Pri «umeratious - Preise Für Laibach: Ganzjährig . . S fl 46 tr. Halbjährig. . . 4 „ 20 „ »irrtrljährig . 2 „ 10 „ Monatlich „ 70 Laibacher Redaktion Bahnhofgasse 9h 132. Mit der Post: AanzjShrig................12 fl. Halbjährig................ 6 „ •kttrijihrig 3 „ giir Zustellung inS Haus »irrtrlj. 25 kr., monatl. 9 kr. Einzelne Nummern 6 kr. Expedition- & Jnseraten- Bnrean: Congreßplatz ,9Zr. 81 b ist nicht da« stille Hau« de«Todten. r.. *ut Miethe sind wir auf unseren Friedhöfen, die L u"fl "inen Frieden haben und wen» die Zeit um uns m ^°Pfl die Schaufel des Todtengräber« au «J'** **™e Behausung und wir werden auS ihr um irgendwo ander« untergebracht zu 2^' » un,eu 'wige Ruhe! — Wie ganz ander« und schöner ,st die Verbrennung! Da« Häuf- Local- und Provinzial-Angelegeuheiteu. — (Ernennung.) Der Finanzminister hat den Controlor de« LandeSzahlamte« in Laibach Anton Egger zum Zahlmeister bei dem LandeSzahlamte in Klagenfurt ernannt. i — (Versammlung derTheaterfreuude.) i Im Glassalon der Casinorestauration fand am Sonntag i den 5. d. M. die Versammlung der laibacher Thealer-| freunde statt. Der Obmann des Theatercomilä«, Herr : Direktor Mahr, (heilte den Rechnungsabschluß über | die Wirksamkeit desselben während der letzten acht Jahre : mit. Daraus erhellt, daß das Comitö während dieser | Zeit an UnterstützungSbeilrägen von Theaterfreunden | und Logenbesitzern den Betrag' von 19,560 fl. 72 tr. i eingehoben und 19,308 fl. 29 kr. verausgabt habe. | Außerdem machte der Obmann der Versammlung Mit» • theilung von den Bedingungen, unter welchen Herr Theaterdirector Kotzky die Leitung der deutschen Bühne in Laibach auch während de« nächsten Theaterhalbjahre« zu übernehmen geneigt wäre. An der hierüber einge-leiteten DiScnssion beteiligten sich die Herren Ritter v. Kaltenegger, Johann Baumgartner, Karl Freiherr v. Wurzbach, Dr. Schaffer, Bürger und Dr. Rudolf. Nach den Mittheilungen des Ritter v. Kaltenegger befinden sich die Verhandlungen zwischen dem LandeSauS-schusse, dem dramatischen Vereine und dem Direktor Kotzky noch im Zuge, ein baldiger Abschluß stehe jedoch bevor. Herr Johann Baumgartner will die Einsetzung eine« AuSschuffe« au» der Mitte der LSgen-besitzer, welcher dem Theatercomitv unterstützend zur Seite zu stehen hätte. Freiherr v. Wurzbach betont ebenfalls das Recht der Logeneigenthümer in Theater» angelegenheiten ein Wort mitzuspreche« und will daher da« Theatercomitö durch einige Mitglieder, die au« der Mitte der Logenbesitzer zu entnehmen wären, verstärkt wissen. Freilich sei die Rechtsfrage zwischen der krai« ! nischen Landschaft und den Lozeneigeaihümern noch immer eine offene. Nach der Meinung de« Dr. Schaffer solle diese Rechtsfrage durch richterlichen Spruch entschieden werden; einstweilen sei eS aber die Ausgabe der heutigen Versammlung dafür zu sorgen, daß da« Theatercomitö ohne Verzug das Nöthige einleite, damit in der nächsten Saison ein deutsche« Theater zustande komme. Nachdem Herr Bürger und Dr. Rudolf ebenfalls das Zustandebringen eines guten deutschen Theater« al« die wesentliche Aufgabe der Versammlung hinge-stellt, insbesondere daS Einsammeln von Unterstützung«» geldern in den Vordergrund gestellt, formulierte Ritter v. Kaltenegger den Schlußantrag, wie folgt: Da« bisherige Theatercomit6, da« so ersprießliche« im Interesse de« allgemeinen Vergnügen« geleistet, möge in Thätigkeit verbleiben und sich durch Mitglieder auS dem Schöße der Logeneigenthümer verstärken. Da sich dieser Antrag allgemeiner Zustimmung erfreute, wurde sofort zur Wahl de« verstärkten Theatercomitö« geschritten. Zu den bisherigen 8 Mitglieder de« Theater-comtteS, bestehend au« den Herren Bamberg, Bürger, Ritter v. Gariboldi, Karinger, Direktor Mahr, Nedved, Dr. Schaffer und Freiherr M. v. Zois wurden gewählt au« der Reihe der Logeneigenthümer die Herren Rudolf Freiherr v. Apfaltrem, Johann Baumgartner, Direktor Janefchitz und Viktor Gall6. Dem neuen Theatercomitv können wir nur wünschen, e« möge, wenn e« an die Erfüllung feiner gewiß nicht leichten Obliegenheit geht, allseitig willige« Entgegenkommen und opferbereite Förderung finden. Die Theaterfreunde Laibachs aber dürfen für ihre Bestrebungen den Lohn in der dankbaren Anerkennung ihrer Mitbürger sowie in dem Bewußtsein finden, nicht bloS für die Unter» Haltung, sondern auch für die Bildung derselben gesorgt zu haben; denn eine gut geleitete Bühne ist ein nicht zu überschätzendes KultursördermigSmUtel. — (AuS der Handels- und Gewerbe» kam me r.) Heute nach Verlauf von vollen zwei Monaten sieht sich unsere Handelskammer wieder ver» anlaßt, einen AuSzug aus ihrer Sitzung vom 9. Febr. l. I. zu veröffentlichen. Darnach stellte Handelskam» merpräsident Supau in derselben folgende Anträge: Die löbl. Handels- und Gewerbekammer wolle beschließen: 1. ES sei an daS hohe k. k. Gesammtministerium die Bitte zu stellen: Die hohe Regierung möge mit Rücksicht aus die schon zu wiederholten malen auSgespro» chene Notwendigkeit einer Locomotiv-Eisenbahn von Laibach durch Untetkrain nach Karlstadl eventuell Jo» sesSthal die diesbezüglich auSgearbeiteten und dem H. Ministerium bereits vorliegenden Detailproiecte dem hohen ReichSrathe ohne Verzug verlegen und veranlassen, daß im Hinblick auf die große Nothstand«. läge in Untertrain und in Ausführung des Ge» setzeS inbetreff der Staatshilfe der Bau dieser Bahn, unter gleichzeitiger Bewilligung einer entsprechenden Unterstützung durch die Arbeit im beiläufigen Betrage von 2 bi« 3 Millionen Gulden au« den für Bahn» bauten bestimmten außerordentlichen Reichsmitteln, sogleich nach Erlangung deS Gesetzes begonnen werde. 2. Das hohe 1.1. Handelsministerium sei zu ersuchen, dasselbe möge die nöthigen Schritte einleiten, daß eine direkte, von der Südbahn vollständig unabhängige Eisenbahn als Fortsetzung der Rudolssbaha zum Meere schleunigst hergestellt «erde. Diese Anträge wurden einstimmig angenommen. — (Der katholisch-politische Verein „Slovenija") hat in seiner letzten Montag ab» gehalten Berem-sitzung beschlossen, sich an den Gemeinde» rathSergänzungSwahlen, welche kommende Woche statt» finden, nicht zu betheiligen. Der „Slov. Narod" dagegen meint, e« wärt stir die nationalen Wähler an der Zeit, einmal au« der Passivität herauSzutreten, au» eigener Initiative Candidaten aufzustellen und sich an der Wahl zu betheiligen, um wenigsten« einmal ander PassiviiätSmisere de« Dr. Costa loSzukommeo. — (Schul spende.) Herr Simon Robic, Be» nefiziat in Olscheok, welcher sich wiederholt al« eifriger Förderer de- Schulwesen« erwies, hat neuerdings eine wmhvolle Sammlung von Moosen zur Betheilung einer hierländigen Lehranstalt gespendet. Dieselbe wurde vom Lande«schulrathe dem Realgymnasium in Rudolf«» werth zugewendet. — (Nationalbank.) Der letzte MonatSauS-weiS der Natioualbauk verzeichnet an eScomptierteu Wechseln unb Effecten folgende Summen: Bei den Filialen 1. in Laibach 1.266,396 fl. 37 kr.; 2. tu Graz 4.323,024 fl. 66 kr.; 3. in Klageufurt 1.457,162 fl. 37 kr. — ( Cou servier» ng der Werkzeuge.) E« empfiehlt sich hiezu das Bestreichen mit Leinöl. Jede» neue Werkzeug soll vermittelst einer Bürste oder eine« Pinsels eingeölt werden. Jedermann weiß, wie ein neuer Rechen, sobald er naß gemacht wird und wieder trocknet, in seinem Gefüge lose wird. E» ist nicht- unangenehmer, als mit einer Gabel, einer Schaufel zu arbeiten, deren Handhabe wackelig geworden. Bei Axt- und Hammerstielen bricht in der Regel der Theil, der im Eisen steckt, ab, sobald er durch öfteren Wechsel vou Nässe und Trockenheit erst locker geworden ist. Ein Austrich verhütet diese Nachtheile. Er macht das Holz dicht, fest und für Feuchtigkeit uudurchdriuglich. Die solchergestalt zubereitete Handhabe wird beim Gebrauch glatt, als wäre sie poliert, und thut der Haud viel weniger weh, als das rauhe Holz. Es ist die verkehrteste Oekouomie, dem Arbeiter schlechtes, unbeholfenes Werkzeug in die Haud zu geben, dessen Gebrauch ihm widerwärtig fein muß. Man soll von allem das Beste haben, denn mit einem handlichen Gerälh wird das Doppelte geleistet. Wer Rechnungen führt, weiß jedoch auch, welche bedeutenden Werthe in der kleinen Wirlhschaft das Jnventarinm repräsentiert; darum soll eS gepflegt werden. SS frißt allein jeden Winter der Rost? Was wird an eingerosteten Schrauben und Müllern abgedreht, zerbrochen und zerschlagen? Solchem Schaden kann durch den Oelpiusel vorgebeugt werden, wenn man nach Beendigung der Arbeit das gebrauchte Gerälh gründlich reinigt, sorgsam einölt und dann unter Dach und Fach bringt. — (Tarifbegünstigung für LebenS-mittellransporte.) Der k. k. Handelemioister hat an die Berwaltunger, säwmtlicher im Betriebe stehender Bahnen einen Erlaß, betreffend die Verlängerung der für LebeuSmitteltranSporte zugestandenen Begünstigungen, gerichtet, dem wir folgendes entnehmen: „Die mislichen wirthschaftlichen Verhältnisse und die enorme Theuerung der LebenSmittel, welche mich im verflossenen Jahre veranlaßt haben, die Verwaltungen der österr. Eisenbahnen zur Ermäßigung der Tarife für LebenSmittel zu bewegen, welchem Ansinnen in aner-kennv^.'werther Weife entgegengekommen wurde, dauern noch >w,. r an und ist nicht zu gewärtigen, daß dieselbe! soMb ihr Ende erreichen werden. Da vouseite der Lu Haltungen die erwähnten Tarisbegünstigungeu für Lebensrnittel nur für die Zeit bis Ende Mai 1874 erstreckt worden sind, so lade ich die Verwaltungen ein, diese Frist bi» zum Ende des laufenden Jahres hinauszuschieben, und sehe der Bekanntgabe der hiernach getroffenen Verfügung bi» Ende April entgegen."__________________ Witterung. Laibach, 8. April. Trübe, Ostwind anhaltend. Wärme morgen- 6 Uhr + 7 8', nachmittags 2 Uhr > 8-6° C. (1873 + 10'4«, 1872 + 16-1*C.) Barometer im Fallen 73129 Millimeter. DaS gestrige TageSmittel der Wärme 10 7" um 1-9* über dem Normale. Gingesendet. yroficmaOfen. ' Das gefertigte Comite beehrt sich hicmit zu den anläßlich der bevorstehenden GemeinderathSwahlen zu veranstaltenden Probewahle« einzuladen. Dieselben finden statt: Für deu III. Wahlkörper: Mittwoch de« 8. April ». I. Für den II. Wahlkörper: Tounerstag den 9. April l. I. Für den I. Wahlkörper: Freitag de« 10. April I. I. Sämmtliche Versammlungen, um deren pünktliche» und zahlreichen Besuch seitens der Herren Wähler dringendst ersucht wird, werden im Casinoglassalon abgehalten und beginnen jedesmal abends 7 Uhr. . Laibach am 4. April 1874. Win Kentralwahlcomite des const. Vereines. Aagekommene Fremde. Am 8. April. Hotel Stadt Wien. Drasil, Graz. — Baron Ap faltrmi, Besitzer, Kreutz. — Petfcke, k. k. Pvstexpedilor, Pösendorf. — Beritti, Priv., Fiiime. — Schalaschek, Postbeamte, Jdria. - Schmid, Reif., Wien. — Walland, dtlli. Hotel Elefant. Seiltet, Pfarrer, Laaö — Pibtoiij, Besitzer, Kropp. - Gvrischeg, Javvrje. — Legat, Ober-troin. — Montenegrin, Draga. — Balenkii, Dorneg. — Fra» BiCiZ, Jll.-Feistriz. Stotel Europa. Giananc, Wien. — Weiß, Sissek. BalrlweHer llof. Jtooaf, Altenmarlt. — Dr. Paul«, Tschermmbl. Allen Skraukeu Kraft nab Gesundheit ohue Medizin und ohne Kosten. Revalesciere du Barry «oh London. Keine JttantbeU »ttrnag der bcllcatea Bevileaoilr« du Bitrry ja »ttetfte&cn, unb L'dcttint bitfclbe ohne Medizin nnb ohne «osten all« Wojen«, Äettera», Brust», Lungen-, gebet*. Drüsen., «chleimhaul», Xtlem», Blasen» nnb Nierenleiden, Tnbercnlose, S-winb!ucht, Asthma, tnflen, lluverbanlichkelt, Verstopfung, Diarrhöe», «Slastostgk-il schwäche, HLmorrhoiben, Waffersucht, Fieber, Schwindel, Blutaufstei. ien, Dhtenbtansen, ttebel'cit nnb Erbrechen selbst wahrend der Schwan. zerschast, Diabetes, Melancholie, Abmagerung, «teumatt6mu6 eicht, Bleichsucht. — 8ttS»fi(je au» 75.000 Lertistcaten über C entlang en, bi« «ller IBebijin wiberstanbeu, werben aus Berlangen franco eingesenbet. Nahrhafter all Fleisch erspart bie kertil.sciir. bei Erwachsene« nnb Ämbmi ftinfzigmal ihreu Preis in Arzneien. 3n Blechbüchsen een ein halb Pfund st. 1-60, 1 Pfd. ß. S-50 I Psb. fl. «-60, 6 Psb. 10 fl., 18 Psb. 20 fl., 84 Pfd. 36 fl. — »•-ralwciÄre-Biacuiten in Büchsen & fl. 8*50 unb fl. 4*50. — Beralesciire Chocolaiee in Pullet unb in Tabletten für IS Lasten fl. 1-60, 84 Tasse» R. 8 50, 4, iiafjen fl. 4-60, in Pulver für litt! Taffen fl. 10, für 886 Kaffen st. 80, für 616 Taffer fl. 36. — »tu beziehen durch Barry bu varrv 6 TomP. in Wlec, Wallfisohgasao Hr. S.tnLalbaob lei E. Mahr, sowie in allen Stabten bei guten Apothekern unb Epe. leteihindlern; auch kerltu;et da» wiener van» nach »Heu »egetbea gegen Postamveisnnz ober Nachnahme. K. k. a. priv. Kasfenfabrik C. POLZER Äc Comp., Wien, Äärntnerring 3, empfiehlt ihre anerkannt solidest construierlen, gegen Feuer und Einbruch vollkommen erprobten Stoffe« zu redigierten Preise». Unser neueifundenes federloses Sicherheits-Hauplschloß mit Combinationsschlüssel (Patent Karl Pötzer), bei welchem die Sckiliisselbärle erst im Innern des Schlaffes heraustreten, übertrifft alles» was auf dem Gebiete der Kajsenfabrication bisher geleistet wurde. Laut Erlaß des h. k. k. Finanzministeriums vom 25. März 1872, Z. 4331, sind die k. f. Aemter bei Anschaffung von seuer- und einbruchsicheren jiaffen auf unsere Erzeugnisse vorzugsweise angewiesen worden._____________________________(22 l -1) 36E & Den walreö Werth österr. Prioritäten . Jj sowie aller übrigenWerthpapiere lernt der Privat- -- . Ä< mann nur kennen durch regelmässige Lektüre g$ || des Finanzwochenblattes DßP KäpitäliSt! .zugleich Allgem. Verlosungs-Anzeiger von dem soeben ein neues Quartal beginnt. S* Preis pro Quartal nur V, Tlinier. >( Man abonniert bei der nächsten Buch- Jjjf handlung oder Postanstalt. Probenuni- jjjg mern gruliw! (223) ZK JJ Verlag von Eduard Hallberger in Stuttgart. Dlailciner Sauerbrunnen ^reichhaltigster Lithionsäuerling Europas) specifisch wirksam bei Nieren- und Blasenleiden, in der Gicht und Hämorrhoidalkrankheit, bei übermäßiger Schleim- und Säurebildung im Magen rc., ist echt und in frischer Füllung zu haben bei Herrn P. EihähhIU in Laibach. Broschüren daselbst gratis. (203—5) CO •5 Sh I— = CD ■a ja « E I «s 5 00 Verstorbene. D e n 6. April. Anna Wolf, Schnlhausmeister!>galliii, 45 I., ine Civilspitol sterbend überbrachi. Den 7. April. Marlin Jera«, Arbeiter, 69 I., in« Eivilspilal sterbend überbracht. — Maria Grnnd- besitzer«waise, 5 I., Polanavorstadt dir. 15, Lonvnlsionen. Lebensmittel Preise tu Laibach am 4. April 1874. Weizen 7 fl. 10 fr.; Korn 5 fl. — kr.; Gerste 4 fl. 20 kr.; Hafer 2 fl. 60 kr.; Buchweizen 4 fl. 80 kr., Hirse 4 fl. 90 kr., Kukuruz 5 fl. 10 kr., Erkäpfel 3 fl. 50 tr., Fisolen 6 fi. 60 kr. pr. Metzen; Riad» schmalz 55 kr., Schweinsette 42 kr., Speck frischer 38 kr., Speck geselchter 42 tr. pr. Pfund; Eier l*/3 kr. pr. Stück; Milch 10 kr. pr. Maß; Rindfleisch 26 lt., Kalbfleisch 28 kr., Schweinfleisch 34 kr. pr. Pfund; Heu 1 fl. 10 fr., Stroh 75 kr. pr. Zentner; harte» Holz 7 fl. 50 kr., weiche« Holz 5 fl. 10 kr. pr. Klafter. Telegramme. Wien, 7. April. Einer Meldung der „N. fr. Pr." zufolge ging dir Antwort des Kaisers auf das päpstliche Schreiben am Ostersonntag ab. Berlin, 7. April. Kaiser Alexander von Rußland trifft am 3. Mai hier ein. — Die Aerzte hoffet! eine baldige Wiederherstellung Bismarcks. München, 7. April. Maler Kaulbach ist an der Cholera erkrankt. StraHburg, 6. April. Der Gemeinderath wurde aufgelöst und der Polizeidirector mit der Ber» valtung der Mairie betraut. >i cd cd dO n 5 0 cd nti o y pp MEYERS gibt in einem Hundt Av*kunfl üLcr J*d*n O «p 0n 11 and der n’^«uirM«*VlicUictien Xtr»cUeid. hi 0 60 200.-120.— 20.-102.50 136 253.25 193. 194.-311 50 144.- 112.— 139.60 73.50 74.50 131.50 198.- 37. 860 — 35 84. 77.— 964.-60.-201.— 120.60 20.50 103.60 137.-263.75 1V3 50 196 — 312.50 145.- Pfandbriefe. «llg. öst.«od..«redit. dto. in 33 9........ Kation. 0. ........ lu». «od.-trcditanft. Priorit&ts-Obl. ,rranz-2osefS-'Bahn . Oest.-Siordwestbahn. Siebenbürger......... EtaalSbahn........... Südb..a«berg iu ratsch. Telegraphtscher Curtbrricht am 8. April. Papier-Rente 69-25 — Silber-Rente 74 25 — 1860er Staats-Anlehen 103 50 — Bankactien 961 — «redit 195 — — London 112 40 — Silber 105 85 — 20-ftranc«-__________________1 Stücke 8 99. ■ Berleger und >ür die vlkbacnvn veraiuwvrtlich Cticmat Bamberg.