^, 257. 8amstag aln 8. Rmmnlw l862 Di« «3°ib°cher Zeitung" «scheint, mit Ausnahme der Änsertionsgebühr sür eme Garnwnd - Spaltenzelle Sonn- und Feiertage, tNM,, nnd lostet sammt dm «^W^^M^ oder den Namn derselben, ist filr Imal.ge Einschal- Veilagen im Csmplotr ganzjährig 11 f!.. HM- Ml^^^^^M^ tungklr., für 2malige3 tr.. filr 3malige iv lr.u.s.w. jü'hrta 5 st. 50 lr., mit Orcuzvand im Coniptoir WW ^WW^^Uk ^l diesen Gebühren ist noch der Insertions - Stempel aami. 12 fl.. halbj. 0 fl. Für die Zustellung in'S «VWMWWUZWp p" ^ lr. für eine jedesmalige Einschaltnng hi„;n zn Han« sind halb. 50 lr. mehr zn entrichten. Mit ^WWUIWWM "^"'"' ^"'""^ ^'" " ^""' ^°" ' ^ "" ^ der Post portofrei ganzj.. nntei Krenzband nnb ge- G^5WW^^ l"r 3 Mal, 1 fl. 40 lr. für 2 Mal und 90 Ir. fllr druclter Adresse 15 fl., hnlvj. ? fl. 50 lr. ' ^" ^"" ^^ ^^ I"s""°nsstempelS). Amtlicher Theil. w Vorsteher des höheren Wellpriester^Bildnngs-Inslitn-tes znm heil. Angustiil allcrgnädigst zu ernenucn geruht. . ^ Se. k. k, Apostolische Majestät haben mit Aller^ l'öchstcr Einschulung vom l l. Oktober d. I. den ^'cbrer aui Theresiauischen Gymnasium und Privat» Dozenten an der )^iener Unioersiläl, Karl T o m a. schck, zlim ordeinlichen Professor der deutschen Sprache und Literatur an der Universität in Graz allergnädigst zn ernennen geruht. Se. k, k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchsten Entschließung vom l!> Oktober d. I. dcn nllß,rorden!lichcn Professor der italienischen Sprache low ^iteralnr an der Gra;er Universität. Dr, Allton Lubin, znm ordentlichen Professor dieses Faches a„ derselben Hochschlilc allergnädigst zn ernennen ^erliht, Erlaß d c ö F i n a n z m i n i st e r i n in ö u o >n l. November l«er dirßfallü beslehenocn Vorschriften ""sge^lh!n'>ycrde, Da^i Salz für diejVn Industriezweig ist entwe» bkl' mittelst Soc>a i,> ocr oercit^ vorgezeichneten Weise l,'dcr mittelst Almin derart zn deiialiniren, daß in das feinkörnige, am Vooen rc6 Werklolaleö iil dün° „er Schichte anögebreilele Salz ein Onanlnm von mindestens fnilf Glwichtsperzcnlc>l gepulverten Nol> Alauns durch sorgfältigrö Umschaufeln gleichförmig eingemacht werde. Am 6. November 1862 wurde in der k. k. Hof- und ^taatsdruekerei iu Wicu das XXXV. Stück deö Reichs-"l,'>ch'Vlattes ausgegeben und versendet. ^Dasselbe enthält unter ""l. 7<; das Fiuanzgesey für das Verwaltungs-Iahr ^l'2, vom 2. November 1862, giltig für das M'ze Reich. Mlt dicsein Stücke zugleich wnrde allch das In< haltsregister der im Monate Oktober 1 «02 erschienenen Stücke des Ncichs-Gese^VIattes ausgegeben und versendet. Wien. tt. November 1862. Vom k. l. Redaktionsbureau des Rcichs'GesetMatles, Nichillmllichcr Theil. Laibach, 7. Noveiilber. Wie viel Mal ist schon das Gerücht von einer Demission des Herrn Staatsministers verbreitet wor^ den, und immer hat sich gezeigt, daß diese Gerüchte von einer Seite ausgeben, welche in dem Herrn Staatsminister den Träger der konstitulionelleu 'Old. lumg und mill'lü den Gegner ihrer separatistischen Bestrebungen erblickt. Wie Wiener Blätter bcrich. ten, ist das Gerücht neuerdings verbreitet worden, und hat sich wieder als falsch bewiesen. Herr von Schmerling ist hingegen mehr als je thätig, alle Mißverständnisse zu bes, itigcn, welche oer Lösung der inneren Fragen hinderlich sein können. So mclocl die «Oesterr. Zeitung" über eine Versammlung beim Staatöminister, wozu Abgeordnete aller Schatlirungen geladcil waren, daß der Zweck der Konferenz gewesen ici, eine Auseinandersehnng im Allgemeinen zn geben, nm Mißoerslä^nisse uno Mißverhält,iisse zn ordnen, sich über die Situation klar zu machen uno dadlirch eine rasche und befriedigende Lösung der Session her« bcizufnl'ren. was nur dnrch baldige Verstänoignng der orci Faktoren der Gesengebllng über die obschwcbcn. Dcn Fragen, namentlich" Vanl» und Budget Angelegenheit, ermöglicht werocn kann. l^Dcr Siaalsminister kündigte das baldige Er-scheinen eines kalscrl. Handschreibens an. welches die Landtage auf den 10. Dezember o, I, einberuft. Hiermit ist also der Thätigkeit der jepigen Reichs« raths3 Mililstelllimo hindeuten, Piun''il einigen Tagen erwartet man sämmtliche preußische Gesandte au den deutschen Ho-fen in der preußischen Hauptstadt, angeblich einerseits wegen umfasscndcr Veränderungen auf dell diploma» tischen Pollen, andererseits behufs einer gemeinsamen Berathung unter dem Vorsihc des Herrn v, Bismark-Schönhanscn über die doch nicht zu umgehende deutsche Frage. Die „Allg Muß. Ztg." entnimmt der „Opinion nationale" ei» Votum über die großdenlschc Versammlung in Frankfurt a. M., dessen Unver» schämtheit nur durch d2 wird ohne Dc« batte angenommen. Bei §. »^ entspiunt sich eine längere Debatte. Der Auüschußantrag wird ailge« nommcn. Die §§ 64 bis inkl. 74 werden ohne Debatte angenommen. Die §§. 7l>, 7(i, 77, womit die Vaulstatuten schließen, werden angenommen. Der Berichterstatter geht zum Referate übcr das Banlreglement über. Der Abg. Winterst ein beantragt das Vank-Neglemrnt l» l>l<»^ anzunehmen. Tasehek erklärt sich mit diesem Anlragc ei», verstanden, will jedoch zn §. 17 ein Amendement einbringen, nach welchem nicht allein der Staatsvcr« waltling, sondern auch der «Kommission zur Kontrolle der Staatsschuld" das Necht zustellt, den jeweiligen Stand der Zettel zu prüfen, Der Antrag Winter-steiuö wird mit Berücksichtigung des Antrages des Abg. Taschck angenommen. Herbst bemerkt, daß der §, 17 des Regle« menls mit d.'m H. 13 des Ucberewlommens im Zn-samnienhang stehe und wünscht, daß die Abstimmung übcr ^. l7 St. m l>ll,^i>!!>!«» l'lcibc. Das Bankreglement wird mit Ausschluß des Z. l7 <>n l)I(^ angenommen. Die Debatte bezüglich des Uebereinkommens zwischen der Staatsverwaltung und der Bank be< ginnt. Der §, 1 (Regelung des Schnlpverhaltnisses zwischen dem Staate und der Bank) wird obnc Do batle angenommen. Der 8 2 wird ohne Debattt. der H. :j nach einer kurzen Debatte, an welcher sich Wintersteiu. Dr Ingram, Szabel betbeiligen. mit Verwerfung eines Ainendements von Szabel und mit Annal»ne der letzten Alinea der Rcg'elUngsvorl.M, angenommen. Z" §8> ^ '^ " "greisl Abgeordneter Kromer das Wort und stellt einen hieraus bczng. lichen Antrag. Steffens beantragt denselben dem tO26 Ausschüsse zlizuweisen, oder die Abstimmung über den-sell's,, bis morgen zu vertagen. Lehtcrer Antrag wird angenoünuell. Schluß der Sitzung lim halb 2 Uhr. Nächste Eil)ll!!g l'.!0lgell. Korrespondenzen. Wien, 6. November. - dächligte Fieibeit des Eutschlnsse^ der Franttnrtlr Ver. sannulung in Abrede nud bezeichnet dieselbe geradezu a!c> ei» in Wien gelegtes Ei. Sollte es dieser Presse ganz allliu ein Geheiiuniß geblieben sein, was sich hier Ildcrman» erzallt. nämlich daß, als Herr Pro fessor Vrinz tic Frailkinrter Versaninilling dein Her!» Staalsiuu,ister gegenüber Killst zur Sprache brachte, der Herr Staatsminister hierauf einfach erwiederte: il'in scheine der Zeitplillkt zu einer so gearteten De> nionstration uiebl günstig, nnd cr für seine Persoli könne nnr wünschen, daß, wenn die Sache sel'on in's W. nnr den Erfindern »des in Wien gelegten Eies" den sonst Allivissende» scheint sie ein wirkliches Oeheimniü geblieben zu scin. I>n Uebrigcn wäre beinal'e zu wünschen, die Sache ucrhirlle sich so, wie die Erfinder des gelegten Eil.? sie darstlllen. Wollte Gott. wir wären erst so weil, daß es nnr der Provokation einer Regierilng in Dtlltscl'. land b^dürfie, lim Männer aus allen Theilen nnd von allen Parleien zu einem gemeinsamen Vorgehen zn veranlassen. Die Geschichte selbst der jüngsten Tage lehrt nnr zn lar nnd deutlich, wie leider eher tas Gegentheil der Full ist Journale mw Korrespondenten des Allslandes, w>-!ches bei den finanziellen Verhältniffeil Oesterreichs und dere» R'ehabilitirliug schr belhciliget ist, zei,,eu sich durch die Abstimmung des Abgeordnetenhallses in der Vankfragc sebr wenig befriedigt. Nur die Hoffnung auf den korrigirenden Einfinü des Herren» hanseo vermag dies«' Inleressenien zn beruhigen. Mit Ausüahme des bekannten einen Ionrnales ist wohl «inch die hiesige Presse einstimmig der Meinung, dap diese Hl'ssnling des Auölaüdes üichl ans H^nd ge> l'lnit sei, Ee, Mlijeslät der .^>nser wolmtln heute, um. g!'l'lu oon den sämmllichsii, el'en l'ier anivesendc»» Herren ssr^lirrzogen, dem feiellichen Trallergotles« diüiste snr die im verfiossenen I^hr? osrst^rl'enen Ärieger l'ei. Dic uon mir lleulich l'ereils l'erül'rte Frage über das Nie des Ausbaues der laiseil, Oper ist nnn in der für diesen nn'üumeulalln Vau l>sso!id-er<< nieder-^esel)!ln ^ommisüon eil.schiedeil worden Ter Van wird rin Steinl'mi nild das Malcrialc hierzn anS Dallnatien nnd Islrien l'ezogen werden. Der V^ehrnui'lvand gegcnül'er rin>r .^iegell'anie dürfte säum I'öl'er al^ l'ei ldO.Ul'0 ft, sich o,;'sslrn. Die lnc^ I'eligen kanten nnter der Erde l'al'en l'ereits eineil Anslvand ooil ül'er eine I'M'e Million ocrnrsaä't. Die I'ilsigs pl'otograpl'ischc Gesellichast >oill von Nenjahr ail ein pl'olograpl'ischlS All'um ü: der Art des hier erscheinenden Künstler. Alluinn'' erschciiien lassen. Möge das EchiVlsal dlin neuen Unternehmen günstiger sein, als es seinem Voil'ilde war. 15. l<. Marburg, 7. N'ooeml'er. Sollnlag den 2. d. ward auf der Straße zwi scheu St Peter lind ^iclling, oon mehreren Vret-lern olldeett. ein ^»dl'e oon ungefähr 12 Jahren todt, mit klaffender Hal-.'wn»de, aufgefnndeil. Vis jei)l hal.'eu die sogleich gerichtlich tiugeleileleu Erl'e» l'ungeu zur Entdcckung des Mörders, zn keinem gün« sligen Reslillate geführt. Ungemein rege gestaltet sich das Weingeschäft am l'i'sigen Platte, Die Wli»gallenl>esil>r nn>erer Gegend rechnen die heurige Ernte und len Ertrag ;u den crgiel'igsten. Jedoch fühlen wir von diesiin Segen l'io nun noch nichlS' da dic Preisc der allen Wline eher zum Steigen geneigt sind. In den hüt'sch auoglstallelen (5asi!>0'^^lalitälcn wird l'ente Freitag ein Hsrreual.'end und l'aldigsl ein Damenal'end statlsinoen. Die Zahl der Mitglieder dlläust sich alls N0. Oesterreich. Ivien. Zlifolge allerhöchster Anordnnng ist hei säinmllichen Havallerle'Rl'gimeiltern l'ezüglich der Ve> l!llanl.'i>ng der Mannschallen dil- Einrichlling zli treffen, daß jeder Man» während fl'i:,er achtjährigen Dienst» leistung nlindestens ein Ial,r alif Nrlalil' sein lann. TVieu, >^. Noveml'er. Alis der heutigen Tages< ordnung des Zinanzansschusses pro 1t)li:j standen die Staatsvoranschläge, betreffend Aerarial-Fabrireii und verschiedene Einnahmen. Es lain jedoch nnr der Staatövoranschlag üher die Acrarial'Fal'rikeu in Ver> handlnng. AIs Referent fnngirtc der Herr Neichs» ralhsal'geordnete Schlegel. Zugegen waren der Di> rcktor der k. k. Hof» n»0 Elaalsdrnckerei, Herr H>.'f< ralh Ritter v. Alier un0 Ministerilil.Sckrctar im k. k, ^ixan^ilnnisterinm v. Schw.n';n'ol!), Uct'cr AiUr»'!^ des N'efercnten wnrdc l'eschlosseil, den Uel'erschn^'e' trag l'ei oer k l Hof< um'' Staatsdrllckerei per 22,2t)4 Gulden, sowie cie llel'erschü^'eträge, »pelelic sich l'ei der Staatsoruckerci in ^einl'erg mit I^i.lliii fi , bei der Parierfal'rik in Schlöglliuühl mit <»7.!>»!1 ft. lind hei der Porzellan-Fal'ril' »lit !4U^ ft, hcrall>5slcl!c!i. zu genehmige». Die Ausgleichung der Einnahmen dllrch dic Ansgaden lvllrdc l'ei der Slaatsdrnckerci in Tcmesvar a!s richtig ancrlannt il^liell, l». Nooel»l.'er. An die Vesel)nng der Heiden vacanlen Statthallerposten von Vöhmen nni) von Trieft nnd Istrien wird nunmehr Angesichts ot ^. hevorstehendln Eiul'ernfnng dcr Laudtagc eifriger als je gedacht Es heistt. die die^älligen El'nenilnngen seien zur Publikation hereit Mit V.stiinmll'eit lvird »»>',!»'hr Graf Veleredi. Neichsraths . Abgeordneter n»o '.'andeochef in Schlesien, als lünfti,,er Statt« Halter von Böhnien. Varon Kellcrsperg. Vi;e.Präst-dent der l'öhmischen Stalthalterei, als künstiger Statthalter vo,l Trieft nnd Istrien hezeichnct. Pest, .'j November Einer Nachricht znfolge, welche „Sürgöiü)" ans ^^ien 2, Novemher erhielt, häite Sr. Er^elienz der Staatsn,inister in einer der letzten Minister.Konferenzen die Einbcrlifling des un< gallschen Landtages heantragt, sonnte aher mit dieser Motion nicht durchdringen, da sich drrselbs,, Se. Er< zellen; der Herr ungarische Hossauzler widersetzte. Dagegen behauptet „Sürgöny" eulschieden, die Frage der Einberufung eines ungarischen Landtages sei bis znr Sllinde in den Minister >.Konferenzen nicht he» rührt worden- demnach könne das erwähnte Gerücht wohl eiurn Zweck hab<-u. es eulbehrt jedoch jeden Grliüdes. Prag, l>, November. Das vom böhniischen La»dc.'ansschnß zur Verathnng des Sadil'sche» An. träges bezüglich der Tbeilbarkeit der (Vanern °) Güter niedergeseNte Eomil«'' hat dieser Tage seine Perathun« geu begon,!eu. Den Vorsii) übernahm der Reichs ratl^sabgeordnetc Dr. Vranner Der hekanntc V,nlrr .^ropaczes zählt, wic wir im Vorübergeheil bemerken wollen, gleichfalls zu den Mitgliedern des Eomit<'>'S. nnd hat sich. was d^n eigentlichen Verathungsgegen« stand betrifft, für dic niihegrenzte Tl'eilharkeit der Güter an^gefprochen. Der Zwiespalt zwischen den Groö < und ^leingrnndbesipcrn trat hier eklatant zn Tage, Gegner der Theilbarfeit lvaren dic crstern; dic Anl'äügcr dieser Theorie waren die Vertreter des Kleinbesines. Der Sadil'schc Autrag fiel in seiner Wesenheit, denn man entschied sich für dic THeilbarkeit bls zn gewissen Grenzen. Ein zweiter Antrag Sa< dils anf Abschaffllng der bäuerlichen Erfolge wurde angenommen. Numburg, 2. November. Die Arbeitslosigkeit und mit dieser auch gleichzeitig dic Noth nnd das hie lind da sich bereits kundgebende Elend dcr ^,ohn-webei nimmt leider schon in sehr auffallender nnd fühlbarer Weise nberhand. Hcntc vernimmt man wieder von hedentendcn Geschäfts - Reduktionen uon Sein-il dcr hicsi.^» Fabrikanten, nnd wandern dic al'gl-^iüklc»! 'Al'l'l-ilvwss,, lv^incnc' ü»o kl>,^c,id dnrch die Strafen d.-r Stadt. Die MuchlosigkVit ift scl>r grost liud sieht Jedermann mit Vangen der nahen Zukunft und dem Winter entgegen. Es scheint, als ob aller Verkehr aufgehört habe lind die Industrie znm Stillstände vernrtheilt sei. Zara, 2!), Oktober. Der Kreis Zara ist ge. genwärtig durch nicht weniger als vier komplete Räuberbanden unsicher gemacht Dic erste, unter Anführung des Nico Radesa, im Ganzen sechs der ältesten und verwegensten Missethäter zählend, treibt sich von dcr kroatischen Grenze bis zum Meere, unweit Zara, Feuilleton. kaibacher Plaudereien. (Tcr Ttosf al? Emkitmig — sssmlletoiistoff — Gcfährlichsö Aiisuuirii — Nnics Älodl'massl^m — Etn>ai< übrr „nsi-re Iii^ dnstvil' — A„t< drn, Theater'— 3rr l)N'rsct>i!d>,' O^'chumck — Dai« Pudllt»,!,,) E? ist gang n»l> gäbe geworden, nuscre Zeit« richtuug als umterialist>s,h zli bczeichneil. Seit das Studium der Naturwissenschaften ein verbreiieteres gc< wordeil. in sie es anch. nnd. die Materie, der Stoff >st dnrch Mollschotts geistreiches Werk zu etwas Er< habencnl gestempelt worden. Was versteht man aber im Leben unter Stoff? Diese Frage wird vcrschie» den beantwortet werden, jc nachdem mau sie an einen Dichter. (5i^lniklr, Schneider n. s. iv. richtet. Der ^tt'ff deö Dichlero ist wesentlich verschieden von dein des Ehemilers. denn diescm >st fast Alles Stoff; dcr Stoff des Dichlcrs. aus dem cr. wic dcr Schneider die Kleider, Tragödien. Epopöen, bieder uud Novellen schneidert, ist moleschotlisch genommen, gar kein Stoff. Die beste Auffassung dca Vcgrisss „Stoss" hat jedenfalls der dcnlschl Student, weil er das Vier so neullt. nnd da dieses, von weiland Gambrinns er» fundene Getränk zugleich stark (kcrpnlcnt) macht, so ist das Viert rin ken die beste Anwendnng von Vüch. uers .^raft. und Stoff Theorie im^praklischcu ^l'cn. Dcr Feuilletonist betrachtet als Stoff die Pikanten Causcrien des gesellschaftlichen Lebens, Abcr wie ar», ist eine Provinzstadt daran. Und gibt es ja welche, so sind sie ein Nolimelangere fur den Publl-zisteu. Worüber werden Sie morgen plaudern / ,ragtc mich eine Dame,. Ich zuckte die Achse!" uud memte. cs sei eben wieder Stoffmangcl. Ach was, llcs >le ans. beherzigen Sie doch Gö'the'ö Wort,: Greift nnr hinein in'ö volle Menschenleben; und wo lhr's packc. da ist's interessant! Ja wol,!, enlgegnetc ich. Göthe hat Recht, aber es thut sich's hier nicht. Warum nicht, frug sie, gibt es uicht Uebelständc in unsercm gesellschaftlichen Leben, die gegeißelt zu werden verdienen? Haben wir nicht Lenle. deren sich zn bc. mächtigen die Saiyrc ein Recht hat? Geschieht nicht so Manches, das Stoff zn allerlei Velrachtnnge» und pikante» Darstellnngl» gibt? Gewiss schöne Frau, erwiederte ich; allein hier, wo Einer den Anoeru bis <»'s Herz hinein kennt, hier geht das nicht. In der Residenz, in großen Slädten ist das anders. Denken Sie nur einmal. ich schilderte einen Menschen — nuo es gibt hier solche — der sich's zur Aufgabe macht, die Geheimnisse seiner Nachbarn zu erforschen imp in oer Stadt hernmzmragen. d>c Leute an einander zu hekeu. überall Zwist zli säcu. lind alls jeder Mücke eine» Elephanten zn machen, einen charakterlosen Menschen, vor dcm selbst seine Freunde sich hüte» müssen, daß er ihnen durch seine Zwischeuträgerei uicht schade, daß er sie nicht in ein übles Licht bringe nnd ihnen Verlegenheiten bereite. — Ach. Sie mei-ncn den — Um Gottes Willen, gnädige Frau. ncn. neu Sie keinen Namen! Sehen Sie. ich habe nnr angedeutet, uud Sie lenueu ihn seh"". Wie ist da möglich, daß man in satirischer Wcise Persönliehkei« ten charakterisire. so sehr sie auch die Geißel vcrdic< nen? Ich habe mcbr als ei» Dnpend derselben, die der seliilletouistischcn Vehandlung verfallen sind; ich spare sie ans. bis die Umstände dafür sind. Redeu wir von etwas Anderem. Der Stoff, über welchen Damen am liebsten plaudern, ist nnd bleibt die Mode, und da wir in uuserem Gespräche gerade vor dem neuen Modc< uud Nleidermagaziii des Herrn Stock! an, Vurgplat/ angelangt waren, so l'licben wir stehen und bewnu« dert.il die elegante Einrichtung, dic großen Glas' scheibcn des Auslagefensters und kamen so auf den Geschmack im Allgemsineu zu sprechen. Es ist un« bestreitbar, sagte ich, daß in Vezng ans Pnt) nnd Lunis hier eiu sehr vorgeschrittener Geschmack herrscht, nnd wenn man dieses Anslagfcnstcr betrachtet, so meint man wenigstcns in Wien zu sein Anch was im Innern dieses Gewölbes zn haben ist. steht mit den Produkten der Residenz auf gleicher Stufe. Möge der U»ter»ehmsr uur feine Rechnung dabei finden. Nicht ganz so ist es mit unserer Indnstric im Allgemeinen bestellt; Vieles was hier erzengt wird, ist in der Form noch sehr primitiv, es fct'lt ihm die Eleganz, welche jeht ein Hanpterforderniß ist. Wcnn unsere Industriellen nur einmal dahin gelangten, nach guten Muster,! zn arbeite» . sie würden mehr Absah fiude» und ein gutes Stück Geld. das jcht außer Land geht, bliebe hier. Das ist eben ein Vorzug der Pariser Indnssric.Waren, daß sie dein modernen Geschmack entsprechen, dem Ange gefallen, und eine Zierde unserer Wohnungen sind. Auch der Ei'finduugs' geist für ucue Formcn fehlt. u»d unsere Industrie!« lcu werden, so lange sic nur Nachahmer sind, wenig prospcriren. So unterhielten wir lins; die Dame gab mir Recht, und schließlich kamen wir anf unser Theater zn spreche». Wie kommt es, fragte sie, daß dcr Theaterbesuch bei allen Vemühungen des Direktors uus gute Vorstellungen zu schaffe», nicht größer ist? — Auch hierauf bat der Geschmack einen großen Ein< ftnö, sagte ich. und daß i» Vezng auf Knust hier ein guter Geschmack herrsche, ist nicht gerade zu behaupten. Im Theater spiegeln sich die gesellschaftlichen Sitten; der Deutsche betrachtet es in ganz anderer Weise, als der Italiener. Für Lepteren ist das Theater ein Ge-sellschaftösalon. wo er stets unterhalten sein und lachen will; für Ersteren ist es ein Hans. wo die Kunst wohnt, wo er auf den Vrcltcrn. welche die Melt bo deuten, ein Stück Leben in künstlerischer gorm dar< »027 herum. In il,r gehört dcr schriftkuudigc Mate Va« rissich. dcr seineKenntnisse zur Verfassnng der bier in ssroßem Maßslabe verbreiteten Vrand^ lino Drobbriefc benimt. Die zweite, fünf Mann starke, miter Leitung dcs niebt ininder berinbtigleil Savo Stojakooieb. hat die Prälnr^'ezivke ,Ü,liü und ^istanje zu il>rem Tlim-melplane lrwablt. Die dritte, miter ^'azo Sllindrich, aus fünf Mililärgrenz« Vcwohneru bestehend, erfreut diese Bevölkerung allch >uit gelegeilheitücheu Eillfällen. Auster diesen drei Nutten, die sich bäusig ,nit eiilander vereinigen nnd seit viele» Iabren l'ier bestehen, gibt cs noch eil,r vierte, kürzlich aufgetanchie. deren .^ern dcr fiüchlige Mörder Nikolaus Dlikich l'lldet. (Pr.) Deutscblaud. Verlin. Herr v. Visinark« Sehöübauseu soll nicht sebr entzückt sei» von dem, was er in Paris zll boren bekam. Sell'sl ill r>il diplomatischen Kreisen scheint man mit dem vou der preußischen Regierung befolgten Wege nicht einverstanden zil seiil. Vom Kaiser hat der Graf jedoch das Großkreuz der Ehren» legion erhallen, welches sonst Ulir Botschaftern verlieben wird; Herr v. Vismark war aber blol) außerordentlicher Gesandttr lind bevollmächtigter Mi> uisier. ein diplomalischrr N'ang. lvelcher ilnr anf das Großofnzicrskreuz Anspruch verleibt. Vei dieser Gc< leglnbeil sei auch einer rälhselvolleu Augabe erwähnt, welchc der «Esprit public" dieser Tage iu Vezlig auf Herrn v, Vismark gemacht hat. Das französische Vlatt sagte nämlich, der wahre Zweek. ivelcher den prclißischeu Premier jetzt nach Paris gefül'rt hat, sei der gewesen, dem Kaiser einige Projckle zu unter< breite», für dcrc» Ausführung eine Vereinbarung mit den Kabineten von Petersburg und Paris erforderlich ist. In den, Falle, als die Projekte, um die es sich handelt, angenommen werden sollten, würde der Staatsstreich wel^ci, man in Verlin befürchtet, nicbt stallfinden, Die Regilrung würde dann ei» mach-liges Ableüimgvmittel für die inneren Schwierigkeiten und ein Argument für dic Dringlichkeit der Armee-Reorganisation define», deren Erfordernisse ihr jel)t roll der Kammer nicht zugestanden werden. Pario, '^. November. Nachdem Hcrr v. Äis> mark gestern in cincr Andicnz vom Kaiser elnpfan-gell worden, hat dieser Staatsmann heutc Paris verlassen. Sciuc Anwesenheit hat zu vielfachen Kom nientarcil Veranlassung gegeben; es handelte sich zu letzt nicht mehr bloß um dic berühmte Tripel Allianz, sondern bereits um dic W^uduiia in der mißeren Poli tik Preußens, welche den innern Uuiuhcu alc« Ab« zugiN Aufucihmc- gsfoüüucn. So glschirht cs, daß gnlc Stüekc' ernsten Inhalts ein ircit kll'iueres Publikum anziehe», die Wiener Posse dagegen mit ihreu^oten und gemeinen Späßen vm, allen Klassen viel mehr bc-sllcht wivv. Dieser schlrchlc Geschmack ist vorwaltend, lmo sondcrbarerwrisc sind cs gcradc dic ^ogcn, die bei ernsten Dramen lcev sllw. Ja, ich kcnnc Persönlichkeiten, die cinc hervorragende gesellschaftliche Stel< lung einnehmen lind Aüsprnch anf hohc Vildung machrn, dic ^der mir bei der Aufführung von sogc< nannten Volfsfiücken und Possen in ihrrn i,'ogen er-scheinen. Zudem ist bei unserm Publikum wenig Pbantasic zu Hausc, cö läßt sich dnrch die llciusle Un^ilänglichkeit auf der Vühuc aus dcr Illusion llM». Alich hat der Ncalismns sehr um sich gc> gissen, das konnlc nian bci dcr Aufführuug dcs "Müller uud scin Kind" schcn. Ein Theil des Publi. lilnls folgtc alifinerksam dcr Handlung, der andere lachtc mio machte sarkastische Vemerknugen, z, V. als ^. Oktobcr. Dcr „Monilcllr" bringt fc'Igrüdc l'sslzilüc ^l.ichrichlcü: Ocnernl Fon-y lliar ooit »nil !i6. Ssptcml'cr 'Morgens 7^ Ill'r ac< landet uud feierlich in die Stadt cingezogl-n. Nach« dem cr cinc Rconc abgehaltcn, hallc cr in riner fclirigcn Ansprachc dic Truppen an dcn politischeil Zweck d.r Expedition crinncrt. AIs cr dabei be» merkt, daß die mckikanischc Fahne auf dcm Rath» Hanse fehllc, haltc cr sofort Bcfchl qcgcbcn, dicsclbc allfznzicdcn, damit daö Volk schc, daß'nicht mit ihm dic Franzosen Krieg führten. Ucbrigrns hattc cr sebon oom Schiffe ans cinc Proklamation ans Volk erlasse». In Vera-Cruz angekommen. lM Forcy sodauil „ciucil Gemeinocrath ^Xvm>ll,l,ur auch wie tcle« graphisch gemcldet, den Gcncral Almonte abgcset^t und dcstcn Ordonnanzen für null und uicblig crklärt hat davon sagt dcr „Momtcnr" gar nichts Der Gc. sllnohcilsznstand in Vera.Cruz liatlc sich mcrklich gebessert; seit 8 Tagen war nicht cinc einzige Fieber-Erkrankung in der ganzen Stadt gemeldet worden Am 4. Oktober wollte Forcy nach Orizaba abgeben; den Bebens- mio Transportmittel» wandte er allc Auflucrksamkeit zu, um möglichst haio dic Opera, lioncn bcgiuurn zu könncn. In Orizaba luar nichts vorgefallen. Die Regenzeit hat aufgehört, dic i.'aud' slraßc» lrockncu sehncll nud dcr Verkehr zwischen Ori> zaba lind Vera - Cruz stößt niehl mehr auf unerhörte Hindernisse. Man kanu also bald zmn Augriss schreiten. Tagcol'ericht. ^ N3icn, 7, November. Sc. Viajcstät dcr Kaiser ertheilte, gestern An-dicuzcn nnd wohillc sodauu dcm 9icguicut iu dcr ^lllgustiucrtirchc bci. — Sc. Majcstät dcr jiaiscr hat übcr Fürsprache dcs k. k. Gcncraltollsnls Baroil Ätcrt dc.r zoologischen Gesellschaft in Hambnrg cincn branucn Vaudbärcu, eine gcstrciftc Hyanc lind zwci wcißtöpfigc Gcicr znln Gcsehcntc gemacht. — Der Handclsministcr Graf 39ickcnbnrg hat auf drn Stadtcrwcitcruilgsgrnndcn zunächst dcin Salz-gries cincu Bauplatz init 5l; Klafter (^asscufront an sich gebracht nnd wird ein geschmackvolles Palais cr-bancn lassen, anf welches das Fidcitoinmch von dcn verkaufte» (Mteru übcrtragcu wird. — Vorgestern feierte der Herr Handelsgerichts« Präsident, Dr, Franz Freiherr v. Ranle, sein vierzigjähriges Dienstes,-Iilbi!ämn. Rcnestc Uttchnchlcll nnd Tclrgllunmr. Madrid, 5. November. Ein außerordentlicher Ministcrrath hat entschieden, die Züchtigung deö Aiucrilaucrs zu ucrlaugcn, wclchcr die spanische Flagge verunglimpft hat. Die Königin hat dc» amcrilaui-schcn Gesandten empfangen und ihm ihr Bedauern über derlei 3ltle geäußert. Der Gcsaudtc hat versichert , daß die ameritanische 3icgicrl>ng Montgomci'y hicrzn nicht ermächtigt habc. Vermischte Nachrichten. Dic allcrcrslc Anzci.ze (Inserat), die sich nach angestrenglcslcm Sucheil iu dcu englischen Zeitungen gefunden hat, bezicht sich auf ein Vuch, welches den Titel führt: »Il'um'l-(Nll-ul; I'oliü^ll^« von ltti'i^. Offenbar ist es cinc schmci-chcluoc Huldignilg Eromwclls nach scincn Sicgcn iil Illaild. u»o wlirdc vicllcicht alls Allstiflcil dcs großen Führers dcr Republikancr eingerückt. Buchhändler scheinen dic Ersten gewesen zll sein, wclchc diescs ncue Mltlcl dcr Vcröffcntlichllng bcnuytcn, und zwar aus dem in dic Augeu falleudeu Gruilde, daß ibrc Waren aus dic ^'cser t»er öffentliche» Zeilnngcn, da-m.ile! jedenfalls fast ausschließlich dic höheren Siä'nde, bercchnct waren. — Zwei Engländer sollten sich unweit Paris anf Pistolen uud auf zehn Schritte Distanz schlagen. Vor dcm Vcginnc dcs Duelle sagtc der Eine zum Andrrn: «Ich wette mein ganzes Vermögen gegen das Ihrige, daß Sic mich in dicscm Ducllc nicht todten wcrlcl,." — «Es gilt. ich wctte, daß ich Sie todten werde." antwortete dcr Gegner. — „Meine Herren", hub dcr Erste zll dcu Sekundanten gcwcndet wieder an, «Sic haben cs vcr»o>mnen, wcuu mein Gegner mich nicht lödtct, gehört sein ganzes Hab lind Gut mir, oder meinen Nachkommcn." — Die Kämpfer traten au. kaum wiro aber vou dcu Sekundanten das Zeichen gegeben, lehrt derjenige, wclchcr dic Wctlc volgcschlagcn, die Pistole gegen sich selbst lind zerschmettert sich den Schädel Er gcwanu die Wcllc, denn cr wurdc nicht vom Gcgncr gclödtet, dcsfcu ganzcs Vcrmögen im Vclaufe von ciutl Mil« lion den Erbcn dcs Selbstmörders zufällt. Theater. Hentc: Glück, 3)tiflbranch uud Sliickkehr oder Die Geheimnisse des grauen Hauses, Posse mit Gesang in 4 Anfzngen, von Nestroy. Mmgcn: Das Gut 2Valdek, die Husaren uud der Kiudcrstrumpf, ^'okalposse mit Gesang, von Fr. Hopp. Mtrulologischc Dcobüchtmlgcn in Laib ach. ____________________ l^u;irt__________^_____________________I» Paviftr ^iüieii 2. November 6 Uhr Mrg. Z25. ^ .j ^<). <1 Gr. - Ncgrn 2 „ «chm. 3^5.5>^ -<:2. 2 „ «. ob^u Wto l'.lll 10 „ Abd. 325.24 ^10. L „ — l^ckt 3. ,< 6 Uhr Mrg. 325.30 >j10. 3Gr. 8.obm Negs" 2 ,. Vlchm. 325 . <1Z > ll . 0 „ 5VV. deito l>ct>cckl 0.48 10 „ Abd. 325.44 ^10. 4 „ >V. ziemlich dctto Druck in'^ Verlag von Ignaz v. Kleinmayr Kk Fcdor Vamberg. — Vcrantwortllchcr Ncdaltcl,r: Iguaz v. Kleinmayr. Anhang zur Baibacher Zeitung. Rlt7l''ll!lpn«^l Wir,,, s>, Novcü,''s? (Mittags I'^. Uhr.) (Wl-, ?t^ ?ll'dl'l ) Dic Tt!,!!,»!l!!>i ss»t. Fondsp^i.re q.'sncht und lunx.ütlich 1^i»0,r?a>>. Metasll'qneS - Ol'liqatlolif,! llllv ^l^(^tti>l z iU/l. '.^,t oü.ll-'.'lültil,»» höhcr l'sz.ihlt. Auch für Iii'u'lii^N'nr.' größer. >>lachf'>i,,s »»d th.ilweisc l's„.re Picift. Frcinde Valnte» l» dlü a.slri.u» Kiusni r.ickü'ch z,l hal'cn Zu ^^ld d.r Ums.il) l'.d,!,».!!t> 0'.!d s.hr flüssig . ^H / ' - i^cffciltliche Scl,»«lo. .X. d<» Slmile« (sVir N»tt st.) ^I! i^!i,l>, W^l)III!!,1 . ^l, 5)"/, <>5, !^) 6,V?^ .5°/^ '.'!l!!.!>. V, 1^1 mit R'ittj i'il l'i0 i'.'l 7.'. d.ll>> l'l»ü Äl's.'l'üill 1««^ . '^2 40 l^ 5>0 ^>ln»>s.'(»r!lpl'l!z . « 5'"/, 8^70 82^» l'll'l I-C^lpoue' . . „5.. 8'^ !>(> 82 70 N.l.,!ii!!<., . . . . „ ^ „ 7l.— 71 Itt d.l'r ,,,!! ^i.n-^o»p, ., 5 „ 7l.l<) 71 25» l^ttv.......1j„ »il ^l.l!^»»!!^ v 7,alü, I«.'jl> I.'j,'»5»<) l«.'»! !)0 25> ill) 75» 5)<«»s>, . ^l> 10 8!^'0 , <»100fl i ' 't !,!?!! >l'. ,!! l2 I..5!!5l!'. 17 75) !<> — ». »cr Nlonlilllder sl>r lUll ss ) ,"> !l»!>!Ull.!!l»>!zj,<»^)!'!l.>»!t!0Nl!1. ,- !«l, .r^.'t«!!.!,. ,"<> 87 'Db.' Olss. »lud Salzd. z» 5'/, 84.- 84 5)0 Al'lümu .....5i „ 8'i, - 87— Si, ill mal f.....5)., 845)0 85> 5.<>' Mäbilu >i. Zchl.si,!! , 5»., 875,0 8^5^ ll!,,,a!» .....5i „ 715.0 7l l"! l.»!. Ba» . Kr.', u Slav. ^> tli' 2,'» ','.< 75. ^'aüzi,!!.....5 « ?l.— 71 -> sil^cüt' U, Vu'l'w. . . 5> „ li!),— unsc:,'fs ?!»!. 1859 5) „ —— !i5'- Aktien tt'r, 3l,,cl) '.'latil.'u.ill'anf......790,- 71'2,— ,'ts.r!l-'.'lii!'!«!t ^>l 2, -1677,— -3l>,a!5.''5!,,-^l,, zu M» sl. ti^'i. l>d,r 5)00 .^r......2^!0. 240,- «la». ^.!,,-i^,!'» ju200fl c^>/. 1-^50 15)4.- s»d ->n rl's ^< > b !Z, 2 ., .. 125), — 1^5 25i K,!l> <3l>,>.'^ ll'!,,!', V,N. !!. l>.Ulr. ital. (ii,, 200 si 5, W 500 ^r m 180 sl. ^0'/.) E!»<.,l,l!ing 274 - 2?5 - ! 0!s,l> War. O>i'i,.«la!l-L!!Nt',-Ä^l!!, z. 200 fl. (>M, in. 180 sl, l'.»0",) (ii-iz, 2.'4 — 224 5,, «.^ 410— 412,— '>l!ui!.r Da!!!v,„!..'Vt.-(H.'s. '^V :>8'>, - 3!»0, - 'i!>n.! ,ss,ti.»!rli!-t.» .... ^'.<8,— 400 — Al"m. W.'H'a!'!! ,u 200 fl . 176,50 177 -ll'.isilvUüi-'.'llticü 200 fl << M, m, 110fl. ^707^) !zi»^i!'l»»^. 147.— 117.- Pfauddricfc (für 100 fl.) '.!ialirna!-!<;iäh,v.1.1857z 5°/, 104,- 104,50 l'anl auf 10 ., d.No 5 „ 100 — 101.— iZ, M. ! vclll'sl'arc 5 „ 88 25 88 75 '.'tatll'»al!>. axfl'.W ^'l!ll,'c>b,5 „ 84 50 84 70 ^osl' (pcr Stück.) Nrcd.-'Au^alt für H^udc! u Gcw. '. W. . . 130 50 I50>) Llal lq^»!. z2le« „40.. vi, '1'i. <><),— !l»i 5>») ^,!.rl>azu „ 4«»., „ '.»8.— ^'.) 3.i!>» , 40fl >','! ^l! '^.75, ^7 25 k'lld Ware Va!ssi) zu40st. (5U. . 35 50 3U.- ^l.'N) „ 40 „ „ . A5 50 3') — 3t, 0's,u'ir! ., 40 .. .. . 35 - 35.50 Wüidis^,'^ ^ A» .^ ^ . 22,25 22,50 Wa!d,1ciu „ 20 „ „ . 20 75 2125 «lgl.uich . w ^ .. . 1525 15i50 2«echscl. 3 H'i^uat,, <5»,ld Vü'ef, '.'l»^'bl!<>i sin 1s)0 fl, südd. W, 10'j 15 103 35 ,5>an furl a. !vi. d.tto 103 35 103.50 '>i!»l'i,ig siir Il^0 Mark Vaulo l>l 50 92,__ 5!l>„dl?!i ,ü> 10 Pf, Zlcvli»^ . 12^,15 122 25 '^ariö f»r 100 ^ruil^ . . . 48 45, 48 50 EourS der Geldsorte». K. Mmij - D»s.,l.u 5 fl 82 fr. 5 st 8^Alr. «>>>!,!! . . . , 16 „ 80 „ 16 ,. 8^ „ '.'i^r^lll',^^^'! . . „ 7l> ^ :)t»ii. I», .iial< . 10 ., 2 ^ 10 „ 3 Vlr.i»>,'t!,al.r . . 1 .. 82^, 1 „ 83 ., 2i!!'.>.Ä.,,l' , 12! . 5<» . 121 . 75» Essektcn. und Wechlel-^urse au dlr k. k. öffentlichen Vörse in V3ien Dcn 7. N^urmdlr 1«li2. Effekten. Wechsel. 5V. Mcl..ll,'ill,s 71,10 Silber.....12165 5',yl>,l Äul. 82 70 i!o!».!i .... 121,00 Ba„f>,fl,c» , . . 795 K.l. Dukaten , . 5 81'/.« Kltdltalt!,!, . . 224,40 l____ _____________ t<*atiror€šnnnff ^) Zluic zwischen ^ail'ach und Wicn. Ill dcr tlichtiiüg „ach 1Pi,n. rail'ach Abfahrt Nachm. 1 Uhr i) M. u. Nachts 12 Uhr 57 M Slriildrütt „ 3 „ 26 „ „ Frlil) 3 „ 12 „ ^ilti „ 4 „ 16 „ „ „ 4 „ 1 ,. Pra^nhof „ 5 „ 54 „ „ „ 5 „ 39 „ . Äiardur^ „ l» „ 50 „ „ „ « „ 15 „ ^ra; Abrudö « ,. 55 „ „ „ 8 „ 34 „ Brii^ a. M. „ 10 ,. 42 „ „ „ 10 „ 23 „ ^»inlsladl Fv'ih 3 ,. 34 ,. ,. Nachm. 3 „ 34 „ Wiru Anlmift „ 5 „ 17 „ „ „ N ,. 24 „ In l>cr Nichtunss von IVien. Wim Abfahrt Vorm. 9 Uhr 30 M, u. Abends 9 Uhr 30 M. N^!ls!adt „ II „ 27 „ „ „ 11 „ 28 „ ^ruct a. 2>i. Nachm. 4 „ 38 „ „ Früh 4 „ 23 „ ^'ra; „ 6 „ 3! „ „ „ <; „ Ui „ iDündiirc, Abclids 8 „ 46 „ „ „ 8 ,. 30 „ Pr.ia,rrl)of ,. 9 „ 22 „ „ „ 9 „ 6 „ ^illi „ II „ 1 „ ,. „ 10 „ 45 „ Sttinbiült „ II „ 47 „ „ „ 11 ., 32 „ ^'nibach Anluiift ssliih 2 „ I „ „ Miltngs 1 „ 46 „ ^) Züge zwischen LlNl'ach, Tvicst nnd Vcncdiss. ^'aibcich Abfahrt Früh 2 U. II M. Nachm. 2 U. 7 M. Ad^l^bcrc, „ „ 4 „ 38 „ „ 4 „ 34 ., Nabr^iua „ „ 7 „ 32 „ „ 7 „ 29 „ Tnch Äntunst „ 8 „ 15 „ Abcnds 8 „ 12 „ Nciblssina Abf. Friih 7 „ 55 ,. „ 9 „ 50 „ , Vrurdig Aul. Nuchm. 3 „ 6 « Frlih 4 „ 30 „ > In dlr Rlchtll!i(i von Venedig, Trieft lllid Laibach ^cuedist Äbf. Abcndt! II U. — M. u. Vurm. II U. — M. Nalircsma Äülfl. Früh 6 ,. 26 „ „ Abds. 6 „ 56 „ 2rics! Abfahrt ,, 6 „ 45 „ „ „ 6 „ 45 „ Nabnsiiia „ „ 7 „ 48 „ „ „ 7 „ 46 „ , Adcl^.cr^ „ ., 10 „ 26 „ „ .. 10 „ 8 „ Laibach Ä»l. iUlittags 12 „ 49 „ „ Nachts 12 „ 47 „ Ncr (filzllg Nr. 2 grht jedrn Tmstag, Doinisrstag lliid ^ Samsia^ lw» N,c ll nach Trieft, und miltclst Psr-soiicii^i^ Nr. 8 uou N a b r c s i u a »ach V c u e d i g B c r o !, a n»d P c ö ch i c r a al>. Die Abfahrt voil , Wisil llfolgt Frilh 6 U. 30 M. Trirst Äbf. Fltth 6 U. 30 M. (»ra; ^iiltass 12 „ 31 „ ^'aibach ,. „ 10 „ 51 „ «^illi Abcuds 3 „ 39 „ Cllli „ Mg«. 1 „ 6 „ ^,'lnbach „ 5 „ 44 „ <Äraz „ Äbdo.4 „ 13 „ Tnest Äill. Abdi«. 9 „ 59 „ Wilil A»s. ., 9 „ 54 „ ,5 r el» t» cu M »z e ist e. Dl» 6. Nc'VlMl'tl l««2. Hs. Kl.U. vo» Nilli. — Hl'. Eiscnlralit. Nmifm.ilm. um, ^llli». — Hr. ^oü.niz. Vcrw.,Ilcl. ul'ü ^l'düil) — Hr. Gllillcr. Al'l'<>. vml u»^,,,. — Hs. Vi^ischüig. Nl.'liläici!. l'.sip.r. v?» E'0».rl,. — Hr. P^j^k^ Ne.ililmcnl't. siyll, rc'» N ummlll. — Hl. Z^si. ^,'„ ^ s„. __ Fr. ^'. L'lulll^'.i. ^ri'.'atc. Ul'n Iüi.^bnlck. Vcrstoldcue. ^,'s,f.1 'I'.'l">!>1. I»sl!ll!l.'(NMl. all 9l^I.ihls. i»! '1'NN'^>l"^'l'.'.,'sr 3/s. 4. M' ^ütl^schwächl. D.'ll ^!. M."ga:ll!>i I^ll'P'zl). M<,^d. .ill ?a ^lchll il„ ^lvil'S^ilal )ir. l. a>, d.r ^l»>^>" s,,^,^ __ Fsmi'GclttlU'd Fc'ylll. l. k. Hmda..rall)ö. Ali»,>kl.»S-Wilwl. alt «l) )cr Si.dl Nr. 200. .1» t>.r W^sslls»^'' . ^ » ^ - Nr l0. au ktl 3l,:?,rl.'ru»^ Dc» ^. Dcm zimi.nl NößlNlilu, . N^gcl>chml,d. alls iNovv. sti" Sohn ZllNlz. Schüler rer 4!.» Gy!»>l'l'>s>lil'(5l»iss<', »'»ll l4 ^.chic. ii, l)lr KlN'u^il,sr Vorsl^l Nl. (»2 am Tllr.i'blllche eiiilS lupyoseil Gcschwi'ircö in rer Pmlchl'ölNe. Den ü. Novcml'cr. 'Alllc»» Pctr.'s, Illwohiier. eil 70 Jahre, m der K^plizinci - Vuisiart 3ir. ^8, am ^tdcrllll's. Anmerkung. Im Ml?>,ale Okwbe-r I8l>2 smc' ii'» Pflsc'lic» ^sslmbln. Z ^.V.». a (») Nr. 4«^. K u tt d ill a ch ll ll g. ?lm l)i>slg»,'n k. t. Gymnasium wild auch hlucr cin (^yclnS von u n c n tg c l tl i chcn !^ol-trägen übl'r G i r n og r a p l)ie gel)altcn werden, wozu die Hefemgte Dirl'ttion alle Freunde der genannten Kunst mit dem Bemerken einladet, daß diese vortrage an jedem Sonncage und Donnerstage uon !i—^0 U!)r im ^eyrzilN' mer der 8, Gymnasial - Klaffe stattfinden und am nächsten Donnerstag den lit. November um !> Ul)r Vormittag oegnnn'n lverd^ll. >K. k. Gymnasial - Direktion. Laidach am ti. November ltti»^. Z. 2185. (1) 'M Vermittlungs-Coulptoir des /ray Smreker in Lmbach. Verkäufe: <5'ine Herrschaft in Krai», nahc an dcr ! (5isc»lml)li, mit schlagbaren Walonngcn, tragbaren ' Weingärten nnd alwgcdeyuten Manlbecrbanm-Pflan-! ZlUlgell, sannnt !ll»'!»l> !,>>!' l!^lll', um l5)';^ fl. Post 1. ! (5il! stocthohes Hauö nebst schönem Gemüsegarten , in einer sehr belebten Stadt in «rain, bc-jondcrö geeignet für ein Handllingi-schcn placirt zn werden. l^H7' Die Vormerkung für Wohnungen geschieht unentgeltlich. "Z^5O«d dcr !l'c>Il'v,>>!Ists>! Gswi:,„r, !,n Gcs.i!,i!„!lUlr!l>c ^'l'ii l'irl.'ü z^.OttO fl, !i!,H.M.illrt, u»d w!?r»»tll besonecis lrli'äd»e»ewsrll» dcr f'slc Tllsscr. dnrch« ^sbc'lids ans !.'i!i)ibi,,,m Silber b^cl)l»c>. mit» ,^wal: l Tl's,'scro!c? für <> Persoürn. 1 .'taffsbseroice für tt ^.-lsoue» , l '!6 Stück? Sill'lr^sgsüstä'ilt'e l>,lha!ll»l». Dn' ^»l'lilc Ti'sffcr l rrachlvollc^. reich mit Gold ucr-^nrti^ Spl'scssrulcl' sür l2 Pcssoinn uon feinstem Poiiell.N!' f-mm t'sr t>,!!te Tnff>'v< b.sleheud in l p!.''1'l>,'l'llcu Sl.nisrseioicc für li Plrso»c», 1 Thre« sssuicc sin 6 Pslso»lii. l .^aff.bicioice für l> Pcrso, >».!!; l Glaeslluic, für tt Pcisone» lüid eine Garüitnr ^«ilie» " Tlsch^li,, für tt P.rsooc». Tie A'!,^,l>! l>er ^.'ose ist l'loß 4l),lW0 , der Prciö e>,>e^ ^'oseö .^tt kr,, auf Ü ^'ose elbalt mau l)e> Ge« f>ri!^llln. so la»a/ der Vc'rr.itl) reicht, uc'ch 1 ^'os Ioh. E. Sothen m Wirn. Stadt. nm HosNr. 420. alö writer dirscr Lonnie. I> Krainburg si io l^eiarl ^l,'se zu >>'l'e» l>ei 3. zu*, (i) Approbirter Brust-Syrup gogcii joden v*»ra!f cloii Hlustckii, gegen Brustschmerzen, langjährige Heiserkeit, Halsbeschwerden, Verschleimung der Lungen, ein Mittel, welches noch nie, und zwar in zahlreichen Fallen, ohne das befriedigendste. Kesullat in An-wendung «jobraeht worden isl. Dieser Syrup wirkt gleich nncli dem ersten Gebrauch auffallend wolil-lluili^, zumal hei Kranipl'- und Keuchhusten, befördert den Auswurf des zähen, stockenden Schleims, mildert sofort d,-n Kfiz im KehlkopIV und Iteseiligl in kurzer Zi'il j-den noch so heftigen, selbst den schlimmen «cliwind>uchlshuslcn und das Blutspeien. Für Laibach habe ich Herrn C. J. Grill die alleinig« Niederlage übergeben. 6. A. W. Mayer in Breslau. ^> . . m s. ^ Hcnn Apothcter Laneri iu Lc,uberss. Vlü, G A "^ M a i! c r'schc» w c l j! cn V ru st - ^ y ru ft <»^ »^ ^ , < ,, v.rdaxlc 'ich 7s', daß ich lwn »">''"»' unt B!utau<«w»rf im Di^i, Winter ist mcinc ssran an Vttlrmuumq mid trocken" huhcrcu ^radc verbunden n Brnsnibel nach dem Gebrauch uon Hnstel, so ertranlt, daß ,ch d,e An5,;ehrm'N benlrchtel^ ^ eu qen Flaschen bedeutenden Nachlas', und »ent, nach Verbrauch dem Gebranch de« w Ihnen sauften we.,jeu Br" «Ns,. >>i> >aer ^ias^eii aini'lui'e »cllnna erlanat. S y r n ft e VMI 'vcrru (". A. 20. Vi a » cr ,u V 1 c s l n D, e bch1 ...i ^ m N l dV Menschheit. had'en sich in tnr-,er Zeit alle Uebel .erloren, der Hustm ^ . ' .' , . ^ . >,n.,.,..',.» ^ .. >,n ^„.'! anf nnd der ^est!ndhell'>;!istand rat wieder aanzlich ein. ^ll> Nahanseu be« iiönigöber^ >n der Neumalk, den Z0. Iun. am m^ ^^ , ^yrnp sich vorzüglich bewährt hat, und ver- ^^' ^ ,issc ^m,e,mitsbesit>er "nlaftt luich dllsev« zur öffentlichen Velamümachnna,. ^ a ,, c, ^ancigutsbep^l. ^ a r y a n G i n t o w t D ; i e w i a l t o w ö l', Besitzer in Horo^amc males- Ich brzeuqe. das; der MaMr'sche weiße Bruft-Syrup mich Ich ^,.^, himnit der Wahrheit gemäß, das; dcr we'^ von meiner' riüjähriaeu >tehltopf' Enlzüudung s,än;lich beirelt Brnst.SyrnP ane der Falnit dc<< Herrn G-A- T-"',-".^ ^^it hat, daher ich denselben iedrm an derart KrantheN Meldenden Breölan mich von inrinein hestissen Keuchhusten >>' z ^.^ anfi< Bejte anempfehlen lann. ssänzlich befreite. Ich tau,l denselben Itdcrulann nu^ ^'aibach, den 1. ^ltober 1802. liupsehlen ^ ^. Olasermeist". Ott°w Kl o rr. Buchhandlung Connui.. /°'7^ en 18. M rz 860. ^ Xu l'u.^vü.l>6dü,,s vm. 10 lcl.o xuxu8enac .