1513 Amtsblatt zur »ailiacher Ieituna Rr. 184. Montag den 13. August 1877. (3058—3) Nr. 4993. Kundmachung. Mit Ende Juli d. I. kommen vier Plätze der Holdheim'schen Stiftung im Taubstummen-Institute in Linz zu besehen. Nach der stifterischen Anordnung haben auf dlese Plü'he taubstumme eheliche Kinder aus Krain beiderlei Geschlechtes, katholischer Religion, Kinder evangelischer Confession aber nur dann Anspruch, wenn sich deren Eltern mittelst Reverses erklären, bleselben in der katholischen Religion erziehen zu lassen. Der aufzunehmende Taubstumme darf nicht blödsinnig noch mit einem anderen Gebrechen als der Taubheit behaftet sein, und soll zur Zeit des «mtrittes in das Institut nicht unter 7 und Nlcht über 12 Jahre alt sein. Von beiden Eltern verwaiste, ganz arme und verlassene Kinder, dann Kinder, welche sich durch eine gute Bildungsfähigkeit und Gesundheit auszeichnen, sowie überhaupt taubstumme Kinder Männlichen Geschlechtes haben den Borzug. Das aufzunehmende Kind soll vom Hause aus mit Sonntags- und Werktagskleidern, und zwar ein Knabe mit 4 Hemden, 4 Unterhosen, 3 Paar Strümpfen, 2 Paar Schuhen, 4 Schnupf, tüchern, 3 Halstüchern, 2 Kappen oder Hüten, 3 Beinkleidern, 3 Westen, 3 Spensern oder Röcken; ein Mädchen aber mit 4 Hemden, 2 Paar Schuhen, 3 Paar Strümpfen, 4 Schnupftüchern, 3 Halstüchern, 3 Kopftüchern oder Hauben und mit 3 weiblichen Anzügen ausgestattet sein. Eltern oder Vormünder, die sich für ihre Kinder oder Pflegebefohlenen bewerben, haben ihre mit dem Taufscheine, dem Impfungs- und Ar-muthszeugnisse, dann mit einem vom k. k. Bezirksarzte ausgestellten und vom Ortsseelsorger mitgefertigten Zeugnisse über die Gesundheit und Bildungsfähigkeit des Kindes dokumentierten Gesuche durch die betreffende k. k. Bezirkshauptmannfchaft und in der Stadt Laibach durch den Stadtmagi- längstenS bis 1. September anher zu überreichen. Laibach am 23. Juli 1877. ^näee k. k. Oanäesregieeung für Aeain. (3191—2) Nr. 1880. Concursausschmbung für eine sistemisierte Portierstelle bei der k. k. Lan-^regierung in Laibach, mit welcher der Gehall jährlicher 250 fl., die 25perz. Activitätszulage per ^. st- 50 kr. sowie die freie Wohnung und Dienst-""dung verbunden ist. Bewerberum diese Dienstesstelle haben ihre, "!" den Nachweisen über genossene Schulbildung, ^ Kenntnis der deutschen und slovenifchen Sprache <Ä c über ihre bisherige Verwendung instruierten fluche, wenn sie sich bereits in öffentlichen Dien-' ^ befinden, im vorgeschriebenen Dienstwege, sonst ""er unmittelbar h bis 5. September 1877 r>i^ ^ k' Landespräsidium sür Krain zu über« Elchen. aus ^"lp"lchsberechtigte Militärbewerber werden N A Gesetz vom 19. April 1872, Zahl 60 12 ^Bl., und die Ministerialverordnung vom 6- >5uli 1872, I. 98 R. G. Bl., hingewiesen. .------2^bach am 5. August 1877. (3265H—1) Nr. 9038. vegen 2», Kundmachung "ln Mederbesetzung des k. k. Tabak-Kubverlages in Koräutsch. bekann/" ^" k. k. Finanzdirection für Krain wird ill M^/Ab"' daß der k. k. Tabak - SubVerlag ^autsch, im politischen Bezirke Stein, in öffentlicher Concurrenz mittelst Ueberreichung schriftlicher Offerte demjenigen als geeignet erkannten Bewerber verliehen werden wird, welcher die geringste Berschleißprovision anspricht oder denselben ohne Anspruch auf eine Provision oder unter Entrichtung eines jährlichen Pachtschillings (Gewinstrücklasses) zu übernehmen sich verpflichtet. Dieser k. k. Tabak - SubVerlag, womit auch der Stempelmarken- und Wechselblanletten-Klein-verschleiß verbunden ist, hat den Tabak-Materialbedarf bei dem 10 Kilometer entfernten k.l. Tabak' Distriktsverlage zu Lulowiz zu fassen, und es sind ihm gegenwärtig 21 Trafikanten zugewiesen, deren Zahl jedoch vermehrt oder vermindert werden kann, ohne daß dem Großverschleißer dagegen eine entscheidende Einsprache zusteht. Nach dem Erträgnisausweise, welcher das Verschleißergebnis einer Iahresperiode, d. i. vom Isten Juli 1876 bis Ende Juni 1877, umfaßt und fammt den näheren Bedingungen und den Auslagen des Tabak-Subverlages bei der l. l. Finanzdirection in Laibach, bei der Finanzwache-Abtheilung in Mannsburg und beim k. k. Steueramte in Egg eingefehen werden kann, belief sich der Verkehr im gedachten Zeitraume an Tabak mit Einschluß des Limito auf 5900 Kilogramm im Geldwerthe von 6059 ft. 45'/2 kr. Der Tabak-Kleinverfchleiß gewährte einen jährlichen Brutto - Ertrag von 149 si. Außer dem 2'/2 Perzent. Gutgewichte vom ordinär geschnittenen Rauchtabak wird lein anderes Gutgewicht zugestanden. Die Fassung der Stempelmarken und amt-lichen Wechselblankette, sür deren Verschleiß die normalmäßige Provision von 1'/, Perzent gewährt wird, hat beim k. k. Steueramte in Egg zu geschehen. Nur die Tabakverschleiß-Provision des erledigten Tabak-Subverlaqes hat das Objekt des Anbotes zu bilden. Für diesen Tabak - Subverlag ist, falls der Ersteher das Tabakmateriale nicht Zug für Zug bar bezahlen will, ein stehender Kredit von 400 st. (vierhundert Gulden) bemessen, welcher durch eine entweder hypothekarisch oder in Staatspapieren oder bar zu leistende Caution im gleichen Bettage sicherzustellen ist. Der Großverschleißer muß immer mit einem Materialvorrathe versehen sein, dessen Werth mindestens dem Betrage des eingeräumten Kre« dites gleichkommt. Die Fassungen an Stempelmarken und Wech-selblanketten sind nach Abschlag der sistemisierten 1'^Perzentigen Provision für die zum Verschleiße überlassenen Sorten von 5 ft. einschließlich abwärts stets bar zu berichtigen. Die Caution sür den Matcrialkredit pr. 400 ft. ist noch vor der Uebernahme des Kommissionsgeschäftes, und zwar binnen längstens vier Wochen vom Tage der dem Ersteher bekanntgegebenen Annahme seines Offertes, zu leisten. Die Bewerber um den Tabak-Subverlag in Moräutsch haben zehn Perzent der Caution im Be< trage von 40 ft. als Vadium vorläufig beim k. k. Steucramte in Egg oder bei dem hiesigen l. k. Lan-deszahlamte zu erlegen und die Quittung hierüber dem mit einer 50-Kreuzer.Stempelmarke zu versehenden versiegelten Offerte beizuschließen. Jenen Offerenten, von deren Anbot kein Gebrauch gemacht wird, wird nach geschlossener Concurrenzverhand-lung das Vadium zurückgestellt. Das Vadium des Erstehers hingegen bleibt entweder bis zum Erläge der Caution oder, falls er das Materiale Zug für Zug bezahlen will, bis zur vollständigen Material-Bevorräthigung» zurück. Die schriftlichen Offerte sind nach dem unten > beigefügten Formulare zu verfassen und, versehen mit der Nachweisung über den Erlag des BadiumS, über die erreichte Großjährigkeit und das sittliche Bettagen des Bewerbers, längstens bis 3. September 1877, mittags 12 Uhr, um welche Stunde die lom-missionelle Eröffnung stattfindet, bei dem Vorstände der l. l. Finanzdirection in Laibach zu überreichen. Die Bewerber um den Tabak^Subverlag in Morä'utsch haben sich in ihren Offerten ausdrücklich zu verpflichten, denselben entweder: ») gegen Bezug einer in Buchstaben auszudrückenden Provision, oder b) unter Verzichtleistung auf eine Provision, oder c) unter Bezahlung eines jährlichen Betrages an das Aerar (Gewinstrücklaß, Pachtschilling) zu übemehmen. In letzterem Falle ist der angebotene Betrag in vierteljährigen Raten vorhinein beim l. k. Steueramte in Egg zu erlegm, und es kann wegen eines auch nur eine Ouartalsrate betragenden Rück« standes selbst dann, wenn er sich innerhalb der Dauer des Aufkündigungstermines ergeben sollte, von der Behörde sogleich das Verschleißbefugnis entzogen werden. Offerte, welche der angedeuteten Eigenschaften oder Behelfe ermangeln, welche unbestimmt lauten oder in denen sich auf andere Offerte bezogen wird, werden nicht berücksichtigt. Bei gleichlautenden Anboten wird sich die Wahl vorbehalten. Ein bestimmter Ertrag wird eben so wenig zugesichert, als eine wie immer geartete nachträgliche Entschädigung oder Provisionserhöhung stattfindet. Die gegenseitige Aufkündigung ist, wenn nicht etwa wegen eines Gebrechens die sogleich« Entsetzung vom Verfchleißgeschä'fte einzutreten hat, auf drei Monate festgesetzt. Von der Concurrenz sind jene Personen ausgeschlossen, welche das Gesetz zum Abschlüsse von Verträgen überhaupt unfähig erklärt, dann jene, welche wegen eines Verbrechens oder einer schweren Gefällsübertretung, insoferne sich dieselbe aus die Vorschriften rücksichtlich des Verkehrs mit Gegenständen des Staatsmonopols bezieht, dann wegen eines Vergehens gegen die Sicherheit des Eigenthums schuldig erkannt oder rücksichtlich der gedachten Gefä'llsübertretvngen wegen Unzulänglichkeit der Beweismittel von der Anklage freigesprochen wurden, endlich frühere Verschleißer, welche von diesem Geschäfte strafweise entsetzt worden sind. Kommt ein solches Hindernis nach Uebernahme des Verschleiß-gefchäftes zur Kenntnis der Behörde, so kann daS Verschleißbefugnis sogleich abgenommen weiden. Formulare eines Offerte«. Ich Endesgefertigter erkläre mich bereit, den Tabak-Subverlag in Moräutsch unter Beobachtung der diesfalls bestehenden Vorschriften, insbesondere in Bezug auf die Erhaltung des unangreifbaren Material-Lagervorrathes, gegen Bezug einer Provision von (mit Buchstaben ausgedrückt, ohne Radierung oder Correctur), oder gegen Berzichtleistung auf jede Provision, oder ohne Anspruch aus eine Provision unter Zahlung eines jährlichen Betrages von (gleichfalls in Buchstaben ausgedrückt) in Be« trieb zu übernehmen, und mache auf den Materialkredit per 400 fi. (oder keinen) Anspruch. Die in der Concurrenz - Ausschreibung angeordneten Belege und Nachweisungen sind hier beigeschlossen. N. N., am .... 1877. (Eigenhändige Unterschrift nebst «ngabt de« Stande» und Wohnorte«.) Von außen: Offert zur Erlangung deS l. k. Tab»k-Sub-verlageS zu Moräutsch. Laibach am 1. August 1877. 1514 Unzeigeb l a t t. (2780—1) Nr. 2768. Uebertragung ezecutiver Feilbietungen. Im Nachhange zu dem Eoicte vom 16. Februar d. I., Z. 819, wird bekannt gemacht, daß die Feilbietungen der Realität des Johann Zobec von Niederdorf, »ub Urb.'Nr. 401 aä Herrschaft Reifniz. auf den 29. September, 27. Oktober und 24. November 1877, jedesmal vormittag« 10 Uhr, übertragen worden find. K. k. Bezirksgericht «eifniz am 8ten Mai 1877.____________________ (3246-1) Nr. 4456. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k. k. Bezirksgerichte Wippach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS LulaS Poienel in Prebgrize die exec. Versteigerung der dem Andreas Ulmar in Ustja gehörigen, gerichtlich auf 280fl. geschätzten Realitäten ad HaaSberg tom. L, pa^. 47, 195 und 197 bewilliget und hiezu drei geilbietungS« Tagsatzungen, und zwar die eiste auf den 5. September, die zweite auf den 5. Oktober und die dritte auf den 6. November 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, hlergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitäten bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schähungswerlh, bei der dritten aber auch unter demselben hintan» gegebtn werden. Die Licltationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Nnbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitatlonslommission zu erlegen hat, sowie die SchätzungSprotololle und die Grund-buchseftracte können in der diesgericht-lichen Registratur eingesehen werden. K l. Bezirksgericht Wlppach am 6ten Nuguft 1877. (3254—1) Nr. 2817. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. k. Bezirksgerichte Wippach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Andrea« Sorta in Trieft die efec. Versteigerung der dem Anton Pegan in Wipftach gehll-rigen, gerichtlich auf 2918 fl. geschätzten Realitäten aä Herrschaft Wippachtom.XVI, paß. 68, 71, 74 und 77 bewilliget und hiezu drei FeilbietungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 12. September, die zweite auf den 13. Oktober und die dritte auf den 14. November 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, hiergerichls mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitäten bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzuugswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden. Die LicitationSbebingnifse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Nnbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Acitalionslommission zu erlegen hat, sowie die SchätzungSprototolle und die Grundduchsegracte können in der dieS-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirlsgerichl W'pvach am 20sten Mai 1877.____________"^ ' (3249—1) Nr. 3991. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k. l. Bezirksgerichte Wippach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Bencina von Zadlog die executive Versteigerung der dem Johann Premru in Ober- eld gehörigen, gerichtlich auf 1932 fi. geschützten Realitüt kä Burg Wippach i Grdb.-Nr. LO bewilliget und hiezu drei FeilbielungS-Tagsahungen, und zwar die erste auf den 11. September, die zweite auf den 12. Oktober und die dritte auf den 13. November 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schahungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden wird. Die LicitationSbcdingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationslommiision zu erlegen hat, sowie das SchiitzungSprotololl und der Grund« buchSeftratt tonnen in der dleSgerichl« lichen Registratur eingesehen werden. « t. Bezirksgericht Wlppach am 14ten Juli 1877. (3247—1) Nr. 3466. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Wippach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der Mari» Lau-reniiö von Oversold, durch Dr. Deu, die ex«. Versteigerung der dem Anton Lau-renciö von Obeifeld Nr. 40 gehörigen,! gerichtlich auf 3201 ft. geschützten Rea-! lltäten kä Herrschaft Wippach tow. XX, > M3. 87, 90, 93 und 95, aä Premer-fteln torn. I, pü^. 9, und llä St. Bar« bara Grob.-Nr. 40, Urb.-Nr. 32, Rctf.. Nr. 11, bewilliget und hiezu drei Feilbie-tungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 7. September, die zweite auf den 6. Oktober und die dritte auf den 6. November 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitäten bei der ersten und zweiten Feilbictung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der drillen aber auch unter demselben hintangegeben werden. Die Licltationsbedingnifse, wornach insbesondere jeder Llcltant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationelommlsston zu erlegen hat, so« wie das Schähungsprotololl uud der Grundbuchs extract können in der die«, gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Wippach am Iten Juni 1877. (3250—1) Nr. 4260. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. t. Vezir^gerxyte Wlppach wird bekannt gemacht: E« sei über Ansuchen deS Anton Rup-nil von Stermec die «fec. Versteigerung der dem Franz Premru in Oberfeld gehörigen, gerichtlich aus 450 fl. geschützten Rtalität aäPremerstcin tom.III, pag. 150 bewilliget und hiezu drei F«llbieti.ng«>-Tas-sahungen, und zwar die erste auf den 11. September, die zweite auf den 12. Oktober und die dritte auf den 13. November 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitatlonsbedingnlsse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der LlcitationSlommiision zu erlegen hat, sowie das SchLhungsprotololl und der VrundbuchSeltracl können lu der dieS-gerlchtlichen Registratur eingesehen uieroen. ik. l. Bezirksgericht Wlppach am 20. Juli 1877. (3251—1) Nr. 3944. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. k. Bezirksgerichte Wippach wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen des Martin Rehar die executive Versteigerung der dem Franz Kodela in Vudajne gehörigen, gerichtlich auf 768 ft. geschätzten Realität »ä Herrschaft Wippich pkg. 31, S4 und 473 bewilliget und hiezu drei FeilbietungS-Tag-satzungen, und zwar die erste auf den 11. September, die zweite auf den 12. Oktober und die dritte auf den 13. November 1877, jedesmal vormittag« von 9 bis 12 Uhr, h«ergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Psandrealilät bei der ersten und zweiten gellbielung nur um oder über dem Schatzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die AcitationSbedingnissc, wornach insbesondere jeder kicitanl, vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der LicitationSlounmssion zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprvlololle und die Grundbuchsepracle tonnen in der dieS-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Wippach am 14ten Juli 1877.________________________ (3248—1) Nr. 4531. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Veztrlsgerichte Wippach wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen des Josef Koban von Planina die executive Versteigerung der dem Jakob Venöina von Hol, neu, Unteridria, gehörigen, gerichtlich auf 700 ft. geschätzten Realitüt 2(l Trlllel ^3. 271 l bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tag-satzungen, und zwar die erste auf den 7. September, die zweite auf den 6. Oktober und die dritte auf den 6. November 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, hiergerichtS mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Fellbietung nur um oder Über dem VchützungSwerth, bei der drittln aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die LlcitationSbedingnisse, wornach insbefonbere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der ilicitalionSlommisslon zu erlegen hat, sowie das Schähungsprotololl und der Grund-buchse^tract tonnen in der dieSgerichtlichen Registratur eingesehen werden. it. l. Bezirksgericht Wippach am 6ten August 1U77._____________________ (3253—1) Nr. 36U9. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Wlppach wird bekannt gemacht: e das Schähungsprotololl und der Grund' buchsertract ttnnen in der dlesgerich'' lichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Wippach am 3«" Juli 1877. (3166—2) Nr. 5993. Erecutive Realitäten-VcrfteigcrM. Vom t. t. Bezirksgerichte MltM wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des «ndre»' Rölhel von Neufrlesach die exec. Verft'' gerung der dem Mathias Slof von M"" ling gehörigen, gerichtlich auf 30 fi- ^ schützten Realttüt Eflr.-Nr. 853 Slcul^ aemeinde Möllling bewilliget und h^" drei FtilbietunaS-Tagsahungen, und z°>^ > die elste auf den 1. September, die zweite auf den 3. Oktober und die dritte auf den 2. November 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 10 "^ im AmlSgebäude mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandlealitü' bei der ersten und zweiten sseilbittu"!! nur um oder über dem Schätzungswerts' bei der dritten aber auch unter demselben hinlangegeben werden wird. ^ Die LicltlltlonSbedingnisse, wornav insbesondere jeder licitant vor gemachtes Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden dll Llcltatlonslommission zu erlegen hat, sowlt das Schatzungsprotololl und der Gruno-buchsextract können in der dieSgerichtliche" Registratur eingesehen werben. K. l. Bezirksgericht gMtling a" 18. Juni 1877. (2819—3) Nr. 2994> Grecutive Realitäten-Verfteigerulls. Vom l. l. Bezirksgerichte Oberlalba« wird bekannt gemacht: ,i Es sei über Ansuchen des Lorenz 3^ von Oberlaibach die ex«. Versteigerung °. dem Johann Lorn von Alt-Overlap gehörigen, gerichtlich auf 1145 ft. gcsaM^ im Grundbuche der Herrschaft lioilsch " Post.Nr. 86, Rectf.-Nr. 625 vorten,"" den Realität sammt An- und ZHz wegen aus dem Urtheile vom 26.!" <, 1867, Z.903, schuldigen 109 ft- ">"'l bewilliget und hiezu die Reassumleruns zweiten und dritten Realfeilbietullas"^ sahungen, und zwar die zweite am 22. September und die dritte auf den 3. November 1877, . llt Flanz Ogrin von Oberlalbach ö ^'k. Bezirksgericht Oberlaiba« " 30. April 1877. 1515 (3009-3) Nr. 6184. Executive Nealitäten-Verfteigerung. Vom l. I. Bezirksgerichte Großlaschiz wird bekannt gemacht: ES sel über Ansuchen der l. l. Finanz« procuratur !n Laibach die efts. Verstel-»erung der dem Johann Nared von D0t>. nil «ehürigen, gerichtlich auf 1245 fl. ge-schützten, im Grundbuche kä Auelsperg tom. II, sol. 25, Urb.'Nr. 154, Rcctf.-Nr. 62 vorkommenden Realität bewilliget und hiezu drei Fcilbictungs-Tagfatzungen, und zwar die erste auf den 25. August, die zweite auf den 2 7. September und die dritte auf den 27. Oktober 1877, jedesmal vormittag« von 10 bis 12 Uhr, im Alntslolale mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitat bei der ersten und zweiten Fellbietung nur um oder über dem SchüyungSwerth, bei der dritten aber auch unter demfelben hintangegeben werde. Die LicitationSbedingnlsse, wornach insbesondere jeder «icitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat, sowie die SchiihungSprotololle und die Grundbuchseftracte lönnen in der dies-gerichtlicherl Registratur eingesehen werden. K. l. VezklSgtricht Großlaschiz am 18. Juli 1877. (2956—3) Nr. 4436. Executive Realitätenversteigerung. Vom t. l. BezirlSgerichlc ttaaS uncd belannt gemacht: lis sei Über Ansuchen der l. l. Finanz« procuratur in ^taibach die exec. Fellblelung der dem Johann «vlvic von Sullovo ge-hörigen, gerichtlich auf 940 fl. geschätzten Realität 8ub Urb.-Nr. 275/269, Nectf.. Nr. 474 aä Herrschaft Nadlischel bewll-ligel und hiezu drei FeilbietungS - Tag« satzungen, und zwar die erste auf den 22. August, die zwellc auf den 25. September und die drille auf den 23. Oktober 1877, jedesmal vormittag« von 10 bls 12 Uhr, hiergerlchls mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Psanbreulilllt bei der ersten und zwellen FeilbKtung nur um bdrr üver erm Schahungswerth, bei der dtlttm aber auch unter demselben hintan-Lcgcbtn werden wira. Die Lcilationsbedingnisse, wornach »nsbesondere jeder Uicilant vor gemachtem «nbole e»n lOucrz. Vadlrm zuhanden der ^cilationelommission zu erlegen hat, sowie d!e SchatzuugSpratololle und die Grund-?Ulhseftracte tonnen in der dieSgerichtlichen "kMratur eingesehen werden, o " t. Bezirksgericht Laa« am 4ten >iuni 1877. (3014-3) Nr. 5721. Ezecutive ^ealitäten-Vcrfteigerung. v.«.^?" l- l- vezirlsgerichte Großlaschiz ""rd belannt gemacht: .> «s sei über Ansuchen des «nton La-'a von Großlaschiz die exec. Verstei-3z^'"ll der dem Johann Ialopii von g«sl"'l°u »ehürigen, gerichtlich auf ,310ft. v '^f'en Realität aä Grundbuch «uers-drei ^ ^^^' 795/8 bewilliget und hiezu die 's< ""ungS.Tagsahungen, und zwar "ile auf den dlt»^,< 25. August, " zweite auf den und k, . ^- September "" die dri^ ,^- Z^ jed Oktober 1877, lln^Am.^""'"^^ "on 10 bis 12 Uhr, lle°rd„e. ^"^ "lit dem Anhange an-bei d" ^"den, daß die Pfand-calltat nur um «! " ""^ Zeiten Ieilbietung ^l drr dritt^? ^m. Schüh^ngSwerlh, ^"angegeh " "er °"^ """ demfelben uneven werden wird. Die McltalionSbedingl»isse, wornach insbesondere jeder ^icllant vor gemachte» Anbote ein 10perz. Vadlum zuhanden der ^icitationSlommisston zu erlegen hat, sowie das SchätzungSprotololl und der Grundbuchseflract l0l.ncn in der die«-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Großlaschlz am 8. Juli 1877.______________________ (2981—3) Nr. 1426. Ezecutive Ütealitätell-Velsteigerullg. Vom l. t. Bezirksgerichte LaaS »ird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen deS l. l. Steuer-amles ilaas die «l«. Versteigerung der drm Blas Knaus von Raune gehörigen, gerichtlich auf 1355 fl. geschätzten Rcalllül 8ud Urb.-Nr. 199 »ä Grundbuch Oclenegg bewlUlgel und hlezu drei Fellbletungs-Tagsahungen, und zwar die erste auf den 28. «ugust, die zweite auf den 2 8. September und die dritte aus den 30. Ollober 1877, jedesmal vormittag« von 9 bis 12 Uhr, lu der GtrichlSlunzlei zu kaaS mit dem Anhange angeordnet wordcn, daß dlePfand-reulllät bei der ersten und zweiten tzellbie» lung nur um oder über dem Schätzung«, werlh, bei der drillen aber auch unler demselben hintangegeben werden wird. Die Aicitalionsoldmgnisfe, wornach insbesondere jeder Uicitant vor gemachtem Anbote ein Wpcrz. Vadlum zuhanden der Ulcitalionetommisstou zu erlegen hat, sowie das Schützullgsprolololl und der Grund» buchStflracl lünnen in der dieSgerichllichcn Reglstralur eintzeseycn werden. «. t. Bezirksgericht ^taas am 22sten Februar 1U77. (3026-3) Nr. 6175. Erinnerung an die unbekannt wo btfmdllchen Jakob keuta, Josef Klaniar, Mlchael Utnii und Johann Tavielj von Matte und deren unbekannte Erven. Von dem l. l. Bezirksgerichte Groß. laschtz wird den unbetunm wo befind-lichen Jakob Eenla, Josef Klaniar, Mi-chael Lenli und Johann Tavzelj vl.n Maite und deren unbekannten Erben hiemil erinnert : landrecht pr. 48^/, Klonen oder 95 ft. 29 lr. nebll 5vcrz. Zinsen; 2.) auf Grund de« wirlhichallSumllicyen Vergleiche« vom l7. Ollooer 1799 da« Pfandrecht für Josef «lauiar von Maile ob 35>/, Kronen, u pr. 1 ft. 59 kr., oder 70 st. 24 kr. nebst bperz. Zinsen; 3.) auf Grund des Vergleiches vom 2ten August 1799 für Michael Uenli von Maile das Pfandrecht pr. 33 Kronen, il 1 ft. 59 kr., oder 65 ft. 27 lr. sammt Anhang; 4.) auf Gruud der iäaulionSurlunde vom 7. «pril 182« zugunsten des hohen Uolalilrar« da« Pjundlechl ob eine« GclällSslrafbtlragcs pr. 39 ft. 48 lr. sammt Anhang; 5.) auf Grund dee UclheilS vom 5ten Juli 1831 und dcS OldeSablegungS-Protokolles vom 17. Scplember 1831 das Pfandrecht poto. Rückgänge« eines Grundtauschc«, eingebracht, worüber dieTagsatzung auf den 27. August 1877, vormittags um 8 Uhr, hlergericht« an-geordnet worden ist. Da der Aufenthalt der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. l. Erblandeu abwesend sind, so hat man zu deren Vertretung und aus ihre Gefahr und Kosten den Malhlas Hoceoar von Großlaschlz al« Kurator »ä «Hnm bestellt. Dieselben werden hieven zu dem Ende verständigt, damit sie allenfalls zur rech« ten Heil selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwaller bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten tonnen, widrigen« dicfe Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen e« übrigen« freisteht, ihre Rechts-behelfe auch dem benannten Kurator an die Hand zu geben, sich die au« einer Ver-absüumung entstehenden Folgen selbst bei-zumessen haben werden. K. l. Bezirksgericht Grohlaschiz »» 19. Juli 1877. (3027—3) Nr. 6176. Erinnerung an die unbekannt »o befindlichen Gertraud Peiel, Maria Maruschla, Anton, Johann, Georg, Ialob, Josef, Lucia, Agnes. Margarelh und Anton Purlant von Ccnta. Von dem l. l. Bezirksgerichte Groß-lafchiz wird den unbekannt wo befindlichen Gertraud Pcitl, Maria Maruschla, Anton, Johann, Georg, Ialob, Josef, «ucia, Agnes, M^rgarelh und Anton Purlanl von Centa hiemil erinnert: E« habe wider dieselben bei diesem Gerichte Johann Purtant von Ccnla Hs.-str. 1 die Klage pcw. Verjährt- und l>blr, auf der Rcalilal »ä AuerSperg »ut> Urb..Nr.225. R«lf.-Ar. 83 haftender Sahposten, und zwar: 1) der auf Orund der zwlfchen «ntou Purtanl und Jera Pliel von Pogled geschlossenen Hciralsavrcde vom 10lcn Iämler 1793 ob deS HelralSgute« der Braut pr. 40 Kronen, ä 1 ft. 59 lr. oder 79 ft. 20 kr. C.M. oder 83 ft. 32'/, lr. 0. W., und süc die Hrb-theile der BrimugumSg^chwlstcrMiza und Marujchl» oo jür jcbe 100 ft., zusammen 20^1 ft. E. M. oder 210 ft. 0.W.; 2.) da« auf Grund der zwifchen Anton Purlant von Eesta u«»d semem Sohne glelchenNamens geichlosscnenUrkunde vom 27. Jänner 1V3I sür den ersteren Anton Purlant ob 248 ft. bi) lr. C.M. vder 261 ft. 2?'/, lr. d.W. hallende Pfandrecht, resp. dle zustehenden Rechte, und 3.) das auf Grund des Uebergabsvertrages vom 13. Aprll 1821 uuo dc« 101m Kasse.............21,307 17 Zu regulierende Sterbefälle........ 268,942 8° Guthaben bei der Bank von Frankreich 0,905 12 Noch zu zahlende Leibrenten ....... 0. lii) Guthaben bei dem Credit industriel . . 7,218 35 168,976 15 Vorausbezahlte Miethe.......... 38> Ä Guthaben bei Depots et comptes courants 20,428 90 Verschiedene Conti........... 20' ««4 Guthaben bei verschiedenen Banquiers 113,116 55 Noch nicht erhobene Dividende der Actionäre . . 24,020» 99,341 fr. Staatsrenten.....2.255,922 43 Qfl7, t,,™ Guthaben der Versicherten an noch nicht erhobenem ,<¦ 3280 Prioritäte-Obligationen . . . 1.115,592 26J o.öiifll*w Gewinnantheil ............ 12,752 w Wechsel im Portefeuille.......... 19,326 02 Gewinnantheil an die Versicherten pro 1876 . . 40'2Jföo Immobilien............... 5.138,705 36 Verschiedene Remunerationen ....... 41)4In Darlehen auf Hypothek.......... 76,430 73 Tilgungsdividende der Bons (1877)...... 90,000" Prioritätsrechte, Nutzniessungsrechte und Darlehen Zinsdividende an die Actionäre pro 1876 . . . . ^V1^"" auf Lebensdauer............ 203,999 Besondere Reserve............ ll4' qiB Darlehen auf Polizzen........., . 540,450 02 Statutcnmässige Reserve.......... 69,729 i Guthaben bei Generalagenten und Korrespodenten . 095,779 02 AuBserordentliche Reserve......... 45> nöi Miethe................ 46,717 41 Saldo-Uebertrag............. 4,250 i* Mobiliar............... 30,818 54 Venchiedene Debitoren.......... 78,692 13 Verschiedene Conti............ 374,297 50 Amortisierungsconto............ 291,190 87 _-Zusammen Frcs. . 17.870,523 09 Zusammen Frcs. . 17.870,523^ Stand des österreichischen Geschäftes am 31. Dezember 1870. VcrsichtTMii|Csb<'wtttii«l! Kapital Jabrespräm«» Versicherungen für den Todesfall........................Frcs. 513,000 — Frcs. 17,026 '¦' Gemischte Versicherungen.......................... „ 129.000 - „ 6,7H<> »J Versicherungen für den Lebensfall........................ „ 86,000 - „ 2,780 ' Gegenversicherungen ........................... „ 38,313 64c „ ^i)H." Frcir76pl3"64c"Frcs. 26,832 0^ Paris den 30. Mai 1877. (3296) Der Direktor: Als. Odier. Der del. Administrator: Martini« «le Beaumont. ____. J. F. l^ohiiiaj ss'r, Eine Flasche dieser Mutterlauge mit gewöhnlichem Wasser in einer Wanne zusammengemischt, gibt ein Vad, welches alle Eigenschaften und Wirlungen eines Meer« wafserbares hat. Es ist eine große und nickt genug zu schätzende Wohlthat fUi diejenigen, die nicht in der Nähe des Meeres leben, solche «äoer ohne die Milhe und losten elner Vteise mit Bsqilemlichleit in der eigenen Wohnung gebrauchen zu tonnen. Tenn ste wirlr» vortrefflich bei Krankheiten der Genitai.m, bei Rachitis und Strophrln, wo mau gewöhnlich mit warmen Väo?ln die Kur beginnen muß. bei verschiedenen neuralgischen Beschwerden, hysterisch?» und hypochondrischen Affectwnen, bei nervösen und durch verschiedene Krankheiten «rfchöpften Individuen, bei chrouisctell Haut» ! lranlheiten. ,c. ,c. KinsEiffe Niederlage sUr Kraiu t>el U. PiccolL Apotheker, Wienerstraße. Laiba«. (2355) 12-8 V Auswärtige Auftrage werden prompt effectuiert. Prei« einer großen Flasche, genügend für ein großes Vad, 60 lr. ö. W. (3186—2) Nr. 3814. Reassulmelung dritter erec. Feilbietung. Vom t. l. Bezirksgerichte Sittich wird bekannt ne^eben: Es sei über Ansuchen des l. l. Steueramtes Sittich, U0N. deS Hohen Aer«r«, die mit dem Bescheide vom 2. Ollober 1875, Z. 5171, auf den 2. Dezember 1875 angeordnete und sohln Werte dritte ezcec. Feilbietung der dem Martin Slia von Podbuluje gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Zobelsberg nud Rclf.-Nr. 524 vorkommenden, gerichtlich auf 216 fl. bewertheten Realität reassumiert und die Feilbletul'gS.Tagsatzung auf den 6. September l. I., vormittags 9 Uhr, hiergerichts mit de« vorigen Anhange angeordnet wordei. H. k. Bezirksgericht Sittich am Uten Juli 1877. (2779—3) Nr. 2955. Uebertraaung erecutiver Feilbietungen. Vom l. l. Bezirksgerichte Reifniz wird bekannt gemacht: Es seien über Ansuchen des Karl Per-jatel von Reifniz die mit olesgerichtlichem Bescheide vom 23. Dezember 1870. Zahl 8864, auf den 14. April, 12. Mai und 9. Juni 1877 angeordneten exec. Feilbietungen der dem Anton Susnil von Reifnlz gehörigen Realität aä Herrschaft Reifniz »ud Urb.-Nr. 102 auf den 15. September, 20. Oktober und 24. November 18 7 7 mit Äeibehalt des Ortes und der Zelt und mit dem vorigen Anhange übertragen worden. K. l. Bezirksgericht Reifniz am 14ten April 1877. (3174—2) Nr. 47^ Edict zur Einberufung der Verlllssenschaftselle>«°' widrigen« delisclven an die Verlc>l!° schaft. wenn sie durch Bezahlung der" gemeldeten Forderungen erschöpft «M kein weiterer Anspruch zustünde, als soferne ihnen ein Pfandrecht aebilrt« K. l. Bezirksgericht Tschernembl 27. Juli 1877. ^ (3188—2) Nr. 3sl6' Reassumierung dritter exec. FeilbietB^ Vom t. t. Bezirksgerichte zu S' wird hiemit bekannt gegeben: ^,,^ ES sei über «lisuchen des l.l.^" z. amle« in Sittich, uom. deS h. " .^st die mit dem Bescheide vom 2b " ^c 1876, Z. 4144, auf den ^ N^e 1876 angeordnete und sohln stst'e"' ^n erec. Feilbletung der dem A"t<" "" -Dob gehöllgen, im Grunduuche "rv ^ schaft Sittich (Feldamt) »ub Ur° '^6 st-oortommendtn, gerichtlich <«! ^rt 50 lr. bewertheten Realitüt "a'l,^ und die neuerliche FeilbictungS'Tag, auf den 6. September 1^^ ^B vormittags 9 Uhr, hlergerichts" vorigen «lchanac angeordnet w^ ^^ K. t. Bezirksgericht Sittich <"" Juli 1877. Druck und «erl»« von Jg. v. «lein«ayr H Fed. V««b«ia.