es»ok»ii»< «öoksiiillot» »l»d«nm«I. (s»l«ß»> wwvd»» k« V«»v»lwig «»ö Vuek«ImokW>t (7«I«kon inw«d»ii S0S«>; WKUiooi^, UufÜö«« Iii. 4z l» »IVSIkAV. Nnck« u>.17. Vti«tllok« IU«tv«W IMl «r«? Sonnig, a«« s ?iovsmb»r 1?S2 >. KdaimOMOM-Aimikm« in ^»kidoi': ^usilSsv» ul. 4 lVefv»,zi:uiig» L«ug«p»»i««: ^kol«n» mon»tl. N vln. iu«t«!I«n 24 vin. ^urck Post mv'^atl. 2S 0ln, iv? di» Z vi«,. W>f6«n »lokt k«tumi«r^ MaMmsMilg Tsaldaris DeuMand wählt Im Zeichen der Ungewißheit — Die ersten Prognosen -Ewe künftige Koalition HiUns mit Zentrum und Bayrischer BolkSpartei? — Der Berkehrsstteik artet in eine wilde Revolte ans ^ Vor der BerhSngung des Belagerungszustandes ? Och Was mun vor Wochen noch für ein Ding de» Uttlimsillchlcit hielt, ist jetzt eingetroffen: 5tlifitsprüsidcnt,'i aimis hat die Reliierullfl der griechischen Republik dem suihrer der Boltöpartc', Tr. T s a l d a» 1 i 5, anvertrau», einctn jener Männer, die seit der Erschief^un;; jener sechs Mitiister des >'iakiinetts G u n a r i S ständig auf den Tag q.'wlirtet haben, der dein l^ionarchistisäien s iV)edanken int Lailde der Hellenen zuln er-j inünschten (5tappensiegg zu verHelsen hätte, i Tiefer ist durch die Berufung Tsaldaris j zunl Ministerpräsidenten ungebrochen. T'ie inonarchistische Partei, gegen die sich die ve-iii^^elistische .^tampagne nicht nur im lcl;ten 'Uiahlkanlpf gerichtet I)atte, ist bekanntlich als .',i>'eltslärtste 'partet in die »kanimer einge-^Zwischen BenizeloS und Tsaldaris setzte danlals ein Tauziehen ein, welches ge-lniiserinasten das Vorspiel zu der nun er-soll^ten Lösultg der Krise abgegeben hatte. ?ainals hieft es, die Bolkspartei lönne so wnjie nicht als koalitionsreife Partei angefallen werden, als ihre Führer ein Treuege-löbnis filr die Republik abgelegt liätten. Tie l,on den repnblikanisch-venizelistisch gesinnten l^eneralen geleitete Militärliga wachte sorg-fain dnri'lber, dah die Saat der Gli'icisbnrger incktt fl' stark in die Halme schiesje. Tsaldaris ,'iunte sic!> fein aus der Lchliuge zu ziehen, er l'et^nnUe sich mit eineni nicht zu verken» '.senden V^^rliehalt ,M Republik, der er in li'i'nler Weise dienen wolle, ohne sie jedoch k?l-. cwiqe Institution des griechischen Volkes .ii: l'etrachten. ?^ie von Tsaldaris gesiihrte BolkSpartei ist und bleibt eine Partei, auf die die von: Tliron vertriebene Familie Alücisburg — ^'el»inntlich ein dentscheS (Geschlecht — ltvch innner rechnen kann. Die Politik, die Beni« ^'lelos in ^Griechenland inauguriert hat, lag innner auf der Linie der vom Dnai d'Orsay IM ^ild^ften Europas behi'itetcn „I'ax i" nnd nnirde in Nom tnanchmal störend einvsunden. ?lls PangaloS seinerzeit das ^>and nlit der Diktatur beglückte, fanden Männer wie der General M c t a r a s in ,^^lalien gute Zuflucht. .Heute ist MetaraS ,''^uneniniiiister im Kabinett Tsaldaris . . . '^^on diefein Gesichtspunkt aus gesehen bedeutet der Regierungswechsel in Griechen' land nicht nur ein imterpolitischeS Ereignis an sich, d,e Berufung Tsaldaris' bedeutet nicht mehr und nicht iveniger als einen vollständigen Kurswechsel der griechi-fchen Ailßenpolitik. Giner Athener Melduitg zufolge wird die neue Regierung dafür Sorge tragen, das; die Gebeine des im Ausland verstorbenen .«»ilinigS Konstantin nach Atheil B e r l i n. v. November. Ucher tze« ««tWOßliche» A»DW«s der moißiW« »eichstODAWchl «erbe» i« den BUittee« he»te die erste» irstze« Veeechn««. ge« a«fDeßeIt, die «her seltjwerftDMich je nach der ««sielwiß des ««itte» «rsärbt sind «d deDhWld Park differiere«. Alßemein wird O»Ge»A««e>, dstz die Veteiligmiff dies mal »icht s» ßritz fti» »ird »k dei de« letzte« Wahle«. Ä« Ne«ier««s»kreise« herrscht die Anficht vor, d«s^ tte Nationalsozialisten morge« eine eaipfi«dliche Niederlage erleide« «erde«. Bo« dieser Seite prophezeit ma« de« Sozial d«molraten und dem Ze«trum erhebliche Stimmenverluste. In NegieruugSkreise« wird dos morgige Resultat wie folgt vorgerechnet: 19« Nlktionolsozialistt«, 120 Gozialdt«0' traten, Sa Kommunist«, 67 ZentrnmsmL«-«er und SS Deutschuationale. Die Zahl der kommnaistische« Mandate dSrfte indess»« t« tief gegrisfe« sein. Daß die 1^«iottate« a« Gtinnne« »erlkre« werde«, ist oh«e Zweifel. Alle Verechnuuge« lasse« aber ei«e Miiglich' Kit zu: daß die Natio«alsozialiften z«sa««te« mit dem Ze«tru« ««d der Vayriss^« Volk» Partei !m neue« NeichStng ei«« Koalitwns-mehrheit bilde« kiwne«. Berlin, 5. November. Der Verliner Verlehrsftreik droht i« ei« wilde Revolte ausznarte«. Die Verliner Verkehrsgesellschast hat heute nenerdingS den versuch unternommen, einige Gtrahendnh«-. strecken zu defahren, doch dlkd dieser Verfnch in ganz e«ge« Grenzen stecke« E» wnrde auch der Vorsnch nntornonnnen, die Unter-grunddahn in Vewegnng »n setzen, doch fchei. terte anch dieser Versnch. Heute oormittags ««rde die ohnehin ge. spannt» AtmosphSre von wildesten «eriithten erfiillt. So hieß eS, dass im Norden von Berti« und im Osten der Stadt schwere Kcknpfe im Vange seien, in dene« es zahlreiche Lote u«d verletzte ge!^. Diese Geriichte to«nten noch nicht auf ihre Rit^igkeit gepriist wer» de«. Das Streikkomitee erNärt, daß der Streik sortgesekt werde. Die Streike«de« erhielte« eine Depesche der Pariser Verkehrs. a«gesteiltättnissen lleht der devtsche Wähler morgen zur Uine Berlin, ü. Noveniber. Die Bahnhöfe der Untergrundbahn und die Airtehallen der Straßenbahn blieben au6i heute sruhmorgens gcsckilossen. Tic >Z6)utzpolizei bewacl)te die gaitzc Nacht hindurch die Remisen und Tepots und konnte die Ordnung und Ruhe nur mit Miihe aufrecht erhalten. Die 'IZacht verlief für Äer--lincr Verhältnisse vcrhältniSlnästig ruhig. Der gestrige Tag erforderte aber tros.;dem vier Todesopfer bei den ^ufainiuenftös^eu. Außerdem starb iin ttrankenhaufe eine 7^r(Ni. die bei d^ Sabotageakten schwer v-erlet): wurde. In der Nacht wurden 2W Personen, meist Saboteure der BertehrSinittel, verhaftet. Das Polizeiprästdiutn hat die Bevölkcrunc'. im Rundfimk darauf ausnlerksa^l geniacht, sich jeglicher Zusaimnenballung in den Straßen zu enthalten. Die Schupo eri)ie1t den Befe^, den Etreik um jeden Preis ^^u ersticken. Da bie Streikleitung den Befehl gab, weiter zu streiken, »veiß »»jemand, lvie sich der Berkehr heute abwickeln wird. Trotzdem wird ein Notverkehr erwartet. Die Lage hat sich iltdessen verschärft, weil nelie Äreiks angemeldet lverden. Äe Angestellten der Kehricht« und Müll-Anstalt l)«^ nun ihren Sympachiestreik angekündigt. Die Angestellte,! der städtischen Kraft» und l^a?« werke sowie der Wafserleitung haben sich denl Streik bisher nicht angeschlosscit. ter »Führung des eheinali^ien ^toloilialmiu!« sters Anterl) h«ten einen Antrag nnierbre:« tet, deui,zufolgc lMr jedeö '^tbrüfliinstcopfer in die vorl)erige Zlistinnuuns^ de.^ Unter« haufes cingcholt werden müsse. Dr. Srski6 verhandelt Beogra d,. Der designierte Ministerpräsldent Dokttir SrSkie verliandelte gestern tagsül^e» und heute mii de« Vertretern des politischen Lebens iiber die Reubildung seiner Rcgi?« rung. Die Berhandlnngen werden sortgesct.t, und erstattete der Mandatar heute in einer längeren Audienz dem ttönig einge»jend dm Beritht iider den Verlans der Perl)ondlttn. gen. Der König empsing dainit im ^iustnmun-hange auch den Skupschtinapräsidcnten Tr« Kumanudi. Dle KvnwvaMmi geotn Adrilftung L o n d o n, 5. NoneinlK?:. Die 'i^tschricht, baß die englische Regieriin l ü r i c>i, !)ioveinber. e v ! s e n: Paris London 17.U>, ')t'ew»)orl Mailand Prag Berlin uvläalivsjun^ suoiil»^ i!>or längerer ')cit liatle lil'ii>c!ie ^^!'« gierung den bekannten Iacl u l 1 o n eii.l^eladeu, luit seiner ^tapelle einige l^asifpicle in geben. Hl)tton war berei:, dieser 'v5intar>nii>^ Folge.zu leisten uni) lnaU»e sich iiiil 'ein^'u Musikern auf den Wei^. taiii abel -^ünü.ijsl nnr bis ^iönigSberg, d^n-t N'urde Üjiii n..in deui rnffischen .lt, über die (^inreiseerlanbni'Z noch nicht einichiedeü sei. .Htslton watldie sich au die lli'iijche ''-'vi-schast ii» '^»^erlin und an die eiuilische schaft in Moskau, aber er ers)ielt iniiner denselben Bescheid, das? die rnisiiche !inuie-rnng die (5inreise der ?>tapelse in lende Erwägtlng'^ gezogen l?abe. nieinte darauf, da^ ibnt dieses rn'si'ciie ^Ünsfahrplan-Temp^' nicht beliage nnd i^ab den Gedanken der Rnssiandreiie au'^ nni einige .^konzerte in Deutschland ',n «lel'en. Auf die Frage, ob er einer sväteren diii-ladnng der «-owfetregiernng leisten tvnrde, antinortet er, er inü'se diesen „,vi!ns-jalirplan'' erst nt „wohlwollende (5rn'ijgnng" ziehen. überführt werden, um dort eine letzte Ruhestätte zu finden. Es ist aber atlderseits eute bekannte und aus geschichtlichem Geschehen genug überzeugend abgeleitete Tatsache, daß die Frage der Staatssorm in keinem Lande deS europäischen Südostens derartige Schwierigkeiten heraufbesck)woren hat wie in Griechenland. Das Haus (^ilücksburg hat die „Liebe" und „Treue" der Griechen bis zur Neigung aus- gekostet und daritk manchen bitteren Nachgeschmack gefunden. Ob die Bolkspartei, in deren Regierung sich auch ein General .'>? o n. dylis befindet, tatsächlich Pläne zur Restaurierung der Monarchie ausgearbeitet hat oder nicht, inird inatt tloch abzuwarten haben. Gclviß ist nur, das; sich die politischen Gegensäpe iin Lande el)er verschärfen werden. Es ist noch in frischer Erinnerung, wie ZaimiS die Parteien des Landes beschwor, eine nationale .^onzentration^^regiernng in bilden, die die finanzpolitischen >ind ökono-inischeil Lchivierigkeiteil de'5 ^'ande''« in einer 'sreuzsti l)ei nieistern sollte. D>e Bcinulnlu gen find an den einc^angS angeflll)rleis (^^'>e> gensätzen znnschen Penizelos und der konservativen Po!f'5partci gescheitert. Griechenlaild steht ain Porabend einer nngewiiieii politi» schen Zuknnst. «tl« - .. »M__M. ^ ^ Lonvtnx. cken 6. ^ov. um 16 Ukr rREM ^ Ssmsta?. clen 5. ^ov. um Ukr ?OIRVVeI>G I^VNRSrt eiS0 vom s. bis 7. Kovemder von s di8 20 Ukr bei Ii8cden Unles- ^«Krnr-Lssnnsckvrvß t,»ltunx«koluert cler .0r»v»--Musikkapelle j8t di8 22 Ukr xeüktnet Lümtlicke Versn5t»Itunxen kin6en in clen ^NIVN»LIIG» gtntt. K»ei I^ri^nik u i^öker l ^„ManSottr Wunh" ____________ SönnVäg, 5en 6. November ?SZS. V I»» öu»»OfIieIh von »ckH^Er »u tzZn»Gr»eItzOi^n. l>Gr Xun^O leomm» G,»t ^öksssn^ ^G» (sEbrouckG» «torouf, 60« ÄO ^ompO visl Ärom vOrbroueltzt unbt, ^»föKssON^ » lkr V«»»kou»n nick»! Boncours große Nede Der ftanzösische Kriegsminister setzt die Prinzipien deS Abrüstungsplanes auseinander — Die Einzelheiten des Entwurfes G e n f, 4. November torps und der gegenseitigen Hilfe vor. Boneour crilärte serner, daß Frankreich nach dem Abschluß des Locarno-Bertrages neue Rüstungs^rabsetzungen vorgenommen halbe. Es sei auch zu neuen Opfern bereit, jedoch nur unter folgenden BedinMngen: 1. Alle Staaten, die den Pakt unterzeich-nen, treffen die gleichen Maßnahmen. 2. M Armeen gemeinsamen Typs richtet sich die Präsenzzeit nach der vormilitärischen ^rch bildung und der Dauer der Wafsenidbungen. Staaten mit großer Einwoinerzahl dürfen kleinere Staaten nicht bedrohen. Die Be-schränkungsibeftimmilngen müsf^ sich au^ ihren RekrutierungSumfarrg erstrecken. Boncours Rede wurde von den Antvesen-den mit Beifall aufgenommen. Der aem Sowset Dotschafter d> London Vor dein Präsidiunt der Mbrüstungskonfe' rcuz gab der französische Kriegsminister Pam B 0 n : 0 u r in einer mehr als Linstiindi-fleil Rede eilte präzise Darstellung, der ein« zeInLn Punkte des französischen Mriistvngs-cntivurfcs. Fraltkrelch, erklärte Boncour, habe sein Wort gehalteil. Es sei ihm bereits möglich, die Einzelk?citen des französischen konstnlk-tivcn 'Al-riHungsent^wurfes darzulegen. In cinicien Ta^cn iverde Herriot das Gesll'gte itt einer Deirkschrift an das Bllro der Abrü-stultc^skon?ereli^z ergänzen. Der Entmurr sei lncht auosäilicßlich franzv«sjsch. Zwar be-inlialte er die Vi'lllschc Frankreichs, ivelches seit ichcr seine ^lulhänglichkeit an dt'n Völker bund an den Tag gelegt und sich für eine s^iclbcwtls^tc I^ricdensor^anisation eing'-'setzt der Entlvurf entsprec!^ aber auch den '>^estrelnnc?en nwhrercr in Genf versammel-tl'r Delel^atlolten. Die fmnM'chc Delegation habe ihre An-requnlien und Ideen im Lau^e der letzten sechs Monate in Genf bezogen. Hiebei seien ^lp^i >5chwicrit^keiten zu überbrücken: die eine resultiert aus deni Problemganzen nnd liidel die Frage, wie der Frieden organisiert werden soll im Rahnien des Völkerbundes, mähreltd die zn^ite Schwierigkeit sich^auf die klinge der Rüstungsbeschränkungen bezieht. Der französische Entwur^, sehe zlveiellei i^ierträge vor. Durch den einen Vertrags-rahnlen sollen alle Staaten eingeschlossen werden, im z^veiten hingegen die Signatar-mächte des (^nfer Paktes und des Locarno» ü^ertrac^cs. Der Entwurf sieht außerdem regionale und kontinentale Verträge vor. In seinen weiteren Ausführungen vermies Voncour darauf, das; die französisch? 'Regierung nach reiflicher Prüfung aller in Aetrncht konimcnden Ainstände für die ^vdec i>er UtnNzierung der Armeen zumindest in den qroszen Kontiilentalstaaten ent-l'chiedeu habe. Frankreich s)abe sich an den ameri'kanischen Vorschlag gehalten: Er- höhung des Standes der Berteidigungs-truippen und Herabsetzung der Angriffs« ?räfte Frankreich stimmt dem Verbot deS bakteriologischen .Krieges und des Giftgas-krieges unter Be,iützung von Feuerboinben zu, ebenso dem Verbot der LuftHointarde-ments unter der Bedingung, daß eine Kontrolle der Zi-vilfliegerei eiltgerichtet wird Der frattzösisclie Entwurf sieht ferner die Schaf>fung eines internationalen Füeger- zusammen dürfte fie sich auf 70 Mann stellen. Die Wahlbeteiligung dürfte diesmal auch geringer sein. Wie die politischen Auguren bereits ltiis-fen wollen, liege die Hauptbedeutung der morgigen Wahl darin, den Nachweis zu erbringen, da^ eine Koalition der National-fozialisten und dfs Zentrums keine Mehr-heit b^tzt. Die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im neuen Reichstag ist dadurch noch mehr erschwert und scheint es nachgerade die Abficht der Regierung Papen zu sein, auf diese Weise nach außen hin die Berechtigung des diktatorischen Regimes nach'.u-weisen. .'.M. Kvnlaw Maria in der TscheldoNowatel Prag, 4. Nooentber. Die jugoslawische Königin Maria ist in Begleitung des Leibadjutanten Oberstleutnant Pogaönik, des jugoslawischen Gesandten Dr. Grisogono und seiner Gemahlin in Prag eingetroffen. De Königin unternahm mehrere Spazierfahrten ln die Untgebunz von Prag und begab sich dann nach Karls-bcü», wo sie im Hotel „Lloyd" abstieg. Da die Königin ermüdet war. enipfing sie weder die Reporters noch die Photographen. Ihre Kinder sind nach Bled abgereist. Unser Bild zeigt den neuen Botschafter SowjetrußlandS für Großbritannien, M at-f k y, in seinem neuen Amt in London. Wieder toben die Heevllßakme Aus oein Allanlit, in der Nordsee und ini ser Bild zeigt das Äüten der Sturmflut in Aermelkanal dauert! seit einigen Tagen au- Hostings an der englischen Küste — die Zu- ßerordentlich schwere Stürme an, die für die schauer flüchten vor einer aufsprühenden Schiffahrt eine ernste Gefahr bedeuten. Un- Sturzsee. Vrognosen für dle Reickstoaswal^I Die allgemeine Erwartung: Rückgang der nationalsozialistischen, Anwachsen der kommunistischen Stimmen Berlin, 4. November. Trotz der Wahlmüdigkeit der Wähler und den geschlvächten Parteikassen gehen die großen Politischen Parteien mit uilverminder- Das Wunder der unflMbaren Strahlen I Ilnser Bild zeigt eine neuartige Vcrwen- kreuzt, wird ein Kontakt ausgelöst, der die ?ung unsichtbarer Strahlen: »vcnn eine Per« rechts im Hintergrund sichtbare Tür auto- son — in unserem Falle ein Kellner — das matisch öffnet: das Heinzelmännchen ist al- Ltrcihlelltcld der unsichtbaren Strahlen so erfunden. tem Eifer daran, die Wähler für sich zit gewinnen. K'enner der Verhältnisse wollen wissen, daß die morgige Neichstagswahl zum ersten Male einen empfindlichen Rückschlag der Nationalsozialiften bringen werde. Die Hitler-Partei dürfte demnach !v bis an Stiminen verlieren, woraus sich eine Verminderung der Mandatsanzahl um 30 bis 50 ergibt. Auch die Sozialdemokraten und das Zentrum würden nach diesen Berechnungen kaum imstande sein, ihre Positionen zu behaupten. Ein großer Teil der Sozialdemokraten ist nämlich zu den radikaleren Gruppen übergelaufen. DaS Zen-trunl loiederum wird bei einem großen Teil seiner Anhänger durch die Koalitionsbereitschaft mit Hitler belastet. Die einzige Partei, die auf starken Zuzug rechnen ki^nne, seien die Koinmunisten und im gegnerischen Lager die Deutschnationalen. Die Kommuni-ften dürften insbesondere durch die Deserteure Hitlers verstärkt werden und durch die Abtrünnigen der Sozialdemokratie. Man rechnet, daß die Kommunisten etwa 20^ an Stimmen gewinnen werdet!, so daß sich die Zahl der kommunistischen Reichstagsnbge-ordneten anf rund ll)0 erhöhen wiirde. Die von Hugenberg geführten Deutschncitionalen haben nur eine geringfügige Verstärkung zu euvarten. Mit der Dents6)en Volkspartei Wech el Im voInNchen Äußenmtatfterlum Der polnische Außenminister Zales? t (oben) ist nach siebenjähriger ununterbroche« ner Amtsdauer von seinem Posten zurückgetreten. An seiner Stelle soll der bisherige stellvertretende Außenminister, Oberst .'^eck (unten) ^ einer der engsten Mitarbeiter des Marschalls Pilsudski — zum Außenminister ernannt werden. Der erste blPlomstlsche Vertreter des Mandschurei-Gtaates. Japan hat als erster Staat die mit seiner Hilfe gegründete Mandschurische Republik anerkannt und Herrn Ho Kon Cho als Gesandten in Tokio empfangen. t)cu KkiM SttTsA ».der di« «ichttO» S»Ge »ilMW »i« ve« aotleidttck« «IMr> Gch>P> MM« M. Stresow 4. Stoveacker. Der FinanMSschv!^ der «-ttvwßch»ft»' klmferenA von St«^ der «ch ledie Bleich, auÄwbeitete, hat «mnmchr ^et» Tätigteit beendet Die «erSf?mttichimg de« Berilhte» wird fin die nSih^ erwartet. Der Au^chuh M M letmr EwiMmg gelanlkt sein, mit wekhim Mttttln mW mit welchen Beträgen den einzelne« Länder« HcholM ,Verden soll. svmbvs und Avvomli desuchea Stom «rohe Bede«tu«g der.V^«h»rckse. — bös tritt die «breise « MW. Buday«st,4. November. Graf Altert A p p o n y i wird sich im Llmfe der iMsten Ti^ «ach Rom begeben, um über Einladimg deK SenatQrZ Marconi »tv> des PrSfidenten dtt italienischen Akademie Sna5o^ an der von der Aka^mie ver linstmtetcn wissenschaftlichen Debatte teilzunehmen. Gleichzeitig mit Graf Apponyi wird sich auch der PvMent der ungarischen Akademie der Wis^n!scha5^ Wert von Bcrzevirzy nach Rom begeken, um über die jetzige Lage Ungarns gemeinsam mit dem Graien Apponyi Bortrüge zu halten. Dem römischen Aufenthalt des Grafen Apponyi kommt umso grösiere Bedeutung zu, als er mit der Jtalienreise des Minister Präsidenten Gömbös Mtsammenfkllt. Der Ministerpräsident tritt seine Reise am DienS tag oder Mittwoch an. Seiner Reise wird, nne „Az Est" erfGrt, in poVttschen lkeisen eit gebilligte Verfügung des Ministers deS Innern, den für die streckung der Todessttvfe angesetzten Tevmw zu widerrufen. Der Verteidiger Anightons h^ die Mitteilung von der Verschiebung der Hinrichtung erholten sowie die Verständigung, daß der Minister des Innern von seinem Siecht Gebrauch gemacht hat, dem Appellgerichtshof den Auftrag zu geben, die Ä»che in neuerliche Behandlung zu nehmen. Das Schwurgericht von Derhy hatte Knigh ton zum T ^e verurteilt. Es stützte sich auf das <^t»ndliis des Angekag^ der schon bei der Polizei angegeben hatte, er sei am kritischen Ta^ betrunken gewesen und habe in diesem Zustand das Verbrechen began gen. Der ^teidiger hatte i« der Berh^ lung gÄtend gemacht, daß Mutter und Sohn sich stets gut vertrugen, und daß die Selbst bezi^igung auf folgende Tatsa^ zurückzu führen sein dürste: KniAton leidet an epi leptischen AnMen und hatte einen solöh^ Anfall auch zur Zeit des Eintritts d^ Ä-des der Mutter; außerdem hatte er damals ein scharfes Ras»eM«ss«r in seiner Tasche. Als man nun entdeckte, daß die Mutter tot war, besam er, gerade auS dem epileptischen Anfall erwach^d und daS Mesier bei sich * Blut-, Haut- «d >ler»e»tr«ili erreichen durch den Gebrauch deS natürliche« «Feaat-Iosef".BltterwasierS geordnet« Verdaumlgsver-hällnisse. Cpeziolürzte von hohem 3kif be,«tjel» niqen. daß fle mit ver Virkung des altbewährten Zyranz.Aosef'WafferS i« feder Beziehung zu-frieden sind. Da» „ztzraa<.5tz»sei-.Bttte«vosI»r iv w Avo. tbefen Drogerien und eve»e««bandtu«ae« er-HSltlich. Ist er der Mörder? Einer der interessantesten Etrassälle in den Ännalen des englischen Justizwesens lst >>lX'ifcllos jener des zlveiundzwanzigiähri-len Bergarbeiters Willam Knighton aus ^^lteston, der »vegen Ermordung seiner zun» Tode verurteilt wurde, und zwar einzig und allein auf Grund seiner // «»ek»kku?t9«MXdM»p»Wt^6Onn? wk RMIlsfW IMMG» DU»« .»uk findend, den Gindruck, er habe die Mutter ermordet. Slflge Ruhe bis zum Salgm Der »Bampyr von Slatiua" läßt stch ohne Angst vor dem ^de HSngm Wie wir bereits kurz berichteten, wurde Donnerstag in Ostjet der Raubmörder Ivan BanLura, genannt „Bampyr von Sla-tina" hingerichtet. Die Blätter bringen hie» zu noch folgende Einzelheiten: Mittwoch wurde Banöura in die Armesünderzelle gebracht, wo er Besuche empfing. Den ganzen Tag und die ganze Nacht bewahrt« er eine bewundernswerte Ruhe und K^tblütigteit und ließ nicht im geringsten merken, daß er vor dem Tode Schrecken empfinde. Wiederholt äußerte er sich^ daß er die Todesstrafe verdient habe. Bon 9 bis 12 Uhr Mitternacht schlief er einen gesunden und ungestörten Die Schvnheitskonkunmz des AlteNumsforfchers Schliemanns Gattin gestorben — Schönhett nnd Kenntnis der Antike Athen, Ende Oktober Ein eigenartiges Leben ist mit dein Tode Sophia Schliemanns beendet. Ein armes 16jährigeS Aind heiratete im Jahre l8L9 einen sehr reichen Deutschen, der einst mit 1V Talern in der Tasche AU ^ß in die Fremde zog — Heinrich Ähiliemann, den berühmten Altertumsforscher. Er war zwar verheiratet, lag aber in Sc^idung, und er hatte es sich in den Kopf gesetzt, eine arine Griechin zu heiraten. Bedingung war nur, daß diese seine Liebe zlui Antile teiüte und in ^er alten Geschichte, gut Bescheid wüßte. Ächliemann befand sich in !!^ris und äußerte seine Wünsche seinem Freun!^, dem griechischen Bischof Th«^it. Er beauftragte ihn kurzerhand, ihm PhotograPhien schöner l^riechinnen zu vermitteln, und er »volle dann „auswäihlen!" Das war für damalige Zeiten ein unerhi^rtes Verlangen, noch dazu an einen griechischen lSeistlichen. Doch dieser wollte den reichen Dnltschen für Griechenland gewinnen, hielt in Ab)en einen s^amilienrat ab und schickte die Bilder seiner Nichten an Schliemann nach Paris. unter befand sich auch das Bild der Sophia. Sofort gefiel ihm daS Mädchen, Schliemann eilte nach Athm. Hier war inzwischen sein Wunsch, eine Griechin zu heiraten, bekannt flvwor^n, und in allen MädiZ^nherzen ^rrschte große Erregung. Schliemann erließ eine Art Ausschreibung, in der er die Bedingungen tekannt-gab, die seine kiinftige Ehehälfte erfüllen müsse, löv schöne Grie«^nnen passierten vor ihm Revue, es war eine Art Scki^nheits tonkurrei^z in Athen im Jahre >863! Vor allen gefiel ihin Sophia am besten. Nun kam aber noch die sc^ievigste Klippe, die Kenntnisse der Antike. Und die von Schlie mann bei den Kandidatinnen vorgenomme ne Prilfung bestand Sophia am testen: Sie wußte den .^"^oiner stellenweise auÄvendig und kannte sich gut in der Geschichte aus. Schlienmnn Z^imtete die 16sähr^ und hat es nie bereut. Sie wurde ihm nit^ nur eine treue Lebensgefährtin, sondem auch eine vollwertige Mitarbeiterin. Sie vevstmÄ» eS sogar, sich wissenschaftlickie Geltung zu oekl die sie sich bis zu ihrem nunmehr im 76. Lebensjahr eingetretenen Dode er-i^ieit. Gchlaf, und nachdem er aufgewacht war, saß er nchig auf seinem Bette und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Um l Uhr nachts trafen seine Eltern, sewe Frau und seine Geschwister ein, denen Banöura frmldig über rascht entgegeneilte und sie umarmte. Seine Angehörigen blieben bis zmn letzten Augenblick bei ihm. Während der ganzen ^it sprach er fast gar nicht von dem Schicksal, das ihn erwartete. Als sich die Mutter nicht mehr zurückhalten konnte und ihm in einem Weinkrampfanfalle vor Augen führte, was für ein Un^il er angerichtet habe, sagte er, sie möge sich darum nicht sorgen, denn er habe nnt seinem Leben abgerechnet und der Tod bereite ihm keinen Schrecken. Uni 5 Uhr empfing VanLura den Besuch des Professors Sokiöi^. der ihin die geistlichen Tröstungen überbrachte und ihn auf den Tod vorbereitete. Um halb S Uhr traf Scharfrichter Hart in Frack nnd Zylinder ein und traf die letzten Anordnungen für die Hinrichtung. Um S' Uhr 30 Min. traf die Gerichtskommission ein und Senatsprästdent Jgnsi^ gab dem Profosen DrakuliL i^n Austrag, den Verurteilten zur Vollziehung des Urteiles in den Hof zu bringen. Banöura nahm diese Mt-^lung mit eisiger Ruhe entgegen, ließ sich ohne Widerstand die Hände auf dem Rücken fesseln und begab sich zwischen zwei Genda?" men gelassenen Schuttes und in aufrechter Haltung auf den Hof, wo er sich vor den Gerichtstisch stellte und auf die vorgeschrie« benen Fragen ruhig antwortete. „Sind Sie Ivan Banöura?" ,.Iawo>hl!" „.'^ben Sie noch eine Bitte?* „??ein". Dies war das letzte Wort, das von ihm zu hören war. Der Senatspräsident übergab nun Banöura dem Scharfrichter, der ihn mit seinem Aehilsen zun: Galgen führte. VanLura ging gelassenen Schrittes unter den Pflock und zeigte nicht den geringsten Schrecken vlir Tode. Nach 12 Minuten meldeten die Gerichtsärzte den eingetretenen Tod, worauf der Scharfrichter Hart dem Präsidenten die Urteilsvollstreckung meldete. Während der Hinrichtung befanden sich die Eltern Banöuras in seiner Zelle und warteten dort auf die Leiche ihres Sohnes. Ten ganzen Tag verblieben sie bei der Leiche und wohnten abends der Beerdigung hei. Zwischen Stölln und Muffolinl Gn Vortrag Emil Ludwigs — Die Garanten des Friedens Der berühmte Schriftsteller Emil Ludwig hielt in Wien einen Bortraq über „Filhrer und Ide, en unserer Zeit", in dem er u. a. ausführte: „Alle Grüßen der heutigen Zeit sind von ihrer Sendung überzeugt, und schon aus diesem Grund darf man ihnen den Ehrgeiz, mit dem sie ihr nachgehen, nicht übelnehmen. Ein TeU der heutigen Staatsniänner will der Welt helfen, ein anderer will sie bessern. Jedenfalls kann man, sie alle zusammenfassend, jagen, daß überall Geld, Partei, Armee regieren und nirgends der Geist. Nicht PHUosophen stehen nach der platonischen Forderung irgendwo an der Spitze der Staaten, wenn sie noch so um-gestürzt worden sind in den letzten Jahren, lsondem Fachleute, Parteibiologcn, die frMch vor jenem erschütternden und allgemeinen Wlitto staunen, daS heute in der Welt ist. Äis.größte dieser haben die Bankenführer erlitten, allen gemeinsam aber ist a» Phantasie, der eS gerade ist, welcher die Persönlichkeit ausmacht. Persl)nlichkeiten sind es darunl, die in unserer Epoche so hoch ausgestiegen sind wie seit jener Napoleons nicht, Pcrsönt.ciüeiien von einander entgegengeje^uer Meinung, ii. gerade sie sind unbedingte Garanten des F r i e d e n s. Stalin, Kemal n. M u ss o l i it i können ibre Macln nur durch den frieden beliaupten, ini ^Kriegsfall aber alles verlieren. Sie sind unsere Hoffnungen darauf, das', der drotiende nächste Krieg, den icti sri^lier kounnen s^'tie, a!^ man ihn allgemein annimint, doch noch hinausgeschoben wird. Die Fiihrcr von Iieute, fast ausnahmslos S ö li u e von Klei n^ b ü r g e r n, Flickschustern, Schlossern, Schmieden, Dienern, sind der Ansicht, das^ das Glück einer Nation nicht mit der Zabl der Einwohner steigt: sie winen, das, die Frage heute nicht lautet: Nepndlik oder sertum, sondern Demokratie oder Autokratie. «SM»««» Den o. ?tovem«r Bon großen Persönlichkeiten sei B r t» and zuerst genannt. Auch Sohn eines klel nen Mannes, schwer und langsam in der Art, großer Improvisator. Glänzender Redner, der, wenn er auf die Tribüne stieg, auch nicht den ersten Satz von dem wu^e, was er nun sagen würde. „Und wenn dahinter einer gähnt, wechsle ich daS Argument^', erzählte er mir. Kommt eS einmal zu Ver einigten Staaten von Europa, könnte M a» s a r y k ihr Präsident sein. Er, Marc T« rel ähnelnd ist ein PHUosoph an der SM ze eines Staates. Unbeugsam, klar und gut, voin sechsten Lebensjahr an Sozialist. Go !vie Vriand nie etwas las, li^t Masaryt alles. K e nl a l P a s ch a, ein Mann ohne Phantasie, an der seiner Meinung nach Napoleon zugrunde gtng, gibt sich als Bolkslnann, und auch er denkt nicht daran (auch eine Gemeinsamkeit der heutigen Dik tatoren), nach der Krone zu greifen. Er lebt bescheiden, wie auch Mussolini und Stalin, kämpt gegen Korruption. Keiner von ihnen allen hat etwaS zu tun mit den Bacchanalen, die man ihnen nachsagt, und alS Geliebte genügt ihnen die Macht. Alle diese großen Charaktere sind natürlich ohne Affektation. Der produktive Mensch vereinigt in sich Männliches und Weibliches, das heißt Härte und Weichheit. DaS fand ich in Moskau und in Rom, wo meiner Ansicht nach die bedeutendsten Persönlichkeiten regieren. M u ss o l i n i, dessen System freilich Härten entstellen, sagte mir einen Satz, den ich als bezeichnend für ihn nennen möchte: Schicksal nennen die Staatsmänner nachher daS, was sie falsch gemacht haben. In Rußland geschehen Dinge wie nirgends auf der Welt, und ich sand hier, waS ich nirgends fand: Arbeit für alle, Hoffnung bei allen. Schließlich hat die große Errun» genschaft der Menschenrechte, die wir vou 17W geerbt haben, damals Opfer gekostet und brutalen Zwang. So geht eS auch hier nicht schmerzlos um weitausgreifende, hohe Ziele. Stalin, ungewohnt Europäer ZU sehen, der Herr von Millionen Menschen, ist verlegen, bescheiden und wie ein Traktor, den er in seinem Lande eingeführt hat, langsanl umwühlend die saatbereite Erde. Immerhin: Unfriede und Unrast herrschen in der Welt, Giftmischer in jeder Beziehung arbeiten am Vernichtungswerk des nächsten Krieges. ^ chgliil» «lß «in»» «kick m» ^ «« 7«G>» 5t» Ii»» II»?« v» »«iti«» >1« »m^ il»»« ^»««»^«G «„I m» >1» «l>»i»»i» I»«lt «»I»»iiIpII«I«»>iI»m ku»«»U. Ol»«»« «i»^ O«« ««I»ii»»«O» I«»»««»^9t>i«»>t««> >i.v«>ii»»«»,» k ^ I'I«><«li»» «.«»»«Ii» «ii«>»^n«i»s»i»» L»»»» ll«i»i» ll»i» »»I»Ii»i»«»^ «»a^««». p. >»«»?»s»»k T H». G.».«. I., «ei vrkäUmige«, Grippe. Halsentzündung Mandelschivellung, sowie Nervenschmerzen und Gliederreißen tut man gut. mit einem halben Glas natürlichen ,»Armit.IOses"»vitterwafler für tägliche Tarmentleerung zu sorgen. Nach Urteilen de? UniversitätSttiniken zeichnet sich das Fra»z.Tosef-Wosser durch sichere Wirksamkeit bei angenehmen Gebrauch aus. Das ^t«»«.5^»I,I".VU!erwaNer w t» Avo. theken. Drogerien und Cvevreihandlunaea er« HSltlich. Au» E»>i» e. Todesfall. Im allgemeinen Kranken-Hause starb am 3. d. Herr Alois Sirguljc, Lehrer aus Konjice, kaum 3S Jahre alt. Er stürzte vor einem Monat mit seinem Motorrad, wob«^ «r sich an der Hand eine Wunde zuzog, der er keine Beachtung schenkte. Die Wunde infizierte sich aber und er erlrankte an Starrkrampf. Im hoffnungslosen Zustande wurde er ins Allgemeine Kranknhaus überführt, wo man ihm nicht mehr helfen tonnte. c. Der Berwalt««gS««Ssch«tz der Aredlt« anschassungSgenoffenschaft der GtaatSange-ftellttn, die vor kurzem gegründet wurde, hat sich auf seiner ersten Sitzung folgendermaßen konstituiert: Borfitzender KreiSge-richtSrichter Dr. Josef DolniLar, Stellvertreter Schulleiter Franz Boglar, Sekretär und Kassier Steuerverwalter i. R. Josef MoLan. e. Volksuniverfität. Montag, den 7. d. entfällt der angekündigte Bortrag, da der Bortragende verhindert ist. c. Aus dem GerichtSbienfte. Herr Franz K o nl p a r a, Richter am Kreisgerichte in Celje, wurde zum Borstande des Bezirksgerichtes in BranSko ernannt. — Der Auskultant Herr Vladimir KravoS wurde zum Richter am Bezirksgerichte in Celje ernannt. c. Der derSH«te Lehrerchor auS Ljub-ljana veranstaltet Sonntag, den 6. d. mit dem Beginne um halb 17 Uhr im großen Saale der „Ljudska posojilnica" ein Konzert unter der Leitung deS Dirigenten Herrn Sreöko K u m a r. Mit dem Chor treffen auch die Komponisten Emil AdamiL und Slavko Osterc ein. c. Arbetterversam«lu«ß. SamStag, den 5. d. um 19.30 veranstaltet die Gewerk-schastSkommission im „Narodni dom" eine öffentliche Versammlung, in der über die 40« stündige Arbeitswoche und über die Lage der Arbeiterschaft gesprochen werden wird. Un- ter anderen spricht auch der Sekretär der Arbeiterkammer Herr Philipp Uratnit aus Ljubljana. c. Deutscher GprachlurS. Mittwoch, den 8. d. um 20 Uhr beginnt im Saale der Arbeiterkammer in der Razlagova ulica ein deutscher Sprachkurs. c. Sport O« Sonntsß. Sonntag, den 6. d. findet nur ein Meisterschaftswettspiel statt und zwar um 10.30 Uhr am Sportplatz beim Felsenkeller zwischen S. K. Jugoslavija Celje und dem S. K. LaSko. DaS für Sonntag angekündigte OualifikationSwettspiel zwischen dem S S. Celje und dem S. K. Rapid Maribor findet nicht in Celje, sondern mit Rücksicht aus die Festveranstaltungen in Maribor statt. c. DiebftShle. Dem Tapezierer Herrn Jaz-bec in der Cesta na Grad wurden am 30 v. M. aus der Werkstätte Möbelstoffe und andere Gegenstände im Werte von 500 Dinar von einem unbekannten Täter gestohlen. — Dem Besitzer Herrn Leopold Hladnik am Joiesil^erge wurde vor seiner Villa eine Bettdecke im Werte von 1Ü0 Dinar gestohlen. — Auf der Ct?aj;e von La^ko nach Celje wurde ein Bursche arretiert, der einen Frau enmantel bei sich hatte, von dem er behauptet, ihn von einem Unbekannten um 80 Dinar gekaust zu liaben. c. Verloren wurde am 1. d. abends auf dem Wege von der Kapuzinerbrücie biS zur Mariborska cesta ein Orden, den der Finder auf der Stadtpolizei abgeben möge. c. Unfall. Der N jährige Gymnastalschüler DuSan Derce fiel am 3. d. so unglücklich, daß er sich dabei den linken Arm brach. Er wurde ins Allgemeine Krankenhaus gebracht. c. De« Apothekennachtdienst versteht von Samstag, den b. d. bis einschließlich Freitag, den 11. d. die Kreuzapotheke lMr Fedor Gradisnik) in der Kralja Petra cesta. e. Freiwillige Feuerwehr. Wochendienst hat von Sonntag, den 6. d. bis einschließlich SamStag. den 12. d. der i. Aug unter dem Kommando des Herrn Emmerich Verna. Au« Vwj p. Tr»«»ße«: Dieser Tage wurde hier der Tischlermeister Herr Albert Sirecmit der vefiherStochter Frl. AgneS Kukovec getraut. Als Trauzeugen fungierten die Herren Vroßgrundbefitzer Franz Tomaniö aus Dratenei und Fmnz S i r e c. — Ferner fand dieser Tage die Trauung deS Monteurs der VektrizitätSgenossenschaft Herrn Martin Sakelekmit Frl. Mari Junger statt. Trauzeugen waren die Herren Josef K r u pa nund Herbert Dasch. Den neuvermähUen Paaren unsere herzlichsten Glückwünsche! p. Weber ei» Uebersal mif ei» wa» Unweit des Dorfes Goritnica wurde dieser Tage wieder ein Ueberfall auf ein Auto verübt. Diesmal passierte die Stelle der Kaufmann K u h a r i L aus Ormo! mit. seinem Kraftwagen. Die unbekannten Täter zertrümmerten mit Steinen die Windschutzscheibe und beschädigten auch sonst das Auto. p. vi» »eue« Opfer der Diphterie. Die Diphterieepidemie forderte wieder ein Opfer. Dieser Tage erlag die dreijährige Maria Stajnko dieser schweren Krankheit. p. De» ApV s. (41 s^orts.) Nachdruck verboten. Er preßte seine Hände gegen den Leib und wiinmerte .., Diesen Augenblick benutzte Aram und floh ... Der Krampf schien jedoch Tornheims Tod nicht herbeigeführt zu haben. Er erholte sich und lief mit dom Revolver zum Fenster. Er starrte einen Augenblick hinaus . , „Er kommt zurück!" murmelte er und schlich zur Tür, die nach dsm Korridor führte. Ich begriff nicht, warum Aram zurückkehrte. Ich sah nur drohend und lauernd hinter der Tür mit erhobener Waffe Dorn« heim stehen .,» Tatsächlich hörte ich Schritte auf dem Korridor. Tatsächlich kehrte Aram zurück. Jetzt würde es für ihn keine Rettung ben. Tornheim würde ihn erschiesien. Aber wieder schien ein Krampf Äl^r Tornheim zu kommen. Er kroch fast wie ein Tier auf einen Sessel . .. Ich sah, daß die Tür aufgerissni wurde Aram stürzte mit dem Revolver herein . .. Ich bin eine starke Natur, aber in diesem Augenblick erschlug mich das Grausen. Ich sah Nebel um mich und mußte gegen eine Ohnmacht ankämpfen. Ich wollte „.Halt!" schreien und brachte nichts als ein Stöhnen aus der Kehle ... Ich wollte Aram zurück- reißen, aber meine Füße versagten den Dienst... Ich hörte einen Revolverschuß . . . Aber ich hörte ihn ganz fern, weit am Rande der Ohnmacht, in die ich hineinglitt. . . Wer war erschossen? Tornheim oder Aram? Das war mein erster Gedanke, als ich wieder Gewalt über mich bekain. Än Blick ins Nebenzimmer überzeugte mich. Ärnheim lag tot und mit verzerrtem Gesicht in seinem Sessel. Fluchtartig verließ ich das Haus. Ich fuhr sosort zu Aram und schrie ihm das Wort „Mörder!" ins Gesicht. Ich floh aus AramS Palais mit dem festen Willen, ihn anzuzeigen. Bielleicht hätte ich eS getan . ..! Bielleicht auch mcht! Alles in mir war ChaoS. An einer Ecke sah ich, daß jemand hinter mir herschlich. Im Lichtschein einer Laterne erkannle ich, daß es Larry war. . . . Ich wußte, wie ergeben Larry seinem Herrn war. »Larry würde mich mit seinen Fäusten erwürgen, wenn ich setzt eine Polizeiwache betrete. . dachte ich. Ich ging nach Hause. Die furchtbarste Nacht meines Le!^ns folgte. Ich kämpfte den grauenhaftesten Kampf zwischen Pflicht und Liebe... Am Morgen wußte ich, daß die Liebe gesiegt hatte... Ich liebte diesen Schuft und Mörder noch immer. . .! Aram rief mich teleplionisch an. Wir verabredeten, diese Nacht zu fliehen .. . Nach Südamerika .. ' In seiner Verzweiflung suchte Benno Aram meine starke Hand Er kam zu mir zurück, weil er schwach und ich stark war. Ich wartete auf dem Bahnhof vergeblick, auf Aram . . . ^für bat mich Kommissa» Longinus, m^t ihm zu gehen. Ich wußte, daß nun alles verloren war. Wir fuhren ins Palais Aram . . . „E r i st t o t!" Hildegard starrte auf den Voden, und ih< Gesicht sah alt und verfallen aus. „Wer aber hat Aram getötet?" fragte Kafka. „Jacob, den Direktor Bentheim gedungen hat, um Aram zu beseitigen. . .! Als wir aus dem Auto stiegen, das uns herbrachte sah ich seinen Schatten über die Parlmaues klettern. Ich war ein wenig schneller als er ^nd er lief mir 'n die Arme... Ich fand in seiner Tas6)e Blutspuren! Er wußte, dast er verloren war und gestand sogleich . . ." „. . . das war sein Todesschrei, den ich hörte. Ich fand ihn tot hier ini Zimmer lie-gen. Dann erlosch daS Licht, aber als ich da? Licht wieder andrehte, war der Tote ver-schwnnden und . .. und. . ." Inges erregt hervorgestoßener Satz wurde vollendet durch Lestmann. „. . . und Sie fanden mich w Zimmer!" „Ein Rätsel! Wie verschwand der Tote?-fragte Inge. Ohne daß es jemand bemerkt hatte, war Johann ins Zimmer getreten. Er antwor' te auf Inges Frage: „Der gnädige .'^rr kam vor ungefib' unfle^ähr einer Stunde im Palais an. Er erzählte mir kurz und vk^llig rierznieifi'lt tatsächlichen Ereignisse. Er wußte, daß er mix vertrauen konnte. „Ich muß fliehen und brauche alles was ich im Geldschrank liegen hat'e. Dieser verd ... Lestmann wird wahrscheinlich auch gleich erscheinen. Vielleicht verhindert er mich, das Geld zu nehmen!" sagte er. „5^ werde Ihnen Zeit schaffen!" war meine Antwort. ^ diesem Augenblick kam tatsächlich Lest» mann. Er trug einen ohnmächtigen Men-schen im Arm. Ich dachte zuerst, eS sei ein junger Bursch. Es war Fräulein von Gra« boV. Aram ^tte sich vor Lestinann in der Garderobe verborgen. Als Lestmann sich umgekleidet hatte, lockte ich ihn in die erste Etage und vellchioß Hinte? ihm die Tür. Er war eingesperrt. Ter gnädige Herr hatte Bewegungsfreiheit Als ich die Treppe herunterkomme, ich einen gellenden Schpei Ich suche den gnädigen Herrn und ihn nicht finden. Schließlich finde ich ihn im Arbeitszimmer. Tot! Ein Messer im Rücken. Fräulein von Grabow stand ne>ten ihm. Erst hielt ich diese, da sie in Männerk'^^^ung war, für den Mörder. Erst im letzten Augen blick erkannte ich ihr Gesicht — sonst hätte ich den vermeintlichen Mörder erdrosselt. Ich wußte ja vom gnädii^^n f>'rrn, daß il^m die Polizei auf den Hacken war. Er hatte mir den Mord an ^rnheim eingestanden. Auch von seinem Rollentansch mit Lestmann erzählt. Als ich die Polizeipsisfe auf der Straße hörte, wußte ich. daß man den qnä'^igen Herrn verhaften wollte. Er war tot. Aber n»ar das sicher, daß er tot ivar? Viel leicht war er doch nur nt'rlvnnd.^'t? schoß mir durch den Kopf, als 'ch die Polizeip^ffe hörte. höre kann Sonntag, Ven S. NöKOVe? lVZS. tM??ri5orer''Z?itMfs*" NMmer" ?97. /IsZcaF QHF^<»U»jZc Samttaa. den ». November Eröffnung der Herbst-veranWungm s m. Die gro^ Lichtbilderausstellung, die gewiß alle auf den? (^biele dcr Ämateurphotographic in deil Zch-atten üellt^ wird morc^cn, Zonntag, abl^eschlossen. versäiimn Z'^ichen viner Rech^' von Veranstaltuu« «^"n stehcn, die unter der Bezeichnung „M a-r i b o r i ui Herb st" zusaminengesaht sind. Tie ^^dtpfarrer Msgr. U m e k. An die Eröffnung der Ausstellungen schloß sich eine Besichtigung der in reichster Aus-walil zur Schau gestellte» prachtvollen Obstsorten sowie der verschiedenen Hühner, Gänse, Enten llnd Truthühner. In reicher Kollektion sind auch verschiedene, im Obstbau und in der rationellen Geflügelzucht benötigte Geräti: ausgestellt. Appell an dle Sliern! "ü^ie hiesige „Pädago.gische Zentrale" ver» cnstaltet in den Tagen vom 7. bis 12. d. einen öffentlichen Vortragszyklus.. iu. dem das Augenmerk ausschueßllch der häusliÄien Erziehung zugeivendet nierden soll. Daß ^«e-r-ide die Häu5licl)e Erziel^ung von größter Wichtigkeit ist, ist doch hinreichend bekannt. '-I^erbringt doch das Kind den gri^ßten Teil der Zeit während seines körperlichen und geistigen Wachstums eben zu .^"^ause. unter dcnl Einfluß der eigenen Familie. Der Eharakter des Mens<^n wird in seinen l^rnndzügen daher bereits im vorschulpflichtigen ?llter l^'ormt. Sind sich auch die meisten Eltern der Wichtigkeit dieser Tatsache bewußt? Inl allgemeinen haben die Eltern dieie Wichtigkeit kaum er'aßt, sodaß sie unbewußt tagtäglich schivere erzieherische FeAer te-gehen und dies auch jene, die die Sache wirklich ernst nehmen. Erzieherische Maßnahmen, die ln früheren Zeiten erfolgreich gewesen sein mögen, wirken heute meistens nicht inehr. Auch in der Erziehung muß zugelernt ux?rdcn, wie in jedem anderen Bernte. Und die Pädago>gische Zentrale l>lit e>^ sich zn ihrem Ziel gesteckt, gerade darin Aufklärung und Ratschläge zu geben. Der Voriraszyklus (in slowenischer spra^ che) umfaßt der Reihe nach folgende !!'or-träge: Montag: Dr. I e r a j: A. M SlomLek und die Erzieljung der s^milie (zum Andenken an ^n 7ö. Todestag des groß'Ni Bischofs, der selbst ein begeisterter Erzieher war). ^ Dienstag: Vran c-G rampo vLan: c^chule und .'('»eiul (ein Gespräch zwischen ehrer und Vater). Mittwoch: M. Sen ko vie: Praktische Erzieliunc^ ulit besonderer Hinisicht am schwer erziel^bare z?inder Tonnerstag: M. S t u p a n: Schiver-erzlehbare Kinder. p/aninßr» enthalt die t^eilkralt ultravioletter 8trgkle" cler tl^lienkionne. ?3cliet Olli 29'— in sl-len /^potkelcen. ^^7« l Freitag: Prof. Z! i m b r e k: Der Jugend liche und die t^)es?ll'chaft. Samstag: F. M a r t i n c: Die S«lbst-erziek^ung der Eltern. Die Vorträige finden im gröf^n Kaslno» saale statt Beginn jedesmal um 20 U^hr. Der Eintritt ist frei, w0'hl werden freiwillige Beiträge zur Deckung der Unkosten entgegen genommen. m. Frau Johanna Leid! f. Nach längerer Krankheit ist gestern die ehenialige Leiterin des städtischen Kindergartens in Maribor, Fran Johanna L e i d l. geb. Falge. zestor-ben. Die Verblichene erfreute sich ob ihres liebensWürdigen und znvorkomiuenden Wesens allgemeiner Werticho')en Alter von 85 fahren der Lokoinotivführer i. R. .^'^err Johann D ed e k gestorben. — schönsten Franenalter von 28 5!^ihren starb ivcner Frl. Emma Bunc. R. i. p.l De. trauernden Hinterbliebenen un'er innigstes Betleid! m Oefterreichlscher StaatSseiertag. Der österreichische Generalkonsul Herr Dr. Felix O r s i n j-R 0 s e n b e r g und Gemahlin empfangen aus Anlaß des österreichischen 5taatsfeiertages am 12. November l. I. von 17 bis 19 Uhr nachmittags in den Räu-nien des Konsulates (Ljublsana, Tnr!schiedet sich der verdienstvolle Leiter des biesiiien Hanptzoll-amtes Herr Stefan R a f a j l 0 v i nni feinen neuen Posten in der Zollatteilnng des Finanzministeriums zu übernehmen. Der scheidende Beamte hatte sich insbesondere in Wirtschaftskreisen durch sein lie-benswürdiqes Entgegenkommen in der Beschleunigung der Zollabkertiaung sowie durch die von ihm be-. obachtete Wahrung genauer Ordnung und Pünktlichkeit im ganzen Amte allseitige Sympathien erworten. Nicht zuletzt seiner Initiative ist anch die Schaffung des neuen l^bändes der Zollpost und des Wohngel'än-des der Zollteanilen zu verdanken. Daß im Greuzaebiet die Zl^'llposten ansgebaut wurden, ist ebenfalls sein Verdienst. m. Konferenz der Privatanqestellten. Der Verband der Privatangestellten Iugc'kl.i. Wiens HAt Sonntag, den 6. d. "m 10 Uhr T/zos/»/,/» /öÄ /»oa^ T. mit 6ar »taric »ekäuMan^i«» »leflimtin Zeit« ist äie »ickar« ^asckkilta tür Ikre ttausväscke. Leikv sekaumtjuattiq unä löst 1««dt 6en Zedmut?. lerpsktm 8»iie lkr» uni!ichen. Was Ro'eager in seinen Romanen schildert, bringt Anzenc^ru-ber in dramatischer Fassung ebenso plastisch nnd natnrwahr. Anzengruber, der niclit nur Dichter, sondern in seinen Ansäncien Schauspieler war, hat sich die ersten Lorbeeren in diesem Berufe ain hiesigen Theater unter dem Ltünstlernamen L. Grub e r erworben. Diese seine Tätigkeit als Schauspieler hat es ihm später ermöglicht, so überans bühnenwirksame Schnnspiele zu schaffen. Ta die Regie in den Händen der Frau Berta Siege liegt nnd sich die Mebrzahl unserer erprobtesten Dilettanten wieder zur Ver-fügilng gestellt hat, ist eine abgerundete und gute Darstellung des Werkes zu erwarten. Den Kartenverkauf hat wieder die Muiika-lienliandlung I. .H ö f e r in freundlicher Weise übernommen. nl. Das Konzert des Brandl-Trios findet nicht am 21. d., wie berichtet, sondern am Samstag, den 19. November uin 20 Uhr im hiesigen Stadttheater statt. IN. Einen kapitalen Gamsbock erlegte am Allerseelentage Herr Urban Z trei t im Reviere des Herrn Josef W e rn : g bei Dravograd. Schon längere Z'rrn P 0-t 0 ? n i k in Brezno im T'/iutale, eine-^i bekannten Weidumnnes nnd Hegers, drei Gemsen gesichtet. m. Der Hausbefitzerverejn in Maribor hält Sonntag, den 1!j. d. uin vornnl-tasis im unteren Saa>l des Hotels eine außerordentliche G^neralvers^^nnnln'.'.g ab. Die Tagesordnung sieht Referate iilier den städtischen Voranschlag lVli und üb.'r die Steuer auf unverbaute Par-.ellen vor. Ferner wird über die Vertretung der Hausbesitzer inl slädt!scl)<'n (^/enieinderat beraieir werden und die Frage der H'rabseimng der Wohnungsmietcn in Diskussion gezogen werden. IN. Die Wilh. Busch-il^iärchenstunde, d!» der Schw.-deutsche ^iulturbund am d. iiir Saale der „Zadr. gosp. banka" veransialtet, wird für alle jene, die Freude ani Humor l?aben, ein ganz besonderes Erlebnis sein. TaS jiünstlerehepaar R e n e hat für diese'.: Vortrag eine Auswahl ans d.'n besten Werken des gro^zen und wohl volkstüinliel'ite'r .Hunroristeu zusainmengestellt. Es werden ! 1 Hunioresken zum Vortrag gelangen, darunter vor ^'illem der unsterbliche Äe!r und M ri^, dann, uiil nnr einige zu nennen, Hau-.-Hmkebein, der Unglnäsrabe, Pliscli u'!> Plum u. a. Tie'e Vorträge werden v.'n nic!^: wenil^er als vierhundert ausgezeichnet.'ic Lichtbildern be^^leitet werderwendet nx'rden. ul. Tic Theaterfekiion des Sokol Maribor 2 bringt Zonntag, den t!. d. nnl Uhr !nl -aal des Gastwirtes Zienrelj in Po-brc/.se die .^towodie ,.Vo'>'l'^ lTer i^inoien) zur Äuffillirnng. m. Nergstcigcrvortrag in der Volksuniver. sität. Tic Volksilni.iersiiät bereitem für Mi!t. wocss, den 9. d. wieder einen interessanten al^'inistischen ?'ortrag vor. Am Vortragstisch. er'cheint der bekannte Wiener '^llviin't H. S l e z a k, der über seine Erpedilion i'.n> ^ve>l unct ^uvei't.l58ii; vci ilsttdo», ftSnilLlcsnsks ullcs 8 « '^oMfSg* ven'«." NövM?»IgZZt Tc'liren in den bohen Kmikasiis ausschlug-rcicden Btausnal)nlcn aus dieser f«ft nnbckannt'en ^rgwelt lKgleitcu. Der !iortrag findet in d<'tttscher Sprache statt. m. Tie Martini-Feier der Freiwilligen Feuerwehr in Studenci findet heute, Lams tuq, ^en ü. Novenlber in den Lokalitaten des (''iaslhciIlses ^nni 5 l n (vormals Ilgo) IN studenci statt Cin abwechslunp'?reiches 1>rolnamni wird jeden Vesucher .'.usrieden-siellen. T'n dn'5 event. Ncinerträqnls zu Rü iliiiii^!.'^^lvetkell verwendet ivird, werden alle 'xiuner nnd ,freunde der Wehr um ihren '^'enich (gebeten. DaÄ Wehrkoininandi. III. Tchlaqanfall. Ter Wjähricie in der illica ivosinhciste Invalide Rai-IIund Plitodiiik U'nrde «le^stern nachinlttags li^^in lieri"chrr nnd nmßte ins >>tran- t''::hiiN') nl'erfi'ihrt nvrdeil. ni. Mariborer Stechviehmartt ln iii l. No- ..einber. Aits^ietriel'cis niurd<'n 3chM'i-iie. kauft U'llrdl'n 181 Stin^. Sti'lctpreise: .')- il.te !!^llnlischweine lil)—8Ü, 7 l'i'.' ochsen .'! bis 4 Msnnte ü 7 Monate 6 bis 10 ?.i<'i.'nate einjährige 7üv—!)50. I ^tilo ^'ebendciewicht —7, 1 ^iilo ?chlncl>tqewicht U> Dinar. 111^ Wetterbericht voin NDveluli^'r, 8 Uhr: ^^cnchti^lfeitc'inesser i), Varoinetevstand ?-!>!, Teinvl'ratur -s-s», Windrichtung MV., '-I'^'nwltnnq leilnit'ise, Niederschlag V. ui. Apothetennachtdienst. Bon -onntag, '»en li. d. bis nächsten Sonntag versiegt die ?t. Anionills-Avotheke lMag. Ph-arm. Alba« nc/.e) in der 5^'ranko^>anoua nlica den '^ipo-isiek'n nacht dien st. ^ Herr Tvenqali veranstaltet Dienstag einen liumoristischen At»end in der .,Pelika tavarna". 1.'X)17 * Bei der „iiindr" hente hausgenlachle ^-^^ral- nnd ^elchn'i'irste, ftrinln aiter und leuor Pl'kvc'r, ^litadiofchlager. - Hotel Halbwidl, s?ente, 3.iinstag. cl) la11nneInl'end. ? i.' nnlag ^ riilifchop pen un^ '..'i ben^ton zei t. » Restaurant Ächtiff, Tv^Ni^la cesta, 'Z'>>ild-luiii'n nnd Pvatnnlrsl--»5chinau^:?. P^vzi'igiich'^ '>!^^^eine. — Zl-in'aniinel^^tonzevt. ^ „LinhlNtov dvot". Znni''lag und ^onn lag "-Ziiiiistschiiicins. ?llse ('^^atlnnjii'n >>niio-wiirste, vviiiin lilie und iiene Zortenwl'ine. '1>cu'?t^ileslcv, Iraininer. lliu .;nNreiäx>l Ve-siicli biiten die l^'nstgel'er. l-tvl'.t '' 5iinnt,i.^ Martiniqansel, Vralbende-' n. ^'»(Ui'^inefisspeisl'n inl l^astlians 5 6i e w e-d c r. I ! Dr. Franz Mitie: Spätherbst beim „Küchlein am Bachern" Genjor-Heim, zu Allerheilißtn 1932. Nun ist auch der Altweibersommer vor bei. Die dünnen, jungfräulich gesponnenen Spinnwebfäden, die vor kurzem noch un sichtbare Spinnerinnen von Wetterlaune iin Wetterlaune durch die Bachern»velt c,e leiteten, sind zerrissen; die Tierchen selbs verschwunden. '!)!nr dann und wann sieht und hört man Tcharen von wohlgenährten, ansgelassenen Kreuzschnäbeln, die kreischend nnt ihren eintönigen Tschick-tschlck-(>;eschrci nicht in schönem Gleitfluge, sondern sprung Haft inl Zick-Zark durch Lufttvellen, Wolken und Nebel vmi einem ^ickitenbaum zum anderen fliegen, um aus dessen reifen Zäpfchen die saftigen Sainen herauszuschälen. (5iil von Alter und Jahren gebeugtes Mütter chen aus dem MiSlinja-Graben hockt unter den ivindzerfehten Neberresten eines kahlen Baiinlstammes nnd sammelt jetzt — an fanlis November — nach wiederholten: Echneefall und bei täk^Iichem Rauhreife in der Frijhe noch inimer die letzten, spärliche«, aber dafür fast siisten, nun ganz dnnkelro-ten „jtranlerln" oder „Gramdeln". Es ist still nnd einsttnr geworden beini „Kirchleiit am Bachern". Spärtherbst. Dorbeuoen lft btffer als Wien T^arum j^ebrauch^'n Sie bei den ersten An^^ci^ chen einer Erkältmra ^ofort Gleiö^cirberacr tantin- o^der quelle! In Apotl>tken. Tro-l^ericn nsw. erhältlich. * Beim l^ichtat;lwirt, ^oniUaci, Hans-iMlachtiun'. ^Zigenl^erninsil. ^^pecial-Zorten-weine. ^ „Weifte Fahne", Studenci. .^, (^chlaacrkon^^ert. 14W7 * Hallo! ^'»entc', nni Noveinber und inlilnl'n, den t>. d. ^^el'er nnd '^^rMwnrst-^ckininn? im s^'>asts?anse „Pvi Io/.^'in", Rndolf 'I'innlec, ?tndenfi, ''.^ll<'?sandri?i'a c'. 45». NW8 z?reiw.Fe«erwebr Marlbor ^ur Nebernahme der Bereitschaft siir ^onntag, den K. November ist der ?. Zug kommandiert. Kommandant Brandmeister Armin T u t t a. Telephonnnmmern snr ^^cuer- n. UnfallZ-» ..Meldungen: 2324 nnd 2Z3K. tlnion-Tonkino. Da.^ grösjte Ivilinnx'rk der Gl>genwart „Rasputin", dnö Rätsel des mysteriösen Bnnernniönchö nnd Franen-t» llnd (5hre nberschattet, nnn dem traurigen L^^ose der Undankbarkeit und des Vergefseinverdens entgegensieht. Tag neue Ilutertltnftshails hat indessen sein endgiltiges äußeres Antlitz erhalten, an l'ent keine Jahreszeit inid feine Saison ive-sentliclie ÄerändermMn niehr vornehmen lrird. Die g^attl^fchorene Mn, sanft geneigt, nnt u>ei6ien Linien gezeichnet, fast verträumt ulld >liielanrl>olisch, ux^nn spätherbstliche ^.>ie-bel ilti^r Sattel, See nnd .höhe hängen, er-irli<'int fi"lrn>ahr siir ein ..^tirchlein" passender als fi'tr einen derart prunkenden uud probenden Ban. Seine Dimensionen in vertikaler nnd horizontaler Richtnng, das .Aotz^-nnd itastennrtige des Noihbaueo, sein schieses Tach ohne Giebel uud >seine hol>e, fast an ve-netiani'che -Bauart erinnernd^' Stirtie scheinen in eineni schreienden AidersPrllch zu stehen zur Weichheit, Saustheit und ver-träulnten l^ieiiiiitlichteit ^der Landschaft, in deren Mitte es sich erhebt. Man dars daher niit Lob und Anerkennung nicht spannl, wenn man sieht nnd findet, nnt »welcher <Äe-schicklichkeit, ja nnt welcher Meisterschaft es der Architekt verstanden hat, den völlig nen-nnd eigenartigen Vau, der unter unseren Alpenhi'ltten seinesgleichen ubechaupt gar nicht hat, dennock) in doS i^anze Landschasts-bild hineinzusügen, Uebergänge zwisc^u je-nel? Kontrasten zu schaffen, >sie so zu ver-unfchen und denr tot scheinendeir ^oiosse durch (>iliedernng, Foruien und Farben jenes Letten einznhaucl»ell, jene Frische, Lebendigkeit und Lebhaftigkeit zu geben, die ihm das Schwere und Drückende seiner ur-spri'lnglichen E-rscheinung nehnien und ihn so mit der Landschaft zn einein auf Auge, Herz und (.^'»emi'lt augenehm nnrkenden harmonischen <Äan.v:n vereiniMl. Der Uel»erliang vom Terrain zum hohen Gel>äude nmrde durch die Anlage eines Vorbaues mit einom Flugdache als Windschnt; über einem Treppenaufgange erreicht, die Gliederung und Auflösung der iibergroszen Flä6)en der Hanptfassade und der Nebenseiten aber durch Errichtnng von vertikalen roten Pfeilern, dnrch dnnkelbrauli ^ihaltenc Schindelver- klciduug der Wandflächen, durch leuchtend chromgelb gestrichene Zierplatten an deir Borderköpfen der Decltrüine und schlies^ich durch das Hellgrau der ?^nsterbalken und das Rosarot der Asbestplatten des Daches erzielt, ein ganz neuer Versuch dnrch Anwendung voll Farben, die in der Umgebung nicht vorkommen, dev, modern gehaltenen Baue Schwung und Lebhaftigkeit zu verleihen. Man muf? sich nun das ganze Bild beim Aufgange -der Spätherbstsonne vom Ieserski vrh aus betrachten, nnd mvn hat ein „Schachterl" vor sich, spielzeuglhaft klein und schien, dein sich jedermann zu jeder Jahreszeit, besonders aber der Skilänfer im Mn-ter, frende- nnd vertranensvolll nähern wird. Drinuen sind .H^obel uud stelle, Pinsel itnd Pürste, aber auch ein dienstbeflief^ener, rühriger Hüttenwart und eine ausgezeichnete Köchin fleiszig an der Arbeit, die letzten Vor-bcreitun-gen zum Etnpfange der ersten Win-lergäste aus Skiern zu treffen. Bei hundert ''kletten stehen ini modernen ,.Senjor-.Heinl" bereit nnd 'harren daneben zn'ei grosse, ge-räuutige und zwei kleinere (Gastzimmer. Sevdalinka Es stammt noch ans der Ttirkenzeit: Eine Geige oder zwei, ein Zimbal und vielleicht noch ein Klarinett zur Begleitung, aber das Hauptgewicht liegt bei der Sängerin. Sie hat ein Tamburin in der Hand, st)nkop!ert damit die Musik, schnellt es plötzlich hoch und läs;t es in wahnsinnigen, Wirbel die Melodie übernehmen, leiser werden, wie ein Hauch versclielleu, das; es klingt, als wenn in lveiter Ferne viele Reiter entschwinden. Zuni Katnpf, auf Niuimerwiederfehen. Nnd danl! tönt auf einmal eine weiche, süsse Stimme int Andante eines wehmütigeil Liedes, schwillt an, schlingt sich in Tonmäandern hinauf bis zunl Frohlotken der Wildheit nnd sinkt neuerlich hinnnter in das melodische Illingen einer Totenklage. Schellen klirren, ein Schlag auf das Tamburin, das alles erstarrt, nnd daun bricht ein Jubel dnrch die Stille: Er ist da, er ist gekommen, er ist also doch gekommen. Ich hab's ja gewnsU . . . ^ '-5!aS ist die Seodtiliiltnl,iugtrin nnt ihrem Orchester. Ste singt nicht imnier rick)tig. Text und Musik sollen sich nicht inimer vereinen und ^ie wendet die Melodien, wie sie will nnd knetet sie znrecht, empfindet sie nen, dichtet sie neu, transponiert sie in die Stimmung, die sie braucht nnd schickt sie als eigene .Auge, als eigene Frende in das Pnblikun». Sie singt oft nasal, sie hat keine Schule, sie singt seit Jahren in ranchi- ßD«IIo6ONt ist aie vollko nmen5te ÄkaciSme l ölsct,» äie ^ilkae dlea«lenl! velS, ukr!»ekt den lVluncl l preis Vin 5 - per lüde, ihren eigenen Liebreiz nur verdecken konnte, gekleidet in die neuesten Pariser Toiletten. Sie hat sich nicht geändert, bloß einige Starmanieren hat sie angenommen seither. Aber es entstanden ihr Gegnerinnen. Jetzt wurde ein Wettsingen veranstaltete Die beste Sängerin sollte ausgewählt werden. Wozu? Jede Sängerin stngt ja doch nur nach dem eigenen Merzen. Es haben sich zwanzig, dreißig Mädchen und Frauen gemeldet. Ae Hälfte von ihnen fiel schon bei der Probe aus. Ihr Enip-finden war nicht echt, sie fangen zu „konservatorisch". Rein, aber ohne Gefühl. Die Sevda braucht keine Technik, sie will empfunden werden. Uebrig blieben etwa zehn Damen. Bier Zigeunermusiken waren bereit, ein bis auf den letzten Platz gefüllter großer Saal wartete auf die Konkurrentinnen. Die erste kam. Klein, zart, eine Stimine wie Silber und dazu ein schmelzendes Lied, daS an Italien erinnert. Nichts. Schwacher Beifall. Dann kanl die zweite. Groß, stark, mehr als vollschlank, der orientalische Ttip. „Schau mich an, Liebster, schau niich an .. bettelte ihre Stimme, aber sie fand wenig Gnade diesmal. Die nächste sang: „Fragt die Nana, wo gehst du hin . . .?" Trenn^ aber sonst gut. Beisall mittelmäßig. Und dann kanl Sofka. Die musik spielte Tusch. Sie kam im einfachen Zigeunerkleid, ein Raffinement, das ihr noch ans Paris geblieben ist. Sang. Es lag ihr nicltt. Saug ein zweites Stück. Eine kalte Wand schob sich zwischen Soska und die nnbarnl« herzigen Hörer und ein lang geschütztes G?« heinlnis wurde klar. Sofka ist nicht nn'l)? die alte, Sofka ist fertig, Sofka kann niciit niehr singen Uaaa, Uaaa, Uaaa . . Di» Menschen sind unbarmherzig. Soska zog die Lippen zusanlnien, stand noch eine Sekunde anl Podium, dann ließ sie die Schnltern hängen und ans einmal hatte sie nasse An-gen. Uaa, brüllten die Lente. So hat man die Gladiatoren znn: Tode verurteilt. .Künstler-schilksal. Den Preis bekam dann Maca, ein Mäd. chen ans Brtko. Sie ist heute die beste Se'i-dalinkasängerin in Jugoslawien. Ihr Stern strahlt auf, n,ie ihre ?lngen glänzen nnd sie fühlt sich Königin. Sie gibt nocl) ein Lied dazu, eigentlich singt sie nnr Lalala, lala. gen Lokalen, trinkt dazn nnd wird durch »llk Lcidknschastk« Aber sie hült bkim »mn weis, es. " Nt das Danklied. es ist der jubelnde Grnß tiefsten Entpfinden fest, iie jubelt dieses Enlpfinden hinaus als eigenes Erlebnis. Die Mnstk hat oft Mühe, sie in weichsten Pia-n'ssinio zn begleiten. einer .Wnigin, der .Hauch von ganz oben. Arme Sofka, glückliche Maca. Freudentaie Lieder nicht geübt, sie erlebt sie täglich . stehen, von Sieg nnd wieder. Sie hat die Lieder nicht einnml g'.:-ernt, denn sie bringt oft eine Zeile oder znn'i ans eineni niodernen Schlager hinein, niengt ihn niit orientalischen, nngarischen, deutschen, Zigeunerliedern, mischt und singt iien Tert, den sie gerade fühlt, ohne Rnck-icht ans den ^lieiin. Sie brancht den Reim nicht, denn wenn M die Worte nicht finden lvvllen, verklagt sie in einem endlosen !I'oooh. . . Die Zigeunerin Sofka war bisher die bete Sevdalinkasängerin in Beograd. Vor drei Iahren wurde sie sogar nach Paris gesandt, blieb einige Monate dort und kam dann zurück, übertüncht mit Pariser Charme, der Niederlage träumen und niit den Keljlen weinen. Und die Leute rundherum werden lauscheu, singen, weinen und sich betriulen. Und dann wird es ihnen ganz gleich sein, ob Sofka den Preis erhalten hat oder nicht. Fd. i^läglOsei^ cje»- istsiui-mögiieli, clel' Le^ieliel- cjZZ pünktlicfi ek'legt ociei' einseticlet SV/l. ^ LocvseTr?' ^nmn-'r ?s>?. Zi-!' pilWMilc «firliung»vo>l S«S«n «u> »ton, «O«-»«IcGlt un6 I.ung«n»plt-»Onk«t»erh»» sovv^tzkm» (^nikiis V«!'- klncisrnlj) cjs »ekl«>mIS» »ONsvvi»ck« Vsrtfsws-.z cl«s rollfs«! p»f ^«ekst»km», pukIm«niH ^ So., vsiti n v.Vir. SSV iVIUgg«I»tr»SG ZS 2V» O6ol»ro»» 06 >U»t»t«i»tv« «oet^I»« P«Kttk« > i' W ssü " ««»»»! »«rockvvis »«>»»?»«, S. t» 4N«. — I». ttN V Wirtschaftliche Rundschau Deviftnnkutnlngm in OksterreiM Das jüngste Merkblatt der Oesterreichischcn Nationalbank -Sperrung der Ausländerkontis Hörsaal, Theater und «indeefpielzimmer. Bvint wurde das neu»: Psychologlsckie Ulniicl'sitlusinstitut eingeweiht, das in seilier ili der Welt elnzig dastehen dlirfte. psiichvloqische Institut hat sich von jelier eine? besonders puten RufeS erfreut, ni,d die ttmsichtiqe Leitung von Professor 'Dl. B c h tt hat c'Z troj^ beschränkter si-Mittel durch zühe n?,d zielbemns'»-!e ".'lvt'eit .^li seiner heutigen Höhe gebracht. Die uerschi^'densten Disziplinen werden hier iii.'bciic'innttder gepflegt. Besonders entwik-telt hallen sicl) die Arbeitsgemeinschaften der Patho.P',l,chologie mid der ^rjniinal-Ps»i-choloaie. T'e gvönie Zehenswiirdiqkeit de»Z neuen IüsliNüe''. ist der grosse .'^'»örsaal. Der Zaal ist der modernsten technischen Ein- lichtnugeii so angelegt, das^ er stets beobachtet loerden kann, ohne dast die im Saale Aiiwesend.'n etwa'^ davon merken. Ebenso können von außen Filme anfgenomnien iverden. Diese Borrichtungen wurden in der li^aliptsache getroffen, damit blinder, an denen En^eiiniente vorgenommen werden, nicht vierten, da^ sie beobachtet werden. Nnier ganz geringem Aufwand kann der Laal in cin Theater, in eine Tchutklasse oder in ein ninderzinlmer verwandelt werden. Der Allfang wurde berits mit der Herstellung eilie!? Montessori-?^ilmS gelnacht, der delllllächst vorgesi'ihrt werden soll. Die Oesterreichische Nationalbank hat an die in Betracht kolnmendeil Aeldivilitute ein neues Merkblatt gesendet, da'^, eitl einheitliches, zusammenfassendes Schema für die Behandlung von Ertragnissen ans Effektenbesitz, .^iassenscheinen und ^I^epol?, sei es von Inländern oder Ausländern, enthält. In diesem Merkblatt gibt es viele Aenderungen gegenitber deln bisherigru l^u-stand, die sogar eine Verschärfung der lie-stehenden Vorschriften darstellen. In d,'n Wirtschaststreisen hat dies starkes Befrein^-den hervorgerufen und djirfte voraussichtlich zu Borstellungen Anlas; geben, eZ Ziäi bei den neuen Vcjtinunungen auch unr die Behandlnng voll Effekten der Au->lml-der, somit auch der I l> g 0 s l a m e n, l)andelt, wollen wir im Nachfolgenden die hauptsächlichsten Bestimnnlngen heratts-greisett >>UM»!WWt! langen. Eine Allsnahme bildet auch der Reiseverkehr nach Oesterreich durch Personen, di? linen Wolinsiy iin betreffeit den balien. Unter die ?sälle, in denen die 'lialionalbank die Vewilligunq erteilt, fällt auch die Beqleichung von r n ct-st ändige n i n s e n sowie voll An-spri'lchen ans D i e n st l e i st n n g e n, wie Rechnungen von Aerzlen, Anivalten i u. f. w. ! Nach denl neneil Merkblatt dürseu dil' ^ Zillsen aus Balutaguthliben von Auslän-' derll bei österreichischeil Bankeil nicht ineliv lvie biIl>er ili '^ialuta, sondern inir auf ei nein Cchillingiperrtonto gutgeschrieben werden, was llach der Ansicht der (^Zeldinni tute iu den g^'Iteiidcll Bestiniinullgen durch ^ ans u n b e g r ü u d e t ist. Tie glei(i>e Behandlullg haben auch die Zinsett von au^ fremde Währungen lautenden .^tassenschei l)!e neueste k^rrunl^ensckait aus c!er^ Oedlete cler teckn'k. Liektroll^nsmisctief l.sut5preclier.s!ien :!.>en-,lumis^'!?>!ns!l.l,, die naai dein fiiv oen M-.'iocbe^i.'i-i.'l» verwenk^^'i nichr ü.'r l^ntricliluna ligkeit vorweist, bar iionoriert erhält, der!'^^ain'chfiluin-at^l-.'uev. Erlös i?di'ch bei Guti.1^'iil aus ein Zleuer schon Vollmer sur '^^^e'iaudt.'.l konto gelegt wird, über das der Au-öu^iide^''geso"derl ii. aus .l-'^nzin nur uiil Bewilligung der ')Ial',o.ialda>ü ^-e^-i^'ach T:.:ifpi)st uZt!. aus ^v'.rilu-^ .lach fi'lgen kann. I.W. Di-e .^i.!.v>iNmiichungeu nlt- lerliegcsl son'.il unr dcr allgemeinen Ä-aren- ren Borschriften die ^^eitiinlnung, das; Ausländern der 5chiltinggegenlvert von Fälligkeiten österreichischer Anleihen, die auf ausländische Währung lauten utid iin Ail'.land eine '^ahlsielle besitzen, nuiimelir ans einein gesperrte?! S ch i ll i it g k 0 n t 0 gutgeschrieben 'werden mus;. Bisher kolillte der (^egenlvert dieser ^^'illiqreiten in 5chil-liitgen aus eilt kre-es 'tonio gntqe,chr''cben werden. Der 'instand siUl i.un s'.utab derart seilt, das', der Ausländer den vorgf'viesenen .ttupon, ivelill er ihn iul -'^eitpimkt de?' Fäl MG Allerdings flil^rt die Nationalban? Reihe von A n 5 na h ni e n an, in dcneli ! nmsatMucr. sie diese Veivilligung in der Regel erteilen i X Warenclearing. lvird, so z. P. bei Anlage in mindestenst,'^M!'chen d.'r ^^ugoslawischeli dreijährigeil .'»^upothekeil aus österreichischen t^rltudbesitz: bei Eriverb österreichischen l^rundbefihes; bei Erwerb inländischer Enlission inländisckier Schuldner; bei Erlverb von Waren österreichischer Erzeugultg, die in das Ausland ausgeführt lverdeu sollen, eventuell darf hier die Nationalbank die Ablieferung einer Rohstoffquote oer-- Natiolialvauk uns D-.r ^''^uischen ')icich<>lxiitk wurdcll Bcrhandluuj^en g'.'f1'liirt, die d<'it Zux'tk verfolgt<'ll, Al'U'.-.ichiknaen zwecks Ber-rechnunss der gegenseitigen Ivorderungen anS di^'m Warenverkehr zu treffen. Tie Beiprc-chnngeil nnlrden jetzt niit eini'in voiitilZ^'n Erfolg abgeschlossell. DaS ncn'^ Abkommet: siigteir der Beichan'nn.^ fremder Balur.'n entfällt. Ingoslawi'Vl/' porteure loerden somit !i'iiiftisls)iu die Dinar loutenden ^cilinren >.'r denl'ch'^n i^ie^^ feranten in dieser ani Bammel- konto iX'r Deulsch'.'n Rei'.y'>>^!Ntt li'i d 'r lionalbant einzuzalileii haben, d!.' d'tl'.j'.!ieit ^^mportelire dagegen in ?>ü'ic!i>5nuirk. Tie sp'rste? ^^inie fiir die B^'gleies>nnci d^'r dentsci'/^'n ?lo^« derunglen deui Warenverkehr heraul'ie' zogen Vierden. X Im neuen ^lcnringvcrtraa mil ist die Bestimmung wichtig, dar, den der ?endullg tci^uschlies'.endeit ?i'kni!'^'U!eil an.ch eine ErNärung de^ ^unvort.'nr.z be!^^nhe'!-.'n Ist. wonach sich dieser verp'lichl^'l. ''l'n l^ie;ten wert des ^aklurenlietrages bei ^^cr I^i'lli^ikei! desselben im Elearittg zu bcgleich.'n. X »^ollcrjiöl^ungcn in Oesterreichs Tis Met)rzalil dcr ö'terreichi'ch^n Virt'chof'.S' treiie sind liach wie vor für die aän'.lich<' Abschaffung der Elninbrt^'eschriintni'gen. T.7 Die Verabredung Bon .«i) a it n L r ch. Zie freuten sich alle beide sehr an'. diese 'stunde. Äli-ou llnl 8 Uhr morj^eltv über-legle Gaswu noch eininal iiründli6>. das; er ^))voultle uilt 11 Uhr inl Eaft- de la Pair erwarten solle. Wie hatte ste doch gesagt? „Bitte, ganz pünktlich, deltn ich liilt eine nliSivberle^ite; sollte er ihr Blltineit kringen? Nein! Das protz^ige Bunt der Dah lien hätte s6)le6)t zu ihr gepaßt und detl»!^' ^'arlienkleckse ailf das zarte Paistell'bild ihres galtzen Leins geisetzt . . . Partnaveil-rlMlt? Ja. allenfalls, doch gab eS niM ltoä) etuias Aparteres? Er grüljelte hin und her . . . hr ... Da luuf^te er cii'en, uin nicht zti spät zu kourmeu. ^^0 unitit^n es doch Paruta>veilcheli. ?)vonn!e war nm diese Zeit schon auf dciit Wolle MM ^ffeehaliS. Zie zo;-! ideit Spiegel auc' der Handtasche uud innsterte ihr (^«esicht grültdlich ... Ja, sie fah gut auS.. ü)h, wie sie sich atik l^aston frente! Ol'> ntan als ^rau wohl einem Mann ein kleines "^e sclx'ltk uiitlbringen durfte, o>)ne allzuviel ^rellde auf ein Stelldichein zu verraten? . . . Sie schüttelte eilersiiich den .Co«p>^. Verrät eine ?^lail eiliein Manne ihre ,^unei-gllllg zu deutlich, läht er lsich leicht >gshen.. Halt, sie l>atte es . . . 5ie kannte voln ersten Treffen sciile ^iekilingSzigarette . . . ?ie lt^irde e'ine 'Schachtel katifeil, sie ihm antneteik > . . Das 'konnte ein Zufall sein ... ^cis? sie just auf diese Marte ge-koinnteil n>lir, ZHb ajn« d, alle Arelide 'n!e- lelt zn lasseit, >d.aj; sie unbeilvuf^t seinen (^>c-schlllack getroffen l^nbe . . . 5o eilten M'ei Ztras;entahnu>agelt vom Osten und Misten her itach dem )l!onkor-dicnplat^^ und denl Ea't) d.' la Pair . . . (^aston koin zuerst an. Bor dem Hotel bliel» er eine Zekultde Ia»tg ulnschlüssig stellen . . Ob er fjvonne iili Erdg.'schc>st >d!:r iin ersten Stock erMirten sollte? Er ellt-schied sich fiir den ersten Ztort. Bielleicht lie-sasj Yvonne viele Bekannte, vielleicht war cS ihr iticht recht, wenn matt sie mit ihm zll>santti,en von der Ztrafie aus durch d'e el'enerdigen großelt Fenster hätte seiA'u könlteit . . . ^in ersten Stock fatid er eilieir netten Ect-platz, bestellte eilten .'«ta'fee und zog die N'ir . . . Uhr. Er tt>ar Pj'lnktlich. Ter Ztralls; Parlnaveil<1i«nt lag anf der Tische Plalte. '?)volllle st'ie.g plmktlich uin 1s>..'^7 Uihr alif dem >loukordictt>pla<; auc; der 5tras;eillal)n . . . Bor deln Eaf^ de la Pair stockte illr schrill . . . Ob sie iin Erdlieschos^ oder iiu ersten Lto^'k nus (^!astou wartete . . . ^i«' überlelste. l^^aston würde >doch sicher gizri? hiliaus ailf das Lebeit litld Treiben deS PlaM st'heu wolleu ... To wählte sie ei« lteu guteu El-kplnI.^ iui Erdgoschos^. von dem Ulall hiuaus auf die Strasse sel)eli koun-te, selbst a>ber tiltbeobachket blieb. Daui; bestellte sie eitle ^chokolad«». -ie blickte aus il'>re Arinbalidllhr. l'-jenlUi 11 Uhr ... Sie war gatiz püttkllich . Jeden Augeirblick inuf'>te l^aston eintreten ' Es wurde 11.Il^ Uhr. l^iastou lies; sich eilie Ieitult>.- >gebeu uud lächelte . . '?llso auch überpütiktiiche ??railei! verspäten sich. . . Pvonne lies', sich ein Modeinagtizin rei- chen . . . „Es brcincht bei eitteiil Minne durchaus tticht NachlässiMit zu sein, V-'-nn er sich verspätet . . . Gastoit hatie vielleicht (Geschäfte . . . Es wurde 11.20 U'hr. ..Wahrscheinlich hat sie ;u tlinge Zeit znln Antleiden gebraucht^', überlegte l^aslon ... „sicher sollte ich das uelie stostüiu noch öe-ivuudern . . „Eigentlich könnte er anrufen'', sanu "Zlvonne, „wenn er auch uieiuen «'vamilieli-namett nicht weis^. so tenlten sich doch die Üelliter auS, u'ee mit eim'r aslcinsil))nden snitl^en Dame gemeint sein koitn.^' Es tvnrde 11..W Uhr. i^aston brannte sich die dritte Zigarette alt uttd uiachte deni lieben H^rrliotl Borwürfe, dos; er bei d<'r Erscha'sung der I>-r>inenschönh^'!i den Zeiisiult so überau? slark verttachlässigt habe. '^Z^vonne .^erlni'llte d'e Hon^'clinhe. Es itNtvde 11. !0 Ubr. l^'Mott zerdrückte äriierlicli den vierien ZiItretlenrest . . . ^icber wor >'ine ^renn« din liereiul^e^chtteit !list>'n aubi^'ien w'!-ien. Zichcr "wite s^'lislon unten'^egs einen ^rcnttd getrofscn, und nuu red.'ten s!e Politik . . . Es wurde Uhr. s^'aston rief ärgerlich: ..(^l'er, zahlelt . ^'ann uS Erdgeschoß warf er keineu Blick. ?)voutte wartete bis l'.^ Ul)r. Dann rie' nuch sie: „Bitte zahlen!" ..7^ch bobe is'n ülierschö<'.t". senfz'e sie '.n^ lanclioliscb. „!^)nin 'oll be! einent '^.il'ouue nil'hl nach d'in Aeiis'en'n o.'iien!" ^ . . 'Ncan' ri.e uiürde sie bestiuinll incli'! so lange n'nr^ len lassen . . . der ciiue Maurice! l^schlos;, ihn einnial anylt'uf.'u^ Da stand alier C-^astou längst ank der 5tras'>cnblihnplatt''orin, süblie etwa^. Unx» wokinte.5 in der 'V^'.tnieltoühe .nrd l>ell.? <-? lierauS. Ah, die Parürnvnlch^'l'. . . . „Hallo. ')^!ousieilr, l?;astou'', 'aq:. eine ^raueustimine. . . Es war Ai^rieune^ Adrieinu' '^.>'.'n^^rd^ 'ei« ne Teun^spa^'inerin . . . 2!e sa5, die clieu.....i^^aston und '^i.'N?" lach e ii?, „endlich i'ine .^>er^enStölnain?" l^asion blickte sie ali, zii'äslia inunndie 5tran.enbahnliitie.....inctr au^ den? Wege -u 7^snlen . . . Tie '^"'^'ilch^'n solli-.'n für 5ie sein . . woll'.e 5ie sraae,?^ ,ib U'ir h"u!e abend '^ii'unnuen iii^S den „Bnr-bier von Zeoilla'' in der '?vera coiniau^ ansehen wolleit. . Adrieulle errötete o.'r k^vreiide^ 'oiveit eS der Puder.^ulies;. ..i^ioini'ch!'' dacine ')^vonn.' au? beinl grossen .^?undgan>^ in d'.e 'I'^nse ^ . . ,.Al'o dao ist sitber seine Biliiil. die il)u an i'n'ercni ^t^'lldicheiis v^'rlnndert !'c?l . . . . die (^^^"csnnäiler ünd ver'chi/.d.'n^ a^'er sie iclieint re'cl^ in 'ein . . . der Ans.'ia niich.'' Tlnni b.it'.'e 'e k^'n'loi, 'rötlisch un luld s^''^''!e laut zu Maurice: „Es N'eu! inich 'ebr. wieder ein?"a! mi- dir No'sini erleben -II dürfen, nlein lieber '??kliurice''. n..d nltliin seinen Arnl. listen war bt^i der 5t!nime lei'e ^ule.ni-ii'.'ilge'^ü^'tt. '?ldri?'une werti^' e^? siibt eS. in'^n cheri . . ..'^lch ein 15^ '.'er^i^'ss'n n'eil ich den >''!'!n'en Taa i'n'blnü'.i iii? -?ie dacl'-'e." Er si''''^e i''r n ^lrin ' n'i' deni 'einen und 'n''r 'ort.....W.'" da.? nich^ eb n der '^'""'N''!"er "'^'e liier? . . . t'^'r bli! ein.' re^i e^"'!inl ' '^r^'n?'-' din^ na er tonn sicl»'-- >«i I^isien . . ^ 'Numm SonnW, den v. November IS.'iZ. gewisse Interessengruppen imnier wieder niit neuen KorderunAenan die Regierung lherantreten, wonach für gewisse ''!.^irtitel Iniporteinengttngen eingeii'chrt werden sollen, ist unter den Wiener Kvufleu'en eine Benvl^ung u'ohrzunehmen, die sich fiir clne Kompromiß!ösunc, erwärmt. Darnach Zvären die bestehenden ElnfnhrbeschrKnkim-gen zur b^än.ze abzuschaffen, dagegen die geltenden ^luportzöNe um die Differenz zwisch.'n 'der (Goldkrone, au'> die die Zollsätze laIlten, uud dem falktischen Wert de^^ Schilling.:^ zu <'rl>t>hen. Auf diese Weise lsiantt iliiin, eiuerseils die heimisibe Wirtschaft genügend zu schichen, andererseits jedoch die derzeitige Lage dem wahren Schissingivert nuzuPassen X Vor einer Erhöhung der Holzzölle in 5^rankreich. Wie aus Paris gemeldet wird, tefas'.t sich die französische Regierunji ernst-liü'i init der »'lbsicht, den bestehenden Einfuhr zoll auf ausländisches Holz nicht nuivesent-lich zu erhöheu, unl dadurch der heinnschen Hol.',Wirtschaft einen ausgiebigeren Lchntz zn gewähren. Andrerseits verlautet, dafz das .^^olzkontillgi)nt für einige Staaten erhiiht N'erdeit soll. Porläusig soll Poleu eine größere ><'>olzuienge im6) Frankreich liefern können. X Herabsetzung des Kohlenpreises in Ungarn. Das ungarische .^^andelsnnnisteriuln l)iit den Weiterbestand des Kohlenkartells nntersagt. Teshalb ist anzunehmen, das; die 5tokilenpi'eise in Ungarn nlu bis siuken werden. Radio Sonntag, den S. November. Ljnbljana Uhr: Cchachsiunde. — 151.1^: Frauenbewegung. — 15.45: Slo-n'enische Volkslieder. — 20: Vokalkonzert Paula Lovi^e, ^^0.45): Salonquintett. — B eograd I2..W: Spaziergang durch Europa. — Nationallieder. — 19.R): Kabarett. — W.v^: Fnntplanderei. — Wie n 17: '^cachmittagskonzert, — 18.30: Gut anf-Passeu! Ein akustischer Scherz. — .Heilsberg 18.30: Der junge Luther. — 19: Or-chestertonzert. — Brünn 15^: Die r^odi-scheu Freiheitskämpfer, Opernanfführnng. ^ 20: Schwarz-weifze Stunde. — M ü h l-acker Ui: Veriitimte Dirigenten. — 17.05i: Nomanische Äolksmüsik. — 17.40: stiinstler-tee. — V n k a r e st 17: 0)emischtcs.^ton-zert. — 20: Der Wagner, Operettenauffüh-rung. — S t v ck h o l m I5.Ü0: Schubert-.stonzert. — 20: Uebertragnng aus der Oper. — Rom 20.45). Alba, Opernübertragnng. _Langenberg 18.35: Kubanische Otla Podrida. — 19: Orchestertonzert. --Prag 15: Lakme, O^.vrnübertragnng. — 1.^: Das Tagcbnch eines Verschollenen, deutsche Sendung. — 21: Militärmusik. — O b e r i t a l i e n 10: Nirtnose Musik. — 20.:;0: Abend des Eborgesangec. — B u-d a p c st Isi.^iV: filauierhumoristen Mosca-ntii und LakoZ. — 2.^: Iazzmnsik. — Warschan 20: Volksti'lmliches Konzert. — 21.20: Violinkonzert Wolfgang Schneiderhan. — K ö n i g s w u st e r h a u s e n 14.l^0: Kamniermltsik. — 15.."0: Wandern und Sehen. — B e r l i n 18: Alltag der Weltgeschichte. — 19: ^rchesterkonzert. Rundfunkempfänger mit eingebauter elek» trischer Uhr. Nun wurde auch in Europa ein Nnnd-sunkenipfängcr mit eingebauter elektrischer Snnchronuhr auf den Markt gebracht, ^n Amerika ist der Einbau elektrischer Uliren in die hochwertigeren Empsänger assgenv.'ln üblich; in Europa kannte man bisher aber nnr Lautsprecher nnt eiNgebanter Uhr. Je?,tt gibt es also auch den ersten Superhet mit Snnchronuhr! Die Werke - elektrischer Stinchronuhren sind heute so billig, das; eine Verteuerung durch den Einbau der Uhr nicht stattfindet. Andererseits erhält das Gerät einen bedeutend größeren Praktischen Wert; die eingebaute Uhr ist das beste Gegenmittel gegen versäumte Programmteile und - gegen zu spätes Einschalten bei wichtigen Rnndfnnk-oarbietungen. l^anz ideal wäre die eingebaute Uhr allerdings erst dann, wenn man an ihr die Zeiten einstellen könnte, zu denen eine automatische Ein- und Ausschaltung des Empfängers geschehen soll. K dei lat nnt den: Pracht-eriolg gegen „Ilirija" ihre kritische Zeit ilberstanden und nunniehr von Spiel zu S'piek einen unoerkenntaren Fortschritt aufgezeigt Ten SK. (!!ak»vec mit 5:2 und 4:1 niederzuringen, war keine stleinigkeit, zumal die 0iäste ihre lvst die Beine gebracht hatten. Die drei letzten Siege rän-n,en den SclMarzblauen dalier geni'igeni> Chancen.für deu niorgigen Wafiengang gegen „(!^elje" ein. Was eigentlich ausschlaggebend war, daß das erste Spiel entgegen der Auslosung nach Maribor verlegt wurde, erscheint noch ini Dunkel gehüllt. Jedenfalls iverden die Aaste aus (5elje alles daransetzen unissen. um den Sieg an sich zu reil^n. „Eelje" hat ja schon einen mit Dornen bestreuten Weg hiltter sich. Die Mannschaft mußte uiehr als cin halbes Dutzend Mal'gegen „Slovan" kämpfen, :lm nlln gegen „Na-pid" vielleicht ^^z^vei noch sch'vie rigere Spiele auszutragen. Der SZK. Celje bat an der Entwicklung t>es Fus^ballsports reichlichen Anteil genomnien und auch in den letzten Iahren .namibafte Erfolge ani grüne Rasen errungen. Morgen wird nun die Mannschaft zeigen, wie nieit ihr Können reicht. Der Ausgang des Spieles wird da'-her allseits interessieren. Da? Tref'eu geht um 10.45 Uhr am „Maribor"-Plat) in Szene. Meder um vunkte „Maribor* «nd „Svoboda" morgigen Ungeachtet der Reorganisation und Proteste wird «wrgen die Herbstmeisterschaf: des LNP iveitergefiihrt. Die (Gegner der sonn» tägigen Ruude sind „M a r i b o r" und „S v o b o d a" in Maribor uud „P r i« ni o r j c"—„I l i r i j a" iu Ljubliana. Für „Maribor" ist der stampf von besonderer Wichtigkeit, zunial die Mannschaft unbedingt Pnnkte benötigt. Zwei Punkte g?gcu „'^eleznimr" ist leidlich wenig nnd iveun cs morgen noch schief geht, dann durfte auch die Meifterscha't von dannen gehen. Aber die Weisjschn'arzen haben oevgangenen Sonn tag eine .'»traflprobe bestanden, die zu dev. schi'usten Hoffnungen Anlas; gibt. Das „Mei sterteam" hat nun'wieder in einem Stil ge-spielt, das; es mitunter eine Freude war, den aufregenden Ps)asen des 5tam>pfes zuzu- lLiubljana) die Akteure des Spieles sel)en. Chancen -sind auch gegen „Svoboda". reichlich vorhanden, sodasz inan mit Gewißheit auf eineil Sieg rechnen darf. „Svoboda" ist sich anscheinend der Stär'e ihlvs morgigen Gegners vollauf bewußt, iveshalb sie ihre bcsten Leute heranzuzie'ien beabsichtigt. Daft die Mannschaft kämpfen kann, beu>eisen die schönen Er'olge im Früh jähr. Morgen wird „svoboda" l.^elegenf)eit haben, ihr gegenivärtiges Können unter ^^eweis zu stellen. Es liegt außer Zweifel, das; diesem neuerlichen Austritt der Liub-ljanaer „Svoboda" in Maribor das lebhafteste Interesse entgegengebracht werden, zulual „Svoboda" durch ihre unl^'estttndige Fornt wiederholt^ ü.bxrraschende Erfolge zu erzielen in,stände wa^. Das Tpiel findet um 15 Uhr a^ni ,.Marjbor"-Platz statt. : S. K. Rapid. Folgende Spieler haben uiorgen um halb 10 Uhr gegen „Celje" anzutreten: Ivan, Flack, Barlovie, Mkar, Seiffert, Burndorfer, Heller, Wenko, Bäu-mel, Hardinka und Pischof. Die Iugendspie-ler haben unl>«1Z Uhr am „Maribor"-Platz jpielbereit zu sein. Es spielen Tscher-tsche, Löschnigg, TomSiL, PriverSek, Bcdeu-dorfer, Binder, Ro»kar, Wersel, Heber, Ko-sem, Mattl nnd Langhanier. Den Ordnerdienst versehen die Herren Werbnigg, Let-nik, Peteln, Jan^ek und Kasper. : Gymnastische Uebmigen slir Winter« sportler veranstaltet Dienstag und Freitag ab 20 Uhr der Mariborer Skiklnb im Hotel „Zamorec". Das Vortrainiug ift für jeden Skifahrer von euunenter - Wichtigkeit, weshalb nienland versünmeu ulöge, denselben beiznwohnen. Der Zutritt ist filr jedermann frei, ohne Unterschied der Klubangehörigkeit, des Geschlechts uud Alters. Turn-kleider und "Schuhe mitbringen. Die Uebun-gen wird nach dem Bilgeri-System Herr B. Forstnerie leiten. : Wichtiges Borträining fiir Skifahrer. Die Äintersportsektion des Slowenis6)ell Alpenvereines veranstaltet unter Leitung des bekannten Slifachuiannes .Herrn Pivka gymnastische Uebungen. als Vorbereitung fiir den Anfang der Äintersaison. Die Ue-bungei? finden jeden Dienstag nnd Freitag um 20 Uhr im' Saal (1. Stock) des „Narod-ni dom" statt. Der erste Uebungsabend geht bereits Dienstag, den 8. d. vor sich. Der Alpenverein hat auch ein Handbuch fiir das Saaltraiuing herausgegeben, daS vom Vortragenden Herrn Pivka verfasst wurde- : Jugoslawiens Fuhballlcam nach Ziirich und Amsterdam eingeladen. Ter jugoslawische Fußballsport entwickelt sich zuselMds. Die ehrenvollen Ergebnisse gegen ausländische Mannschaften, der schöne Erfolg vor drei Wochen in Prag l2:1) haben im Auslände Interesse für d<'n jugl>slawischen Fuß-ballsport erweckt.'Der INS hat vom SchN'ei-zer Fus'.ballverband ein Telegramm erhalten, mit. welchen» die Schweizer die jugosla-nnsche Natioualelf zu einem Gastspiel in die Srlnveiz einladen. .^lurz darauf erhielt der 2NS einen Brief aus Auisterdam. Die nie- u. zw. in Bohinj, Delnice und auf der „Kre-darica" ausgetragen. In Bohinj gelangt der Sprunglauf und der 18-Kilometcr-Lauf zum Austrag, nach Delnice wurde der 30-^Nlo-meter-Langlauf verlegt und von den Höhen der „Kredarica" in das breite „Krma"-Tal tvird der Abfahrts- und teilweise auch der Slalomlauf führen. : Der Iugoflawlsjche Vinterfportverband hält am 27. d. eine außerordentliche K-ene-ralversammlung ab. Auf der Tagesordnung steht die Wahl eines neuen Präsidenten nnd Aenderung der Statuten. : Edelweiß l9W. Morgen, Sonntag, Schlnßpartie unter Leitung des ersten Fahr-warts Herrn Mohr. Abfahrt um 14 Uhr vom Hotel Halbwidl. Laternen mitnehnien! l^ür 6iSÜIsm», 6s8 Xm6, »lempo^ 5el»u!ie»6ie »ukltstei» kilAKIVOK 4 Z Slov»n»k» ^ 8 p I k t I s I. c I I c (lenoiimiLt vom !Nin. s. Sn/.iaipni. unc! L. I>ir. I5ü!t» v. IX. 19.32. derländis6)e Faus;ball-Association will die Ingojlawen noch in der heurigen Saison im Länderspiel gegen .Holland imAnisterdam seilen, ^'r holländische. Verband erwartet dringende Antlvort. Der INS begrüßt die Mei ehrenvolle« Einladungen uird wird in seiner nächsten Dlrektionssitzung über die Termine entscheiden. : Der Amerikaner Carr erhielt die Sul-livan-Plaleite, t)ie jedes Jahr denrjenigen Sportler verliehen wird, der die größte sportliche Leistung des Jahres vollbringt. Diese Medaille wurde vor zwei Iahren gestiftet; zuerst erhielt sie der Golf-Weltmeister Bobby Jones und dann der hervorragende Zehnkänipfer Barney. : Die jugoslawische Stimeisterschaft. Wie schon berirlitet, wird Heuer die Skiiiieister-schaft von Jugoslawien, die neuerdings international ausgeschrieben wurde, getrenut Tkeater m» Kunst RaIlonaNt>eattr kn Maribor Mepertoire: SamStag, den 5. November um 20 Uhr: „Frid?rike". Tlb. B. Sonntag, den ö. November um 20 Uhr: „Die Grafen von Celje", Schauspiel von Bratko K r e f t. Erstausführung. Montag, den 7. November: Geschloffen. Dienstag, den 8. November: „Friederike". Abonn. A. Stadttdeater »n «elie Freilag, den 11. November um 20 Uhr: „Die Grasen von Celje". Gastspiel des Mari» borer Theaters. gnm Konzert des Lehrerchors, das Samstag, den 5. November im Union« Saale stattfindet, und bei welcher Gelegen, heit wir den ileien Geigenvirtuosen Mirnn Bi h er hören werden, nlöchten wir an» schließend einige Pressestimmen, die in Gra. zer Blättern ersck)ienen sind, bringen. So schreibt yas „G r a z e r B o l.t s.b t a t t-vom 25. Oktober nachstehend: „Miran Bi. her, der Geigenvirtuose. Augelündigten „Wunderkindern" begegnet man gewöhulicl mit einigem Mißtrauen. Diesural ein V^is,. trauen, das bei den ersten kraftvollen Bo» genstrichen schon schmolz. Es ist wirklich er. staunlich, mit welcher wie selbstverstälidlichcn Sicherheit dieser Kleine die schwierigsten Virtuosenstücte angelit und auch bezwingt. Auffallend der füllige Ton. deil Miran au» seiner halben Geige aufsiugen läßt, uuffal-lend auch die immer und überall schla^^eulv. se, glockenreine Intonation. Selbst Tonleitern im Flageolett sprachen nnt nnsehlba« rer Reinheit an. Doch auch Musikaliiät regt sich, wenn er votinörts drängt, wenn er re« tadiert, wenn er Kantilenen auf der 3aite spielt. Prof. Sancin (ehem. Mit-glied des Zika^Qartetts) ist der Lehrer dieses begabten Knaben. Und er inuß ein ausgezeichneter Pädagoge sein, denn, daß das Techiusche von diesem jungen Violinkiinstlec mit solcher Natiirlichkeit i nd Leichligleit überwunden wird, ist jedenfalls das Verdienst einer überaus klugen Unterricht.^lne-thode. Frau Prof. Sancin begleitete mit respektabler Gewandtheit und Feinsinn. Ich glaube fest, wir werden Miran Vih.'r in einiger Zeit in den Konzertsälen als die erfüllte Geigerhoffnnng Jugoslawiens wieder-begegnen. — h. wz." — ,.G r a z e r T a g-bla t t": „(Miran Biher, ein lleiuer Gei' ger,) hat sicli in aller Stille und ohne auf-driugliche Reklame dem Grazer Publikunr vorgestellt. Man ist grnndsählich mit ^tiecht gegen sogenannte Wunderkinder eingestellt. Aber dieses zerstreut sofort alle Bedenken, gewinnt durch die Anmut des Zehnjährigen, durch den Ernst und Eifer eines Erwachsenen, durch die selbstverständliche Äri und die Ruhe, mit der es musiziert. Ein glosjer, beseelter Ton bliiht unter den kleinen .<',än. den, denen man kcinm die Meisterung der Halbgeige glaubt, überraschend auf. Di-' FiUirnng des Bogens ist edel, die technische Fertigkeit der linken Hand erstannlich. Ter Bortrag der für den kleinen Mann schnieren Stücke — Bachs Äonzert in A-Moll, l^iriegs Sonate in G-dur, Paganini, Dvosak, ?">icul> temps — verrät einen geschniackvollen Mentor nnd eine verläßliche Schule. Alles weist bei strenger Weiterbilduug auf eine schöne jtüustlerzukunst. Der Beisall erreichte ein ungewöhnliches Mak? von Wärme. -- Dr. N.L." VoMkz, «W H. RsßMVtt Mt. »MarMKr WiMS* MUMr stteuz^rttStfel t»:1.v»^ M-»» S.«ochtvs«l. law.».« bM^N».9.wt«vor,11.Spiil- HaJ«er. . U. valdl^ohner» 14. ytpir «ts st^rterte vo« lt»ks «a nenwerk. 4. L 7. bM " karte. tsptelhauß. «. «MiM law. ». alkoholische» «eträsl. 4. wÄl. ntiter, S. Kemiwor^ «. Tragtter, 1«. ^ana. U. Südjn^ :s. «he«.. Gro»he»»oatu«, tsTWan-l. 56. enanscher AdeUtttel. A. ftemdlAndische »e«faseni. t«. enÄtscher U. «rzy^l^ A. MUß w »over. » i»»e«A HeUmttte^ «Ut Ä» ». ^wktftiwr ». tn Thürti fptel, A. «odemeD «ittel. tn THÜrtnqen' ^^^n!».' ürdenmgß- Gtltearittftl. a» ab» boh» de^ b?oA, e» eh, «A, lanh, le, w. w. ler. lt. lot. l«. «o», «und. na, ne. ne, nel, nuna, o?^ pe, voß. rap, ret, sche, se, sel, sen, M «o, tüi, tten, w^zn». Aus diesen Vlhen find ZI zwet« vorter zu bM >ael, 4. vamn, « Htft^ker, ttl des W?de- ^o» EarloD^ Stadt tn Anrede. 28. Le 26. Fluß tn Ba 29. engltsts TageSanga ^ ... oder Pfandscheine. nde» 24. GewSf i.tn Ba^n. 77. TeU de»«uges. list^« Getränt, Z0. Zett- Äer lgabe. Sl. «ewahrsam sür «eld Dick und Dum« filbtge vörter ^ bttven. deren erste und letzte vnchftaben. dtese M unten gelesen, etn Schiller-iwt, «gehen, ich » etn vu^ ihe.) ^ Rordtsche, Dichter,^ lume, ». Stngdogel, ?! H^!nd Prophet. 10. «er-lZ. Unterhaltung». sptel, 12. vpernkompontft, 1». «er- mSnnl. Vorname, « lS. «aubdogel, 19. Nachwogel. «. europ. Staa^21.Mhen. art, 22. wethl. Vorname. ». «delftetn. Hund, «eh un^om! Jm^esnltat Hab' ich den Dieb der Brücke in dieser so nüchtern gewordenm Umgebung nur schlecht zu ^ssen. ^Warum brechen sie diesen mächtigen Aufputz nicht ab und werfen ihn zum alten Eisen?" Dick zögerte mit der Antwort. Wären Sie mit einer Modernisierung der Brücke, wie sie Dumm vorschlägt, einverstanden? Die Frucht. Als wir einst Besuch bekamen. Hat die Mutter ihren Namen — Mit 'nenl Kartenblatt vermischt — Zum Dessert aufgetischt. Alles ß>tt ist nie teisamme«. Sie war sehr „u", die kleine Ruth, Indessen war sie „a" sehr gut. Dtr«e»dttd Nachdenklich wandern Dick und Dumm auf der Uferpromenade ihrer Heimatstadt entlang. Moderne Zweckbauten haben ihr ein völlig neues Gesicht verliehen. Und selbst die alten Häuser sind vom Geist der Sachlichkeit verjüngt. Spitzhacke und MeiU haben entbehrlichen Schmuck entfernt. Als viereckige Kästen kleben die Balkone an den kahlen Flächen. Dumm ,q«int d« ums-ngreich- Austa« T««Vlmt?.»» Areuzwmt Naltel Waagerecht: l. Jnsektenwoh-nung, 3. Stöckchen, 8. niedliches Nagetier, 12. alteS Maß, 13. leichter Einspännerwagen, 15. Kadaver, 17. synonym mit Brauch, Gewohnheit, 19. altes Steinschriftzeichen, kleiner Geflügelräuber, 21. T^i-lettengegenstand, 23. GeschmackSart, 2S. biblischer Priester, 2S. Flächenmaß, 28. schiffstechnischer Ausdruck, 29. Erfinder, 30. Bogel, 34. Schwimmvogel, 35. Naturerscheinung. Senkrecht:!. Fragewort, 2. Flürchen, 4. Kleiderstoff, 5. Gutschein, 6. Bad in Bayent, 7. Laubbaum, 9. ägyptische Göttin, 10. Anruf, 1l. Schwung, 13. Gartenfrucht, 14. elastlscher Stoff, 15. römischer Kaiser s13l v. Chr.), Südslawe, 13. englischer Männername (Kurzform), 19. Wlid, 22. spanischer Feldherr.' 24 Schristgrad (Druckschrift), 26. Fahrzeug, 27. Nahrungsmittel, 29. Ausruf, 30. Vereinigung, 31. Kurzform für einen Gesellschaftsanzug, L2. türkischer Männername, 33. Teil deS Auges, (ch gilt als ein Buchstabe, jedoch nicht bei Nr. 30 waagrecht). Eii«itii«lich. Die Dame — meine Nachbarin bei dem Diner — Gemüse hatte sie am Kinn, jedoch mit einem „G". DenNvottoittoobe ..Der »erfinute Vrvftffor .Herr Geheimrat. Herr Gehetmratl* «it diesem «us tagt in später «ach-mittt^SftNnde der Pförtner die Tr«pen des AmtsgebäudeS hinunter, vielleicht sas^t er den Proseflor noch, der eben sein Zimmer verlassen hahen mutz. Aber der Gebeimrat antwortet nicht. E» ist schon ans " Schlüssel mitgenommen. Aus den «den sich nämlich höchstemp- der Tahtt nach seiner entfernten Vehäuiung. Sein Zimmer aber hat er. wie schon häusig in letzter Zett^ vor dem Weggehen abgesperrt und den Schlüssi" Tischen best kindliche Apparate» und der Räum dars nar in seiner Gegenwart gereinigt werden, damit nichts beschädigt wird. Diesmal hat er aber, wie man von aussen die Mittscheibe iie^ in setner utheit vergessen» das elektrische «^Zudrehen. Irtner kratzt stch hinter dem Licht die ganze Nacht Für soi^ ver- vs l»alt i« D'Znß. Die Polizei erkannte sogleich, daß daS rätselhafte „Attentat" nur ein Reklametrick der Phantasiebegabten Filmdiva war. Denn Schüsse aus einem Revolver auf einen so schnell fahrenden Zug können unmöglich so nahe nebeneinander einschlagen. ^ke>4WO?t?stsil» Bon links nach rechts: 1. Marburg, 7. Sali, 8. Niet, 10. Perle, 11. Nomen, 13. Ulk, 14. Spa, 13. See, 17. Scheu, 19. Peru, 20. du, 21. wo. 22. Karo, 26. Lenz, 29. Ida, 30. Raa, 32. Bei, 33. Netze, 3ö. Steig, 27« Reis, 38. Tand, 39. Notlage. Bon oben nach unten: 1. Marke, 2. M, 3. Ries, 4. Unna, 5. Rio, 6. Gemse, 7. Selch, 9. Teer, 10. Puschkin, 12. neunzig, 15. Po, 18. Udo, 19. Pol, 23. Ader, 24. Raten, 25. ja, 27. Ebene, 28. Neid, 30. Rest, 31. Asta, 34. Zio, 36. Tag. relegramnttiitsel. Zwei, Lehar, Esel, Bombe, Pause, Achse, Mark, Nixe, Wunde, Motor, Greis, Katze, Wilchelm Busch — „Max und Moritz", vlaßisches vsabrat. 1. Ohlau, 2. Haybn, 3. Lyrik, 4. Adige, v. Unken. vhr. Soll er das Li ttbe» brennen lassen? »ichts »oseslor ant«e-»nteren? Sr käme sicherlich, aver dem tten Herrn, der dauernd bustet. tut die Nachtluft aar nicht gut. Soll er einen Schlosser holen? Das nähme der Geheimrat vielleicht sehr ühel. Was würden Sie ihm raten? AuslvsUngen aus der letzten Rütsel-Ecke ßtt»»t»»tträtsel. W a g r e ch t: 3. Zug, 5. Naub, 6. Wodan, 8. Reis, 9. Leo, 10. Nil, 11. Bar, 12. Esel, 13. Mut, 15. Kobra, 17. Satan, 19. Arm, 21. Lot, 22. See, 24. Reh, 26. Lette, 29. Regen, 31. Ära, 33. grau, 35. Ree, 37. Rom, 38. Inn, 39. Bier, 41. Sonde 42. Herr, 43. Raa. S e n k r e ch t: 1. Ma^, 2. Nuß, 3. Zoo, 4. Gans, 5. Rebus, 6. Werra, 7. Niet, 8. Rum, 9. Lab, 11. Aon, 14. Tal, 15. Kater, W. Arsen, 1ö. Tor, 20. Met. 23. Eta, 25. Herne, 20. Lee, 27. Erker, 28. Eros, 30. gen, 32. Ahr, 31. Amor, 36. Abel, 38. Ida, 40. Ire. Vexierbild. Bild von oben rechts betrachten, dann erblickt man den knienden Jäger am Schwanzende des Fuchses. Viltzeerätsel. TonfUmatelier. Aus aver Welt Der Friedhof von Itzehoe wurde von Brandstistern nachts angezündet, und da infolge der Hitze der lSrabschmuck ausgedörrt war, gab eS zur Nacht zwischen den Grüften unb KreuM ein unheimliches Feuer. In Wien hatte ein Beamter seine Frau verklagt, weil «sie chu zugerufen h^e: „Verflucht sollst du sein!" Dn Richter sprach die Frau ftei mit der Begründung, der Ausruf wäre unhöflich, a^ niicht beleidigend und als frommer Wunsch zu betrachten . ., Beherzt muß man sein — schon als Kindd Au dieser Lorte gehört ein erst drei Jahre alter BauerSsohn in Bevgfeld bei BorK'elde,' der durch Heven Feuechhein nachts aus Schlafe gerissen nmrde, zu schttien ansinA und, als dies nichts h<^f, eine große GlaZ< Vase ergriff und diese gegen die S^fzim-^ mertür der Eltern schleuderte, so daß diese noch rechtzeitig erwachten und dis Feuerwehr alarmieren konnten. Längs der K'üijte von Amalfi ist ein neue^ sehr reizvolle und durch TropfsteiMldungen» v^chönte ,Mue Grotte" entdeckt worden. Sechs für die Arena bestimmte Kampfe stiere brachen in „Villa Rosa", Spanien, bei eimm heftigen (Aewitter auS ihrer Hlk^ u-rasten wie besessen durch die Stadt, alles^ was ihnen in den Weg Lam, niidersto^d.-' Tin Ehepaar wurde totg^ampelt. Diö Stiere mußten erschossen werden. >t0mmeii solnen . s«51tl W deiteke» »u» Ie»ua6d«ltllclie» ö^ia«k»l»»liea uack »u» un»ekRlllieli«a. »der »ekr vdk»men pulvern u. ?t!»n> -ei,>t'^»»»kten. ^Il u,elv>Wtea 8udst»a«a vir-Ken «ut «ten meaeekileden Or^olsmu« «edr deledencl. «nllullteo keine leklälicken k«»t»Ät»ile und sinä in» tolxeäeiien vollkommen x«k>t»1oi, deioaäe»» tür re-^elmtstss« N«»»- uack t^ieientRtlxkelt entluaea »utiazeaetiwe u. emptedleaiveite Velie »lle« insdesonllei« »dei a a cten Odersedenkeln. >mv>uet»lell. in (ZedleN«a vln 74'^ ?»Il« Lle «llese irxenävo »lÄ^t de» venclen 5le »ied «llrekt »n <1en Ltieuxer ^o alle anäeiea öitttel vetisxxea» <1» enielen Llstlnsk« Lnttettung» Ii Kletten üdekriscllenklen krkol? HU iKöNkag, den S. Noveycher lv.';?. Klein«' /^Mgon Kn«M«ssy swo M 011>«e in öi-iot- cjle /^cjmlnistfstion niekt!n^ösVl.»'gv''lst, c!2S Se^llnseiits'^u ek-lscjigen. SGezial.«»radrat. V«titze«» vu U«ltz«pf, Seks. V«cktz«»« Schmld Zyireiöeva ulica. 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J«die» in der veltpslitik. Bon Tarcrk-nach Dg». Verlag Gevrg Callway, München. Kartoniert M. 4.80. In diesem Buch entwirft der indische Histori^r mld Publizist ein klares, zugleich ungenmn fesselndes Bild der Entwicklungsgeschichte des engli» schen Imperialismus in Indien und seiner weltipoliti^n Folgeerscheinungen. In kurzen, in sich geschlossenen Aufsätzen werden die indischen politischen Prl>blemlgebiete behandelt. Eine Einführung von Pro^. Dr. K. Haushofer zur deutschen und des Amerikaners R. M. Lowett zur amerikanischen Ausgabe unterstreichen noch besonders die Bedeutung des Buk^. b. F-nkmagazin. RooeMerhest l932. Fachtechnische Artikel, reich illustriert, Anleitungen für Radio-Bastler. Preis des Ein-zelihe^tes Din. 16__ b. Eolemanns kleine Biographien. 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Maribor Aleksandrova c. 39. 1432S >n cler ^Hetit vom 4 «ul clen 8. ^uvenkek »efiiell meine mnl,? t?el«edte ^lu tei un e?«» ?u'e tieut>e »vl^te Qi »»^mu ter. ^ctiviezer « uttei unil ciivitee-iln. ^ Joliaana I'a^ve ZtacktvervalterRvitv« unck edemaii-ee l-elterin äe, »tRäti»ed»n Klnäer garten» I »u» «Ile^r^m kräenck «sein 61s »«In^>i«i5e8tes l^iede sse-vel' l Vi, nesiHtlen sie ölonlsrx um !k von cter ^utki^I,t..ntx»k»lle cke^ «lten!>l«c!»tilellti<)fez »u. „ui 6el, ev^i'^eN-ct'en V>lri> von paum^artten m I^^men der fi^m llen paumzartlea» 1-vur»k. Nan». ll.e!««-5eedacder. >ti»iool. den 5. dlovemo« 19ZZ. 15015 k'ür äie viel'.'N iZeveisv iierzlict^er ^nteilnstime snlkülicii äes ttiusedeiäenZ meiner livben Qattin. k'rau frsnWlcs Ulincd sovie kür die sLkvnen Kran?- unci Zlumen8penverl<8tätton. äen orsckienenen Vereinen unlZ Xvrpoiationen meii'en innlZsten vsnic aus. I^iekemptunäenen Dank aueti meinen !(!'mei'a^jIIjLen feuervet:r von Ltudenci. velcilo äer teuren loten clie letzte kiire er^^iesen inäem sie clieselbe 2U Orabe truxen. äer >iu8ikk2pel!e cies vvrkensniiten Vereine« für clio l'rauereiiorale. Vorte am offenen Qrabo. 8 t u ä e n c i. am 3. >.'ovemder 1932. 14981 ver trauernäe Ostte ^atoii VUrlck. Fn tjeker Irsuer bnnxen vir allen Verven 1ten. k^reuncZen un6 kelcsnnten ^ 6!e ttsunM I^»ctirickt. äsü unser unver^eUickei Vs er, Ltielvster, Lck«,iexervater uncl Qroljvster, tterr Jokann 0s«I«k l.okomo»!viakrer I. k. gm 4. I^oveinder um ksid 16 Ukr im 85. I^ebensjskre nsck linxem 5cti>veren l^eiclen, verseilen mit den l'lüslunxen cier dl. I^elixion sus clem Ueben gesckleclen ist. l^25 öe^sSdnig lies teuren l)skini?e8ckiekovemder um 6 Ukr in cZer Lt. ^aßclalens-plarrlcirctle xelesen verden. /visridor, den 4. ^ovemiier 1931. >1996 0«e tiettr»uerncken NInterdlledenen' unerkolsctllicken k^gtsciiluve Oottes kst es xeksUen. unsere innigst» " z^eUedle ^ctiwesier, deiiekunßsveise 8ctivSxenn unä laute» k^tSuIein kmma vun« naeki isnßlem scliveren, mit (Geduld ertrsjzenen leiden, verselien mit den lrüstunßen cler kl. l^eiiZion, im 23. ^edensjakre am 4. November in sein I?eick sb^aberuken. vie ircZis'.Iie illille der teuren vskinxesckiedenen vird ^ontsx, den 7. !>Iovemdel um 15 Utir in der stäclli^ctien t-eictienkalle in Po-dreZje ieierlien einxesetznet uad sodann im k^amilienxiade ?ur evixen Kude deißeset^t. l^ie kl.. Seelenmesse vird Diensts^, den 8. t^ovember um 7 l^dr IN der 8t. ^s^^slena-pkarrkircke ßelesen >ver. en. ^aribor, i^oestec, Iiebelno, iVIlramare. 5. t^ovember 1932, l)r. Luxen vunc und Viktor kunc, Li Uder, Lsncin, iViiI» l«ukia und fitnnx I^urlsn» Lckveslem. Xlle iidrixen Verwandtes', isou Pos»? vercs?' nl««»,» NuwUtt ?S7. H» «klilWlÄM 'venn »je «Isudt. ck»v »ie ckurek VerickS- Xnerunx «jer Nautodertläcke äauorncle Sckönkett errvicke» kann, vs» ks«n MSN »ur llurck keLe^mäKiee ptleile aul «0Z»un«lkeiAcker OruiKlIsee «wreii Xn-^vent!unx eines meätrmisek verIHllliek«ii A^Lttels. vi« es ffeüerz Ilauicasiscke »Lisa Lrem««' (Zesiekt»- unä tisutzckßtt-t'omsäe j»t. Sie msekt clie N»ut e«t. >vviek uml rein. be»olti«t fstten. Lprün- LS. ^itezser unä Wimmerl unü ist vor-xüriict, itucii «eeen!somnivr»pfc)Z8en. — 8ie virkt niekt nur auk mLt liei in (!lv Haut ein unci llurek ikre «uten öestsmlteile niikrt. er-neut unri verjünet !»je äie Usut »n lZe-8jckt, tta!« utttl tISliäen. --- k'ellerz LIs:» GMW, M S. WtMber W3S. (Ireine-Pnmi^äe !>ctiüt?t /ueleicli «ose» äi« 8ck»61ieden Linilü»»« von >Vin^ unck ^taud. — per pl>»t 2 'siecel sckon mit ^ackuni: uncl Porta xenclet fiif Dlnur ^ptttkellSs LueeN V. feller. Studie» l>ön!s. 182 (Savslls Lsnovina). I437Z ^o6«rn« VioII«ar»n 3UZ seines Zeiiaf^oüe ^ie pullo««?, HI»»eIl»r, Zum-p«?, 5ek»I», Il»p» p«i» toek« «lt in gfSZste!- I»«'» l »4«iS >Vo? Im neu erütkneten Il0«e>i ico»»ici ^licj ssinstei' V. veiZaic vevkMIZXM u». i? leioe»» e«»vo»»is «^57ißau» Konnß»A Iö<.07 ?0r sxednt««« ln6i»m, vsek- u»(1 vntkenäl »ovi« »uek «ntjere Speisen, Llibell»ante JUte Vetne uoä >led>>pel»ea ist bestens xesorzt. Um «dlieleken Le»»cti dittea «tte (Z»t^ed«r. »II SttMllilN IMHlIllMl oder 50Ir. k. ^ie üitentlielie «erlcktlicke Versteikerune cler I^ieLeiisciiattsn 692 unci 707. 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Ver-lüLlicd LAckxemüsse /^us-kakmvj^. 25^/,-jxe preiser-mSLixunx. i««? (-«IcovvÄu p»ro«li» i ^ 6. l!»Iiovve r«? Heut«. Samstaq. und morge», Sonntag viurIt-sekmsuA Nqene Schlachtung. Hochprima Pckrex Weine im AuSschanl. Um jphlreichen Zuspruch lnttcn I» 4 » k»«tt jecles yuantum «M». vnniu l5 ist wieder zu babeu bei Cirk "nsl. Iolip Staza. Marilwr. Glavni trg — rotov^ 147!A u. »a» u. »»lO l^eelierclDea üdei Lrtinäunxen un6 t^otente im in» uncl lecliniscke Qut-icklen tide» pstent-^ictiiisziieits- un. l'. II»r!I»or, V«tri«i»Iu» «lies 11van«i< unct ^irtsckafisattas V^tssmelerS«»«, ««»rt: ?m» prakdikk« l.eden Seal« /Auskunft beim LuokkAn6t«r «wr dvi tt»r6Oi', ssfOZdurg!.S. v«nk»a»un». fiir tlie vielen Ke^eise sutriclitiker ^ntei>-naknie. 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