Freytag den 4. May 1827. '^ - - Wien, den 25. April. ^»ach allen bis zum 29. April eingegangenen arzt» lichen Berichten, zeigen sich sowohl bey Ihrer kaiserl. Hoheit der Frau Erzherzoginn Henri ette, als auch bey dem neugedornen Erzherzoge Wilhelm, taiferl.Hv' heit, fortwährend alle Umstände günstig. > - ' Frankreich. Am 12. April ging die Flegatte Circe. Capita« Duval. Dailly, von Toulon für eine unbekannte Veslim, mung unter Segtl; man sagt« , der Commandant neh» me versiegUte Befehle mit, d!e er erst offnen soll«, wenn «r die Meerenge yon Gibraltar zurückgelegt hat. InderSihungderPairs.Namme r vom 1?.April theilte der Siegelbewahrer, Graf von Penr 0 nnet -«ine eöniglicheOrdonnanz vom nähmlichen Tage mit. kraft der, der Gesehentwurf hinsichtlich der Polizey der Presse zurückgenommen wird. In der Marine hat eine Veförderung Statt gefun» den; es wurden 7 neue Linienschiffs« Cavitans, i5Fre> Satten «Capitans, 25 Lieutenants und 6 Fähnriche er, nannt. , ' Bey der großen Musterung, welche der König am 16' April auf dem Marsfelde hielt, commandirte der Marschall Marm 0 nt, welcher eilf Generale, unter sich hatte, die ungefähr 9000 Mann starken Truppen. Spanien. Der Mo niteur vom »6. April enthält folgenden Augzug eines Piivat-Schre'bens ausPerpignan vom '0. gedachten Monath«: »D«e Ruhe stellt sich allmählig >n ganz CataI 0 nien wieder her, in dem Bezirk von F i» gueras ifl sie bereits völlig wieder her.q«s«ellt. FünfOffi» ciere haben sich freywillig gestellt und sind nach der Cita. delle in Gewahrsam gebracht worden. Der Bandrn'An' führer Dinat genannt Gure, ein Officier auf unbe. stimmten Urlaub, welcher die Notte orgamsirt hat, i!^ aus dem Bezirke verschwunden. In dem Bezirke von Geryna find die Banden-Anführer Jose Perraf«rs und Jose Sol ers eingezogen worden, und sollen vo? ein Kriegsgericht gestellt werden. Zu Vique sind die Officiere auf unbestimmten Urlaub, Thomas Mo« a und Sigismond Puih 0 ,. genannt Pocaropa, welche ei» nes Complottes gegen die öffentliche Ruhe bezichtigt find, eingezogen worden. An den Ufern desSegre sind noch keine Verhaftungen vorgenommen worden: diejenigen aber, welche den Aufstand zu Seu d'Urgel organisirt und das Volk verleitet hatten, nach den französischen Truppen mit Steinen zuwerfen, werden wahrscheinlich vor Gericht gestellt werden. Zu Tortosa ist der Ban« den.Anführer 3lor«t, ein Hauptmann auf unbestimmten Urlaub, am 5. April erschossen worden, er war in der vorhergehenden Nacht wahrend der Überfahrt über den Fluß ergriffen und verhaftet worden. D>e königl. Frey« willigen und emige Gensd'armen haben am H. April auf dem Wiichbilde von Porrora >m Bezirk von M o n t, Blanc denObrrsten auf unbestimmten Urlaub, Änto> nio Trill os nebst 4 seiner Genossen verhaftet. Die» ftr Offlcier hatte sich im verflossenen Sommer bemüht, die Bevölkerung dieses Bezirks in Aufstand zu brmgcn; er ist nach Tortosa gebracht worden, wo er vor cm Kriegsgericht gestellt weiden wird." Portugals. Die Et 0 ile enthält folgenden Auszug eines Pn« vatschreibeng aus L i ssa b 0 n vom ä.Aplil: «Zwey hun» dert und fünfzig Mann englischer Marine-Soldaten slnd von der Excadre ans Land geseht, und in eine Caserne bey dem von derNegentinn bewohnten PaUaste einquar« tirt worden, unter deren Befehl dieselben gestellt wurden. — Dr. A bran tes, Leibarzt und zugleich Privatsccre, tär der Negentinn, war zur Zeit des Aufstandeä in Al» gardien von hier weggewiesen worden, weil er, wie cs damahls hieß, ein Corps spamscher Ausreißer organisiren, und damit rasselbe thun wollte, was Spanien mit de>» portugiesischen Auoreißern gethan hattt. Der englische Bothschafter. der diesen Plan mißbilligte, verlangte ur.d elwirkte dessen Entfernung; AbranteS begab sich da. Mals nach Nio de Jan e iro, w» er, wie man sagt, iH2 Das Wohlwollen des Kaisers Dom Pedro gewann, der ihn nach 8 issah on zurückgesandt hat, wo er am 2. April Abends nach ^iner Überfahrt von 53 Tagen ans Land gestiegen ist. Er hatte gleich nach feiner Ankunft «ine zweyfttlndige Audienz bey der Negentinn. Wie es heißt, hat er verschiedene Aufträge überbracht; bis jetzt hat aber noch nichts Zuverlässiges über den Gegenstand, dieser Conferenzverlautet. man siehtjedoch Veränderun« gen entgegen. Die Minister der auswärtigen Angelegen« heiten und des Innern haben ihre Entlassung verlangt, die ihnen aber von der Negentinn nicht bewilligt worden ist. Der Marquis von Palmella wird hier erwartet, und solidem Vernehmennach cin Portefeuille erhalten, Der Graf von Villa« Neal geht ehestens auf seinen GesandtschaftS'Posten nach Paris ab." Großbritannien und Irland. Die Etoi le vom x3. Abends enthält Nachrichten aus London vöm 14. und 16. April. Folgendes ist der wesentliche Inhalt derselben: Der Herzog von Clarence, Bruder des Königs und präsumciver Thronerbe ist, nachdem Lord Mel» ville seine Stelle als erster Lord der Admiralität nie» dergelegt hatte, zum Groß < Admiral uon Lngland er» - nannt worden; die bisherigen Lords der Admiralität, (mit Ausnahme deg Lords Melville bilden sein Con» feil zu« Verwaltung der Marinerd der Marquis von Anglesea genannt. Der bisherige Na5ter of U^>« I^ails, Sir John Co» pley ist zum Lord-Kanzler ernannt worden. — D«r A t« torne y-G < neral für England (Slr Charles W h e< terell) soll seinen Abschied genommen haben. Als Gerüchte circulate« folgende Ernennungen: Lord Granville (bisheriger Vothschafler am flanzösi» fchen Hofe) zum StaatSsecretär der auswärtigen Ange» legenheiten ; Hr. Huskisson (bisheriger Präsident des Handels «Bureaus) zum Staatosecretär des Innern (an Hrn. Peel's Stelle); Hr. Nobinson (bisheriger Kanzler der Schatzkammer) zum Staatssecretär für's Colonial» Departement (an Lord Bathur st's Stelle), und zum Pair; Viscount Dudley und Ward zum geheimen Siegelbewahrer (an des Grafen We st mo r e« land Stelle). Lord B exl e y Vansittart) soll den Wunsch geäußert haben, wieder ins Cabinet zu treten. Unter den Hof. Chargen hatten der Herzog von Montrose, Lord Oberst.Kämmerer; dessen Sohn, der Marqnis vonGrat> am , Vice. Oberst « Kämmerer, und 0er Herzog von Dorset, Oberst « Stallmeister, ihren Abschied gefordert; auch der Marquis von Lo n» donderry (Lord Stewart) hatte sein Amt, als einer der kolnglichen Kammerherrn niedergelegt. Die Unterhandlungen zwischen Hrn. Canning und dem Marquis von Lans down sollen in Folge der Un. Möglichkeit abgebrochen worden seyn , die Emancipation der Katholiken zu einem Gegenstand der Initiative der Rtgierung, und ewer Ministerial «Maßregel zu machen. N u ß l a n d. Berliner Blätter melden aus St. Petersburg vom lo. Apnl: »Se. Majestät der Kaiser hat die Con» troll» Expedition der Häfen des baltischen und schwarzen Meeres aufgehoben, da sie der Krone nicht die dezwcct» ten Vortheile gewähren- —Se. Majestät hat verordnet, daß im Fall deü Schiffbiuches eines Kronfahrzeuges, vie Mannschaft den gehörig beglaubigten Verlust ihrer Pn» vatgüter erstattet bekommen Me, sobald der Schiffbruch nicht durch Nachlässigkeit der Equipage verschuldetwor» den ist. Unsere Blatter theilen die Meinungeiner deutschen Zeitung (der Carlsruher Zeitung) mit, daß die Folge des gegenwärtigen Krieges zwischen Rußland un» Perslen keine andere seyn könne, als daß Nußland in dem Ar axes «ine feste Gränze zwischen Georgien uni) Persten erhalten werde, wodurch der große Zweck/der HanoelSl Und Völkeroerkehr, und die künftige Erhe« dung von Tiflis in Georgien zu einer der ersten Han» delsstädte Asiens, erreicht werden würde." Nachrichten aus G r ie ch enlant>. Beschluß der (in unserm Dienstaasblatte abge» brochenen), auö den österr. Beobachter entlehnten Be« richte aus Aegina vom 21. März: ,,In der Akropol i s, in der wie schon erwähnt, die Hälfte der Vtsahung an Krankheiten leidet, fehlt «3 nichtanGetreide undWasscr in den Cisternen. wohl abel ganz und gar an Holz; Fleisch und Holz. und was am em« pfindl, ist, an Arzneymitteln, so daß taglich viele von, oen Kranken ohne mögliche Hülfe dahin sterben. Um et« ,45 was weniges Brot zu backen, müssen kleine Öfen mit Ger st« geheizt werden. Alle in der Festung wollen be» fehlen. Keiner gehorchen, woraus die größten Unord. Simeon und der Oberst Fabvier sind die einzigen, die noch einige Autorität behaupten. Diese über den Stand der Dinge in der Ak r o po l i s nicht sehr erfreu, lichen Nachrichten sind theils durch Kundschaften . denen es gelang. M z„r Nachtzeit durch ras feindliche Vela» aerungö-CorpZnach demPhalerus zu schleichen, theils durch verabredete Zeichen, mit dem Beysatze mitgetheilt w°l0tn, daß die Besatzung, wenn sie nicht bald Suc» c^rs erhalte, entschlossen sey, die Citadelle zu verlassen, nai durch«, tüttische Lager durchzuschlagen, und auf dem nnzesien Wege durch den Oliven.Wald mit Karais, kakl zu vereinigen. Wenn zu gleicher Zelt K a r a i s. kak! und Gordon mit ihren Streitkräften das Lager 07S neraskiers in der Fronte angreifen würden, so ließe Nch bey einer wohl combmirten Operation dieser Art, wo Re^'^ 7''"""d" greifen müßte, denken, daß ^öti tt^" M" Nüchuge genöthigt werden kom. e; aUe.n d«e Ehrung hat bisher gezeigt.und die neuesten BnMele habe» bewiesen, daß bey derlcy Com. d.natwnen dcr Gnecheu immer ein oder das andere Glied n7«^?^"""' "^ ^ zur glücklichen Ausfüh. ! itim ^V°'"^ ^"" durchaus nothwendige Ein. !rwäne^^""en mcht zu finden ist. überdieß der chm 25oo M5n'7e^^^^^^t seines Neffen, üb^Saconazu^r'/^ .I.'den ersten Tagen diese« Monaths stieg dersfrü. w .n englischen, dann in neapolitanischen Den ten a7. standene) General Sir Niched Church «., ^ ^/ kommend, in Port Biz a ti (^ /r ^ ,^^" Aryans Land. m.dbeg.bs.ch^,.^Mev^ und von da, nach e>nem kurzen Aufenthalte, am B ^ der Fregatte Cambrian. Commodore H a m ^ na« Aegina. wo er am .5. Ma'rz «„«,""" "° "' ^ größten ^u.n.und^enb^^ ^snT^^-^2d^;gr;:^en^. -nach^a!>.! . , , " ^ >'w vonoa wieder ^ " a !trl , lim alles aufzubiethen. den «», ^ . beyden Nations ^ . . ^ "' "n zwischen den s""tt. de se V '^'^^^^/" herrschenden Zwie-de. M sch cht?n ^""' '^"^^^^ ^'lucht wur. d<« Lettüna ^"^' daß General Church »Am i3. März ist Lord Cochrane mit einer Vrigg von 16 Kanonen (Achtzehnpfündern). unter griechi« fch e r Flagge, und einer Goelette, Privat. Vigenthum des Lords, welche e n gli sch e Flagge führt, in Po« roS angelegt *). Er schickte sogleich einen seiner Off» ciere mit Depeschen an die Regierung nach Aegina, welcher in derselben Nacht wieder nach Porös zurück' kehrte. Da die Bemannung der Brigg bloß aus sechzig Köpfen von verschiedenenNatione» bestand, so verlangte Lord Cochrane eine Verstärkung ; es wurden ihm scch» zig Hydrwten geschickt; dies« wollten sich aber schlech» terdingS m die von Lord Cochrane vorgeschriebene Disciplin, nahmentlich in die Ablieferung ihrer Waffen /n das Schiffs »Arsenal, nicht fügen, und mußten daher sogleich wieder ans Land geseht werden. Lord C och ra» n e fand sich hiedurch bewogen, seine Brigg nach A eg i' n a zu schicken, wo sie heute eintraf, und Ipsariotifche Matrosen an Bord nahm, die man für williger halt. sich dem geregelten Systeme zu fügen, welches Cochrane auf den griechischen Schiffen, deren Commando er übernehmen soll, einzuführen gedenkt." »Lord Cochrane bezeigte gleich bey feiner Ankunft das größte Mißfallen über die Zwistigkeiten zwischen den Repräsentanten und Machthabern zuHermione und Aegi n a.und soll erklärt haben, daß er, wenn dieser ärgerliche Zwist nicht binnen wenigen Tagen geschlichtet sey, unverzüglich Griechenland wieder verlassen werde. Gegen Kolokotroni, sagt man, habe er seii Befrem» den geäußert, ihn an der Spitzevon p o li ti sche n Fac« tionen zu sehen , während der Ehren, Posten einesG e» n «ralsan der Spitze seiner Truppen, dem Feinde ge, genüver, sey." «Man glaubt, daß es den vereinigten Bemühung«« der neuen Ankömmlinge (Church und Cochiant) gelingen dürfte, das Werk der Versöhnung zwischen Kastri und Aegina auf eine oder die andere Artzu Stande zu bringen, und wenigstens für den Augenblick irgend eine Vereinbarung der widerstreitenden Elemen-te zu bewerkstelligen, wobey, allem Anschein nach. die «uf Aegina den Kürzern ziehen werden, indem, wie heu» te mit Bestimmtheit versichert wird, das Ultimatum de« rer in Hermione dahin lautet, daß sämmtliche *) Das neueste Stück der allgemeinen Zei» tung Griechenlands vom 21. März meldet seme Ankunft in kurzen Worten, und hofft, bald Anlaß zu finden, von den Thaten des Anglksm» menen mehr zu sprechen. i44 neuen Deputirten neben den alten, gleichfalls zur National-Versammlung zugelassen , die beyden Präs!» denten aber.Notara (auf A«g>na)und Sissini (zu Hermione) ausgeschlossen werden sollen. AufdiefenVor» schlag sind heute die HH. Sp. T rik u p i, G. M a u r o« mi chali, und N. Chr«ssogelos nach Porös ab. gegangen, um dort mit einer gleichen Anzahl von Ab. geordneten aus Hermione über einen dritt «nOrt zu unterhandeln, wo die National > Versammlung ihren Sitz aufschlagen soll. Man glaubt, daß die Insel Po« ros oder Epidauros (wo diese dritte, im verflösse» nenAprii nurprorogirte, NationabVerfammlung eigent» lich ihren Anfang genommen hat)dazu gewählt weroen dürfte." Spanisches Amerika. Einer Nachricht im (englischen) Courier vom 16. April zufolge, hatte Notiuar die Stelle «ines Präsidenten der Republik Columbia niedergelegt, und indem Manifest vom6. Februar (eigentlich einem Schrei« den an den Präsidentendes Senats), worin dilser Schritt bekannt gemacbt wird, erklärt, daß nichts ihn bewegen werde, feinen Entschluß abzuändern. TneMadrider Hofzeitung vom ?> April ent« hält die Nachricht, daß Privatbrieftn aus der H a v a n« nal) vom 6. Februar zufolge, der König von Spanien zu Cuzco (in Peru) von einem Caziken, der, wie es hieß, Qdersten Nang habe, und sichVicekönig von Peru nenne, proclamirt worden sey. Er habe, heißt es ferner, 4c>ac> Mann von den ehemahligen Truppen des Canterac zusammengebracht, und dieses Corps nehme taglich an Zahl zu. Fremden-Anzeige. Angekommen den 2Z. April 1827. Hr. Ioh. Carl Ritter, Handelsmann, von Trieft nach Wien. — Hr. Martin Sußmann, Kaufmann, »on Wien nach Trieft. Den 24. Hr. Peter Ieremias Schober, Varmher» zigen Prior, von Venedig nach Wien- — Hr. Franz Ulm, Dr. der Nechte, von Grätz nach Novigno. — Hr. Angelus Herrmann, Handelsmann, von Wien nach Triest. — Hr; Georg Lamuth u. Hr. Ios. Rothe. Han« delsleute, beyde von Trieft nach Wien. — Hr. Jacob Treves, Vanquir, von Venedig nach Wien. — Hr. Bernard Jäger, HandlungZagent, von Triest. Den 25. Hr. Franz Peretti, Adoolat. von Fiume nach Grätz. — Hr. Saloalo Vesfo.Hr. IsaakFriedmann u. Hr. Jacob Henle, Handelsleute, alle drey von Trieft nach Wten. — Hr. Demeter Galatti, Handelsmann, von Wien, Hr. Mathias Seemann, Handelsmann, von Grätz, beyde nach Triest. Den 27. Hr. Constant»« Giorgio, Handelsmann, von Triest. — Hr. Lev« ManVolfo, Handelsmann , von Grätz nach Triest. — Frau Antonio Demscher, Kauf, mannswitwe» von Trieft. Cours vom 26. April 1627. Miltelprei». Staatsschuldverschreibungen zuSv.H.(i»CM.) 907^,6 detio detto zu 2 ij2 v.H.(,»CM.) 4ä2^Z2 detto detto jU2 v.H.(inCM,) >» Darl. mit Verlos. v.J. 1820 für 100 fi. (inEM.) 1Z8 detto detto 1821, für ioo fi. 4 v.H. — — si,n,Steyermark,5tärn- zu2 vH, 36 — ten, Krain und Gorz. zu i3V4oH. — -» Bane-Actien pr. Stüct »077 ?j° in Conv. Münze. Wechsel'Courg. (in C. M. Amsterdam, für 100 Thlr.Curr. Nthl».^ ^^'^Io?.' Augsburg, für 10c. Gulo. Curr.Guld.^ ^ -^Mon. (^ r.S'cht. Frankfurt a. M- f. iooG. 2a fl. F.Guld.) 98 H4Vr.2 Mon. l "- i.d.Messe. Hamburgs. 100 Thlr. Banco. Nthlr.^ ^^^6W^ch. L.oorno, für 1 Gulden . . . 6ul«.li 5^ ^2 G. 2 Mon. London, PfundSterling . > . Guld.^^^. ^Mon. Paris. für2oo Franken .... Guld.^^^Br. k.G. Wasserstand des Laiback' Flusses am Pegel der gemauerten Canalbrücke bey Eröffnung der Wehr: Den 3. May:i SchuhLZolloLinien oder der Schleuß enoettun«. Rtt»»ct«ul: Fl. Xao. Heinrich. Verleg«: Ignaz Awyg Cdler v.Kleinmayr,,