Laibacher «eitung Nr. 171. 1422 28. Juli 1900. Amtsblatt zur Daibacher Zeitung Ur. 171. Samstag dcn 28 Juli 1900. (2749) 3-2 ^Z^Ib? Concurs-Ausschrcibung. Vei der k. k. Landesregierung in Laibach gelangt eine Ämtsdienerstclle der IV. Gehalts» stufe mit den Bezügen jährlicher 800 k Gehalt, 200 k Nctivitätszulage zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre mit dem Nachweise der gemachten Schulbildung, der Kenntnis beider Landessprachen, sowie ihrer bisherigen Verwendung instruierten Gesuche bis zum 14. August und zwar, wenn sie bereits in einem öffentlichen Dünste stehen, im vorgeschriebenen Dienstwege, sonst aber unmittelbar beim gefertigten Amte zu überreichen. Nnsvruchsberechtigte Militarpersonm werden auf das Gesetz vom 19. April 1872, Nr. 60 R. G. Bl., und die Ministcrialverordnung vom 12. Juli 1872, Nr. 98 N, G. Bl. verwiesen. K. l. öandes.Piäsidiunl für Krain. Laidach am 17. Juli 1900. (2855) Präs. 2011 11/00. Concurs-Auoschreibung. VezirlsgerichtSdienerstelle in Her» magor, eventuell bei elnem anderen Gerichte. Gesuche unter Nachweisung der Sprach-lenntnissc bis 3 0. August 1900 an das k. l. Landesgerichts-Präsidium Klagenfurt. Bewerber, welche nicht schon im Staatsdienste stehen, haben außer dem Nachweise ihrer bis-herigcn Beschäftigung noch den Heimatsschein und ein staatsärztliches Zeugnis über ihre Diensttauglichll'it beizubringen. K. l. Landesgerichts.Prllsidium. Klagenfurt am 24. Juli 1900. (2787) 3—3 g. 1868. L. Sch^R.' Concurs-Bundmachung. Am Staatsobergymnasium in Laibach ge-langt eine Lehrstelle für classische Philologie mit den gesetzlichen Bezügen zur Besetzung. Die ordnungsmäßig documentierten Be» Werbungsgesuche mit den Nachweisen der Sprach« lenntnisse sind längstens bis zum 8. August l. I. im vorgeschriebenen Dienstwege bei deni l. l. Landesschulrathe für Krain in Laibach einzu» bringen. Bewerber, welche auf Anrechnung ihrer Supftlcntendienstzeit im Sinne des ß 10 des Gesetzes vom 19. September 1898 Anspruch macheu, haben dies im Gesuche anzuführen. it. l. Landesschnlrath slir Krain. Laibach am 19. Juni 1900. (2839) 3-2 Präs. 149 4/00. ^ JusteUlwte wird beim k. k. Bezirksgerichte Bischoslacl sofort aufgenommen. Entlohnung 60 Kronen per Monat. Bischoflack, 24. Juli 1900. (2843) 3—2 1.580/N?Ech?R. Lehrstelle. Au der einclassia.cn Vollöschule in Kolovrat gelaugt die Lehr« und Leiterstellc mit dem gesetzlichen Gehalte und Naturalquartier zur deft> nitiven oder provisorischen Besetzung. Gehörig instruierte Gesuche um diese Lehr» stelle sind im vorgeschriebenen Dienstwege bis 15. August 1900 Hieramts einzubriugen. K. l. Äczirlsschulrath Littai am 22. Juli 1900. (2805) 3-3 I. 18l0^Sch^R. Concurs-Kundmachung. Am Staatsgymnasium in Rudolfswert ge< langt eine Lehrstelle für classische Philologie als Hauptfach und Slovenisch als Nebenfach mit den geschlichen Bezügen zur Besehung. Vorschriftsmäßig instruierte Competenz-gesuche sind im ordentlichen Dienstwege längstens bis zum 8. August 1900 beim k. l. Landesschulrathe für Krain in Laibach einzubringen. Bewerber, welche die Einrechnung ihrer Supplentcndienstzcit im Sinne deS H 10 des Gesetzes vom 19. September 18W, N. G, Bl. Nr. 173, anstreben, haben dies im Gesuche an« zugeben. K. l. Landesschulrath für Kraiu. Laibach am 20. Juli 1900. (2859) 3-1 »ä Z. 639/pr. Erledigte Dienststellen. Iwei Eteueramtsdienerstellen in Krain mit dem Gehalte jährlicher 800 «, der Activitätszulage nach den Bestimmungen des § 9 des Gesetzes vom 26. December 1899 R.G.Nr.255, und dem Bezüge derAmtslleidung'. Bewerber um diese, nach dem Gesetze vom 19. April 1872, R. G. Nr. 60, den anspruchs-berechtigten Unterosficieren vorbehaltenen Dienst» Posten haben ihre gehörig belcglen und eigen» händig geschriebenen Gesuche unter Nachweisung der Anspruchsbercchtigung, der bisherigen Vcr» Wendung, ciner kräftigen Gesundheit, der ltennwis beider Landessprachen und der Fertigkeit im Lesen, Schreiben und Rechnen binnen 14 Tagen bei dem Präsidium der k. k. Finanz «Direction in Laibach einzubringen. Laibach am 24. Juli 1900. (2838) 3—2 g. 951V. Sch. R. Lehrstellen. Inl Schulbczirle Gurkfcld kommen zur definitiven oder provisorischen Besetzung: 1.) Die Lehr» und Leilcrstelle an der ein« classigen Volksschule iu Dobouc mit dem gcseh» lichen Gehalte, 60 Kronen Functionszulage und 200 Kronen Wohuungszula^e. 2.) Die Lehr- und Leiterstelle au der ein. classiqen Volksschule in Großdorn mit den normal» mäßigen Beugen und Naiura'quartier. Die gehörig instruierten Gesuche um eine dieser Lehrstellen sind im vorgeschriebenen Dienstwege bis 15. August l. I. hicramts einzubringen. K. l. Bezirksschulrat!) Gurlfeld am 21sten Juli 1900. (2844)3-2 Z. 576/V.Sch.R. Lehrstelle. An der auf vier Classen erweiterten Volks» schule in Sagor gelangt eine Lehrstelle mit dem gesetzlichen Gehalte zur definitiven oder provi» sorischen Besetzung. Gehörig instruierte Gesuche sind bis 20. August l. I. Hieramts einzubringen. K. l. Vezirlsschulratl, Littai am 20. Juli 1900. (2772) 3-3 I. 556 B. Sch. R. Lehrstelle. Die Oberlehrerstelle an der vierclassigen Volksschule zu St. Martin bei Littai ist definitiv, eventuell provisorisch zu besehen. Mit dieser S'elle sind die normalmäßigen Bezüge verbunden. Bewerber um diese Stelle wollen ihre be» legten Gesuche im vorgeschriebenen Wege bis 15. August 1900 Hieramts einbringen. K. l. Bezirlsschulrath Littai am 16ten Juli 1900. (2581) 3-3 Präs. 1578 24/00. Kundmachung. Von dem l. k. Llludesgerichte in Laibach wird bekanntgegeben, dass aus der Ndjuten» stiftung des Herrn EraSmus Grafen von Lichtender« für aussehende Staatsbeamte aus adelige» Familien, und zwar für Auscultauten und Conceptspraktikanten, ein Adjutum im jähr» lichen Betrage von 1400 k zu verleihen ist, dessen Betrag, wenn ein Bewerber glaublich dar« thun sollte, dass seine Eltern, ohne sich wehe zu thun, nicht vermögen, ihm eine Beihilfe auch nur von 200 k zu geben, oder, wenn er elternlos ist, d«ss die Einkünfte seines Vermögens nicht einmal 200 k erreichen, im Falle der ZuM' lichleit des Stistungsfondes auf jährliche 16"" erhöht werden kann. gur Erlangung der Adjuten sini> vorM ' weise Verwandte des Stifters, dann Söhne »" dem Adel des Hcrzogthums Krain, in l>e Ermangelung auch Söhne aus dem A^l ,» Nachbarländer Steiermarl und Kärulen '"v ^ deren Ermangelung aus allen übrigen ^"^z erbländischen Kronländern berufen. Söhne ^ dem landständischen Adel sind dem übrigen " uud Auscultanten den Couceptspraltilanten « zuziehen. Die Bewerber haben ihre mit den o' ^ nissen über die vollendeten Rechtsstudien. .^ den Anstellungsdecrctcn uud nut dm Msw"> über ihre allfällige Verwandtschaft, über " ^ Adel und Laudsmaunschaft belegten Gesuche ^ ihre vorgesetzten Behörden bis 31. August 1900 bei diesem t. k. Landesgerichte als Verleihs behörde zu überreichen. Laibach am 2. Juli 1900. (2657) 3—3 ^s^- Edict zur Einberufung der Erben unbeka"" ^ Aufenthaltes. Von dem k. k. Bezirksgerichte K"A wird betanntgemacht, es sei am ^,j. Mmz 1800 Ursula Klofutar. ve^ Rot. zu Kronau Nr. 78 mit V'" g lassung einer letztwilligen Anolvn gestorben, in welcher sie Eustachius ^ futar, unbekannt wo in Amerika, « Erben einsehte. . Da dem Gerichte der Aufenthalt ^ Eustachius Klofutar unbekannt 'rtlercylln- MMMraSS^^^SuBBEnSi^B aller Arl 8Owio ^uarz> Iia" *'r unil Koppereiou ^QBäSnHHHBV «alt, Kalkstein, Charaotto, ' T|!jfiLaiIL3yatepia. ^^Bll^V^ Gips u. b. w. rar"rfiii^Ur"k""t Ta" B^BBBBBBBBBbI^BBBBBBBbS Jede Gattung von «ran- < «h>UH' ¦LsBBBBBBBBBBBBBBBBBBn Ull(l X« <«"«»-» nach l bi,.,u. >^ ^^V^^^^^^^HflMsW eigenen und fremden i u ««ipu.„llIMM.hl. jffiR^^^HHW^ Modellen uncfzÄ ' Sjf^^nari, Seller unTRing ^"^^^ «...". (1825) 24-ß ' SL5mierunp--------------------------°- "^*lr(Änii,*« müi.i..,, mit Hand- ^eisbuch kostenlos . . ... > 1 ' • ..»M«^fe J*etee_/_ . .^.....¦' ' • »ndpostfreif ; L. Wal2enriff6ln MnlmollMtona und auf eins bllllg-ste. eL^unjrmiter^Garantle! 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W giUumr 'ier an Jedermann nachfolgende Gegenstände gegen blosse Ver - W g \^nt fl. 8 "60, und zwar: I « t-lück feinste Tafelmesser mit echt englischer KliDge, o btück amerik. Patent-Silber-Gabeln aus einem Stück, ö bttick amerik. Patent-Silber-SpeiselöfTel, 1J Stück amerik. Patent-Silber-KaffeelöfTel, 1 Stück amerik. Patent-Silber-Suppenschöpfer, i btück amerik. Patent-Silber-Milchschöpfer, (1732) 13 L q o ück eüglische Victoria-Untertassen, | « Stück effectvolle Tafelleuchter, I } |lück Theeseiher, ¦ __!_ Stück feinsten Zuckerstreuer. P *3 Stück zusammen nur fl. 6*60. ^k Jelj:t zu H- obi?en 4a Gegenstände haben früher 40 fl. gekostet und sind ^B nische p„fes?rtlc.ltlinimalen Preis von fl. 6-00 zu haben. — Das amerika-^1 silberfai.k , er ist ein durch UDd (lurch weifles Metall, welches die H Beweis ^e urch 25 Jahro behält, wofür garantiert wird. Zum besten WM eis' dass d1eseB Inserat auf H beruht ¦ J**5***«»*** Schwliidel H c?1»veniJrtrpnieJlto.ich mich hiemit öffentlich, jedem, welchem die Ware nicht ^H niemand V e. Jed.en Anstand den Betrag zurückzuerstatten und sollte 1^1 ^taUnr'086 BlinHtiße Gelegenheit vorübergehen lassen, sich diese Praoht-^1 l>f a »I anzuscliaslen, welche sich besonders gut eignet als ^M TV.. sowic mr Jede bossere Haushaltung. ¦ A. Hlftiru7'" haben in m "?CHBERG»S Exporthaus von amerikanischen Pattnt-Sllberwtren, D V«rsandt U'' Rembr*ndtBtrM"« 1»/N. - Telephon Nr. 7114. ¦¦ in die Provinz gegen Nachnahme oder Voreinsendung des Betrages. H **» oovt „... vj Putipulver datu 10 kr. u* H Au obiK« Sohutzmarke. (Gesundheitsmetall.) ^ ~> '< 1H Gäad it lch erlialten und bin damit sehr zufrieden. »* * W War mj, ' Un8arn> I.September 1898. Gräfin C.Chotek-Sudenui. ; r ** «k'Dai. ^aib^landler Pracl'tgarnitiir recht zufrieden. ** Ce hre Beste Wi °tt0 Bartu80h» k- u- k- Hauptmann des 27. Ins.-Reg. w St W\ Ck*öarn'tur sich im Haushalte sehr bewährt, bitte um Zusendung. ^^^l^^^jragwaid Stoiermark. Ör. Camlllo Böhm, Districts- und Fabriksarzt. Seine WoJniQiia im neuen Hause ResselRtrasseNr. 18, Parterre, ist für Auguattermln zu vermieten. Näheres bei der EigenthUmerin Anna So», Rathhausplatz Nr. 19. (28G5) 2-1 geistliche Uebungen ^ <# <* »3? e# o« /iir Lchrerinncn. Die Voratehuog des Unrallnen-Oonventea In Lalbaoh gibt bekannt, dass die von den Fräulein Lehrerinnen gewünschten geistlichen Uebungen heuer vom 2. bli 6. September unter den gewöhnlichen Bedingungen stattfinden werden. Die Damen, die an denselben theilzunehinen wünschen, werden gebeten, sich spätestens bis I. September (2867) mündlich oder schriftlich anzumelden. Am zweiten oder gar am dritten Tage der Andacht wird der Eintritt nicht gestattet. Aus Familienrücksichten ist In Ober-kraln ein land tail i chefBj Gut von über 200 Joch, sammt lebendem und todtem Inventar, zu verkaufen. Näheres beim Verwalter dea Gutes SoherenbUohel, Post Aloh bei Lat-baoh. (28K3) 4-1 Sommerwohnung mit einem oder zwei Zimmern, möglichst mit Küche und möbliert, Gartenbenützung erwünscht, in der Peripherie oder in der nächsten Umgebung von Laibach, wird gesuoht. (2868) Anträge unter «Sommerwohnung» an die Administration dieser Zeitung erbeten. L Darlehen 1 von 1000 Kronen aufwärts als Per* •onaloredit. Anfragen unter «Coulant und disoret» an die Annoncen-Expedition M. Dukes Naohf., Wien I., Wollzelle 8, zur Weiterbeförderung. (2869) Die Schlosser-Innung in Graz gibt bekannt, dass (2870) circa 150 bis 180 Schlossergehilfen bei verschiedenen Meistern aufgenommen werden. gebildet, im Rechnen und Schreiben gut versiert, sucht in einem Geschäfte oder in einer Fabrik hier oder auswärts als Cassierin Stelle; geht eventuell auch zu intelligentem Herrn behufs Führung des Haushaltes. Briefe unter () II. Lohn; einige Mäd-ohen für alles; Klndermädohen für Laibaoh, Stein, Wien, ein ud(1 zwei Kinder: Kutioher für Gürz und Klagen-furt; Pferdbkneoht nach lunerkrain; Laborant nach Kroatien etc. etc. — Ein Gasthaus in einem grösseren Orte Unterkralns ist unter sehr günstigen Bedingungen xu vergeben. Näheres Im Bureau. Anmeldungen von Wohnungen werden entgegengenommen. (2842) girrn. 208 ' «Bj. I. 313/1. $cfannttnarf)mtf|, $ri bem f. f. Lanbe8' a\i L)anbd&* geridfte Üaiba$ nnirbe bis ffiintrogung be« ftrlöjcfaenzt ber 5iltno Ignac Žargi trgovina z mesanim blagom in ba« Wpgifter für Sinielfirmen ooUjogen. St. f. fianbeS* ali ^anbetžgeric^t Cot* ba%, Hbt^. Ill, am 20. 3uli 1900. (2782) C. 110/00 Oklic. Zoper Antona Bukovc \z Ökovca, katerega hivaliööe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Trebnjem po Alojziju Bukovc, posest-niku iz Straže St. 27, po gosp. Kmil Orožen, tožba zaradi 720 K s pr. Na podstavi tožbe odredil se je narok za ustno sporno razpravo na dan 29. avgusta 1900, ob 9. uri dopoldne, v sobi *t. 1. V obrambo pravic Antona Bukovo se postav)ja za skrbnika goupod Franc Travnik v Trebnjem. Ta »krbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni st van na njegovo nevarnosfin sLroäke, dokler se on ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblasèenca. C kr. okrajna sodnija v Trebnjem, odd. I, dne 12. julija 1900. (282G) 3-3______ St. 177 Pr. Kazpis sluLŽloe. Pri mestnem magistratu Ijubljanskem je staloo popolniti službo mestnega živjnozdravnika in mestne klavnice oskrbnika 8 prejemki V. èinovnega razreda, to je z letno placo 17G0 krön, s pravico do dveh v pokojnino vätevnih petletnic po 160 krön in do naluralnega ntanovanja v mestnej klavnici. Prosilci za to službo, ki morajo biti državno aprobovani živinozdravniki, inorajo svojes potrebnimi dokazili opremljene proänjo vlagati pri predsedstvu mestnega magistrata najpozneje do 15. dne avgusta 1.1. Pomanjkljive ali zakasnelo prosnje se ne bodo vpoätevale. J\Xest2ai inngfistrnt v r^jul>ljfvni dne 14. julija 1900. Laibacher Zeitung Nr. 171. _________ ^424__________________________________ 28. Juli'1900. W registrovana zadruga z neomejeno zavezo W DO 03 CO v Knezovi hiši, Marije Terezije cesta hiš. št. 1 M DO 00 Jyt obrestuje hranilne vloge po M CO ^_i/ o/ K) co 4/2 /o M Csl DO Sw brez odbitka rentnega davka, katerega posojilnica sama jU za vložnike plaèuje. (279) 12-6 qq 00 Uradne ure razun nedelj in praznikov vsak dan 00 00 od 8. do 12. ure dopoldne. 00 W Poštnega hranilniènega urada St. 828.406. Teltfon St. 57. W Wiener Frauen verdanken ihre Schönheit _^—. in erster Linie dem Gebrauche der angenehmsten, wlr- ^tfoH&V knngsvollsten, berühmtesten ßlMßlJgk Original Pasta Pompadour, FŽ^"*F^BjjjPE erfunden von weil. Medic. Dr. A. Rix. 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