WM» sttt» f MG 2^ 70.VWWWW Isr. 27Z ^ S6nntMg» SGN lZt. vtltohOr ZSHV W?»??i?W vW»>MiM»: «»»»I», ma»»». 0 l»>, ,»M»i» »« tt», »»M ?»M » o»^ » «»Iww» »mW,« »IM.» «» a»MW»» , IA.UW» Mriborer Keimila Ihr Wer Weg Imposante TrauerfeterUchfettm w London — Hnnderttaniende fvioen den sargen de? Opfer de« „St t0t" Wa< lehrt uns da« ,.N ^0t" «naMck? Vi» Vltimz der grlßte« L«ftschtfskntap?oPh< mch^ ?a>e. v « r l i n, 1V. Vttober.. Die Untersuchung über den gnmenhasten Untergang des englischen Grobluftschisfes 101" bei BeauvaiS ist «och nicht abge-schlössen, und man weiß noch nicht, ob die letzten Ursachen des Unglücks einwandfrei ftstgestellt werden können. Schon heute lann jedoch gesagi werden, daß neben äußerst ungünstigen meteorologischen Verhältnissen ein Konstruktionsfehler eine gewichtige Rolle gespielt zu haben scheint. Die große Fra-Se ist nun, ob soli^ Konstruktionsfehler nicht rechtzeitig behobt werdm können. Die englischen L«ft^chiffbaufachmA?mer find heute noch der Ueberzeuguikg, daß „N lvl* „daS bestdurchdachte und stchnste Äftschisf der WeU^ gewesen ist. Inwieweit diese Ueber-zeugung begründet ist, läßt sich heute nicht mehr festpellen. Die Tatsachen sprechen «her dagegen. GS steht so gut N'ie endgiltig fest, daß die MaNövrie^^ähigjteit deK Unglücks-schiffes im entscheidenden Augenblick beew-trächtigt war. Manche Zeugen des Abfluges des „R 1V1" w Tm^gton wolen bemerkt haben, daß das Lustschiff zu niedrig geslo-g<-n ist. Bekanntlich ist eS aber nicht schwer, nachträglich klug zu fein. Auf jeden Fall darf angenommen werden, daß die Untersuchung über das Unglück mit absoluter Objektivität und de? oft damit verbundenen Rücksichtslosigkeit bis zu Ende geführt wird. Bergleicht man die 1V1"-Aataprophe mit den größten vorausgegangenen Lustschiffkatastrophen der Vergangenheit, so er. g'df sich daraus, daß in den meisten Fällen eine besoniderS unglückliche Konstellation zum Unglück führte, ohne daß mit absoluter Sicherheit gesagt werden kann, daß seitens der für die Konstruktion oder die Leiwng des Flugschiffes Verantwortlichen ein entscheidender ?!^hler vorlag. Im großen Zweikampf zwischen dem n?enschlichen Willen und Können einerseits und den siawrgewalten andererseits blieb in allen diesen Fällen der Mensch der Unterlegene. Konnte dies vermie den iverden? Konnte die M«cht der Elemente vorausgesehen «nd rechtzeitig gebamt tmrdm? Oder ist schon der Veiimtke eines Luftschiffes an stch ein Fehler? Bekanntlich war die Antiluftfchiff-Partei m England stets besonders stmek. Während in Deutschland daS Werk deS Grafen Zeppelin nach anfänglichen Zweifeln stch schlief lich restlos durchsehet konnte, standen in Engiand recht zÄ^lreiche Kreise dsm englischen Luftschisfbau bi» zum letzten Tage skeptisch gegenüber. Die entsetzliche Katastrophe des „R ^01* hat diese K»eise in ihrer Ue-berzeugung nur »och bestärkt. am ersten Tage nach der Katastrophe konnte man in den großen engltfchm Zeitungen die Frage lesen: „Wird England die Luftschifft aufgeben?" Eine solche Fragestellung wäre in ^utschland nach den großen likfolgen des „Graf Zeppelw" nicht mSgZich. Es darf angenommen werden, daß diese Frage in England schließlich doch verneint wird. ES soll nicht vergessen werden, daß der erhebliche Borsprung, den Deutschland auf dem Gebiete des LustschiffwesenS besitzt, sehr schwer erkauft wuvde. Allein im Herbst 191S gingen zwei Zeppelinluftichiffe zugrunde, die insgesamt ö? Menschenopfer forderten. Die «ach de» deutschen ^p^inplänen in Ame- L o n d o n, tt. Oktober, kwter einer Massenbeteiligung, die a«h fiir ?^nden e^ne ^^tenhe^ ist, würben heute die ES»ge mit den sterblichen lleber^sten der Opnd bei Beginn der Leichenfeierlichtei-ße«. Die Psiizei h>tt» nie Hä«be wll z» t«, «« Wenigstens einen sch««len D«r^ Gang duA die wogende Menschenmasfe für böe o^izDkien Vertreter M bahnen, nnter bme» «an «. a. b» Prinzen von Wales, da» «samte englische Kabinett und den fran zßstfi^ Mi«ist«prAfibenten Tardieu fthen keimte. Das ungeh^ Leichenbegängnis wollte schier k^in vnbe »»eh«en. Der Verkehr mußte w de» VtvHen, dnrch »etchß sich der Leichenzug bewegte, oi«>estelt »«>» den. IM ganz London blieb« dj» GefchDg geschlossen «nd es herrschte Stile. tlKheK VermSgen aller bisher von den Vehitrden untersagten Organisationen zu »meiere« sei. Ä<ße VeschlaWahn» ttifft «. a. a»ch He» wdischen Ratwnalkdngreh selbst, der über ein großes Vermögen ver» fügt. Diese Maßnahme der englisch« Re-ßternng hat t» MationeVstenkreisen die grgß te Erbitter»»g httvorgewßen »nb es ist d» mit zu rechnen, daß es zn Unruhen kommen Wieb. Dvrsenpanik und kein Sade Die g^eWgoe!^ Vbrfe k^NMt nicht^ z»? Gliche. N e w y o r k, Ii. Ottober. Nachdem die ««Wgerker ««ekt«lb»»ft schon ^nnerStag einen katastrophalen Vati-setag zn verzeii^n hatte, entf^nb FeeiteU eine nenerli^ Panik, die ikne va« Donnerstag in «an^r Hinficht noch übertraf. I» Lanse bes VormittagA wechselten 6 Mll lionen 30l>.voa Aktien ihren Besitzer, wobei die lkurse größtenteils noch tiefer gingen, als am Donnerstag. Die KurSverltHe ßchea in die Milliarden. einem Kra<«rloch verschlungen wurde. Man konnte ftDelle,^. daß sich rings mn diesen Krater HöHlen gobtl^ hatten, wvS auf weitere Einstürze schließe» läßt, die selbßi verständlich die ObeMche deS He«ß vergrößern werden. Eine Stunde später »«dg mit elementarer Gewalt das Vasser schäumend und brol^lnd, nrit Echwefelidä»tz!ßW vermischt, wiederum emporgatriÄen bald ^tte der See seine normaie VWHUHg wieder erreicht. -s-Die WitM GK So«««WI- wiM. einen Teil deS vo« vichS« hbOerlassene» verml^ens für eine» TWHil stiften, de», in London den spieilWfche» ViißeSvifie»«' Ichaften errichtet werden soll. Der TempO'^ wird von einem gewakttgen Kuppelbau ß» krönt sein, aus dessen Mitte, wie geineldM wird, Tag und Nacht eine Flamm» lobGU iell als Syntbol des Sptvttts»»s. Börsenberichte Z ü r i ch, l1. Oktober. Dwik»: Beo-grab g.1» sieben Achtel, Paris 20.18S, London 25, Newyork b14.^, Mailand Lö.9Sb, Prag 1VL7, «ie» 72M, Vtckapest 90.1Ü, Berlin lAL? Eckmtag, Ii. VVeber Trg Mtmeieignisse a« »aPe ias«. L e p i g n a n o, 10. Oktober« Aulf de« Capenasee ereigneten fich gestern «nd heute interessante Naturereignisse. Der letzte Be-suvausbruch hatte auf daS Wasser d^ S«S besonders eingewirkt: eS wechselte seine Kar be, während VaS und warmer Dampf em-porgetrieven wurden, von zahlreichem unterirdischen Stollen und von einer lo^n Erschütterung be^itet, trat gestern plötzlich ein neuer Einstutt an den des Sees ein. In den he»«gen Morgenstunden ver^ schwand a»f einmal daS Wafser, das von ilann rika erbaute „Shenandoah^, die 19A explodierte darf nicht unerwähnt bleiben, ebmso wie die ,/Dixmuide", daS Aeppelinschiff „L 7L", das Frankreich ausgeliefert wurde und cum 22. DeAöm^ 19W auf dsm Flug über das Mittelmcer auf eine rätselhafte Weise, angeblich durch Blitzschlag, un« terging. Reben Deutschland war eS der ita-lie^sche Luftschiffbau, der auch auf große Opfer zurückblicken muß: man denke an den Untergang der an Anierika abgelieferten „Rom" und an die „Jtalia".Katastrophe. <^gland schließlich blickt auf den Untergang des ,M LK" im Jahre ISSI über dem Hmn- ber zurück, wobei 44 Menschen de» Tod fa»» den. Dieses Luftschiff wur^ in amerikanischem Auftrag gebaut. Steht der deutsche Lustschiffbau mit sei^ nen Opfern an erster Stelle, so hat er auch die größten Ersolge für fich zu buchen unG zwar sÄche überzeugende ^folge, die «a» d«n cMoöe? IM. ruck feMllen nm^ Die Na t 'der deutschen Luftschisse «enschltchom Evm^en nicht mehr qchellt werden. NlMS spricht da-Egen, daß ähnliche Feststellungen auch für q^e diejenigen Länder gemacht werden kSkn wl, W Mi ähnliche Srfahi^gen qur^-bli^ »Men wte Dattschlcknd. Der me^ch Ziche^MtsWehmmtzgsgeP und die «enschli-tg^ wich »och nie vsr irgendwelchen Mrück, so g«»ß fie imch siiin is^ z» hofftn, daß auch Gnglimd indung Schmerzes tkder dtsW M^-Oatastrophe die von der ganzen MM Mi> und mitempfunden wird, zu wetteten Taten auf dem Gebiete des Luft-tWvesen» schreitet, die im Dienste der gtohen Sache stehen: der Eroberung dsr und der Uet?rwindung deS Raumes ^vch den Menschen. Lr«e«V>T sine, vitklicd pv«6«tt »telN d«»l« toed 6«n »«St«. ss««t«» ?>ssfvw»Qi«MiIl«r vor «i»« «aivie ltz» «> » S «^6 n»«I» et>«» Hpsi»» »peÄeilen V«tl»!uPn «»»«»»^ la «««äi ^«k ««6«tU^ »ußIestet. t«t«»^kw»«ti« OkoSdettied«. . Vi» ?«Wchi» >»Irledr »n k«tt«»6, v»WW»D»«» »cdont »6 «kiNetMiiea «rt« 7ttat!«»6 tit vor-««kWtkSi «I«e«>t p«ikuwi«kt. vkliulek 1« «tV«r piß^volt«» ffieden-»klk» I» l1 M0ea nu««a l> je6«m 0r«tt«. v» ew »«bj ä» N»>» « 5t« UNI <>to-' »«« «uißiekllNt«» A^pvN M l »»«K. Lwßetkdiiov« ul. 5R. kir I »1k «ie w___?«t^. 1?'^ X»»tI»NeßI»ede Ve»tk«t>»ss: ^ Hje. v. — ?»ssrev 5mielU«»ov« «l. U. ?ei«plwa dir. 49-^9 und lMz BediniMgeq ^ SchwieHMlt« im HloS tzy MNe »«ßd««, mtt»« Aus Wien wird Pom.10. d. gemeldet: Die ^ ReichsparteileitWg Lattdbt»ndeö hat'vpn 1! llhr vobmtttag^ bis halb 8 Uhr ab«ü>D ohne Unterbrechung getagt. In d^ UbendstUichen ^schien PoftDejpräsident Doktor B.ch o b''e r in der Atzung, Es »vurde ihm Bericht erstattet übex die Meinungen der Partei und über die ^rdcruNgen, dte sie an den E i n t r i t t in den Block .i>,e r M4tte wichst. Dy ^Mddund s^ Herßit, eii» tpf« z» lMDi« »ich in ldtisen d«» ««.II«« »«ikrimS «l«Ich »ach Ihre« Nm^ntrttk »ersaA»«gS»idti^ ZMe» gesetzt hat, ms Proteff ^gen, das^ die ^hlreß^ veietteit ib«rdG« ist ^ schließ-iich als Nnsprmh AtAin gewisse Aeu^run-ße« des «eu^n Jn«enmi»G«t Gtitthkmberg d^r ofse», ^ !p>« M die letziae S d«t Wähler des LaiWundes s«^n ei»Hel mn Ländern ergebe«, «erad« in diesen Tb»nd» »k ««W«. t« ^ w'pkdnlsxntlchisch«« »«»»»»«.«Ii, «qq^i«. «rd«»/S »«, ^i«r«» HerhaytilmM «„ ,, ««tta« «i««««jd«n F-Ittini, l« A,MM. h«« tr. ^»«r» »kr »I. sOrcht- ««»«». Z« «and»«,» ^ Z« «Ich bl» «oq«» «iw« I? IM «««1«»««. ««ll lein« Liich«r««rtr«t«r «» Ut «b tev Hiihla«^ bqpwit« »lid. g»e«»r!^W»ß»W iM i» ' »»«»>>^Wche>^»tt«I«»ch Mttz» .Me « l s'i «>g f ,o r S vom IS. d.^ ^richtet mrd^ liegt, nuts endgültige ^Ergebnis der finnMnd'isc^ Wichlen vor. ^te A o m m u n i st e n, die Nsl^ 23 VZan-date hatten, sind im neuen Reichsta.g überhaupt nicht mehr vntreftn. Die Ä ü t ! i> naleSamml u n g S P'a te) hat 14 Sitze hinzuge^ynen und zählt MqwffKr 42 Mgesv^teiMe S o z i a^l ^5. K' e' n>'g«vannen 7 :tiue Htzt, so dah FraMo!n''jej^.«k^>Atz^ ist.^M ^^.r^s^s^chltMt ch^Hmtei wirh!^i^' folge.d^.^tvimifs.iwn,>5 Gitzen^ll Abgeordnete in . neuen Aeichstog. entsenden. Die ^ ch w ö d i s ch e B 0 l k S P a r-"t e f geht von 23 auf 21 Abgeordn^'te zurück, die L H n d b ü n d l e r von SO auf Iis!'Die ^ i n b a ik e r n werden durch ^imU.'.Abg^rdneten vertreten sein. DaS WaMgebniS bedeutet eine merkliche Stär der b ü rA^ vi ichen PMeien, M-^Ünmehr mit''^^B4^ Abgevrdn^^n. K^r etÄ >Zweidritt«lm» MM.««»a lz«.«l>a »«kr, »Ift«,, »WKMt «-I, s«. DAi»e ßweiftAast M R1 0'. d'e^Aä n'e tt Der -»tscheidende» t» y^menstosi zwi- s«h»» bebeittß^n? AMte,, DeK Nordens mid des Südens tMrsteht. N e v MOktoter. «ach Meldun die von der der Neble» entsendWd de» «usstSndi. W« IMjH'WsF iiemacht. Die Be« hat die VMim Siaats nas «äßs aq^^M de Janiero zu. I» » von NW Ma»de do Gul habe» die ständische« mehrere Schisse versenkt mtb die^ZM»lqge» i» «e. «wst. »wrengt. Gv iro ist die SthmWng sehr qeöet^ tt S^rs^ß der N^ sür se^ wahrsch^ti«^ I» Äao Paolo »ur^ den imisaMeit^ «erteWigmigsmahnahPen «»^aÄische« getrtzffe», Hie SchPer sind o^Wrt »»d werbe» M Die Hoff- mmg, daß die MstSnAsche« ^tÄi^ wer^y^ M jetzt WWchts der «nb^P?e^ba< re« Siksot« liens »«ß- >^a«WG>tz itr>li»'^»«l«,ch «». Äu5 ÄMsIMm in Ä MIIM ^ VpM ' De weitere Fortschritte zu machen scheint. Sio ist am Ov^r Bah ia (oben oi^s), d^ drittgrößte Stadt des Landes, ßü dm'Mtff^dischen übergsgangen, wSH- reii8 am gleichen ^ie viertgrSgte bra-lstlianische Stadt,' P e r n a m b u c"o' (uhs ten lin^, ^ach blutigem K^mvf von ihnen eingenommen wurde. — T4e ReMution s^int'iUchnlichkM'nnt'ber'vvn N>S3/24 HakPti, MV. der ^r bivakierenve Regie^uNgs tnlpM f?Sew kilM). und ^Mnk^ische Sol-det-«^!, M^^r in Rio de Jmietrv (ui^ren j x KadlM WwMeu B u e a x f .st, l0. Okwher. M i r ^ »e S-« hat das Kcchin^^Mbiid^^ da^ .M M. .gendsrma^n zusan^nlensetzt? MiroyeSeu. Vor fitz und Peußeres, Mihalake ^nneyÄ, l^el Popovir Finan^n. DK neulmMlni-st^r .find nach Hlnai!^ abge^P, um heute nälhmit^ de» »bßulvgm. .' AM vem "Der I'e P P e l i n h esnch ik Mgs-släidim, der sür den: 9^ Oktober vorgesehen war, muhte insolge zu gerin^ör VeteMgUng ^abgelagk werden. Ursprünglich war' eine große BalÜlnsahrt geplant,' die 'über ^Zagreb und V^ograd iläch Vul^rien ilrtd Gri« Aekland gehen sollte.' ' ^ ^ " « SonUtag nachWittag finldet iu Spl i t 'di^ Jahresversammlung .»Jadtirnska Wtraia" statt, üe? Mcher GekehenM^uch ein Referat übtr das SammelergebW Mr die Hinterblisbme» ber ^D'it'k s «".'etstat-^tet wird. Dte Wtioi, Hat bisher eitzt Sr^b-nis von 1,S48.(ZVV >Dina» erbracht. Bei Grabersto biedo^ sich eiw dreitiHrigeS 'Atnd 'ein^ sechs Meter tiefen GraS«?/ dvr instSge des stasken Regens der letzte Tage mit'Wasser aygesüllt war.'Das Änd rutschte a»s »nd versank im Wasserloch. NS das Kind abgängig war und man es suchte, schwamm» die kleine Leiche bereits an d«r Oberslüche. . . » '' Jin-Dorfe R Y s ul l bei idoMiica der k a W -s t / dt^ ! Äavi« GoAö' Ü u-g a l j seine Maa deA^aUttn^iS^ö Kuka für'Ivo Dt«»r. Naih-Än'iger Kit «Ute dem Sugaljk sein tzai^l^utid et ries seifte sftau wieder zu lsich,«böch MO^ke fie sich, n^Äer zu ihm zuvlickzukehrm. ES kam Hif einem Streite, in dessen Verlauf^Liigalj sein« verkaufte Frau niit einem Messer ernMch verletzte. Die Polizei forscht j^t nach den Au« siMmenhü»^ diese«' eigenartige» HkittÄS. « - HM IM». ^WarVoM Zeitung^ ?zit«»tzr S7S. » »-> - »ewlibd« V « rlt lö. yttobn. Der Mn^r vRckt «tt W^ .niy«. Veit Tagen tthmerscht «i« «uch«,. naßlalter, trüber u«ö st^mtscher Vetterchpu» d» Lage. Mt AvAinn v«rganguim NochK hat das «blaustemj» erhevlich Mgmom« me». vMnischt Luftmajsen «ffrflutin deit ikonttneut imd v»gk«sttAtm ausgedehnt« ZliegenMe. Davet sind w vtz nigftenK die Tempewtükm «teder etwas anAestiegev, wShvend über' Mandtnasie« der Mvter tegomtzv» hat. In Nordftandi-navien ist «in Polarbuftetnbruch w Ersthei» nuyg getrMi, l»er vttettß Frichtemperlyu-ren Ats^—1? Gmö EMuß W ziir Aolgß hatte. Noch b«d«t dv» warme «asier der Ostsee für Mitteley?öpa einen Gi^tzwall gegen alsball^igen Eintritt des Vinters, d h. ew ßegemoärtig etwa auch das Festland erreichender SaÄeinbruch würde durch die Berih^ mit der erhedlich ge- Gin AtttWinter? — ^»Wch« lt«O ftM» «»w< mildert «erden mch Dnüchst nur in HoPl-schauern fich bemeM« machen, tei misch-bSigen Rqrdwtnden. Uebergang»-tah«essBtt, in der Vir uns gegenwärtig br« zeichnet sich ja dadmch besonders auA, daß das Weiterh in der Hauptsache durch Ätmassentvansporte, durch die Gtrö «ungsverhültnisse beengt und geformt wird. Hommer und Vinter hingegen zeigen ihre marlantesten Vhmqtterzüge in dem sogenaimten SttahlungAwetter, Wetterformen, bei denen die Luftströmungen zu schw«h sind, als daß große MassentranTpor te »«r sich gehen könnten, dafür aber die» ^nneneinstrahlung am. Tage und die nächtliche Ausstrahlung von der Trde, die Temperaturen und ihre größeren, den Wettertypus charaktertfierende Vegensätze verur fache«. Ruhe sonnii^ Herbsttage sind diesem Typ von Ne^, wie er im Spätsommer hmfiger ist, zuzurechnen. Sie sind aber für dieses Jahr vorüber. gn ^r LuftdruÄverteilung über Europa haben fich in den letzten Tagen betrüchtli«^ Umwäl^ngen vollzogen. Das von JSla^ südcstwürts nach dem Festland gezogene Hochdruckgebiet ist restlos zerflossen, zuletzt noch kräftig bedrängt von außerocktentlich ungestümen T^fdruckwirbeln, die seiner Bahn folgend von der Nordsee her über daS deu^che ltüstengebiet hereinbrachen, dort länger liegen bleiben und einen bereits erwähnten, in Nordskandinavien bemerkbaren Anbruch kalter Nordluft auÄi^n. Neue Störungen liegen über dem Ozean, sie werden an dem Bild der Druckverteilung, das noch dahin zu ergänzen i^t, daß im hohen Nordosten in dstm Kätteg^et naturgemäß hoher Druck herrscht, und daß sich ebenfalls übn der i^ischm HalVinsÄ hoher Druck halt, wenig ändern können. Mittel- und Güdeurepa müssen demnach weiterhin.W»t ter behalten, daß durch die Lizftmaffen-tranSporte vom Ozean ^r feucht, trübe und windig gestaltet wird. Äe Lage über Nord, euro^ kcmn jedoch ei«e auch für Mittel, europa entscheidend« Wendung erfahren. Ts U nämlich anzu^wan, daß die vom Qzean kommenden Depr^ionen in dem skandimwischen Hoch, vor allem, wenn sie es Sü^n ange^, eimn h<^tigen Wi-derstand finden. Das würde bedeuten, daß sie sich im Ostseebecken totlaufen nvüßden. Während dieser Phase der Entwicklung kjw-«n leicht neue kaltluftmassen angeso^ werden. Damit würde die Wahrscheinlichkeit für einen vielfach schon prop^zeit^ Früh Winter zunehmen Es muß sich bald entscheiden, ob diese Prophezeiungen recht beizten werden. Fik das Wochenende kann man kein rosiges Wetter erwarten. Es wird bei durchschnittlich ftär^r BewSlkui,g ein wmn auch nicht ausgesprochen ialteS, so doch feuchttalltes unkestiWdigeS Wetter nvrt Rei-igung zu Regenschauern herrschen. Anzeichen, die auf eine günstigere Gntwickluno schließen lieM, find niö^ zu erkennen. De. «. IMÄAMMU V« z«6«r >0k»t»ltlien K«u«kr»u Moa Sie aur KSrea. G« wr lmÄ vottMSsedv llsd ruverlitsiiiOr«» I^eWW«ur»wM«l «>dt »k cki« xusv8.7r«?elerm8rl?e! - ,5 ewl« niilea Xrm' U0s . I p e »i 1-! f>< SLIffr vtAWWB» «,» »»«»BIHI«. «e «« ,» Vom M. auf den LS. Septencher l. I. wurde w die Vohnm^ des Tsfigfabrikanten Stephan P f .a ' f s und in die Tvafi? der Witwe G e ringwSo m ,d o r etil-gebrochen.. Der Verdacht fiel sogleich auf den ZWHrig^ Mungslosen Gomborer ltaufmannSgehilfen Wlezander Aekete. der in der letzten in Tesellsch^ des vorbestraften Gubutieaer VSckergchi^ Jakob Sieiß geschek wurde, der iu der Giitbrechtt-welt unter dem Namtn „Csepregt"; bekannt ist. yekete und si,^ bereits-oevh^et worden. . Die beide« gaben zu, ei« Reche von Einbrüche« gemeinsam.mit dem. Sy^rigm Zombovir Fedevhäudier David Gt^rz oerübt zu HÄen, der.die Einbriiche organisiert «HÄe., Die Anleitung ^ d«m. Einbrüche» soll die gesbem i» r i s.a Koibrtl!a«ten «, K-h. gegeben 2Sjährige Anna tochter diS ha^. ' Anna Worisag stammt auD.VaSta-Palan ka. Sie wurde im .Ai^r von S Jahren m»lt-terlos nnd bis zum/Jahre ILSZ von ihrer Troßmutter et«ge«. Ämn nahm sie der Fabrikant Pfaff zu sich «nd ließ sie im Hombover Kloster eWehe«, wo baS Mädchen bis zum Jahre lÄSS blieb. Die Verl»-tung mit einem vtsaoer Ayzt ging in Bvitche, da Anna nicht heirate« weUte. Ihr Aich^er kaufte ihr dmm A Vombor ein ^us, das sie geuÄnsam mit et«r Tante bewohnte. In der letzten Zeit nahm Anna Morisag beim Homborer Tanzpeosiefspr Landauer Unterricht Sie »yollte Vartänzerin wetden. > Fekete, den sie beim Danyon. ^nen lernte, scllte ihr Partner we«^. Die beiden hat^ ten große Pläne, wozu sie Geld benötigten. Anna riei^. bei ihrem Zichvater Pfaff einzubrechen. ' Bei dem Einbruch in der Nacht auf den A. September fanden Fekete und seine Genosse bei Pfaff nur einige hundert Dinar vor. Das Mädö^ riet daraufhin, in Bre-stovac in die g^ik thves Z^hvaterS ein- zubrechen, wobei die beiden festgenommen wurden. Die Untersuchung ergab, daß die Einbrecherbande den Plan hatte, mit den gestohlenen Veldmittvln vornehm aufzutreten, in Expreßzügen das Land zu bereisen und Thlor^orMbersälie zu verüben. Chloroform war bereits besl^fft worden. Anna Morisag, di^ auS Topola geftem nach mittags in Gombor etugetroffen ist, wurde verhaftet. Alle vier sind Geständig, und «r-den der GtaatSanwoLtsMft überstellt. Die Polizei glaubt, daß der Bande noch «ptdeve Mitglieder angehörten und fttzt die Untersuchung in dieser Richtung fort. « G o m b o r, 9. Oktober. Die Untersuchung im Falle der Somborer Einbrecher-^nde, deren geistiges Oberhaupt die 22-jährige Anna Morisag war, hat ergeben, daß die Bande das Chloroform, mit dem sie in Expreßzügen Moroformüberfälle ver- Sine Vkosessorenfamille, die über den Ozean geseaeltift üben wollte, in einer GomSorer Wsthkli in der Hauptgasse gestohlen hat. In he« gangen ^ll ist em zweites bekanntes Hlltm« Sorer Midchen der Gesellschaft verwiiM, das ^r Ayna Morisag b^ Diebstahl des Chloroforms behilflich war. Dt« Polizei ist übei^gt, daß die Band« nicht nur die bisher eingestaitdenen Dieb-stähle und Einbrüche beengen hat, sondern sämtliche Ginbrüche, die w der letzten Zeit in Sombor und in den benachbarten Gemeinden vetübt wurden. Das geistige Oberhaupt der Bande war Anna Mvrisag, während die Ewbrüch» David Schwarz organisierte. Weit^ aussehenerregende Verhaftungen stchen bevm. Die Untersuchung wird wettergeführt. Die Verhafteten sind noch nicht der Staatsanwaltschaft Vergeben worden. IMermor» i««« »Mdrigea T i r a n a, 10. Oktober. In Konispol in Lüdalbanien töt«te ein neunjähriger Anak mit vier Revo^ieschüssen'seine Mutter,. < die das HaüS chreS C^ten verlassen hatte, als sie auS dem HauS ihres Lebens-geifö^ten trat. Der KnÄe beg^ sich vom Tatort , direkt Mr Pl^izei, wo er angab, er habe seine Mptter^ getötet, um die verletzte ^^iiienchre wieder hertzupellen. Der in Amerika lebende spanische Professor B l a n c o mit seiner Frau und seinem Töchterchen, mit den er in einem Segelboot in öS Ta^ von Amerika nach sei-ner Heimatstadt Baroelona gesegelt ist. Ve soetüMge Z^milie die nur auf den Azoren und in Melilla (Marokko) zur Ergänzung ihrer LebenSmittelvorräte Station gemacht hat, wurde am Ziel von den Behörden mit Auszeichnung und von einer vieltausend-kö^iqen Menge mit Begeisterung empfangen vaidndMs LmidW HI« Mvftum An dsr'Riihe: der Stadt A^ville im Svlmte S^rdkarolina liegt daS Gut Diltmo-re. Bor Sb fahren würbe'daS Grundstück von dem ameri^nischen Millionär Bander-bitt «worben. Kr lich dert" großartige Bau ten errichten und Pflegte auf diesem Gut seine Ferien zu verbrin^n. Jetzt gehört das Bchtztum der Töchter VanderbÄtS. Sie ge» staltete es zu reiner Art Museum, dessen SehenswÄrdigkeiten von jeberntann für ein Entgelt von L Dollar beteächtet werden können Jeder Besucher erhält eine gedruckte HauSordMlng, die das Mitbringen von Phdtoapparaten unter anderem verbietet. Aü7 dem Grundstück am AbHange eines Hil« gel.^ erhebt sich ein im franzS-fischen Renais' sal^-Stil gebautes «Schloß. ^ Innern beS Schlosses befindet sich eine große ^mmlung »n 7? Vkso^r kosdbarer A-ntiquitäten und Sunstwerl«, )ie n^cisdentcils aus Europa stammen Hier sieht lnan daÄ Schachspiel, lrvlches v. Napoleon während seiner Verbannung auf drr Insel Et. Helen« benutzt wurde. Weiter t<'^ommt man zu sehen das Ornat des Kardinals Richelieu, prachtvolle flämische GobelinS und Tapeten, uraite perfisck^ Stickereien. Die Sammlung umsaßt auch wertvolle Aul turwerke, Nat>ierun^n und Stiche — oie» jenigen von Mbrecht Diirer swd auch vertreten — Oelbilder alter Meister, chinfabrtk angestellt In den letzten Wochen brach das Mäd^n die Beziehungen plötzlich ab, da der Bräutigam sie mit lMevsuchtSjlAenen und unberechtigtem Argwohn verfolgte. Mittwoch a^nds hörte inan aus dem K«ller der Wohnung der Armenti röchelnde Hit^nfe. Nachbarn fanden i«« Vttmtpoar in einer Autlache biegend. DvS Müdchen war tst. Fascerv verschied im Krankenhaus. Mutmatz lich hat der Bvibutigam nach Arbeitsschluß das MÄdchen in Wohnung aufgesuchr, um sie umzustimmen. Das Mädchen dürft« vor seinen Drohungen in den Kaller geflüch tet sein. Hwc hat sich di« tragische Szene abgespielt. Armenti wurde von ihrem Bräutigam mit Revolverschofsen getötet. Er dürs te daTm die Waffe gvg»n sich selbst gerichtet haben. Alt?0mlfch«r Frlebdof ou< Trojai« Äe«e« Italienische Arbeiter, i>ie am Bau einer neuen Landstraße durch die römische Cam-pagna beschäftigt waren, trafen in der Nähe von Ostia aus eiw vermauertes Tpch, welches sich bei näherer Betrachtung kvtt Ueber-Mauerung von «tnvm Gvki^wölbe trwieS. Die darauf begonnenen Ausgrabungen ha-bell eine ganze Totenstadt anS Tageslicht 7^ unkreunMclien Nerl>»tt«v«n' k«ii»«n 8i« (-«»ickt un6 nickt nur »l!»den«U!cl» vor «!^n «m I«?«, bVViST 8i» Ä. -«Mi »» k«»on6MW W»i> ^ Wtz Naut«»«« » »v »«» « l.uLt n/Mi. äsm (!« »«ckiM vn Ml Die, folgenden Aufzeichnungen stammen von Geheimagenten, die an der Ostfront Vährend des Weltkrieges arbeiteten. Diese Veröffentlichungen, die bisher noch «lirgends bekannt wurden, sind vielleicht eines' der interessantesten Kapitel aus dem Weltkrieg. . ' Die Ereignisse spielen größtenteils im Vereich der vierten deiätschen Armee. Die j^riegöteilnehiner, die .in der Hölle von Flandern kämpften, werden sich' vieler Einzel tieiten noch erinnern. Sie iverden aber durch die Aufzeichnungen manches erkennen, waS ihn«n bisher noch fremd war. Die Verfasser haben sich bemüht, allen Quellen aus den letzten Grund nachzugehen und nur Tätsächliches zusammenzutragen. Es waren langwierige Verhandlungt'n und Rückfragen notwendig. Die gesamte Literatur über die Gpionage !m Weltkrieg mUßte herangezogen werden, da die geschil-detten Ereignisse manchmal anS Unfaßbare grenzten, und man in der Urschrift fast eine Tendenz zu erkennen glaubte. In zweijähriger Arbeit wurde gesichtet und geforscht. !^ute zeigt fich daS große Mlgen sl!^n in anderem Licht. Heute !^ben alle Staaten, die an der großen Menschheitstragödie ^teiligt waten, erkannt, daß man vieles vom Feinde lernen kann Alarm! Besehlk Oer Spion Devos hat in der Nacht vom 27. Iiüi bei Stekene-5xllestraat die Grenze ü'berschritten und muß sich dersei.te zurzeit in.der Nähe der Grenze aufhalten. Dle Bewohner der Grenzgemeinden werden hiedurch ausgesordert, die Grenzschutz-truppon und Faihnöungs^hörden bei der Guc^ nach DevoS zu unteiltützen. W«r Devos Obdach gewährt, wer ihn oder indirekt nntviWtzt, oder seinm Aufenthalt weiß und diesen nicht sosort der nächsten Wache mitteilt, wird mit dem Tode bestraft. Die Geiueindebchörde, mtf dessen Grundgebiet Devos fich aufhält und ergriffen wird, belege ich mit einer Geldstrafe von Mark (Einhunderttausend Mark). Ueber die Einwohner dieser Gemeinde verhänge ich eiste vLer»vöchentlich« Orts- und.Aussperre von v Uhr aöends bis 3 Uhr morgens. Lokeren, den 28. Juli 1916. Etapipen-Kommandantur Nr. 28 gez. v. d. Knesebeck. Oberstieutmutt mld Kommandant Wir stellen den Aufzeichnungen einen „Befchl" voran, eines der tausend mch aber tausend Plakate, die im Krieg angeMagen worden waren. — Wie war dieses BDinder möglich? — Wie war Devos durch den TodeSdraht gekommen, der seit dem Frühjahr 1915 die ganze belgisch-holländisch Grenze absperrte? Neunundneu.n^g Nlometer enMnaschiger Hochspamlungsdrecht, mit fSnfzigtausend Volt geladen, von DM bis nach «NuiS an der holliändischen Provk^ Zeeland entlang führend! Nachts umspielt« ihn ri«fige Scheinwerfer. Alle hundert Veter pattoullierten deut sche Grenzposten mit schlnßen Ginnen, dkk Finger am Abßtzg. Ach, der TodMW! Hunderten vatt MMgenen Spionen, «UM, seligen DesertouveA vB UeberlüUßkM W» er grauenvolle« DichrenmmgStod geßro^ Sobaid sich ein vpsir gefangen hatte, daS^ schwarz verkohlt, «M verkrampfte« ^nden in dem Draht h^. lävtete ein Wgtwlioerk i^ber die ganz^ W^ und rief ^ und Nacht den deutschen Grenzschutz zum Auslösen des Opfers und M erhöhter Wachsamkeit herbei. Wie war daS Wunder möglich, daß nicht Hunderte, sondern Tavsende Dvcht Gvense paf^ertev». Heute weiß man eSl Die btljßiWR, soiti^ischi^ imtz Spione h^n mitslertsetle tzeredet 'ge!-schrieben. viele dieser Menschen ssnd inAwsschrn mit hohen militärischen SluS^ichmmgen bedacht worden. Die Z^röffentlichungen der „Spionage-Königin von Antwerpen" sowie der französischen Spionin Mce Dubois haken die Welt der deutschen Kriegsgegner ' in Staunen gesetzt. Die Meisterspionin Gabrie l« Petit, die am 1. April 1917 durch deutsches Kriegsgerichtsurteil in Brüssel erschossen wurde, ist mittlerweile zur National Heldin der romanisch denkenden und fühlenden Siasse ^word^. Am S9. Mai 1919 wurden d-ie Ueberreste dieses erst vierundAwanzigjährigen Mädchens feierlich in der Kirche von Schaarbeck bei Brüssel beigesetzt. Sämtliche belgische Regimenter waren durch Mordnungen vertreten. Dreihundert-undachhzig Kränze aus Frankreich nNd Lng lMd türmten das Grab zu einem gewaltigen Hügel Hinter dem Sarg schritten V-'r-treter der belgischen und englisch Königs-familietl, sowie Minister der Entente. Der ^lgtsche Ministerpräsident Delacroix beendete fei« pathetische Rede mit dem Ausruls: »Belgische Framn! Von dieser Stunde an ist GabrNe Petit Eure Natiol«tl)eldln!" Nach diesen Worten trat die Königin von Belsen an den Sarg und heftete das Kreuz WiSßovold-Ritterordens an das Bahrtuch. Maß^e Gabriele P^tit getan? M» Hßtte über zwei Ishre hindurch als eine dev'^verwogensten Spioninnen ihrenl Lande a»f ihre Weise gedient; wnr manches mal ^rch ^n Todesdraht geschlüpft, n>ar sogar in deutscher Leutnantsuniform Wochen- und monatelang in deutsch«»>,.«« » o«»» n«. M a r i b o r, den 11. Oktober. Der erste Schnee.., AoerN»« ««»»»»»nich — W«, s«,e« »l« «ylzh»,»»«? Die Kältewelle, dt« nur an einem Tage durch eine, sretlich, abnorme Hitze, uniter» brochen wurde, hat geistern verstärkt eingesetzt und die Hänge und Kuppen am B a-chern Koigen Schneebelag. Wen« die Prophezeiungen recht beihalten, dann haben wir einen s^r strengen Winter zu erwarten. Glücklicherweise stehen die ilketgnisse zumeist in einom diametralen Verhältnis zu den Prophezeiungen. Jedenfalls haben wir unS sofort mit einem der promimntesten Holtzhändler inS Einvernehmen gchtzt, um vo» th« UuS-kiinste ÄVtt die Brennholzversorgung dieses Winters zu erhalten, sowie um Informativ« nen, wie man in der Geschäftswelt über die Entwicklung der kalten Jahreszeit denkt. Die erhaltenen Auskünfte sind günstig u. bewcisl.n, daß die Bevölkerung von Maribor unbesorgt in den Winter gehen lann. ^Die HolzPreise", sagt unser GewährS-n'kinn, „find in diesem Jahve bedeutend u i e d e r e r, als im Borjahre, wenn auch nltltt so niedrig, vor zwei. Jahren. Da olle Aaufleute und Händler auch genügend Vorsorge für die BrennholKversorgung getroffen haben, ist eine Abnahme der Borräte nicht vorauszusehen. Die Borräte find nach jeder Hinsicht ausreichend." „Zum größten Teil haben fich die Parteien schon mit Brennholz für den Winter eingedeckt. Die Hauptsaison ist daher schon rm Abflauen und aus diesem Grunde ist auch mit feiner bedeutenden PreiSveränderunz mehr zu rechnen. Ein Steigen der Bremcholz Preise wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht eintreten, aber auch eine Preissenkung ist nicht anzunehmen, da die Preise genügend tief stehen." .»Soweit bekannt ist, hat ja die Gemeinde auch tine Aktion eingÄeitet, um d. Aermsten mit Brennholz zu versehen, so daß wohl in Maribor kein Mensch frieren wird, auch wenn der Winter noch so streng sein sollte." „Ob der Winter sehr streng sein wird, fra gen Lie? Darauf weiß ich keine Antwort. Es konmlt immer anders, als man denkt. Jedenfalls kann der Winter gar nicht so hart sein, daß die BrennholAversorgung stocken könnte." Für jenes im Bereiche der Bezirke Maribor svechtes und linkes Drauufer) erlegte Wild genl^n die von der Filiale Maribor Einbruch i« das gleiche GeV»«de verM. Vkk Tüter mußte auch die»mal «A de« OrWer- HAtnissen sehr vertmut gewesen D«, da man lediglich Mr eine Spur am Eigelb' tische wahrnehmen lomt«. Als he»t» ««x gens d« Direktor der hivfigen ArbeiMSise Herr Banalrat Rui>oif G»louh»ßeGDs wöhnlich seinen Echreibti-sch kff«t«, be»ert« t« er, der i^ gerade gestern Minister o. V. Deftniak ^ Mttglled dt» Sdtksten Stsed» oevendtn?taie< We ans Beograd vom 1l). d. berichtet wird, hat der Ministerpräfident über Borschlag des Justizministers den ehemaligen MlnistL.r Prof. Ivan Vesentak aus Maribor, einem bekannten wirtschaftlichen ^'orkämpfer, zum Mitglied deS Obersten gesetzgebenden Rates ernannt. Zu dieser eh-renl^ Berufung auch unsere herzlichsten Mü^chische!, ) ^ VÄdmäime/. Akhtungl Zur jiingften AktiO« der AMate Markbor des Slowenischen Jagdvereines. Heute, halb so Uhr ^ erftei» Varträße. . Wie wir bereits kurz gemeldet haben, ha! die rührige Filiale Maribor deS Slowenin schen Jagdvereines, die bekanntlich feit der henrigLn Generalversammlung Herr Bankdirektor Bogdan P ogaönik in vor-bildll ' .r Weise leitet, eine begrüßenswerte Äktion zur Hebung t»er fachlichen Bildung sowohl der BerusSiäger, als auch der übrigen Aeidnlänner eingeleitet. ES ist wohl ein leuchteTid, daß eine moderne, Volkswirt-sch»,ftllch wertvolle Ausübung ^r Jagd nur dann gewährleistet erscheint, wenn in erster Lirne die Berufsjöger über die notivendlgen Fachkenntnisse verfügen. Daß eS bei unS an geschulten Berufsjägern mangelt, ist aber eine bekannte Tatsach«. Die Aktion unsere? Iagdvercinsfiliale betreffend die Abhaltung von ständigen Vorträgen und diversen Kursen ist also gewiß nicht zu unterschützen. D?r Nupen, der damit nicht nur für die Jagd, sondern wohl auch für die Volkswirtschaft übcri)anpt entstehen muß, dürste sich schon in absehbarer Zeit zeigen. Tie ersten Borträge finden heute, Samstag, um hall 20 Nhr im Jagdzimmer des Hotels „Orel" statt. Am BortragStisch erscheinen zwei bekannte, »Ii, » IM WltZl pruvki-viiki»! »o» »t« »« »I. ao5po»«« 1» Verkivt »vcl> »ut ?eN/»I>>uiizI (Ikren-. (Zolä-, unä optlscti« kepsrsturen liesten« r, zerlest -KUIlssS«' mit reichen iZcrfahrungen ausgestattete Nim-rode und zwar Herr Prof. Fludernik aus Maribor und Herr Vladimir KapuS ans Ljubljana. Ersterer wird über die Jagd sch^dlinge und ihre Bekämpfung und letzterer über die Hege des Rehwildes und über Ballistik sprechen. In Anbetracht der aktuellen Ausführungen, bei denen manche, vielen noch unbe» kannte: Errungenschaften besprochen werden sollen, werden unsere Waidmünner gewiß recht zahlreich ersc^inen. « I «r s ^d deute k^reitas, den 11). Oktober äer äeutzcke (ZroWim^ ' vle letit« leomoagnie Konracl Vvidt. Karin Lvans. /^otto: Vir »ia^ 6rsi«el»a <5rvo»«Iior« Voo «ivr öuric'scken Xomps^mo de» «len vsvirer uv6 detm Liorv liager Her» er«iner^ vie! In Vorboreitune: Ver diauo La«el. ein Stan-äarcZverlc äer lontllmkunst mit Lmli .1 a n-n i n e 8. UiAßoiA: 8am8tae. 6en N. OIrtober: Ver teek-n!8cli vollenclete 1lX)?o l'onküm: 0>« Areks dloak» Lin kaboltiafter Orovtvntiim. den jeäer-nisnn seilen muiZ. ^in noeii nis äazexve» senes k^ilmvverk. ln Vorbereltunx: Nerven >m Vrvlvier-tsltsltt. Vor'^lelluntren sn VVerktÄ^xen um 17. 19 unö 21 Ul»- ?vnn. ulid um lö. 17 IS und 2l l^dr Vorvvrkiiut von liiir »n der Klnnkasse. 6tse 177? Ii lln6 eriialte 8ie xe8llr^ lln6 perlen-vl^eil) rlllkcd tA^lielie ?lle8e mit clem seit 40lÄi^ren erprobten XA^ovoitt Der Wi!dbre»danbel ln Marlbor Verlautbarung des GtadtmagistratS. Wie schon berichtet, leitete der Sloit>eni-sche Jagdverein eine Aktion zur Regelung^ des Wildbretverkaufes einerseits und ander seitS gegen das Ueberhan'dnehmen des Wil. dererunwe^ens ein. In Ergänzung hiezu bringen wir noch die a m t l i ch e Kundmachung der Etadtgemeinde. ' SämÜicheS in das Bereich der Stadtgemeinde gebrachtes Wild.sowie Midfelle hnben mit einem besonderen ltontwllzetbsl versehen zu sein, auf dem der Name des SiLsentittners oder des Jagdpächters, !»ie Anzahl llnd die Art des Wildes bezw. der Felle, der Ort des Jagdreviers, der AuS« ftellllngstag sowie die eigenhändige Unterschrift des Eigentümers bezw. Pächters ver« merkt sein muß. Die vorschriftsmäßig ausgestellten Kontrollscheine sind von der Gemeinde, auf deren Territorium daS Wild erlegt worden ist, zu vidieren. des Slowenischen Jagdvereines herausgege« benen Kontrollscheine, aus denen das Jagd« revier mit der Unterschrift deS Eigentümers oder Pächters ersichtlich sein muß. Außerdem Ntuß das Wildbret, welches nach Maribor ge>bracht wird, beim städtischen Marttkontrollamt unverzüglich ange-meldet werden, zu welchem Zweck ein beion-dereS Kontrol^uch geführt wird. Dasselbe gilt auch für die Wildfelle. Bei Nichteinhaltung der obigen Vorschrif ten verfällt das Wild ausnahmslos der Beschlagnaihme seitens der Marktlontrolle bezw. der städtischen Polizei. Außerdem wird gegen alle Schuldigen im Sinne der bestehenden gesetzliL^ Verordnungen eingeschritten werden. Einbruch In dle Arbettsbvrfe Noch ist der große Anbruch in daS Ge« lmude des hiesigen ArbeiterversicherungSam-tes am Glomiikov trg in aller Erinnerung, und schon wurde heute nachts abermals ein sene Betrag von 4ö64.ü0 Diaar vGr^chMwi den ivar. Gleichzeitig benlerkten die sich im Ncbenraum befindlichen Beamtinnen, ^ aus einem Kuvert zwei Stempeimmken abhanden gekommen »varsn. Die sofort eingeleitete Untersuchung ergab, daß der Tüte? unter den stäniiig «in die ArbeitSbörse herumlungernden Arbeitslosen, unter denen es an kriminellen Individuen nicht fehl^ z» suchen sei. Die Angelegenheit ist umss sürR taler, als gerade heute die Auszahlung ^r Arbeitslosenunterstützungen vorgenomM« werden sollte. Schachabend Zu Ehren unseres Meisters v. yirt. Gimultanspiel. Der. Mariborer Schachklub vemustalttt am S a m s t a g, den 12. d. M. um M Uhr im kleinen Saal auf der Veranda des teis „Orel" einen Schachabend zu l^ren unseres Meister Vasja P i r c, >" '^:her fich bereit erklärt hat, an diesem Abend ein Gi-multanlspiel gegen 20 Aegner zu absolvie- »MMkMNW Z7S U«. EchM^r wögen Schachbretter mit-bring«. W»Dla Pire hat 4m Turnier in Stubijan^ »He: BoMVe den zweitm 'Platz/ am» größeren - MWaM i«. yvinffurt Ü0 Prozent, bezw. den ßetMten Platz erreicht. Anbetracht die^" schönen T^ölge fin-mchi de» Stmultans^l ek G^ellschaftS «ieick j^t.- .............. E< weckm.htM^onderS.alle Mtglie-d«r des GchachklubS sowie alle Freunde deS königlichen Spieles eingeladen. HynntaH,^ fien. tS. Dktaber UG0. S»WW: oroße G»«et»He SM ^ VW alle, find eim^ gerne ins ^Theater >DaS war etmnÄ. . Irrwischen Dinge geschehen,', daß nm nicht Theater gsh^^ Wir - fikd" iiernilnf-ti^r ^geworden, anspruci^loser, älter, realer ' und weniger von Phantesteveien abhängig. Wir pnd reicher ig^rden ot»er ärmer, gescheit« oder Mtr ansehnlicher, wir haben <«wM Ideale und^ Anschauungen erworben oder ^ find mit irgend jemand im Theq^ t«r M^itten. Es gibt tai^end Vriwde dafür, Daß wir nich^'mehr so denken, als ein-.. j^tenS, ÄS wir nKH'^^ Flügelklei!de . . ' .ED swd unSi-vkie Dwge zu gescheit ge» worden, oder.Wß 'W^vumm, wir haben neue^lleberMgangen er^rk^, oder alte ^ch tticht aHga^,^wir haben vieles längst veriewt und vt«ß noch nicht erlernen kSckl«. Und ^r M He^ iun'sov« ^ fer geworden, Mf fik die Mm über das The«»t« und vom THSltter. Wik find bkiperwe geworden oder lvir ^nd ßM^r ge»olch«n, wir fikd. ä^ttchisch gewoi^ odex chot«isch,-aber ir^nd esWis ..t' «m ou^l-iÄ? >57el>I Mp/^Ws AnBt Mpfe 5' find wir geworden und das ist irgendwie ein Fich!^ an uns. Äenn ivtr, die Mr. durch un^e Wwesenheit in den Logen uich Par-tdrrHtzen glänzen, find AboWenten aller mMichen^Heiwn^n unib Anschauun^n in ganzm ^t; wit rekrutieren mis mHt LlMiauS. einem'Lqg«!, wie stnd^ganz privatim Freund und Feind, wir -besuchen getrennte Kaffeehäuser und anersenney v^-sö^edene - ^rein»l>bMnner, wir lesen ver« /schiedene Bücher und sprec!^ ^on verschie-j?enen Kathedern 4md darum find die Grün .d^ die wir alle haben» so grundverschieden. - Wir fitzen in der ZanM Welt und glün^ M lmrch dveiunddreißig Nationen und wi? Md ein Zeichen det Mt, weil' wir ünS so ganh von allen Dwgeu» Äe. da,nicht llukra? tiv' sind, zurückgezogen- haben. Vir haben MWF ^ereL'W ^rloreti M Wss^ nicht,..daß j^eD,d«S.^^^/iqar. uqd^zwir lebst nur mit der.ßnd«»y» Hei^ .die dem Haupte Hlch uO'. t^.MzWM zMweydet D. Wir haben unsere LeHenShaltl^g die 'tätionellsten Änge rMziert, bie mit ?dein Essen und Trinket^'beginnen ÜÄ mit ^»ein Schlafen aufhören Nnd ibberlassen daS Theater und alles, waS drum herum ist, den Plüschses^ln und den Billettenren und ^ goldenen, dröhnenden, unverdchdbenen, beyetsterten und kitgeisterungsfähigen- .Ju-Kckd, die sich mit freundlichem Fuß^tmnpfe einen Schckürrn drum kümmert/, wie veU He .fünfzehn Jahven halten wird unb ob ManM' ihxer zukünftigen JahreSaö-sMsse-«^ geistig« R^chrung inkludieveii, qli« ers^rvngSweise nur auf Physische. Er-zeß^ beschchM. sein werden. Mr find Fcan ßosen und Japanese Kwaten und Deutsche, Englanider und Swweney, Ungarn und Porti^iesen^ i LapplSnder und Serben, wir stnd die große Genieinde jener, die das Theater meiden! Das soll nicht spöttisch aufgefaßt .^?rden «und noch wei^ger als^Rellaine für die ?Hoater, das ist kein Witz und keine Mod«r. spanische, deutsche od^''chinesische BlÄtSr, diese ^ststellung druÄtn. "Denn die Fest-stellu?^ ist an die große Weltgemeinde >dN Theaterfeinde gerichtet, an^' der^'' „ignora AmuS^ d« Gegenwart verzw^ifsln könnte n..Glück m. Gitberue Hochzeit. Heute, Samstag feiert der beiltNnt»^ Wartborer PuAizist und Kulturark^tter Hi« Gchvistleiter VekoÄav S P i n d l e r mit seiner liebenSwür^n ^mchlin Ma^i^.d^ .Fest der fil ib«rn>en tzychzei^. ^m. geschätzten JuVelKaare u:^ere herzlichsten Wrtwünschfl.. m. Tra««g. Am Donnerstag, d^, A.'^d M. wurde w LzMjana^^ Herr Dr.'i Jhvt Ro s >i.n a, KechtsanwaV ijs, MäpiVor» ^i' Frl. Kntonia M i,r n i k, Achter des Post birektors Ä. Herrn Anwn R trn i t iN Cette, getraut. M'nschA " ' . M. Warih^rer Theatee.^Hyu te, ^M^.di» ^e Wt«r« -der. Her»' .L^r'scheu. ^^tte, „Ä. od jl!" < L e r .K e sin g. t!' tuntee »«Äkommer neuen Regie des Herrn-Djuka T r b'u^h' »-v iü. , .M M.o n t aqg^^ den 13. d. sPriG Architekt^, Jng. J e l^em^e-e über d^ schönsten Ä^thodwlen' Frankreichs. Den VortvW, der insbesondre den gotisc^n Stil erleniH^n wird^ werden zahlreiche syop tische Aufnahmen begleiten. Den.nSlMn Vortrag HAt Univ. Prof. O z wald über diS Thema „Familie und K^nd".. . ^ s tz ' > > l> »i,>>......' ^ '> , >' W »Or,.MrtzeHßitte zur ewigen he gebettet. ^ ' m. vliubala»«. Heute um halb 8 Uhr rüh wurde Feuer in der Aleksandrova ze« ta 4I*H>m«ldet. Die Ak««ve)r riickte mit deU E^tadiMrät uDd dßr Motorspritze I.so« ort au«, ke^te .iibee. unverrichteter ÄM wieder zuritt^ wtS «< sich n« um ein Av' minausbrenveU. hmdielte. m Viß de» ei^is^ Spr«Ye gewinnt auch in änferev^StÄdt immer mchr an Boden. ^ nun in Maribor (GoSpoÄa ulica. öS) feit vorigem« Jahre vie .Vt^län-derin Miß'O'L^l'^e'y/ eine fachkckchg« Sprachlehrepin M le^faßlicher .Lehrmethode. ansässig lißt und gegen. müßi^'s norgr Unterrichtsstm,^ .erteilt, bietet fich Interessenten für die englische Sprache dif günstigste Telegeicheit "' - K äem I «K« WKAUNTR«^ I poa ir»»eo ^ m. Tochbqq des Moikwbß. Ke ffuÄo. sung der anlS^ich des MromeettngS^ D«^ Ebenen Tom^karten find<^ nun end'M tig wegen det.««Mag/- den IS. v. änbe. räumten Anvalil^toinbela itm 19/ Otto-ber l. I. um M am Trg SvMöVe-siM. Um ^ PrejK n^ljchft hoch ziz setzen, wer. den, Tombl>^ MiMten' bljmspruche^ daß eine glätte At^cklulna VMtS erschömt. Da biSkstnMnh der PretssW Pro« zemi des 'GesaWerNsetz' der auSgeWe^en Karten ausmacht, Vürste die Berans^ialtung das nStig« Ante^Mch veMfM^ .. Vaclav teine^ Qvil- uNltetztfiile) 14lL2: .' m- volbe« HochM.' Gestetn feierte im' engsten Familienkreise der hiefige Hausbe-fitzer Herr-Jakob W e I^ß ickt seiner lieven Gemahlin ^erese das seltene Fest der goldenen Hochzeil^. ^v,.noch. immer rüstigen, allseits geschätzten Paare auch unsere herzlichsten Glit«twknsl!^j , .. ^ . m. Die tltefte Frau von Kamniea gestorben« Bergangenen TvnnerStag ist in Kam-nica im hohen Alter von 9S Jahren WiN^rin des'Gräf^BeaüvernaK'schen Hein-gutes Marie-Z u l c geswrben. Die Btt-stoMne, die jahrelang die älteste IZ^au von «s/m AS/ÜttS5t lO von. oii» 700> »usvSrt» i..0k»^«ie.ieok05le^9 »»«I>«>W»W»«W«»»DD««GGW«O»O»«WWO»O»»«0»G,»WU»U»^,»OGOWGGGG Mllover. Xleiäer. >Ve5teiii il: M jn MKlern8^e5 HWiÄfv prelsen/ ! Iii. AtlHiW stTw die schönsten TomiWagewinste anschaffst wurd^ findet nuq Urwiderruflich mprgen, SMitÄ iick lL UHr am.TrA'GvyVäbtz pcht. Das GM Wlki^^gM^^nach ^ - .m. «ochenWaM Der H^StaßmarcktMjlr b^n^rs gut ÄMDt: Die «p«b«uetn b^ten lM gMath^ Ychweine^^L Nin. ^r,. 2. Kälber und K Schafe, die Bauern SSxFuhten Gemüpe Mb » Fuhrim Mt auf den Markt. Die KMsch;»beisechnd Mch M. ,tex unverändert. Der MatSt bmchte hen^ Sardellen OU 18, Tnnfische zn ss u«d M. .kpebsq. zu M Dinme.aaf, siMe hege«-M Stück Geflüges." KckrtyffeL' kostet«^ t"bi^ Dinar Pro Zwiebel F HS S, Pandels I M bis 2^, Sau^^üt Weir^triu^ 6 bis 10, Ae;^er ö', biS 1Y, Birnen S bis 1» Dkiar per .. - , m. Are>t i» Pakeift. Der Vrt^ auSschuß bes . Roten Kreuzes in . Pvbre^e wiederholt am S o n nt a g, den' 12. Ot« tpber stzine dramatische Vewnstacktung vvm l,7^ 1«,« Kllnztz v»me>.nate M. Vktterbiricht Vom tt. OVöbet S Uhr: Feuchtigkeitsmesser -s^b Barometerstand 7U Tetnperackr -»78.0, Mnbrllhtung WO, Bewölkung teMeise, Riederschlag 0, Hm-gebung Nebel. . m. Dm vei^ht vaj, morgen, Sottntpg. Milklg.hiS nüchfteA.Sonn tag mittag '^MMlenen"-^Ätzoth^e (S a v 0 st)^ ai, ZktÄjqHetta ^rg. . .. ' . * Jaglwecheißernntz. Das Zagdrecht dei Qrtsgqweinde ttumen wird durch eine öffentlich Versteigerung bis. 31. Mürz ISN» verpachtet. Die Versteigerung findet.F re i-t a g, den 24. Oktober um 9 ,Uhr VÄ^it- , tags in den'MumlWeiten der ÄezirkK^äüpt Mannschaft in Maribor, Zimmer. Nr, »»««dqueme v,O V»? «M««, io»»« Onaat»»»« »«» ckea tilwitoven «» Kl»t »«6 ?t«t»ek i,t «l>» wUl»»»e> »«imillekdtt« Xoa»»-v« >i»»v»t<»kl«a un>PW»A»z HMWW. Gamßtag »nd Gcnntag yrüh- »nb Tbendkonzerte öer Kapelle Veryleß. Km rückwäeltMn HoMon »adio-vortrSge. DommMH. VW lß. d. «m so vvrtrSge von DeAntzschören deA T-M.M«Bor. 14L8S »»»«»rpmu»« «H« 4» w WWW, i > , I "selepkeN ?W. NSckenvt ebiAeriedtOt kllr ovee-tt— wk«Mo« «tt m«4k»chotWU ^peeetOU Dtß»n>i» Beginn 1ü MM swl. V» Dhlrei. chen Besuch bWßt ber UuSsch«ß. lS7 ^ 1» ^rbeitWGl^fli!^ßek»ßßAUWh^ AeMrale tkerWer eröfstM GM^g^ Hen^ d. «n S Uhr abends iß», htzn «aliMen der Gam-brinuShal!« s«t«t» di^ShriMn Tanßßur». Einschreibung« Dide» vomlßttag» va« !0 bis lS im «erchOloN (jßoÄ »nj) Patt. Uebimgsavendtz DM P«,neMag und Sonn tag von SO-W UHr!s»wieiG^Vtag »ach-mittagt von tt«--1L Uhr. Der Au^ schütz. * Bew GMtzluch» «M G» Tßgner Exerzierplatz H»det ft« GKKß^ de« t». Oktober ab nachmi^ iu avtn Lvlalititte« ein Beinlesefesd KM Ekttritt frei. Zum werten Besuch. gWftchlt »ch der Wrt. * Bei der „LWi^Audirl«) in Radvanje heut«, Gonntag tz«. Dinar.. GchSnherelapelle. 14SM * Z» Wch»»de»G WHHitziF l» Wch»»^ ttsbst gutem Wew frische Vvat. und Selch, ^ste. 14SS4 ' TaNt^ettie» de» «esa«W-tei«t Wieder- kofkl". Wie schon mitg^ent, beginnen d^e UebungSvbende «it Ib. Oktober jeden Mittwoch und GamStag in der O«i»brilnußhall». AnmeldMlgen werden vom SektionSleiter A. Peheim, Sledalitk» uk. S an Wochentagen von 16—l9 und an Sonntagen son 1l)—12 Uhr entgegengenommen. 191 * Laubsägefreunde erhalten die Uustrierte Preisliste über Werkzeuge, Wns^?"^.ffc,ssl't. ten und Garnituren. sowier dekommaa 5ia dUliLst bei ?oto-1>pOll. ci«po»k» «»o» Z8. ?t»IW.S»»erwedrMarlbor Au» Ue»er»ah«e der Bereitest fS» de« IL. ttwiber ist der S. Aug lWWMNdiert. ADWWUudaut Braudwiißtet «rml« r « tta. Telephonnummern für Feuer- und Unsal-meldungen: 2A4 und 25Ä. Au« M» p. Beßtzmchil. Da» Hau» der Städti. scheu Hparkafse in der San«erjeva uvca wurde d^er Tage von der ^^iesi^ Agentur K r a j n e käuflich erworbm. p. Behirdliche vchung. Vom 21. bis 27. Oktober findet die behi^rdliche Eichung sowie Besichtigung der Aeinfüsser statt. p. »WWch. yeie.lßW'Utz« i» G». V». «nläs^ich der Fertigstellung der Renooie. l!ung»urbeiten an der vrtskirche in Sv. Bid »«»« ««g>« dortsettft große Feierlich listen abgihalten, an denen sich u. a. auch Fürftbischt^ Dr Karlin beteiligen wir^. P. Nmkr»ehetaß iu G». Iant. Morgen, Sonntag findet in Sv. Jani am Draufeld die feierliche Einweihung des neuen Nüst, huuse» so»ie der neuerworbenen Motor-^itze mit einer besonderen Feierlichkeit statt. Dieselbe wich Weihbiichof Dr. T o-m a t i 6 au» Maribor vornehmen. Bei dieser «elegenheit findet im Vereinsheim eine ThOatervovftellvng statt. P. «OchmWroitschesl der F-iuMige» SiMMtzr. Bis zmn 19. d. versieht die Feu-erbeeeUschast die dritte Rotte des ersten Zuge» mit Brandmeister Dasch md Rott-^rer Tamuda, wShrend den NettungS dierist Chauffeur Damisch und von der Mannschaft Oro p f, Höcker jun. und U « etee innehaben. p. WWWW>>«»«terricht. Die Firma Barag « e«» erteilt in einem f«P«M> H«um de, S«Dvirtschaft „Vereins»^ M einschliehlich 2S. d. Unterricht im Maschkmähu«. MH«eS beim hiesigen Platzv^rtreter. p. T« hiesiW» GiMM» gelangt GamS-tag und Gonnt»ß die »elsmnte dramatische D^ng.Melodie^e»VluteS" zur Borsichrung. Jnfck« der litzten hOltzm Regengüsse begann vi« S«m «it H«« Zuflüssen, am Freitag, de« z0. d. M. vonOttagS bedroh, lich zu wachs«« und t«t bereits in den «r-sten Rachmtttag»ft»chen über die Ufer. Das Nasser Wuchs Von Stqnde z« Stmcke an Mld abe»schwem«te balh fast hie gange Umgebung von Celje und aych die niederer ge-^nen Stadtteile, wo ^ in ^ller und Wohnungen dva»g uud eine» grohm Hcha-den anrichtete. Der Verkehr zwischen Stadt und Umgebung war bi» zum Abend bereit» unterbunden. Die ganze Umgebung glich einem Meere. Die Sann trieb dm ganzen Tag zahlreiche Bauuistiwnne, Bretter und Neste aus do« Sannktt. Der Gann^iegel beim Parksteg zeigte am «bend 3.L0 Meter, d. i. 3 Meter über der Normale. Am Abend ließ der Regen endlich nach «nd der Hw-mel heiterte sich au». c. «rtiuduu» eins» TageSas,!» siir «i». ''er. Die örtliche Aindn- und Jugendfür- .!<: in Telje beschloß in ihver letzten Ät^ zung, mit Neiq'ahr in den Räumlichkeiten de» Gesundheitsheime» ein Tage»asyl für ^nder zu Mnden. Die t^nder werden in der Frühe zur Schule gehen, zu Mittag wer-den sie im Asyl gut abgespeist werden. Am Rachmittag werden sie lernen, nach der Jause werden sie spielen und shazieren gehen, an« Abend werden sie aber nach Hause zu-ilickkehren. Die Kinder werden ständig von zwei Lehrerinnen beaufsichtigt werden. ES ist zu erwarten, daß die Stadt- und Umgc. bungsgemeinde dem Kinderasyl eine entsprechende Unterstützung zukommen lassen werden. c. Die Boranschlag»fitzung des Uwgetung» gemeinderateS wird voraussichtlich am SamStag, den 18. d. M. um SV Uhr im Ve-meidesaal in Breg stattfinden. I" >c^ iomm«r»pe«i>«n «»>>»«> M«!» oiuui AUUoi, viU»», A»,«!««»» Zl> r«i. <>10 Ä?z 71 e. Versoualuachricht. Am Donnerstag, den 9. d. M. weilte der ehemalige Befehlshaber des hiesigen SS. IR., DtvisionSgeneral Herr ^an N a u m » v i der von Split nach Subotica verfetzt worden ist, in Celje und besuchte seine hiesigen Bekannten. c. Aus de« Gta>t»die«ft. Herr Rudolf A h t i k, HilfSarchivar bei der Steuerver-valtung in Eelje, wurde nach Bretiee versetzt. c. Eine« Jahre»mlaud erhielt Herr Prof. Sreöko Brodar in CÄje vom Uuter-richtSministerimn für wissenschaftliche Arbeiten in Verbindung mit seinen aufsehenerregenden Ausgrabungen auf der Olileva. SusBa»«eiftersch«st «tUet«.eP«rt»«b --S. tt. Celje. Am Sonntag, den 12. d. M. um halb 16 Uhr begimt auf der Festwiese «in MeisterschastSwettspisl zwischen dem Athletitspertklub und dem S. ». Celse. Das Wettspiel zwischen dies^ beiden al^ Stt-valen um die Meisterschaft wird sich gewiß sehr interessant und spannend gestalten. Um 14 Uhr findet ein Wettspiel zwischen den Reservemannschaften der beiden Klubs statt Ktttet «ur 'l'iieden una ^no6en, »ie «taä o« »«»VIH e. FreiuMige S«wrwche w Celje. Den Wochendlenst versieht vom Sonntag, den 12. d. M, bi» einschließlich Samstag, d^ 18. d. M. der erste Zug unter Koinmando de» ZugSsührers Herrn Gmuterich Verna. e. De« AP»chek<«»chckhWst versieht vom SamStag, den 11. d. M. biS einschließlich Freitag, den 17. d. M. die Apotheke »g«m !tr«u»" auf der König Peter-Straße. WUDU RRR A>WG?HWGU»>H» verbessett da» natürliche »Nta»z-?j»ßks>Vtt-terwa^r die Magen- und Darmtättgkeit und fördert nachhaltig dte Beckvuuug. Morscher auf dem Gebiete der StoffwechseHeil-ku«ide versichern, mit dem Fra«z.I^f-Wasser glänzende Ergebnisse erzielt zu ha. ben. Da» Nrauz-Issef-Bttterwasser ist in Apotheken, Droger^n und in Spezerei-handlungen echältlich. Tkeattr«,»Kmisi Na«om»WeaIir in SUarwor «EpErwwez Tam»tog, 11. Oktober um S0 Uhr: ^vs die Lerche siugt", Prewiere. «ou«taß, 12. Oktober um S0 Uhr: .MßiP». dra", Kupone. M^taG 1ö. Oktober OWUm. DieuStag, 14. OV^r um SV Uhr: «Lra« Mviister«. Ab. Ä. Mittwoch, IS vetvber'»lschl,ffe«. DmnweMg, tt. OAqptzr um S0 «lbhr: die Lerche ßugt-. Ab. A. I.» M,»»> -i- Der «abelpvki» M .LitevM». Wie ver lautet, sind'für ^den diesjährigen Nobelpreis für Literatur vorgeschlagen: Theodor Drey-ser, Johanne» ^jen - Gunav^n^ Fvederir Jan Sden un^ Hsul Valt-ry. Ei« ne«es Stiick »o« «rueld Zweig. Arnold Z w e i g hat ew neueS Stück voll, endet. E» führt den Titel .Laub, Heu und oglliw Ak.... »« <«« u«d»» Ul»t»s ««< dO»I« Di« »viton ItztZt Dt»«« G«d»« VW»i K O O M A0 kg. »ui>^ St» 4« Aivonc/^ Vor vertlo»en tl»od>d»ua»«n virä »evernt XI!elnv«fk»«t Nerldor keine Bleibe", eine Komödie au» der Jet nach dem Kriege. St» neuer Vrochterfow der Atarworer „Slaedeuo Matka" Zur U«Mßt««g der ^AtuiGi« dO«»stIe»^ V«« Alexander T. Greea«i«Ow. ^ 3. d. wiederholte unsere „V l a »< b e n a M a t i c a" die bereits im Früh-1en mrserer Stadt schon lange nicht blicken, so daß ihre Spielstärke fast völlig unbekannt erscheint. Die Siege über unsere Spttzenvereine im Vorfahre kamen daher um so überraschender, zunM hiebet auf verschiede,« Begleiterscheinungen gedeutet wurde. Morgen nun zeigt sich die mysteriöse Mann schaft als Gast unserem Sportpuhlikmn, daS Treffen bereits ein berechtigtes Interesse entgegenbringt. Die Mste haben eS diesmal durchaus nicht leicht, da i^nen der Kreisineilster selbst entgegentritt, um die Klasse unseres heimischen Filßballsport-eS nachznwersen. „Martbor" will als letzte Kraiftprobe für den so-nntügigen En-tschei-dungSkampf in der Mristerfchaift mo!^sr« Kräfte ausprobieren, die den Auftritt der Mannschaft umso interessanter gestalten. Die VaraLdiner kommen des^chen in ihrer besten Mfstellung, so daß ein spannender Kampf voll «Nid gQnz gewSHrNftet erscheint! vt» ?»«»»». AlllWVlIi k,»»,» I» devD« vr>p»»»i> «»I Ul»^ läLK« »—»«« «« VI, « — Lkililtliel, in j«i«r I Für eine technische Neuheit werden für all« Gebiete Tloweniens abgegeben. Zuschriften an die B>v. unter „Lukrativ". 14319 «OGOOOOOGGGOODGOMGG MM »»W.^5iivnatin»A2^ >W««D»«,«DD»O>DD,,» Skvtieke Nensen tlalculawr^ ps»pl«r Ii»t »druzedev Steinvsv (beste ^«rkv 6er >VeIt! t^euansekstiuLLSprei» 9500 ü. 8.) i8.t um einen TiZottpreis sdiuLvden. ^oäernste ctisnjlc. vollkommen tadelloser Älstzuiä. lisn^ venie «esplelt, oraoiitvollor Ion. ^us erster Nan»ull»«slim Llllleste unä beste Linicsuksquello aller öecIsrissrtNrel. Kinäorstlilmpke von Oin. 5.— sukv.. /^Snnersoclcvn von Din. k.— aulv.. I)»men^trttmoko von vin. 7.—. mit Loiclöneritt von vin. 1?.—. prim» ^otttrümpko von 17.— »ukv. Lpit^ea unä 8etiUn«ere!en per Ilster von Ola 1«^ »utv. Lcliulrucksäcke von l)ln 15.-- ftukv.. Leliultssclien (i^appon) »vs prima !-o6ortucli Vin. 35.—. Zckulmspven au» prima I^eäor Diu. ÄI.--. k^eäerpe» nale von vln. ZLV sukv. Lckulvesten aus reiner Lekstvolle von Din. 48.--' aulv. l(leiäer. Lsstrielct,. eizrener Lr^euLune. von I^n. 100.— suiv. SKwtlieti« Xvirae. Stiek» uoö SelUwivoU»». Kavpto «n,! «on»ti»« l(ur»v»r»ii TU konltvrrenrlosvn prvl§«>. ZlüS? t G». Erste Mvnichhast: Pekwx Kmzmaim, Parl^^ Bri»ckl, Voli- nar, Hoffer, Havdinka, Hofstetter, Stockham, mer, Pernat. Emil. ^ serveHermann, «traub, Flack, Geviöek. Frangesch, Zoyzini, Rächte, Maröin^, Korada, Iani^ek, Schmidt, Lewik, PodMerSet. ^ l 't-Herren: D'chertsche, Schell, Matthias. ?lnlon, Skalot, Mtnkt, Llffchnigg Bertl, Tinerl, Lazi, Schein, Rojko, Mayer, Weiß. . E. K. NOpih. Die .^ndballftktion hält morsen, Sonntag, um halb 10 Uhr ein Trai ning ab. Erschei?len aller Handballer unbedingt notwendig. ' : SK. 2elezMar. Morgen, Sonntag um 10 Ulhr wichtiges Tr<»tning der ersten und der zweiten Jitgendumililschaft zivecks endgültiger A»ff»ellung für die bevorftchenden Iugendn^eisterscha-ftsspiele. — Um 13 Uhr haben fich morgen nachstehende Spieler der Reservenmn^^chaft auf vem „MariHor^-Platz zum Wettspiel gegen „Maribor" einzufinden: Jug, Kositer, ^gonr. HoraSek, Vi^^k, Urbanöii!, Baönik, Borovka, Lorber, Anto-liLiö, Golinar und Seniöar als Ersatz. : „Edelweih INVll". Hievte, Sonntag, den 12. d. PuHtchrt nach Ptu>j zm Verbaäh«-fidung. «Hchrt mn 7 Uhr früh vom Kktt-heim. 2. Obmann SU LeSniL. GDPe willkommen. — Sonntag, de« IS. d. na^ mittags «uß^rt »ach Gt. Zßj. ««s»ch M-ferer unterstützenden Mitglieds Baumann und Dinmik Näheres folgt. Der 1. Fahr-tvart: Michael Mohr. : Das Oktöbelftft de» blickfahrerverbtm-des. Der agile Radfahve«»«band veranstaltete vergangenen Smnstag w den buntgeschmückten „Unionsäten" ein Oktoberf^t mit Tanz, das sehr gut besucht war. Die Schönherrtapelle mit ihrem beliebten Kapellmeister Herrn Max Ähönherr boj fleißig schmiffige Weifen. Man konnte fich auch reichlich beim Tanz vergnügen. Die verschiedenen aufgestellten schmucken Zelte, sowie der Blumenstand fanden reit^ichm Zu- Nprnch. Bis lang nach Mitterrmckt dauerte Ws-Mt» Fest. Schr gchliitch «mm, di- Ptujer tzltcks »Mtret»», ^^-sämtUche Nd>- ^ribol?er" ckit ihren Lbkcuten. Die Rutschbahn trug el^fallS zur Stimmung bei. D«liugeu hes Aestes gebührt besonders de-ni uneriniüdlichen Feftobmann des Nadfahrerklubs „Edelweiß 1900"^ Herni Echneidevnieister Michael LeSn ik das größte Lob. zur Seite willen die Hcrr«t: Gvas, Dabieu» Htebii, K' a » N t v, K ^ g a, S m ^ n i k, Q i 5 e k, Pahvr rnit großer Aufopferung mit. Ä d j, L u-nt> T h i e l . S«wt«T. 0Uod«r. j u I? IZ » n » 9.Zl) l^l,r: Xirclienmusilc. — U: Vc>rmitt»»»kon,ort. — 1S.15: VolkseesSnie. — 17: Scliallplattenmusilc. — 20: .lu«osla>vl-sei^e j^nsik. — 2?: l.eiot»t« ^äusilc. ö e o. « r a c!. 20: Violiokon»ert. — 20.30: Sctiail-plattenmuslk. — 21.10: dlationatveiseo. Wien. 11 05: Svnipkoniekon^ert. —- 15: ^aekmlttaeslconzsrt. — 17.30: Kammermusik. — 19.40: l^ntertialtunxsmusilc. ^ 20.40: 8. Oultrvs Komütlio »^arietta«. ö r e s l » u, ZVt ksrltner l)«dsrtn»«unL. — 22.R: >^u8. sellniN au» 6em I!k«Ilr»mpt um «II« ö^utscl^e 8ekverirovll:I,t»m«>,ter>oI,»tt. ^ Xnsclilie-lZvm!: lanimuiUl. v k ü v n. 20: ?r»«er vodertr»l!lm>c. —-Stuttisrt. 19.30: See-tkovens 0per »fickollo«. — 22.45: Vnterk»!» 'tunesmusilk. --k'ravkturt. 19.30: 0p«rn. üdertraxune. — 22.45: VnterdsltunTSMUsilc. — K e r 11 n, ?V: ()skend»est. 22.30: lim äls ZeliverleevidlltsmetHtersedstt. sedlieüenck: 'psnimu»!!?. — I^»n»ende,^«, 16.30: Vo»p»rIronLert. — ?0: VoNrskonÄert. — Pf»?. 18: Vvut»ode 8en6unT. — 20: Xon-?ort. — ^ « It » n 6, !H.M: vnterksltuntksm«. silc. — 20.30: l.ekar» Operette »Der ?sro-vitsok«. — X»8cIilt»S«6: 'r«em«»Nctldertr». »uoe. H , UM k, » VIrkI>«>» mu»lk»ll»«k« «o »UttlvM« Vit U»k kaoitl. OxekmAelr. viklen »I» l^Mpre^ee äZ» LIttportva KLa II»idor» ^v!^»IM«Irvvs e. l? v» »vlttikU — oii 0«ek «jea Ioa>ml,»zx v»i, 7 V, Oktiv«,» dl» »u ltev Uelea lüiiK» «ler Äi»»« lUimi. tei > dvrea st« mit ä«m ^oopdim S ch« »««eklieke Ktima» ed«« voNlr»«m«a vi« jert. In KHit«»« m»< Po?m «m?vll«a«IÄch» 8«Iiim»aI»t0>^ k>k j»ck«» »ßla. p-et»»I»HFtzG^ V«l«-ea 8»« ewe «»z V«rfanm»A d«t lM»er«m V«ti»t« WQeß»«I»?M «»>»G5>AG» VGr»ItGß GNtWGrtGtl vis In ^«n 5^0KIV-»vl»»r»»«n ösvor Sie V«r»ltetv« k»uien. lernen 8ie äio lierriiciie Wiäer«siie äer neuen 8loi'c!-^pvarste kennen! stsd!li8iert clle ^u6tonlrle!c!irjciitun«. diar ck»6ufod ist verzerruneskreier Lmpfsn« »tkrkoror 8sncler müxlwli. 5I.0K0. »««Utiso« u« >^»kn»ffen «uck PHuI MG MG»«I»m«elevoaG dslrommt MAN nur in xrovem (Zr»«ä 5i»xarill e«nteet»on ?»oov5iei voll V für /kAüiu-detten üdervekme votte (Z»rent!e. l4»S3 12^ Dktök«r ^^eifiing^ Numiner 573.'' ^Irt»ck»ktIIck« kuncßsckau llmfatzftmemfonn M« V»rschl«U »«r lexlil« ««» — BeftOUkmiD b«t »«r Si»s«tzr Die Durchführung der refcrmierten Ge« ilierbeum'^tzsteuer soll ein Musterbei^iel der sdeuertechnifchen Organisation werden. Mi« es vorg^ehen ijt, sollen ja all«; Produkte, alle Rohwaren, Halbfabrikate und Fertig-lvaren in Hink>mft an einer Ttelle die Steuer erlegen. Damit soll die bisher sc komplizierte unt> allgemein als unangenehm empfundene Art der Vintreitung der Um-jaMemr ein Ende finden. Zeit Wochen werden nun in allen Wirt-schaftskorpovationen Ver>handlungen gepflo. yen und in allen Fachkommissicnen Konfe« ven^ albgchalten, wie die unMlbaren Pro dukte auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden fönnen, so daß die Reform der zukünftigen Einzahlung faktisch eine Erleichterung un-d Mzder-ni^erung bauten soll. All« Beraitungen und BorschlSge bwfieren auf der Grundlage, daß auch die I m-p o r t w a r e in die Steuer einbezcgen »Verden muß und die im Jnlande erzeugt« Ware neben dem gleichen Produkt des A»is-landes nicht geschiddigt werden darf Bei den verschiedensten Arbeitsgängen und Veredelungen, die manche Waren erfahren, oh« -sie in den Besitz d«s Konsumenten gelangen, ist es ganH verständlich, daß die Lösung nicht so einfach ist. Die Reform kei«e «eye Velastimß dOrftet««, sie muß aber den Einzahlungsvorgcing r a-ditai veremfachen, weil man sich bemißt ist, daß nach Endredtrktion des Reformge-setzcs eine weitere Behandlung mit greßen Schwierigkeiten verbu^n ist. Die einzelnen Produttionsgruppen müs-seil sich da^r nicht nur unter^nander einig sein, sondern auch ein «rbi«dl?ches Verhälwis geGentiber M- ^ de«« Srup^« einnehlnen, da ja die meisten Pro-dukte icher inehrere verschiedene Av^itSgebiete kaufen müssen, ehe sie zum Verkaufe gelangen kSn-nen. Ein sanfter ist HandwerkSarbeit, eS beschäftigt die industrielle Hvlzbvlnkeitung, die Fartenindustrie, die Glasindustrie, die 'Vketallindustrie und eventuell auch die Tex-til'ndustrie. Die Gewerbeumsatzsteuer soll aber nur an e i n e r Stelle bezahlt werden, ob,ooh! die Predu-kte der verschiedenen Industriegebiete außer für ein AeMer auch siir tausend andere Erzeugnisse benötigt iverden. Im Verlaufe der perinanenten Konferenzen bei den verschiedenen WtrtschaftSkam-uvern ist jetzt in der Konferenz der Vertre- ter der Textil- und Baumwollgruppe ein interessanter Vorschlag gefallen, der eventuell auch in den übrigen Fächern Anerkennung finden kann, da er den Modus der Einzahlung erleichtert und vereinfacht Nld dem Staate sowie der Wirtschaft Verteile bietet. Die Vertreter der TeM- und Bauniwzll industrie stehen nämlich auf dem Standpunkte, daß die Ware, ivelche sie verarbeiten, durchwegs in irgend einer Form >i.»s dem Auslande eingeffchrt iverden muß. Diese eigenartige Htruktur der Textil- »nd Baumwollbranche ermöglicht die Elnhehukg der «ewerbeumsatzsteuer schon beim ««ttitt der War« ins I«. so daß eine iveitere Besteuerung des Jnland-verkehres itberflüsiig er^int. »Auf diese Weise wird der verschiedenartigen Besteuerung ausgewichen und die Steuerkont'-Me wäre auf die leichteste Art ermöglicht. Dsr Staat hätte aus diesem Vcrgang den Vorteil der «inimailsten Regien bei vokfter Gie^rheit, aber auch den Borteil, d«ß ein großer Teil der Vesamtumsatzsteuer nicht erst nach L Monaten oder ein«m Jahre, wie dies bisher der Fall war, eingeht. I« Jahre 1929 ««rben verschiedene, in diese Kategorie falenbe Waren im Werte von Sil! MiMon«« Dinar ewgefShrt. Das bedeutet, daß zwei Fitnstel der bisherigen Gtenersumme von 2V0 Millionen Dinar «tein durch die Grenz-verftenerung ans Textll. und Vanm-»olmare hereingelangt. Der ausZa g re b ergangene Vorschlag, der auf d«n ersten Anblii? wenigstens leicht durchführbar «scheint, wurde in L j n b-^ l'j a n a nnd inBeograd mit größter Sympathie aufgenommen und allgemein als idwl bezeichnet. Leider herrschen aber. in. den ilbrigen Branchen noch sehr viele Mißverständnisse, sc daß es noch eine gan^ Weile dauern wird, ehe die Reform feste Formen nncse-nommen hat X Die ersten in Jvgosiawien gedruckten Banknoten. Donnerstag übernahni die Nationalbank die ersten in ihrer eigenen No» tendruckerei in Topöider hergestellten Bank« Noten. Zunächst wurden Banknoten zu 10 und IVO Dinar im Gesamtbeträge von 40 Millionen Dinar gedructt. Di« neuen Bank« Noten lverden noch im Laufe dieies Monats und im November in Umlauf g«s«tzt. Die Notendruckerei ist bereits mit der Herstellung einer zweiten Partie Banknoten be- SandwirkschafkSminWerlttm j^vchtrafien zur Verbesserung eigenen Rassen zugewiesen »»urd««. Verordnung beinhaltet bedeutende KonWionen für die Zilchter und bezweckt die intensivste Verbreitung der Gc-ftügelzuchtbestrebungen in Jugoslawien. X Jugoslawische Studien- und Ankaufs-organisation in Tirol. Dieser Tage traf in um «»n «> ?roeiul5», in «in«? ^vvvcic^ail^ancifsOisn k^vrm vvn Lkvmilcvm, »in von Vaszucksn, 6iG Gin« kvgi«. ni5Ä^«invvaneSkfsi» > ^» p I»> I, «Ii»Ia In ä« Rf»«. O schäftigt, die erst im nächsten Ja-Hre in Verkehr gesetzt »verdei^ sollen. X Aagreb — Aidanimost doppelgeleisig. Die Vorarbeiten für deil Bau des zweiten Geleises auf der Strecke Zagreb — Zidani» mos» sind fertiggestellt und in der kürzesten Zeit ist mit der Ausschreibung der Bauvergebung zu rechnen, ^mit wäre sodann die gmiAe Stvecke von der Staatsgrenze bis Bec» graid doppelgeloifig, außer der Linie Zagreb — Novska, die auf den Bau einer neuen Sav-ebrucle bei Zagreb wartet. Bei dieser Gelegenheit soll dann auch der Bahnhof greb-Sava ausgebaut werden, wobei die Verlegung des Heizhauses von Zagreb riach Ocrnoinerec erfolgen nOßte. X WeinkMteolatzAßchnß. Auf Grund des tz Sl des Weingesetzes hat der Landwirtschaftsminister. die Präsidenten und Mitglieder i>er WeinkontroNkommissionen in den verschiedenen iBewgebieten ernannt. Für Maribo^- steht her Ausschuß unter der Leitung des Herrn Peter M i j o v i' ^ und seines Stellvertreters Herrn Cvetko R o-oi Der Kommisiion gehören noch folgende Herren au: Srecko R o b i ö, Ivan JanLekovie, Alois öi t e r, Doktor Juliais Pfrime r, Franz G l i 8 e k, Dr. Bilko M a r i n, Jng. M o h o r ö i tz, solvie Iosip Z'abavnik. Die Kommission wird von einem besonderen Delegierten des Ministeriums vereidigt »verden. X Geflügelzucht. Der Landwirtschasts-minister hat eine Verordnung über die Ge-flügelzuchk herausgegeben, die für alle jene Ilichter Geltung hat, welchen durch das Innsbruck eine Studienkommission aus Jugoslawien ein, um unter Führung des Tier-zucht-Oberinsp^tors Jng. Högel und des Berbandsgeschäftssührers Jng. Bichler verschiedene Nordtiroler Zuchtgebiete zu besich^ tigen und die ziichterischen Einrichtijngen des L«mdös zu studieren. Die Gaste zeigten sick vom Gesehenen sehr befriedigt und versprachen, vor allem im Unterinntaler Fleckzucht-gebiet, aber auck) ian graubraunen Tiroler Zuchtviehgebiet Ankäufe zu tätigen. X Borftenviehmarkt. a r i b o r, l0. d. Der Auftrieb belief sich auf 102 stück ui:d l Ziege. Die Kauflust war gering; verkauit lourden 4S Stück und 1 Ziege. Es notierten per Stück: ö—6 Wochen alte Zungschlveino Din. 80-100, 7-H Wochen 150—200, 3-.4 Monate 2'>0—300, 5—7 Monate 40<) lns 450, 8—10 Monate 5v0—650, einjährige 900-1000, I Ziege 175. das Kilo Lebend-geivicht 1cifelter Jubel. „Ja. ich bin «S — und Sie — Han^ ^ bei Gott--retten Sie mich!" Swäclier, wie verhaltenes Weinen: „Ich habe mich verstiegen. Seit znxi Stunden halte ich mich hier, kann nicht mehr vor- Noch rücknMts." ' Die Blicke des Mannes gingen über die Wand. Zehn Äketer mochten es sein bis zu der Hilflosen. Aber auf jeden Meter kam zlveisacher Tod. „Wenn ich nur ein Seil hätte!" Wie eine Klage entrang es sich seinem Munde. Die blonde Frau hatte sich wieder nb« gewandt, lehf^te sich mit dem Gesicht gegen den Fels. Nur ni<^ hinabsehen! Vom Magen kam das unangenehme ^fühl, zog sich nach dem Gehirn ^ Schwindel! ^ns schüttelte besorgt mit dem Kopfe. Und so st!^r es ihm fiel, die Not der Stunl^ erzjvang den Entschluß: er nruhte ausgeben. Me setzten fünfzig Meter bis zuin Gi^l des Grieskofel blieben untestiegen. Run wußte er Ss: »veit«r nör!>lich hätte er ihn nehm«n müssen. Von dieser Seite war er zu steil. Die Verantwortung drückte den Mann. Und wenn er'S cillein geschafft hätte ... init ElSbeth ni«! Aber es mußte wohl so sein, daß er diesen scheinbar kürzeren Aufstieg wählte; de.^.n sonst hätte er nicht auf das hilflose Weib sto^ können, auf das der Tod sch^n lauerte. Mqung? Schicksal? Wer wollte da ent-. scheiden? Hans schob sich langsam vorwärts. Nita mußte gerettet werden, da halfen nun alle Bedenken nichts. Bis er Rettung von der Wpe geholt hätte, lväre die Entkräftete siäier abgestürzt, ^n Stock hatte er auf dent Grat gelassen, der n>ar nur hinderlich. Die Arme nxtren besser« Gehilfen in dieser Einöde Jeden vorspringenden Stein, jeden Spalt 'l^nützend, zog sich der Alpinist vorlvärts, nciiher an die Frau heran. Eines nur ^«erwünschte der Retter: seine nmngelhafte Aus rüstung für diese Hochtour. Ausrüstung'^ Worin ^stand sie? In nichts! Ztock und Genagelte Ovaren selbstverständlich, !>ie brauchte man hier schon bis zu den Amen, die bereits über zuvitausend Meter hoch lagen. Endlich, endlich lvar er bis dicht an die Hilflose heran. Die sah ihn niit fiebernden Augen entgegen. „Hans, wie denken Lie sich den Mstieg?" Sie war kühn, das beiivies ihre riskante Tour bis hierher. Aber nun war ihr Mut gebrocs)en. Wenn sich Frauen ihrer Art überscl)ätzen, klappen sie zusaulmen. Rita liebte den Nervenkitzel, die (^sahr — lveni, es aber Ernst wurde, wenn'S ans Leben ging, wurde sie W«ib. „Los!" koinniandierte Hans Bach. hilft kein Flennen. Tasten Sie hierher, wo lneine Hand liegt. Langsam — zum Donne? Wetter! i^sthalten!^' Tonntag, den lS ONoder lSSS. 10 »Varkvore? Numuie»! L7S. Me schöne Wohnung Varmonie de< Wok^nraumes »W TL. H«e e P i e r. Wohl jeder sehnt sich dimach, eigemn Heim ei« volltomme» H«mo»ie A» g»^n. Wenn auch die vetschiEd«sten Wege zu die« sem Ziel führen, so gibt es doch ewige GrundTeMi, die Dr jede Wohmmg Gel-wng haben. Das größte Zimmer soll man «n testen als Wohn- und ArbettSraum einrichten. Helligkeit, Teriwmtgtett, ruhige Lage find für Ruhe, und Aebeitß^vmde» ^ cher Weise erforderttch. Farblich ist für solche Rüume ein wei^S Gelb oder «in leici^S Grün am geeignetsten. Wer Freude an schönen Bildern hai^ sollte eine gar nicht oder nur ganz fein gemusterte Tapete wühlen; sie hat den Borzug, daß sich Mder wie Möbel besonders wirksam von ihr abhebe». Wichtig ist die gute Lösung der Fensteroer-veibung. Die Teilung in Gardine und Uebergardine ist heute nicht mehr zwang»-läufia. Man gir» durchsichtige, bnnte Stoffe, die man als lose HchÄß vor den Fens^ anbringt und »b«n mir dsrch einen leichten Volantstreifen abschließt, gu lleineven Mmnen sind Gordwen im Farbton der Tapete zu emp^en, vielleicht nur eine Schattierung dunkler als sie oder im gleichen Ton, dann abyr mit einem leichten Muster darin. Eine ruhige Abstimmung auf eine Farbe macht kleinere Nkume immer wohnlich und angenehm. Wer Gegensätze liebt und nur kleine Räu me zur Verfi^ung hat, kann diese einzeln gegeneinander absttmmen. Dabei kann Gegensatz immer noch Harmonie bedeuten. Ein «euer Farbton, ein neuer HeVgkeitSwert im Nebenraum gibt ohne weiteres eine andere Stimmung. Aber auch die kleinen Dinge im Raum bestimmen die Harmonie einer Wohn^ung kissen in zart abgetöl?t^n FmHen Platz gemacht, die sich g leicht aus Resten oder Bändern herstellen lassen, ^ /früh«. übliche weiße Tisch^cke.tckrft meist alS'^r«^, !al- «» h»r»Oaische» Zl««er. (Arch. Pttzs. TeffM», V»rliN>. mit. lassen und Decken z. B. können da viel nützen und schaden. Är schwerfällig ge-stickte Kissen mit den Schatlontieren und Blumen von einst haben weichen Geiden- ter Faröfleif. man Mt bunte öder ein? ^al^ige. Leinkndesten Z0l»i auch die feine Tülldecke^ l^e da< Hyiz Ites Tisches hiurcl^ schimmern läßt, ist heutch sehr beliebt. Der erste interiMtionale Abmtemer Fadriews L»d«»»r»«a» i« 17. T«chert. — NiWcher Krie,sr, Arzt in Petsien, SNane i« ««ckas»s, sch»ßdlschi» DiplAMt «»d vrßaaisswr »M H«telsheziehv»Deo. VsnN.V«l»er. Als erster internationaler Lbentemer gilt in der Geschichte gewöhnlich Graf Ca-gliostro. Aber «llles ist schon dagewesen, wie der weise Ben Aktba sagt, und sogar Caglio stro, der in der zweiten Hillfte des 18. Jahrhunderts gelebt hat, hat einen Vorgänger vor hundert Jahren gehabt, dessen Name heute wenig bekannt ist. Es ist ein gewiss« Fabrieius, dessen Leben stch wie ein abenteuerlicher Roman anhört und dessen Geschichte wir in Erinnerung bringen wollen. Faf-rieiuS ist als Sohn eines ehrwürdigen Gelehrten im Jahre 1S48 in Amsterdam geboren. Sein Vater unternahm eine da-nmls sehr kostspielige Reise nach Amerika, um d'e Neue Welt auS persönlicher .Ersah-rung kennenzulernen. Im Jahre 1S6t verließ Ludwig FabrieiuS, von einvni unwiderstehlichen abenteuerlichen Drang beseelt, sein Baterland und zog in daS Land, von dem man damals in Europa so gut wie garnichts wußte, nämlich nach Rußland. Hier fangen die Abenteuer des jungen Mannes an. Es war nämlich, die Zeit, da der berühmte Räu berhauptmann Stenka Rasiy, dessen Sdame iu unzähligen Volksliedern immer nock wei-teUebt, dem Moskauer Zaten Alexej Michai-lowitsch viel Kopfzerbrechen bereitete. An der Epitze eines starken Bauernheeres zog Stasin, der heute in Sowjetrußland als ein VolkSheld gefeiert wird, gegen Astrachan. Seit langem hatte er sowohl die Wolga wie d« Küste des Kaspiischen Meeres unficher ge-macht. FabriciuS trat in daS Heer des Zaren ein, das dem Aufrührer entgegenrückte. Nach einer blutigen Schlacht zwischen zarentreuen Truppen und den gut bewaffneten Banden RafinS fiel Fabricius in die Gefangenschaft der Rafin-Leute. Er sollte hingerichtet werden, wurde aber vo^n sei.Ni Knecht gerettet. FabriciuS ließ sich von ^ Kne<^ das Haar abschneiden, legte sich seine Kleider an und begab sich auf eine Schiffsfahrt der Wolga entlang. In einer Wolgastadt lernte der Holländer einen polnischen Edelniann kennen, der bei Stenka Rafin eine Art Adjutant darstellte. Der Pole redete FabriciuS zu, sich der Bewegung Rafins anzuschließen. ^r Holländer trat in das Gefolge d^ erbitterten Feindes der ^arenre- gttrung ein und spielte dort eine große Siok^ le. Einmal unternahm indessen auf Befehl RafinS FabriciuS einen Ausflug nach einer benachbarten Stadt. Unterwegs wurde sein Boot von perfischen Räubern überfallen. Der junge Holländer wurde gefangen genommen und als Sklave nach Baku gebracht, wo er auf dem Markt öffentlich zum ltauf angeboten wurde. Ein Bauer legte ihm die für den ausländischen Sklaven verlangte Kumme aus und nahm ihn mit nach HauS. Dort lernte FabrieiuS drei junge polnisiZ^ Mädchen kennen, die Mchsalls als Sklavinnen von dem Bautt erworben worden waren. Nun geschah eS, daß die drei jungen Mädchen fich in den stattlichen Holländer verliebten und ihn alle drei heiraten wollten. Sie waren sogar damit einverstanden, nach mohamedanischer «Litte seine Haremsfrauen zu werden. Fabricius, dem diese Aus ficht scheinbar nicht sonderlich zusagte, erbat fich Bedenkzeit. Inzwischen traf ein Freund des Holländers ein, der als Lösegeld die für die damaligen Begriffe unge-heme Summe von M Goldstücken dem Bau ern anbot. Nach vielem Hin und Herr wuri^ de das Geschäft abgeschlossen. , . Der Holländer war wieder frei und zog nach Derbent, einet persischen Äadt, wo er eine Apotheke einrichtete, eine Anstalt, die man in T^bent noch nicht gekannt hatte. Doch war der Mne Abenteuerer schlau genug, harmloseste Kuren zu verschreibet,. Hauptsächlich waren es Mreibungen mit kaltem Wasser. Jnzwischm traf in Derbent die Nachricht ein, daß das Zarenheer Astrachan, die ^upt refidenz des Aufrührers Stenka Rafin, wieder eingenonmren hatte. FabriciuS Me nun nach Astrachan und verstand eS, den Sold, den er während seiner Strapazen nicht erhalten konnte, voll ausgezahlt zu bekommen! Er kehrt« in Ehren nach Moskau zurück und trat in den ^rsönlichen Dienst des Zaren ei«,.a«f den er einm nicht gertiM gen Ewfluß hatts- Dtt hÄk beschenkte sew« Ratgeber mit reichen Gaben und beförderte Hn im Dienst. Z^brkeius hatte aber keine Äum Smtedankfeß das ^ am 5. Oktober begangen — dem i KL Hrmmcls geweiht ist --ein Gedanke Empfinden unseres Dankes für den Segen s der in diesen Gemälde deS Franzose- Ml-let einm schlichten und schönen Ausdruck findet, M»hE u,d sntfchloß fich, neu« Aben^uer zv f«he«. Äw Jahre 1677 treffen wir ihn in Steden, bei Jöntg Karl den Elften. Der »Twedtsl^^KWig^ Mte den Holländer, der e5 Ruch vtud versanden hatte, sein Vertrau» gewü«n, in wichtiger dipk»«atischer MiPon nach Perfien. Fabricius hatte den ANftrag, HcNchekSverbindungen zwischen dem grcßen nordische^ Land und Perskn snzu« bahnen.. Eine s«j^s belade,^ pechs^ Ka-r.i^aye begab, sich über Moskau nach Schwc den, wvrde jedoch von den Moskovitern vollständig ausgeplündert. Trotzdem verlor Karl der Elfte sein Vertrauen zu FabriewS nicht. Der Holländer ging wieder nach sien, diesmal mit einem Gefolge von 70 Personen. Der perfische Schah ließ über die Verhältnisse am schwedischen Hofe genau unterrichten. Seine HochachtzW vor dem Schwedenkönig schlag,aber in. d^ Ge. genteil um, als er erfuhr, daß dei KVyig nur eine einzige Wesrau hatte: „Das ist das sonderbarste, w^ ich je im ^en ge. hört hatie",. erklärte-der ^h.' Fabricius blieb nun« mehrere Jahre am persischen. Hofe und es .gelyng ihm tatsächlich, den Trans. Port von.Geidenwaren nach Stockholm durch zusühren. Der Ausbruch des KriyaeS zwi. schen Rußland und Schweden im J^e 1700 ntachte den Handelsbeziehungen, die von lFabricius so glücklich ang^bichnt' worden waren> ein Ende. Der unermüdliche Aben' teurer, kä'm nach Gtockhi^m'und ließ s^ ^«ndlich in der schwedischen Hauptstadt nieder, wo er sein buktbewigtes Leben W Iah re. 17L9 beendete. ' - Der Sl^pW Ein ganz eigenartiges.PHä^Mek'wa^ jetzt in London viel von fich redeit. Kürzlich trat in einem Wndonii? Varietee Miß Mason auf, die stch als Ätj^isküast. lerin produzierte. Ihre Kunst ist sehr eigen artig. Die Dame weiß sämtliche englische» Fahrpläne auswendig, genügt, ihr ei« beliebige Stadt zu nennen, und sofort, ohlst zu überlegen, zählt Ethel Mason all« aw und abgehenden Züge mit der genauen Zeit angäbe aus. Es genügt aber auch, irgend» eine Stadt- und eine Zeitangabe zu nui» chen, und schon werden die in diesem Zeit. pU»kt fälligen Aü^ genanM. Miß ist mit einem Wort der lebende Fahrplan. Nun hat fie bei der Seotland-Kard eine Anstellung bekommen, denn die Polizei ist den Anficht, daß solch ein eigenartiges Talent dort die beste Verwendung finden könne. Die Vit»e trinkt a« Grabe aus das ysht chre» «erstorbene» >Ha>«e». Der Tod eines männlichen Gemeindemit« gliedes ist in den kleinen kaukafischen ^r. fern, wie der kürzlich verftorkne große Forscher und Menschenfreund Fritjof Nansen in seinem letzten, ^mnächst erst!^inen-den Buch „Durch den Kaukasus zur Wolga" erzählt, noch eine einschneidende Angelegenheit. Der Tote wird mit große» Feiern geehrt. Das glänze Dorf nimmt mit Totenklage, Jammerweibern, Pferderennen, To-teWer, GhMPsgetWße «nd reichlichem Fest essM «k «»MrauriglM Vogebenheit Anteil, lii^räbnis und Abfahrt ins Totenreich find noch mit alten heidnischen Bräuchen verbun den. Ein Jichr nach d^ Tode werden IL Erinnerungsfeste begangen, zu denen auch Stammesgenossen aus den NochbarvAttern eingeladen werhen. Das ist notweMg, mit der Verstorben« im Jenseits seine Ambrosia, sein Bier und seinen Schnaps bekommt und nicht Gras fressen muß. Die Witwe muß ein ganze? Jahr fasten und fich in Rock und Kittel aus grobem Zeug kleiden. Jeden Freitag besucht sie das Grab Die große Liebe. Ein junger MM war wegen schweren Einbruchs zu einer längeren Gefängnisstrafe .vermteilt. Nach e^gen Wochen gelang es ihm zu entfliehen. Er erfu^, daß seine Geliebte, die an dem Diebstahl beteiligt war, ebenfalls im Gefängnis ^ß. wohl er wußte, in welche ^fahr er^ fich begab, ging er zur Besuchszeit in das Frauen gefängnis^ um seine Frenndin wtznigsteuS ewmal zu sehen. Er konnte auch unerkannt bis zu ihr vordringen. Als das junAe Mädchen ihn erblickte, vermochte fie nur schwer einen Freudenschtti zu. unterdrücke,:. Wortlos sanken fich die beiden Liebende:» in die Arme. In diesem Augenblick klopsd: ein Aufsehe:., der den Flüchtling erkannt hatte» ihm auf die Schulter. Er wurde aufs neue verhaftet. Schweigend ging der VerbZvcher in seine Zelle zurück. Sonntag, tie« N VkkVer lS«. M Hekkmg" miner ?7!^. Vte k?raiiei»ivett M MaM 'spielt w der neue^ Ml>de ewe sehr dedeu« «tende Rolle und M scheint es, alS ob hier «in' Detail entstanden s^, dt»S keineswegs Originalität einiger Mot>e?ünstler zu ver ! danken Ist, sondern sich sozusagen solge-»ichtig aus der allgemeinen !i^ndenz der Mode^ergal). Wie man w^, hielt man ta »och vor kurzer Zeit bei einer ganz. spv»tl-Hens.M>te^ cht« fich aikrdiny» ganz üttUva» schend ^nell wandelte und einem durch» aus femininen StU wich, der heute ganz LNt-schieden doininiert. Natürlich kamen mit dieser Umstellung in der Mode auch gar manche DetaUS wieder, die . noch vor kurzer Zeit ganz uw Henkbar gewesen wären. Damit sind in erster Linie die zahlreichen Garnierungen gemeint, die sich in Form von Spitzen, Stik-kerricn^ Bändern, Blüten u. dgl. mehr Präsentieren, femer ist die neue Tendenz auch noch m verschiedenen Eigenheiten der Linie zu suchen, zu denen eben vor allen Dingen dsts häufige und sehr auffällige Erscheinen von Maschen- und !^otenwire»e, besonders be- liebt ist. Er wird nicht nur einfärbig oft zu sehen s^tn, sondern erscheint auch in.d^ zenter Musterung und zwar in Äreisen-ornamenten und in der s^r aktuellen Technik des „Strick-HomeSpunS" der im Augenblicke als modisches Tagesgespräch gilt, ebenso wie die verschiedenen Knöt^n-Orna-wente der neuen Stricksachen» be^ denen die-feine Nentraifarbe durch vittfarbige homespunähnlich« Knoten in ftimpathifcher Aeise belebt wird. . Unser Bild bringt ein schickes ^otteur-kleid (Fig.. 8), bei dem flache.Mczsc^n^Mo, tive aus schräglaufend aufgesteppten Blen» «den entstehen, die übrigens die Linie in ganz ausgezeichneter Weise teUen. Gerade Kleider mit leichtlockigem Akzent der Rockpartie sind nämlich als allerneueste Rote auf zufassen und versprechen in der Strickmode ungemein ersolgreich zu werden. Aber nicht nur das Trotteurkleid, sondern auch das nachmittägliche Modell bedient stch schöner MaschenwirkMgen, allerdings in we sentlich verschiedener Medergabe. Bild 3 führt beispielsweise, ein sehr, vornehmes, materialartiges BespchMeid vor Augen, das an der Schulter und in der Taille mit zu Maschen verknoteten Schleifenenden zusammengehalten ist. Das ganze Kleid hat über» dies die neuartige Rote der Kosaksorm, da unter der glockigen Rvckpartie noch ein schmaler, gerader Streifen des Unterkleides zu sehen ist. Modelle dieser Art sind natürlich für stärkere Gestalten als geradezu ideal zu bezeichnen. Man verfertigt sie. am be-sten aus Warokko'-Anpp odet Mongol in einer schönen Modefarbe (braun, gÄn oder weinrot), oder aber in s^warz, das gewiß am beliebteste» — weil am hä«fig^ ver-wendbar ist. ' ^ > l DüS'. AbljndÄeid Kat ^ natktlich die interes-san^ Oaschemoftm^g^^^^ sHyx^ni^ enden, wollenden - Varianten .äufg^omt^ Als, eigenartig führen wir rer vorletzim ein ^egantes Satin-klÄd' vor Äugen^ das in Ver Rückenbahn^ eine aufgesetzte Masche Gchbolsen-enden vr^^, ^dii» ÄndÄt^^^^^ Äufgiefüt^rt find, woraus ' sich ein schicket ' uNd ' wegs allkägli^r ergibt., - ' / RetA«ch sind die Mpschmesfekte aUch in BtrbiNdüng' mit dM TrvtleuekosW»^ Nn origineller' Vvrl^fer der' kt^M^den Mo-de ist in unsettm'letzten Bilds ^ge^lten: es handelt sich hier um ^nes sacken, gestrickten ^ ^rotteurjackenkleider' in Achtgeschweifter Linie, dtts in seiner kleinkarierten „Pepita-Musßerüng^ Ungemein apart aussieht uNd daNk" der ungeiNein interessän-den, den Original»Tweed an Schönheit weitaus iibertreffenden Strickart viele Anhängerinnen finden wird. Untevhalb des aus- gestellten Leistchenkragens (der hier durch einen Fuchs verdeckt wird), kann eine lose Masche aus dem gleichen Strick-Tweed vorgesehen sein, die sehr elegant aussieht. Vielerlei Maschenwirkungen sind natürlich auch in F e ll wiederzugeben und be» sonders die schönen abendlichen Umhänge bediemn sich dieses Effektes oft und gerne, da beispielsweise ein dunkler Mantel mit (imitierter) Hermelingarnierung in Maschenform vortrefflich aussieht. (Bild l.) Angesichts dieser schier unerschöpslic^n Möglichkeiten der Maschenwirkungen ist es wohl außer Aweisel, daß man diesem flotten Detail begegnen wird und ihm darum schon jetzt gesteigerte Aufmerksamveit schenken darf. «SiI,U«>»r. (Sämtliche Skizzen nach Originalentwürfen von Willy Ungar.) Äm „Sansl VSett Die G»»s »»» ihr, »r«kttsch» g»»er«it«»i. In der Stadt werden zwar die Gänfe in ta^oS gerupftem Zustand in die lwche geliefert, trotzdem soll man sie nochmals auf etwa in der Haut sitzende Federkiele nach, s^n und dann gründlich in warmem Klei-waffer wasthen. Dann wird das T^r am Kopse hängend, damit Fett und Gingeweide »ach unten linken und sich bester herauslösen lassen, eine Rächt auslüftet. ^ Am anderen Morgen beginnt das Zuhau- Män legt die Gans auf ein gvoßqs^ chenbrett und schneidet zunÄhst unterhalb des Schnabels die Zunge los, mn später den Schlund mit dem Eingeweide herau^iöhen zu könmn. Dee Schnabel wird dicht am Kopfe abgeschlagen und weggeworfen. Tpnn trennt man Keulen und Mügel rund heraus, ohne die Brust zu verletzen. Darauf wird Jon Keuse zu l^ule ew. Querschnitt iturch das Fets'gemacht und auf jeder Seide vom Flügel ^S zum Keulenansatz werben die^Aippen eingeritzt. Vorsichtiges^ 'ticht^zu tiefes E^neiden ist'notwei^ig, da sonst daS EinAr^de veN^t und das ^t bes<^utzt wird. Mit der rechten Hand drückt man jetzt die Rückseite der GanS fest gegen das Küchtzn-brett und bricht die Brustseite mit der liw ken Hand kräftig nach dem Kopf hinüber, sodaß das Ei^weide freigelegt ist. Zunächst wird die Leber herausgenommen und nachdem die Galle vorsichtig entfernt wurde, gleich in süße Milch gelegt. Darauf umsaßt man das ganze Nngeweide mit der Hand und holt es mit einem Griff heraus, wobei Schlund und Luströhr« aus dem Hals mit herausgezogen werden. Dann löst man das Flomsett ab, sowie auch daS Fett von den Därmen und legt beides bis zum Auslas» s^ in Wasser. Die Därme müssen vorsichtig abgewickelt u. dürfen nicht eingerissen n?er-den, da sonst das Fett unappetitlich wird. Später werden Äe Gänssdarme gesäubert, ntehrere Maile gewaschen und immer wieder in klares Wasser gelegt. Von den Keulen werden die Füße im Gelenk abgetrennt, mit heißem Wasser überbrüht, die gelbe Haut sowie die entfernt. Dann werden die Füße mit d«n Därmen umwickelt und mit züm Weiß- oder Schwarzsau^r. genonwken. Gleiche Iü^rve^ung findm Herz uaö Magen. Der Magen wird^ anfgefchniitvn und nvit scharfeM'Messer v«m der' lederclrttgen Haut an der Nmenseite befreit. ' Run schnÄd^ nmn . die. Tpickbrü^t - zurecht, trennt ß^ustkilochen h^nS,. i^ibt i)ie .Brusd 'Mft Glchj Än, «in wsnitz Salpeter,^ sckvte «hchcks Zuckn zÜMsetzit 'wir^, und näht ste, Kj^schwvtte näch' außen,'zu-sammeti. ^^^en, bÄ die^ Min die überstehtiide ^t^cht leiP nach inijen dressiert, weiten ÄtchM mit Salz eingerie ben. Sind die Brust Md die Keulen , sotveit ^rgerichtet, ^ packt mckn sie r^t W in eine'Holßwülle, läs^ /drei Tage Ägen'und begießt sie und wiik^r mit der' sich bil-öLnden Lake': Am vierten Tag ninimt ^man sie ^rauS, l^ind^ sie mit H^ier und hängt sie str nÄlN Ta^e in schwmh^ Rauch «oder läßt l sie vöm SDächter räuchern. Die ^ulen ge^ gekocht i>iNen delikaten Auf« schnitt, find aber auch röh gleich t^r Spick« brüst vortrefflich. ' ' Zum Gänseweißsauer wählt man die ansehnlicherer Stücke wie die dicken . Mgel-ansätze. Ist das Fleisch gut gewässert, so gibt man es mtt Wasser bedeckt zu Feuer und lo^ es mit.abgeschälten Zwiebeln, Sellerie, einigen'Wu^sn, Lorbeerblättern, Nelken und weißem Pfesser, den man in ein Mull-läppchen bindet, unter häufigem Schäumen gär. Dann legt man die Fleischstiicke in einen Steintopf, gießt nach Geschmack Essig an die Aochbvühe, gießt sie durch ein Haarsieb und ndchdom man auf ^ ewen Ater.Flüßigteit acht Blätter weiße Gelatine hinzugefügt hat, filtriert man sie dann. durch eine Sewiette und gibt die Brühe über das Fleisch. Nach dem Erkalten wird der Weißsaue,^ps mit Talg zugegossen und kühl aufbewährt. Je nach?^r Einteilung hat man jetzt mehr oder weniger Fleischstücke zum Einpökeln zurückbehalten. Diese werden mit Salz, Salpeter uÄ ettvaS Zucker feso eingepackt und von ^it zu Zeit mit der austretenden Lake begossen. Sie liefern mit Grünkohl, diV«lV: Pneeplork». — Sol>'»»r»z LoNe. 1. 62-lI4. 588—kö. Z. Sei-kZ. v7-e6. Z. e2 -eZ. b7-d6. < I.k1-ö3, l.c8-b7. 5. 8b1-- <12. c7—c5, 6. l)—V, Zb8—c6, 7. cZ—c3, V68—c7. 8. lil-el. laS-cg. 9. 5(!2-t1? äiesvr Lteils 2>veclrll>5. Zuerst «ollte >Ve!ü gZ lieiien. um e3—e4 ?u ermüLllcken. was bj8lier veeen 8b4 nebst event. 8eZ sckleckt vsr. Lck>vsr^ muLte äarauk voiil 8äö zijekel» (anillo« 6er Partie dlim^vvitsek— ue.'i mit veftsusckten k'^rden). um v4 2U ver-!lii,6ern, >VeiL Icünnte aber ösraut Lsn? LUt mit 3tl. l)62(!) unc! kortset^en. y.... 67-66! Damit erlanet Lckvar? 628 bessere 8?lel, denn VVeiv kummt nur «cliver 2U e4. W. l.e1—62. I.i8—66. II. 1'al—cl. S-0. 12. 6'j:cS. l.66:cS. 13. cZ-L4. 65-64! 14. sZ-aZ. Lin zveimslieer /^dtsusek sut 64 vSrv tür Weil! vexen 6e5 naclitc>I«en6en l1e6 pelnlic!^. 14.... a7—l?. e3—e4, l-LZ—66. l)a6urek vir6 eS tür tmm«r unmiielici:. !6. St1-jl3. 8kk-67. 17. V<11—e2. 'rk8-68. 18. l.63-b1. S67—e5. 19. 8f3:e5. 8ck:eS. 20. Xel—kl, s5—s4. 21. I)e2-6!. Dc7—cö. 22. 8L3-V2. I.66-d8. 23. I^cl-t4. 64—63. 24. 8e2—Li, 8eS:o4. Ln6lic!l Icsnn 8ekvarL 6vn kranlcen Ksuorn v»mlt Ist 6!e psrtie ent«edle6en. 25. I-f4—62.1)c6—66. 76.8«1-^Z. 8c:4:b2. >Ve!k Lldt auk. VFs vvua/S St» D«ßN^»>>»schM >m ZV, Mtlliard«« Dinar — T>rsch««l' le« ««» ^ At« GSfteaarderod« i« A«bi«««schr««K Bon R. Bulwer. vewiffuchaft. „Herr Meyer,, Ne inüffen jetzt Ihr Schlaf Mwer emno^en ^ es ist Bo^christl" Lloyds Register für daS Jajr ISN stellt fest, daß es der ganzen Welt zurzeit 800 Nachten gibt, die über i00 Fuß lang sipd. Drei Nachten haben sogar die Länge von 800 Fuß. Bon 20 der größten Pachten fkh^ ren 13 die an«rikanische Flagge. Die amerikanischen Milliardäre besitzen nämlich ihre eigene Flotte. Eine flacht gehi^rt im preise der obersten Zehntausend nun einmal zum guten Ton. Diesen LuxuS können sich allerdings nur die Reichsten der Reiö^n leisten, denn er ist mit Unkosten verbunden, die sogar die Tasche eines amerikanischen Milliardärs schwer belasten. Präsident Hoo-ver gab es vor kurzent aitf, eine Vacht zu halten, da diese RepräsentationspfUcht ihm zu teuer war. Seine Dacht, die eine Besatzung von neun Offi^eren und IM McMn ^tt«,'kostete im Jahre Äie Kleinigk<:it von Dollars. Die Präsidentenyacht — zum Andenken an das Schiff, das vor einigen hundert Jahrcki englische Kolonisten über de,, großen Teich brachte, „Mayflower" genannt — wird jetzt öffentlich versteigert, ^für lief vor eitrigen Monaten die neue Morganyacht vom «tiapel der Werft bei Kennebec River, ^ic heißt „Torsar", ist 343 Fuß lang und hat 50 Millionen Dollars Baukosten verschlungen. Im Gegetlfatz zu anderen Millionären, die sich ihre Lustschiffe in Kiel oder in ^g-land bauen lassen, Mt eS Motgan für s^ne Pflicht, amerikanisch Werften mit dem Bgu seines Fahrzeugs zu betreuen. Der. „C^r-sär" Hat ein« Besatzul^g Von 8VY Mann. Es sind lauter Kerls, die es iZLrsleheir, d^ Mund zu halten. Schweigepflicht ist ihre erste Pflicht, denn die 5Kportn umschwärmen die Leute, und ein Interview sogar mit dem SchiffSjpnM nchrt» einen erstklassigen Stoff für ein Herbs^laü Hedeuten. Der Kapitän der Vach^Willtam» Porter, HM Jahre unter der MorganflaM gedie,^ Jelbstverständlich hat John> PierporU Morgan seine eigene Flagge. Der „Eorsar" ist übrigens das vierte Schiff, das er sich gebaut hat. Die Unkosten ftir den Unterhalt der Dacht beziffern sich, wie Eingeweihte wissen wollen, auf 500.000 Dollars im Jahre. Bekannt ist der Ausspruch Morgans: Nur der kann sich eine ^cht halten, der nicht nach den Unkosten fragt". Der „Cor-sar" ist mit allem möglichen Komfoxt ausgerüstet, wobei der Luxus trotzdsm einen dis kreten Eindruck macht. Der Kupfermagnat William Boyce Thomson dagegen ließ in seine Vacht „Strawarona" alle Türklinken aus Gold anfertigen, was Morgan für unvornehm erklärt hat. In der nächsten Zeit echiilt ein anderer Finanzgöwaltiger Newyorks, Harrison Williams, seine Nacht „Warrior", die er sich in Kiel bauen läßt. Williams hat seinerzeit den Prinzen von WaleS empfangen und wissenschaftliche Expeditionen ausgerüstet, was seine «Geltung in der Milttardär-Gesellschast be deutend erhöht hat. Er wird sich bald rühmen können, Eigentümer der größten und teuersten Nacht der Welt zu fein. Marrior" hat eine Länge von ü00 Fuß und eine Maschine von 30.000 PS. Die Dacht wird mit dem „Europa"'Passagietschiff vom Norddeutsrhen Lloyd in der Geschwindigkeit konkurrieren können. Auch ein Wasserflugzeug befindet sich an Bord. Der Speisesaal hat Platz für hundert Gäste, die zwisc^n den Mahlzeiten in einem luxuriös eingerichteten Schwimmbassin Unterhaltung finden können. Die. Besatzung zählt 190 W^nn, deren Heuer allein 200.000 Dollars im Jahre beträgt. Die dritte Nacht in der Milliardär-Flotte ist „Orion", die dem Textilkönig Julius Forstmann gehört. DaS Schiff ist gleichfalls in Kiel erbaut worden und hat die Länge von 330 Fuß. Auch Vincent Astor ließ seine Dacht „Nuvmahall" in Kiel anfertigen. Hed-ward Manville, dessen Tochter im vergangenen Jahre den Graf Bernadotte, einen Neffen des Königs von Schweden, geheiratet hat, ließ an Bord seiner Dacht „Hi-Es-Maro" eine Zimmersuite in schwedischen Nationalfarben blau und gelb — anfer- tigen, um feiiMt WMschen Schwiegersohn. damit eine Freuoö zu bereiten. Der sonderbare Name ist aus den Anfangssilben der Namen seiner Kinder zusammengestellt. Äanderbild besitzt eine Kacht ,»Atlantic", auf der er große Weltreisen unternimmt. Es gwt aber noch Milliardäre, die auf große Fahrzeuge verzkPen und sich mit kleinen schnel^ahrenden ßachten begnügen und sie zu einem besonderen Zweck benutzen. Go hat z. p. Henry Ford eine leichte und ver-höltmSmtßig „billige" Hachk, mit der er Fahrten d^n amsri^nis«^ Seen un-terBmM^ gahlreichch MnanMagnaten sind es in der te« im oh zu ichM. dem müde geworden, mit-Berkchr Newyorfs ihre Quartiere an aW dNr Stadt auf. . _______ zu kommen, be- nutzen vW Olch» das Auto, «it dem man tn dttt veHvpsten Straßen stecken bleibt, sonderv dt» Aach^ mit der sie an ihrem Äureau,^ das gleMallS an das Ufer des Fküsses verlegt ist, landen. Die Mvr-genfahrt^ einer Milliardärs nach seiner Arbeitsstätte gestaltet sich wie folgt: Nach d^ ersten Morgenfrühstück desteigt er das Fahrzeug, das an seinem eigenen Pier auf ihn wartet. In dem Augenblick, da er daS D^ betritt, geht seine Flagge hoch. Während der Milliardär sich für daS Bureau umzieht, n?irft er einen Mick w die Marktberichts, die ihm drahtlos Übermittelt werden. Dann nimmt er das zweite Frühstück ein und dik-tieri die wichtigsten Briefe an ein Heer von' Sekretärinnen, die ihm auf den ^r-sen folgen. Funknachrichten knistern zwischen NeUchork ltnd der Uacht. Gegen elf Uhr ist die Vach^ an Ort und Stelle. Der Finanz-maguat «tritt sein Bureau,,vl^n wo er den W«^arkt Hzntrolliert und in den Rlche-pausen Pch Arls Mäzen betätigt. Äm späi^ .NarKm!li^e In jenen Gebieten Amerikas, wo E.m>» Päer nur in ganz geringer Zahl anzutreffen sind, werden keine Gänse gezüchtet und iw-her auch nicht geschlachtet. Der Amerita«r jener Agenden kennt den Gänsebraten nicht An seinen großen Fesken kommt der so^ nannte „Turkey-Braten", oder, auf gut deutsch gesc»gt, Truthahn - Braten avf den Äsch. Findet in dem Hause eines reichen Mannes eine Trauung statt, so wird unter den TruthShmn ein..,Mass«re of the Jnnocents* (Blut^ unter den Unschuldigen) — so wird dort das Trnthntznfchiachten genannt ^ veranstaltet. Dieser ri^ngroße Bedarf bringt os natürlich mit sich, daß eS in Amerika zahlreiche auAgedehnte Tritt-hahnfarmen gibt. Ä^lche Ausmaße diese Farmen annehmen, bewM folgendes Beispiel: Es ^ibt im Staate Texas ein Städtchen, deffen sanze Einwohnerschaft — 4000 Seelen ^ einzig und allein von Truthahnzucht leben. So hat Bradh im September des Vorjahres nicht weniger als 800 Waggons Truthähne in gefrorenem Zustand ver« sandt. Brady wird übrigens von den Amerikanern „Home of the Ratio«'» ^rkeh-Trot", d. h. die Stadt de» Dytthahn^us-marsl^s genannt. JedeS Jahr im Oktober wird nämlich ein regelrechter Truthahn-Karneval mit allerlei Attraktionen veranstaltet. Die gut gemästeten Tiere werden z« vielen Tausenden durch die Strafen geführt. Galawagen und festlich gekleidete^ Männer und Frauen folgen ihnen, und e» pird allerlei Ulk getrieben. Die Tiere ndZr-sPqMn in end^Äsen Reihen, marschieren biS ztznAEchlOchthaiB, wo sie ilmgehend zu So« serven verarbeitet werden. Da» ist da» En» de des fefttichen Truthahn-Aufmarsches. Sine lebende Amellenfalle Auf der Sunda-Jnsel Borneo lebt daS sogenannte Schuppentier, ein Ueberbleibsel einer entschwundenen Epoche der Erdgeschichte. Statt der Haare besitzt sein Körper einen Panzer von Hornschuppen, die ihm Schutz gegen die Unbilden der rauhen Welt gewähren. Die Schuppen können auch hochgestellt »Verden, z. B. um der Haut Luft zuzuführen. Der schwedische Zoologe Erik Mjö!^rg erMlt in seinem bei F. A. Brockhaus, Leipzig, erschienenm Buch „In der Wildnis des tropischen Urwaldes", von einer interessanten List, bei der er daS Schuppentier beobachten konnte. Das Tier lebt nur von Ämeisen, die eS zu Hunderten mit seiner langen, klebrigen Zunge ausleckt. Dann und »vann fällt eS i^ aber schwer, sich an diesen kleinen und schnell bewegli-Tieren satt zu essen. Dann greift das Schuppentier zu einem gerissenen Kniff. Im sanften Trab erforscht eS die Umgegend u. ü^rzeugt sich davon, wo gerude ein Amei-senzug durch den Urwald wandert. Dort legt es sich ruhig mitten in daS Gewiimmel, stellt sich tot und richtet alle seine Schup-Pen hoch auf. Die Ameisen strömen herbei, begeistert über dieses „gefundene Fressen" und krabbeln ohne Ahnung emsig zwischen die Schuppen. Merkt das Schuppentier, daß genug Amei sen für eine reichliche Mahlzeit aus ihnl Horum kriechen, so legt es mit jähom Ruck seine Schuppen nieder und trabt mit d.':l v^e im Schraubstock gefangenen Ameisen zum nächsten Wasserpful. Darin nimmt es ein Kad und hebt die Sckuppen. Ve Amei- Wa» kostet eine yrau? Ts ist unter den Arabern in Palkst.uci immer noch üblich, sich Frauen zu kaufen. Der Preis wechselt je nachdem, ob dÄ Mädchen hübsch oder häßlich ist, oder l>b eS zu einer angesehenen Familie gehört. Dis Bildung spielt keine Rolle. Gefällt aber einem Araber eine Frau, ^nn läßt er sich öfters himeißen und ko^lt in blinder Leidenschaft viel mehr, als ihm seine Be?« Hältnisse erlauben. Z^durch ist die Hochzeit manchmal der Anfang einer wirtfchi^tlic^n Katastrophe. Es geschieht öfters., daß ein Araber im palgstinifchm Kreditverein erscheint, um sich dort d^S Geld für eine Frau zu leihen. Ein arabischer Bauer verkaufte einmal Haus und Hof, um 300 türkische Pfund, die für den Erwerb seiner Zukünftigen nötig waren, flüssig zu machen. Der Durchschnittspreis sür eine Frau Mt sich zur ^it auf dem Niveau von 30 türkisl^n Pfund, was allerdings nicht allzu teuer er-sc^int. Sine Geschichte m»S der frohen Tonrawe. Der. Humorist Curnonsky erzählt folgew des Geschichtchen: Mutter Guinehtttiere, ei-ne reil^ Bäuerin aus der Umgegend von Angers, hatte einen ihrer fünf Söhne, ein lebenslustiger Junge von 22 !^ren, durch eine tückische Krankheit verloren. Kurze Zeit nach Beerdigung hielt eS der OrtS-Pfarrer für seine Pflicht, bei der schwergeprüften Mutter vorzusprechen und sie im Gerste der Reli-glon zu trösten. ,/5s ist ein herber Verlust", begann er, „und ich spreche Euch »nein tiefgefühltes Beileid auS. Abu J'hr habt ja noch vier andere, brave Kinder und müßt zudem bedenken, daß er stets ein gläubiger, frommer Ehrist war. Gewiß ist er jetzt im Paradies bei dem lieben Gvtt / Da begann die gute Frau, die bis dahin still zugehört, ganz herzbrechend zu schluch-.>en. „Ach, .Hochwürden, da» ist es ja ebeiu kein Zlveifel, er ist im Paradies. Aber, nn-tcr uns: Glauben Sie wirklich, daß da» eine Zerstreuung ist für einen Burschen von sei» nem Alter?" t I Sonntag, b«n lS vktoter lvsv. HI »MarsKorer Zcktunq^ ?!umm«r 57?. ^i>vok»t o?. LI»vko V»rl4 t«Ut kallleliit mit, t!«H «r »«ta« »»» Ssr vlic» Kr»y» Mll»n» 4S I» sl« ?»ii6ev»i»I.A4.I., L«ozir»6 V«l«Ft litt >4184 Sr»b»t«In« !n L^roÜvr ^usvsdl v»kkH>kv leii vexen deadsicktie-ter ^uklösunjk cles 8te!nmet2ee5ekStte8, Kergnlkovs ulica 7 (unvelt vom Nauptbsknkok), su tlei reäu-alerten preisen. ln8des0n >vlH Qrad8teino ln mcxternen k'a850nen au8 ^srrars-Marmor U8^. »ufmerkgsm. ^elcke um jeäen an» nekmdsren preig sbeexeben werden. ?isveejc8 ^uk-srdelwnj? 6e8 I^okmkterlsllseerg ildernekme ied suek alle Qrutt- unll l^onumentalarbelten ru bttltx-8ten preisen. 1S163 ?. ?Ov«r. UMMVWWM« Keäins^t 8parsamtceit in 6er ^edenskaltunx jecle8 k^inielnen. Brüder vurcken öle eetraxenen Kleläer eilikack >vesLeeedon unct neue eelcaukt. letzt sendet MSN diese :eum färben cxler ckvmiscli I^einieen äer firmtt QUxtvltr ZLli»RlN«»U»«r vsmpI.fLrdsrOt u. edviti. ^vwor. ^nliakme unä ^eade: Ol. trx. 17. >Verkstätten: l^snj. ul. 21—23. ^exrünciet 1852. »»ul« I-I-UIo»«« aller Lorten, sued 2um pressen. 2U äen köeksten saxesproisen. Im»« 2^r. Odstsxport. Xsmnk« !>el ft^grZbor. 14321 »lS^l.X^k'i«, Uallsrtov» ul>e» 13. lieber» »oä kr»tvi»r»t»eliwaii» ^ueli für kauseemsekte Xrainer^ürste. vaclc- u. !Zratl^en6el uncl neuen silven. erstklassigen jVlu» »lcateller ist bestens «esorxt. saklreicken Ke-suctl bittet t4291 MO VslksnH^irtw. s?eckereden oder krftna«iin«Ie lecdntscke (kiUickten adek^tent-dkletitlZkeNi- u.Li««I?i»»I(l>»en 5estel!untfl»^ntrilze Vol«ckt>>ke Mt u. ?>vri>r»-A^rk«n etc. desofeen «ite d«ei1»»ekwen-injsäai«u» vr. teedn. M. WW»»» I^exton»i>I»r>t i. ? llseidor. ZNS. Vvtrinislc» uNc» S0 lMr sua»«, f»? »»« M>y«« M«riH«r el«e Mi» »r-st, »,« U»t»rr«cht i« >«h«, G«h»eU»»?«, Vi»d,> ». l« «>« i« »i-ft» jach >ißeN Arbeit«» «u» «StzimiW. »e» z» «rttile» »»re. ! der slsVenisch«» »nd ^ch»» «pe-che iwt»e«dl«. AtKfShrliche Z»^christe»i a» die »»«er „Srftkl«ßi» 14292 l-unxentuderkulose, 8ckv1»t>»ucM. Nu»t«v. Irockener Nusten, Sckleimkvtt«,. kliacMsckv«». Vroncbl»ttutt,rr»i Keblkopttiatarrk. Verscdlelmunx, vlutAusvvl'?. Matswne» veklemmunx, 5elte»steelie» usv. sinä bettdark OOGGGGOGchOGGGGchOGGO I»!M »«!»«« ib.- ?>PO S01 vte»»it»ljx, «K»Iten. mit tilleiloeer ^»ckineiie, viiä veilrivtt. ?u desteMixen Lonntex» aur ^«» >(Aep«rU»v>»>»t LsAtlieb»»« Vi«««a««k»ki viiäuiU U«r»» ^ »it virä, St« K>«>>, «u» «t«m Ii» Vi»»«n«v«rt«» «»f»!»»«» V«» »I»« voa Jei»»«?»»«» vlnl, >l«>» »«l rxit»» V«i»« von Urü»ckII«I» vlII, 6»? n«>ek l«t» 8>« «ssk»It««> x«,» ot»»« m«»« ^ukkUn»»^ ui,^ '»l»! >,r Xr»t »lokv »u 6i««»k, v«» » v»k»i>Uli«ik »iev«corl.vi«o inke« c«s<^n«u»i« un«i vettvikiti«» »»» 6»m Su-t» «t»«» »rl»!,?«»«« UeAt U»q«I«Iu»«>s un«I ,i«I» «u» »Ii« W,>eli» siir 6»« 8t»n«i !»»«. 24. «23 F» k'sllZ auck 8ie suk llire (ZesunÄkeit bedsekt 8jn6, so vervenrlen »uck 8ie äen Kok5äauerbranäc>sen Km«rle»i» H K K ? I » S Warum: l. veil ! Neiikürper äie «Anz^o Wolinune öurekkelrt, ?. veil tnkolee ?^titn6!eer l^uktzeirkulation unä eleiekmAvteer XVZrme am Lesun(is5ten, 3. veil ununterbrlx^kenes k'euer vom Nerdst di5 ?um frijkUne de! nur elnmslijrem tiinlieken minimalem !>lAciiküllen. 4. veil am ükonnmizetlesten: verdrsuclit nur 4 lrx Kok:; äurcli 24 8tunäen ununterbrcx:ken«nl ?euer5 tllr je 5. )veil SM dilliesten, äa er »iek in Z I1«irl»«rjoc!en amortisiert. 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