A m t s -^^M 35 l a t t. IbL^ in« _______Zamstag den is. Ke^tember 1838. «Kubernial- Verlautbarungen. Z, 1286. (2) Nl.. 19903 Verlautbarung. As sind nachstehende kraimsche Stuben« tenstiftungen erledigt, als: 1. Dze von Bal» thasar Murgel, gewesenen Pfarrer zu St. Lorenzen, im Marzthale m Steyermark, mittelst Stiftbriefts vom l. December »711 errichtete Studcntenssiftung, dermal lm jährlichen Er» trage von 61 fi. 3l> kr. C. M. Dieselbe ist be, stimmt 9) für Studierende aus der Familie Murgel oder Pregelj 1>) in deccn Ermanglung für Studierende, welche in Laibach oder anderwärts m Kram geboren sind. — Der Stif» tungsgenuß tst auf keine Studien-Abtheilung besch ankt. Das Verlechungsrecht gebühret dem Gubcrnium. — 2. Die von Martin Leo, pold Schcrer, gewesenen Doctor der Philoso« phle und Theologie, dann Stadtpfarrcr zu W?ls, im Testamente vom 6. August 17^3 evlichlete Studentenstlftung, dermal im jähr-iicten Ertrage von 66 fi. E. M. — Dieses Silpendium ist für angehende Hö>er d^r Philosophie, welche in Kram geboren sind, be« stimmt, und kann nach Vollendung der philosophischen Studlen auch wahrend den theologischen, jmidlschcn und medizinisch-chirurgischen Studien fortgenossen werden. DasPrasenta, tionslscht gebührt dcm kaibacher Stadtmagi, strate. — 3. D«e von einem Unbekannten errichtete, für euicn Studierenden aus dcr Gegend von Pleterjach bestimmte Snfnmg, nn jährlichen Erttage von 12 ft. äb kr. E. M. Der Sliftungsgenuß ist auf keine Studien-Abtheilung beschrankt. Das Vellechungsrecht glbühn dem Gubernium. — ^. Zwei von Andreas Weischel, gewesenen Pfarrer in Zlöd« nig, mittelst Testamentes vom 16. April 1802 errichtete Stiftungen^ jede dcrmalim jährelchen Ertrage von ,6 ft. C. M. Diele Stiftungen sind für studierende Jünglinge au6 der Weischel'-oder Garing'schen Vcrwaüdtschaft, ln deren Ermanglung aber für aus dem Dorfe Ober.-feichting gebürtige Studierende, bis sie zum geistlichen Vtande gelangen, bestimmt. Das Verlechungsrecht steht dem Gubcrnmm zu. — Diejenigen Studierenden, welche eines die? ser Stipendien zu erhalten wünschen, haben »hre dießfalligen Gesuche bis Enee October e. I. bei diesem Gubernium einzureichen, und diese Gesuche mit dem Taufscheine, dem Mittel-losigketts-, Pocken- oder Impfungs- Zeugnisse, dann mit den Studien-Zeugnissen von dcn beiden Sewestral'Prüfungen i638, endlich diejenigen, welche aus dem Tttel der Verwandte schaft einschreiten, noch überdieß mit einrm legalisirten Stammbaume zu belegen. — koi-bach am 16. August i839. Franz Glöser, k. k. Gubernial» Secretär. Nreisämtlichx ^erlautbarungen. 3. ^269. (2) Kundmachung. Zur künftigen Verpfiegs«SichersteNurg des in der Hauplstation Laibach und Concur« rcnz befindlichen Militärs, für die Zeit vom ,. November i63L bis Cnde März 1339, dann dcr Beheih- und Bclcuchtungsa'Nkcl bis Ende April iL3g, wird am 3. October l. I. Vormittags um 9 Uhr cine öffintliche Sub? urrendirungs e Behandlung bei diesem k. k. Kreisamte unter nachstehenden Bedingungen vorgenommen werden. 1) Der Bedarf nach dem gegenwartigen Truppenstande, mit Aus? nähme der zcitweiscn Durchmarsch?, besteht bei' laufig taglich in iHZo Brod-Portionen, ä 5i'/2 Loth; 220 Hafer.-Pornoncn, ü Vg Met? zenj lZo Heu-Portionen, ^ l' Pfund; äo HeU'Pocliouen, ^l 8 Pfund; ?oc> Scr^ustroh. Portionen / ü 3 Pfund. M 0 nat l.i cd in 60 n. ö. Mctzm harten Holzkohlen; 6l ,1. ö. Pfund Unschlitillchler; 3o n. ö. Pfund Unsch!itttolg; ^0 >i. ö. Moß Drermohl; 2200 n. ö. Pfund Lampendochle. Vierteljährig in 1800 Bund Lage'stroh,H 12 Pftllw. — 2) Isder Llcitant hat am Tage der Verhandsung gegen die anwesende Comwißlvn sich auszuweisen. Ao daß er solid sey, und die hinreichenden Mittel besitze, die zu übernehmenden Verbindlichkeiten genau zu erfüllen. — 3) Muß der Ersteher bei Abschluß des Contracies eine Eamwn mit 8 M' der gesammten Gelderträgniß entweder m Barem oder in Ttaatspapieren nach dem bourse, oder auch sideijussonschzur k. k.MilitarlHaupt, Werpstegb- Magazinscasse allhier leisten, jedoch wird hier bemerkt, daß nur die von der f. k. Kammerproc« atur als gillig anerkannten Cau» lions - Instrumente angenommen werden. — H) Vor der Verhandlung hat jeder Offerent 5oa fi. als Vadium bar zu erlegen, welches am Schlüsse der Verhandlung den Nichterstehern wieder rückgestcltt, von dem Eisteher aber bis zum Erläge der Caution wird rückbeholien werden, und ohne welchem Erläge Niemand angehört wird. — ü) Werden auch Offerte für einzelne Artikel angenommen, jedoch wirh dem Anböthe für gesammte Artikel be» gleichen Pt eisen der Vorzug gegebn. Zur Besemgung von Beirrungen müssen die Offerte der Commission schriftlich übergeben werden. — 6. Nachtragsofferte, als den bestehenden Vorschnf» ten zuwider, werden nicht angenommen und daher rückgewiesen. — Dieweiteren Auskünfte und Eontractsbedingungen können täglich zu den gewöhnlichen Amtsffunden in der k. k. Ml-litär-Haupt«Verpfiegs-Magazins-Kanzlei all-hier eingesehen werden. — K. K. Kreisamt iaibach am 6. September i623. Aemtliche Verlautbarungen Z. 1297. (2) Nr. llsiSM, Kundmachung. Dl? k. k. Cameral- Bezirks, Verwaltung Laibach bringt zur allgemeinen Kenntniß, daß in ihrem Nmtslocale am Gchulplatze Haus Nr. 297 im 1. Stockwerke rückwärts, zur Herfiel? lung von Nothmagzzmen, rezpeor. Gchoppm, zur Einlagerung der bei dem h.esigen Hauptzoll« ünne einlangenden Waaren-Tollten, an 5"? vom Rann zur Wiener» und Triester-hlr.le führenden Straße, im sagenannten Zois'sHen Graben längs der Krakauer« Gärten / am 21. September i833 um !o Uhr Vormittags ?ine Mmuenda-L'citation abgehalten werden wlrd. Für die zu leistenden Arbeiten und zu liefernden Materialien sind veranschlagt, und zwar: Für Maurer, und Handlanger - Urheit 253 st. 47 kr.; für Maurer-Matenale, 5^5 fi.52^ fr.; Zlmmccm5n'is-Arbeiten 620 l',.5äVH kr.: Zimmesmanns^Materlallen i363 ft. 4gVz kr.: Schlosser-^lrdell 16 fi. 20 kr.; Schmied-Ar? btit 52 fi.; Spengler-Arbeit 176 fi. l5 kr. Summe 3533 fi. 49V2 kr.«» Dle zur Uebernahme dieser lnftungen geneigten Unternch, mer werden zu d»«ser Minuendo-Llcttation mltdlm Be,sahe emglladen, daß oi« Licitations-B'dmgnlsse tägllch zu dtn gewöhnlichen Amts, stunden lm Expedit« d«r sameral, BezirkS' Verwaltung nngesch,« werben können. -" K. K. Cameral-Banks'Vtlwaltung lalbach am il. Deptember t636. I. Z23S. (2) Nr. ""/^6. ticitat,on< < Kundmachung. Bei dem k. k. Hauptzollamte ?a>bach werden in Folge Genehmigung d«r löblichen t. k. Camera!« Bezlrks»Verwaltung ääo. 26. Au« gutt l. I., Nr. io533/ill, v«rschi«dtne im Handel erlaubte Coutrabandwaaren, heftehend aus Kaffeh, Raffinad und g«stoß,ntn Zucker, Zuckermchl, Pfeffer und Gewürz« n. lc., im Wege der Nnstelgerung an d«n Me,ftbiethen' den gegen sogleich bare Bezahlung hintangegee ben. — Dltse Luttanon begmnt am ,4. h. M. und wird durch darauf folgend« fünf Tage M den gewöhnlichen Amtsstunden Vormttlags von 9 bls »2 Uhr, und Nachmittags von 3 bis 6 Uhr fortgesetzt werden. — Hievon wtrden die Kauttustigen mtt dem Belsatze eing«lsd«n, daß der Kaffch, gestoßene Zucker, Zuckermchl und Pfeffer zu »0 und 5 Pfund, 0«r 5laff,nad-Zucker aber hutwnse wl«b ausgebothen werden. — K. K. Hauptzollamt La»bach am 10. Elp-temder i833. Z. 1284. (0 2ä Nr. I23l7< Nr. ^^/37« Kundmachung. Von der k. k. oernnten Zameral-Gefäl« len^Verwaltung für Oesserreich ob der Cnns und Salzburg wird hiernnt bekannt gemacht, daß der Tabak« und Stämpelgefällen-Difirine-Werlag zu Peuerbach lm Hansruck-Krnse «m WeaederöffmtllchenEvncurrenj, mtttelst Ein» legung schriftlicher Offerle, demjenigen in die proylsorlsche Besorgung übergeben werden wird, welcher das geringste Verschleiß-Percent anbiethet. — Diesem Districts-Verlag, welcher uom Fassungsorte Linz 6 Meilen entfernt ifi, sind Km Unteroerlaa und 42 Trafikanten zu» gewiesen. — Der Material-Absatz belüf sick nach dem Rechnungsabschlüsse jährlich an T si. 52'/4 kr., und stnEtampelpapierauf äZg^ft.iZkr«, zusam^ men auf 33735 fi. 10V4 kr. — Dle Emnah, mc betragt an Provision uom Tabakrerschleiße <^biger3^l9c)ft. 52V^ kr.a 8> 272bst. »6 kr.; 64i an Provision vom Stampelpapier- Verschleiße pr. 4594 st- 16 kr. 2 4F, ^5 fi. 46'/4 kr.z an »Ua Niuur».Gewinn 2L0 ft. 32 V4 kr., zu-simmen3i99 fi. 34^ kr« — Dagegen stellen slch die Auegaben, und zwar an eigenem sallo vom Asbeitzten E>chnupfiabat und den Gespmn» flen, dann der Provision vom Tabak« und Stampeloerscklnßl an den Unteroerltger/ und der Provision vom Slämptlv kr. pr. Centner mit I^6 9-, zusammen nnt,445 st. ZbV^ dar, wornach sich das reme Nuherlrägn'ß auf »755 st. Z9'/z kr. entziffert, welches sich be, denlelben Genüssen des nils ^linu^, Gewmnes und der Stämpel-vlrschle,ß- Provision, und zwar zu 7'/,^ vom Tabakoelschlnße auf t563 fi. 2 kr., zu 7^ auf 141« fi. ä^ kr , zu 6^ auf ,070 ft. 10V4 kr., ju 5F auf 72g ft i5^ kr., zu 4F auf 386 ss. 21 7^ kr., zu 32/4^ auf 2l5 ft. 2^ kr. u. s. w.' belaufen nnrd, wobel jedoch bemerkt werden muß, daß der Verschleiß Veränderungen eile,den kann, und das t. k. Gefall für d»e gleichmäßige Erliagshöhe Nicht haftet. — Mit der Verlechung dieses Verlags ^st d«r Er? lag emer^aunon von49Qost. Eonv.Münze verbunden / welche enltvever im Baren oder in öffmtl'chen Gtaattzpsp»eren nach der für die Tabakuerleger feftgesttzten WerthSbefiimmung, over aber mtttelft einer von der k, k. Kammer' procuratur vorlaufig geprüften, und von der Eum ral- Gefällen'Vetwalcung'alsannehmbar erkannten Hypothekar-Urkunde noch vor der Uebergabe des Verlage, längstens ader bmncn ^NochlN, nachdem dem Bewerber du Ver' fiändiguna von der an ihn erfolgten Wnln-hung des Verlags zugekommen seyn wird, zu lelsten isi. — Ferner ,ft der Erfteher d^elcs Verlags verpflichtet, von der förmlichen Uebernahme desselben nachzuweisen, daß er zur Aus» Übung dis Verschlelßes und Nufbiwahrung des Materials geeignete socalitäten bfsitzo^ welche sonach durch dle bctrcffenden Gefallenwach, Obern hl^sichtllch chrer Zweckmäßigkeit wer-den untersucht werden. — Das Gtämpelpa-pter hingegen wird be» jeder Fassung gleich bar bezahlt. — Diejenigen Indlvwuen, welche sich um die Uederkommung dieses Commissions-gtschaftes bewerben, haben «hre schriftlich versttgellcn Offerte, welche mit der legalen Nachweisung der erreichten Großjährigkeit, und e»nem obrigkeitlichen Zeugnisse über chr sittliches Verhalten, dann mit emem von d«r EauNon zum zehnten Thtile entfallcnden Reu- gelde von 4go ss. Eonv< Münze, welches beim Rücktritte deS Ersiehers oder bet Unterlassung der Eautlonslnstung dem Aerar zur Enlschädi« gung anheim fallt, Jenen aber, deren Offerte n»At angenommen werden, sogleich zurückgestellt werden wird, längstens bls 6. October d. I. Mittags 12 Uhr be» der k. k. Eameral, Bez»rks-Verwaltung für den Ir.n-und Haus-ruckkrels zu Ried, bei welcher auch der Ertrag, mßausweis dieser Legftätte eingesehen werden kann, unter der Aufschrift: „Offert für den Tabatverlag m Peuerbach" einzulegen, woselbst die sämmtlichen Anböthe an dem letztgenannten Tage und Stunde commissionell wer, den eröffnet werden. — In diesen Offerten muß ferner der Anboth mit Buchstaben genau und deutlich ausgedrückt seyn, und wird auf em schriftliches Offert, welches überhaupt bloß bkdtngt, oder nnt Beziehung auf einen anderen fremden Anboth, oder unbestimmt ist, so w,e aus nachträgliche Offerte, und allfällig angebothene Pensions, Rücklassungen keine Rücksicht genommen wnden. — Schließlich w,rd noch bngegründet., daß der Erfieher die« ser iegftälle an die genaueste Beobachtung der in Wuksamkeit stehenden Tabak- und Gtäm-pelocrlegers? Instruction nom l. September iLo5 gebunden sey, und daß übrigens die k. k. Gefollsbehörde unter keinem Vorwande und aus keinem Titel nachträglichen Ansprül chcn auf Entschädigung oder Erhöhung der Provision Gehör geben werde. — Linz am 20. August i656. vermischte Verlautbarungen. Z. 1276. (3) Verkaufsanzeige. Dl? zu Kramburg in der Roßgasse 5ud Cons. Nr. kg alt, neu 66, liegende Brandstatt/ nebst dem dabei befindlichen Garten und dem dazu gehörigen ^ Birkachanthelle, ist auö freier Harid zu verkaufen. Das Nähere erfahrt man zu Laibach m der St. Pttersvorftadt Nr. 82, bei dem Haus-cigenlhümer. ist im Hause Nr. i5, Elephanten-Gasse, pro Michaeli d. I. zu vergeben. Das Nähere erfragt man beim Hauseigenthümer. Z. 102g. (6) 55 — 6ä2 — Am nachstemmenden ^U Jänner (wenn nicht ftM) findet unwiderruflich die Ziehung der großen Lotterie des herrlichen und großartigen Palais Nr. 302 in Wien Statt. Bei dieser reich dotirten Ausspielung gewinnen 2410a Treffer laut Spielplan Hs ^s)s> s>s15> 3^ 3^ der Haupttreffer Hs „^ ^) ^t) s<,. /^"f""^i ^V. ^V.^ beträgt s^^ ^ ^^^^^ 3!!5 Ä) die Nebentresser betragen die Gratis - Gewmn - Actien"' fi. 500,000 W. W. ft. 215,000 W. ZZ. Diese ausgezeichnete Lotterie erfreute sich von »hrer Eröffnung an eines solch außerordentlichen Beifalls, daß nur noch ein sehr geringer Vocrath von Gratis - Gewmn-Attirn zur Verfuanna verblilb. Nur in so lange dieser Vorrath zureicht, erhalt davon der Abnehmer von 5 ae-wohnlichen Actien Eine blaue, m,t dem sicheren Gewinne von 5 fi. W. W, der Abnehmer von 20 gewöhnlichen Actien aber, nebst 4 blauen, überdieß noch Eine rothe mit dem sicheren Gewinne von wenigstens 2 k. k. Ducaten m Gold unentgeldlich Gewinn-Ausweis laut Spielplan: 1 Treffer . ... . Gulden 200,000 4 ,/..... „ 100,000 ^ ,,..... ,/ 60,000 ^ „ ' - - . . // ^l8,000 ^ „ - ' . . . „ 35,000 4 ,/ - - . . - /^ W,000 ^ „ - « > . . // . 6,000 4 /, . . . . . „ 3,500 ^ ,f ^ - - . . // 3,000 4 /, - - - - - ,/ 1,500 15 „ . 3 Gulden 500 . „ 7 5lX) 16 «. « 200 . ,. 3,(X)0 35 ,. - ,, 100 . ., 3,500 25 «. „ 60 . ^ ^50y 100 „ . „ 50 . „ Z,>00 ;v0 " ' .25 , ,. 2500 200 „ . ., 20 . „ //OOO 600 « . », 10 . „ 6000 4000 ,, I 2 k. k. Ducaten in Gold 8000 . „ 9l/s»00 W000 „ . l, Gulden 5 . „ 95^) 2Ä,100 Treffer gewinnen Gulden W W. 700,000 Von d»eser Lotterie der Herren Hammer A Kar is in Wien, sind beiz Gefertigtem alle drei Sotten AcMn m großer Auswghl, sowohl einzeln als in Parch'M, billigst zu haben. Ioh. Ev. Wutscher, Handelsmann in.Laibach.