Dienstag                     den 28. Getober                    ____18Z8.
Ginlavung
an  die
Wirklichen Oerren MisZlieVer
dcr
k. k Landwirthschafts - Gkfellschaft  in Kmin.
Unter dem Vorsitze Seiner Excellenz des Herrn Landes - Gouverneurs und Protectors der Gesellschaft, Joseph Camilla Freyherrn v. Schmid-burg, wird die k. k. Landwirthschafts-Gesellschaft in Krain, am 20. November l. I., um ic» Uhr Vormittags, indem hierortigen Landhaus-Rachssaale die dreizehnte allgemeine Versammlung halten.
Es werden sohin alle wirklichen Herren Mitglieder dieser Gesellschaft hievon mit dem Ersuchen in die Kenntniß gesetzt, daß sie sich hiezu zahlreich versammeln wollen.
Die Herren Mitglieder, welche Vorträge oder Beiträge machen wollen, sind ersucht, an den vorgängigen Tagen der allgemeinen Versammlung in dem Gesellschafts - Bureau zu erscheinen.
Von dem Ausschuße der k. k. Landwirthschafts-Geftllschaft.   Laibach am »6. October 1828.
Machrichten Vom Kriegsschauplätze.
Das ^a'2rnHljMD<!e5HH vom 11. October, welches wir durch außerordentliche Gelegenheit erhalten haben, enthält folgende russische Kriegsberichte -.
Nachrichten   von Schumla vom  2,. bis 27. September.
Alles ist vor Schumla ruhig geblieben. Zu den Truppen, die sich dort befinden, wird das sechste Corps unter den Befehlen des General der
Infanterie Roth stoßen, welches vor Si listri^ von dem zweiten Corps, unte? Commando des Generals der Mfanterie Fürsien Scherbatoff abgelöst worden ist.
Bevor der General Roth seine Stellung r^r Silisiria diesem Letzteren überließ, hatte,er am i5. September ein neues Gefecht mit 4000 Mann Infanterie und Kavallerie der Besatzung, welche einen Ausfall gegen seinen Unken Flügel gcchan, und die Redouten, welche ihn deckten, angegriffen hatte. In dieser Affaire, wie bei allen vorhergehenden, wurden die Türken zwischen zwei Artillerie - Kreutzfeuer genommen, und mit beträchtlichem Verluste m die Festung zurückgedrängt. Er belief sich am »5. September auf 3oo Mann, dic todt auf dem Schlachtfelde blieben, und unter diesen erkannten die Gefangenen den Oberbefehlshaber der ottomannischen Kavallerie.
In der nämlichen Affaire hat sich eine Escadron der Sharkossschen Uhlanen durch zwei eben s) unerschrackne als glückliche Angriffs ausgezeichnet, wobei sie die feindliche Kavallerie, welche auf diesem Puncte an Zahl dreifach überlege« war, geworfen hat.
Nachrichten von Varna vom 2,. bi« zum 26. September.
Die Belagerungs-Arbeiten nähern sich ihrem Ziele; zwei Breschen sind fast ganz eröffnet, und mittelst einer Sappe fahren wir fort, einen Weg durch den Graben zu bahnen.'
Südlich von der Festung, dem Detaschemcnt,. welches die Anhöhen von Cap Galata besctzc hält, gegenüber, beginnt ein türkisches Corps sich
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zu zeigen, welches von dem Flusse Kamczik hergekommen ist.
In der Nacht vom   25. auf den 26. ist eine von den Türken, ungefähr Vor dem Centrum des Platzes aufgeworfene, Redsute   mit Sturm ge< nommen worden. Das  NisoMy'sche Regiment, unter Commando des Obersten Fürsten Proso-rovsky^ stürzte sich, ohne emen Schuß zuthun, auf dlese Verschanzung, vertrieb Hen Feind mit dem Bajonette, und tödtete ihm über hundert Mann. In dieser Affaire habeu die Türken eine Kanone, drei Fahnen und einen Theil eines an ihre Redoute gelehnten.Lagers verloren. Unser Verlust an Todten und Verwundeten belauft sich auf 2 Offi» ziere nnd 40 Gemeine. Vom 26. September bis ,. October. "    Seit mehreren Tagen kamen nns Anzeigen nber die Annäherung beträchtlicher türkische? Streit-kräfte zu, welche V arna zu Hülfe eilien, und, wie man sagte/ von dem Großwesir vom jenseitigen Ufer des Kamczik dem Ome? Vrio-ne zugeschickt wurden,  welcher unlängst au de? Spitze eines Corps von Albanesern aus Schumla ausgerückt war. Unsere Vorposten säumten nicht den Feind zu signaliren. Eine starke Recognoscirung wurde in dieser Richtung vorgenommen; allein wegen der außerordentlichen Schwierigkeit des Terrains, unterrichtete sie uns nur unvollkommen über den Marsch und die Zahl der ottomannischen Truppen. Bei dieser Recognoscirung hat das Garde «Jäger-Regiment zu Fuß einen empfindlichen Verlust an Mannschaft erlttten.   Unter den Todten befanden sich der General-Major Härtung, Commandant dieses Regiments, der Oberst Sarger, Adjutant des Kaisers,  der Oberst Busse und zehn Offiziere.
Am zweitfolgenden Tage. zeigte sich der Feind vor unsern Positionen am südlichen Ufer der Bai von Varna; allem dasDetaschement, welches sie besetzt halt, war mittlerweile verstärkt, und unter den Befehl des Generallieutenants Bistrom ge-siellt worden.
Am 27. wurde der Generallieutenant Suk-bosanet mit der ersten Brigade der leichten Kavallerie der Garde, der zweiten Brigade der neunzehnten Linien - Infanterie - Division , und zwei Batterien detaschirt, um gleichfalls aufs südliche Ufer der Bai von Varna zu rücken, und den linken Flügel Omer« Vvione's zu bedrohen. Diese rasch und vollkommen ausgeführte Bewe-
gung setzte uns in Besitz eines türkischen Lagers im DorfeHadschi«Hassan-Laar. Der Feind verlor dabei eine Fahne, und ungefähr 5oa Mann. Inzwischen erhielt der Prinz Eugen vonWür-temberg, der mit der ersten Brigade der neunzehnten Division, nachdem er das zwanzigste Jäger »Regiment an sich gezogen hatte, von Schum» l a gekommen war, den Befehl, zu dem Detaschement des General Sukhosanet zu stoßen, was am 23. Abends beweksielliget wurde.
Am nämlichen Tage hatte der Generallieute-«ant Bistrom einen ledhaften Angriff zurückgewiesen. Die Türken waren, seit ihrer Erscheinung, mit Macht aus ihrem Lager ausgerückt, und gegen unsere Redouten vorgedrungen. Der Kampf dauerte gegen vier Stunden mit Erbitterung. Allein das Feuer unserer Batterien und ein Angriff mit dem Bajonette vom ersten Garde-Jäger-Bataillon und vom ersten Bataillon der Leib - Grenadiere gaben den Ausschlag für den glücklichen Erfolg dieses Tages. Jedes dieser Bataillone nahm dem Feind eine Fahne ab, und die Türken, durch sie zum Weichen gebracht, zogen sich eiligst zurück, und ließen gegen looo Mann auf dem Schlachtfelde. Sie hatten in dieser Affaire ungefähr i5,oaa Mann Infanterie und Kavallerie entwickelt, ohne die an Zahl fast gleichen Streitkräfte zu rechnen, welche in ihren Verschanzungen geblieben waren. In dieser selben Affaire haben wir den Verlust des tapfern und verehrten General-Major Fei tag, Commandanten der Leib-Grenadiere zu beklagen, der so wie der Oberst Zaitzhoff vom nämlichen Regimente, an der Spitze des Angriffs des ersten Bataillons getödtet wurde.
Am folgenden Tage machte der Feind keine Bewegung, arbeitete aber daran, sich mit neuenVer-schanzungen zu umgeben.
Es war nothwendig, seine Ruhe zu stören, und es wurde beschlossen, daß er am 3a. auf zwei Puncten angegriffen werden sollte. Einer dieser Angriffs, von Seite desGeneralsBistrom, sollte nur eine Demonstration seyn ; der andere wurde dem Prinzen Eugen von Würtemberg übertragen, welcher gegen die linke Flanke der Ottomannen debouchiren sollte. Genöthiget, auf einem schwierigen, von tiefen Schluchten durch' schnittnen, mit dichtem Gesträuch bewachsnen und den türkischen Infanteristen, welche sich in Hinterhalt legen und als Tirailleurs fechten, besonders günstigen Terrain zu agiren, gelang es unseren
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Truppen, trotz diesen Hindernissen, eine erste Re< doute und eine Kanone wegzunehmen, welche von dem zwanzigsten Jäger-Regiment erobert wurde. Die Hitze unserer Soldaten, ging so weit, daß, ungeachtet der Befehle des Prinzen von Würtem« berg, die erste Brigade der neunzehnten Division, den General Durn off an der Spitze, sich also« gleich Hufs türkische Lager stürzte. Dieser General fiel als Opfer seiner edlen Tapferkeit. Inzwischen gelangte feineBrigade bis auf die Brustwehr der feindlichen Verschanzungen. ANein hier, von eimm heftigen Musketen - Feue? niedergeschmet» tert, in der F-^nt« von weit überlegenen Streitkräften angefallen, in der Flanke von der türkis schen Kavallerie bedroht, und von den Solennen, welche sie unterstützen sollten, zu weit entfernt, erlitt sie einen großen Verlust, und wurde genö» thiget^. sich zurückzuziehen, was sie, von dem Feuer unsere? Batterien und von Angriffen des Garde »Uhlanen» Regiments .geschützt, in gute? Ordnung bewerkstelligte.
Nach diesem, zu rechter Zeit aufgehaltenen, Angriff, kehrte daö Corps des Prinzen, Eugen von Würtemberg in seineStellung vonHad« schi'Hassan - Laar zurück. Der Eindruck, den bei den Türken die Kühnheit, mit welcher unsere Truppen ihre Werke angegriffen hatten, zurückließ, war so stark, daß sie, trotz unserer Schlappe, den Rückzug des Prinzen Eugen nicht nur auf keine Weise beunruhigten, sondern daß man sie nicht einmal heute außerhalb ihres Lagers gesehen hat.
Die Belagerungs-Arbeiten von V arna sind 5o weit vorgerückt, daß der Minirer an zweiStel» len an den Wall des Platzes selbst angehängt worden ist.
Nach dem Journal ä'0äe«2 vom»,. October hatte ein Eorps von 5ooo Türken sich mit einigen aus der Festung Silisiria herauskommenden Truppen vereinigt, und war auf zwei mit Kanonen von schwerem Kaliber und Mörsern besetzte Rcdou-ten der Russen losgestürmt, aber die Truppen welche diese vertheidigen, trieben sie zurück, und zwar mit so glücklichem Erfolge, daß der Feind auf dem Rückwege das Kartätschenfeuer der russischen Re« douten aushalten mußte, und mehr als 2aa Todte auf dem Platz ließ. Der Verlust der Russen bestand in 60 Mann an Todten, 9 Offizieren und 90 Gemeinen an Verwundeten.
General Paskewitsch hat sich in Kleinasien der Festung Asghur bemächtigt, und darin 14
Kanonen, 6 Fahnen, und Kriegs- und Mund.Vcr-räthe gefunden.                                   (Oest. B.)
Väbstliche   Staaten.
Am 7. October warfdie von Navarin kommende russische Fregatte Grymetski, Kap. Koul-chexin im Hafen von Ancona Anker. Am Bord derselben befand sich ein General «Adjutant des russischen Kaisers. Er ist der Überbringer wichtiger Depeschen an seinen Souverain.      (I?. äi Ver.)
Frankreich.
DerKourier fran^ais meldet aus Tou-lon vom 6. October: „Man hat hier die Ankunft der Brigade Schneider in Morea erfahren, scheint aber nicht spätere Nachrichten als bis zum 10. Sept. aus Morea zu haben. Admiral Rosamel, der mit dem Trident und andern Schissen absegeln sollte, wird nach neuern Befehlen aus Paris nicht vor »4 Tagen in See gehn. Man schickt Lebensmittel ab, es verlautet aber nichts von neuen Truppensendungen. Mehrere griechische Armateurs- haben bereits russische Kaperbriefe erhalten. Man muß sich auf die Seerauberei dieser Leute gefaßt machen, sobald sie nicht von der französischen und englischen Seemacht im Zaume gehalten werden. Übrigens wird die Blockade der Dardanellen in dieser Jahreszeit die Versorgung der Türken mit Lebensmitteln wenig hindern. Gegen dreihundert österreichische Fahrzeuge treiben diesen Handel, und es frägt sich, ob sie und die Bewohner der ionischen Inseln, die Malteser, die Genueser lc. durch die Russen oder die, denen diese ihre Namen leihen, daran werden verhindert werden können."
Der Messager des Ehambres meldet: »Die Division vor Algier vernichtete den 1. October in Torrette «Ehica, vier Stunden westlich von Al« gier, vier Korsaren, die sich unter das Fort jenes Namens geflüchtet hatten. Dieses Fort, mit fünfzehn 2Hpfündigen Kanonen versehen, wurde sehr beschädigt.«
Bayonne, 7. Oct. In unserm Secarsenale herrscht große Thätigkeit, Von Seite des Marine-ministers ist der Befehl angelangt, die Arbeiten an sieben Schissen, die gegenwärtig auf den Werften liegen, möglichst zu beschleunigen. Alle Kalfaterer sind in Requisition gesetzt, um drei Schiffe zu vollenden, die noch zu Ende dieses Monats in See gehend sollen, und an denen man selbst Sonntags arbeitet.   Von Rochefort kam der Befehl an, in unserm
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Bezirke 3oo Zimmerleute anzuwerben, um in je> ncm Hafen zu arbeiten.                       (Allg. Z.)
Der Moniteur vom n. dieses Monats meldet Folgendes: „So eben ist die Nachricht von der glücklichen Ankunft der französischen Gelehrten und Künstler iu Aegypten eingelaufen, welche die Denkmäler dieses Landes ^von Neuem studieren werden. Am 7. August aus Sicilien abgegangen, sind sie am 16. zu Alexandria ans Land gestiegen. Am 24. Morgens ist Hr. Champol lion der Jüngere, nebst dem Herrn Commandanten Co3-mao-Dumanoir und den jungen Künstlern, die ihn begleiten, von dem Hrn. Drovetti Sr. Hoheit dem Vice-König von Aegypten vorgestellt worden, welcher ihnen die schmeichelhafteste Auf-nähme angcdeihen ließ. Die toskanischen Gelehrten, Hrn. Rosellini an ihrer Spitze, sind dem Vice - König am 25. August von dem toscanischen General-Consul vorgestellt worden, und haben von Sr. Hoheit die Zusicherung des ehrenvollsten Schutzes für ihre wissenschaftlichen Forschungen er« halten.«                                               (Oest. B.)
Dänemark.
Kopenhagen, 7. Oct. Dem Vernehmen nach hat Schweden der columbischen Regierung Er-effnungcn wegen des Abschlusses eines Freundschafts-nnd Handclstractats gemacht, die auch angenommen wurden. Die Grundlage soll schon entworfen seyn, doch dürften noch einige Abänderungen einerund andrerseits darin vorgenommen werden.
(Allg. Z.) Oroßbritannien.
Graf Aberdeen hatte am 6. October eine Kon« fcrcn; mit den Botschaftern von Frankreich und Rußland, und nachher einemit dem österreichischen Botschafter.
Der Admiral Sir E. Cod rington kam an Bord des Warspite von 74 Kanonen, von Malta, welches er am n. September verlassen hatte, am. 7. Oct. in England an. Zur Zeit seiner Abfahrt lagen die kombinirtcn Flotten im Hafen von Navarin, und erwarteten die Ankunft des Kapitains Campbell mit der Fregatte la Blonde, welcher die zur Abholung der zweiten Division von Ibrahims Armee bestimmten ägyptischen.Transportschisse nach Navarin geleiten sollte.                       '(Allg. Z.)
London, den 9. Oct. Nach dem Morning« Journal (der neu angenommene Titel der New - Ti-
mes) lauten die Nachrichten von dem Gesundheits« zustande des Königs betrübt. — Das Resultat der Uebersicht der Staatseinkünfte im verflossenen Quartal ist befriedigend. — Cs geht das Gerücht, daß das Ministerium den Direktoren der indischen Corn-pagnie Nachricht gegeben habe, es bedürfe unverzüglich des ganzen Salpeters, den die Compagnie, vermöge ihrer Charte, zur Verfügung der Regierung bereit zu halten verbunden, ist. (B» v» T.) Griechenlanv.
Die Expedition, welche die griechische Regie« nmg vor einiger Zeit gegen Prevefa ausgerüstet hatte, bestand aus 4 Kanonenböten, einiget! andern kleinern Fahrzeugen und zwei Dampfschiffen, die unter dem Commando des Obersien Passano standen, überdieß wurde die Stadt noch von der Landseite von beiläufig 3oaa Mann blockirt, über wel. che der englische General Church den Oberbefehl hatte. Ungeachtet dieser entwickelten Streitkrafte hatte die Blockade nicht das gehofft« Resultat. Die Landarmee hatte sich in zwei Abtheilungen getheilt, von denen eine sich nach Vonizza hin in Bewegung gesetzt, die andere aber vor Prevesa sich po-siirt hatte, um im Einklänge mitderFlotiffedieBe, lagerung der Stadt vorzunehmen. Doch die Letzte» re scheint, nachdem sie blos einige Kanonenschüsse mit den Fort's von Prevesa gewechselt, den neuesten Nachrichten zufolge, ihre Stellung wieder verlassen zu haben.                                ((^. I'icln.)
Nachdem Courier de Smyrne hätten die Griechen den Russen die Insel Samos zum Hauptquartier und Depot für Mannschaft, Munition und Lebcnsmittel eingeräumt. Man glaubt, das auch England und Frankreich jedes eine Insel im Archiv pel zum Vereinigungspunct ihrer Eskadren verlangen werden.                                       A,. v. T.)
Am 6. d. M. waren die drei Botschafter vor Navarin vereinigt. Verschiedene Deputationen der Griechen haben sich bereits dem Gemrallieute-nant Marquis Maison vorgestellt, und unter ihnen eine, welche den bekannten Bei von Mania (Pietr 0 - Bei) an der Spitze hattc^ General Maison erklärte ihnen, daß alles, was seiner Armee geliefert werden würde, nüt barem Gelde bezahlt werden sollte, und er wurde versichert, daß kein Mangel an Vorräthen seyn werde, mit Aus« nähme von Fourrage, an welcher, wie es scheint, allerdings kein Überfluß ist.                 (Oesi. B.)