Laibacher Zeitung Nr. 95. 8vU 25. April 1908. Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 95. Samstag den 25. April 1908. (,?I<)3 2 Z. «5, tio< kor» aussctirsibuny. An der zwcilla sigen Volksschule in Stein büchl ist d>e Oberlehre» stelle imt den gesetz-mäßilnn Bezügen definitiv zu besetzen. Mit der Obcrlchrerstelle ist der Genuß einer Naturalwotnmng verbunden, Die gehörig belegien Gesuche sind im vorgeschriebenen Woge bis 25. Mai 1908 beim gefertigten l l, Bezirksschulräte einzubringen. Im lraiuischcn öffentliche,, Voltöschuldienste noch nicht definitiv anarstellte Bewerber haben durch ein staatsärztlich»'s Zeugnis den Nachweis zu erbringen, das; sie die volle physische Eig° nung für den Schuldienst b< sitzen. !il. l. Veurisschulrat Radmannsdorf, anl N. April l!'08. (1624) 3—2 Z. W17. tl> firksllcbnmmcnpoNen in Steinbüchel mit der Iahrcsremuncration von l5)0 l< ist zn besetze,,. Gehörig belegte Gesuche sind bis 15. Mai l. I. bei der a/fertigten k, l. Bezirlshauptmannschaft zu überreichen, K. 5. Äezirkshauptmannschast Radmanns dorf, am 10. April 19"8. Št. 6017. Služba okrajne babice T Kamnigorici z letno rcmuneracijo 150 K je popoluiti. Prošnje naj so do 1 5. maja t. 1. pri podpisanem c. kr. okrajnem glavarstvu vlože. C. kr. okrajno glavarstvo v Radovljici, dne 10. aprila 19< 8 (1574))^^ Z. li47uird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß am Dienstag den 2«. April 1U08 Hieramts die Gemcindcjagdcn von Lees, OvsiZe, Radmannsdorf, Vormarkt, Geldes, Aßling, ttrona», Weißenfels und Woch. sseistrii) aus die Dauer uun k sfünf) Jahren, und zwar vom 1. Inli l!X)8 bis 30. Juni ,ev Bestimmungen verfahren werden. am 2l. April 1908. Laibacher Zeitung Nr. 95. 869 25. April 1908. "' Kundmachung. ^ Laut Erlasses vom 12. April 1908. Zahl 11.479. Hai bas t. t. Handelsministerium behufs Förderung der Export-bestrebungen im Einvernehmen mit dem l. l. Ministerium für Kultus und Unterricht die Verleihung vou Auslandsstipendien an Professoren und Absolventen der höheren lommerzicllcn Lehranstalten in Aussicht genommen. Für die Verleihung gelten nachstehende Grundsätze: ^ Für die Professoren der Exportatademie des t. l. HandclsmttseumH: 1.) Das l. l. Handelsministerium errichtet zwei Ferial-Neisestipendicn für Professoren der Exportalademie des l. l. Handels museums im Netrage von je 1000 X; doch lann für überseeische Plätze außerdem ein Reisezuschuß bis zum Höchstausmaße von 1500 X bewilligt Iverden. 2.) Bewerber um ein solches Stipendium haben eine Mehrjährige Lehrtätigkeit und die Kenntnis der Sprache bes zu besncl)enden Landes nachzuweisen. 3,) Vci Verleihung dieser Stipendien werden in erster Neihe die Fachlehrer für jene Disziplinen berücksichtigt, deren Pflege vom Standpunkte des österreichischen Exports vor-nehmlich in Vetracht kommt. 4.) Die Gesuche um Verleihung eines solchen Stipendiums sind bis Ende April im Wege der Direktion der Erportalademie des t. l. Handelsmuseums beim l. l. Handelsministerium einzubringen. In dem Gesuche ist diejenige spezielle Aufgabe, deren Bearbeitung sich der betreffende Professur während seines Aufenthaltes im Auslande widmen will, genau anzugeben. Bei der Auswahl dieser Auf-Nabe sind Studien auf solchen Gebieten in Aussicht zu nehmen, deren Pflege vom Standpunkt des österreichischen Außenhandels wünschcnslvcrt erscheint. Die Direktion der ^"stalt hat diese Gesuche mit ihrem Gutachten an das l. l. Handelsministerium zu richten. 6.) Die Stiftendien werden im Einvernehmen mil bem l, l. Ministerium für Kultus und Unterricht vom l. l. Handelsministerium in der Regel für einen dauernden Aufenthalt von zwei Monaten, Hin- und Rückreise nicht ein-Ncrechnei, und zwar nur für einen Handelsplatz verliehen. 6.) Auf Grund der erstatteten Vorschläge bestimmt bas l. l. Handelsministerium Umfang und Art des zu be-arlxitenden Tl)emas, 7.) Die Ausarbeitung der gestellten Aufgabe ist mit einem kurzen allgemeinen Bericht über die Durchführung oer Studienreise im Wege der Direktion längstens innerhalb vier Monaten nach der Rückkehr dem l. l. Handelsministerium vorzulegen. 8.) Diese Studicnbcrichtc sind nach Tunlichkeit im Jahrbuch der Exportakabemie des l. l. Handelsmuseums zu veröffentlichen, ^ Für Professoren der Handelsakademien: 1.) Das t. t. Handelsministerium errichtet sechs sserial-Neisestip?ndien für Professoren höherer Handelsschulen (Handelsakademien), und zwar im Actrage von st 1000 X; "och lann für überseeische Plätze außerdem ein Reisezuschuß bls zum Höchstausmaße von 1500 K bewilligt werden. 2.) Bewerber um ein solches Stipendium haben eine Mehrjährige Lehrtätigkeit und die Kenntnis der Sprache be5 zu besuchenden Landes nachzuweisen. 3.) Vci Verleihung dieser Stipendien werden in erster ieih< die Fachlehrer für jene Disziplinen berücksichtigt, beren Pflege vom Standpunkte des österreichischen Exportes bornehmlich in Vetracht kommt. 4) Die Gesnchc um Verleihung eines solchen Stipen- dulms si„o bis Ende April im Wege der Direktion der Mieren Handelsschule (Handelsakademie) beim l. k. Mini- teriurn für .Kultus und Unterricht einzubringen. In dem . ejuche ist diejenige spezielle Ausgabe, deren Vearbcitung !'ch der betreffende Professor während seines Aufenthaltes " "Uslande widmen will, genau anzugeben. Vci der .""swahl dieser Aufgabe sind Stndien anf solchen Gebieten ..' "Ussicht zn nehmen, deren Pflege vom Standpunkte dcS ^'erreichischl,, Außenhandels wünschenswert erscheint. Die 'reltion der betreffenden Lehranstalt hat diese Gesuche mit ^"m Gutachten im Wege des Kuratoriums (Verwaltungs- ^l«s, Aufsichtsrates) an das l. l. Ministerium für Kultus "b Unterricht einzusenden, welches dieselben an das l, t. """delsministcrimu »veitcr leitet. -^) Die Stipendien werden im Einvernehmen mit dem ^ l- Ministerinn, für Kultus und Unterricht vom l. l. ^""^Ministerium in der Regel für einen dauernden Aufhalt "on zwei Monaten. Hin- und Rückreise nicht ein-"inet, und zwar nur für einen Handelsplatz, verliehe». ^ 6>) N,f Grund der erstatteten Vorschläge bestimmt das '- Handelsministerium im Einvernehmen mit dem l. l. uusterium für Kultus und Unterricht Umfang und Art zu bearbeitenden Themas. <-) Die Ausarbeitung der gestellten Aufgabe ist mil "n lurzcn allgemeinen Vcricht über die Durchführung . Studienreise im Wege der vorgesetzten Direktion und der ^.!'^^uums längstens innerhalb vier Monaten nach ricll ^ ^"' l' l, Ministerium für Kultus und Unter 1 vorzulegen, welches dieselben an das l. t. Handelsmini-'"'U'm weiterleiten wird. 8.) Diese Studienberichte sind nach Tunlichkeit in den. Iahresprogramme der höheren Handelsschule (Handels-alademie), welcher der Professor angehört, zu veiöffent» lichen. ^. Für Absolventen der Exporialadenne des l. t. Handelsmuseums: 1.) Die Auslanbsstipendien haben den Zweck, einzel« nen befähigten Absolventen der Exportalademie des t. l. Handelsmuseums das Studium auswärtiger Handelsplätze zu ermöglichen und den Ucbertritt in die Praxis des österreichischen Außenhandels zu erleichtern. Diesem Zwecke entsprechend sollen die Stipendien die damit Beteilten instand setzen, im Sinne eines bestimmten eigenen Platzes in bas Ausland zu reisen und daselbst zwei bis drei Monate den Lebensunterhalt zu bestreiten, wobei erwartet wird. daß es den Stipendisten gelingen werde, in dieser Zeit eine feste Anstellung in einem Export- ober Importhause jents Landes zu erlangen. Eigentliche Reiscstipendien zum vorübergehenden Aufenthalte im Auslande stellen die hier ins Auge gefaßten Stipendien nicht bar. 2) Die Auslandsstipendien »werden vom k. l. Handel?» Ministerium verliel)en. Die Ausschreibung erfolgt in der Regel im März jedes Jahres, die Verleihung in den darauffolgenden Hcrbstmonaten. Die diesbezüglichen Gesuche an das l. l. Handelsministerium sind bis längstens 1. Mai bei der Direktion der Exportalademie des l. l. Hanbelsmuseums einzubringen, welche dieselben mit ihren Anträgen an das l. l. Handelsministerium weiterleitet. In dem Gesuche hat der Bewerber den Reiseplan anzugeben und zwei oder mehrere Handelsplätze zu nennen, für welche er das Reisestipendium zu verwerten gedenkt, wobei jener Platz hervorzuheben ist, welcher in erster Linie gewünscht wird. Dem Gesuche hat der Bewerber beizulegen: n) eine genaue Darstellung seines bisherigen Lebenslaufes und seiner persönlichen Verhältnisse; I>) das Diplom der Exportalademie des l. l, Handels museums; <-) das Gcburtsdolumcnt; <1) den Heimai schein; l-) das Sittenzeugnis; f) ein Gesundheitsattest; fs) das Verwendungszeugnis über den Dienst in der Praxis; 1,) den Nachweis, daß der Bewerber der Militärpflicht genügt hat, ober vom Militärdienste befreit ist; i) den Nachweis, dah er die in dem aufzusuchenden Lande gangbarsten Sprachen ausreichend beherrscht; k) die Erklärung, daß er sich im sscille der Verleihung des Stipendiums nach Ablauf der Stipendiendaucr im Interesse des österreichischen Außenhandels betätigen wirb. Die Direktion der Anstalt hat nach Anhörung des Lehrkörpers und nach Einholung sonstiger entsprechender Informationen eine Aeußerung über die Charaltcreigen schaften und Repräsentanz des Gcsuchstellers, sowie überhaupt über dessen persönliche Eignung, im Auslande ersprießliche kommerzielle Arbeit zu leisten, der Eingabe an zuschließen und sich hiebe, anch über den dem Bewerber zu gewährenden Mindestbetrag auZzusprechen. Die Erledigung des Gesuches wird vom l, l, Handels Ministerium an den Einreicher direkt hinausgcgeben und unter einem dem l. t. Ministerium für Kultus und Unter-richt, sowie der Direktion der Exportalademie des k, l, Handelsmuseums zur Kenntnis gebracht. 3.) fsiir das Jahr 1908 stehen 5 derartige Stipendien zur Verfügung. DK Höhe derselben richtet sich nach der Entfernung und den Lebensverhältnissen des aufzusuchenden Handelsplatzes, auch wird auf die persönlichen Verhältnisse des Bewerbers Rücksicht genommen. In der Regel wirb eine dreimonatliche Stipendierung im Gesamtbeträge von 000 bis 800 X für europäische und von 1200 bis 1C00 X für überseeische Handelsplätze, ausnahmsweise auch in einem höheren Betrage ins Auge gefaßt werden. Die erste Hälfte des Stipendiums erhält der Stipendist kurz vor der Abreise, die andere Hälfte in zwei Raten am Ende des ersten und des zivciten Monates nach der Ab-reise durch das l. u. l. Konsularamt. Einen Monat vor der Abreise hat der Stipendist das Datum derselben dem l. t. Handelsministerium unmittelbar anzuzeigen, worauf die Flüssigmachung der ersten Rate erfolgen wird, 4) Die Stipendien können nur an solche Absolvent» verliehen werben, welche österreichische Staatsangehörige sind, ein Diplom mit mindestens gutem Erfolge beibringen und nach dem Verlassen der Schule wenigstens ein Jahr, höchstens aber fünf Jahre in der Warenpraxis gedient haben. Ausnahmsweise lann auch von der Bedingung der Praxis abgesehn werden, wenn beriicksichlignnMvcrtr Gründe dafür vorliegen. !",.) Die Stipendisten haben die Verpflichtung, sich sofort nach ihrem Eintreffen auf dem fremden Handelsplatze bei dem dortigen l. u. l. Konsularamt vorzustellen, ihre Wohnungsadressc und jede spätere Veränderung der selben daselbst bekannt zu geben, während ihres Aufenthaltes da5 l. u, l. Konsularami über ihre Tätigkeit zu informieren und sich bei Annahme einer Stellung oder vvr der Abreise abzumelden. Der Stipendist übernimmt die Verpflichtung, dem t, t. Handelsministerium, sowie der Direktion der Anstalt sofort Anzeige zu erstatten, sobald er in ein Geschäftshaus dauernd aufgenommen wird. Das Recht auf den Bezug des etwa noch aushaftenden Restes des Stipendiums verliert der Stipendist durch seinen Eintritt in ein Geschäftshaus, welches nicht einen Zweig des internationalen Waren-Handels zum Gegenstände hat. Ebenso sind diese Anzeigen zu erstatten, wenn es dem Stipendisten innerhalb der Stipendierungsdauer nicht gelungen ist. eine Anstellung zu finden. Es wird ferner erwartet, baß der Stipendist, wenn er zur .Kenntnis von Umständen gelangt, die für die künftige Entsendung von Handels- und Exportalademilern von Belang sind. dem k, t. Handelsministerium Hiedon Mitteilung erstattet. Zu diesen Umständen würde auch der Fall zu zählen fein, daß dem Stipendisten weitere Vakanzen in Import- ober Exporthäusern bekannt würben, ». Für Absolventen der Handelsakademien: 1.) Die Auslanböstipendien haben den Zweck, einzelnen befähigten Absolventen höherer Handelsschulen (Handelsakademien) das Studium auswärtiger Handelsplätze zu ermöglichen und den Uebertritt in die Praxis des österreichischen Außenhandels zu erleichtern. Diesem Zwecke entsprechend sollen die Stipendien die damit Beteiltcn instand setzen, im Sinne eines bestimmten eigenen Planes in bas Ausland zu reisen und daselbst zwei bis drei Monate den Lebensunterhalt zu bestreiten, wobei erwartet wird. daß es den Stipendisten gelingen werde, in dieser Zeit eine feste Anstellung in einem Export- oder ^mlwrtbause jenes Landes zu erlangen. Eigentliche Neisestipendicn zum ooin«rgeyenden Aufenthalte im Auslande stellen die hier ins Auge gefaßten Stipendien nicht dar. 2.) Die Auslanbsstipendien für Handelsaladenntrl werden vom l. k. Handelsministerium auf Antrag des l. k. Ministeriums für Kultus und Unterricht verliehen. Die Ausschreibung erfolgt in der Regel im März jedes Jahres, die Verleihung in den darauf folgenden Herbftmonaien, Die diesbezüglichen Gesuche an das l. k, Handelsministerium sind bis längstens 1. Mai bei der Direktion der höheren Handelsschule (Handelsakademie), an welcher der Bewerber seine Studien vollendet hat, einzubringen und im Wege des Kuratoriums (Verwaltungsrates. Aufsichts-ratcs) dieser Lehranstalt oder der politischen Lanbesstelle. bezw. Landesschulbehörde bis längstens 1. Juni an das l. l. Ministerium für Kultus und Unterricht zu senden, welches dieselben mit seinen Anträgen an das t. l, Handelsministerium weiterleitet. In dem Gesuche hat der Bewerbel den Reiscplan anzugeben und zwei oder mehrere Handelsplätze zu nennen, für welche er das Reisestipenbium zu verwerten gedenkt, wobei jener Platz hervorzuheben ist, welcher in erster Linie gewünscht wird. Dem Gesuche hat der Be-Werber beizulegen: ü) eine genaue Darstellung seines bisherigen Lebenslaufes unb seiner persönlichen Verhältnisse; 1») das letzte Studienzeugnis; <') das Gcburtsdokument; <1) den Heimatschcin; l>) das Sittenzeugnis; f) ein Gesundheitsattest; ll) bas Verwcndungszeugnis über den Dienst in der Praxis; 1,) den Nachweis, daß der Bewerber der Militärpflicht genügt hat. oder vom Militärdienste befreit ist; i) den Nachweis, baß er die in dem aufzusuchenden Lande gangbarsten Sprachen ausreichend beherrscht; k) die Erklärung, baß er sich im ffaNe der Verleihung des Stipendiums nach Ablauf der Stipendiendauer im Interesse des österreichischen Außenhandels betätigen wirb. Die vermittelnde Direktion hat nach Anhörung des Lehrkörpers und nach Einholung sonstiger entsprechender Informationen eine Aeußerung über die Charaktereigenschaften und Repräsentanz des Gesuchstellers. sowie überhaupt über dessen persönliche Eignung, im Auslande ersprießliche kommerzielle Arbeit zu leisten, der Eii.gabe anzuschließen und sich hiebei auch über den dem Bewerber zu gewährenden Minbestbetrag cmszusprechen. Es ist der vermittelnden Direktion überlassen, ob sie in einer solcl)en Angelegenheit den etwa bestehenden Verein der Absolventen ihrer Anstalt zu Rate ziehen will. Die derart instruierten Gesuche sind sodann dem Schul luratorium (Verwaltungsrate. Aufsichtsrats) zn ül"- " teln, welches dieselben im Geleite der eigenen Meiin äußcrung dem l. l. Ministerium für Kultus und Unterricht vorlegt. Bei Staatsanstalten tritt in dieser Hinsicht an die Stelle des .Kuratoriums die politische Lanbesstelle. bezw. die Lanbesschulbehörbe. Die Erledigung des Gesuches wirb vom l. l. Handelsministerium an den Einreicher direkt hinausgegeben und unter einem dem l. l, Ministerium für .Kultus und Unter- Laibacher Zeitung Nr. 95. 870 25. April iWtt. richt zur Kenntnis gebracht; das letztere Ministerinn! verständigt hierauf die vermittelnde Tchuldireltion von der vollzogenen Entscheidung. 3.) Für das Jahr 1908 stehen 23 Stiftendien ,^ur Verfügung. Die Höhe derselben richtet sich nach der Entfernung und den Lebnsverhältnissen des aufzusuchende». Handelsplatzes; auch wird auf die persönlichen Verhältnisse des Bewerbers Rücksicht genommen. In der Regel wird eine dreimonatliche Stipendierung im Gesamtbeträge von MO bis 800 X für europäische und von 1200 bis 1600 X für überseeische Handelsplätze, ausnahmsweise auch in einem höheren Betrage ins Auge gefaßt werden. Die erste Hälfte des Stipendiums erhält der Stipendist kurz vor der Abreise, die ander? Hälfte in zwei Naten am Ende des ersten und des zweiten Monates nach der Abreise durch das l. u. l. Konsularamt. Einen Monat vor der Abreise hat der Stipendist das Datum derselben dem l. l. Handelsministerium unmittelbar anzuzeigen, worauf die Flüssigmachung der ersten Rate erfolgen wird. 4.) Die Stipendien tonnen nur an Absolventen von inländischen höheren Handelsschulen (Handelsakademien) verliehen werde», welche österreichische Staatsangehörige sind, ein durchaus sehr befriedigendes Abgangszeugnis beibringen und nach dem Verlassen der Schule wenigstens ein Jahr, höchstens aber fünf Jahre in der Warenpraris abdient haben. Ausnahmsweise kann auch von der Bedingung der Praxis abgesehen werden, wenn berüclsichtigungs-werte Gründe dafür vorliegen. Absolventen der Abituriententurse an höheren Handelsschulen können bei Erfüllung aller sonstigen Bedingungen nur dann Berücksichtigung finden, wenn sie den iturs als ordentliche Hörer mit vorzüglichem Erfolge absolviert haben. 5.) Die Stipendisten haben die Verpflichtung sich sofort nach ihrem Eintreffen auf dem fremden Handelsplätze bei dem dortigen l, u. t. Konsularamt vorzustellen, ihre Wal), nungsadresse und jede spätere Veränderung derselben daselbst bekanntzugeben, während ihres Aufenthaltes das l. u. l. 5ionsularamt über ihre Tätigkeit zu informieren und sich bei Annahme einer Stellung oder vor der Abreise abzumelden. Der Stipendist übernimmt die Verpflichtung, dem l. l. Handelsministerium, sowie der Direktion der Anstalt, aus der er hervorging, sofort Anzeige zu erstatten, sobald er in ein Geschäftshaus dauernd aufgenommen wird. Dos Recht auf den Bezug des etwa noch aushaftcnden Restes des Stipendiums verliert der Stipendist dnrch seinen Eintritt in ein Geschäftshaus, welches nicht einen Zweig des internationalen Warenhanbels zum Gegenstand hat. Ebenso sind diese Anzeigen zu erstatten, wenn es dem Stipendisten innerhalb der Stipendierungsdauer nicht gelungen ist, eine Anstellung zu finden. Es wirb ferner erwartet, daß der Stivendist, wenn er zur Kenntnis von Umständen gelangt, die für die künftige Entsendung von Handelsalademilern von Belang smd, dem k. k. Handelsministerium hievon Mitteilung erstattet. Zu diesen Umständen würde auch der Fall zu zählen sein, daß dem Stipendisten weitere Vakanzen in Import- oder Exporthäusern bekannt würden. 5t. l. Landesregierung für ilrain, Laibach am 22, April 1908. Anzeigeblv^H H 1——^—¦—¦——m§ Warnung! Der echte Macks KAISER-BORAX wird nur in feinen, zinnoberroten Schachteln und in Ausführung wie oben in den Handel gebracht. Man achte auf die Schutzmarke! Nachahmungen welche auf Täuschung berechnet sind, werden gerichtlich verfolgt, worauf Händler und Verbraucher aufmerksam gemacht werden. Allein. Erzeuger in Österreich-Ungarn: Gottlieb Volth, Wien III/i garton in 2 Gulden in [haben: Geneial-Depöt für Österreich: O. Brady, Wien. In Laibach in der Apotheke „Zum guld. Hirschen", Marienplatz. 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Dulatsü........1l-»4 1,-37 20 ^raiilr,! 3<ücke.....19 09 1l»>» 20 Mnrl Stücle......28'5O «5b Deutsche Reilhsbantnoten . , 1,?-b?> 11? 77' Illllii-iiischr Vanlnoien . , . »b «> »5 75 «ubel-Nolen.......»bi 252 von Kcntnn, IMandbrleseii, Priori tJiteu, Aktien, , L<»»en et«., I>evlHen un«l Vnlnten. | .___ Los-VerslcherunR. (34) •F. C7. JMlityei* 33a,aa.3r- -u.:ad. "Weclvslexgresclx&ft liHlbnch, StrilariraMNe. Frivat-DepotB (Safe-DepositB) m Verzinsung v»n Barainlagen in Konte-Korrenl uns tos Bln-Kiitt, I (1740) N. 109/8 10. Vcrsteigellmgs-Edilt. ^ Auf Betreiben des Viktur Oroszy, Kaufmannes in Untcr-Oista, vertreten ^urch Dr. Otto Vallentfchag in Laibach, am 8. Mai 1908, vormittags 10 Uhr, bei dem unten ^zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 16, le Versteigerung der Liegenschaften ^' ?' ^) (Haus Nr. 3 in Waitsch """Gärten), E. Z. 480 (Haus Nr. 91 unk ÄM 6> Z. 606 lAcker, Wiefe und Wald), E. Z. 613 (Garten) und Wa t's^ ^^ der Katastralgemeinde 3i, ? ^ Versteigerung gelangende 5 ^enschaften E. ZZ. 605, 606, 613, NX 5"6 «^ wovon auf die E. ZZ. 605, ^vi^s^. ^I'^' welche zusammen ein Mfall ^ Ganze bilden, 46.662 X lull's geringste Gebot beträgt47.312 K, der m ^ E.ZZ.605, 606 und 613 !lM„ 5^2 Per 31.N0 X entfallt; nicht, st betrage findet ein Verlauf die?'X ^^steigerungsbedingungen und Url»,! ^ Liegenschaften sich beziehenden zua <3 (Grundbuchs-, Hypothekenaus, usw ^ ,?^"""szug, Schätzungsprotololle dem ^ ^""' ben Kauflustigen bei Nr i» bezeichneten Gerichte, Zimmer «in'./l ' während der Geschäftsstunden feschen werden. unHZ^' welche diese Versteigerung stens >''6 '""^"^ würden, sind späte-term.v"" anberaumten Vcrsteigerungs« bei N "" beginn der Versteigerung ^Nlcht anzumelden, widrigens sie in Ansehung der Liegenschaft selbst nicht mehr geltend gemacht werden könnten. Von den weiteren Vorkommnissen des Versteigerungsverfahrens werden die Personen, fnr welche zur Zeit an den Liegenschaften Rechte oder Lasten be« gründet sind oder im Laufe des Ver« steigerungsvcrfahrens begründet werden, in dem Falle nur durch Anschlag bei Gericht in Kenntnis gesetzt, als sie weder im Sprengel des unten bezeichneten Gerichtes wohnen, noch diesem einen am Gerichtsorte wohnhaften Zustellungs-bevollmachtigten namhaft machen. K. l. Bezirksgericht Laibach, Abt. V, am 28. März 1908. (1657) Firm. 253 Zadr. III. 201/10. Razglas. Vpisalo se je v zadružni register pri tvrdki Mlekarska zadruga na Brezovici registrovana zadruga z omejeno zavezo da je izstopil iz naèelstva Ivan Ma-rinko in vstopil novo izvoljeni Franc Remžgar, posestnik iz Loga L. st. 17. Ljubljana, 9. aprila 1908. (1737) ' C, 90/8 Oklic. Zoper Jerneja Kralj, posestnika v Brišah, kojega sedanje bivališèe je noznano, se je podala pri c. kr. okr. sodniji v Litiji po Matevžu Rogliè, posestniku v Dolgerabrdu, tožba za-radi 256 K 20 h. Na podstavi tožbe se je doloÈil narok na dan 1. maja 1908, ob 9. uri dopoldne, pri tem sodišèu. V obrambo pravic toženca se po-stavlja za akrbnika gospod Janez Obreza, župan y Doberlevem. Ta skrbnik bo zastopal toženca v ozna-raenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroške. dokler se isti ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašÈenca. C. kr. okrajna sodnija v Litiji, odd. II, dne 22. aprila 1908. (1708) ^^l1^/8 Oklic. Zoper Janeza Novak, posestnika v Cerovcu St. 6 pri Mirni peèi, ka-terega bivališèe je neznano, se je podala pri c. kr. okrožni sodniji v Rudolfovem po Mestni hranilnici v Novemme8tu, ki jo zastopa gospod dr. J. Scbegula v Rudolfovem , tožba zaradi plaÈila meniène tirjatve po 600 K s prip. Na podstavi tožbe izdal se je meniÖni plaèilni nalog z dne 9. aprila 1908, opr. St. Cw. 16/8/1. V obrambo pravic toženca se po-stavlja za skrbuika gospod dr. VI. Žitek, odvetnik v Rudolfovem. Ta skrbnik bo zastopal toženca v ozna-menjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in stroske, dokler se ta ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje po-obla&èenca. C. kr. okrožna Rodnija v Rudolfovem, odd. I, dne 20. aprila 1908. Mlraa str&nka, brez otrok, ki se pro-seli 8 1. majem z dežele v mesto, |JJe (1750) 3-1 stanovanja z dvema ali tremi sobami. I'onudbe pod „¦tanovanje" na upravništvo tega liata. Kontoristin beider LandeBBprachen in Wort und Schrift mächtig wird gesucht. Auskunft in der Administration dieser Zeitung. (1761) .4- 1 Gesucht Wohnung bestehend aus sechs Zimmern und reichlichem Zugehör zum Maitermln. Anträge an Oberstleutnant von Felix, Or as, Grillparzeritraße 24. (1747) 2—1 5: G. 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