Gedruckt mit Edlen von Kleinmayerschen Schriften. Dienstag de« 12. April l 8 : 4. D ec la ra ti 0 n. ^ e v-rbündet?n M.Ichte sind e^ sich selbst, llren Vollern u,-d Frantreich schuldig, im 3iugenbltcfe der Aufhebung der 'Konferenzen zu Ehatl^lon, die Bewcgl!nq^i,m,de,dlltch welche sie vranlanr wurde«,, c>l>.e Frzrdens .Un'crhaz,d-luiiq m.^cl^rmn^tsche,, Regierung zu ensf.'en, und d.e Ur,ache.,^es Bruckl's d:cs r F:.cde»s U'Uert,an>lunc,, ^„./.ch bekannt^ machen MU'/a'':,^' Beqebenl.cittl,, wie die Ge- sch:ch'e n? nick'f lc ckt in il^«!. einem ander,, Ze.l^llnk e darb e^en möchte/zertrümmi'rtten nn Monach Oktober des vergangenen Jahres das llnn^urlche '"ebäüdc , das den Nabm-n des Frc»«zosi!chen Reiches fübtte; ein Gebäude , welch^ a.if die Nm^en ebemMs unabbänq-ger und g!llcsllch?r Ssaas-n gekündet, durch Pro- vtiuen, von alten Monarchien lrsqerFcn, ver- groftcrt, lind auf Kosten dcs Blutes, des Ver< m?g/ns, und der Woblfahn einer qcmen Ge. ne^'atlon behauset worden »rar. Vom Si g? bls an den Nhein qefübrt g^ubtez, die verbüß dttei: Souderains Europa d^n neuem die Grund' Me ,^ auf welchen ihr Vündn:ß rubte, Me Wuniche u:id ihre Entschlüsse mittheilen zu müs' . eut, lossen, die Waffen nicht el,er niederzule^ sen, als b.s das edle Zicl ihrer Bestrebungen erreicht ist / beurkundeten sie durck eine »ssent» liche Ankündigung die Festigkeit ihrer Gesin. "lüiqcn, und erklärten sick zugleich in einem iluem unerschütterlichen Verslitzen angemestenei, E.nne, gegen die feindliche Regierung. Die Französische Regierung ergriff die frey« N'lithsqen Aeusserunge» der verbündeten Hose / lüü semdl'chc Gesinnungen an den Tage ^u legen. Es war flar, daß sie solche Gcsünninqen zur ^chau sraqe» müßsc, lim in d?n Ziugen ihrer Völker die neuen Zlnstlcngungcn, die sie ohne Unterlaß^von il,nen foderle, zu reclitfesf gen. D e ve^bündelen Kal'inetter über eugscn sich ie, dock bald, daß sie bloß in der Absicht, die öft>uliche Meinung wieder zu gew-i?ncn, aus dem leeren Scbem cincr Ilnterhandlnng Vortheil ziekcn wollte, daß aber der Friede von Europa noch weit von ihren Gedanken entfernt war. Die verbündeten Men wogten, ihren militärische» Operazionen keinen Eintrag thun durste, beschlossen, diese Operazionen während der Unterhandlungen fortzusetzen. Die Geschichte der Zeit, und lrauri-ge Rückerinnerungen bewiesen ihnen die Noth-lvendigkeit dieses Versahrens Ihre Bevollmächtigten traten in Chatillon mit dem von der Französischen Regierung ernannten. zusammen. Bald rückten die siegreichen Heere bis in die Nachbarschaft cer Hauptstadt vor. Die Regierung war bloß damit beschäftigt, diese vor einem feindlichen Angriffe zu retten. D:e Franzosischen Bevollmächtigten erhielten den Befebl, einen Waffenstillstand tnif V?dingnng?n, welche die verbündeten Höfe selbst für die Mederher» siellung des allgemeinen Friedens nothw?ndig glaubten, vorzuschlagen. Er bot die unmittel« bare Auslieferung der Festungen, in dcn von Frankreich abzutretenden rändern, als Preis e nes Stillstandes der militärischen unternehmu.:-gen, an. Die derb''udeten Höft/ durch eine zwanzig« jährige Erfahrung belehrt, baß n dc'i Unterhandlungen mtt dem Französischen Kabinette der Scheen sorgfältig von dcn wahren Absich« ten unterschieden wcr?cn muß, lehnten dleftn Vorschlag ab, erboten sich aber, sogleich die Friedens - Präl«Mll?ar?en zn unterzeichnen. Die« se Untcrze!chnl!'!g hatte für Frankreich alle Vortheile emcs Waffenstillstandes, ohne den Alli.r« ten dce Nachlhezlc desselben zu beiciten.. In der Zwischenzeit begleiteten einige vorübergehende ^licccsse die ersten Schritte eincr Arince, gebildet unter d?n Maucr» von Paris, aus der Blütbe d?r je^igen Gcn?ra;ion, dcr letzten Hoffnung des Landes, und m.s de>> Trü-N' mcrn ei«er Million tapfrer Mahner, die auf den Sci laftfeldern unigekominen, oder auf dcn Heerstrassen von Lchadon b:6 nach Moskauvcr, lasten, und für Gegenstände, mit denen Frank> reichs Interesse nichts gemein hatte, hinge» opfert worden waren. Auf der «stelle nahmen die Konscrenzen von Chatillon e,n?n andcrn Cbarattcr an. Dcr Französische Bevollmächtigte bl.cb ubne Instruclionen, und befand sich befand ausser Stande, die An» lräge der verbündete», Höfe zu bc^nlworlcn. Ja ter Plan der Französischen Ncgiei'^nq dcn Mäch«, ten »nchr <än^r zweifelhaft feyn konns?/ so be« sttlnmten si? slck» zil einem e!ttscheidcn>.'^ Echr>'-te, dclu einzigen, der ihrcr S'ärr?^ und dcr Rechtlichkeit ihrcr Ai.^^ten würdig war. Sie trugen chren Bevoilniächtlam''auf, das Projekt eines ^l räl nunar T!ak^,'ts zü übergcb^ , das alle die B cingüngeü enthalt, 'chne weiche sie die Wieü?the'Ul.'ii^ng 'ees pol^isä^en Glc,ch, gz'wickts !N.i't als mögl >> bctrachtctcn , u"b dtcselben, welche ein'ge Tli,q? trübcr die Fi an» zösische R^g^snng, vermuthlich "i einem Au« genbllcfe wo lh^e E^ste^z ihr bedroht schien, selbst angeboten hite. Die Grundsätze, nach welchen das politis;,'? System von Europa wie-d?r ausgebaut werde,: sollte, waren in d:csem Projekte ausgesprochen. Fi'xnkrekb, zurücke führt aus jene Gränzen, welche Jahrhunderte von Ruhm und Glück ibnl unter seinen Königen gesichert kattcn, sollte tue Wohlthaten der Na;ional Unas^aüqikeit und des Friedens mit dem übrigen Europa tke len Es h!ng >>ur von seiner Reg?crung ab, dl'.rch ein einziges Wort den Leiden der Na;ion ein Ziel zu setzen und ihr zugleich mit d?m Frieden ,bre Kolonie»^ ihren Handel, den freyen Genuß ihrer I"du^ strie wiederzugeben. Verlangte sie noch mehr Hie Mächte erboten sich, selbst über Besttzun- ! gen, d«e jenseits der Gränzen Fraickreichs vor l dcn Nevoluzivüs » Kragen l»gcn, in cincm friedfertigen (^??!i?, und naÄ.Grundsätzen lvech» selseitiger Konvenienz zu verhandeln. V.erzehn Tage verflosien, ohne daß eine Auttroct dcr fr.i^ösischcn ?^cqierung erschien. D.e Bevollniächtlgttn der verbündeten Höfe bestanden auf cincm peremtorischen vermin z r Annahme oder Verwe.gerulig der Friedene« Bedinguligcn. Man Keß dcm sran^sichen Bc. v^mächtigt-^ dle Zeit, e,n Gegeupro^ect zu sibervnchc», vorausges^t„ daß^di^cs Gea.cn Proie^t Mlt dem von den verbündeten Höfen »vorgeschlagenen Bedingungen in kc nen wesentlichen NAnsprüche stände. Der Termin dcs :o. März wurde m«-Ennvilligäug b?ndcr Theile fcsigese^t. Beym Ablauf d:eseö Termins trat dtt- französische Bcvollmächttqte m:: Anträgen hervor,, deren Ei'önenmg weit cntftrnt zum ^icsc zli führen, nur unsruchtbluc Unterband, l!,:gcn verlängert haben würden Aus den Nnnsch vieles Pevolln'.äcktiqteu würde in einen nci en Termin von wenn; Tagen gewlll:qt Am iH. 'L«arz übergab er endlich ?m Gegenprojekt, aus weichem unrcnennbar erhellte, daß das Unglück, N'elä,?s Franrrelck getroffen, dcn Sinn seiner Neuerung noch nicht geändert hat« te. Ihr?n e«genen frühern Voricklägen znwi» der, verlangte die französisch'' Regierung in diesem neuen Pvoject. daß Völker, die dem französischen Geiste fremd sind, Völker, die eine Herrschaft von Jahrhunderten nickt mit der frcmzöslsche» 3«at.on verschmelzen würde, fernerdin e,nen Th?il derselben anömacheu soll» ten. Frankreich sollte e:nc m.t der Oicherstel' lung des allgemeinen Gleichgewichts unverem» ba'e, mi Verglich nnt dcn andern großen po» tischen Körpern in Europa ganz unverhältniß-niäßige Ausdehnung behaltell Es sollte im Besitz mcr Angriffspunkte bleiben, vernnttelst welker scn>e Regierung, zum Unglück für Ell' ropa und für Frankreich in den letzten Iül>l'cn so viel gcroalrsl'M'' Zerrüttungen, und den Um, siurz so vieler Thron? bewirkt kalte. Mltglie« der der in Frankreich reg-erenden Familie!oll-ten wieder fremde Throne besteigen; mit einem Wo>tc, dle französische Regierung, d:ese Regierung, d:c seit so viel Jahren, durch die Zwie, tracht, die sie allenthalben zu stiften gewußt, nicht weniger c>,!s durcl^ die (Gewalt ihrer Waffen geherrscht hatte, soitte die Schiedsrichterin !>er innern Verhältnisses der Staaten, und d?s Schicksals der europäischen Mächle bleiben. Wenn die verbündeten Höfe die Unterhandlung untc 'ontcn Umständen hätten fom'e,^; wollen, so würben sie alles, was sie sich sclbt schuldig sind, vr'.gcsscn, ihren glorrecchen Zwecken von SW 'c an ent>a.zt, und durch thre f. 5« Hern 'Anstrelig^ngcn nur das Verderben .hrcr elgeüen Untetthanen erzielt habe». Durch Unterzeichnung eines Traktats auf der Grundlage des französischen Gegenprojettv hältcn die Mächle ihre Wissen in die ^ände des gemeinsch.istl^ chZn Feindes überliefert, und die Erwartungen ihrer Völker, w-e das Vertrauen ihrer Vun« deSgcnossen getäu!cht. In diesem für das Heil der Welt so ent. scheidenden Augenblicke, erneuern d,e verbündeten Souverains die feycrlictic Verpflichtung, d'.c Wafjen nicht eher niederzulegen, als lns dcr große Zweck ihres Bundes erreicht ist. Frankreich hac nur sich selbst lidcr die Uebel, unter welchen es erliegt, anzuklagen. Der Friede allem kam, die Wunden heilen, welche ihm seine Negiernng durch c»cn in den Jahr« büchern der Weü beyspiellosen Durst nach allge, meiner Herrschaft, gechlagcn hat. Dieser Friede wird nie mehr nn anderer, als ein d«s gefammte Euiopa umsassender sepn. Es ist endlich Zeit, daß den Fürsten wieder vergönnt sey, sich, obnc fremden Einfluß, mit dem Wohl ikrer Volker zu bcschäft.gen daß die Nationcn ihre wcchftlsett'ge U,.^bl)ängtgkeis ehren lernen, daß die gesclllcbastltchen Verhältnisse nicht von täglich wiederkehrenden Zerrüttungen bedroht werden, daß das Eigenthum gesichert, und der Handel frey fty. Europa hat nur eincn und denselben Wunsch; dieser Wunsch ist der Aus< druck des ersten Bedürfnisses aller Völker Sie sind alle vereinigt für den Erfolg einer und demselben Seche; und diese Sache wird den Sica davon tragen über das einzige Hinderniß, daß ihr noch zu überwinden bleibt. Kriegsschauplatz. ^ Nach einem von dem Oberbefehlshaber der Sud »Armee, Erbprinzen von Hessen - Hom« bürg Durchlaucht, eingeschickten Verzeichnisse , waren dem Feinde bey der Einnahme von Lyon und den vor derselben vorgefallenen Gcscchten, 8 Stuck Geschütz, 1720 Ctück zum Theileganz neuer Gewehre,U4 Stück ganz neuer Insan. terie» darren, und an N^lnizion 8ouZ vier, pfündige, 2loa zwölfpfündiqe, 88^2 yier und zwanziq^sündiq?, und >4^> acht nnd vierziqofün-dige ^>,l)?s!l, dann 672 sech^qpfündige Bom^n, ^073 flmfzölliqe Grinaten.und 20^ sechs,;ölliqe gefüllte Hi'.ibitz ' Granaten abgenommen worden. Marschall ')l lqer^ul s,ate stch in sol-her Eile die Nhone kinab zu"ückqe-,oien / daß unsere A^antgu'de seinen Na.htrab erst in St. Siin, phorien einrolle. Der Erbprinz von Hessen - Homburg, hatten ihr Haupt AliaMer am 24. Mclrz bereits in Viennc; das Gros der Armee war eine Stunde vor dieser Stadt aufgestellt. Zll gleicher Zeit werden von demselben als« b.'ld nack der Einnabme von Lyou, starke Dc» taschemcnls auf den Strassen von St. Etienne und Feurs a isgeschickt, und dem Feldmarschall, L'ell'cna^ Grafen Bubna, Ver^rklinqen, lin« ter Commando des Obevstcn, Grasen Leiningen, und des Fesdmarschall , Lielltenants, Grafen Igna^ Ha^c^g, anf den Strassen von Genf m,d Chambel'li entgegen gesendet, lim die Verbindung mit demselben zu suchen, lind den ibm gegenüberstehenden Feind im Rücken und in der Flanke zu bed^oken. Das Det<,sch?ment des Printen von Coburg war bereits am 24. in St. Eliennc, wo sick eine der bedeutendsten Gcwehl'fabriken befindet, und Major Fokmit seinem Streifkommando an der Loire ;u Feurs eingetroffen, wo sich einige Hindert Conskribirte l>el) Annäherung unserer Trupren nber den Fluß flüchteten. Von dem Fesdmarsckall« Lieutenant Grafen Bubns/ ist aus Gensron» 2Z. Mär; der Bcrickt eingelaufen, daß der ibm gegenüber siebende Feind, aüf die Nachricht von dein Einrücken unserer Trnvpen in Lnon, bereits in der Nacht von 22. auf den 2?. seinen Rückzug über St. Julien, auf dem Wege ncch Chamderq, ange, t,ctt!i habe. Dcr Major B^yer, welcher in Sr. Claude stand, ist hierauf sogleich ü!'e>' Dortan nack Nantua vorgerückt, um von da aus qeien Chatillon und das Fort de l'Eclnse 5l< po^lssiren. Zugleich schickte Feldmarschall» bieutenanr Graf Bubna von G?üf aus starke Vatronissen gegen dieses Fort, welche dasselbe von Feinde verlassen, und die Kanonen darin vernagelt "Mmden babcn Der Feldm^rsch^l-Lieutenant, GrafBub^ „q. hatte am 25 die steinerne Brücke über >i? Arve wieder herstellen lassen, und seine M Vortruppen wäre« auf der Strasse von Frangy bis St. Julien , und aus der von Annecy b:s Landcey vorgerückt. Von dem Obersten Baron Simbschen , war die Meldlmg eingelaufen, daß er sich ungestört im Besitze von Domodossola und dcr Strasse über dcn Simolon beftnde, und der Feind in» dieser Gegend sich ganz ruhig verhalte. Däne m a r k. Durch Privalhricfe und Reisende erbätt man aus Nl.'^vc'gen folgende Details: Nach« dem der Odersilieutenanl 0. Rielner am 18. Jan. vo» Fühnen aus dem Prinzen Chrliii »n Fleoerik die Nachlichl von d^m abgesHIosse» ncn Klieden wil Schweden üvrtbracht haue, begab fich dir Prinz nach emew Landgulc dcs Kaamlelherln Carsten sinker in der Nähe von Cysillian^, versammelte basclb»l die ange» s?he',i BeaUlrn oc»Nl Civil», M>.litär»ll'i!> geistlichen Slande, Professoren, ^lossirrer und die Depullrlen, welche M Regl!l>7Ul>g der KinHüzen f/,r i>fe Ntichsbank zum 28. Jan. oersammflt wlnen. Dorl legle cr ihoen den Fricdenslsaclal mit d^r Fra^e ppr, vd s,e der Meinuug lvä7l>n, daßdclS Normannenvolk ge« ftt,lil sei, seine uralte SelbststäilNigl'cit gigen Scha'l'dcnS Fo/derunstctt zu oellheidigen. Jene erklärten dicp einstimmig, und dalen den Prm« zen dringend, «n der Svlhe dcr Geschäfte zu bleiben; sie drschlosseA zugleich scwe Ernen» nuuc« zum Prinzen Regenten von Norwegen. Sogleich begab stb der Prin« nach der Orl'^e, dann nach Nör!e anlangte ^merkwürdig da« durch, daß einst Sinclair mit einem feilnli« chen Heere dott bis auf den letzten Mann unter den S^rlichen der Bergbewohner siel, so daß auch nickt ein Bole der Nieder'a^c übrig blied), da stieg er aus bei der Mai" m»lsau!e, jcnes Kampscs Denkmal, las die I schlift ab, mit jencm Worte der cl^n^Ilo» manz^i^.Mrhe jed'M 3!>ös«nann, dcw dos Vl.c/ nibl heiß durch die Adern rollt, wlin sei!? Vlugen dll'ß V'nkitiul schaucn, "uu^> ricf d ü Bauern zu: Wolll ihr wie die Plioordern Blut und ^cben sin drs Baleslanl^s bci^ge Sache dahingebV«^ lind ein lauselidsiiin'mig^ Hut'r>.h erschallte. So zog er'denn.a^uG un, lce allgcmkinrm' Iud.l in Vsonlbeinr/s Ri'cent aus. Zu,s disftl Sladl, die vic^. l?,chl die Resid^iz'stcld! w^d^n'soil^b^a^ jich-' dc?r Pli,az nun /i,?.ch olt'Nä^!Ze^ ^usestls)a!:e u^u. nasca rcr,Graf.R.y,lcn. Essen un^d .Psl<»-si'jMlü Mi't der 'NachuiD des^a^si.cl^c^'Frie, d.llö', und nsit del: däüischen'un^schwh'di^hcll Plvciamalwil^ cin. Der Pn^ ^ sie ^ut' H^hMf,'an dcr die von G.s^^sicn.zi, sps.ch^^ cls sei.^s^ p..(„ch der T-frl-nicht 'di'e rechte Z^lt >a;u. ' Attl fol'gel,. d»n Toge lölilcl, viö"«^lockel, und ,!.tanoncll. ^ Das Bürs,krmililae und di.' T^llpocl! paradil» tcn in den Slr.che^. u-'.d P7i.i1 Chl>!lnni zoq l>,s Ha,wtfirch?:'"vf? schwedischen Bevollmach« ligten lncrtteü noch nichto, biö s^ !^ch «uH iu dic Kirche dc^cn und gerade in i em ?lu» gcnblicke einlr^lell, wo Plinz Cdllstian vo? dcn» Altare niedeNtnete, u-n den Eid als Re« gent abzulegen. Nachher fragte sie der Prinz, od sie in der Kirche gewesen, utn"seyn. A!l^' Einlrohnn'keistetesl um die Wette den Eid dcr 2eeue. lfl,l> stlbst die dortigen Seeoff iere mit d?f Manu/chafl Mer' rhler SchEc. Von Ettglan^wil' sZl^ M Pc,' slchsrnng babcn, d<^ l'?d-Msnde ^c'lnjadlin. sirn von Ptioalleulen a^komn'.sn d^isläi -Molschc Arme^ brstilnu;! war, landete quo Zufall oder Adsichl i,', Bergen. Man be« Hauvtrl'/Pril'z Eh !sti unler fseiem Himmel gehalten werden, und Nor'wrgrn eine repräscnlalwc Versassuug Mtter einem ElbkölNge gebsn soll. Einige sstuube-., der Kronprinz von Schweb dcn w^lde auf diese Nachrichten zurückkehren, iM 3lvtwegen.Nlit.HcVM der Waffen zn er« Kurzgefaßte Nachrichten. ^ Endlich ist nun auck daS Mainoiellel von Wluzdurss am 23. März nach ewe> 5 monat. lichen Ktokadc betteyct worden. Die feindli. che Garnison zog sich mit Kapitulation in die ^"t"^""^ -" slm l,. Närz bal d.c'frau. zötl,che Ga,n,son, unter Gener^ MolUs, das Fort St. 3l!igelo zu Rom geräumt, und be, gibt sich, in Folge einer Kapi'ulazion, ein, Jahr nlchl zu dielen, nach Frankleich zuiück. Wechsel « Cours in Wien am 6. April 1314. Augsburg, für iayMlden) 304 1/3 U5o. » «Mz«»»'^^'- Gulden H Zoz 2 Mon. Conyentionsmüttze pEto. 307 i/4-