„Freiheit, Aildiiit filr M».' Sir. «» Mittwoch, S. J««i I««V. VI. Jahrgang Die ^Marburger Zeitttnq" erscheint jede» Sonntag, Mitlwoäi und Freittlti. Preise fnr Marburg: ganzjährig v fl.. halbjährig s fl.. vierteljährig 1 fi. ÜO kr; flie Zustellung in» Haus monatlich 10 kr. — mit Postversendung: ganzjährig 8 fl., lialhjähriq 4 fl.. vierteljährig 2 fl. Die ein Mal gespaltene Garmondzeile wird bei einmaliger Einschaltung mit 10, lvizweimaliger mit 1b, bei dreimaliger mit 20 kr. berechnet, wozu fiir jedesmalige Einschaltung 80 kr. Inseraten-Ztempelgebtihr tommen. Z«r Geschichte des Ta>zes. Die Berhandlungen übcr die Adresse haben in beiden HSuIern deS RcichSrathrS he^onnen. Im Hause der Abgeordnettn sind die GtgNtr des Ausgleichs in der Minderheit, welche außerdem nicht über de sondere'Ktäsle vc»fügt. Einen schweren Stand hat die Regierung im Herrenhause, in lvtlck,m ihr bisher einzig nur Graf Wickenbnrn aus voller Seele beigestimmt, ^rrr von Hasner eilaubte sich die lächerliche Fra,^e. ob der ungarische Landtag in der strenj^ nüthigen Aorv? Vorhand«» sci. Der fromme Professor Arndts bezw iselte die Zuständigkeit deS ReichsratheS und »viirde rine Oktroyilung segnen. Lichten^lS verlanstle. daß kein Staatsakt vollzogen werde obne den gleichgeivichtigen Beschluß des Reichsrathes. Heir von Schmerling ivaitet noch itnmer. Kardinal Rauscher ergeht sich in matten Ausführungen und R^chberg bemitht sich, dem Grasen Wickenburg gegenüber z»t b-weisen, wie tlng er in der Holstein schen Frage gehandelt. . . . Mit dett» H'lrcnhause in seiner lieutigen Zusam« mensthung ist t.in Fortschritt denkbar — diese Wahrheit b^ätigen die Adreßverhandlungen zur VtNsige. Die halbamtliche ussische Korrespondenz" spricht über die iZntw^jfnung; sie weift dem Plane vir! Schönes und Gntrs nachzusagen, findet ab,r doch am Lude, duß eine Berwirtlichung desselbrn unmöglich, „selbst wenn die Ä^crsöhnung zwischen Frankreich und Preußen aufrichtig ist und die Eisersüchteleien beseitigt sind ; der allgemeine Friede sei nicht gesichert, so lange es Ilnterdrückte in der Türkei gebe. Bor vierzehn Jahren Hube sich Europa gegen Rußland verbunden, und trotz aller Opfer sei nichts weiter erreicht worden, als daß diesem ein demüthi' gender Friedensvertlag auferlegt wvrde; die orientalische Frage sei nicht beseitigt worden Die^lben Ursachen zur Unzufriedenheit bestehen fort und der hcldenmüthige Widerstand derKandioten sei ein unzweideutiger Beweis für die Lebensfähigkeit der christlichen Völker de? Sultans, ihren Abscheu gegen die türkische Hcrrsch^ist und die Berechtigung ihrer Beschlverden. Der Angenbliet sei gekommen, um zu erkennen, daß Europa, wenn es die orientalische Frage ordnen wolle ohne oder gar gegen Rußland, auf falschem Wege ist. Diese Frage müsse von allen Mächten in die Hand aenommen werden, und zwar im Geiste der Versöhnung und mit gegen« seitigem Vertrauen". Die Berhandlungen zwischen dem Belgrader . Kablnet und der Pforte ivegen der Vereinigung und der Herzegowina mit dem Fürstenthume Serbien find bereits beendet. Die einzige diesbezüglich noch schwebende Frage ist die Festsetzung der Bestimmungen, nach lvelchen der Fürst von Lerbien für die Uebernahme Bosniens und der Herzegowina an die Pforte den einschlägigen Tribut zn entrichten haben wird. Oesterreich hat alle Mittel angewandt, um diese Vereinbarung nicht zu Stande kommen zu lassen — seine Bemühungen waren erfolglos. Die Feindseligkeiten auf der Insel Kandia dauern fort. Das Dampfschiff „Arkadion" macht, als tväre es ein Post-dampfet, regelmäßige Fahrten, um die Verbindung von RhoduS mit den Aufständischen zu vermitteln, ohne daß die türkische Flotte, auf welche so viele Millionen verwendet »vorden, es im geringsten behelligen könnte. Omer Pascha hat bei d r Regierung in Konstantinopel darauf angetragen, die Flotte, die an der kretischen Küste doch nichts nütze, wieder auf ihren Ankerplatz im goldenen Horn zu verlegen. Und dennoch ist diese Flotte kein verächtlicher Gegenstand; allein fie müßte dann in andern Händen sci«. als in denen der Türken. — Die hellenische Regierung soll eine Be« richtigung der Grenzen Griechenlands verlangen wollen, was eine natür-liche Folge der Bereinigung Kandia's mit diesem Königreich wäre. Pfeifen Hanne 8. Von I. H. ltmmt. (Fortsetzung.) Der Baron kehrte eist am Morgen um sieben Uhr nach Hause zurück, da seine Gattin schon !odt lvar. Er hatte es öfters so gemacht, wenn sie mit ihm gezankt hatte; e^war dann ausgeritten, manchmal ohne Diener; krin Mensch tvußt<. lvohin; er »var den ganzen Tag. die ganze Stacht ausgeblieben, erst am folgenden Morgen zurückgekommen. Der Dienrr. wenn ihn einer begleitet hatte, erzählte dann, dcr Herr sei ins Wilde, ohne Ziel und ohne W^g. herumgeritten, bis die Merde nicht «ehr gekonnt hätten; dann habe er Rast gemacht in einem Dorfe, in einem einsamen Kruge, auch wohl mitten im Walde, wie es sich gerade hatte treffen wollen. So »vor es auch diesmal gewesen; Herr und Diener hatten in einem Kruge, drei Meilen von Boltenhagen. die Rächt zu^^e-bracht. So hatte man ihm keine Nachlicht von der plötzlichen Erkran-kung seiner grau geben können. Die kranke lvar fast nur unter den Händen der Dienstboten ge-blieben. Man hatte die Gouvernante zu ihr bringen wollen; aber die Kinder wollten sie nicht von sich lassen. Sit hatten von der Krankheit der Mutter gehört; zu der Mutter durften fie nicht; da waren fie aufgeregt, furcht-jam geworden; sie konnte« nicht tchlafen. fie wollte» in der Nacht nicht all,in bleibe«; sie tvollten sich von der Gouvernante nicht trennen, die sie llebteu. Was sollte sie auch machen bei der Krankend Helfen konnte fie Nicht, und die Baronin war immer kalt, vornehm und strenge gegen fie gewesen, »veil sie eifersüchtig aus sie war — aber davon nachher. Man schickte zu Fränlein Fanny. Sie ließ zurücksagen, fie sei schon ausgekleidet vnd im Neglige dürfe sie der gnädige» Fra» keine Aufwar-t»og machen. Die Baronin war auch gegen die Cousine ihres Mannes »ur fremd u»d hochmnthig gewese». Ma» ließ de» Bater des Fräuleins Fanny, de» Baron Pa»l. bitte», zn sei»er kra»k«n Nichte zu komme», z» rathen. was zu th»» sei. Der rothe Paul ließ sagen, man solle zum Ar^t schicken, er sei kein Doktor. Er hatte in den letzten Tagen einen heftigen Streit mit der Baronin gehabt. Der Arzt »vohnte jedoch in der Stadt, die aber drei Meilen entfernt lag. In den ersten fünf bis sechs Stunden konnte er nicht da sein. Im Dorse wohnte ein alter Chirurg. Er »var einmal Kompagnie-Feldscheer gewesen. De» ließ man holen. Er sah das Erbrechen mit Äopsschütteln an, ließ sich zu der Hausapotheke sühren. nahm dies und das heraus, kochte und braute etlvaszusammen, und wollte es der Kran-ken eingeben. Sie stieß ihn und seine Arznei zurück, würgte und erbrach sich von Neuem nnd lag, wenn sie Ruhe hatte, mit znsammengepreßten. glühend heißen Lippen da. Er meinte, einer Kranken, die nicht einneh-tnen »volle, sei nicht zu helfen, und lvenn auch der berühmteste Doktor der Welt komme. Aus sich selbst kam zuletzt der gutmütliige alte Vetter Burkhard zu der Kranken. Er hatte von ihrer Erkrankung beim Solo gehört, das er mit dem Inspektor und Förster spielte. Die Partie mußte er zu Ende spielen. Dann ging er sogleich zur Baronin, die es wahrhaftig nicht um ihn verdient hatte, daß er sie besuchte; fie schalt ihn aus und verhöhnte ihn wegen seines Mangels an adeligem Sinne, wo sie nur konute. Auch er schüttelte den Kopf, da er fie sah. aber anders als der alte Chirurg. „Die wird sterben", sagte er zu dem Inspektor, dcr ihn begleitet nnd den er im Borzimmer zurückgelassen hatte. „Und ihr Sterbe» geht nicht mit rechten Dingen zu. Es kommt so auf einmal, und sie sieht so sonderbar aus. Der hat man Gift gegeben oder fie hat es selbst genvtnmrn — aber nein, wie sollte sie selbst? — Abcr da muß der Doktor kommen, so geschwind wie möglich; er muß auf der Stelle geholt werden". Der Inspektor, ivollte zwar in seinem Sinne meinen, dcr simple Baron Burkhard ist ganz und gar närrisch geworden, als aber dieser ihn eine» Blick in das Krankenzimmer »nd auf die Kranke halte werfe» lassen, dachte er, ein blindes Huhn könne auch wohl einmal ei» Kor» finden, nnd er ließ sofort den Vage» anspa»»e» «»d fuhr selbst zur Stadt, de» Doktor herbeizuholen. Um füns Uhr Morgens ka« er mit ihm an, die Baronin war todt. Die französischen Regierungsblätter sind jetzt mit Pslußtn außerordtntlich zufrieden. Sie loben die gleichjkitige Räumung Luxemburgs und Sachsens, die Wisderaufnnhme der schletwigschen Ner-l»anblu«gen und die Reise« des preußischen Fürstenl^auses nach Paris. Man glaubt daher, daß sich in Ntichstcr Zeit die ^^^ezitliungra zwischen Deutschland vnd Frankreich besstln »verde«, da keine Frt^g,' voriianven ist. welche zu Schwiengteiten zwischen diesen beit'en Ltiut'ern suhreu wird. Die schleswigsche Angrlei,tnl»eit geht jejzt einer ltesri'digenden Lösung entgfgen. und in Betreff Lüddeutscdlauds scheint Preupcn vor dem Wider-stände der Bevölternngen und der Regierungen einstweiten von näherer Einigung abzusehen, und sich mit den Bündnissen zu SchuP und Trutz und mit dem Zollverbande zu begnüge». So ist man in den Regierungs« kreisen scheinbar friedlich gesinnt. Inzwischen dauern die französischen Rüstungen noch immer fort. Nach der Kavallerie soll nun auch die Artil» lerie mit hinlänglichen Pferden versehen werden. Hiezu hat man Ps.rde in Ungarn ausgekauft, selbst zu den beträchtlichen Preisen von 700-^800 Franken, und zwar 10.000 an der Zahl. Sie werden auf der Eisenbahn durch Krain nach Genua gebracht, und von dort zu Wass»r nach Marseille spedirt. Und bei solchen ewigen Rüstungen wunderr sich die Rkgie« rung. wenn das Publikum ihren grledensversicherung,» nicht traut. Dt» «Nge««t«e Weh»psitcht«»d dte V»N. Weingarten, 1 Joch 546 l^kl. Hutweide und 6 Joch 86S l^kl. Hochwald im Schätzwerts pr. 940 fl. 70 kr. ö. Währ., dann den d»bei befindlichen Fahrnissen i« Schätzi»erth« pr. 57 fl. 50 kr. ö. Währ. d) Der in der Gemeinde Roßwein gelegenen Realität Urb.-Rr. 64 »6 iNoth-wein und Urb.-Xr. 776 »6 Straß, bestehend aus einem gemauerten Herrenhause mit emem Keller aus 10 Startin. zwei Zimmern nnd 1 Presse, einer gemauerten Winzerei und Wirthschastsgebäuden, 90 ^kl. Garten, 2 Joch 479 ^kl. Weingarten. 1 Joch 1881 LZtl. Weide nnd 9 Joch 109S L^tl. Wald im Schätzwelthe pr. 2859 st. 12 kr. S. dann der dabei befindlichen Fahrnisse im Schätzwerthe pr. 161 fl. 26 kr. ö. Währ. 1) Der in den Gemeinden Schleinitz und Radisel! gelegenen Realität Urb.-Rr. L »,1 Schlei»itz, bestehend aus 385 l^kl. Banarea, 7 Joch 295 lIkl. Acker, 4 Joch 629 Lllkl. Wiesen nnd 2 Joch 285 l^kl. Hochwald im Schätzwerthe pr. 20S2 fl. 21 kr. lr) Der in der Gemeinde Tsckretten gelegenen Realität Dom.»Rr. 4 nä Schleinitz, destehend aus 2 Joch 110 Lljkl. Waldung km Schätzwerthe pr. 165 ss. 50 kr. ö. Währ, bewilliget nnd znr Bornahme derselben die Tagfttznng und zwar bezüglich der Realität: ») auf den 15. Juni l. I Bormittags von 11 bis 12 Uhr in" der Amtskanzlei, 2. Stock, Zimmer Rr. 12, nä d) auf den 18. Juni l. Z. ltiormittag von 11—12 Uhr ebenda, aä v) und der dabei befindlichen Fahrnisse auf den 19. Juni l. I. Bormittag von 8 bis 9 Uhr an Ort nnd Stelle in der Gemeinde Kärntnerthor, am sogenannten Montebello, nächst Marburg, »ä 6) aus denselben Tag Bormittag von 9—10 Uhr ebenda, »6 v) aus denselben Tag Bormittag von 10—11 Uhr ebenda, »ä f) ans denjelbe» Tag Bormittag von 1l—12 Uhr ebenda, ««I niiv der dobei befindlichen Fahrnisse auf den 21. Juni l. I. Bormittags von ly—l2 Uhr an Ort und Stelle in der Gemeinde Gams, »<1 U) nnd der dabei befindlichen Fahrnisse anf den 24. Juni l. S. Bormittags von 10—l2 Uhr an Ort nnd Stelle in der Gemeinde Roßwein, l»ä i) auf den 26. Jnni l. J. Bormittags von 10-12 Uhr an Ort und Stelle des abgebrannten Haiises in der Gemeinde Schleinitz, »ä lc) anf denselben Tag Rachmittags von 8—4 Uhr an Ort nnd Stelle in der Gemeinde T schritten mit dem Beilade angeordnet worden, daß diese Realitäten nnd Fahrnisse nur u a oder üder den Schatziverth nnd le^tere gegen sogleiche Barzahlung hintangegebe» werden. Jeder Kauflustige hat, bevor er anf die Realitäten einen Anbot zu mache» be-recht igt ist. ein vadium vo» 10'/, des Schätzwerthes der betressenden Realität entweder bar oder in Sparkassabücheln oder in 5'/, öflerr. Staatspapieren nach dem letzten Börsenkurse z» Htinden der Gerichtskommission »n erlegen. — Die übrigen Lizitations-bedingnisse. Grundbnchsextrakte, Schätzungsprotokolle und Steuerbüchel können in der hiergerichiliche» Registratur u«d auch in der Kanzlei des k. k. Rotars Herrn Litdivig Ritter von Bitterl eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Marburg am 11. Mai 1867. Ttltgraphischer Wiener Cour» vom 4. Jiini. ü*/, Metalliaues . - . . . 60.Zü > Kreditaktie»........j8ü.üv ü'/, XtNional Anlehen.....70.10 l London.........!Ä3.K0 isvver Staats Antehen . . . 88 ü0 Silber.........ISZ - Bankaktien.......I K. K. Münz-Dukaten .... Ü.8Z GkschliftSberichtr. Neinpreise Mai ^ nach Eimern und in Holzband. Alter Wein: Marburaer Pickerer 16—18 fl. Aranheimer 1b'/,-^1l!fl. Nitter»derg«r1S—17'/, si. Schmi»»berger 18 -SV'/, st. Nadiseller 16—l7'/, fl. Äinarier lS—17'/, si. Aoloser 11 ff. Sanritscher 14'/,—l6fl. Wukmbe»g,r12—jS/, ft. Pettaner Stadtberger 1b—16 st. Sandberger 13'/,.l6 fl. vnttenberger 16'/,.19 st. Radkertzburger 17—19'/, st. Neuer: Marburger 6—7'/, fl. Tlestern:tzer 7 fl. Pickerer 7'/,—3 st. Franheimer 7'/, st. — Xadiseller 8'/, st. — Xoloker ü f.. — Sanritscher 7'/,^8 st. Nunnberger 6'/,—7 st. Pettaner Stadtberger 8—S st. Sandberger 7'/, — S st. Lnttenbergee 9—11'/, st. Aadkerßbnrger 7'/,—8 fl. Verstorbene in Marburg. Am 19. Mai: Kranz Ludwig, vürflenbindermeister, 59 I. alt, Aehrfieber. — Helena Nrumen, Inwohnerin. 54 I. alt, Nnterleibsentartung. — Am 2V.: Maria Ettrich, Schauspielerin, 49 I. alt, Lungentuberkulose. — Am 22.: Agne» Krainz. Vetheilte» 74 S. alt, Wassersucht. ^ Franz Skeraet, Inwohner, 50 3. alt. Wnsselsucht. — Am 27.: Simon Serschen, Nachtwiichter, ü9 S. alt» Magenklet». — Am 28.: Herr Ferdinand Straschilt, Nealstätenbestber, SS I. alt, Leberentattnng. — Arai» Caroline Schwaiger, Edle vo« Montevento, k. k. vbripens Witwe. 49 I. alt, an EntkrSstung. — Am Sl.: Art. Vietoria Nagy, t. t. Serichtt-Adjnnktenß Tochter, 21 I. alt, an Zyphuß. vanltiiaxuux. k'iir üi« so vivlsetti^o ur»th«l«r. A. N. «t. G. Dr»ck Lerl»g »«» G»»>k» Zaischitz m V«b»rß. Uer«nt»ortiicher Ar««j Q»e>th«l«r. A. N. «t. G. Dr»ck Lerl»g »«» G»»>k» Zaischitz m V«b»rß.