9. KamstaZ den W. Februar 1829. ^ruhlingsgesrhenk eines Gärtners. >u»ommt herein in meinen Garten Jedem wird was abgepflückt. Ohne lange hier zn warten Hat er, wa5 für ihn sich schickt: Fürsten geb' ich Kaiserkronen, Offizieren Lövenzahn, Noö marinkraut allen Frommen. Ehrenpreis dem braven Mann; Sinn pflanz' reich' ich Zeitungsschreibern, Geitz'gcn T c> u se n d g u I d enk r ant, Gänseblumen alten Weibern» Myrthe n schenk' ich jeder Vraut', Kaffehscbwestern Gl o cke nb lu m e ir, Stolzen aber Hahnenkamm, In beliebig großen Cummen Guten Frauen Majoran; Schmeichlern reich ichSon n t n wende n> Wehr m u t h dem Choleriker, ^ M o h n theil' ich mit reichen Händen An die Melancholiker; Schläfrigen bieth ich Nachtschatten, Schmachtenden ein Frauenhaar, Grämlichen und finstern Gatten Neich ich Sauerampfer dar«. Schülern Aesculaps — den Ärzten — ^odtenbI« men sonder ^lanz, I" die Helden — die Beherzten — ^" e'". frischer Lorb er kränz. weichlich ^^ ungetreuen TlM ich Stache",,"" "", Einfaltspinseln kann ich weihen Löffelkraut in einem Strauß; Rittersporn den junge» Herren, Hagestolzen — Knabenkraut, Mädchen will ich gern verehre« Taufendfach daß K örb elk»raut, Und die Dichter will ich lohnen Mit, dem schönsten Blumenkranz,, Feiglinge mit Feigenb ohnen, Hasenohr und Mäuseschwanz; Alten Jungfern eine Lilie Neich ich hin als ein Symbol, Cpröden Schönen die Vaniglie Als ein ewig Lebewohl. Und als deutungsvolles Zeichen Was stets meine Seele spricht, Will ich Armen Münze reichen Freunden — ein Vergißmeinnicht > „ , .--------- ^Ausstellung einer Provisorischen Direktion in Olrätz zur Errichtung unv Verwaltung ver k. k. zirivi-legirten innerösterreichischen wechselseitigen Vranvschaven - Ver sicherungsanstalt Nachdem in Gemaßheit der allerhöchsten Entschließung vom jll. Juli v. I. die Statuten fur die in Steyermark und Illyrien zu errichtende wech- selseitige Brandschaden-Versi'cherungs - Anstalt durch hohes Hofkanzlei-Decret vom 20. November 1828 bestätigt , und die Grundsätze zur Verbindung dieser Anstalt mit der nieder österreichischen wechselseitigen Brandschaden-Versicherungsanstalt, nach hergestellter Übereinstimmung der Statuten, genehmigt worden sind: wurde von der Landwirthschaftsgesellschaft die von allen Sachverständigen gewünschte Vereinigung zwischen beiden Instituten zur gegenseitigen Unterstützung ;u Stande gebracht, und der Gesellschaftsvertrag abgeschlossen. In Folge dieses, vorläufig auf sechs Jahre abgeschlossenen Vertrages verbinden sich beide, übrigens von einander unabhängig bleibende Anstalten zur gemeinschaftlichen Vergütung aller sie treffenden Brandschäden und zur gegenseitigen Unterstützung mittels ihrer Vorschußfonde und ihres Credits. Jede Anstalt wird zwar von ihrer eigenen Direction, ohne Abhängigkeit von der andern, verwaltet; allein am Schlüsse jedes Jahres werden die zuerkannten Vergütungen für dis Brandschäden in allen vereinigten Provinzen in eine Gcsammtsumme gezogen, diese mit dem Totalbetrage aller, bei beiden Anstalten vorkommenden Gebäude-Einlagen verglichen, und von einer, aus einem Bevollmächtigten jeder Anstalt gebildeten Central-Deputation in Wien die Quote bestimmt, welche von jeder Anstalt nach Verhältniß ihrer Einlagssumme an dem Betrage aller Vergütungen des verflossenen Jahres zu übernehmen ist. Dieser Quote schlägt dann jede Direction die bei ihrer Anstatt vorgekommenen Verwal-tungskosien zu, und legt sodann den ganzen Jahres» beitrag auf ihre Theilnehmer um. Dadurch werden die verbundenen Anstalten in die Lage versetzt, auch einen sehr beträchtlichen, in der Provinz vorkommenden Brandschaden ohne Überbürdung ihrer Theilnehmer vergüten zu können. Während dcs Laufes eines jeden Verwaltungsjahres aber kommen sich die vereinigten Anstalten ' gegenseitig mit ihren Vorschußfondcn und ihrem Credite dergestalt zu Hülfe, daß jedc, deren Auslagen durch ihre eigenen Mittel nicht sogleich gedeckt werden können, durch die andere die erforderliche Unterstützung erhätt. Dadurch wird es jede'.' der beiden Anstalten wesentlich erleichtert, ihren Theilnehmern schnell und vollständig die statutenmäßige Entschädigung im Falle eines Brandschadens zu leisten. Übrigens verzichtet die - niederösterreichische Versicherungsanstalt, obschon ihr vermög ihrer verbesserten Statuts gestattet ist, auch außer Österreich unter der Enns in anderen Provinzen Versicherungen anzunehmen, zu Gunsten der innerösterreichischen Versichc r ungs -für die Dauer der bestehenden Verbindung, M^auf dieses Befugniß, hinsichtlich der Übernahme von Versicherungen in den der 'Wirksamkeit dieser Anstalt zugewiesenen Provinzen. Die durch diesen Gesellschaftsverttag hergestellte Verbindungmit der niederösterreichischen wechselseitig en Versich er ungs an stalt — einer Anstalt, deren Assecuranzcapital in dem kurzen Zeitraume .von vier Jahren von 17 auf 32 Millionen Gulden angewachsen, und in steter Zunahme begriffen ist, deren Vorschußfond bereits auf 123,500 fl. sich erhoben hat, und deren bei der, alles Gute und Nützliche thätig fördernden ersten österreichischen Sparcasse eröffnete Credit es möglich macht, auch bei den größten sich ergebenden Unglückssällen den Versicherten schnelle und ungeschmälerte Vergütung zu leisten, gewährt "den Theilnehmern an dcr inncrösterreichischen Versicherungsanstalt die vollkommenste Bürgschaft dcr Solidität und des Gedeihens derselben. Es kann daher jeder Theilnehmer überzeugt seyn, daß die inner-österreichische Versicherungsanstalt von dem Tage ihrer Wirksamkeit an, den Brandschaden, der ihn, wcnn auch in den ersten Tagen seiner Versichetz rung schon trifft, eben so pünctlich und vollkom. men vergüten kann und wird, als die späterhin bei einer großen Anzahl von Theilnehmern und bei einer an" gemessenen Größe ihres Vorschußfondes sich ergebenden. Um demnach die innerösterreichische wechselseitige Vrand-Vcrsicherungsanstalt zur gewünschten Wirksamkeit zu bringen, hat die Landwirthschaftsgesellschaft, mit Zustimmung des hohen k. k. steyermärkischen Gu-bernium, aus der Mitte der in und nahe bci Grätz domicilirenden, und des allgemeinen Vertrauens wür-di^en GebäudebcsitzZr eine provisorische Direction, an deren Spitze der Landeshauptmann von Steyermark, Herr Ignaz Graf von Attems, Excellenz, steht, aufgestellt, und derselben die Olga-nisirung und Verwaltung der Anstalt für die Dauer der , Zeit übertragen, bis die Theilnehmer selbst die Zusammensetzung einer Direction durch Wahl werden vornehmen können. Zu Folge der von der Landwirthschaftsgesellschafc bereits getroffenen Voreinleitungen nird die provisorische Direction in Kürze die Anstalt nach ihrem garr-zen Umfange organisirt haben, und nächstens sawyhl dcn Zeitpunct, von welchem angefangen die Wirk- ' samkeit der Anstalt beginnt, anzeigen, als auch die aus ein oder mehreren Bezirken gebildeten Ass«cu-ranz-Districtc, sammt den zur Übernahme der Versicherungen gegen Brandschaden darin aufgestelltes Commissionäre zur allgemeinen Kennung b.^:en», Grätz am 6. Hornung 4829. Von der k. k. Landwi r thfcha ftsg e se ll -,schaft in Steyermark. (Aus dem Aufmerksamen.) Ver Silvester-Adenv. Eine neue Variation von alten Studcntcnüöthcn. Am Silvester-Abend des Jahres 4825, ging der Studiosus Anselmus, in der trübsten Stimmung, von stimm kalten Kämmerlein, in die noch kältere Nacht, um sich draußen etwas warm zu lausen. Das Wetter, rauh und neblicht — nicht geeignet, einen Menschen, der beraubt aller irdischen Glücksgüter, nichts Blankes sein nennen konnte, als die Sterne am blauen Himmel, welche zwar ein schätzbares Gemeingut sind, aber sich nicht ausmünzen lassen — das Wetter litt ihn nicht lange im Freien; sein dünnes Nöckchen, welches schon drei Sommer erlebt hatte, wollte ihn nicht schützen vor dem empfindlich pfeifenden Wind. C'r trat in das Haus eines Bekannten, stieg mühsam fünf Wendeltreppen hinauf und öffnete die Thür eines kleinen Gemaches. Ein dicker Rauch quoll ihm entgegen, aus dem äußersten Winkel leuchtete ein düsterer Schimmer her — staunend blieb er auf der Schwelle stehn —, besann sich ob er auch wohl die rechte Thür, oder die rechte Treppe verfehlt habe — endlich frug er kleinlaut — Bastian bist Du da? Ja! schell ihm aus jenem erhellten Winkel ein kräftiger Bierbaß entgegen. Ich glaubte schon ich hätte mich geirrt^ er trat ein und fuhr fort: aber sage mir, Herzensbruder, >vas soll das bedeuten? Da sitzt Vastian wie ein türkischer Bassa mit beiden untergeschlagenen Füssen auf einem Stuhl, hat einen Rock um die Beine gehängt und eine großblumige bunte Bettdecke um Kopf und Schultern, vor ihm steht ein kleines Lä'mpchcn auf dem <^orpn5 juriz, er selbst hat zwei große Pfeifen im Munde, aus denen er in ungeheuren Zügen qualmt. Ich bitte Dich, fuhr Anselmus fort, dem vor Erstaunen die Worte im Munde erstarrt waren, ich bitte Dich, was soll das? was machst Du ^ Ich'heitze ein. Ach so, sprach Anselmus, das ist ein löbliches Beginnen. Setz Dich her, leg' die Pandekten an die Erde und hier das ^oi-^us jui-is und das ju5 (^anonicum darauf. 'S geht schon. Anselm,j schon bekannt mit seines Freundes Stuhl-n andern Nöchen, that wie Jener gewollt, und nun suyrten sie ein angenehmes Zweigespräch, worin Vastian erzählte, daß er zuerst ein Brett aus seinem Vcttrah-men klem gemacht, und verbrannt hätte, - hierauf em zweites — die Bretter weiter auseinander gerückt, - dann em drittes. -^ üblich, s,^e er - waren me.r Zwischenräume ^ Bretter vorhanden/welkes ein sehr unbequemes Liegen gab, da entschloß ich mich, lieber sie alle zu verbrennen — und eines Abends fällt mir ein Schild in die Augen, was an der Thür eines Ladens hing, es mochte wohl die Länge eines Bettes haben, das hob ich aus — und lief damit fort. Das Dingj war vortrefflich leicht, ich nahm mir in der Eile keine Zeit es zu besehen, wie ich denn nach Hause komme und es untersuche, bemerke ich, daß es ein Vlind-rahmen mit Wachsleinwand überzogen ist, allein er paßte in meine Bettstelle, — seitdem schlafe ich darauf. Wenn ich ausziehe, so hänge ich es wieder dahin, wo ich es hergeholt habe, — denn stehlen — Gott behü-the. Nur borgen — hier bleibt es rein und gut, wird durch keinen vorbeiführenden Wagen beschädigt, durch keinen Gassenbuben beschmutzt, — Kurz, unterbrach Anselm, der Kaufmann ist Dir noch großen Dank schuldig — und wenn auch nicht aus dem Text, so aus den Glossen des 6oi^u5 jui-is, auf welchem ich ich hier — (von wegen der messingnen Beschläge) etwas hart sitze, bist Du sicher im Stande zu beweisen, daß der Kaufmann für die Zeit während welcher Du es aufbewahrt hast, Dir noch eine Belohnung geben muß. Jetzt aber, da Du Dir so gut zu helfen weißt, wirst Du auch für mich vielleicht einen Rath oder wohl gar Hülfe wissen. Sage mir, was soll ich thun? Morgen ist der Neujahrstag, — ich muß nothwendiger Weise verschiedenes an Visiten machen und habe keinen Anzug als diesen Rock — der beträchtlich abgebürstet —- ja gewissermaßen abgeschabt ist.— Daß ich kein Verschwender bin, weißt Du,- daß ich mich sonst überhaupt wohl behelfen kann — ist Dir bekannt — aber was ist denn mit 100 Thlr. jährlich anzufangen, und wo ich irgend ein Nasinement anbringe — mißlingt es. Wie ging mir's nur neulich, als mich der alte Hofrath auf der.Straße sah und zum Thee einlud. Ich freute mich wieder einmal zu Abend etwas Warmes zu genießen, und in einer warmen Stube zu seyn — da fällt mir ein, daß einer meiner Hemdkragen bei der Wäscherinn ist, der andere aber schon die ganze Woche getragen, sehr unscheinbar aussiehet, in der Verlegenheit besinn ich mich auf ein Hülfsmittel — erst sing ich an ihn zu waschen, das ging nicht, dann wollte ich ihn mit Kreide anstreichen — wie die Soldaten ihr Niemzeug — ging auch nicht, wasmaßen er nicht die nöthige Steife hat, und mir auch verschiedene unan^ genehm anzusehende Flecken in das Gesicht malte — endlich fällt mir ein gescheiter Gedanke ein — Gott verzeihe mir's, daß ich den miserabeln Kerl so mnne — ich schneide mir zwei saubere dreieckige Stückchen Papier von dem Rande eines auf Velin geschriebenen Br!--fes, hefte sie mit zwei Nadeln «in das Halstuch und binde sie um. Sie standen extra schön und machten wirklich Effekt. Ich freue mich über den glücklichen Einfall — er versetzt mich, zunächst mit dem Thee, bei dem Hofrach in eine so heitre Stimmung, daß ich ein Bultcrschnittchen nach dem andern verspeise und so ein drei bis viertchalb Dutzend zu mir genommen haben mochte, als die Frau Hofräthinn noch mit einer Tasse Thee auf mich zukommt. Ich sehe es nicht eher als bis sie vor mir steht, erhebe mich schnell von meinem Sitz und stoße mit der Nase ihr die Tasse aus der Hand. Sie übergießt mich. — Ich fasse schnell zu, die Tasse fällt zum Glück nicht zu Boden, sondern bleibt in meinen Händen — aber ihr Inhalt geht statt in meinen Hals — nur in mein Halstuch. Die gute Hofräthinn wischt mir selbst den Thee ab, vom Rock, vow den Ärmeln, der Weste — weiter — sie wischt mir die aufgeweichten Hemdekra-Zen mit ab. Alles wunderte sich über das schlechte Zeug, Niemand begriff, wie der Thee cs so zerfressen kann. — Das ist die Stärke, sagt Einer. — Nein, meint die Andere, sie bleichen jetzt mit Kalk. Bitt' um Vergebung, meine Liebe, dieß geschieht mit Schwefelsäure.— Ja und Nein wechseln. Nun kommt ein kluger Herr, der behauptet, cs geschehe mit Jodln-Gas da ergibt sich daß alle die Theorien falsch, und daß die verdammten Vatermörder von Papier sind. Herren und Frauen lachen, besonders ein Paar Fräulein, endlich die ganze Gesellschaft! Es war ein fürchterliches Gelächter. Ich machte mich über Hals und Kopf fort und bin seitdem nicht wieder da gewesen, welches mir jetzt im Winter besonders schwer ist, da sie dort so gut geheizt haben, und die Butterschnittchen, welche ich mir häufig zu Gemüthe zog, auch nicht zu verachten sind, ich kann aber nicht— ich kann nicht! ich sehe den Hofrath noch immer mit dem unglaublich pfiffigen Gesicht mich anblinzelnd, — ich sehe noch immer die Hofräthinn sprachlos vor mir stehn, mit den aufgeweichten papier-n?n Eselsohren in der Hand! (Di« Fortsetzung folgt.) Kener und wohlfeiler Nüngcr. Man wirft einen Haufen Erde auf irgend einem Felde in 3 Füß Breite und 1 Fuß Höhe in solcher Länge auf, wie es die Größe des Feldes erfordert. Auf die oberste Schichte dieser Erde legt man eine dünne Lage Kalkes, frisch vom Ofen her, auf, und löscht sie mit Salzwasscr, das man aus der Brause einer ge-, wohnlichen Gießkanne darauf spritzt.. Auf diese Schich-^. te legt man eine neue Schichte Erde auf, die man eben ^ so mit Kalk überstreut und mit Salzwasser begießt, und fährt so fort, bis der Haufe die gehörige Hohe errcickt hat. In einer Woche wird der Haufe umgestürzt, die, Klumpen werden sorgfältig zerschlagen und die Erde dcs ganzen Hausens so sorgfältig als möglich untereinander gemengt. Dieser Dünger, dessen man sich in Irland bedient, verdoppelt den Ertrag der Erdäpfel und Krautäcker, und ist auf fetten schwarzen Gründen dem Stalldünger weit'vorzuzichcn. Anecvoten. Frau von W . . . wollte einst in einer Gesellschaft, im Laufe des Gesprächs, das Sprichwort: im Reiche der Blinden ist der Einäugige König, anwenden. Ihrcr Zunge entschwebten schon die Worte: im Reiche der.Blinden — als sie plötzlich bestürzt inne hielt, denn in dem Moment besann sie sich, daß der anwesende Oberst von T... nur Ein Auge hatte. »Warum halten Sie inne? gnädige Frau!« sagte er freundlich zu ihr, »Sie waren ja eben im Begriffe, mich zu einem Könige zu machen.« Hochwürdiger Herr! sprach eine schwermüthige Dame zu ihrem Beichtvater: sollte das B^tt dcs Schwarzen und Kaspischen Meeres vereinigt, wohl hinreichen, die Menge der Thränen zu fassen, welche seit Erschaffung des Menschengeschlechts geflossen sind? »Gnädige Frau," erwiederte der Geistliche: »wenn wir die unnützen, die kindischen und die strafbaren abziehen, so findet der Nest in der Schale Platz, dic ein Engel zum Himmel tragt, um sie für den. T»g der Vergeltung aufzubewahren." er h a r a v e. (Zweisylbig,) Fans Sorglos tritt aus seinem Achilderhaui Nir weichen ihm, so gut wir könne», aus. Warum? Die erste Sylbe deutet, Wai sorgsam weg von ilM uns leitet. Die Zweite zu erringen oft und riel, Ist, wie wir seh'n, der meisten Menschen Ziel. Gewünscht vom Reichen und vom Manu im Kittel, Ncicht sie dem Einen Gift, dem Andern Tugcndmut.'l. Das Ganze ist ein schmucker Kindertand 2n Iladt und Dörfern überall bekannt; Es lockt und täuschet nur die kleinen Kinder; Me grossen täutscht das Zweit» oft nicht minder. Rrvattcur: F^r ^^ Keinrich. Verleger: Mnaz Al. Gdler v. Aleinmayr.