Laibacher M Mum. Nr. »8 ft. >>, d«lbj N, l. V» Küi di< . ' H»u« ba'b, ,« ll Vs,l dc< Post yanj! ', , , ^.»^ 5 ? .»><», Montag, 30. April. <,l»l«l»,»ßlb«b,: F», N«»« V«<««»« bit»» l^7? Mit ». Mai beginnt ein nene« Abonnement auf die „OuitmHer Zeitung." Der Priinumerations.Prei« beträgt für die ^" vom I, bi« Ende Mai: Ait Post unter Schleifen.....1 fl. 25 tr. Mr ^aibach in« Hau« zugestellt ...!..-.. >"n Comptoir abgeholt......— „ 32 „ 3ür die Zeit vom I. Mai bi« Ende Iunl: At Post unter Schleifen.....2 si. 50 kr. ?^ ^ibach in« Hau« zugestellt . . . 2 .. - , ^l" Comptoir abgeholt......1 .. «4 .. Amtlicher Mil. N„ "5e, l. li„d l. Apostolische Majestät haben mit Utrhgchsttr Entschließung vom 24. April d. I. dem «uralht Ambros Eisele in Klagcnfurt in Anerlen- ^..^ seiütr vicljährigen, vorzüglichen Dienstleistung den dcr 2-"'^ ^""ller eine« Oberbauralhcs mit 'Nachsicht ^fcn aUcrgnüdigst zu verleihen geruht. Wasser m. p. Äll^' ^ ""b l. Apostolische Majestät haben mit Hi,Mt,r Entschließung vom 24. April d. I. dem Und z^ ^ ^" freiwilligen Feuerwehr in Melk. Spängler von ik ^'tzer Wenzel Rieger, in Anerle,m,mg einer rett« "'^ ^"^> und Entschlossenheit bewirkten Bebens» »nclki s ^ silberne Verdiensltreuz mit der Krone aller« ^ lu verleihen geruht. ^arl o ^uftizministcr hat bell r.ll!wcsgcricht«rathtn Btt« ^"kgger i" Klagenfurl und Ferdinand t^tzt ? ^ '" ^"^ b" angesuchten Tausch ihrer Dienst. Nichtamtlicher Theil. Zur Ausgleichsfrage. n« lragsmüßig zw schen den beiden Reich«lhcllen zu regeln find und den InHall de« Zoll» und handel«bünbnifft« zu bilden haben. So zahlreich auch auf ^,cn ersten Vlick die Abwei. chungen de« vorliegenden Entwürfe« von dem Te^le de« Gesetzt« vom 24. Dezember I«tt7 erscheinen, so selten überichreiten fte die Sphäre bloher Verbesserungen und mindcr wesez-Nicher Modificationen der bereit« beiiehen den Einrichtungen; eine Aenderung von grundsahlichlr Bedeutung ist »ndeh in keinem Punkte eingelreien. E« liegt die« zunächst an der Natur diese« Ver lragr«, welcher nur prinzipiell diejenigen Fragen fest. stellt und in den weitesten Oejichl«puntlen ordnet, deren Vehandlung nach gemeinsamen Grundsätzen in b.iten Vünbcrgebielln zu erfolgen Hal. die niche«e Außsühru, a aber dem von Fall zu Fall zu treffenden Uebe>e>'loM' men anheimstellt, während die »eh.....' "' " >"ch artige Verwaltung der belreffendcn i n» heilen eine selbständige Aufgabe der vnoct>:lU,c»<^aal«. »rgane bildet. Da somit da« Zoll. und Handel«b.ü,dni« lediglich den Nahmen darstellt, innerhalb dlssen die gleichmäßige legislatorische und adwinistlali« Vehanblung ter wich tigsten wirlhschaftlichen ln^ellgenheilen sich zu bewe^ll, hat, und nachdem andererseits die t),,fin dutch do« be» stehends Zoll» und Hanbcl«bündni« u:sltcklsl, Grenzen er> fahrungsmäßia den thatsächlichen Vedurfnissen cnljpre-chen und die Prosperität de« »lrthschaflllchen ^eben« der Monarchie gewährleisten, so konnte man ftch mit beider« fettiger Uebereinstimmung darauf btlchsünlen, an den vl«hcrigen Grundlagen de« gemein ll> uiit. Hall» del«gebiele« festzuhalten und abgcjci . . ^pczialubecein lünfte bezuglich jener Fragen zu lreffen. welche eine so» fortige Verständigung über die Au«führung und die Mo> dalitälen einzelner Refornun und sonfl nöthiger Abünbe» rungen erheischten. Infolge desfen werden gemäß der getroffenen Ver« embarung-n der beiderseiligen Regierungen den hohen L«. gi«latioen außer dem Gesetzentwürfe für den neuen Zoli tarif spezielle Vorlagen noch der indillfi?i> Steuern, namentlich auf Ullohl,. .... ^»cler. '....... betreff der Einführung einer inneren Abgabe leum, ferner über die Vehandlung von sclieng^i^chui' ten. Erwerb«« und Wirlhsch2^e^noflenjchafl?l' w^ltt ihre Wirksamkeit auf beide -ete autl lich über den mit dem Sch ,«^>^^i!lernehmc!, . zu schließenden Vertrag ftleichzeilig zugehen, n,n überhaupt der Anlaß benutzt wurde, l, welche sich im ?«ufe der llHlen Z,»i', , Vehandlli, züglichen Angelegenheit' sichern Oeftelleichijcher ^ieichsrath. 27>tt. Sitzunn des klbaeordnelentzoje». Wien. iltt. «pr«. i," ? >i i li)^ii> iliil, daß ' treff« Nnlaufei. der Eisenbahn Or an wlllchen, betreff« AbündrrulN! Südbahn und betreff« Veu „. „ ,. lredilen für Eisen ba hnbau te n, die -Ganctlon erhielten. Der Hanbsl«minifter t>antwl»r »g bei txm Giselabahn in crjch^p ' " t>ah lein Anlaß für die vc, vorhanden war. Tie vom Herrenhaus bls^'cssenen Gesetz< Mllfimaltarife auf (^ ,< und übel Bestimmungen bezüglich des ,' i u l< l g ü?' — ' ' ani ^Nlnbahnln werden t>em Eisrnbah! , ^soorlage über Ordlckung du tt^jUll c.-leaulieruna dem VUbGeUuMcknisf' il yewlsjen. Ueber den N"'.'"<"">«'..... ., ^« Abg züglich der au« Anl lau « st Unterne hmen^ fond wird in M gegangen. Eö sl,>lat sodann die zweils ^'s>>ng her R">>""""' vorläge. den V' s über c wider unre>.'n^^ i lgeschu si' Oalizien und Kralau Abg. Dr. Hönigsmaili, lg? Gesetzentwurf an den Au«jchuh in ..... _....... zuweisen, daß im Wege einer Abänderung de« «feuillelun. Oefielreichijcheb Museum. ^ st e r//j Erläge erschienene Jahresbericht de« k. k. °ustrici^chrn Museum« für Kunst und In. ^chstchtn^!' "öl", siir das Jahr 187<;. dem wir die ^ ^amml """ganten Daen entnehmen, weist für s th«l dn ,^" ^"" ^luch von 15«.M»;. die Bi. >""ttl ^,. " N.61Ü. t,is Porlesunssen von ^5'70 Per. > zum 'l^'"'"""" l^l.^7. Vlit scmer Orimt»,ng ^^.l)l^ «< Member I^7<'. zählte da5 Musemn "^^saussls^'"""^ Die Betheiligung an der Writ,. . ^t. D '^ "" "°ch lebliaftrr al« im vs> '"»sdib,.«, "^ crlannle 2<'. A,,Ss" ^"' l'chl,,' ., > Pl°>u"b7 ^heren . ; /, . l . 2.'^ dni ^'"<". /", A..rrlsnnm.gKjch^ibln .md ?"'' Vrok1/>""" «" «""'l<"w ^"^""e7^«^"^ ""«'"' ""^ ^ im M^r; >st^na ^Uell.7 , ^ , l)^""« °lter^^°'"''"4"' ^"""« und die" «us-l^'""" txs M.^'" '" ben Sälen. I„ den oberen 3">t N..«^ "'" land nach Schluß der °rien,<,li. 3..^s'rin m""'^ v°" Porlrütslichen «...« ^ w^^l d,^"'"^^resia (a>.- der ^.deico,, „ d r^« vo„ ss^ "^'Hsten H.fe«), dann eine «u«. "« stall, ^l'ümbildern de« 15.. bi« ltt. Iahrhun- ^a« O:< ^ !^lt unte? !'" ^" chemisch-lechnischtn Versuchsanstalt '' Wnistiri^/c "p'1! b'' Genehmigung des hohcn '""ums für Kultus und Unterricht Die Anstalt, unter Leitung des Herrn ^' ^ralhee Kosch, mußte vorläufig noch in dem pn i ^clalr neben der Erzgießerei verbleiben, wird zedoch im Vause dr« Sommers d. I. in da« neue Schulgebäude über. siedeln. Die Insprction des Zeichenunterrichte« an allen Lehranstalten der im Reich«ralhc oerlretsnei, ^äüdsr wurde durch Verordnung de« hohen l. l. Ministeriums für Kultu« und Unterricht vom 7. stcbruar !57i; gr-regell. Der artistische Nussichlsralh der Fachschulen des Handelsministerium« tilschüstigle sich im abgllauflnen Jahre in zahlr' 'iar und ^0ü den Fragen dsl ^lioü ^r ft,! schulen, der Vesstzuna der ^el t'll Auöslnllu"^ der Schulen mit Vlhrmilteln, — ., .^oisnvcrlhlilung. mehrere «nstallen wurden einer fachmännischen Inspcc. gln lind rö konnte lilreils die Frage in ,, genommen werden, wclchc Fachschulen zu> nachil au« dem pr»oijorischl» in einen drsinitioen Zu< stand hinüberglführl wrrdm lönncn. bei welchen eine Reorganisation, be;uuunll5weisr Auftujuntz angemesfen erscheine. ? ...... Fachschulen betheiligtc ' ' an der Aub, - -", Ulid drven 15> wul^ von der dortlgei, Jury praiüiierl. wählend die Kunsl' gewerbsschule in Wien zu den drei Anstalten gehbrt. welchen allein von der »chnljury der erste Preis zu« ersannt > ' wickle das Muscum die in P:ci^ ^ 5 April l^7<'. abgehallent .mg von Buchtnttl'li- und Vsdslllrbeilcn sowie ^.^^.ausstellungen ^« »'ührischcn Gswcrblmuseums in Vrünn. Zu dem Projellc !',>^ Gella " " ,f, in Paris im ^dr- 1"?", na>, lrazj'! . ___ theilung von - an inländische ^ „,,d Kunfthandwerl» l - " Erlaß des nsnen Rcich gat l. l, Ha^' zcmbrr 1K7I, die Frage zur Erwagunu , ob es nicht gerathen wäre. i><^..... ' - "' rathnna der ^raqe dc« l Die b auch Jahre r drllisl», >. sulren>lli^ wurdsn i!.,---------- .............. ^ und die von der Jury zuerkannten P' >, rlüls '........^.,.^. .......... ^^^nwaren Schütz in Viboje bei Eilli. welcher Farben unter Aufsicht de« ^ " luijjl, l^l ili lündisck?" '^^„stn«' ylgäi,^ de« Üttujeum« wu! Oejlt.'..!. ., . t,,.!...... ""......<>^ - >l >.....- llflilen Kunst, der Ke? heblich bereicheil. Die Vlb «ern oe?mehrl, und auch Mtl, inlung wurde du» gen :^,.,,^,.. - Im Aufs'"^' ^ -. -..... sterium« wurde unter den laße deutscher »le 770 rechtes, resp. der Zivilprozeßordnung, die geeigneten Vorkehrungen gegen den Wucher getroffen werden. Abg. Pfeifer schließt sich den Anschauungen des Nusschußberichtes und des von der Regierung vorgelegten Gesetzentwurfes vollständig an, bedauert jedoch, daß dieser Gesetzentwurf auf Galizien und die Bukowina be« schränkt werden soll, trotzdem auch in anderen Ländern, speziell in seinem Heimatlande Krain, ganz ähnliche oder vielleicht noch ärgere Verhältnisse obwalten. Redner behält sich daher vor, bei dem betreffenden Paragrafen des Gesetzes in der Spezialdebattc einen Antrag zu stellen, welcher eine Ausdehnung der im Gesetze enthaltenen Vestimmungen auch auf Krain bezweckt. Abg. Dr. Meng er findet, daß der vorliegende Gesetzentwurf keineswegs dem Geiste des Beschlusses des galizischen Landtages entspreche, und beantragt, den Gesetz« entwurf an den Ausschuß mit dem Auftrage zurück» zuleiten, denselben lediglich mit Berücksichtigung der zivil-rechtlichen Momente umzuarbeiten. Nachdem noch Abg. Wurm für und Abg. Dr, Kusy gegen die Vorlage gesprochen, wird die Debatte abgebrochen und die Sitzung geschlossen. Als Gegenstand der nächsten Sitzung erscheint die erste Lesung der llusgleichsvorlagen. Die nächste Sitzung wurde auf Samstag den 2A. d. anberaumt. Der ruffijch-tüilijche Krug. Die ersten Schüsse im bevorstehenden Kriegsdrama find bereit« gefallen. Gleichzeitig wie am Pruth Hal die russische Armee auch die türkischen Grenzen in Asien an drei Punkten überschritten und die kriegerische Action sofort begonnen. Die russischen Vortruppen, welche, von Alexandropol gegen Kar« vorrückend, die Grenze des türkischen Hoch«Nrmtnien überschritten und die EorpS. die den Küstensaum entlang gegen Valum vorgeschoben worden, find an der ^anomarle mit ottomanischen Truppen zu« sammengestoßen. Von irgend welcher Bedeutung scheinen diese Erstlingsge.fe.chle. des beginnenden Krieges allerdings nicht gewesen zu sein, sie bestätigen aber immerhin die allgemeine Annahme, daß. lange bevor es an der Donau zu einem grüßern Gefechte kommt, die blutige Action auf dem asiatischen Kriegsschauplatz« im vollen Zuge sein »ird. Die kaukasische Armee geht dort im raschen Zuge vor; weder die numerische Stärke des Gegners noch die Beschaffenheit de« Bandes nöthigt zu jener zurückhaltenden Vorsicht, mit welcher der Feldzug an der Donau ein« geleitet werden muß. L« scheint auch im Plane der rus. fischen Politik zu liegen, in Asien so bald wie möglich vollendete Thatsachen zu schaffen, welche als Grundlage für die Vecwlrkllchuug längst gchegter Aspirationen inbetreff jener Grenzgebiete diencn könnten. Die Ziele der russischen Armee, welche dort an 150,000 Mann betragen und o'n türkischen Truppen in der Zahl bedeutend üderlegen sein dürfte, liegen weit ein« facher als in Europa, well große politische Momente die Operationen in Hoch-Armenien weder beschleunigen noch wesentlich verhindern werden. Das Hauptziel der Russen wiro demnach — wie die „Presse" glaubt -- die türkische Armee und jene Stellungen sein, welche sie zum Schutze des Lande« eingenommen hat. Die türkischen Positionen lehnen sich in erster Linie an die befestigen Orte Batum. Ardahan, Kar«, Vajasid u»o in zweiter Linie an Hrzerum und Wan; erstere« bildet eme Eentral« stellung sür die zuerst genannten Festungen, letzlere« den naifsance" eine Sammlung von 16 Oefäßzeichmmgen deutscher Mt'ster in Heliogravüren de« k. k. militär» geograftschen Institutes und mit Teztt von F. Scheftag herausgegeben. Im Anschlüsse an die Spitzenausstellung im Museum wurde im Auftrage de« k. l. Handels« Ministerium« ein „Epitzenalbum" publiziert, enthaltend die Hauptlypen alter Spitzen in Lichtdruck. Nn Unler« richlswerlen erschienen: Prof. N. Hauser« „Stlllehre der architektonischen Formen de« Alterthums", und de«« >?ll"n .Säulenordnungen in Wandtafeln" (Wien, Höl« Prof. A. »ndel« »Das geometrische Ornament" lMlcii, Waldheim); Prof. Storck« ..Kunstgewerblich: VorlageblHtler" wurden fortgesetzt; derselbe übernahm >ie Redaction der von Teirich gegründeten „Blätter für Kunstgewerbe." — Die Zahl neuer Gipsabforrnunqen b trug 51, fo daß der Katalog der Oipsgießerei oe« Museum« nunmehr »l14 Nummern umfaßt. Gipsabgüsse bezogen ,m raufe de« Jahres 128 Unterrichlsaiistalltn, davon 1l im Auslande. Im Jahre 1>j?. Oktober. Di: Frequenz betrug ... ^ iersemester 1875/76: 240 Schüler, im Sommersemester 1876: 214. im Wintersemester 1676 77: 263 Schüler — Die Stell« de« am 8. Februar 1876 gestorbenen Pro« 'essors Val. Teirich wurde durch dm Architekten Herrn Herrn. Hcrdtle w'eder besetzt u,d Herr han« Macht zum Oacenten für Anwendung der von der chemischtechnischen Versuchsanstalt gelieferten Präparate auf Gegenstände der Kunftinüui'trie bestellt. Aufstellungepunkt eine« kleineren liorp«, welches sich vor, läufig in beobachtender Position an der persischen Grenze befindet. Zwl,chen diesen Punkten liegen zur Sicherung der wichtigsten Wege und taktischen Positionen kleine Forts und Blockhäuser, wie Gemochana, Artwis, Arilja, Vaschlaoillar, Getschewan, Hamurlala u. a. zerstreut. Die russischen Operationen sind auf die befestigten Punkte Fort Nilolajeff, Ofurgetü, Achalzich und Aleran« dropol basiert, hinler denen wieder Kutais und Tifiis in zweiter Linie stehen. Nachdem die Russen die Offensive ergriffen haben, so kommen vor allem die Operations, linien in Betracht, welche sic voraussichtlich in nächster Zeit einschlagen werden. Aus dem Rionthale von Nilo« lajeff und Kutais führt eine Straße längs des Schwin« zen Meeres nach Batum, von Achalzich im Thalc des Kur nach Ardahan, von Alerandropol an den westlichen Hängen des Arpatschailhales nach Kars und endlich eine von Erzerum über den Arax und dann durch das Oulll-gebiet des Euphrat direkt nach Erzerum. Da« Schwergewicht de», Operationen wird sich ye« gen das wolbesestigte Kar« richten müssen, wo sich auch das Gros der türkischen Armee concentrierl hat. Wie in Bulgarien, so wird sich auch in Armenien der Krieg in der Hauptsache um oie Belagerung von festen Plätzen drehen, welche die türkische Armee, ihrer destN' sioen Elemente und Siärle eingedenk, nur in den selten-sten Fällen verlassen dürfte. Dazwischen wird der kleine Oebirgskrieg mit seiner zumeist entscheidungelosen Be> weglichleit geführt »erden, worunter wol die Bevülle« rung in Armenien am meisten leiden dürfte. Die schließ» lichen, politischen maßgebenden Entscheidungen des russisch, türkischen Kriege« weiden, wie in allen bisherigen Krie« gen, nicht in Asie». sondern in Bulgarien fallen, ob auch die türkische Armee in Armenien ähnliche Niedtllagen wieder erleben sollte, wie vor 22 und 49 Jahren. Wie aus Konstantinopel gemeldet wird, ist a!s Antwort auf das Kriegevorgehen Rußlands vom Minister des Auswärtigen der Pforte der folgende Er» laß an die Vertreter der Pforte bei den europäischm Mächten ergangen: „Rußland hat in einer Note, welche Fürst Gortschaloff unserem Geschäftsträger in St. Pe> tersburg gestern morgens (24. April) übergeben hat, dem ottomanischen Reiche den Krieg erklärt. Diese Note ist uns an demselben Tage zugekommen. Bevor aber die Erklärung der russischen Regierung der Hohen Pforte zur Kenntnis gelangt sein tonnte, hat dle russische Armee die Femdieligleilen begonnen, moem sie das moldo-wala^ chische Gebiet betrat und die asiatische Grenze überschritt. Indem Sie diese Thatsachen zur Kenntnis der Regie« rung, bei der Sie beglaubigt sind, bringen, «rollen Sie zugleich auf diese« abnorme und allen unter zivilisier» ten Staaten geltenden Regeln hohnsprechende Vorgehen hinweisen und hinzufügen, daß die Hohe Pforte gcaen dieses Vorgehen mit um so größerem Rechte Prolest erhebt, als Rußland den Krieg erklärt, ohne Rücksicht auf die Vermittlung der Mächte zu nehmen, wie ihm dies durch Artikel VIII des Vertrages von 18.56 zur Pflicht gemacht wird. Sie werden bei Hervorhebung der Mißachtung Rußlands für die internationalen Verpflichtungen die Rücksicht zur Geltung bringen, welche l>ie Hohe Pforte bcim Herannahen der Gefahr «ine« Kri«. ge« mit Rußland walten lieh, indem sie sowol im Inter« esse des europäischen Friedens als aus Rücksichten der Humanität, an die befreundeten Mächte ein formelles Ersuchen um Vermittlung richtete. Wir hoffen, daß so-wol die europäischen Regierungen als die öffentliche Meinung diese Thatsachen würdigen und denselben Rech' nung tragen werden, wenn « sich darum handeln wird, den Theil der Verantwortlichkeit festzustellen, welcher in dem eben alisgebrochenen bewaffneten Eonfiicte jedem der beiden Staaten zukommt." Gagesneuigkeiten. ^(Spenden ftti die üsterrtichlschtn^ll,' gr afift inn e,,.) Po« erfte verzeichni« der fllr den vom l l Oeneralinspettor der Slaülslelegrafen, Grafen m» Pffen, gegründeten Velforgung«t?llem österreich, ^»si. fiinnen vom l, Isnner bi« l. April v.J. eingegangenen Spenden weift nachstehende namhafte Einwillige an« i Se, M.ijeftll! d's llaisrr 1000 fi., Ihre leserliche" Hoheiten die Herren «r,lv,,oq, »lbrechl 4sX» fl. Rainer 50 fl,. «L'lhelm 100 fl.. «a?l l'üdwig 100 fl,, Ludwig Vlltai 5X1 fi., Vlariz Var. Küniq«waltet K)s'fl, Vloriz Varon Wabianer 100 fl., sräfin Hedwig Vimpfjen 5.0 fl ' Eduard Ritter v. H«« »"<1 fi., Oesterreichlsch-ungarischer i'loyd in Trieft 100 fl.. «ngloi»ster7lichifche Vonl l5>0 fi.. Oesterreich,, scher Phämr 100 ft. »,slet> «dler von «endler 5»0 fl. Trste >m goüsch, allgemtmt »ssecnr»nbuns,'i^ 5 100 fi. «ur«w«lh 33? fi. Oestttr. «redilanflall fnr Handel un) Oewkltze 25.0 fl. «KrtditanftaIt 10» fl.. «rllfin He2w,g Wimpfssn m,t der Vlst'mmnng ,ur Vesreiung o«„ 4 fUnfjahligtn Nachzahlungen 240 fl. H«ndel«- und Vewerbe. l»mm»r für Niederilfterreich 300 fl. ; dazu: vom Heneralinspellor Vrascn Wimpffen nn Resielostm-Ver^tungen 637 fi. ?lj lr,, zwei Halbjahr. Zinsenrüten vom Vrunbfapttale pcr 10,000 st, zu 210 fl.: 420 fl.. zusammen 8268 fi. 78 lr. — lFomilienmoro.) «u« Kap°«vnr wird telegrafisch üb« einen entsetzlichen Familienmord folgende« o/meldel: Am 25. d. hat dtr pensionierte Nlllmeifier Ignaz Vierey seinen Schwager Kr,i«iichu« unl> hat sich nach der Lhat gleichfalls umgebracht. Veioc Mulde,- lind Varon Majlhtny, find sofort geflorben. Hit anderen Opfer schweben in griißler <3esahr. varon Vlajlheny» war ein allgemein geachleter Richter. Der Fall erregt enorme« Aussehen ?l!« U>< soche de« Morde» gellen Lrbftreiligfeiten ,n oer Familie. Der Streit währt, bereit« mehrere Jahre und wurde von beiden Seiten mit glüßter Erbitterung gefUhrt. — (Zur Nachahmung empfohlen.) Ein tanl-barer Abonnent war ,edenf»ll« der jllngft verstorbene Gtesa» Szallly. Derselbe hatte einen großen Theil seine« Vermögen« molthiUigen Zwecken vermacht, doch gedachte er auch seiner Fceundc und Velannlin in großmüthigster ^eife. Unter anderem h°> " dein Äedactcur der «Filoalofi l.'apol" ,l« «bonnenl diefe« Walte« eil, l^eglll von 500 st, zugewendet. — (Nieland . Denlmal.) »u« Viberach. 20, l>. Vl. mirb berichtet: vor zahlreicher OlseNschasl hielt vor eilüge» Tag" Hcrr Nellar Speidel einen »orlrag Über d»n Dichter und Sch"^ stell« llhr. Martin Wieland. der im I»hre 1783 ,n dem «>°m°^ znm «iberacher «elch«ftablgebielc gehllrenden Ol>llhl>l,hk'M s«' boren, infolge der b?ldigen Ue ^rsledlung der Eltern nach slber«ch seine erste Jugend (1733 bi« 1747) dort zubrachte. sM" "" Iilngling noch manche Ze,t dastlbst oerwe'lle und sodann »"" 1760 bi« I76lj »l« «an,lc!Utlw»llei von Vlberach fongielte 3>n «nschlusse ai, den Vortrug filhrle ladann Herr Prafefsor Vlll"" au», t°ß Vibcillch ,« al« Ehrenpflicht ansehen sall>e. beM D«^ em emfacheS Denlmal auf eiucm üfscnllichei! Play? ,» !ch^"' ^' Versammlung eilllttte sich damit einvnstanden und sehtt >^'° ein Wiel»nd.<5«>nn,i nieder, da« Schrille in dieser Sache >h« wird. fokales. Krainer Landtag. Vlll. («bend.) Sitzung. Laibach, 2l. «»"«' (Fortsehnn,., Abg. Dr. Ritter v. Besten eck repliciert " ^andesausschuß müsse sich cine Kritil seiner Thätig^ schon gefallen lassen, denn er sei dem Landtage «eg über nicht das, was die nationale Majorität des La" ausschussts etwa dem nationalen ^andtagslluli aegt" sei. Auf das, was vielfältig zugunsten drr aus Oalleric anwesenden Schuljugend gesprochen wurde, zichtet Redner dagegen naher einzugehen. ^z Abg. Dr. Vleiweis will den Standpunkt n" erörtern, aus welchem der Vantxsausschuß. bcz'W"^ weise die Regierung bei Ernennung Dr ^^!'M,> Redner persönlich hoch zu achten erllärl, ^ ^ sind. " ^^l dieselbe lediglich nur als eine supplierende "«, ^n werden, denn Herr Wretschko sei nur zu jenen «? « ^ de« ^andesschulralhes erschienen, in denen es a», ^ Antrag der nationalen Partei niederznstimmen ^ ^andesausschufse anstellt ksars vorgeschlasene V ^. ^. Tusel war gewiß ein Fachmann, allein er w ^ „. de,n nicht ernannt, und da ift somit die """ ^lische'N laubt. ob damn!« ^ichl die Regierung °ul si Alü» Standpunkts sei? — sin so"dl"" schM besitze da« f^...., .^llche Ordinariat; s""e ^»cr für den ^andesschulralh werden stets accepl" ,^ ^,che meint. ^" '^keit sei das Vefte, jede 1?« eben ihrs ,en zu wahren. a?saitru"s Abg. Or. Zarnil dankt dem He"'', <^ien"'s Vertreter dafür, 'daß er constatiert habe. d>e ^ ,,„i refiectiere nicht auf sein Vertrauen, er l0<" ^ heal« das ' 't >i«^.vi»ft''" ^,^ z-ich',en, .s man der "atH^Ml^ sfinerzeit gemacht hat. j,e wulle das "e»e ^, ^, ^, aus Vlebe für das Meßnerlhum nicht "cep ^^, ij >> ganz falsche; der heute in Verhandlung ' ^n ^ war -s. welcher die ,^ Parte« so ° " „ztte ^ Nnnahn.5 ^e« besetz..' ". ""d s" ,. oH nie acceptiert. wenn V ' '^1^,.,^" ^ nicht die früher angej..,.. ...'.....''« "^n "'^ g. Wenn der Vertreter der Regierung l^' ".„ ^ndta« Gesetz in en. ' majoritiit sp, . °"sr.'. ' ^ ma'^ leeres Stroh dreschen, denn für " ^ «n!^^^c gesetzlich ,l- Recht handelt, au^, ^ ^ne der einzelnen Parteien entscheiden I 771 3rage. Redner müsse in dieser Richtung schon der ve-^»uplung einer lürzlich erschienenen, oft genannten Vro« Mre beipfiichlen. welche sagt: „Parleirechl tst lein «echt!" Abg. Deschmann betont, daß ihn nicht die Na- U°n, sondern die Vertreter des Großgrundbesitze« in den "ndesausschuß gewühlt haben, daß er aber stel« mit warmem Herzen die Rechte und das Wol des jlooenischen Alles in Krain vertheidige. Die herbe ssritil, welche "bg. Ritter v. Vesteneck an der Thütigleit des Landes. °u«schusst6 geübt hat, sei ihm ganz erwünscht. In dieser "ngtlegenhtit an die Person des Herrn ^andeshaupt. manne« zu appellieren und dieselbe vorzuschieben, müsse "Uch er als unstatthaft bezeichnen. Als die heutige Mi- ""NM des Hauses noch die Majorität in dem Bandes» ""schusse hatte, wurde der Rechenschaftsbericht stets von nem Mitgliede des Lanoesausschusse« verfaßt. Was "tglztdoch der jetzigen Majorität de« ^ndesallsschusses. selche auch auf die Majorität im Randlage sicher rechnen """' .daran, wie der Rechenschaftsbericht abgefaßt ist, t'b sie doch, daß sie von ihrer Parteimajoritül unter ""n Umständen sicher da« Absolutorium erhält. Die« ^""«erlsiert eben die Fäulnis im Gebaren des Bandes. Schusses, daß die Majorität desselben auf eine correcle ""'chlerslaltung über ihre Thütigleit leinen Werth legt. die m/ ""H' daß die Vandtagsmajoritüt beschließt, was dak l"'^t des ^andesausschusse« will. Redner danlt f'?er nochmals dem Abg. Ritler o. Vesteneck für die , und offenen Worte, die er gesprochen hat; ihm zusa ""' ^^ ben Muth hat. frei und offen heraus- M?' ^ " ^nlt, immer lieber, als alle Rauch- silr d, '"^ '" ^" Spalten der nationalen Vlülter 9n ^ ^Ma.e i^andtagsmajoritül geschwungen werden. ^i^^^aaen gibt e« im Vandesausschusse leine Eolle. «tütl, ^'^ Parole wird unter der Majorität au«. bertll«" ""b ^" Minorität erfährt e« erst. wenn sie ' tin s^it. zoeompli vor sich hat. ^Hüglich der vorzuschlagenden Vertreter für den blNlt ^l"th gab e« im ^andesausschusse leine Dc. den,' !?"n wählte nur, und um des lieben Haubfric-ist, .^ ^. den man denn doch, wo es immer thunlich ^"gtlcki l"^' »ab Redner einem der beiden dtistH^?stnen feine Stimme, obwol er wußte, daß stl so "" treuer Anhänger des Dr. Vleiweis sei. O« allein ^°"^es. was Redner nach erwähnen lünnte. ^telch«.^. Zweige lieber darüber, sowie er auch im l"hun° diesbezüglich geschwiegen habe, als bei Ve. der h^? des Unterrichisbudgets die Angelegenheit eines ^rach. ^ vorgeschlagenen von einem Abgeordneten zur ^ Mc»!??^^^ wurde. Redner ist eben der Anschauung, 'ln 3^ °'e schmutzige Wüsche des Bandes Kraln nicht «lttadt ^ "^t waschen solle. Wie rücksichtslos aber ^ift ^t Vtajorllal de« i'andesausschusse» vorgeht, be. ^ ^orn, ^land zur Genüge, daß man den Referenten ^ ltii, »^ ^Ürc, in denselben nicht gewählt hat, weil 3"lo d>i '""N" der Majorität dieses Hauses ist. !, lUh ^ " tüchtige Kräfte dieses Hauses ignoriert, ^^«e n Rechenschaftsbericht nie zur rechten Zeit im ?^lel, ^^kjlt werde, daran sei außer den schon er< ?°»N ^«^"""enten zum großen Theile der unheilvolle. ^ «llt » ^ acnehmlgte Antrag Dr. Zarnil« schuld, l^n mntt^^e in beiden Landessprachen vorgelegt ^ °lh>y '"be von Vulden für die ^andl«g«.Drucksorten x'l Vl.ldtn l^^e h'"°u«. so werden wol noch die ^Nschas,^. I" die separate Vroschierung der beiden bei »>"r "a^^ «"fzulre.ben icin. d^"^illslun ^^^"p'"'llN" bimerlt. del Vorgang ^^^naen x" ^chenjchajtsberichtts fei der, daß in g,""niert n,,^ " ^andesausschusse« alle jene Stücke f> "inien w ,!"' bie in den Rechenschaftsbericht auf. itl. Wcch.,.s5 e7 twn einem in öffentlichem ,lalöi'!ensle stehen :arzll beibringe, daß er ..- ^ur «usübung des ^.^,,. .llr« nothwendigen kennt. nisfe und Fertigkeiten besitze, oder wenn er von einem l',reits mil l" '" , v Ausübung de» Vlehjchnitte« u,i!sb.s»s» H. ,,qni« über die prallische Er» lernung der Viehschne,delunst beibringe. (Einstimmig angenommen.) II. Der l. l. Sanilalsrath Dr. Kcesbacher re-ferierl über die "'lg des Wasserleitung«' gewerdes „nd sss! irüge: 1.) T he rani' ^°th spricht sich sin >>" «^ ^,,,.,. ..ing des . >llmg«gewerbes. für c, eine« Regulstloe« und der in Alinea 2 de« s des l. l. Ministeriums des Innern vom ,5 ,^7i-, H 12.075. a„,esuhrlen Vestim» mungen fur den «werber au«. 2.) Der lrainij^. ^..^^anilalsrath slelll an die hohe l l. Reaierung die Vilte, die im erslattelen Gutachten aus s„ Nnlrüg« beim hohen Ministerium zu befu Der l. l. Ganilülsralh Dr. Vaienla beantragt dln Zusatz, es fei dar«uf zu dringen, daß bei »u«. lührungen von Wasserleitungen den lanilat«polizeilichen Organen der gesetzliche slnfiuß gewahrt werde. (Oin. stimmig abgenommen.) III. Der l. l. S»nitätsrath Dr. (5i«l res" "> über die Eröffnung dt« Siechenhauses in Laibach u dem Namen Vl. Iosefs'Spital auf Grundlage de« vor gelegten SiechenhauSslalules. Nach ei'iaehend^ ' ^> wurden folgende Antrüge des Referenten > zum Vrschlussc erhoben: I.) Der Eröffnung des Gl. Josefs'?viw!?ss ium Zwecke der Aufnahme von alten, gel unfähigen und lörperlich unheilbaren ^ ^ dem vom Gtadtmagistrute Laibach gestellt» lein Hindernis entgegen. 2.) Im Falle in dieser Anstalt auch die Ausnatm: von Kranlen stattfinden sollte, so haben die für Kru ' anstlllten erlassenen gesetzlichen Veoingungen und Vtli,.».' mungen in Wirksamkeit zu treten. 3.) Nachdem, einer Mittheilung des im E Spilale ordinierenden Arztes zusolge, die Auf» , Kranken daselbst bereits stattgefunden hat. so er! die vom Stadtmagislrate Laibach der 3»—c..l... Vincenz.Pfreins ertheilte Bewilligung y,r des Knabenasyles aus 0^' ' ! fernerhin nicht mehr zula^ ,, sanitütsralh an die hohe l. l Regierung das Ersuchen, im Hinblicke auf die vom letzteren ohnedies gemachte Klausel, daß die zeitweilige Vewilligimg spater all-nsaU« nöthig werdenden behördlichen Verfügungen judicieren dürfe, die entsprechenden Weisung theilen. I V. Der l. l. Sanitittsrath Dr. Valenl^ staltet den Vorschlag über die Besetzung eines erw. Vezirlshebammenvostens. Nach geschäftlichen Mittheilungen vonseite de< Voi-sitzenden »ird die Sitzung geschlossen. (k»ndt«sch»li»lp«lt,l Dr. Vltllchlo In t,fl Sitzung be» ftliermUll'schstt klnbssschnllalh'« d Vi.. «>» d,i letzten, »rlchel b» hslonntlich n«ch W Herr i'ondfsjchulinlpttlol Dl M. Vltischlo »nw»hnle. ß^ — n». die ,Vl»ztl Zeitung" berichtst der Volfihsndf, Hs,l Holiolh U'tlsl v KaVin», in »»lme« lallen den Of<o Indsm der Hsll ^ , ^»rvollugsi »oljllgt dl» Scheidenden solvll der z»hl7e,ch,n velbienfls ß bllchts. »elche sich derselbe während semsl Thlligleit »m "' mllllilcheu ^«nbeslchullolbe erworbl,, h»l, llbelgllb el ihn, < vslsichsrle, d»h ihm t ^ ssillel Verw,ndn»g bei» steielmilllilchln i'»nt.»«ltzt, wllchem l,l« Villen s, o»,lt >uert>unung g,funden hol, u> vetßlhlch Ilin wild (Pl«lVeinsich» »l,ll,l ?,<,«b,ne g»nßenen e^ltilaz blichloß P^ef. He > nllch js»ns hu dramolilchln Vollllge, und gtl»»ß>en hiedei z»l Vorlesunß d „Millet" v«n «ristophane« und ^Iph<>»l»>, «u l»nlis" von >elchllo» An der H»nd di-ser zur I>uß>»»l,« seine« Volllogs« gswlhlten veispiels, einer Ko» «> Droma«, belsuchlelf P«l»!. Hsmrlch «uch «« 0 ^ > s» -lvi» deren Entstlhunzz, vlUle und vkls»ll mil ben ei, hlsioliel! llleichen Schrill hiell Voten <^ vol!e!e»bsl>be rine KUU, von »ulel,ss»nlen «u! bulch P»l«lltlln, weicht t»li volllageube zwijchen tMitiüs» > jchichlllchtn Mowtnlen Vr>tchen!»nd< unb der Oegenw»r< zos, so »»r d«r« ««enllich dei nochm«l« «ni o„ l, Wcllonlchounng hinwies, wllcht ls< dtn gritchilchen Drome« ., . >u»druck filibtl. Vll zahllsjche Vtluch, d,fi,n sich dies« letzle volltle»benb gleich <"!>,« voizäl ' , »,!», t!Nt »!l ltgl Ths»N»h»l nehm,» im Publikum ztjnnbm h«l. -5. l»bemie, »elch, oorgeftern «bend» ,m l»> lhelltli vslcnstallel wulde. halle emen in l,l>5r < z>sbrucl< voll nnb e» »ild. T»»nl b« Ol unse,,» " r!l>mha! bummeln bethend,. «ln d,' ^ : ften Veije ant, ..... , Piecen »ulden von de> lugendUchen l»«letl,nl,n «,l must' Pläcisiün »»«gsjuhll und geslichiln mchl ! Freude, londsli, «uch den i',hl,sn »Ul l< wslchf o»b onfireugendsn Nirlex» sinc- Mtisten gssiel-n dll beiden gsmilchten s> > >' m» »Vll^nbelel SzcherheU zu G«h»r geb^ch! uu ' erfier (Robert Schu»»nn« «Hlg,unerl,b,n") »»l l^ ^ vellsngl, und «n deien zweitem i.«0l Viat««" von >>"> , ^,„' »« «ne lechl «nsplechend, sompoftlion l,nn,n >,ln»,n Vt'l gewodnle, lvsle,t»i>«, ^ius," Inl..»e«'men„« die »it»«lwn, ,»,»>»«,' «"! de. «^»« b.,°l«l UN.« ,,rl««l.chel ^ium, chr^ «^.N«...,«.. 772 Herrn Cz»n«ly ttng fie zu Anfang unb zum Schlüsse be« Abent»« zwei «rchefirale Mufieileifiungel, vor: die vuvertun zu them»«' «Vl'gnon" und Xemini«cenzen au« Vonnod« „Nomeo und Julie". Trotzdem dos Ende be« Programm« eist mil der zehnten Abmb« fiunde zusammenfiel, harrte der grlhle Thnl de« Publitum« b«ch bi« zum schlusst au« und bewie« damit, »ie sehr er durch da« Vebolene gesesselt wmde Die rUekhalt«lost Anerkennung geb»rt dem Lomilt, welche« dulch sein Arrangement «llen den ver« geführten zulllnftigen Sarasate« und kiszt« Gelegenheit geboten hat, ba« Gelernte zum Vefien ihrer « schiue nnb Pferde«Heuwender, Obst-, lrauben» und Wein», dann forftwilthschastlichen Plodulten:, Maschinen« uud Veriltheul «n«ftellung in Xudolfswerth im Herbste 1877 erbütet der Leulral« au«schuh eine Subvention von 1800 ft., theil« zur Verthei« lung von Geldprämien, theil« zur Veftintung der Unlastln, uud 60 Glück silberne Ttaate-L^eiemedaillcn." Aus diese« Nnsucheu gelangte der Eclaß v,m 21. März 1877, Nr. 3487/252. de« l. l. Ackeibauminifteiium« herab, nach welch'» sür die in Nudols«« werth abzuhaltend« Lande««Megicnalan»Ytllung 1000 fl. mil der Vlftimmung zur Pränuieruug von Rindern reservielt werden. Die Flüssigmachung dieser Subvention — hieß e« in dem Erlasse — geschieh: erst dann, wenn die kandwirlhschaf!«gesellfch«ft den detaillierten Verwendunz«antrag erstatten wird. mit der Veifllgung, daß wegen der Verleihung von Staat«preisen be» Thierschauen an die Landwirthschaftsgesellschasl noch eil« besondere« Normativ herab« gelangen werde. Daß Herr OglUin am 4. llprll 1877 in der ersten ^uarlaluersammlung «u Nudols«werlh ein Programm slll ambu» lant« ^^lal'Fllialausfiellungen beantragte, glaube ich a»s« Wort, ohne erst in die stenografischen Verichtl Einsicht zu nehme«, dach ist e« wol selbstverständlich, doß in c, n Antrag fllr eine Lande«« «egion»lau«stellung in Rudolf«werlh vom 24. MHrz 1876, er« led»gt vom hohen l. l. «ckerbauministerium «m 2l.Mzrz 1877, nichl »au dem durch Herrn Ogulin gestellte« Antrag abgeleitet wsrden sein tonnte, da derselbe e^st nach einem Jahre, d. i. «» 4. April d. I. in Nndolfswerlh gestellt »urde. Herr Ognlin irrt sich als« sehr, wenn er behauptet, daß die am 24stcu März 1876 »on mir, llspeclioe dem subvenlion«'Hom!l6 be-anlragle und vom Ministerium genehmigt« kande«'X>gl«nalau«« ftellung ,nicht« mehr und nicht« weniger al« da« Prajelt der «ubolf«werlher Filiale vom 4. April 1577 ist." — Da« Ministerium hat nach heule leine ite«nlni« dieser ambulant,« Fillalau«ftellungen, und der Celilr»lau«schuß, welchem gleichsall« n«ch llln die«bezllglichc« Programm vorliegt, nahm die Anzeige einfach zur angenehmen senntni« Schliehllch b,merle ich nur noch, doß di, gelegenhett »n der tentr»l»Au«,chußsitzuug nach gar mchl voilam, wie ja auch au« sir. 30 der .Lalbacher Zeitung" zu ersehen ist, die Filiale also an den nich« stattgehabten Verhand-lun gen naturgemäß mchl l^nlnehmen lannte." - (Ps»ngftan«slug.) Der M«nnelgesang«vel,in i« Klagenfnrt wählte heuer zu» Ziel« seine« Pfingfiau«stugt« die reizend gelegene Stadt S r u n e ck in lirol; b»«oa» den Vrunecker» an d«n Verein ge::chtele Schreiben gibt der Freude der dortigen Vevllterung Au«drull darüber, daß d,e »ackeren Sänger d«« Nachbsrlande« fte durch ihren Vesuch aulzeichnen, nnb oerfichert den verein der herzlichsten Aufnahme. — (Herr St oll) Die Strafverhandlung gegen den Opern» s«nger Herrn S t»l l. ber auf einer a» 19. Dezember » I. bei Prag »lr«»st»lteten Treibjagd infolge unvorfichlißen Gebaie»« mit seinem Eewehre einem »l« Lrn Ruhe bringen wollte; dabei »ilren jedoch seine Finger o»n der Kllte erstarrt gewesen, e« fei ihm ber Hahn »»»geglitten nnd der Schuß lo«gegangen. Der ganze Vorfall sei daher mchl aus eine Unvorfichtigleit, sondern aus einen bloßen Zufall zurUckzufUhre» Die in groß»? Anzahl erschienenen Zeugen sprachen sich in gleich»m Sinne an«, »ie»ol manche barin eine Unvorsichtiglei« erblickten, daß Herr Etoll da« Eewehr beim Manipul'sren mil dem Hahne in der Richtung gegen den T'eiber hielt. Nach Erlennlni« de« Vinzflrichler« wurde Herr Stoll ber ihm zur kaft gelegten Ueber» lretung schuldig eilannl und ;u 48 Slunben Arrest sowie zum Ersähe der Vtrichl«laften verurtheill. — (Agivzuschlagj Vom 1 Mai d I. ab »irb ber Agio« znschlog zu den hievon betroffenen Vrbiiren jener Vahnanstalten, welche zur EinHebung e,ne« «giozuschlage» berechtigt sind nnd von diesem Rechte Oebrauch machen, nnt 1 l Perz« n « beieHnel. Hiedurch wird die bestehende lheilweise Erhebung eine» I5pltz. Agiozuschlags« im Personen . Gepäck, und Eilgut.Verlehre der l, l priv. Slldbahngesellschasl nicht berührt. Die zugunsten de« Publilum« bestehenden Ausnahmen v»n der Vmhebnna. eme« Agioznschlage« überhaupt, sowie nichl minder lt„r «««nahmen, welche durch die Fixierung e,ne« Mafimal'Agiozuschlage» sür ge« wisse Artifel auf emigen vahnen zur Einführung g'langlen. bleiben nnveljlnbelt. «tNtstt Post. (Ortgi«al'Telegramme der «?aib. Heilung.") Petersburg, 29. April. Zufolge tine« Telegramm« vom 27. d. M. von der llaulaius'ilrmee an den Krieg« minister erreichte die Infanterie Künlibala. die Kavallerie Suboliu Ehadjioali. Die slarle Position Muchaster wllide am 26. d. besetzt. Drei türkische Monitor« vom» dardierten den Grenzposten Nilol^us. Russischetseils blieb ein Un'erossizier lobt, ein Oemcine würd: verwundet. Lin Telegramm des Oberlommaudanten der Süd» armee bestätigt die Vesetzung von Oalatz, Ismail und Kilia. Vnlarest, 29. April. Die Kammer ratificierte mit 7!) gegen 25 die Convention mit Rußland betreffs des Durchznges. der Verpflegung und der Vequartierung der russischen Truppen. «onfta»tinppel, 29. «lpril. Elilt Depesche au« Vatum vom 27. April meldet: Dle Russen erneuerten den Angriff und wurden abermal« mit großen Verlusten zurückgeschlaqen. Dem Vernehmen nach besetzten türkische Truppen das ganze Mirioitenland. Es geht das Oerilcht, der Sultan werde sich nüchfte Woche nach Schumla, dessen Vruder Reschard nach Kars begeben Die Flotte wird die russischen Häfen blockieren. Hobard Pascha be« gibt sich demnächst nach Kreta. Wien, 28. April. Die „Pol. Korr." erhielt fol« gende« Telegramm von offizieller Geil- aus Belgrad, 27. April, abends: «Die Vtegieruilg erhielt leinerlei Mit. theiluug von der Pforte über deren Absicht, das ser< bische Gebiet zu occupieren. äbenso wenig nahmen serbische Kommandanten irgend eine Bewegung der tür-! tischen Truppen gegen das serbische Gebiet wahr. Alle^ gegentheiligcil Nachrichten und die hieran geknüpften Folgerungen sind halllos." Pari«. 28. April. (Morgen. Post.) Nach hier eingelaufenen Meldungen b^ibt fich der Sulian in der! zweiten Hälfte dieser Woche zur Armee. Im Gefolge befinden sich der Thronfolger und der Krieg«miliister! Redls Pascha. Der bullan wird vier Tage bei der^ Armee verweilen und nach Abhaltung einer großen 3le-! oue d>e Inspection der Donanfeftungen vornehmen. London, 28. April. (Morgen.Post.) Der Ver-treter England« in Vonslanlinopel, Mister bayard, ist von Lord Derby instruiert worden, bei der Pforte seinen ganzen Einfluß dahin aufzubieten, daß der bevorstehende^ Ntsuch de« Sultan« bei der Arm« nicht ,nr Pl«tl«< mlerung de« Religionskriege« durch Entfaltung derPl» fetenfahne benutzt »erbe England fürchtet °l' 3°^ einer solchen extremen Maßregel einerseit« erneute die indischen Mfthamedaner In sämmtlichen englisch" Krieg«häfen und Arsenalen werden, sogar mil Hint»«' setzung der Sonnlagshelligung, die großartigsten «nftl"" gungen gemacht, um bll rapiden russischen Foltschl'Uen für alle, Fälle vorbereitet zu fein. lelegraftscher Wechselkurs o«m 28. «pril .... Papier - «lnte 57 N1. - Silber - «eni, «3 . " ^° «ente 69 w I8sOr «t°at«-»nleh,n 10« 75 - «"^33!« 765 -. Krebit.Uctien ,3s 40 - »sim»«, l«5« ^ s?»? 112 80. - ». l. «Nlln,.Dulaten 6 10. - «»p,l«n«b'« I"" XX) «e>ch«marl 03 «ü ______. Kandel und MkswiMchastliches. V«»h«ch. 28. April, «uf dem heutigen lNarlle sn» "' schienen: « Wagn, mil «Vetseibe. < Nagen mit Hm nnd Sir«"" 21 Vagen unb 4 Schisse mit Hol, (42 »«bilmeter). _____________Hurchlchnilt«,1jreln.,tl. L^.-^-' «eizen pr. H,tt«,lit. 1l 7l»jl3 2ü! Vuller pr «ilo ^ ^l'" " ,, Lier pl. Slilck l^! <> «erste « ü 6 I? Milch p». i.'iler , /." ^ Hafer „ 4 - 4 50 «indfleisch pr.Kilo ^A"^. Halbfrncht ^ — — 7 95! ltalbfieisch . ^ !« ^ Heiden „ ß— 6,90! Schwemeflellä, « " ^" ^. H'rse « 5 20 ü «7 , Schöpsenfleisch ^ ^"^ Kulurulz ^ », - v 85 Hähnbel pr Vtllcl -"" ^ «id«pfel 100 »,l« ?,7, ! t«ben .. '! " . linsen Heltoliter 13---------- Heu IM Kilo . ^!^"^ «lrbsen . ,2---------- Stroh ^ 2 9'^ Fisolen ^ j^----------- Holz. hart., pr. vier ,^ N,nd»schmal, «ilo -98------- Q.-Vieter ^zg Schwein^chmalz ^ - ««------> —»eiche«. - ,1,. Speck, frisch . ->7»------l W.in.r°lh.,1N0?l<. ^ ^^^ - «er«uchert ^ - 78 ->— —Weiher. lolts)irhungrn vom 28. Hpril: Wien: 4! 90 30 5, 5>7. Oraz: 0 I 7^ ^8 l'. ^.__^ Meteorologische Beobachtunssen in raib«ch> ' 1 W N - N P ?ll«l, 729 v, 4.64 «O. sch»«ch >«<" 5" , z«. H . «. 727... j.,5.« S«.schlv»ch ben'UIs! M' ' V ^ Ab. 7N<.>, ^10.» ibO. lchwach bewtlllt j 7 U.«ig. 72«.,» -j- 9n SV, schwach bewöllt 0«o 292«« 72«.,, ^14« SO, schwach l>e»0lll ^z" »« »b. 729,»4 -f-il«, windstill bemdlkl , ^, Dm 28. morgen« und vormittag« heller: nochmi da« gestrige s 116'; bejlthuug»w,ise »« 0 l'««"l »-" 0«' über dem Normale. >er<,nng. > !« In meine» unauelsirechllchen Schmelze llbtl > ^ Verlust meiner theuersten Gallin, bei strau > W /eräin«n«la ^te^nl gek W b^b,n .,,,, die all!,ll,a,n ^-., ,- >,<> ^iUiHsnH > W '»,nd bei>s«r,' ^H^ > M ' ' >oalnh«sl Trlch ^ - ^^,,l- > ^ uno iprecbe ,H bleeura» silr l>,,i,s ^'^" ^"...luüs > M li^me l^,e au flir t>,e bechft zatzli,'^ ve«» ^^ « M^ i lelzlen «ubeftHlle meinen innlslll" » ^W - ^ i,n Danl au« D »M ^aibach «M 28 »p»»l l«77 > W D«i liaueind bin«,ll»l,ebene 0""e » > «lois «eg«l, ^^g«r-'b> W lud» t l B! ^D^^»«^^^^^»^»^^^^»^^^^»^^^»^»^»M«MM^^^^^^ ^l^^s^N^^i^^ Wi«». «7. «vril. (1 Uhr.» Die Stimmn,« ber Värse »ar anflln««,« nn« lehr gebrtlckte. sp«ter «»»« erhol«,. Da« Gesammlresnltat dl« La«e« 'fi "" " <7l.^ s(lltvvl l^)l. g«,g der Kurse unter gestriger 3iot,elung Der Vertehr »ar »enig belebt. Payierrent«...... l,7 55 s»76» SUberrnUe ... ' 68 — »«lbrent« ... ^ K35") »»l«. 183» 272 274 l»4 . . lb» - lOS - « 1«0 ,0b 75 ,si7«ü - l«0 . Wcl»»,«».»ul <»<, . 5"^«..........61-^ 15,50 Vr»»«n» ««« Sitbenbür«,» . ft« 7f> S7l5 lewejer Vauat......66 7b «77b Ung«»..........70Ü0 72 - «ctle» »«« V««u?e«. »ngl«»»sterr. V»»t . K>7b <»4 — »l-ed,r«,»»ll ... izb«) ,3«. nngar. Iw»b ll05tt ««t«nPt,.Aaß,lt . . kgtt— K4O — ««ti«n«lbaut.......7Sb - 7« — Oejkrr. V»nlgefills<«ft ... ^. ^ — Uniemtz«»« ........417» 4» - . 7l Wien« V»»tv«rein.....b> — tls - «etie» »«« Ir«n»H«rt:Unler>etz« «»n,e». «<,ltz.V.H,........v, ^ ,,^i D,n«».»««psch^.. »«s,«,sch«ft 3^ 4 f^l . «li<«b»lh.»«»h<^ll .... ,«,50 ,U. 8tlbw««b«,Uordb«hn . 1775, ,?g<) Franz, 3°seph » Nahn ... l' 1 5,^, 1 > 2 - O»l,,ische »ari'r'nhViz.Vihf, !!"'<> >9»i7b Kaschau-Oberberger Vahn , ?.< 79 50 l»ember,'lj«rno»itze7 Vahu . 104 104 bO elo»b««eseÜsch. . . 305 30t, Oeserr. U,rdlvest»»h» ... l075> ls>8 .. «n»o«f».V«h«.......,0, — 1015) «tindung«b«h» — ^.^ Un«»^sche «»ldsssb»bn ... «« g7 Viener traH»,tz.<«'lea»ch. z,l h^ ^ Pf«ndirlefe. «ll«^. öst. v«bn>tllbtt«»ft (i.»H«ld) 10« ?5 ,07 «"^".^ . " l'«'«.) ^7s,! ^,-._ ViaNl>N«l>l«l.......34 2^) 94 40 Ung. V«dn>tred«.3nstrln< (V .y.) H? 7s, ,»,. Pri«rtl«t»^»li,Gn Sllb« l«,7 — >l»7b0 »r««»'I«l»Ph-Vehn . .,.?z °« .. ««l. »,rl.e«d»i«.«.. 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