ßiIW«ckI«,MOI p»»I»0>n1S0 »tt. SS70» ,o«I« V«n»«IW>9 «s s?«fwlnis»m»l (7< .iMvöM» «I.ch t» 7.1. 7S.I»H>rv«iS 4^ R-?!g I » »> kl?. 14» voim«r»t»g. «>«n 1. ^unl ISSS Dme»«» T M. 4 tV«s«»ltung) »«««»»IM« « VI». «MII«» z« «». <«»i» p-t mvnstl. » VW. M M« owlg« «AM». » VI» ' tzt» s vt». ^MWkripw «Wö»« »lOK« Mmorer Mllg Rußland braucht Getreide! ' Rußland kauft ltietreide ein . . . Diese erjchüllcrnde Nachricht t«»«nt für nienmnd übcrraichcnd, der einigermaßen mit der Lage IN Rußland vertraut ist. Im Lande der Sowjets, in dessen fruchtreiÄ)sten Gebieten in erstcr ^inie, herrscht Hunger. DaK^Land, das vor dem ttricge ganz Eurvipa mit Ge-lreide v<'rsorj^i.'n konnte, mub je^t Brot im Ausland kaufen. Tiefe Tatsache fpricht fitt flch. Sie tft ein Beweis dafür, daß dte »größte Errungen-'chnst der bolschewistischen Revolution", die ttollcktivisierunli der Landwirtschaft, selbst bot der objektivsten Betrachtung als mtßlun-iien angesehen »Verden muß. Endgültig lungLn'^ Vorerst genügt es, daß fünf Jahre nach dem Beginn der KoVlekttvisieruna gro« sjen Stils die Bauern Nußlond» kein Getreide zur Aussaat und zur Selbstversorgung habm. steine Statistiken ki^nnen den wahren Tatbestand verschleiern. Die russische Landwittschaft befindet stch in einer katastrophalen Es ist um ste. schlimmer bestellt als nou) vor lvenigen Jahren, wo es um sie bereits schliinm genug stand. Die öffiziellen'An gaben über die Aussaat in diesem Jahr lauten, lnil>wcit es sich um d-i« Hektarzahl handelt, befriedigend. Aber man erfährt nichts aus offiziellen Äreisen über die Öualitlit der Auc^saatarbeit. Weshalb diese Bescheidenheit? Warum wird nicht, offen zugegeben, daß der Boden im heutigen iliusjland mit jedcm Jahr immer schlechter durchackert wird und immer weniger trägt? Man braucht kein Fachluann auf landwirtschaft^ lich2!tt Gebiet zu sein, um sich von der elenden Verfassung der russischen Felder zu über zeugen. Es ist schwer vorstellVar, wie die Crnte in diesem Herbst anSfaklen wird . . . Im unmittelbaren Zusammenhang mit' der katastr»phalon-Ernährungslage steht die! Ltrise der Industrie, die dem Tempo deS j Fünsjahres-Plans schon fest langem nicht i mehr gewachsen ist. Gellst die offiziellen! ^^ahlen der Roheisen- iind Stahlproduktion^ beweisen, daß kk'KnfallS kein-Fortschritt ans diesen! wichtigsten Industriegebiet zu ver zeichnen ist. Dabei ist ein offtneS ^heim-nis. das', von t»en angegebenen Mengen ein erschreckend großer Te,l ver^venVüngsunfö-big i?st. Mnn sich also die Roheisenpreduk-tion in Rilsjland Pro Tag auf s?öchstei^S Ztt Tausi-nd Tonnen anstelle der vorgeschriebenen Mindcstmenqe von Lö.WV Tonnen be-lällft, j'.i müssen davon bestenfalls noch 25?» abgerechnet nvrden. Was für diese L ch ! n s s e l i n d u st r i e i^ilt. trifft ln sogar noch steigerndem Maße zab!rsici>e ander? Äben" geleitet, wobei sich die „Leitung" aui papierne Vorschriften beschränkt. Der Amts-ichiinmel feiert in Rndland nach wie vor die nnmahrscheinlichsten Triumphe. Die toten ?ikt!.'n regiereli den russisclien Menschen bis ln die 'Attsland^vertretungon hinein, wovon nlnllche Geschiiftleilte ein Lied singen ki^nnen. Was tut die Eowictregier die Rickitiafeif d'^'ier Mitteilung' i'lt 'nni nicht > Dementi iiber Schiclch?rs .'i^ntcrn' ruiüi. B e r l i n, 31. Mai. Von .^uständisil"- ^eit ivlrd nnt>ieteilt, ^as^ die 'u :»er- schiet>ener ausländischer Zeiliini^^n .'«bev ^'e angeblics'e Vevhaftnn>i l^ener.'rl frei erfunden sind. »vrfenberichte L j u b l I a u a, .'^l. Mai. Devisen: B^r liu Zürich Londou ltll.til—Newnork Sckieck 17?4.N.'^ Pario Prag ^.70.79 -l7l.0.'>. Triest Ii) -österr. SchilliUji «Privatelearing) Z I l ch. Devisen: P.n-s'> ^^'ondou 17.."-, Ne>wt?ork ?tt.875, Prag 15.^1^ Wien ^s>, B.'rliu sM's'M! Donnerstag, den l. Juni LvMmmmg ver Kleiaev Sntmte Lmn AvsM» des DtmMlvWttttagi« / Abiedmmo der Revifiouskampaane / MMlMfth de? MiWliitwnGWlimom des Sk»«Mwae»t der MWMNwWer Wr »let nen ««te»te beM«« »» M lchr in den >il««n des U>hm«i»ifteri«»» «« Hradschi«. Ue «r»ff««»g««ch»ache hiM der tschechBo»atische A>che»«wifter Doltsr Be neii» der hie«U ««ch d-s Peilßdi»« im ständigen Rate der «ttM« V»te»te ilbernim«t. Gleich nach erfstgter EiHftamlg »>rde» die RatiftkationAnrtnnde« des VrWucha-tionspattes der Sleimn S«te»te in feierli» cher Weis« ansgetanscht. Wie eria»erlich^ wurde der i« «en^ zmn Abschlntz gebrachte Orgonisationspakt von ate» drei BsUsVer» treutngen einstimmig ange»<««e>. Uese gleichzeitige vinhöndignng der Urk«»be» sollte auch nach aniien^n de» NachMis erbringen, daß sich die »lei« Sntente i» ««-tzenpolitijcher Hinsicht al» ewe organisatorische Einheit detrachtet. «ach der feierlichen Uederreichmig der Urkunden zogen sich die An^emNinister T i t »-lese«, Dr. IevtiS »»d Ve « et zu ihren vertranlichen Veratnnge« znriiS, die bis 13.30 llhr andamrteu «nd >« IS Nhr bis 18.30 Uhr sortgeset»t »nrden. Mit-tags waren die beiden A«tze»«inister In-goslawiens und R«mä»ie»s GSste des tschr-chostowakischen Ausienministers. Der ^o-slawische Autzenminister Jeoti^ I^ch» tigte nachmittags den Ne«ba« des jngell«-wischen Hochjchülerheimes, welches de« «a-men G. M. des ltSnigs «Zexander trsDen wird. Die hentigen Veratmlgen der Minister waren vor aSem drei »iiPige» Fragen der internationalen Politik gewidmet: d^ Vie. rerpakt, der Nevifion der FriedensnertrSge und der Abritstung. I« alen drei Kragen wurde die Haltung der Kleinen Entente »on den Minister« klar «nd ewdentig foramlßert und wurde das «rgednis w den Abendstmi-den in der Form eines »omnmnignses herausgegeben. Das «ommuuiquHe enthittt eingangs die Borbehalte der «einen Sntente Mge« de« «rspranglich projektierten BiermSchtever. trag, wobei die Feftstelung gemacht wirb, dah in dem revidierte« ««twnrs diese Var-behalte volle Verassichtigu«g gesunde« hlt-ten. Da die Möchte der lNeinen Sntente außerdem die volle A«sicher»«g gegeben haben, dah der Viererpatt die >es^ anderer Staaten m keinerlei Weise tangiere« nckrde, Frankreich aber a«herdem im besonderen die Garantie gab, baß jebee revisionistische Versuch gemeinsam mit ber kleinen Sntente abgewehrt würde, betrachtet die Kleine Entente den Vierm«chtevertrag nicht als gegen ihre Interessen gerichtet und daj^ er einen Beitrag zm Konsokdier«»g Emopas bilden werde. Der zweite Teil des 5kamm«ni«ptses stMt sejt, daß es sjjr die Staaten der lUeinen Entente tiberhaupt kein »enisiousproblem g»e, ewe F>ststi>«>G hinsichtlich deren sich alle dioi Siaate« einig sei«. Tie renisionistische KnmPVgne sei n>r gDsigMet^ nnersüllbNIO ^^ wiWe> med die zwischen» stmitlichen B^iehmiDM z« >s>giste«. In der AbrüstungSßrage Mernimmlt die Kleine Entente 'den englischen WrüstungS-pwn als Blchs für weitere Verhandlungen, sie begrüßt ferner den Beitrag Stoosevelts zur SicherheitSidee und HM es für außer-ordentlich wichtig, daß lftnem Teil der kommenden KvnvelÄvn, der vim der Sicherheit handelt, die jp^t« Aufmerksamkeit zu schenken werde. Die lkleine Entente werde aus diesem Grunde in Gmf ganz besonders ihren Druck dahin auSltben, daß der Stand der Rüstungen in den Staaten einer so weit als niöglichen, wirksamen Kontrolle unterworfen werde. In hiesigen potitijchen Kreisen erwartet man nun den günstige Abschluß der Milchte-Verhandlungen, da man in London und in Paris nur noch die desinitive Stellungnahme der Staaten des Kleinen Beibandes abwarten wollte. Für morgen find die Beratungen über die Londoner Aeltwirtschaftkonferenz und über die Schuldenfrage angesetzt, da die Kleine Entente nach wie vor erar^t, daß ohne voHerige S-dnMs sehm. Diksor Gi«dr«F ist ei« w?. zügli^r. I« Politische« Kreise» ll«tzerte ma« sich sehr besriedigt iider die V«W»r ?Og««g der ßlßeiue« Sntente, mech eihofst «m« sich ei« Erleichtern«! der dhlmnatl-sch« «ktio« der sra«z»sische» ««iier««g i« der Frag des BiermschteVertrMGls. Prag, 30. Mai. Die Außenminister Jugoslawiens und Ru mäniens begaben sich h^te an der Spitze ihrer Delegationen zmn Grabe des Unbekannten Soldaten im Mstädter ZiathauS, wo die Zkiederlegung der Kränze erf^te. Den jugoslawisch^ Außenminffter Dr. Ie v t! ü begleiteten der Präger Gesandte Doktor G r i s o g o n o, der stellvertretende Außenminister Dr. P u r i s, der jugoslawische Gesandte in Bukarest olak - A «-t i S, Kabinettschef Mar? oviS und zahlreiche proMnente Mitglieder der jugoslawischen Gesellschaft in Prag. Bor dem Rathaus war eine Ehvenkompagnie des 48. jugofiawischen Regiments mit Fahne und MusMapelle aufgezogen worden. Die An-kunft der Deloz^ion wurde mit dem Bortrag der jngoflawischen StaatShymne begrüßt. AußeMrinifttt Dr. Jevtiü schritt die Ehrenkompagnie ab und begrüßte dieselbe mit einem küstigen ,Iazdar!* S^nn lchte der Minister im Beisein des Prager Prium-tors Dr. B a x a u^ des L^S des Gene, ralstabes General Sirovtz «inen Kranz aus das Grabmal des Unbekannten Soldaten. llm den Mmnächtevatt Optimismus in England / Geteilte Anffaffmig in der ftan. zSfischen öffentlichen Meinmig / Sowjetkritik am Mächtepatt / Devtschland zögett? / Geringe Befriedigung in Italien L o n d o n, 30. Mai. Der „DailyTelegraph" schreibt, die haupts>richli«^te Bedeutung de3 PatteS liege darin, daß eine sMndige Zusannnen-arbeit unt» ein ständiger Äodantenaustausch gwischen den vier Wichteil möglich sei, aus denen der größte Teil der Verant^vortung für das S^cksai Vurl>paS ruhe. Es gehe jedoch keweSwegS uin eine Äktatur der MSchte, vielmehr tmruni, daß die vier MAGe fich in allen Fragen beraten, bevor d-isse Protteme dem Forunl der ganzen Welt, d. i. dem Völkerbund unterbreitet »Verden. Auf diese Weise werde der Völkerbund nicht auSglkschaltet, sondem sein Prestige viel «her ver^Shert. P a r i s, 3V. Mai. Die franz^sche Rechte kann ihre Erregung über die Z^tsache, daß die franzöfische Seftenvichlfch deutsche Spannung wachst AuDfung der Hiller-Partei in Tirol / Drohung der Nationalsozialisten Wie«,». Mol. ??ür nwvgen ist eine wichtige Sitzung ^s Ministerrates angekündigt, die sich mit der Lage bl'ichäftigten wird, die sich :n d cn Äc.^ichungen zu Deutschland nach der Ve-kanntWibe des 10lX)-Mark-AusreiseÄisums ergoben hat. Es bestehen angeblich zwei Ml^liichkeiten der Beantwortung der reiiZ^ deulschen Repressalien durch die österreichische ^?icssicrung: entiveder wirtschaftliche Re-toHonSnmßnahmen oder aber ein generelles Verbot der nationalsozialistischen ^rtoi in Oesterreich. Das Zentixriovgan der österreichischen Na-tionalsoziMten beMftigt sich bereits mit diesen Fragen :md droht, durch Gewalt Itevolte der Massen Ortung zu nmchen, wenn ldi«' Regierung die nationt ihnen umgehen wie nrit Verbrechern." W i e n, 30. Mai. Die Diroler Landesregierung hm im Hin blick auf die gestrigen Ausschreitungen in Innsbruck den Beschluß gefaßt, die SS .md Ml sowie die natio>i^oziaAsi!ische Partei im gesamten Landesgebiete auszulösen. Innsbruck, 30. Mai. Bei den gestvigen schweren Zusammenstößen zlwlift^ Heimwehr und Nativnal-sozialisten ivurden inSgesanvt 36 Persomn Hyietz^ iWvnter mchDWe Regierung die Unterzeichnung des Bier mSchtepaktes trotz aller Widerstüt,de leschlosl sen hat, nicht verbergen. In Rechtslreis« »vird behauptet, das Betv Frankreichs habe eine vorzeitige Revision des Bersailler Per träges zwar VÄhindert, doch werde dieses Veto nicht rechii^rn können ein stSr^igeS Sinkm des französischen Einfluffes in Europa. Der ^t btl^ den Anbeg^n der Hegemonie Englands, Italiens und Delttschj. lar^s über Eur^. Wenn zu alldem noch die Bezichungen Frankreichs zu den slawischen Böllern, einifchließlich Rußlands, erkalten, dann ^ so rSsonniert die Aer!^e ^ werde Frankreich zwischen dem Westen und dent Osten verein^mt sein. Die Herren Dolladier und Paul^ncour seien offenficht' lich nicht imstande gewesm, sich dieser tiefen Beritnderung in der international Lage bewußt zu werben. In den ÄnkSöliittern wirb diese Prognose ber RochtsblStttr als iwßerft peffimisti^ und unbegründet abgelehnt. M o s k a u, so. Mai. Eine offizielle Stinnne in ber «Jzvest, ja" zeigt, daß die Sowjetunion sich gegen die neue Mächtekonstellation im Westen wen det. Einer der ersten außenpolitischen Fachleute der Sowjet^on, KtnS R a d e k, schreibt darin u. a., die Revision des Ber-trages würbe zu «nem neuen Kriege fith« reu. Radek erklärt Mr ausgesi^ffen, d«ß die best^henben Grenzen in Eurv^ ohne Krieg zu revidieren seien. Der BiermAchte-pakt ziele ans die Revision ab, sich in der Hoiffmmg wiegend, daß eine BerSnberung der eun^ischen Karte ohne Blutvergießen möglich wäre. Der Viermckhtevertrag habe jedenfalls den Zweck, in diesem Girme auf die tlmgievten Staaten einen Druck auszuüben. GS sei jedenfalls fraglich, ob sich Frank reich gegebenenfalls ,nit den iibrigen Mäch« tvn dieser Mion auch wirklich anschließen Mrbe. Gehe Frankreich mit den anderen MSchtm nicht lon^omr, dann vetde eS sich erweisen, daß auch d« Biermächtesertrag nicht mehr sei als ein Fetzen Papier. R o m, so. Mai. Bezüglich des BiermüchtevcrtrMS wird in das letzte Wort habe. GS habe den Anschein, daß sich in Berlin im letzten Moment Widerstände ergeben haben. Die italienische Presse ist vorderhand sehr reserviert und bringt zunächst keine Kommentare, aus denen die wirkliche Bedeutung des Biermächtevertrages deutlich sichtbar wäre. Der Bievmächtevertrag in seiner heutigen Form siheint die italientschen ^litkschen Kreise n^t Rücksicht darauf, daß er vom ursprünglilhen Mussolini-Plan abweicht, sehr enttäus«^ zu ha^n. Die italienische Presse stützt sich ai^ die rnglis.lhen Kommentare und behauptet, daß die Frage ber Revision der Bertr^ trotz dem Umstände, daß Frankreich in der Prozedurfrage siegte» inner^b dieser kommend 10 ^hre gemeinsam mit der Frage der Gleichterech-tiMng Oesterreichs, Bulgariens und Ungarns freundschaftlich behandelt werbe, lvenn auch in der Absicht, ihre definitive Li^g im Sinne deS „uwenant" dem Völkerbund zu überlassen. Danzlo-Negieniug zmllckoetretm Ver dsr BiWmG eimr Witia>«lieziali^MHtU Dan z i g, 307 Mai. Die bisher aus dem Zentrum, den Deutsch natiomcken und der bürgerlichen Mitte zusammengesetzte Regierung des Freistaates Danzig ist zurückgetreten. Die Reubildung des Kabimtts übernehmen auf Grund des Nahlergebnifses vom 28. Mal die Rationalsozialisten «nd der Jungdeutsche Orden. Die Mxgnlvuaeen von Vo«»«tl Rom, so. Mai. In der anhäologisthen Zone von Pomp^ ji werden die Ausgttdmgen ohne Unterlaß fortgesetzt. In der Gegend von Bottara ar-beitÄ man unermüdlich daran, die Reste des Hafens von Pompesi fteizulegen. Mese unermüdlil^ Nachforschungen sind abermals von Erfo^ gekrönt worden. Unter den ersten Räumlichkeit die nach jahrtausendlanger Bersunkenheit wieder das Tageslicht erblickten, befindet fich auch ewe Oste-ria, die Matrosenkneipe von Po»npeji, die der Treffpunkt des ganM Hafen^sonals gewesen sein dürfte. Man fimd ein werauS großes Gefäß, das für den Weinverkauf bestimmt war. Außerdem entdeckte man ei« Paar Ohrgehänge und fünf goldene Rwge^ die den S^uck der KueihwulMtin gM^ haben diirften« «n KNeaßkM av — Sch«ffen, dk zmn Teil auch der Behörde auferlegs^ wurden. Da^S Stvueramt konnte sein G«^ nW cintreiben und hatte sich selbst in Nnkostw geWtzt, delveu iw^ ?oonnerStag, den l. Zuni IMZ. „Mcriborer Zeitung" Nummer hinausgezögert wurde. Schließlich verhängte das zuständige Bezirksgericht ^ Exekution über das säumige Steueramt. Fall loar inzwischen in dem Ort dylannt gvvorden, und als der Gerichtsvollzieher erschien, Mr er Von einer ne^ier^n Mensc^mnenge mit anfeuernden Zürnen und schadenfv^en Wt^n beqrW.' Dtt Beamte tat s«« Pflicht und klebte den berühmten, aber we nifl kvliobten „Kuckuck" auf zwei schinen, die der St«»«VehKrde gchSrtsn. Entfahmvg au< der Badewamie KansaSCit Y, M. Mai. Eine Entführung dixekt auS der Badewanne erregt hier großes Aussehen. Die 25-jährige Tochter Mary eines hiesigen hohen städtischen Beamten, NÄmey? Mac Etoy verschwand am Samstag plhhlich auS dem Ba« dczinnner, ohne daß man wußte, waS mit ihr geschehen war. Sie wqx, wie auS einem Brief, den der Äater deS Mädchens erhalten hatte, hervorgeht, zwecks Erpressung von Lösegeld entführt worden. Der Bgter deS Mädchens zahlte nicht weniger als,30.000 Dollar und erhielt seine- Tochter wohlbehalten zurück. Die Entführung deS Mäd^nS war geheim gehalten worden, .un? die !^r-Handlungen zwischen de« Vater und den Entführern deS Mädchens nicht zu stören und das Leben deS MSdchenS nicht zu ge-fkhrden. ' Wertende Mütter mtlffen ieftltch« Utuhl» verHaltung durch Aebrätnh natürliche« ^Aranz-Ioses".Bitterwassers zu vermeiden trach» ten. Vorstände von Universitöts-Arauenkliniken lok'i'n sibereinstimni^nd dat pchte k^riMz-Aossf« Vassor. da eS leickt ew?^unekm«n ist imd die mild öffnende Wirkunq in kuriher?^e!t und okne »nanacvekime Nekenerscheinunaen eintritt. Das ,.!^ranx.IoieI".Bitterwasier ist in allen Drogerien und Tvezereihandlunqen -rhiltüch. Die Kiwberley-Mine Wieder km Vetrieb? Die berühmte südafrikanisch Diam^en» Mine in Kiniberlev, die jahr^hntelang still« gcle ' ' V mtt Ststmvich Wiederherstellimg M SchweiMnfuhrkontingents in den Zu-- - stand vor dem 9. Mai B e o g^r a d, so. Mai. «ach einer Meldiiing der „P «l ß t i? G " hielt das KLirtlchaftsr,«ttee der Sfterreichl« schen Vnndesregiernng heute ei« Pitzwiß ad, die pch mit den für die Viederh>efton einem >Möttischen Züchtet eiis .?>nnd 'ae^ieislt, der woU der !irSßte ösr Welt sein durfte. ?? han^lt sich um eine Abart des ??ensilndläi^ers. Der Niesenh^nd zeigt keinerlei DegensvationseWesnnng'.'n.-er folat seinem .^'errn aufS Wort nnd soll attiierord.'ntlich. sein. Dennoch wollte sich nnter den vielen ?^i7teressenten. die die ?!nsstellnng besuchton, keiner finden der dli?' Tier, das einem Bären ^ast AHM-6icr siebt als einem Hunde, erwerben wollte, "chlicnsick^ nnlsiite der .^lichter unr^-'rrichteter Dinc^e mit seinem „iZeber-Neufundlnnder" nach ?chi?ttland zuri'ickflvhren. Kinder — Eintritt frei. Ein schottischer ZirkuSbesit^^er schrieb mit mächtigen Lettern auf eine Tafel: „Eintritt firatis." ?lls die verwunderten Sck>otten Kä-.'ierkamen, konnten sie mit kleiner Schriit lesen: „Für Leute über 70 Ialire, die in Begleitung ihrer Eltern komnien." L o n d o n, 30. Mai. Lady Evelyn E o b b o l d, eine Llijähr.ige alte, vornehme Daute, Großmutter von drei Cnkelkindci^n, ist auS ?lrabien tmch Lonlion zurückgekehrt und rühmt sich, die erste »t^iße Frau zu sein, die im .Heiligen Mekka gewe^ sen ist. Lady Evelyn Cobbold, Schivester des Ü^rl von Dunmoore, Ltammerhei^r des König Georg, ist jchou seit vielen Iahren zum mo-haulutedanist^'n Glauben übergetreten. Durch ihren Pilgerzug nach Mekka und ihre Teilnahme an den vorgeschriebenen heiligen ^romonien hat sie , jetzt ^n Titel einer „Nadji" erworben. . Lady Cobbold mußte bei Betreten der Heiligen Stadt ihre euröpälschen Kleider ablegen und die vorges6)riebene orientcüische Frauenkleidung - Hoscn und darüber lval-lende Gelvänder ^ anlMn, natürlich auch den üblichen dichten Gesichtsschleier. Bei der überaus beschworlichev Reise durch di» Wüste twch Vtekka kleidet^ sie sich von zu Futz in Weiß, der traditionellen Tracht l^r lveiblichen Pilger. ' Ueber ihren EMruck von Mekka berichtet sie in den englischen Zeitungen u. a. Folgendes: ' ' „Mekka liegt, gewissevlnctßcn in einer tiefen Mole der Wüste, rittgS -umgeben von steilen Bergen. Die riefix^e Moschee von Mekka ist ganz aus weis^ul Mar>lnor von phantastischer Schönhelt. 46 reichverzierte Tore führen in das Innere des riesigen Baues^ in ilem über 200.000 Pilger zugleich Platz finden, l^nau in der Mitte der Moschee steht die sogenannte Kaaba. ein viereckiges Gel^äude auS Stein ohne Muster. Ein ein- ,'^geö Tor führt inS Innere, das ungeheure Zcl>ähe in Gold und Eoelsteimn enthcilt, die ^'oil reichen mohaiuinl^danlschen Fürsten sei ihv^'n Pilgerzü^n gespendet wurden. '.Itur Wnig Jb'u Saud darf eimnal ini ^^ahre diese Schatzkanmter betreten, barfuß uud barhäuptig, mit zwei geiveihten tveißen Tüchern belleidet. Mit Wasser aus dem hei^ ligen Wunderquell von Senl Zem besprengt der Fürst bei dieser Gelegenheit den Boden der ttaaba". > - Während ihres Aufenthalts in Mekka wur den Lc'.dy Cobbold herrliche Gemächer im Haren« zum Wojinen augewiesen, di« für illustre Besucher stets reserviert find. In dsm schlasgomach stlinden überall riefige irdene Gesäße mit Wasser zur Temperierung des Ramnes. Lady Cobbold sand die Einrichtungen der Räuttie zwar primitiv, aber „so schSn wie in einem Märchen aus 1001 stacht". . . . Zwölf Tage lang unterzog sich dann die alte Dlune den vorgeschriebenen Zere-ulonien der Pilgerfahrt. Um ^ Uhr früh mußte sie sich erheben und wurde dann durch einen Priester siebenmal um die Ltaaba herumgeführt, während sie durch Gebete den Segen Allahs herabflehte. Jeden Tag mußte sie den Weg auf die F^sen antreten, die der Prophet einst gegangen, eine ziemlich beschwerliche Prozedur bei der glühen^n Hiye ^nd den vorgeschriebenen Meiern, denn der Weg ist über 7 Kilometer lang. Siebenmal trat sie den beschiverlichen Gang an und erklärte, fle hätbe es nur ettras^en, weil sil' sah, wie noch viel fchn^chere Frauen ihn ohne Murren zurücklegten. Blitzschlag in Bäume Die Witzgefährdung der Bäume soll nnch E. Stahl zunl grossen Teil at'hiinqig sein, ob die Rinde der Näutu<.' bei einem witterregen schnell l?der lanss^an? ^lenei^t wird: er vertritt dic' ^Ansicht, das; e'ii von der K-ronc bis zn den seuchten V^d.'nschi.-s). ten benetzter Daum vom Bli!'. .vcui^cr fährdet i^t, als ein so^lcher mit alisM tr-ick«'-ner Rinde. Erfahrungsgemlift wird dii' Bll-che seltener vom Mitz getroffen als z. die Pappel und Eiche. Man hat diesen Unterschied fo zn erklären versucht, dk Eiche und Pappel eine rauhe Rinde besitzen, di.' auch bei starkem Gewitterregen lange tr?sll?n bleibt, während im G^ensatz da^^u di.' ?^u-che sofort vin^gsmn stark tenetzt wird. Freilich spielen daneben auch noch d?e StandovtSverhSltnisse, das Vorhandensein oder Fehlen einer Pfahlwurzel, dl.' Nähe des Grundwassers usw. eine NaS richtlqe ^tröffen, ivenn er sagt: Non den Eichen nnistt du weichen, Nnd die Weiden sollst du nleiden, Bon den sichten sollst du flüchten, Doch die Buc!^n kannst t>u su s>en. Aber nilch in die Vuchen ^chlä^t der Vlttii gelegentlich ein: von der lieiv allerdings fll>erhanpt keine einzige Angal^.^ vi^r, da^ sie senials nom Bliti getroffen 'Vörden sei. Weitere NnterfnAnngen liaben er.ielie,t, das; die'Reitling de'5 Blitzes in .^etro'f^'nen Näninen in den Iliftfi'iden der ^es,is^e der jikng'sten Holzschlchten geschieht. Dr. ^^rmcinn 3chri'ider Ein fahrftuhlscheuer Fallfchirmpilot. Jedes Kind in England kennt den .'K?nig der Lliste". Mster John Trannm, den besten ?^ll^rhirnipilc»ten der Welt, der die toNkülmsten Kunststiicke mit seinem Fallschirm ausführt. Erst in den näMen Ta.i^'n wild er bei einer Nugl>srlinstciltung in Lon don wieder seine ctemraübenden ^j^allschirin abspri'lNge vorführen. Sein beliekiter Trick besteht ^rin, daß er aus ungeheurer vom Nngzeng ali^springt nnd erst einige Zekunden- sNrzt, elie er den s^aNschirm entfaltet. Dieser kühne Arlist hat nnn den Lon-bonern, die ihn belr^undern und ansch'var-men, eine lächerliche Sckin>äche verraien. die osie vom. Flugzeug abzuspringen, ns'er i6> l^e-trete nie wieder einen svakjrstubl." Ein „Lehrstuhl ftir Slzekunde ". Um einem bringenden Bedürfnis fMen. hat der Staat Indianapolis in amerika, dem 9and der unbeschränkten Ilchteiten, das seinein Nanien i'.ncdpr einmal Ehre macht, einen Lel??stul>l ktir El^efnnd. eingerichtet. Än der lvkannten Bntler-Nni nerfita,t werden die Studenten künftig uietver-sptechend^' Ztndiensach bi'segen nen. Ueber die Einzc'ls^eiten der tung dieses neuen Lehrfaches ist nock nics'' bekannt. Als Dozenten bat mnu einen er fahrenen „Fachmann" auf dicseul ,Maribor« Nu»z«er l4S. verpstichtot, der den an chn gcheven M-forderun^ auf Orund seiner iheoTettschen ,md praktischen Kenntnis^ gmk^ diirft^ nämlich einen dreimal gtßWdenen dungsanwottt. «elttoMW» «Ter japanische JMpochario Ätagalura hat den Beschlus^ sestrht, den Abendländern eine besondere Eigenart des Fernen O^S Per ^önlich vorzuMren: Gr veraZ^daVet im Au-jiust dies<»s Jahres eine AÄttournee mit ei ner Truppe, Mit^ieder ansschveßlich ('irishas sind. Rommvtlßche Szenen auS alt ja.panische7le Teehidvsern Mcn bei Gastspielen vorgeführt werden, die Rastatura zu nächst in einer Reihe von Stiädten der Ber eini^rn Staaten, dann auch in Europa ver« anstslten will. »»«I Z00 IVictei- Stesennsrlc Kunvit N»I — S«pt«»bGr kvrütlmte Heilquellen, vstürllel» Icoll-lonzii^ure öääer, Inlialatorien, pneum»« tisclie I(ammvrn usv. 6SI0 t1ervc)rrseonaß läßt sich doch sehr l<^cht herausvekamlnen. Äi bvauW dir nur eine nette Sovnnerwohnung zu mÄen." Ptchfteiner und Fi«le sind einßeladen. Äe werden von der Frau des ^Mses und deren hübschen Tochter begrüßt. Unke ma^ Konversation. Pechsteiner schaut dem Haus-lochten^ in die Augen. Finke Plaudert: .,OH, was ist dort für eine reizende Spitzen-!>eckc." — „Ja," erläuterte die Hausfrau stolz, „das sind echte Spitzen aus der Bieder-ineier^it." — Pechsteiner, der nicht zugehört hatte, lächelt: „Interessant sewst gemocht, A»Mige Frau?" Alu« «kelje r. D>» Dldtisch» Ta«Ps» «b Wannen- wird wegen der kommenden Pfingstsei-ertage Donnerstag, den 1., Freitag, den 2. und Samstag, den 8. Juni den Tag über gei^t sei«. c. Hchi» «ch«>» ter Last Berits des HlüttenwartsS ist im Gebiete der .l^roißica" w den Eanntaleralpen 50 Zentimeter Aeßischme gefallen. e. Die ksttzte PtOtz«k»i>» der GchAer de» ,M«lbe«a »wtiei^ findet Donnersbag, den 1. Juni um 2l) Uhr im Stadttheater statt. ES treten aus dr^ Schüler des höheren Bio-lin- und drei «Schüler des höheven Klavie^ kurseS sowie das slMphonis«!^ Orchester, das MqMS 4l>. Symphonie ausführen wird. Gintritt frei, doch ist di^ I^«!^ffung des Wogvamm» Mi^risch. LP0«7 ÄuoofioviVd» «ekvtaWle«»-«Ißttttdaft In allen Städten Jugoslawiens werden Sonntag die Mannschaftsmeisterschaften der Leichtathleten eröffnet. Auch in Maribor treten unsere Leichtathleten in die Kampfarena. Die Kämpfe lverden SamStag, den S. und Sonntag, den 4. Juni auf dem „Rapid*-Sportpwtz zum AuStvag gebra«^. Der stampf wird die Wettkämpfer „RapidS", „SelezniLarS" und „MariborS" am Start versammeln, so daß mit einem anregenden Verlauf der SonkurrenM zu rechnen ist. Sefitage des SporMub« „Svoboda" Der Sportklub hat nun einen schon lange gehegten Wunsch seiner Mtglieder in die Tat uiugesetzt: Sonntag wird der neue Sport Platz seiner Bestimmung übergeben. Der Ber ein bereitet für diesen Festtag besondere Feierlichkeiten vor. U. a. geht ein internationa-leS Fußballmatch w Szene. Den Gegner stellt der Arbeiter-Sportverein aus St. Peter bei Klagenfurt. Die Kärntner tragen avch ein Aweites Spiel auS, das sie Montag mit ^Rapid^' zvsammenftihren soll. : V«»«ee siDGt i« WmiA. Franz P u n-e e c hat sich nun auch in der zweiten Runde der ftanzöfischen Tennismeisterschaften ausgezeichnet gehlüten. Er fertigte Goldschmidt, den Sieger Jan KoteluhS, glatt mit S:3, 6:2, 6:l ab. Die Deutsche Frl. Krahwinkel schlug die Polin Frl. Jedrzejowskamit 7:5,. S:1. : J«gosla»ische ««derVeiVi«« werden Heuer zun» erstenmal bei der Wiener Reg^ta an den Start gehen, Der „Hrvatski BeSlai!ki ?lub" aus Zagreb und der Ruderklub „Du-«av" aus PanLevo wollen ihre Mannschaften nach Men entsmden. : OlMtPiaßeger iwiaci«« lDßt sich g«t dezatzle«. Um SusocinSki, dem Polnischen Meisterläufer, scheint sich ein Gewitter zusammenzuballen. Der polnische Olympiasieger soll für seine Starte Riesensummen gefordert und zum Teil auch erhalten haben. Jetzt haben die Finnen gegen Kusocinski eine Untersuchung gefordert und die F. I. A. A. wird gegen den Polen sicherlich öllschrei-ten müssen. KusocinSkis Manager hatte für einen Start seines Schützlings in Helsing-fors 10lI0 Dollar verlangt und zugesagt erhalten. Kusocinski war mit diesem Vertrags abschluß nicht einverstanden und forderte 100 Dollar mehr. Die Verhandlungen zerschlugen sich und der Pole nahm ein ertrag-rl^cheS Engagement in Amsterdam an. Sollte eS zu einer Kaltstellung deS Olympiasiegers kommen, so würde er vielleicht LadourmH-gueS Ber^n beitretm. : Das J>Mil««St«e«ier d»S Vtazer ElPArtkdibS brachte spannenden und guten Sport mit vielen Ue^raschungen. Die Ergebnisse: Sportklub—Hakoah S:3, nach Ber-Kingerung (3:3, 2:V); Sturm—Grazer A. C. S.'y (2:0), Hakoah gegen Grazer A. C. 3:2 (0:2); Sportklub 2:1 (0:l). Goldpakälsieger Äurm. : «euer Veltrekmkd. Der Amerikaner John Kaye stMe mit 5Ä7 einen ns",?n Weltrekord im Rückenschwimmen übe' Meter auf. Seit März 1V33 hielt der E?'g-länder Berford den Rekord mit 5:42. Bei dei^elben Be'^'tstaltung siegte Gilhula imi Freistilschwimmen Mier R0 Metr in 3Ä7 in einer Mt, die nur um 1.L Sekunden schlech« ter ist als der Weltrekord. : Die MßitVk UPiile «chmen am kom« Menden Sonntag ihren Anfang. Das Aus« land wird seine besten Leichtathleten entsenden. Auch Jugoslawien wird ve>^«eten sew. . ----iM.i,,I»D,__ te« wurden gesterit mit dem EndsM deS Herreneinzels zwischen Matej k a und Kinzel abges^osse«. Kinzel siegte über raschend mit 2:S, 6:S, 6!4, V:V, 6:0. Die Da memneisterschast gewann Frl. Hilde E l senmenger. Im Herrendoppel blieb ArtenS—Metaxa erfol^eich, während daS ge mischt« Doppel an Gräfkn Szapary—Groß und das Damendoppel an Gräfin vzai»ry— Eisenmenger stel. : OeffVNtlicht i« UiSk«»ßlM«s? Samst«!g fand in Prag d«r Internationale Kongreß der JEN. statt. EiMmmig wurde Salchow (Schweden) für die näch^ zwei Hhre zum Präsidenten ge^hlt, Aarke (England) zuin Mzeprüsibentm. Miter» ge« hören dem ÄlnPmch Mobsen (Finnland), Kieeverg (Deutschlknch), ikachen (Norwegen) Japiot (A^kr^), Pfeifst (Oesterreich) und als Grsatzleuite van San (^lland) und Fürst (TschechoslowtBei) «i. Die Pflicht. Übungen der Kunstläufer werden erschvert, doch will man die Vorschläge der Kommission abwarten und vorläuftg noch nach dein attten System lausen uck» werten. Interessant ist, daß von. Salchow (!) ein Antrag auf öff^iche Wevtung bei Kunstlaufwett. bewerben gestellt wurde, der jedoch abgvlehi»t wurde, da SttnmwerhAtniS 10:« war, aSfo nicht die ersorderAche Aweidrtttelmehr heit vorhandm war. ES wurde im Smn- promißwege beschlossen, daß Dewtschlmck Schweden und die DschechoflowaAei he«r noch die öfftMiche Wertung in der Praxis ausprobieren werden. : Z« große« SlO«dale« kam es in Sofia nach Ä^annttverden der I3.'0-Riederlage der bulMrlschen Auswahlmannschaft in Madrid. Tauj«tde belagerten bis spät in die Nacht das Hauptpolstigebaiude und warteten auf eine Nachricht, die eizie Aufklärung über das Debakel bringen sollte. Später bildete sich noch ein Deme^trationSzug, der mit den Sportbehörden »abrechnen" wollte, aber von einem groß« Polizeiaufgebot am Bor-marsch gehindert wurde. : D»s V«I«rcher «tadis« fertiggeßelt. Das große Stadion in Bukarest, wo die Bal-kaneupspiele ausgetragen werden, ist bereits beendet. Das grohe Stadion umstlßt Raum für 50.000 Zuschauer. 10M0 Sitzpötze wur-den errichtet. Als ernster Gegner der rumänischen Auswahl wird die jugoslawische Auswahl betrachtet. In der rumänischen Haupt-skckt werden die Jugoslawen mit größer Spannung erwartet. : J«ter«»tio«ale Feßeration pir d«S GWkßeu «it Jag»»«fse«. Die Jahresversammlung der Internationalen Fedevation findet am S. Juni in Paris statt und wird unter anderm über die Zuteilung der Welt-nlePerschaft im Wurftaubenschießen für das Jahr 1SS3 Beschluß fassen. e. H««PtWßIlm»l>mg dsr WOlls««i»tt^ HM vergangenen Montag fand im Zeiche« saale der Knabetchüvgerschule die Hauptversammlung der BollSuntt^tät statt. De« Vvrsttz ftli^ der vührige Obmann Herr Re» gierungjttat E. L i l«I, der eingangs an den Obmannftelldertteter Hevm Eilenöet und an die Gikveiürw Fräulein D e b e» l a k Worte des Dankes für ihre aufopferungsvolle und erfolgreiche Arbeit richtet«. Im vergangenen Iah« gab es 24 Borträge, die regÄmäßig jchen Montag stattfanden und schr gut besucht waren. Nil^ »veniger als 16 Bortrüge fanden unter Begleitung von Lichtbil^em sbittt. Nach ihrem Inhalte waren es 14 geographische, 4 hchovische Bor träge und ein Vortmg über Psychologie, Pädagogik, Mußk, Metiizin, JndufMe und UnanMsen, die von S einheimischen und 2i auswärtigen Bortragenden gehaltm wurden. An den Vorträgen nahmen durchschnitt lich jedesnwl zirk» Pe^^ te«. Wäh. rend des glchres verAeß Gehe der Oekmom und Bibliotihekar der BoÄSuniverfität Herr Mlaäniü Das Klioptikon wurde von Herrn Zdravika KovaL betreut. Die VovSuniverM zählt setzt 118 Mitglieder, »n Sb mehr als im vergangenen Jahre. Die Bibliothek hat 14 Werke neu erwor^n und zählt gegenwärtig IsS Bände. In den neuen A'uSsHtß wurde» gewählt die Herren Regie-rungß^t Lilek, Fachlehrer Gilmi^ek, Zd-ravk» SiovaL und JavSovee, sowie Frl. Dedelak. dok EWWasialfchtiler. ^tag, den 2. guni um 14.M veranstalten die Schüller des Riealgymnasiums im Host der StÄtvoASschicke ihr allji^liches S«^u-turnen mit n«Uolgei^ Programm: 1. Uedmigen der niederen Klassen mit Fthn« chen. 2. Freiübungen der ÄWer der niederen Klassen. S. Stasettenlauf der ö.-B und 8.^Klasse. 4. Freiübungen der Schüler der höheren Klassen. S, Geräteturnen, ^ndball-Wettkampf der Maturanten gegm die anderen Schüler. Eintritt fr^. Geladen sind be-son^rS die Eltern der Schüler. p. Der SwsenwNDffei« i« Ptus hält Freitag, den 2. Juni um halb 19 Uhr im Refektorium des Ferkmuseums seine ordentliche Jahreshauptversammlung ab. Sollte die Ber sammlung zur angekündigteil Stunde nicht beschlußfähig sein, so sindet eine halbe Stunde später eine zwÄte Versammlung statt, die bei jeder Mitgliederanzahl abgehalten wird. p. Se««i«deraiSßtz««g. Der städtische Ge-meinderat hält Donnerstag, den l. Juni seine vierte öffentliche Sitzung ab. p. Wieder Wilderer a« der Arbeit. In letzter Zeit werden wieder aus mehrerm Revieren Umtriebe von Wilderern genieldet. Die Missetäter schickten sich sogar an, aus den Fasanen- und Wildentennestern die Bruteier zu stehlen, wodurch selbstverständlich den Hegern ein empfindlicher Schaden beigefügt wurde. p. so Jahre Kranttupslegerin. Dieser Tage waren es 50 Jahre, sÄtdem die barmherzige Schwester Therese Mohorkosich im hiesigen Siechenhaus in den Dienst der Näch stenliede gestellt hat. Zu diesem schönen und von Treue und Liebe zeugendem Jubiläum auch unsere Glückwünsl!^! Änftratmannadme in Vtul Anreizen iN? cUe „^aridorer Te!-wax- adernimzyt 0. »»icn^lek. ptus» Vefelnsiisas ^utttSzxe prompt erl««g mit Vaffer. Der vorjährige katastrophale Wassermangel hat die Stadt gemeinde dazu bewogen, sich nach neuen Quellen umzusehen, um in der Zeit der Trok kenheit die Stadt und Umgebung mit genügend Wasser zu versorgen. Im Walde von Betnava wurden ausgiebige Basseradern endeckt, die nun erschlossen werden sollen. Die Baufirma Jelenec öt Alajmer erhielt den Austrag, dortselbst einen Schacht in die Tiefe zu graben, durch den das Wasser heraufbe-fördert werden soll. Der Brunnenschacht dürfte eine Tiefe von 20 Metern erreichen und etwas über 4 Meter breit sein. Neben dem Brunnenschacht wird ein elettrisch betriebenes Pumpwerk aufgestellt werden, das das geförderte Wasser in das Rohrnetz drücken wird. Die gesamten Arbeiten werden etwa eine halbe Million Dinar erfordern. Mit den Arbeiten wurde bereits begonnen, so daß bis zuni Eintritt des Sommers das städtische Wasserwerk imstande sein wird, auch in der größten Trockenheit die Bevölkerung und die Betriebe mit genügend Wasser zu versorgen. m. Die V-lkSimi-rsitiit hält «LSschaii. Die Mariborer Volksunivevsität hält Freitag, den 2. Juni um 2l> Uhr ihre oitientliche JahrcshauptversanlMung ab. m. Der «er»and der vbfteUwrteme PK das Dra«ba»at ersucht unS um die Feststellung, daß er an den Moittag und Dienstag stattgefundenen Besprechungen mit dem Prä sidenten des Reichsverbandes deutscher Fruchtgroßhändler ^rrn Gehrke nicht teilgenommen hat. Die Besprechungen waren rein privater Natur. Der Verband war den« selbels nicht zugezogen worden. m. Die «aftha»Sbetriete «id dsS K»»zer-tiere« in de« Ssfeattich«« Lokal«. Gestern fand eine Konferenz der interessierten Unternehmer unseres Gastgewerbes statt, bei welcher Gelegenheit beschlossen wurde, den flatus quo in der Frage der Konzerte auch Kis alt! weiteres ausreK zu erKawm. Die- m. Der Marihsrer Ae«rbeftattu»gsveiew hielt dieser Tage seine Jahreshauptversammlung ab, die zeigte, daß der Feuerbestattung auch in unserer Stadt ein immer lebhasteves Augenmerk zugewendet wird. Der Berein zähl gegenwärtig 147 MÄ glieder und weift einen Geldumsatz von Dinar aus. Der Berein stand in ständä^ Verbindung mit den Feuerb^'stat-tnngSvereinen in anderen Städten, namentlich niit de? Flamme" in Graz. Im ver-ganigenen Jahre fand auch die t'rste Ein Sschermlg statit, u. M». wurde der Arzt Dr. Kun«i aus Slovenigraldee eingeäschert. ES fanden auch mÄ»revo Bortvilge statt, die guten Besuch austviesen. Bei den Wahkn wurde der biSheviffe AuSsckniß widergewöhlt. m. Ate«d«wer?thr. Im Mai wurden beim hioflgen Meldeamt 1140 Fremde ange meide, hievon waren 427 Ausländer. m. Si» «tNes vOchenblatt. In den nächsten Tagen beginnt in Maribor unter dem Namen „B o r b a" ein Wochenblatt zu erscheinen, das von einem Konsortium mit den? Babnbeamten und Gemeinderat Herrn Rudolf T n m P e j an der Spitz herauSge geben wird. m. Spicherzug m>ch SPilit. In den Tagen vom 3. bis 6. Juni veranstcrltet der Fr>m-denverkehrsverein „Putnit" einen Ausflug ,rach Split. Es wird ein Sondcrzug abgefer. tigt werden. Die Gcsamtauslago,: für die Teilnahnve von Maribor aus stellen sich au 330 Dinar, ivobei die Fahrt dritte? Klasse hin und zurück, die Verpflegung sowie die AutoauSfli^ nach Kastel, ÖmiZ, Mak.irH?a ufw. eingerechnet werden. Der Sonderzug fHrt am 2i M)r von Zaqreb ab und trifft am 4. Jul um 7 Wr in Tplit ein. Die Abfahrt von Split erfolgt am 5. Juni um 2l Uhr. Der Zug trifft am 6. Ium uni 7 Uhr wieder in ^'^grob ein. Anmeldungen sind an !die hiesige GeschAftSsielle des „Pntnik" zu richten. m. Vleder ei« Mberfal a»f ew Kind. Gestern nachmitagS wurde auf einer Wiese in Gradi8ka bei Zg. Kungota die 7iährige Bösitzerstochter Marie Horvat von einem Hirten überfallen und in brutalster Weise mißhandelt. Der Uebeltöter fügte dem Änd mit einer Hacke lir>ge Besetzungen an den Händen bei. Es mußte ins Spital üterksthrt 'Verden. Dem TSter ist man l^reits auf der Spu.r m. MindermOrkt. M a r i H o r, 30. Mai. Avsgetrieben wurden ?K0 Stück; die Kauflust war mittelmäßig, verkauft wurden 223 Stück. Es notierten pro Kilo Lebendgewicht: .Mastochsen 4—4.50, Halbmastochscn 3—3.50, ZuKo^en 3—A.?b, Schlachtjtiere 3—3.8o^ Schlachtmastkühe 2.25—8.b0, Zuchtkühe 2..'>0 ' —3.S0, Beinlvieh I.b0-2, Melk- un^ trächtige Kühe 3—-3.75, Jungvieh 3—-i, Kälber 4^ Dinar. m. He«, ««d Strohamrkt. Mari bor, 31. d. Die Zufuhren bsliefen slch heute auf k Wagen Heu, 1 Wagen Gnumnct, 1 Stroih und 5 Wagen Strvhg^aeben. .Heu wurde zu ki0 bis 75, Vruminet zu «0 und -tri^h zu 40 bis 50 Dinar ptO 100 kg Ztros>» garblm zu 1.3b bis 1.50 Dinar pro Äück gehandelt. m. VNigeS Neifch. Donnerstag, den i. Juni ab 8 Uhr gelebt ani Atat^lai^ b<;i der Städtischen Schilacht^lle eine P'irtie von 100 Kilogiramm Kalbfleisch zun: Preise? vr>n 6 Dinar pro Kilo zum Berkauf. m. Vers»he«tlicher«eife wurde iv: Partt' der Frau Theresia K l a b u s, geb. Slaten-Sek, der Name des Gatten, Herrn Georg K l a b u s, ausgelasseit, was hiemit ri6)tig-gestellt erscheint. m. J«ftL«dige Bitte. Ein armer Eisen-bahn-Kronenpensionist, der infolge schwerer Erkrankung fast gänzlich erblindet ist, wendet sich an mildtätige Herzen um kleinere Spenden, damit er sich wenigsten die notwendige Arzneien anschaffen kann. srt. Trotz «ngü«stiße« Wetters der letzten Woche find in Rimske Toplice gegen 50 Kurgäste eingetroffen, davon etwa ein Drittel aus dem Ausland. Auch das Thermalfreibad wurde bereits von Hunderten von Badenden besucht. m. Einbruch. Unbekannte Täter brachen in der Nacht beim Lederhändler 8 kerlec in Zg. Duplek ein und entwendeten Lcder. Ovaren im Werte von etwa 4000 Dinar. Von den Täteril fehlt bisher jede Spur. * Pate« «nd Firmlivge am Sonntag zur „Tante Resi" nach Laznica. Konzert der Feu erwehrkapelle Pekre. Montag: Schonherr-kapelle. <^591 * Acht««g m»f Vkitzgefahr! Bei 5^ranna-hen der gefahrvollen Gewittermonate raten wir jedem Besitzer eines Blitzableiters, denselben genauest untersuchen zu lassen, ob derselbe auch richttg funktioniert; ein nicht snnk-tionicrender Blitzableiter wird dem Gebäude mehr schaden als nutzen. Für derlei Arbeiten empfehlen wir unsere altrenommierte Firnm Karol P i r ch, Spezialist für Blitzableiter, Marwor, TomiSiöeva ulica Nr. 12, Telephon 21-23. «58« ^ Fi-Mi«gtDqche«Ie, schon und M>g, R. Bizjak, Uihrmacher, Gospvska ul. 76. lZ10l * Wie zur ««Pye daS Salz, so gehört zum „Kathreiner Kneipp Malzkaffce" der „Acchte : Franck : Kaffeezusatz". _ Vii TrtpPU, Vvonchitis. MmÄelentzündima^ Lungenspitzenkatarrh sorge man dakür. daß Magen und Darm durch Gebrauch des natürlichen »Srmi,.JOstf".VitterwaIserS i»fters gründ. lich ciereinigt werden. Aerztliche Fachwerke fiih. ^ an, daß das Aran».Äoses.Wasse? auch die Hchwellun« der Leber behebt, die Gallenabson« derimst erhöht die Harnausscheidung steigert, den Stoffwechsel bel^t und das Blut erfrischt. DaS ..Airanz»^ef^»Vitierwasser ist in allen Apotheken. Droaerien und Spez^evk'ihandlungen erhältliche BuchbefVreckuna b. Reue I. Z. Fesselnde Schilderungen über die jüngste Entwicklnng in Deutschland von Filippo Bojano, dem Berliner Korre-spondentm des „Popolo d'Jtalla". Romain' und Novellen, aktuelle Bildaufnahmen, 'on-morecke und Modeschan. Die „Neue I. Z/' ist überall erhältlich. b. Die Statt im Osten, ^limnan von Meschendljrfer. In Leinen M. Verliv, Langen-Müller, München. Mt ^e^^Eningen-der Lprachgvwailt geschildert, ersteht hier im Al>lauf eines Einzelschicksa'lÄ das L^nsbild einer deutschen Stadt in Siebenbürgen Spannendes Geschehen, durch seine Tragik im Tiefsten evgverfend und erregend. Groß ist die dichterische Gestalt Meschcndörfers, rein, herb und abgeklärt der Wille dieses Werkes. Mt» und Humor Der schottische Hühuerhändler. „Ich habe heute früh sechs Hennen bei nen gekauft, Mr. MaciÄlll. aber Sie l^abon mir nur fünf geliefert." — „Ja, das snn»nt schon — wissen Sie, die se6)ste, die legt ihr-^ Eier inrnfer erst mn Nachnnttag, ich so^ck' sif ihnen dann Mch ^ü^r." » ^Äarrborer ,^eiwng* Nummer 746. G DomlerStag,' den i.' !^unl tloftr Xraubm und Obft- Ewe Resolutton der Weinbautteibenden in Smederevo / Für gewissenhafte und einheitliche Packung / Obst ist kein Luxus, sondern ein unbedingt nötiger Bedarfsartikel —0— Eine der fortschrittlichsten Wein« oauc^oqcnideil ^ucst>slawieils isl die Umgebung üion Sltt^erevo, wo stäMlg nicht nur an dduftion binarl>cs!et. Ti-ailben und Obst sollen von nun an in t'rei Qualitäten klassifiziert werden, so daß auch die ärinste Bevölkerung am Koirsum teilnebuien kann. Obst ist kein Lurus, sondern ein dem Körper untsdingt notwendi-'^es Nahrungsmittel. Die Ta feltraub^n werden in ^>iiikttnst nicht uiehr ain Weinberg geeckt, sondern in der Mhnsiation knapp vor der ?lbfertigilnie Erzeugung von einheitlickien Kisten und Packgefäßen in den stttlichen Werkstätten u. c>ie Abgabe zu Regieprevsen an alle Interes-'eilten vorgesehen. Die jüngste Konferenz .'»er Weinbauern in Smederevo tritt nunmehr an das Berkehrsministerium niit den? Ersuchen heran, die Bewilligung fiir die Er zeugung dieser Packmaterialien zu erteilen und ebenfalls die Errichtung von Spezial-lnagazinen ^i allen in Betracht ko-niinenden Bahn- und Schiffsstatiyuen, in welchen die Packung des l^portobstes norgenom:nen werden soll, durchzuMren. Eil, besonderer Abschnitt der Resolution verlangt von den zuständigen Behörden, daß sie jenen Exporteuren» ^ufleuten und ZtÄschenHändlern, die den Bauern für bezogene Ware Beträge schulde«, die Ausfchr so lange verbieten, bis die betreffenden Bor-Pflichtungen erfüllt sind. Der Bauer soll nicht Verlust« aus spekulativen Geschäften erleiden, er darf keinesfalls als Mittel für Spekuilationsgicschäfte gobvaucht werden Endlich verlangt die Resolution, daß die bisher erlaubten Packmäße raschest zurückgezogen werden und daß schon die diesjährige Ausfuhr ausschließlich in den neuen vereinheitlichten jugoslawischen Packkisten vorgenommen wird. Das Handelsministerium und das Landwirtschaftsmim'stvrium werdm darum ersucht, diese Maßnahme ehestens durchzuffl^n. Die Weinproduzenten und Obsthändler im Traubanat hatten bisher unter der Un-heitlichkeit der Qualität und der Adj.ist'e-rung. sehr geAtten. Der,dadurch entstMeue Schaden ist auch nicht festzustellen, er ist jedoch von den Bauern selbst weit unterschätzt worden. Es gab Jahre, in welchen ein ilber-aus hoher ^ozentsatz des eingesammelten Obstes vernicht^ werden mußte, iveil bei der Ernte oder bei der Verpackung nicht geni'lgend fachmännisch und gvivissenhaft vorgegangen wurde. Bei den anieführien Punkten haben wir es urit einer Resolution der Obstbauern aus Smederevo in tun -die auf dem S-tandpunkt stehen» daß i''r der bedeutendste in ganz^^ stni ist. Betrachtet man aber die Qualität des Obstes im Draubanat, wie es sein ki^nnte, so uluß man zum Schlüsse kommen^ diß -Zme^ derevo, besvnders was Aepfel Birnen anbelangt, leicht^ geschlagen N^rdc?n kann, vorausgesetzt, dgs^ allsX) 7^' ?nr Verfi'igUng gestellt worden. Unsere Möbelindustrie genießt mit Recht den besten R'lf. In ^.er Messe wird der Besucher (^elegenl^eit haben, das Beste vonl Kute:i. nebeneinaeder aufgestellt zu s^n. — Die gesamte heimische Papi. er indn st r i e wird iin Panillo^n N zu sau,mengefaßt sein. Auch die'yr Zweig unserer industriellen Betätigung ninlmt be^ reit'Z eine hohe Stufe ein und verdient vollste Atlerkennung. — Die Hausfrau wiiK diesuiol. voll und ganz auf ibxe Rechnung koinnien.. Alles, ivas ihr Herz erfreuen kann, wird ausgestellt sein: Einrich« tuugen von: einfachsten Schlafzini:ner bis zum luxuriösesten Herrenzimmer in feinster^ und solidester Ansführzinq zu Konkurrenzpreisen, ferner .^ortmöbel, Teppiche. Spiegel, Borl>änge, Blumen, Sparherde, Bestecke, Badezimmereinrichtuligen, Radioapparate, .^laviere, Grammophone usw. — Bei der Erwevbung der M e s s e l e c» i-ti m a t l 0 n. die ^n Inhaber auf der Rückfahrt von Liublsana zur unentgeltlichen Benutzung de? Z-uges bereMigt, sind nur 3 Dinar zu erlegen, während der Rest von 27 Dinar an der Messekasse entricbtet wird, wo der Besucher den Ausweis bestätigen lassen inuß. Für bequeme und billige N ä ch« t i g u n a ist gesorgt. Aus Graz sind zahlreiche Besucht anMagt, dle am 3., 7. und 11. Jui Autobussen ^ie Mustermesse in Ljubljana bosicht-igeH werden.^ X Sewe Aartosftl« «s vchserkich. Der LandwirtschaftSminlister hat im Sinne der BestiwmuttHen di^ Bekämpfting vvtt Pf^nzenkrantlheiten die Verfügung getroffen, daß aus Oesterreich bis auf weiteres keine Kartoffeln bezogen werden dürfen. Dies gilt auch fiir Transitlvare. Demnach -Verden jeglicher Verkchr und Genuß von aus oder über Oosterrekch. eingetroffenen Kartoffeln untersagt. X Stand H«pfk«anlagkn. Nach Mitteilungen des Hopfenbauvereines für Slowenien ist die erwartete Besserung der Witterung noch nicht eingetreten. Die reichlichen Niioderschlüge sowie die niedrigen ^gesund Nachttvmpevawren können das Wachstum der PflanM nicht sördern und behindern die Arbeiten in Heu Anlagen. Techalb maHt die Entwicklung der Pflanze nur lang sw»e Fortschritte, ^ günstigen Lagen und bei sorgsanter Pflege ^ der Hopfen bis zu S Meter Höhe gediehen. Im Mgemeinen ist der Stand der Hopfenänlagen nicht einheitlich. Peroiwspora ist Kß^r noch nicht aufgetreten, doch müssen alle Maßnahmen getroffen werden, um die Pflanze vor Schaden zu bewahren. X Useontsen?«»G. Die Griechische Nationalbank hat ün Diskontzinsfuß von 9 auf 7?6 herabgesetzt. X „Wirtsch>fttttise «ck Befir« de» ka-pitalisttschen Systems". Unter diesem Titel hat der Handelskammerrat Hinko S ir 0 -vatka aus Osi^ek eine Broschlire herausgegeben, die sich mit den aktuellsten Problemen der Gegenwart befaßt und die Richtlinien der verschiiednen Bewegungen zw Verbesserung des gegenwärtigen Wirtschafts systemS informativ behandett, wie sie von heimischen und ausländischen Wirtschasts-sührern vorgeschlagen werden. Angeschlossen sind statistische Unterlägen nnd Bergleiche über die Rückwirkungen der technischen Ra-tioual^ierung auf die Arbeitslosigkeit und die allgemeine Kaufkraft der Bevölkerung. Der Autor fiydet den AuSlveg aus der Krise in einem neuen Wirtfchaftt- und sozialen System, das auf der wiffenschastlich durchgeführten Sozialisierung der Produktion und Arbeit beruht, hiebei jedoch das Prinzip der persönlich^ Unabhängigkeit und ^s Privatbesitzes unbedingt beibehält. Die Broschii«' kostet W Diyar und ist gegen Bor einsendung des BetragfS in Ostjek, 2upanij-ska ul. 1b, erhältll«hi , . . X Termine der Lelpzißer Herbstmesse t9A. Die Leipziger HeÄst^esse Iv^Z wi?d A)nti» tag, den 27. AuMst/^giNit^n und üiS ein» schließlich Donnerstag den Al, Augusts dä>»s ern. Die Terkilmessö Wvd nur bis einMie^q lich Mittiwoch, denMi Äugust, geVffnvt 'sein. Vom S7. bis einWiMch wird gleichzeitig auf dem Gelände der Großen Technischen MesseBanschau durchgeführt. «ich- Äl) Symphoniekönzert. — Länge Ig^ZI^usik der Ziomantik. — -?.w fik. PssnG SV.W'Orcliestc'rkonzert. ^ Ubenldi^tk. — Vter'tal'en ^"pern-abend. —> München Lll Bunte ^iunüie. — 21 Leoneavallos Oper „Baja.zzo". — pest 19.30 UetertraPlNl? aus der Oper. — 22.40 Jazz. — Warschau 20 L!:ichte Musik. 21.36 HSrsplel. __ 23.15 Tauzmusik. ^ DMentrH-NattonNl 20 Abendmusik. - :1I.3S Vokalkonzert. —.LL.4Ö Tanzmusik. — Kö-»igDnmstethnnsen Sl> Abendv<'r>^istalutng. — T1 Tanzabend. 23 Tanzmusik. Donneiitt^ t. Mki. Ljublana 12.16 Wr . MittagMusik. 16 Nachmittagskonz^i' ^ W Hausfka^.enstun-de.— 20 Uebertrachmg aus der Tch.vsiz.^ — 22 Abendmusi?. — .Veograd 20 Uober« tragung aus der Dchl«iz. — Zigeu' nermustk. — 20.W Verdis^ Ope»' „Othello" sUe^vti^^üni^ aus Turin». Heilsberg S0.10 Nünie Stunde. .. 20.45 BüihnenaufführuNN. Breslau 20 Hörfol-ge. — 21.10 Orgelvorlräg. — Poste Pari-fien 20.30 j^onzert. __ LOndon^legional 20 Orchesterkonzert. — 21.15 Verdis Oper „Don ^rlos", 2. Akt. — 22.4ü Tanzmusik. — Michlacker 20 Konzert. ^ 21.10 Aeltere Tanznmifif. —. 22.30 Liederülbend. ^ Leip' M 20 Hörbild. ^ 21 Volksmusik. _ Buk«, rest 20 Vokalkonzert. — 20.20 Sntt,ph?nie> konzert. Rom 20.4ü Opernabend. Zil. b. Der Wellensittich. Bon H. Heiupe. Prets . 75 Pfg. Verlag Schräpel, .Hannover. Wer sich der 'SUtichzucht zuwende« möchte, lese dieses ausführliche utw inhaltsreiche Bi'ich» lein. b. Natur und Kultur. Maiheft 1933. Beiträge von P. M. Herrmanns, Frh. v. Ow, Josef Mhtreiter, Dr. Heriuann l^ischsr, Jng. Ludwig Okerneder n. a. Verlag Ty-rolia, Innsbruck. Jährlich Sch. 12^—. b. Motorkritik. Hälbmonatsschrist. Verlag G. Bachholv, Frankfurt a. M. Die zweite Mainummer bringt einen wichtigen Bor. schlag zur Belebung der Fahrzeugbranche und zwar sollte dies durch die Steuerbefreiung niehrere Jahre alter Wagen geschehen. Beachtung verdient der Aufsatz von Jng. Josef Ganz: Für den Wagen des kleinen Mannes. Interessant sind Meurcrs Au5süh-rungen: ?9as ist aus der „Adac-Reichsfahrt 1933" zu lernen? Einige kürzere Beiträge sind ebenfalls sehr beachtensivert. Ii. 8tenoAra5«Ir« kvleVIce Kenata Kr» Ijevinv Iu«o»>»vije. Buch 3. Interesseuter erhalten nähere Auskunft beim Senat slra-ljevine Jugoslavije, stenografski biro, Beo-grab. b. Das tägliche Essen, inögliäist ablvechs-lvugSreich zu gestalten, lehrt uns das neueste .Heft der „Wiei?er Küche". Verlag I^ranz Ruhm, Wien 18, Hockegasse Nr. Uia. b. Illustrierte Klora. Maiheft 1933. Belangreiche Notizen üud Aufsähe für Gärtner und Gartenfreunde. Verlag Wien 1., Schauf lergasse 6. b. Bon der Aeolsharse bis zur Zkanthippe. Die^S Lerikon antiker Red<'w.''nduniien im deutschen Sprachgebrauch erlänti-'rt etwa 300 Begriffe,^ und zwar, wird inäü nnr der S^chverMt erklärt, sondern .?i''rkunfr ^!i'.d Fortleben des Begriffes an Dichlerivorten, Aussprüchen usw. gezeigt. Verfasser: Eduard Itemplinger; Verlag: Heimeran, Miinchen. Preis sn Leinen RM. 3.50. b. Humor um Gerhart Hauptmann. Anek doten und Pa.roi>ien/eingeleitet uud vnam» mengesMt voNr Dn Wer^r Milch !tlar'o-nievt RM. 2.8b. ..Verlag Goldst^iu, Berlin. Unter den Veröffentlicsiimgen zun« 70 c^^e-burtÄag des.Dichters ist die'e wol;s die originellste,^ Nicht. nur jeder^ Hauvtiiianfl'und und , Ve.guer^. so.nderu. jeder, der 'ür Huinor etwas übrig hat, wird.sich dies?? Buch ^',e^ne zitlegen. b. Die. Handtlshochschuke. Zum letzten Male.bietet sich hieute Gelegeub^it, au? dieses vorzügliche. Wer^ kjinzuweisen, von d.'m soek>en die ^2 letzten ^keserungen erschienen sind. Dem leisten'Heft ist'ein au'^ss^s'rlich'.'s Sachregister'beigegeten und so kann die „Handel^hochschvl^" auch' als werk ben-ützt' werden.! Jeder Beti n^slt? dieses konkurrenzlose Werk in )^enii!-ung hab^. Gegen Erstattung der P r. rt 0sv^ i 'n von. 30 Pfg,' sjellt .!der - 7uit»i'ti-'<'-^> ^laq /Spaeth'und Li-nde, Berlin W. l^!0 ^'eitthi-nerstraße 42 den- ausfütirlil'l>!.'il Pv..niekt .,Cr' 3^^ ^nd eine interessante ProS.lek.im kostenlos und nnverbliidlich ^'^ur V^rs"!^'ina. ' b. „AtlautiS". Monatsschrift, bera' sgege-ben von. Ma.rtiN' Hürliniann. lZ-in^^tlineiS Mk. 1.d0. Verlag. Bibliographisches .Institut, Leipzig. Im Wttelpunkt des Maiheftes steht Indien, das Wunderland, mit Beiträgen von Martin Hürlimann, Iobann t^^ott-fri^d Herder und Otto von Glasenapp. Neben diesem Haupithema bringt da? Atlantisheft noch eine Reihe von interessanten Aufsätzen aus anderen Gebieten von Otto Sa-tow, Werner Kohler, Dr. Fritz Fleiner und Dr. .H. Th. Bossert. »Slld»«!»« ttok?« ?i>r »II dII»S»KGN 611, uttc» 1K »MarsSorer Ztttung* Mmmer s4S. Z«o^ »>»«»««. l t fain mein Brudc!r in ^ic Pvivatschule eines srailzösischcn Prvsesscr-^. Da brach der Wcltkriec^ auv. Jnl Nkiit uns allen nach der Schweiz zu vc'is n, erli-tt Großmama vor ÄusrvMNst eincn Schlagaikfall, der sie halb Wnitc. Unl leinen Preis hatte Maina siieseu Tiernt.-boten, faist alles ältere Leute, lii'ltvn treil zur Herrschaft, spotteten über das une vom Nahen oiirer neuen Zeit. Sie brauchten sie nicht, es ging ihnen gut. » s d« - 8-2 xz Z L a « L 5 v ^!lvn Vervznclten unten /Butter ciu« (Zcleite »ivxokoi tiaben. ln^t^esrmcterL aber der Iwelixv. (Zei^tliclikeil unti äer tonsZia >vii' diesem Wer?o un80?'l:n ZU!». ^ s r i k c» 1-, äcn Zl. tS.?.?. KS9? k'smilio kl»dus^. 'S ^ ^ x L L! h» -L ^ s V Snl Uli Ilii Imiil» 1-?.Z«I lettio u»t!0k< ?«i.iZ.29 ^ ?. ?. V»M»I» i»«k»>wt, mit v«m«i»»»lon i« «>>« 6593 Ilnn Via» N»rl» «wt Iiiemit ctio rielit. 6sv iki' kuter lZsttc, b?v. 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'-52', Usul,«»«!» In XlsiasrstoNon »Isksnlsn« s»ss>»»>t Ii» WGlelGOe 61N DH»rtdvr, vv»po»Sio uN«s 14 u«ä lii, «tt« VD» «l«» »lA»«t«ir«k« »- kit« «j«» Ua»««»D>b»» na< «t,» ltro«>» - ^ VUrAi^ — Vitt« t» ^