS zur gegnew dn- Maler haben es no-lMschnften werden, um ei. 1» Mentermerlen^ w.e L-onardoS! mete.ralogisehe Karte der Hocklee anszu- arbeiten. Man hofft, daß es nnt Hilfe dic?ser versucht iu Meisterwerken, wie Lionardos Akona Lisa. Was die Frau alles unt ihrem Lächeln anozndrncken vennag. das versuchteBoobachtnnqen verwertenden Karte em Psycholaffe .n cmer Betrachtung radioteleqraphischen Dienst der >chre>ben, .n d^ eS hemt- mcl Frauen „ S g,bt. 1° v.cle Arten des Lächeln-g.bt e- ^ schreiben es auch. Alle Fonnen des Charakters, des Ge ttintes und des Verstandes, der Lauuen, der wird, das Wet-Stunden im voraus auzujageu. Auch die Fischereibedingungen -.t- z. k.. , ' I an den portugiesischeu uud uiarrokanischcn Wunjch- nnd Stunmnngen sp.egeln l.ch .n. ^ j,-.^^„dän!en sollen genau untersucht wer. Lächeln. Es gibt Frauen, deren wariue, helle > ' > .Herzen ihren Abglanz finden in einem Lä cheln, von dem sie selbst nichts ahnen, und das das unbewußte Entzücken der ganzen Umgebnng bildet. Frauen von eigenartigem den. Börse. Ziirich, 20. Septeurber. Schlußkurs: Paris und verschlossenem Charakter lächeln selten,! 10.05, Zagreb l.8l>, Loudou 23.5,5, Berlin aber bistveilen flntet ein schöner Gedanke! 0..'^3^., Prag u;..50, ^ftalien 22.05, Neioyork wie eine Lichtivelle über ihr Antlitz. Man be-I 530.50, Wien <^.0075, gest. ^uone 0.l)0 sieben obachte sein eigenes- Lächeln, stndiere das achtel, Budapest 0.21, Warschau 0.00, Sofia Lächeln seiner Freundinnen und Feindin-1 3.2l). Del. ?yl. druätvo. Tonntag den 1. Oktober Partie SP. Sv. Knngota, von dort Rückfahrt .zum ^-i,'st des „Liederbundes der Bäclcr" in rküe se e"Z e i i u .^Te?kemVer «elner Anzelger. k«tea»»«»e «»d ledrmlchte liefert d«s U«teas»«i»e .„chN »»^>> __»rurMxl All M». ullc» 7. »d« echAlsin »!rd «isßAwNNeil. Z«Ne«b«chov» nl. Iß. S. 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