«./^"' H RIs Freitag den 23. Mai »8«2. Z, liw. u (l) Nr. """/^8 Konkurs - Kundmachung. Zu bestzen ist bei der k. k, steir. illir. küstenl. Finanz - Landes-Direktion in Graz cine Amts.-dienergehilfensteNe, nut der Löhnung jährlicher 22ft si. 80 si. öst. W, Bewerber uiil diese Steile, um deren Verleihung jedoch nur solche Individuen nut Aus-sicht auf Erfolg einschreiten können, welche bereits zur Staatsverwaltung iin Dienstverbande stehen, oder sich im Stande der Quieözcnz befinden, haben ihre gehörig dokumentirten Gesuche unter Nachweisung der vorgeschriebenen Erfordernisse insbesondere, eines starken, rüstigen Körperbaues und der Kenntniß des Lesens und Schreibens in deutscher Sprache, unter Angabe der etwaigen Verwandtschaft oder Schwäger-schaft mit einem Angestellten dieses Bereiches, binnen vier Wochen hierorts cinzubiingen. Graz am :l Mai l«i»l. Z 20?^. («) Nr. ^Ol. (5 d i k t. Von dem k k, Landesgerichte in Laibach, werden über das Einschreite,: ^'r Frau Barbara Freiin von Rechbach, als (Zigenthümerin des Gntes Kreutberg , die unbekannt wo befindlichen Frauen Maria Nosalia verwitwete Freiin von Valvasor und 3cothburga Gräfin von Rasp, und deren ebenfalls unbekannte Rechtsnachfolger hiemit aufgefordert, ihre allfälligen Rechte aus dem seit 22. März l?Mj, für sie auf dem Gute Kreutberg am l. und 2. Satze haftenden Uebernahmsverträge ddo, N>. März lt) lauf der obigen Frist diese Sahpvsten, üdrr neuerliches Anlangen der Frau Bittstellerin, amortisirt erklärt und land-tastich gelöscht würden. Laibach am l!t, November 16 »54. i." (I) Nr. »Mltt Kundlnachuttg. Das k. k. Kriegüministerinm beabsichtigt Zünftig die für die Bemonlirung und Ausrüstung ^ Ännee erforderlichen Sorten im fertiges Zustande, ohne sich mit dem Einkaufe des dazu ^thigen Materials, wie bisher zu befassen, durch dic Privatindustrie an die Monturskom- ^lssionen einliefern zu lassen und in dieser Be- i'chung schon bei der in einiger Zeit erfolgen- su Lieferungsausschieibung für dao Jahr l^i»2 unen Versuch vorzunehmen, f,. <3ur Lieferung im fertigen Zustande werden l" diesen Versuch bestimm^ ltt.UW Garnituren "ontur für deutsche und ltt.ttUN Garnituren Kontur füx ungarische Linien - Infanterie, 4M)tt ^nnturen Montur für Jäger und lMX, Gar- ' liren Montur für Pionniere, ferner l<»W Gar- 'turcn Mannesrüstung für Linien-Infanterie ' ^^W Garniturn derlei 3tüstung für Jäger, dann l» Garnituren Pferderüstungssorten für leichte Kavallerie, und endlich 20.0W Garnituren Bettleinensorten für den gesunden und 50lN> Garnituren derlei Sorten für den Kranken Belag. Unter einer Garnitur Montur wird verstanden: Boi der deutschon Linien-Infanterie : Ein Mantel, ein Waffenrock, ein Leibel, eine Tuchpantalon, ein Paar Kamaschen, ein Halsbindel, zwei Hemden, zwei Gattien, eine ^agermühe, ein Paar Fäustlinge und ein Zhako-futteral. bei der unftarischeu Liuieu-Infanterie: E>n Mantel, ein Waffenrock, ein Deibel, eine Tuchhose, zwel Hemden, zwei Gattien, eine Lagermütze, ein Paar Fäustlinge und ein Zhakofutteral. bei den Iäftern: Ein Mantel, ein Waffenrock, ein Leibel, eine Tuchpantalon, l Paar Kamaschcn, zwei Hemden, zwei Gatlien, eine Lagermütze, ein Paar Fäustlinge; und bei den Pionuieren: Ein Manlel, cin Waffenrock, em Leibel, eine Tuchpaillalon, zwei Hemden, zwei Gaitien, eine Lagermütze, eil» Paar Fäustlinge und ein Zhakofutteral. Es werden sonach an Monturcn eiltfallen. 25».00
  • Waffenröcke für ^ Pionniere au5 hechtgrauem Tuche ^ l0.> ^0M» » » » » Iager-Bataill. llwl» » » » » Pionniere, lU.nUi» lichtblaue Tuchpantalon für deutsche In-fancerie, N).l)il0 lichtblalie bcschniirte Tuchhosen fur ungarische Iufauterie, 4UM» hechtgraue Tuchpantalon für Jäger-Bataillons, und !0W hechtgraue Tuchpantalon für Pionniere, l^j.MM Paar schwarztuchenc b.'knöpfte Kamaschen, 5tt.«)W Hemden von Kalikot, 5>0,l>Ul> Infanterie-Gattien von Leinwand, 2l».W<> lichtblaue Infanterie-Lagermützen, 5UM> hechtgraue Lagermützen für Jäger und Pionniere, 2U.UW Paar lichtblaue Infanterie-Fäustlinge, 5>UW P,^n- hechtgraue Fäustlinge für Jäger und Pionniere, 2l.0W Zhakofutterale aus schwaizlackirtem Kalikot. Unter einer Garnitur Manneürüstung wird verstanden : Eine Patrontasche, Ein Patrontaschenriemen sammt Leibriemen, Ein Uebelschwungriemen, Ein Gewehr-oder Stutzen-Riemen, Ein Kapseltäschchen, dazu noch Ein Hosenriemen für ungarische Tuchhosen. Es werden sonach an Manneörüstung entfallen, lMN) Patrontaschen für Infanterie, lMW Patrontaschen für Jäger, !l)M Patrontaschenriemen auv Samischleder für Infanterie, ! Ueberschwungriemen sammt Bayonnettaschel aus Oberleder sammt Schnalle für Jäger-Gemeine, lOM» Gewehrriemen aus Samlschleder für Infanterie, lOW stutzen« riemen aus Oberleder, ,W<> Kapseltäschchen aus Samischlcder für Infanterie, llwll Kapsel täschchen au^ Oberleder für Jäger, !00U Ho-senricmen. Zu einer Garnitur Pferderüstung wird gezahlt: Eine Sattelhaut, Eine Obergurte mit Umlaufriemen, Eine Untergurte mtt Strupfen, Ein Paar Steigriemen, Ein Vorderzeug, Ein Hauptgestell, Ein Stn'nkreutz, Ein Hanptgestellzügel, Ein Trensenzügel, Ein Hnfeisentaschel, Eine Pistolenhalfter, Ein Paar Pistoleichalftelgürtel, Ein Paar Manteloindriemen, Ein Paar Mantelsackbindriemen, Eine Garnitur Packriemen zu drei Stück, Ein Mantelsack mit Lammfelldeckel, Dle Anzahl auf obige <»,Wl> einfache Kavallets - Strohsäcke, 2<>.<»Ml >> Kopfpölster und 5!<>,W0 >, Leintücher, dailn ;'i Bettenstrohsäcke, ,'>«>Ul) doppelte Leintücher. Es können seinerzeit nicht weniger als Eintausend Garnituren Montur, Eintausend Garnituren Mannesrüstung, Dreihundert Garnituren Pferdrüstung nnd Fünftausend Garnituren Bett-leinensotten angeboten werden, es wird aber den Unternehmern unbenommen sein über dieses Minimum hinaus zu offeriren. Es werden zwar auch Offerte auf einzelne Sorten entgegengenommen werden, es muffen jedoch in einem solchen Falle die angebotenen 3orten einein Werthe von wenigstens !<> bis l2.Wl> st. entsprechen. Die Monturskommlssior.en sind beauftragt, Jenen, welche sich an der Lieferung fertiger Sorten zu betheilen gedenken, die Muster der obigen Sorten, so wie auch die dazu gehörigen Materialien und Bestandtheile zur Einsicht vorzulegen, auch die bei gewissen Sorten einzuhaltende Klassen- und Prozenten« Eintheilung bekannt zu geben, und die ecw.i in Bezug auf Material und die Konfektion verlangt werdenden Aufklarnngen zu ertheilen. Den wirklichen Erstehern solcher Lieferungen werden zur eigenen Gebrauchsnahme auch von Seite der Monturskommissionen die bezügliche,, Muster der Materialien und fertigen Sorten, dann die Zuschneide-Patronen gegen Bezahlung, mit >5"/> Regiespesen verabfolgt. Zur'Begegnung späterer möglicher Anstände hat der Kontrahent die ihm übergcbenen gesiegelten Muster und Patronen mit den Original-Mustern zu vergleichen und an den Spitzzetteln der letzteren die genommene Einsicht mit der Namenäfertigung zu bestätigen. Die gelieferten Sorten müssen in Rücksicht auf Qualität des Materials und bezüglich der Koufektion vollkommen mustermäßig sein und ,vo Größen-Gattungen bestehen, auch deren Prozente eingehalten werden. Bei Uebernahme der parthienweisen Lieferungen werden bei den Monturbkommissioncn von denjenigen Sorten, welche eine eindringliche Untersuchung erfordern, namentlich bei den aus Tuch erzeugten und mit Futter versehenen Monturen 5°/„ zertrennt, um sich von der Qualität des Materials, der guten und dauerhaften Arbeit und Einhaltung der vorgeschriebenen Dimensionen, als auch bei jenen Mon-turssiücken, welche aus genafttem Tuche erzeugt sein müssen, von der wirklich stattgehabten gc- 236 nügcnden Na'jsung die Ueberzeugung zu verschaffe. Ergeben sich bei dieser Prüfung Anstand?, so wird auf Grund derselben die zur'Ablieferung überbrachte, ganze Parthie der gleichnamigen Sorten von der Nebernahme zurückgewiesen. Ist hingegen das Resultat der Untersuchung ein austaudloses, so werden die aufgetrennten Prozente auf Kosten des Aeravö wieoer hergestellt. Die von den verschiedenen Ledergattungen erzeugten Nüstungssortcn müssen der Art zur Uebernahme gelangen, das; deren einzelne Bestandtheile mtt jenen der Muster in Qualität, Dimension, dann stärkerem oder schwächerem Kern des Leders übereinstimmen und es müssen Sorten aus Eamischleder untingirt, jene aus Ober- und Alaunleder ungeschwärzt, somit an den Kanten nach der Naturfarbe überdracht werden, Sattclhäute nnd Lammfelldeckcl der Man-t.'lsäcke dürfen nicht aus kleinen Stücken zusammengesetzt sein, sondern c5 müssen diese dem Muster entsprechen. Ebenso probemäßig sind auch die bei der Erzeugung fertiger Sorten in Anwendung kommenden Knöpfe, Schnallen, Beschläge und son^ stigen Bestandtheile beizugcben, Abweichungen von den vorgeschriebenen Mustern dürfen in keiner Richtung stattfinden, sie mögen sich auf Verbesserungen oder Anwendung von Surrogaten beziehen. . Jede willkürliche 'Abweichung oder Entfernung von der Mustermäßigkeit hat die Zu^ rückweisung der gelieferten Parthie zur Folge. Im Falle eintretender Adjustirungsanderun-gen werden die Lieferungsunternehmer von der Militärverwaltung rechtzeitig verständigt, damit sie die Erzeugung nach der abgeschafft werden-den Form einstellen und nach der neuen beginnen können. Die Offerenten werden sich über ihre Leistungsfähigkeit mlt einem Zeugnisse der Handels' und Gewerbekammer auszuweisen haben. Für die Zuhaltung der cfferirten Lieferung wird jeder Konkurrent ein Vadium von 5>"/„ des nacb den geforderten Preisen entfallenden ^ieserungswerthes zu erlegen haben, welches bei bewilligter Lieferung bis zur Beendigung des Kontraktes als Kaution in den Händen des Aera>ü verbleibt. Die Kontrakte werden nur für das Jahr I^iiA bewilligt werden. Sollten sich einige Lieferanten besonders leistungsfähig bewähren, so würde sodann die Militärverwaltung in der Lage sein, sie bei künftiqen Lieferungen besonders zu berücksichtigen und auch mehrjährige Kontrakte zu bewilligen. Dic dermal bei Lieferungen an das Aerar geltenden allgemeinen Kontraktsbedingungen werden auch für die Lieferung fertiger Sorten in Anwendung kommen. Die Lieferungsausschreibung selbst wird erst in einigen Monaten erfolgen und hiebei die Zeit zur (5'iusendung der Offerte festgesetzt werden. Vom k. k Landes-General-Kommando Laibach am l^. Mai l^ill. 11 a / g 1 a s. (..'. k. vojskino minislerstvo ima njwnon, prihodnje za obleko in oboro/lm armade polrebne reei ze zdelancpo privalm obertnii monlurski komisiji nddajali dati , in ne vec se pecalis kupovanjem /a to polrebno pri-prave, kakor doslej. Puskiisiti hoce v tern o/cru ze /a lelo "1862 s lem, kar se bn v kratkem casu ispisalo. Trelm ho za to poskusnjo ze izdelanih oblek 10.000 /ii nemske, in 10.000 oblek za ogerske pesce, 4000 oblck za strelrc in 1000 oblek za pionerje, dalj<* 1000 oroz- jili oprav za pesce, in 1(100 tacihza streloe, polem 000 konj.skih oprav za laliko konji stvo in 20.000 oprav za postelje zdravih, 5000 tacib oprav pa /a postelje bolnikov. Iiiiüiiuje so oprava obleke : JPri BsemsBiSSa gK'scili: SCn pl»jfM lM1{| «»knjn , «Mi lajbeljc , (Mic suknjenc dolg'C Mace, en par kamašen, ena' obvratnica, dve srajci, dvoje spodnjih Mac, ena kapa, on par suknjenih rokovic in ena eakina prebleka. '-^ ^ JPri ttgcrsltih iie&c*ih: En plajs, ena suknja, en lajbeljc, ene suknjene Mace, dve srajci, dvoje spodnjih lilac, ena suknjena kapa, en par suknjenih rokovic, in ena cakina prebleka. l»ii sin I«Hi: En plajs, ena suknja, en lajbeljc , ene, dolge suknjene Mace, en par kainasen, dve srajci, dvoje spodnje Mace, ena snknjena kapa, en par snknjenih rokovic In i»fi-2 piouerjiEb: En plajš, ena suknja, en lajbeljc, ene dol^e suknjene blac'e, dve srajci, dvoje spodnjib lilac, ena suknjena kapa, en par snknjenib roknvic; in ena cakina prebleka! Pride tedaj obleke: 25.000 plajsev /a pešce bre/, obsiva in «•um-hov ali knofov i/, sivkoste^a snknja, 10.000 sukenj za nem,ske pesce iz l)eleo-a snkna , .5 10.000 snkenj za o^erske pesce, iz rt c bele»a sukna, .J~ _S 4,000 snkenj za strelce , iz sivo c | vi.snjcve»"a snknja, s: at 1.000 snkenj za pioncije, iz sivo J5 visnjeve»'a snknja, 10 000 belib lajbelcov z g'umbi za nemske) £ 10.000 „ ' „ „ „ „ o»ci-ske)'|_ 4.000 „ ., „ „ „ strelce, 1.000 ,, „ ,; ,, „ pioncrje, 10.000 plavib suknjenib doloih hlae /a nemske pesce, 10.000 plavib oznoranib blac za o^crske pesce, 4 000 sivkasto-visnjevib suknjuiiib blac za slrelcc, 1.000 sivkasto-visnJL'vib snknjenib blac za pionerje, 14.000 parov eerno - snknjenib kainašen z frnnibi, :>().OOO kalikolastib srajc, 50.000 plaliHMiib spodnjib blae za pes<*e, 20.000 plavib snknjenib käp, 1) 000 sivo visnjevib kap za slrelce in pio nerje, 20 000 parov plavili snknjenib rokovic za pesce, e 5.000 sivo-višnjevib snknjevili rokovic za strelce in pioncrje, 21.000 cakinib preblck i/. cerno-lakiranee: 1000 patronsnic za pesce, 1000 patronsnic za strelce, 1000 jermenov za palronsnice iz samisa za pesce, 1000 jermenov za palronsnice iz poverb- nje^a usrja za slreb'e, 1000 preraninic z bajonotnico vred iz sa-inisa z zaklcpnico za pesce prostake, 1000 preramnic z liajonctnico vred h po-\erbnje«ra usnja z zaklcpni<-o za slrelce prostake, 1000 jermenov za pn.ške iz samisa '/a pesce, 1000 jermenov iz poverhnjega nsnja za pnške slrelcov, 1000 zepkovza kapseljcc iz samisa za pešce, j 1000 zepkov za kaps'eljc« i/- povcrbnje»a iiKnja za pesce, 1000 jermenov za blacc, Ka ciio hojiiMko opravo se «lejet Ena koza za pod sedlo, En pas z jernieni, Kn par jermenov za zasedlice, Ena nz-.la. IOiisk o^iaMiica, Kiui cezcelnica, ,En jermen za ob»'lavnico, En bcrzdni jennen, j.Jw F]n žepek za podkove, En par tokov za pistole, {En par jermenov za pištolne toke, jEn par jermenov za povezo plajsa, !En par jermenov za povezo zepa za plajs, jTroje poveznib jermenov, En zep za plajs s konenicami iz jagnieto- vjli kozic, Stevilo za gori oinonjeiiib 600 nprav se da saino zrajlali. 'JFi'*\ eno |»erteii€> giostt^BjiM» Ofii'avo Ena cebla, Ena podglavna blazina in c\c|im'o rjub, in gre tedaj 20.000 prostib cebt za kavalete, 20 000 „ podglavnib blnsin in 80.000 „ rjuir, potem 5.000 postelnjib cebt, 5 000 podglavnih blay,in za bolnike, 20.000 (Ivojnalih rjnli. 0 svojem easn se ne more menj ko za en tavzent oprav za obleko , en tavzent oprav za orozje, tristo konjskib oprav in in petlavžent oprav perlene posleljnine; kdor bo pa hotel prevzeti, um bo na voljo d-uio, I lid i vee prevzeti. Tndi poninlki na posamne oprave se bodo jemali, toda ponndjei e sorle inorajo najmenj 10 do 12 tavzent II. vrednosti doseci jllontnrskim komisijam je naroeeno , ti-stim, kteri bocejo ze izdelane oprave da-jali, z«Iede ali mnslre gori imenovanib oprav kakor tndi pripravo in dele tajistib pakazati , tndi razdcljmje redov in odstot-kov, klerib se bo deržati , vedili dati in vse povedati. kar hi se rnorda zastran pri-prave in izdelovanja vediti hollo. Monlnrska komisija bo tistemn , kteri bo res kaj pre.vsel , v laslno porabljtMJJ^ mnslrc^ matecijal;i in izdelanih s(»rt , polem mnslre za vrezovanje proti 15;^ plaeila dala. Da se vsem poznejim poinotam v okom pride, ima , kteri kaj prevzame, njeniu iz-roeene zapeeatene mnslre in vrezane zgledke z izvirnimi muslri prilin'ti in na listih feb s svojim podpisom polerdili, o-rostvo v cesarsken» /akladu, dokler po»oj tcrpi Po'j'oii se bodo dovolievali samo za Ieto 1862. . ... Ako bi se kteri prevzemniki posel)no priprivne skazali nle»nili, bo vojasko uprau-ni.stvo pri priliodnjih tacib priinerljejili po-sebno na nje porajlalo in jim pog'oje /a vee let dovolilo. Sj)lo.si»i po^'oji, kleri veljajo zdaj /a\ to , kar kdo pr«Mi/,anie , bodo tudi /a od-dajanje izdelanih oprav veljali. 1/pisalo se bo se le ce» nekolko niescov| oddajanje oprav in takrat se bo povedalo, doklej se ininjo ponudki ali oferti delali. Oil C. k. ll4'^«'lBH'Sl* ofK'lM'^ift- l»ovclj»tva fig. ifinjjft fl^CEf. Z. 810. (l) Nr. !54l. ^ d i k t, Von dem k. k. ?Bczirksamte Sittich, als Ge- > licht, wird hiemit bckaünt ^coiacht: Es sei i'lbei- das Änsiichcn scs Hs„ Rlldulf Schliß l!l»l„ln« dcs Hcri-ll Hciülich Grafeli li^iisch^Möüich vo,i ^od>ISd»rg, geglli Io!a»n Falur, ^oi, MliU.ni, wcgc» schxl^igcn 52 fi, 50 kr. o. W. e. 8. l)., in tic cl^'l!til'c öffc»tlichc Vcrstciglluoq der, dem iletz tlll, ^shöiigcn , in, Gi'mM'uchc der Hcrrsckalt Sittich bcö Ncu^crcimtts «,i!> Urd. Nr. 86 , im gerichtlich trliobclien Schlihlmgslvcrtlie von 400 fi. ö, W., a<--williget u»d zl,s U^0!!,.U)me dersett'ei, dic Fci!b,»'l»!,!^s t"^'")""gl>, ai.s dk„ :^0 April, auf dcn 7 ^»üi ll»d auf ds,, 9. Juli ,8sl, , jedesmal ^ilnitt^ l,M 9 Uhr lucraerichls mit rrm Anlia.igc l'.fiimm! W0sl'cn, daß die seilzudictrnde .Ncalita's nur l)ci rcr lctztl!» Fl'ilbictülig <",ch lüUer dcin Schal^l!,,^,vertl,^ an den Ml'istl'iltinocn lx'nt.ulgfgel'cn w.rde. Das EchählMgspsott'kcl! , dcr Grlin^l'uchZcr trakt und di»' ^,l'z!tali0!^sl'cd!N^»isse kennen dci c-ic !'e>n Gerichte in de.>< gewöhnlich»'!, ?ln!!t'stli„0c!! »in «csihen wlsdcn. K. k. Bezirksamt Sittich, a!s Gericht, .nn l.i. Iäiincr I86l. Nr. ,54!. Nachdcm stch lei der ,. exeslitiue!, Fcill'i.tun,qs. lags.i^üüg kcin Kaliflllsti^er fj!',neie,t Hal, su wird zur 2 aus den 7. Juni l. I. angevrdne, ten exekutiven Feildiellün; geschiillen. K. e, ,BezisfSa,nt Sittich, !,Is Gericht, am :><), April l86l. H ^l20. (l) ^ir, 59ll, Edikt. 3^ ^ezivfsgcnchlc in ^^ih^ch wird hiittlit dlkannt ^em.'chl: Dav dohc ^ k. ^^„h.g^ischt in tta'I'ach l'ade wiorr Fiaii^ ^tollin wc^cn Vrisclnvendüng dli> Knrat.l ju vcr-^ligc» dcflinden. u»d es wurde dcmscll'e" >>nic, ^l»em Tl,oma5 Sch>schk,n Ul'i, H>astj>- ..Is Kul.nor dcstcUt, üail'ach am 27. Apiil l^>6l, Z. 822. (!) Nr. li?l^, (3 d i k t. Vmn gcfcitigtcü k. k, Bezirksgerichte n'ird hie "'it dtk.»nnt gemacht: ^ Es sci in der ErcN'tionsfllhslü,^ des Val.lüin ^'ppan v»l, Vischmarjc, dlnch H>n. Dr. ^noulf, ^«cn Fs.i„z ^l,nnpizh nnd l-l;,xs":<>llVl; dcssen (5,l^„, ^'gcn ans dem Zaklnugs-nülrag«' von, l). Slp tt»,bcr l8ij^ Z. i^2l!0, schuldigen -,20 si. t- «. c, 'k crermive Feilbietnng der ^g„ei',chcn, im Grnnd. ^'ch»' HN'l'ach 5n!> 5l'ettf. Nr "l. ^. '!'<>„«> l, l'^. U5 vl>>kl'inmenden, gerich6 fi ^ lr. dewerthcten Nealilas. liiwilligct und zi, deren ^°t„^),^ ^^ ^^j F,ill,'!etllNgstagsalHl!,,zien auf /"6- Inni. den 8, Juli mid d.n 7. Anglist ,' I-. jcdeöm..il ^orn.ittag^ l'on <) bis l 2 Uhr " »lle dcr Nealitäl n,il dem Anhange bestimm! "'bm, l^,': ,.,,,,^ ,,,,,, l^'i der drillen ?,t' ang»c>!'!'en wcrdc. .p'e'.'l'n wcrtlN d,e .Nau^üsi^cn n:it lim Bei.-s^-< li, Kenntniß gescl^l. daß die ^izitaüonsOldin^. ü,sse, das koU Nüd der neueste (^ rund-dnchs.ttr.ikl taglich Hieramts eingesehen weiden tonnen. K, k, stadl. deiesi. Vezirtsgelicht ^^,c.I) am 24 Apiil l8. «, , 'l'om. ! n.^'. . 0. W. gewilliglt, lind zur Vornähme dcisell'cn d,e drei Fcill',el«!,^5'ia^!atzU!igcn ^,uf dcn 27. ^,'al, auj den 28. Iüili und l,ut den 29. August l8t>! , je-dcsNl.U Voilniltags vc>n 9 — l2 Uhr »n dieser Ainit>ka!,)!li nnt den. Anhange destinxiit woiden, d.,ß cie lcilzukictslid, Rralilät nur l)e> der letz, ten Feitt'ieluna. auch nnt.r den, Schayungvwerlyc an d.n Meistdiileüden hmlange^el'en werde. ,sOas Schatzungspioiol-l'll, der Gsund!.'uchöcrl!att un^» die ^iz!i.uio,!c'l.'.din^nlssc lönucn bei diesem Ger.chlc in den gewöhnlichen Amtostundcn eingesehen W. r d c i,. K. k. Blzillsamt Se»^s>lsch, als Gcx'cht, a>n 2 Vl'ovcmber li^iw. Z. 840. (l) ' N^"«?^. Edikt, Aon dem k. k. iZezillsamte Senoseisch, .iis Ge. licht, wird hilinic v.kanot gemacht: E5 sei lU'er d.,s Ansuchen des Andreas Gm^ l'cn von Hrascde. gegcn Johann Gruden von El. Michel, wegen schuldigen 53 fi. ö.'j'^ kr, ö. W «. «, <:., in die .rekuür.e öffentliche ^eisteigeiul,,, rrr, den, L..tzt,„, gehörigen, im Gruntl'nche der! H^rschalt Adelsberg «,,I»Urb. Nr. !18I vork^nmen. den Realität, im geriedtlicl) erhobenen Schätzungs we'lhe von 23l9fi. <>0 l'r. ö W. gkwillig.t. und zm Vornahme derjeldcn lie d,ci Fel,diclii»gsi.,gsatzun,qe,> aus den 27, Ml,i, aiifden <. Juli und an, c.isä. Antust !.I, jcdes'nal ännmilt.igs uon l0— !2 Uhr in dicscr Amii'saii^e! mit Dein lliihangt bestinnitt worcen. daß die fciliudletcnde Nc,^!ilat »ur l'ei der letzten Feildieluiig auch üüter den, Vchä'tz,mq5wer!he an den Meisthi^ loüte» hinlainpgelcn »verde D.>s Echal)!i!,gsp!0tokoll, drr Grlmdi'iichZ.x. irakl nüd die iUzitalioiis^dingnlsse lönnen bei dlislN, Gl>!tz, sje^en Mathias tiogar von Pane j>oll,. 50 si. l l li., ^'>ichl, den 2. Mai !87. (5 d ! k l. s^oü dem k. k. Beziltsaniie Krainblir^ , als Gericht, w,id dem nnl'cl.nnil »v« besixdlichcu T>,du« l.ng!a,!digl!,d»l.n,»t^n Rech:5l!n hirrniit erinlxrt: (5ä hal-e Ioh.">!> Reschek, von Obsrsccni!, w^dri eilst!!,'.!, ric Klage auf Alljahlt ^ u»d Cii^sch.»,-eillauma, dc^ axf der i„> 0)ru,>dduct>e Michtlstetirü .^„I» U,b. Vir, 459 vmll'mmenden zu Zirrl^ch g>^le genen H»!ll'hl!>.'e t'asleiiden Satzposl, als: des zu Gunstei, des Malklis Poda,o>schek inl.Nnllirten S.t'uld. scheinen uoin l 2. Septeii'l'er l«ll pr. l9U fi, i.' W, od(r »99 ft .'0 kr ö. W.. «>,,. ^,>u<...,. 22. März l8«!, ^. >"i7, hicr^mts ei„gcd>.,ch!. woiüber zu, inüiN'Ilcheü Vcihandl^i^'. d>c Hagsal^ung ans den <>. August I86l Irul) 9 Uhr m,l oein Anhange les § 29 a G. O. angeordnet. »nd dc» Gecia^len wegen >hr»s l,t,beta»l>ten Auftnlhaltes H^rr Dr. Johann Pollat von .^«ainbuig als l^ülUoi'un au! ihrt Gesahr und Kosten l>tstiöa!nl Krainburg, alö Gelicht. ^n> '.'3. M besindllch.n Tabu-lasglaiibi^ili: Gertraud Supan, Anton, Josef, Ka« thanna, Barbara, Johann und »Nina Suppan und ihre» gleichfalls u>,bekannlcn Rechtsnachfolgern hiernnt erinnert: Cs hat'e Mathias Supan von St. Martin, wider dieselben die Kla^e auf Vesjährt' und Erlu. schtncrllarung der Forderungen und Rechte aus dem, an der zu St. Martin bei Zirklach slil» Konsr. )ir. 30 gelegenen, iin G'und^'uche des Gutes Thlnn unter ^ccudurg «n!» Urb. ^iir. 79 vorrommenden ^ Hübe il.lal'uliltcn Heiratsvcrlrage voin <6. Jan« xer l?9ä und zwar: 2) für Gertraud Supan geb. Ientin ov des Heiratsgules pr. 27 5 fi, ^. ^W. oder ./.../... 28-< fi. 75 kr. dcr NalNsali.'i, , im ^elihe v^n . lü „ — » zusammen pi. 29,^ si. 75 kr, !)) der Geschwister: Anto,,, Joses, .^ana und Barbara Sup^n nb der EulfeitigunglN l> pr. l0 fi. ii. W. l'd.r 40 fi öst. W.; e) l^ir 0le Eheleutc Johann und Maria Sup.in ob der Unlelhalisrechle, »ill) ,»-<,««. 2 2. März <^a, , Z. inde verständiget, daß sie allenfalls zu rechter ^eil selbst zu esscbeiii.n. oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und anhcr namhaft zu mache» haben, widrigenb diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator verhandelt wcldcn wird. K. k. Bezirksamt Krainbuig, als Gericht, an, 21. März «861. Z, 848. (1) Nr. «063. Edikt. Vunl k. r, Vczirkömute ^llUÜburg. al^j Gericht, wird l'ieniit belanin gemacht: E<< sei nbcv Änsuchc» dcs Johann Visjak von ^ail'dä'. Gradischa Nr. 40, gegen Iur Slelü.'»; vun Adergas Nr. 2<>, ivegcn alls dem Urtheile vom 2i). August i860, Z. 288!), schnldigen < l fi. ^0 kr. ö. W. c. 8. c.) in die crckuti^'c öffcutlichc Vevslet. geviing der. dem ^,'htsr!, gehörigen. im Gnmdbnchc Michclstetleu ^ud Urb. Nr. 1l vorkoinmendcn, z,l Adergas gelegenen Necilltli't. im gerichllich erlwbencn Hchänungslverll)!.' Vvn 40tt si 7lj kr. ö. 'A)., s.en>illi,iet. u»d zur 'i>mimlmie dersell'e» die drei Feilbielnngolag' sahniigc nauf dcn 14. Juni, m,f den l(>. Juli n>,d den l«i. 'August d. I,. jrdet'.I Vc>!M,tlligö um 9 Uhr lu'evamlö mil dom Anbange bestimmt worden, dap die flilzitbielende Realität mir bei d.l leMrn Feilbielunss anch uitter dein SchäNüNgsir'srlhe an' den Meisll'il' leni'sn hintan^egcben werde. Das SchäM!N^M'!!.'lol1, der Grlüldbuchölrlr^kt und die i.'ichali>.'n6'Vsdi>,a.nisse köiüir» bei dilsein Gerichte in dcn qc>uö!)»llchen Anitsstunden ciugesehen werden. K. k. Pe;l!s^. (!) Nr. U»?2. Edikt. Von dem k. k. Vezirk^anite ^rmnburg. n!ö Ge» richt, >vird hienilt bekannt gemacht: Eö sei über da6 Aüsüchei, de^ Piuze»^ Poliak von N'cum.ukil gs^en Anloi, Stiller von Slrasel'isch, wegen alic< dem Vergleiche vom l!1 ScptenU'er l8l>0, Z. 2l24. schüll'iqc» .^8 si. .'!(» kr. ö, W,. c. >. <>,. in die exelutive öffentliche ^erfteigcru»^ dcr. deni i.'ci)te,n geborte», i,ü Grui^buch!.' dcr Siaatödomäne Lack, l'u!) Url». ?cr. 217 l/a vorkommenden ;u Siastsch ge» legenen Maische sanüiil Zligtt'ör, ün gliichilich ett'obciicn HchäNlüi^'werllie von llw ft. 0. W. geivilliget, un» ;»r Vorilal'mc dcrsclb.n die drei Feilbictuii^kigs jungen auf den li. Iiiüi, auf den 12. I„li und auf den 13. August I. I.. jl'l'e^nial Vormiltags um 9 Uhr hicr« amtö mit dem Aühaüge bestimm! worden, daü die feil;ubiele»de Nc-alnät nur bci oer lehlcn Frlll'ittuüg auch ünler dcn, Hchä^lliigswcrlhc an den Mcistbietcil» »en binlanqegeben werde. Das Schayllugsvrotokoli. der Gruudbnchocrtrakt »lid die ^i^itatiolli!beding»issc loilnen bci dicscm Ge> nchle in dcn gewöhnlichen Amtöstundc,, eiilgcschcn werden. K. l. Vc^irksanit ^rainburg. alö Gericht, am ^. April 18(il. Z. 8!i0. sl) Nr. l<23. Edikt. Von dem k. k. Vezirköamle Krainburg. als Gc» richt, wird lnrmil bellNiiit gcm^cht: Eö sci übn daö Aüsuchcn d^.r M."ial,a Traun von Kraiiwurg durch Dr. Johann Pollak von Krainbuvg. c,c> gen Blas Traun von Praschc, wegen ans dem Zahlungs» auftrage ddc». 20. November 1800, Z. 3827. schulder» 262 ft ii0 kr. ö. W. c. s. «.-., i» die erekulive öffeuüiche Versteigcruug dcr. dem Letzter» gehörige!', im Grundbuche ^!ack «ul) Urb. Nr. 2Ü90'/, vorkon». mendcn, zu Praschc liegelideu Realität. im gerichtlich crhobcncn Schäynngswcrthc von 802 si. i>l) kl', ö. N., gcwilliget nnd zur Vornahine derselben die drei Fcil-bictnngslagsaynngcn cuif dcn 7. Juni, auf den 9. Juli und auf dm 7. »August d. I„ jedesmal Vormittags um 9 Ubr hicramts nnt dem Anhange bestimmt worden, daß die fcil^nbieielldc Realität nur bei dcr letzten Feil» biclilng auch untcr drm Schähnugswerthe an den Meistbietenden hintaugegebcn werde. Das Schänungsprotokoll, der Grlilldbuchsc^trakl und die ^izilationsbedingnisse können liei diesem Gc> richte in den gewöhnlichen 'Amtsstunden eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Krainlmrg. als Gericht, am 6. slpril 1861. Z. «5l. (1) Nr l lä». E d i t t. Vom dem l, k. Bezürsamtc Krainburg, als Gericht, wird hiemit detannt gemacht: Es lll über Ansuchen des Ferdinand Mlaker von Krcn'nblüg. Machthaber der Frau Barbara Giundner in die angcslichte Nelizilalion der, von dc» Margareth Kern von Hutenicsch. laut LizilationS-'Protokolls vom 4, Dezember I860, Z 4025, nm 2l8l si, crsiandenln, ehevor dem Jose! Kern ge> hörig gewesenem, in ^Ischcuk tilgenden, im Grund, duche Michelsiltle» x,,!» Urb. ^)ir. 28-l vorkominen. dcn Hudlealität, we^en nicht zugehaltenen ^izitaiions' Bcdingnissen, auf Gefahr u»d Kosten der säumigen Elsteherill gewilligct, »l»d hiezu die einzige Tag jühnnq auf den l2. Juni l. I., 3>ormiltag 9 Uhr hicramls mit dem Beisätze bestimmt worden, daß diese Hublealitäl darci nm llden Anbot Hintange' geben werden wird. Das Schätzungöprolokoll, der Grundduchsertlakt und die Llzilationsbedingnissc können bci diesem Gc lichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Krainuurg, alS Gericht, am >3. April l86l.________^____ Z^ 832. (s) Nr. 177^ Edikt. Vom den, k. k. Bezirksamte Stein, als Gericht, wird den unbekannt wo befindlichen Georg nnd Martin Wnlilsch. Mathias, Maria und Agncs Rcsar, dann Waisenkasse des El. G. ^'ack. ^orci^ Verlitz. Georg und Maria Terbuschak. Ursula Savinschek, und Anna Ersar. ^likas und Maria Terbnschak hiermit crinncrl: Es habe Thonias Vrrlazhnik von Müttndors wider dieselben die Klage auf Verjährt. uud Erloschen» erklä'nng der. auf oer !>ul» Ulb. Nr. 61 u schoftak'.'nftendcn Sayposten, ^uu pr«^. 2. April 1861. Z. 1774, hieramls eingebracht, worüber znr ordent» lichen lnnndlichcn Verhandlung die Tagsahnng auf den 8. Angnst früh 9 Uhr angem^nel. und den Ge< klagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Herr Allton Kronabcthuogl. k. l. Notar in Slein. alö t.'u> i'«>l<>!' i«l ncllun lUif ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dcsseu wcrden diesslben zu dein (5ndc uerstan» diget, daß sie allenfalls rechtzeitig zn erscheinen, oder si»1) einen anderen Sachwalter zu bestelleu und auhcr namhaft zn machen dcibcn, widrigens diese Nechts sache mit dem anfglstelltcn Kurator verhandelt werde» wird. K. k. Bezirksamt Stein, als Gericht, am 3. April 1801. Z 853. (!) Nr, l8I3. Edikt. Vom k. k. Bezirkl'alnte Stein, als Gericht, wird bekannt gemacht. Vs werde in der ErekulionSsache des Kasper Hostn'k von Stein gegen Maria Nesnik von ^aak, ,,<>!<> schuldigen 79 si. 80 kr. c. «, c:., in die Reas sumilling der etctlltivrn ^»ilbiltung d>S, für die Crekuten an! del im Grundbuche Sleinbücl'll «i»!) Uld. Nr. 5?, Mekts. Nr. 27 vorkommenden Ganzhube des 7^'hal,n Ncs-nil, mit dem Ehrertrcige ddo. 28. Jänner l8?.l» inlabulillcn H.iratgul.s pr. il00 ft. (3. M. gewilligt! , und es wird zu dercn ittornahme die einzige Feilbielungslagsa!^i,'g auf den 6. Juli I, I,, 8 l)is l2 Uhr in der Gerichts' kanzlei angeorduct. Hievon werden die Kausiustigen m>t dein Bei sdtze verständiget, daß der Mundbuchserlrakt, l,»d die iiizitaliollßbedixginsse laglich hicramts clngeschcn werden könne,, K. k. Bezirksamt Stein, als Gericht, am 4. April !86l. Z^85^^ (^)" Nr. ,8!9. Edikt. 3ion dem k. k. Bezntsamte Stein, als Gericht, wird bekannt gemacht: Es wcrdeu über neuerliches Ansuchen in d.'r gegcn Thomas Slapoik von Podhrnsl'k^ , »<:!(,. aus dein wirlhschasii'ämlüciu» Vcigleiche dlo. l<» Oktober 18 l? fchuldiger 72 fi. 92 tr. o «. <:,, die mit dießgericl'llichcm Bescheide vom !. Fevrua I86l, Z. b84, auf den l5. Apiil und l5. Mai l. I. an. geordneten Feilbictungslagsahungcn als abgeballen angcslhln, und cö h^> lediglich b^i der aus den >5. Juni l. I. in der Griichlskanzlei angeordnet!» dritte» und lebten Fcilbieluna. der. dcm Erekutcn gehörigen, im Glundl'uche der Helischafl Münkend^rf «,,!i Ulb 9ir. 197 vorkommeüren, gerichtlich auf 2890 si geschätztm Realität scin Verdlcibeil, dei welcher Tagsayung auch die ?)l'.'l,Iitat um i>'den 7ll>bot an den Meistbietenden veräußert werden wird. Das Schätzungsprolokoll, dee OlundbuchZcr-traft und die llizit.nionsbedinqnissc können in den gewöhnlichen Amtßstundl'n hierainls eingesehen werden. K. k. Be!>ilk>iamt Stein, al-3 Gericht, am 4. Aftiil l«(il, Z. 867. (1) Nr. 2U8. Edikt. Von dem k. k. Vezirlöanlte Stcin. als Gericht, wird l'iemit bekannt gemacht: Es fti über das Ansuchen deö Herrn Dr. Anton Nak von i.'aibach. gegcn Josef Pleven von Moste, wegen ans dem Urtheile ddo. 13. Oktober 18«0. Z. 6l!>7. schuldigen lO.'l ft. ö. W., c. .^. l'., in di.> ere> klilive öffenlllchc Vclsleigcrung der. dem ^etztcrn ge> hörigen, im Gruiidbnchc Kreu^ >ul> Url). Nr. 122!i. vorkoinincndcn Realilal. im getichllich erhobenen S..'ät> zuügcwcrlhe von 29^6 ft. grw!lligst und zur Vornahme dersslben die drei Fsilbiclüngstagsahungen ans oe>l 22. Juni. anf den 22. Juli imo nnf den 22, Angust, i/desmal Vormittags nnl9Uhr in der Gerichts kanzici mit dem Anhänge bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nnr bei dcr leptcu Feilbielimg alich lütter dem Schämingsivertbe an dcn Mcistbiclcn-dcn hintangegcben werden wülde. Daö Schäl)nng^prolokoII. der Grundbuchscrtrakl nnd die ^izilalion^bedingnissc können bei dicsem Gc» richte in dcn gewöhnlichen Anilsstnnden eingesehen werden. K. k. Vezilksamt Stein, alö Gericht, am 20. April 1861. 3. 859. l) Nr. 2375. Edikt. Von dem k, k. Bezirksamte Stein, als Gericht, wiid hieinil lcr.uml gemacht- Es sei Üb.'r das Ansuchen des Herrn Gustav Hlimaon vl'i» ^aibach, a/gcn Fr.n>z ittroding oo>> DtppelZdosf, wcgcn einer Wecl>scl!0sdern»g schuldi' gln 104 si. 43 kr. <^. «. c, m die er.tutive öffentliche ^ste!qerul!g der, iin Grunobnche Lllstthal «„!> Rett! ')ir, >2? vorkommlNde» ^ Hnbc, dann des im Griindbllche der St>,d!k.nn!ne>amtsgü'lt Krainburg «u!) Rekt!. Nr. »5 voltomlnende» Ackers, und de? im Glllndl'UHe Kssuz «„!) Uib. Nr. l>82 litt, 86l . jedesmal Vor-mittags un, 9 Uhr in dcr Velichlsk.nizlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die leilzudi.lcnde Nealiläl nur bei der lehlcn Feilbietnng auch Ulil.l don Echatzungswclthc' au dcn Meisthillcndcn hint, angeredcn w,rde. D^'ö Schätzungsprotokoll, der GlUi,dbuchsrr trakt und die ilizitalionsbeoilignisse köniien bci c>ie' scm Gerichte in dcn gewöhnlichen Amtsst'inden ei„, gesehen weiden. .«. k. Bezirksamt Stein, als Gericht, am l. Mai l86l. ______ Z?8a0. (l) " Nr. 2^29 Edikt Von ^cm k. r. Bezirksamtc Stein, als Ge^ richt, wild hiemil bekannt geoiachl: Es sei ü'bcr da5 Ansxchen t.s Herrn Franz Do-lenz von Mannsblng, gegen Johann Peogoze von Dragomel, wegen aul' orn« Veigleiche von» 5, An gust l8l8, Z. 6^, schuldigen 220 si. 3^ kr. ö. W <:. 8. <>.. in die erlkutive össeulllche Versteigerung d»r, dem ^el^tcrn gehöligen, im (hiuudbuche des Hos«s Dra gomel «,,I» Ulb. 'Nr. l<^ volkommcndcn Vitalität, im gclichtlich elhobeiien Schäyul'gswelthe von 88! fi. 80 kr. gewilliget. und zur Vornahme derselben dle drei zeilbletungstagsatzuiigen allf den l8 Juni, l,uf den l8. Juli und auf d.» 20. August !86l, jedesmal Vornntt^gs um 9 Uhr in der Gerichtöra»^.! mit dlM Anhange bestimint woidcn, daß dic feilzu. dielende Realität nur beider letzten Feilbietlmg auch uulll dem Scbätzuiigswcttye all den Mcistbiet.ndcn yintangegeben werde. D^s Schätzungöprotokoll, der Grundbuchs, extract und die liizitalionsbcdingnisse können bei die scm Gerichte in dcn gewöhnliche" A-ntSsiunden ein ^csehli! we>dcu. K. k, Bczilcsaml Stei» , als C>)c>icht, am 2. Mai l«lil. Z 871. (l) Nr. 1343. Edikt. Wegen nicht eingehaltenen Lizilalionöl'cdlugnisscn lvnrde die Nclizilalion der lallt LizitalionsprotokoUs vom 21. Oktober I860. Z. 48li2, von Maria Neuster erstandenen, vorinalö Maria ^enslel'schrn Realität z» Schukou Nr. 2. Urb. Fol. 740, Herrschaft Aucröperg, bewilligt und zur Voruahmc- die einzigl Tagfabrt auf bcn 27. Mai l. I,, früh 1l) Uhr mit dem Beifügen angeordnet, daß dic Realität hiebci um jeden Preis hinlangegebcn werden wird. K. k. Bezirksamt Rclfmz. als Gericht, am 17. April 1801. Z. 830. !^2) Nr. 603. Edikt. Von dem k. k. Veznksamte Lack. als Gericht, wird hiemil bekannt gemach! : ES sei über das Ansuchen des Herrn Franz Kren» uer von k!ack, gegen Franz Foiker von ebeuda, we» gen aus dein Urtheile dd». 2. Juni 1860, Z. 1370, schuldigen 317 ft, 7!! kr ö. W. c x. c.. in die erc> kulive öffcniliche Versteigerung der, dem ^ehlern gc« höiige», i>n Grnndbnchc des Sladt > Dominiunls i!ack !>nl) Uib. Nr. 63 oorkoinil'enden. in der Stadt ^'ack, ^u!» Hans «Nr. 64 liegenden Hansrealität. im gcricht' I'ch erhobenen Schätzn,'gswerlhe von 97l) fi. ö, W., gewilligel lino zur Vornahiue derselben oie erste ^eilbietlings - Tags.ißnng anf oen 7. Iuui. die zwcilt alif den 6. Juli und die drille anf deu 7. Augul) d. I„ jedesmal Vormittags um 9 Uhr ln der hiesigen Amts« kaozlci niit dem Anhange bestimm! worden, dciß die feilzubietende Rcaütät nlir bei der lchtt» Fcilbieiung auch unter dem Schäyungswerlhe an de» Meistbic« tcudcn hinlangegebcn werde. Das Schäpnngsprotokoll. der Grnndl'nchsertrakt nnd die ^lzilalionsbcdingnisse können bei diesen» Gerichte in den gewöhnlichen Anitsstundcn eingesehen werden. K. k. Bezirksamt 5!ack, ali> G.richt. am 18. März 1861. Z78'377"(2) Nr. 09«. Edikt. Von dem k. k. Vezirksamle Lack. als Gericht, wird l'iemit bekannt gemacht: Es sei über Ansnchen des Georg Bogatiai, von Gorenauas, gegen Kasper Schagar von ebendort Nr. 1l), wegen alls d.in Zabllingüaliftragc ddo. 27. Juni 1«»)0, Z, l2l. schlildige» l l!7 ft. !!0 kr. ö. W-c. ^. C, ill die erekllliue ösfeittliche V>rNrigenMg des. dem Lebern gehörigen. i»> Grll,l0bliche Herrschaft Lacken!'Noval. U>b. Nr. 644 vorkommende» , in Gor« „avas bei Rctelschc Haus > Nr. !0 liegenden Ncn-bänsel, ini gcrichllich ell'obeneu Schäi)ungswcrlhe von 398 ft, 80 kr. ö W. gcwilligcl n»d znr Vornahme derselbeu die erste ' Feilbiclnngüiagsahui'g auf den 12. Juni. die zweite auf dcn 13. Inli und die drille anf den 14. August d. I.. jcdeömal Vormiliags um 9 Udr ln hiesiger Amtöklinzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende R'ci'liläl nur bei der leptcn Zeilbietung ailch nuler dem Schätzungs» werthe an dc» Vceistbielcnden hiulangegcbcil werde. Das Schätnmgsprotokoll. dcr Grnndbnchöcrtrakt und die ^zit.nionsbedingnissc könuen bci diesem Gcrichle in den gewöbnlichcn Amtsstlinden eingessben werden. K. k. Bezirksamt ^'ack, "Is Gericht, am 21. März 1861. Z. 338. (2) Nr. 771- Edikt. Von dem k. k. Bezirksamts ^'ack, als Gericht, wird rer nnbclannt wo befindlicheil Ursllla Kopi», geborene Schoiliar. und ihren gleichfalls nnbeka»»t wo befindlichen drei Erben hiermit erinnert: Es habe Lnkas Kopin von Formach Nr. ^ wider dieselben die Klage auf Verjährt» und ErloschcN' erllärnng des, auf dcr ihm gehörigen, in Folinach Hans.Iir. 9 liegenden, im Grnndbnchc des Gntcs Ehrenau >ul> Urb. Nr. 92 vorkommenden Hansrea» lität zn Gunsten dcr Ursnln Kopin geborene Schonta''-für die Sprüche pr. A>0 ft. am 2^. Okiobcr 178" int.ibnlirlcn Hcirathbriefes ddo. 2^, Oktober 1780.»" i->cr für dcn drei Ursnla Kopin'schen Eiben darauf s»P^' iütabnlirtcn Abhandlung ddo. 17. Inli 1820, ^-1002. 5u!i p!l><,^. 23. März 1801. Z. 77l. hltt« amls eingeblaeht. worüber zur mündlichen Vtlh'N'^ Inng die Tagsal)ilng anf den 14. Juni l. 3-, s"^ 9 Ubr mit dem Anhange des §. 29 a. G. O. angc ordnet, nnd den Geklagten wcgen ihrcö unbekannt^ Aufenthaltes Hcrr Johann Schnsnik von L"l a^ <.'ul!>!c>l- :ul nolmn auf ibre Gefahr uud Kosten stellt wurde. ^., .:,sl, Dessen werden dieselbe» zu dcn, E"de "ltt"»' ^ dali sie allenfalls zn rechter Zeit ftlbst i" " "// ,,.,d odcr sich einen andern Sachwalter zu Ml"", ^^.^ anhcr namhaft zu machcn habcn. "'^^"''...„dclt Ncchlssachc mit dem alifgcstclllcn Kurator vl>v werden wird. ,, 2?. K. l, Bezirksamt iiack. als Gericht. März 1801.