«Hrf<%eiau »»choMch j»ei*ol: To»»erStag ml E»«Uag ftMtz. Gchristl«it,ng »nb Versaliun?. Preiernova »lica Nr. b, Telephon ZI. — Ant«»dig»»g«n »erden j» b«i Smnaltuna gegen Berechnung dilltgfta Gebühren e»Wge»geno«««v W«t»>tprets«: Kür bat Inland ««rttljShrig Tin aO'-s halbjährig Di»60—, ganzjährigDi» ISO'—. Für d«S AuSlaao e»tspr«che»d« Srhöh»ng. — trnzelne Stummen» Di» 1*25. N»mmer 11 | Donnerstag, den 7. Februar 192S. I 54. Jahrgang Engsand und Amerika. ! Seit der Lo«Iösung „Neu England«" vom Mutterland« und der Begründung der Bereinigten Staaten vo» Amnika ist kein Zei« punkt für die Be> jiehnng zwischen der Alten Welt und der Reuen Welt so wichtig geworden wie die Gegenwart der Nachkriegszeit, da« ungeheure Erstarken des gewaltigen transatlantischen Lande», da» nunmehr England, da« gewaltige britische Weltreich, zur Anerkennung einer Gleichberechtigung aus den Meeren gezwungen hat. Der englische Außenminister Chawberlain hat diese Anerkennung der Gleichberechtigung au«sprechen wissen, nachdem er bei» Genfer Flotttnabkomwen nnd im französischen Seerüstungsabkommen vergeb I'ch verfocht ha», gegen den fptzigen Stachel zn löcken. Chawberlain und mit ihm England w«,ß genau, daß dies« Anerkennung der Gleichberechtigung aus den Weltmeeren tatsächlich eine Anerkennung der Ze »spanne beginnender amerikanischer Borherrschaft bedeutet. Chowberlain« Rede bei dem Festmahl in Birmingham, an welchem auch der awerikanische Botschafter teilnahm, ist durch da«, um« gesagt wird, wa« nicht gesagt wird und wie e« gesagt und nicht gesagt wird, ein historische« Dokument. Die Rede knüpft an die für England wenig angenehme und rühmliche jüngste Vergangenheit der angeblichen »Mißverständnisse* an und bring» eine Kapitulation »nter technisch-diplomatischen Borbehalten, in die sich Alt. England« letzter Widerstand hinein flüchtet. Mit Recht kann Ehamberlain hervorhebe», daß da« Zugeständnis der Parität niemal« einer anderen Nation gemocht worden ist und gemacht werden würde. Man denkt an die Borkrieg«riva>iiät mit de« auch i» Weltwirtschaft nnd Flottenpvlitik mächtig auf. strebende» dentsche» Kaiserreich. Weil diese« Deutschland in seiner ring« gesährdeteu mitteleuropäischen Lage zwischen feindseligen Nachbarn ebenso verwund, bar war, wie Amerika ans seine« meergeschiZtzten, mit uneimeßlichtn H lstquellen «»«gestatteten Erdteil Klmnernvgen an eine ZfolaifuyN. Boa Dr. Wilhelm Nenner. XVI. Di« Fahrt zur Pockei»»r«rz». >l» wir am Rodmi tag nach der lRftdfthe von ■astrein Kluge wted'r auf uns« Sck ist gekommen rare». »>ieb ich mch ewig' Z U am Heck (HiatittU) bc« S»fft« st he» und «ai lag'itn, al« unser Junkei«-flöt», vom Nett hock»'haben cib am Heck bt« Sa ist « befestigt »mde. Ei« S »ob« da»»ach «mber» bte >»kblich »»» Epddng'n am 81. «ratz rö,U. Bitte. Ihre kag« ist vtckt Hot btet'lb:, e« hä»gt bi « vo» b r I h'eSzett, »on b»n Menlt^iömungen, vom W-> de urb »VN b n almelp^äriichc» 9ii flüff n ab. Doch ft'ht »i»t« fest, bt« Pack»>S«re»»e ist bei halb übn aus tatuiffaat, Mll st- bt« 9 i»k jwtlchi» bei» War uab bent dif« V« «oidvrl» bt det. D. 4 Mm Kort>el »eg u 6üb»» reiche»b« Packe!« tttb«t »ich« bt« «»j'ge 0aitfc»| kh 11 i» b'tftn Se-Hlc«. Dir «>?ht«» G,»«««gea a»f Sptzbd>ckt. Kur hie Mb ta, an steil » Stelle» rage, f«lflg« Höhen an« de» Gite bei vor «ab an b«r Oiflfüft«, kort tte bas Land Kn de» >»SIt»frge» verschieb »er G>ihe, w«lch« teil« »»« be» >bb>üche» ber t>« in» Meer htneinragi» e» Glettcher en'k'h«», t«U« »»b havptlichlich Im Et »n Sp'tzb^g'n» d>ft.he» st« au« b«m »ite, welch,« bi fi»i,i ae» Flüste W Nmbrnhlmb »vw Meere tr«'b>» »>b welche» vo» bort bntch bte Iüblich an Spltzb"«'» h-r«»reiche»b« Potwßiöirvng «ach Ep »bngto s«t "b-n wirb. Im Norde» Sptz»-r^»« enisteht di.s« ». td.i« bad»ech, bah ' »t-r d « Gti fluß ber Wee»«»ft>dm»nge», der aiwaspdlktich,» B«,hilt»iß« und der Wtebe ßch bin der SUwa»»r, welch« b«» «orbpal hülevb »»gibt, grGtze,« Aolitischr Wundschau. Inland. Hr«e«v»»st ein s Skow-rea auf öe» <- zu« Gefa»dien de« Lönigre-che« SHS in Washington ernannt worden. Dr. Pitamic ist im Jahre 1885» al« Sohn eine« RechtSanwallS in Adelsberg gebore»; da« Gymnasium tecndete er in Görz, daS juristische Studinm in Wien. Er studierte ferner auch in München. Heidelberg, Pari« und London. Später war er Privatdozent an der Wiener Universität und a. o. P ofefsor an der Nnireisiiät in Tschernowitz. Nach der Gründung der Laidacher Universität wurde er da ordentlicher Professor und im Tchuljahr 1925/26 deren Rektor. Sraae unsrer Straßev. Der Bautenminister Stephan Savkoviö gab d'eser Tage den Journalisten eine längere Erklärung bezüglich der Ergänzung de« Straßennetze« und de« neuen Gesetze« Über die staatlichen Straßen. Er sagte u. o.: Bisher hatte fast jede Provinz unsere« Staate« ihr eigene« Straßenzefetz und e« ereignete stch, daß auf dem Gebiete der gleicheu Baudirektion verschiedene Gesetze in Geltnna stanze». Die« hat die ohnedies schon verwickelte staatliche Verwaltung uock mehr kompliziert. Außerdem waren alle diese Gesetz« schon vor mehieren Jahrzehnten entstanden und da« her schon lange veraltet. Da« neue Gesetz wird n'cht bloß im Sinne der gegenwärtigen staatlichen Förde-rnngen, sondern auch der Notwendigkeiten de« wo-dernm Verkehr« ausgearbeitet werden. Mit der Fest, legnng de« staatlichen Straßennetze«, da« alle Provinzen und die stärkeren Wirlichaiiszentren verbinden wiid, soll die Möglichkeit für eine Kräftigung der Volkswirtschaft geschufse» werden. Unsere Wege müssen auch sür den AulobnSverkehr befähigt werden, der sich bei uns rasch entwickelt. ^?lußer diesem Gesetz wird auch am Gesetz sür vie Gebiet«-, Bezirk«» »ud Gemeindestraßen, sowie an den erforderlichen Ber-ordnnngen und Borschristen gearbeitet, welche die Stroßengesetze eingehender bestimmen werde». Für die Reorganisation der Stroß-n find große Jnvesti- uab summ Stöcke i>tb (tag« IvStZIe» »ab vom tBinbc »o» ber f.fte, C«m,»er, d m Packeise, ttxg »vd in» frei« M.er tio«u»getii>b«n w-rd. u. Um selvohl einige T eib«>gf»lb«r wt« auch bi« Gre»»« be« ewigen Packeise« seit st »» sehe», fahr«, wir geg<» Noebe» »KÜtr. Zmiichft ging «« a» bei bn Norbweüeck« Lp tzbergenS borgelageiten Di"«»- »ad Imkertamiasel boibei, w lche ich ewig- Stunde» roiher scho» ac« b<« Flvg,kvge aus gewatii,«, H/He so schL» «eseht» hatt«. Wie wir scho» am Mittag an» »»s«em Flogzeage, mit dem wir diese Gegend üb, stoze» halte», feststellen kannten, war, soweit »aS Suge »ach Nmde» retckie, keine Walk« und kcw N bel j» sehe». Voll bester Hoff-»ongen »rb voller Si»?«tvn^t» ilber da« ftomntcsbr suhl«» wir dshio. Gegen 9 Ubr ab»n»S erbl ckle» wir baS erste Gj». feld l» «tnizeo Meilen E-»f rnv»g vor »»« Wuaber-lchLo schien bi« Sonn? baians vvb mit gr«ßer Spaae»ng wartete» wir auf bie D»,ckf^hit «nsere« Sch ff « bwch die viele» tauserb «rohen »rb kleinen CUtage, welche unS t» den weg betonte«. Ich halt« «ich ^a»» vor»« am ?»g b<« Schiff.« cul»>st i t »ob mit drm F ragla!« t» der Hand di« me kwüibl^e» Umrlff« b«r immer riher re»»wl»be» G «<»olte» »ob G'Sderg« betrachtel, »»«Ich« teil« al« flach? Steuer am Waffcisptegel dahin schwämme» und teU« wt>b»»»w»a hatte«. S« w« wiub- •(tu 5S ftUker Z?ttn,^ li fronen ootwendia, die aber prod»kun sein werden, weil der ForischrM unserer Wirischast von geregelten V-rk«hrSverhältnisie» abhängig ift. »ei« Bautenari-ltistaiinn wird ein besonderer Beraiu»gSkörp«r ge» gründet werden, welcher Aaleitungen und Ratschläge riüzlich der Straßen herausgeben wird. Außer staatlichen Repräsentanten werden in diesem Autschuß auch Vertreter von Wirtschaft«- und Jngeuienrk«»r-vorationen. ferner von Autoklubs und Tourlstenve-reinen sein. Die nichtstaatlichen Straßeil werden durch die Arbeit des Volkes und die mit besonderen Straßen-.i«lagen hereingebrachten Mittel hergerichtet werden. Die Besteuerung ersolgt progressiv. Die neuen Straßen» ^oude werden ausschließlich sür die Straßen verwendet werden. Unser Volk wird keine Arbeit nnd keine Mittel scheuen, um gute Straßen zu bekommen. Auf diese Weise ist auch die Arbeitllosenfraze gelöst. Da» ^olk will arbeiten, besonders aber mit Leuten, welche ihm die richtigen Arbeiten zu zeigen verstehen. Zböa« der Kirchliche» Aetertage in btn Staatsämterv. Ministerpräsident „AioforKc hat eine Verordnung erlassen, welche die Frage der Feiertage in den «wtaatSämtern regelt. Bekanntlich führten besonder?' die Wirtschaftskrise Klage über die unzähligen Feier tage, an denen die Arbeit auch in den staatliche» Aemtern ruht. Die nene Verordnung bestimmt außer-dem auch die Arbeitszeit in den Staatsämtern und schreibt vor, daß die StaatSämter vormittags «nd nachmittazS offen sein müssen. Bezüglich der Einhaltung der Feiertag« gelten für die Staatsbeamten je nach ihrer Konfession: 1. Für die Orthodoxen: Hl. Sava (1 Tag), Weihnachten (2 Tage), Ostern (2 Tage), Pfingsten (2 Tage) und die Namenstags» feier (1 Tag): 2. für die Katholiken: Weihnachten (2 Tage), Astern (8 Tage), Pfingsten (2 Tage), Allerheiligen (1 Tag) und Fronleichnam (1 Tag); 3. für die Muselmanen : Surabau Bajram (3 Tage), Namasan Bajram '3 Tage) und Mevvnd (1 Tag). Schließlich verbietet die Verordnung des Ministerpräsidenten während der Aausstunden in den Amis-räumen den Genuß leglichm Getränks; auch der schwarze Kaffee ist verboten. Die AwtSlokaliiäten müssen auf da« rationellste ausgenützt werden und nach Möglichkeit find alle StaatSS« er in den Staats-gebänden unterzubringen, damit auf diese Weise der Staat die hohen Mietzinse vermeidet. Die Abgabe von staatlichen Gebäuden zu WohnungSzwecken wird prinzipiell verboten. Anstand Aas Mtvderheitsprobtem in fcavMlchcc Atte»ch!»iig. Die Tatsache, daß auf Forderung des deutschen Außenministers Dr. Stresemaun die Minderheitenfrage aus die Tagesordnung der nächsten Völker» bundv rsammlung gesetzt wurde, hat in der fran-zöfischen P-efse beträchtliche Mißvergnügen bervor-gerufen. So meint d^r Pariser „TempS- in einem still an» asf al McS schie« vor Nordxste» h:r wild an» freundlich die «veridforae. >l« «tr auf »agefähr 300 Meter an da« CM fcrantcfoaimen wäre», sah ich auf einer Sieplatte vo» riekger »uSdchmoi «ine M nze gl!oz:od?r S stalte». OSwohl dte verschiedenste, Etcf tollen und B.-rze, die wir ba sahen, all« wSglichen Sach«r«n Formen »eigten und obwohl fich die auf dies« g'v jen Scho le ruhenden Zisuen durchaus nicht chtwHtrn, stach thr afchira» und onßgliozeode« An«sehe» doch fihr von d«r mit Schnee bedeckie» »eißschrtnmden übrigen ESob:,fliche ab. La»«« müht« ich wich durch da« Fcrn«la« ipZhend ab, «n ju errat«, wa» daC sein sollte. Jh »ählte. «« schien al« wtreo (< 17 |te|e and tc&ie Fi^nren, welch« jemand darauf >ei tz! hatt«. Da ans einmal sah ich, wie et« von ihn«» fif bc«:«te und den stop' nach der Richtn"g, au« welcher wir auf da« !t« losfahren, drehte. I n nächste» Moment spran« diese« am E s« »»««schickt aussehend« llngetÜw triS W ss.r, wo c« »wische« d n Et«» schotte« fort schwamm. «4 beftaad n», kein Z »etsel » he, ich «»kannte die Kirtgen Sechzehn «au, de«Uich. ES wma die« linier Sachnnde, wie ich st« in der V.-r»a»,evhett rur in den «-naierien »u sehe, hat«. »Umählich «rieb einer nach dem anderen den K ps »ad schalte »n »r« hnüter. Ich »rizte dte »«wacht- Ettbeckn»« gleich «ei»'« mir |U Seite stehenden ?><«,d«a, welch« au« «t «'»her Freude »bcr diese« selten« Rttnrtchan'chi«! «nd mir nrrvlkr Gennztuani HI» bt« »am Eis« Mufien. Mein Trieb« wanderte »M «wer 0 m» jnr anderen «nd auch »U freie« U|( sahe« wir bald, »ie ei, S«4»nd nütz de» aoberen «richreckt tr« Masser »lumpst-, n« sich t» n»ffe» Eleauat wette, hinter b«S TtS »n sticht««. Leitartikel, der im befonVettu gegen die deut'chen Minderheiten loSzicht. daß es in Wahrheit kein« allgemeinen Probleme der nationalen gtintacheite« gebe. Den Minderheiten den Schutz zu sicher», auf des sie in bestimmte« Fülle« Anspruch haben, sei etwa« anderes, als sich ihrer gegen jene Staate» z» zu bedieueu, in deren Rahme» sie sich logisch in das Staatsleben ei «passen müssen. Der Völkerbund, der die Mission hat, ein Werk der Eintracht nnd des Friedens, nicht aber ei» Werk der Zwietracht nnd des Bürgerkrieges zu vollbringen, könne alle diese Probleme vnr «it der größte» Borficht anschneiden. Aegi,r«ngswkchsel tn der Tschechslis»aKet. Der bisherige Miotsterp üfident ädchla, welcher bekanntlich krank ist, hat sei»« De»»fio» gegeben. >« feine Gele w»rde der LandeSvirteihigunzS» minister U»Z il zum Chef de« Kabinett« ernanut. Mivisterpcäfiient ll»,Z«l wird daS Portefeuille der L«de»vertetdtgn«g weiter behalte». Zn sei»«« Stellvertreter in dies«« «mi^erin« ward« der Annegeueralinspeklor P«dhai»kt eruaum. erv ehemal« aktiver Offizier der österreichische» Srm-e, «lso kein Legionär. Die 9t chtlinie» ber «esen Regierung find dieselbe« wie die der frühere»; sie stützt sich «ach «nf die gleiche Kealition. MttttSrrev»tt« t« Sp«»ie». Za Gpanie» brach dieser lege in verschiedenen GtäAeu eine R wolle der Artillerie gegen den Diktator P i«o di R vera an«. I »folge der strenge» Zensar find dnläßltche Nichrichre« nicht zu beko««en. Au der Verschwörung ist aoch der frühere «ehr-«alige «i»tsteipräside»t Sauchez Gaerra beteiligt. Dr Regierung ist et zwar gelange«, einige führende Osfitiere des AsfÜaade» »nd Sauchez Gaerra z« verhafte», trotzde« schdint e« jedoch weiter zu gären. Nach de» l,tz«a Nachrichte« hat fich «ach die Ma> rine der B-wegnng «ngefchlosie». Aus Stadt und Land. Dank @. 9t. des ftditig». Anf die vo» der Hinpweria«»1»«g der F isch^eraenoff «nsch »st der Giadt E lje, der Bezirke C lje, Laiko. G»r»ji« grad, Gl«vevijrad«c. K, .j c> und ^i narse a, den König abgesandte E:g«denheit«depefche erhielt der O»«ann der G-nofj-nschaft ou» der Hifkanzlei tu Veozrad »ach'ol"eo»«S Schreiben in slowenischer Sprache: H rr Oi«an». G. M. der Ki»,g dankt herzlich für die Ergebenh^tSerlläwng, die Sie ge-legenttich der Han»'versa««lnug adgefandt haben. D-r Hofneinister: I ftiö «. p. Dte Ättzitt,« de» 9ii«t «(turinderat«, welche a« vergangen« DonnerStqg viter Vorfitz de« vizebürger«eisteiS Dr. Ogrizek stattfand, wnrd« an« for««llen Gründen bis zur sch liftlicht» E«bernsavg der nüchiieu G'tzauq virichoben. Di^ nächste Sttzsag de» CiOUt G« «riad r«tte» fi da a« F ettag, dn» 8. Fiver, unter Vorsitz de« Lärger«eisteiS Dr. Sir tan statt. TageSordnana: Ko stiiuiecuug der oeuea Si«:iade-verw >ltu,g nnd «llfällige«. KV. Gedurt«ea«. A« 2. F:bruar beging F au J-iefa Sima, «aller de« Hecr« Direk or« S »rg Si«a i» Donaaefchiageu, i« enge« Fami. lienk-eise da« Fest ihre» 93. SebartStage« in voller aeistiger Fcische und kö v rltcher Rüstigkeit. Die Iibilarin, welche schon 67 Jchre auf ihre« vo» Hncrn Direktor S«a bekanntlich ne» hergerichteten vefitzin« i« ehewilig'« Mühlhof bei E lli häuft, »mlta»mi einer alten Fi«tlte »e« E,eltn««Ticher». U'ber ihre» Vater Fc«»z Oürr» iil, welcher am 2. Waguß 1876 starb, lese» wir m eiaer sloweni schen Ziitungtuo!', an« jeuer Z'it n. a. folgende«: .Der vostordene Franz OftroZ«ck »»lg« Ta t war n» Ichr 17S4 gebo e», erleb,« al>o da« 8Z. Jahr. Seine Slter» schickte« ihn «ach E lli i« die Schale. va«it er die demschi Ep ache bester erler«e, ging er nach Kürnten. Er sprach Den«ich vollk»»«e« «ach der Gchrist. Al« er vzn feinen Eltern die Sirtjchaft übernah«, hatte er ein Sesthan«. Rar einen gnten Tropfen schenkte er; and »er et,»« Aastä,d>q-S trinken wollte, sagte: .S hm wir zn«Tark". V iS hn al« Gastwirt besonder« auSt-ich-cie, war, diß sich bei ih« Hiramtreiier and vazadand«« »ich« «afhielte», de»» er hiett st-euge aas schöne O.'dnuag aad ch istliche» verhalte» bei fetner Fa«ll«e, ad« auch bei feinen Gästen; Raufereien gab e« bei ih« niemals. Gerne «rzählte er Mw fraaztß ch« 2 ieg. von fchli««en Iahren «fw. I Mae setne» F eche« n«d s«tner «äßigkest «warb er sich «it Hche sein« zwei sorgfanie» Armee« ein schöne» v«r«Sz». Die erst« start ih« i« Jahre 1623 »d ließ st>« dret Kinder zarück. dte ,»eit- lebt noch »nd ist 76 Znhr, alt. Trotz seine« Ritcht»«, blieb Franz Oliwj« i««er ein einfacher Ma»n. Sogar « der Kleid»« ehrte er seine Vorfahre«; immer trag er sich nach ber «lien Sitte. Wegen seine« charaktervollen Wesen» und wegen der Anständigkeit bei seine« Hesse de-snchtea ih« viele Herren, lach der verstorbene Bischef SlomSck, der Adt vo« Eli Bodvij und andere kehrte« ger» bei zhm ei». ?r wer auch värger-«eister vo» TScher» darch 10 I»bre. nnd ptrn i» den stü^«ifche» Jahre» 1848—1858. Nie«al« gab e« tn Tücher» eine so fchine Ordnung, «ähnnb seiner VÜrger«eist-rei war «ie etwa« von nächtlichen Schlägereien zn hören. Ec ging selber anf PttroMRe «vd wenu er vo, irgendwelchen H'^n«trerdern hö che, ruhte er »ich», bi« ste ans der S«ei«de draußen waren. Seine« Scharfblick, feiner opferfreadiM» Ardeitla«keit nnd S>aa^Heftigkeit hat die Se«ei«de Tücher« da« fchSne vermögen zn verdanke«, welche» ste bei der Sc»ndabiSsaag beka«. Ze der R« hast er jede« gern." Daß die Tochter eine» solchen Vater» ihren P'atz in Leb«, voll «-»füllt«, versteh» stch von selbst. Eme eeergische nnd liebevolle Han«» fran und Matter war st« i«««r. Mi» ihre» ZV Jihre», die so weite Rickalicke in »ergangeve Zeit«» zalaff», fi'ht ste »ach he«t« noch h'll in« Leben. Wir »üuschea der ehrwürdigen Jubilarin vo« Hwz»«, daß sie noch viele G.burtSinge j, gleicher Frische erlebe» wöge wie ihre« «eave'qste«! 3«« Jw & «ichticher Emr-ichum« der Sn«eU>ttngrn üb»r die Er« rb»st «« «och be« Vorschriften de» nenen Slenergesetze» fordert d»S BezirSgrenein» der Kanflente tu CM feine Mitglieder auf. fich p-r'önltch i« Sekretariat de» Gce«in«». Koc>»o nlka S/l, einzvfi ide», bevor ste bte be»üglich« F rtiervng «,ureichen. Hkr werde» sie alle volw«v»ize» J»for«ationen nnd Anleitnage» erhalten, ans Grnnd derer ste den Vorschriften de» nenen V>en«raei»tz-S werden entsprechen können. Bezüglich de« Elnheb»«a von Ve- meßvd'Oevrra verlauibart der E llier G adt-«agistrnt: Da« Fi»anz«intsterin« het mit Eclaj vo« 15. Zianer l. I. bewilligt, tafc die Stabt-xeneiade SU in Kalenderjahr 1929 die Kanal-gebühre», vie Strnßennwlaae, die LaftbarkeitSsteoer nnd die St«»" auf da» Kertenspielen in der für da» Jahr 1928 in G>lt»»g gewesenen Hihe mtd nach den beiüil'chea voischrtsten einheb» d«f. Die Panzie»un> der ang-»eldL si:»den Slewp l der vnwiltnng der Sta USwoeopile in B o?^«> znrück gegeben werde«. Eine Krengr SLlie. wie lchon feit viele« Iihren nick» «ehr. herrschte dieser T»ge in unsere» «senden. D-r Ther«o«eter fi?l «inch-rort» anf — 30°. Dabei strahlte die ganzen Tage bi« schönste «iniersouve ans die blitz-nbe Sch'eedeck' hncnnter. so daß die G 'pp: bald relßau« nah«. Die anfca-orbeuttiche Ki> e wirkt: stch natürlich besonder« i« E.iendahnv-rkehr an«. Aas «anch'n Strecken hatte« v>« Z lge g'vtze Ber prangen. Sibirisch 'st aber die Lilie, wie ste in «lochen Z?itnog«n genannt wnrb^, «och i«w«r nicht. de«o i« den «ictleren Teile« Sibirien», die geographisch aus derselbe« B.eite liege, »« «orge» stand e» »ä»ltch aas — 38», während d«o T ige» war da« W tter so schön f«,niq daß da« Th- wo-«eter a« ver S»n«e aas -f- 22» st«. S, «Ge» «entasten» die A-itnagen z« erzählen. I G «t z -arch do« «>» durch, so daß er de» S^esel voller Waffer beka» Der Stiefel fror a» da« Bei» au. so daß »au ih» dn Sch-H i» nächste» Wkrt»ha«I ^«rootafchorideo »»ßte. Da« W'.ld und die Vögel leide» mtter der große» SSlte natürlich in erster Linie. Deßhalb ergehe wieder »»s« Ras a» all« Tterfrewide: Helfet deo ar»e»Singvögeln »»b streuet aa« dar»herziger Ha»d Hotter! Ueber dn» «»«Kor» ber SlaoeasKa banka hat fich, «mschließead an die Släakizer. s«rsa»ockiogeo i» Laibach »»d Z'gr«b, eive i»ter> eisaate A»«ei»aodttsetza»g i- der P.est« «otspoanen. So veröifeotlicht« der »Ijgo?lovt»«ki L.ohd* eiae» oße»«» B ies »chrerer S:sch!,izten «» de» Zustiz-»wister, der auch i» Laibache? .Slodmec" aa her-oarrageader Stelle vach»edrnck ward«. I, diese» Brief heißt iIlo.: „Wl de» er»ähate» Bericht der Bc'la »»!»»« bei Släabig«aaßschafsel ia Laibach) i>t j'tz: der Sonk»r« der Slao»«ka daaka Sberao» aktaell geworden. Darin fällt a» »eiste» die R chiuoq übe: die große» Koste» i»I flöge, »eiche da« bi«herige So»kar«v »fahre» v!rfchla»ge» ha» u»d dte e« aach weit«hi» virfchliage» wird, an»» Nicht 09» »aßgebtod« Stelle au« eoergilche Schritte a»t««o»ne» »erde». Soviel »n in da O ssratlichteit »eiß, (lob t» der Slav:»«ka baoka gege» 280 Ulllioaeo ia Soaku'« gerate», wovon über IM Million«» «f die Släabiger entfall«», die ihs Seid der Baok anvertraot ba^eo. Ba» »ittelst Zaw«»e»ziehoog, Emt^idnng «ad v-r taofe« der J»»vdt1ie» da« ganze Slia zu>a»»e»-gebracht wir», werde» di» Aktiv«» der Slave»«ka ba»ka i» beste» Fille 37 Mill'srea D!o betrage», also nicht ein»al et> Drittel dnS!äabigersord«ro»g«o. v,a diese» jchwacheu Drittel b»ko»»ro, »ie der erwähnt« Bericht anfayt, di« Sä» big« v»r die Hälft«. Uid wir»»? D« «atwort istkarz: K'il alle« übrige die S»S«o de« So >kor«verfahrta« bzw. die So»karlv:r»«lt«, der Släabi,«ran«fch»ß. dte Rech'Ivrrtretongeo, vnschtedeae Fachko»»isstoae», Piov stonen, (Ix cabelobnouge» u*o andere Koke» » rschliagea weroe». Ojae Räckücht aus di« Koste» der B.>a»levabs«rtigange» oad S hälter der B:a»teo, »eiche die Lqttdinong dorchführe», sehe» wir oa« doch an. wa« die S q.ester, die Sonk»r«v »«alter, btt Slänbig«a»«jchaß und di» aavereo jaristische» Koke» betragen! Der ve stsrbe»« Dr. fll xinver Horvat war vor der Elöfftoog de« So»tarse« S>qt:st« und d>« KoTen setner S q'est«iü'trk»tt betroae» qegev 50Z0iX) D'N. Vo« 19. Mai 1927 bi« 8 Mai 1928 war So»kur«v»walt« Dok oc Alexwder Horva' oud i, dte irr g-ft erhielt er al« S'«toha»»g für seine Mähe t 443.1b? VW, sei»«» Erbe» »»rb« ader «och ewe t»c>o»d»e B-lohavna »»» 150.(XX) Di» g«0ih»igt. Soviel beträgt bloß die E uohonog für di« flcbett. wie groß die jaristt. sche» m>d a»d«re Koste» wäre», die« wfi» S. «n bw j-tzi. also darch »ea» Moaaie, ist Kaokartv-rwal'er Heer I»ei Kooac vi »nd noch d-» B:r,cht de« O-»a»ne« de« Stäubtgtrao«kchvff-« iS >h« für sei»e d>«h«ri^t Arbeit ong«»ähr 1 MtLioo Di» autzozahle». D-e Korkd Z»tnven>to»e» ia B'ogmfc -n-^chie, noch cta« b:> soa»ere B loh-oag VIN SQQ000 1)m za dekowwe». De» 9 ä»dlgeraa« via aatzuzahle». O> wohl der Koakrr«0t,»^Uer > vokal »st «»d stch t» Slä»b>ger»»«sch»ß »och fü»s fl'ookate» ff tnoen Ko»»,a st.o. » ff?» die I,ier efie»'ea »och »ich», ober ftr da« »achüe d>« Konknrgxrfahre»« fi.d »och »»gefähr 600 000 Di» ao^eküadig». B«her betrage» also du < b« So (jtfei d,r Siuoe .«ta kula scho» übe« b'/, «llw"e» Di». «ch de» vo »»schlag de> H... Dr. N »athar würbe, »j st,ß«« fftr wettere 9 Semester »»gesät? 6 40J OüO Dm betrage», als» zasa»»e» g-gm 11 >tL «l o v«». Uad wie»et »och d« v >tchie»«»«» g«»»aoene» «»er »«>lore»ea B o,'fs« koste» »erde», ka»» v'cht gelaat »och i» Z fiw» »»d«o «»» «li MigUchKfte» Tillier Zeiluag der «iltelloog de« Ob»aao« M Släabtzeraasschaffs« w Betracht gezogen werde», dann würde v»» alle» realisierte» Aktive» der Slave»«!« banka «in ganze« Drittel für die SvokarSkoste» aufgehe». Ist da« »icht forchtb« d» diese» »och furchtbarere» Brak» krach? Hätte» alle diese Rech«o»ge» i» Wirklichkeit »icht e»t'p:ech«od »äßh gehaltn» werben kSz»e» i" gi» Schloß de« offtoe» B^efe« wird a» de» «i»iüer cipp'.llteit. er »öge aste« ton, daorit »icht »or die Gnädiger, foader» da« ganze Boll sehm. daß j«tzt ewe Z'tt der O dnoag, der retoe» Begaffe oad der S-rechtizkeit eiogetret«» fei. Der «ff!»e Brief der S!äzbizer i» ,Iagoflovm«ki Lloh^ hatte eioe «rwideroag de« Soakarsv»rwalter« Herr» Jv!c, Sovac.v t i» de» Z»gr«ber ,N»»ost^ zafolg«, b«r wir uochfolq««de» «ot»ch»t»: .Der vfi»e Brief ist teobeojv» »nd »it her offmstchtUchco Adstck: gesaßt, «it der Aofzähloaa erf»,derer und w ll kü:lich aofgestestter Lo»kar«kvste» sowvhl die O si »t» I chk-tt wie d» Hnro I,stiz»dist«r irrezoführeo, o»d dethild »oß ich al« Sookorgvirwalter der Slaveo«k« baoka zar B rodiguog der O ff tätlich keil dte aack.e» T^sache» v-:Sff»tllcheo, wätzre»d btf Jaflit»i»isterkl» schon früher v»a der zoständrge» SitlchMafel i» Z »greb e!»gehwde I «sor»ativoeo über den S'.oad de« Loakarfe« erhalten hat. starrst koostatiire ich, daß ich vo» 9 Mai 1928 an big heute für die Lätaag diese« oageheoreo Soikarse«, de» ich »ewe ga»»» Arbeft »idwtte, einen Bvrschci? i» B-trag voa 4» Ber« dienst ist, der S äobigeraotfchoß oad die S äabiger-v»rs,w»l»»g ei»stt»»ig eise Beloha»»g vo» 300000 Di» gt»eh»igt hib«». Ans dieser versa»» loifl woreo Über 8Ö*/0 der S äabiger fc.i Slavi»«ko banki oow:se»d. Die btafeziae» Loche» de« S äibigeraotschast»«. der ao die 90 Sitzaageo abhielt. betrage» S27.000 Div, »aß «0 Näckjicht aof di« Titsache, d,ß drel von de» M tglieser» a»t Laibach st»d o»d die S tz»»ge» i» Z »greb stovst ade», ferner d«ß die Mitglie»er M Släabigeraa«»chass < fl»v»kote» stad, j de Sitzaag »ehre« St»»d-» daaerli o»d aof thue» sehe schoere o»d ver»ickcste Angelegenheiten erledigt worde», nicht eiowal die tta«zoben »»d die Arbeit de« S'äabtgerau«Ichafs « v«rhältail»ägig «»tlohnt. Aach »«»» ich de» ver-storbeoeo Dr. Ho vat »a« a»»gezahlte H,--orar eio» r-chne (,egeo die bessadere Pcäwie iw Betrag von 150.000 Di» word« Einspmch erhöbe») ist n>ch: «,a»al hie Si^e davon, daß die bi«her»ge» Sostea de« S»»sorse«, vä»!«ch de« Serwalter« »ad de« S äablgera»«Ichuff «, 5'/, Uillio»«» D a betrage» wär»«», wie die« «» «r«ayote» offenen Brief deto»t wird. Ich »nß hier festKelle», baß der So»k»c« der Slaoeatka da»ka ««zigartig in »»fere» Staate i». aber aach »ei» über fei»« Grenzen hi»a»«. Eiazig i»sol;e sei»«« Berwickloag. infolge feiaer v ela tizea Tätigkeit, die stch aas füaf v 'r>chl«de»e» Si cht«gebie«ea vall^oz, » «halb wirklich viel Mühe and Senutvi«, Will« n»d Acben voinite» war, »» alle diese Stschäf.e za l>q»>»iereo »ob eioeo u»« qeheorea T-ü oe« Kaakarev raSgen« za realisiere», oub d»« wie e« >o diese» Ko^kar« der F»ll war, in v«rhil»r!'g»äßig karzer Z it. M t bö'er flbstcht wirb i» iff i« ©rief aog sthrt, bah da« Koakor«-ver»ö»ea 280 K ll oecu Dia betrag. währe»d e« die Ko»kat«oer«altoag »it kan» 87 Millionen r«»listerte. Tatsache ist, daß die Ak.we» ber Sla v» k, k«„ka »>rch dcm Bricht der F^chlevte II l 995 717 ?3 Dia bet>ogeo, bte Ptsstvra aber 20J,7o7 it8S IS ötn. Wenn ba« B-ltoägeo 280 M.»>«»:» «jm aa«ge»ach' hätte, da»» »äre e« bet Pi>st,»a voa »ogefähc 200 Rillio»«» Dm »icht »ot»eodtg gewesen, be» So kor« za e'dssieo. Aber biese« B-r»»ö ien voa uagesähr 112 M.«io»eo Di» ist oor di« Z st r der Bitch-revi^«nz, die al« folch« t» den vlcheru ber Slav«a«ta banka angeführt ist." v r So kol«»irwaltei 'e na» Wetter ao, daß oie Z»»ov«llro »it 16 9Ü560 Di» antgewiefeo f k», wähct»h »ao st »a tau« 11'/, M ll'oaen v» real st-re» koaoie. D>e tagoslawiich- I»dost«ie-d«?k an" bt« ,5«btaa" i» Split schuldete» 1100)000 v'-. bi bte Realisteraig habe »a» ad« t«u« 3 600 0)0 Vi» «Otpfa»«»". D>e Zabo-strtjgko trgvvtlo >.O fch,l»ete 6 803 860 vi», »«» verkaas ber O l kl« «rhiel» »a» bloß 2 M l (»»«». D • S» 'io oe« ? >eo»erke« ia Top iko »«trog IS 974509 D>a, h-raa«deka» »aa bloß zese»»« 2 M > o ; b e Schild bt« Zttni zavod beträgt 8 177 343.77 Oi », c« sei fra«lich, ob über» ha»pi itoi wer« real stert »erb«, kirae». Di« .«,»ea- t» L«d«ch tch.l»«t, 6 79SS8I0 Vi». i« >'> od«r »icht sicher ob »a» 1 ik dto» werd« retteo liurn. VW Forboroog Nc Cootactas^e der Seit« Y Sl»veo«ka baoka geg« bi« Kr«jw«ko iodostrija w SriZevc! bet Lnttevderg i» Betrog vo» 6Z9Z.S7S vi» sei »it de» vokaif M Besttzeü »tt 1 «cklw» gezahlt worde»; die Fordenmg gege» .Tr»«-for»a«or" t» Lrtbach von fast 2 Milliooeo fei »tt 450 000 Di» oolgeglich» »ordeo. j« geg« .Alo»a C»»p-'h' vo» 2'/, «stivaeo dorch de» verkauf de« Besttz« »tt ISO.OOl' Dio i» bor. Z,w vn»ögeo gehörte» auch verfchiedeoe Eff-Ve» t» «-rt von 65 «Uk-ea, di« voa dm Fich-leateo aas »ogefähr 41 Millwoe» geschätzt worde». Darooter wardeo »it d«» volleo N »wal»ert solche Aktie» geführt, di« fchoo dawal« vhoe fedeo «ert wäre». Za» Schlich fei»« Ecwid«ro»g «klärte der S»»kor«vF»»ltee Sov»c v'6 daß e« seioe and de« Släobigeeao«schoff-« größte Sorge ft'to »erde, daß. fall« i$ za» Aa«gleich »it der Direkt««» der „Staoeaüt« hfltla* ko»»t. dies« so beschiffe» sei» werd«, baß iho blc S äabignoerf«»lo»g »erbe anoth»ea könne». Der HSlzerve Opferstoek her Marien-ktrche » T llt wurde a» Woatag voa eioe» Strchendieb be« v?r«o'lich reichlich«» Ertrage« der beide» Fiiertage deraibt. Da die« bereit« d«z»ett« Dirdflahl i» V-rlause eioe« Moaat« ist. stceogt die Polizei aste «lüfte oo, de» frechea Sircheo»arder aof die Spar »a to«»ra. Tragischer Tod elaer jumgen Ära»«. Ja der R.ch: vo» Soiotag ans «v«»aa ka» aof ve» Bchahof in T>Ii die Leiche der 30-fährig«» F an P» Dia»a»t geb. Ropao oo» Ljabecw M Cilli oo. Dte S-oaoote. welche bereit« f«t6Z,hre» in A»erika lebte, war vor drei «o»a»eo zo ihre» Elter» ans Bifnch geko»»eo. Aas der Rtckfahr» »ach A»erika befand ste fich »»glücklchn»nse i» de» aawttlekbar nach da Lokv»tttve ko»»eod«o «ag»oa de« Sch^llzuqe«, welch« i» der N»cht vo» 30. auf den 31. Iäan« bei Rlgengbocg i» eioeo a»d«en Zag hiaeiusuhr. H ebei »mdeo 4 Perisne» ge S:«t «ad 8 sch«erv:r»oadet. U,t« de» Getönte» befa»d sich auch Frau Dia»a»t, welche bloß dorch die Pzo ographien. welche ste fich w »>« hatte »ache» lasten, ideatistjiert »erde» konnte, »eil ste alle ander«» Doka»e»te i» ihre» Sepück virwahrt hatt«. Die Leich« d« fo tragisch ver»»-glückie» Fra» »»rd« nach Hoche»egg üdnfährt und ans dn» »ortige» F'iedhos beerdigt. Der MgflmSß q« Halobaio iftthr Mtf der Streckt« Mardarg CtAt »oro« am «oatog wieder tn tei»«l Sä,z« ausg«»o»»rn, ebenso der Aawdo«v:rkkhc Miedorg-P-ttao. welch« i» de» letz'.e» T ige» unterbrochen »a*. (Butt G saadhett herrscht gegenwärtig » «»barg; i» der vorige» Woche ward« i» Vereich d« M»rdarg?r Stadtqe»ei»d« nur ein FUl vo» ansteckender Sro'kheit (Scharlach) v«zeich»et. Da« Seipenst der Scipp? ist voa der r«t»n nnd so,»igi» «»tnkält« an« ans««» S-geade» vertriebe» toorb«». An« Pettau wirb aa» beruhtet: 3« ber Nicht von Kceitag aas 5»»«tag vernuglückie d« hiestj« Spivgler»etst« H rr Andrea« Feank, inde» « anf de» Hei«wrge a» Rwo bei Pettaa an«glitt »ad stch ta« rech e Bei» brach. F«na stürzte infolg« Blatte,se« i» der Stadt die Private L:»pl H:le»a »ied«, wobei ste fich eine leicht«« Faßvrrletza»g za-zog. — A» 2. Fedraar a» 11 ll)r v»c»tttag« fa»d i» Bäratnoetsterzi»»« de« Stad!a»te« nater B«isei» de« No!ar« Dr. Skrader, sowie der Hevceo värger»er»etster Beere 6, Ä»t»l«itet Zava>al» Ste» dte fea. aa» eine« engeren Hai schaffe« ber W hr die Z ehong der Effekienlotterte der hiesige» Fceiw. Fmerw'br statt. Saozea würd«» al« «st« T «ff» : « 2315 vä st-g Lastauto, Nr. 2283 Ba«iahrrad and R. 54» T»sche»ndr. Die Toffee »üsi.a b'« längsten« 2 März 1929 b-hodeö werde», de sie toist der Fmerwihr zafalleo. — Ji bea Uhteo Tigw herrschte auch ia P-ttaa streng» Sälte; bog Thcrwoweter zeigt« in H qdw —29', B «q —26" and ia der Stadt biS za —23° E. Da« Bm»»e»-wass» am R,»u b-i P-ttao ist zoc Slaz« za» geftOrra. wa« feit 30 Zchre» »icht »ehr der FM war. Stelle »weise fand »ao Vildeate» a» Eife aog«frv ««. Wllddi-ben auf b»r Spar. Au« Petta» wird au« berich'et: Die aadauervde grimmige Sälw »nd der hohe Schree bot oaferea zw-lbclll.zeu Dieb«-gefiadel Gelegenheit, die W Iddiebereieu aas da« äußerste auSzubreiieu oud ihre Wtldgier dorch Schlio» geulegeo zo tätigen. B-soudn« ist schoa seit jeher »nfn nahe« Stadtrevier Pod«sch durch oaanfhörliche Wilddiebereien in Mitleidenschaft gezogen worde») so eadeckte »an dies« Tage ia dem dortigen Skcoiar »ehrere Futterstelle», die zogleich al« Faagrtelle» de» Wilbbtebea diente». Heb« die der hiesige» Se»-harmtrv erfolgte Anzeige wurde der ia o»s«o» Cilliit Aet»»»» 11 Iagakchtn als äs^rrft tüchtig fc«soBnlc «achweister Herr «lois Lnopl »it der «u«svr^chm>g t | stellenweise bi» der Dieb» zo zwei G««u»ter mit Aloie Lewpl »it der gesellschast betraut. Tt Meter hohe» Schnee energischer Umsicht auf die NuHfvrschaitg. Seiner iiftfeif ist es zu verdanken, daß i» Verlauf Stunde» eine ganze Neihe dieser Diebsge-schajt tu Pobersch erruiert wurde. In Waidmann». I eiseu kann «an sich nur beglückwünschen, bet un-serer Gendarmerie einen so tüchtigen Schützer unsere« ohnedte« schwachen Wildbestande« zu haben. (H ist «it Zuversicht zu erwarte«, daß die »aßqebenden Behörden sowie der Jagdverein die ausvpsernden Dienste diese« tüchtigen Wachtmeisters entsprechend anerkennen werden. Kür 8ildM|«8|«i M Sok»lv«r •t«»#, welche bet f.Ihne »bg. I«!S, Kaplan i» Mnr»ka Eodota, in drei AeUn»g«artitt>n verübt hotte, wnrd, er v,» wcnbmger Ger'ch» zo 6 Svßeo Arrest, 3000 Do Geldstrafe. 3000 Dtn Tat-schSdiaang nnd Z'tlnng der P 0'ei>k»ften v nmeilt. In der K-ff, de» früheren P«e hol die ftownlsflan für du Sqittianog ber Glrv'ch<>»a einen Abgang von 1 Willi«, Din feftgeRelt. WEN »asster« ! ood Er So» 1« gifcoa« begab fich Ho Ifioo i» bi» Bohnoa be« es ÄiUofo OaW< »ob verstch-rt» fich •ooüjol. «ebrlc war scho« 00f lkoefo tpSter die gooze Zeit «olfier de« be sog eioe» «oootlgkha» Im« 12 500 Dio. va« Urteil tm Grd-ltz« P wurde o« 5. Februar nach 44-tägiger Verhandlung vo» Gericht in Budapest gefällt. Bela Erbelyi, welcher beschnlbigt war, seine Fran, die Schauspielerin Anna Forgac», in Millstatt von eine« Felsen hinuuterge« stoß«,, dte krank Darniederliegenbe daro «it vernnal ver giftet nnd mittelst einer Schnur erdrosselt zu habe», wurde de» versuchten Morde«, de» votsätzlichen Morde«. 21 begangtOer Wcchjcls5Ischungni und 7 Fälschungen von Privatdokumenien für schuldig erkannt und zu lebenslänglichem Kerker verurteilt. Nach uugarischem Recht wäre er zu« Tode verurteilt worden, da aber die Tat auf österreichischem Boden geschah, fand da« österreichische Strafgesetz Anwendung, in welchem bekanntlich die Todesstrafe nicht mehr besteht. Etn s'fifoHtfttrlnr Bankraub wurde in der Nacht auf den 31. Jänner in Berlin ausgefühn. Die Einbrecher hatten ve» Nebeogebäobe ao« eioev unterirdischen Saog p den Seilern der Bank der Diskvntgesellschast gegrabin, in benen fich die Sassn «it «eld, Wertpapieren «ob Echinuckrepostte» be.' fanden. Mit alen technischen Fintffen Sffnete» die Meistereinbrecher 132 Fächer de« Tresor» »nd' »ahnn» außer Bargeld u»r dte kostbarsten deponierter Werte fort. Der Schade» beträgt einige SWIi«ttr Mark. ■ —— „StepM" Stiftest* .I» X«I4« de» ®«tnrn*. F^r diese o« F >>chivgs«w»taa, de» 9. Februar, t» «Stzsoal i» Marburg stm fi.dende" nstklosfige U-IerhaUong herrsch» «llaeoni» do« leb»' haft.ste I„»r«sse. E« »«rb Prachtvolle« gebe'» »erbe». Wer keine «.»ladm»g ehalten habe» sollte, werde fich »» die Musikalienhandlung Hjfer i» M«rb»rx. RflRflR N MaS"n" B!utrttuigiiiifi-T«e, erfolg IlUDUnin rweb»» Mittel Frttleibigkett, schlechte Verdauung und habitnolle Obutipation u. n. w Erhältlich in allen Apotheken. 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