prsk» 1 »vn««n« «osNsutltvt» ««»dOOM»». (I«tDlW» «wnirksli «><» ZV70> »«««» V«n»»N«»g ««< Vvvd^niok«»«» i«wW»»i» KI» «Z4>: WLkiaoitz. ^utkiesv «t.«, ,» »»oa«cko. ««n— «i >7. ^GllO^WT ch 0^» I^r S I». m ^«fidor ^urcieev^ ^ vvzilllng» k«»«g»pf«t»«. ^Kol«». mon«ll. 22 vin. z:u»tellsn 2a Oin cjui^ek 2S l)I«. klt, ^ üdssly« monDtl ZS vt» KLn^elnumm«, ' d>» ^ «)!„. ^^«MWkkiWtz» «»r^ »lok« Maribirer iinwil Irische Politik 1^0'.- iviscl>' Ministerpräsident de Äu-^015 !>llt ^'iiK'in „ktthtt^Nl Griff", wl<' c<' die l^^.nner <'inqest.!hen, der gegen ll?ll qerichfi'ken pl.'^litischt.'n Entwicklung ein vor-^^eitilV's C'iide st^'inacht, Parlament des ?i>..'lUaat'X' n>ifiicli?st und die Neuwahl znm H M ciiidoraumt. Zur Stunde ist dic d<'r tuschen Regierung noch beklinnt, ab^'r nach einer Meldung aus Tul'lin dürste die Regierung de Balera von dl^n iiac' Mandat für eine For- derung v^irlallg'^'n, die die irisch^^'nglijck)en '.'.'esiehuiiii^'n lins') Zpiel seilen must: die völlig.' ^^rlands von, britischen inoinne'.^lti»^ Uln di^' i.^age, wie sie sich im irümei? Parla'iient und in der Negierung ^ iqiin. eittu^'rmaszen zu verstehen, müssen zu nclchst -Ziffern k»erangezogen werden. Die re-plllUitanische Partei de Valeras verfügt iib^'v 7 auf 77 ').>iann srellt. Tie Opposition setzt siöi ans 71 "'lbp'.'c'rdnetc'n zusammen. Davon entfallen At'geordnete auf die Cosgrave-Partei, die (ine versi)hnlich!?re Politik England gegen-übiir vertritt, außerdem verfügen die Unabhängigen über II. die Farmer über 4 und die nnabliängigen Arbeiterparteiler über 2 Mandate. Irland ist nnter de Valera in einen hoff-nlnlsislosen nnd Wirtschaftskrieg mit (5u'Mnd hineingritten worden und eS »lerischt iui ^'ande bestimmt genu^ Unzufriedenheit init dem scharsmacherisiben KurS de Valera' ^inderseitS wird von England ein Trua lins Irland ansgeübt, der die natio-nalistüchen ^-^rderungen der Irländer nur uoch >i,cs)r steigert nnd die Co'5grave-Partel ^Uir ^^sinmacht vernrtM. De Balera ist der ')lnsicht, das? ihm die lektsn Wahlen das Mciildat zur 'Abschaffnng des Treueides gebracht s'iitt'?n. lind was er jekt durchsetzen ist die viislige Ludti^ennung Irland-^ vl.'m britischen 'IÄ?ltreich. Die Labour-Partn Mm die Politik de Baleras schon lnit Rnrl sicht nlls die soz!nlvolitis6)en I^llgeständnisse des Kat'inettÄ d^' '^ialera. doch ist damit nicht gesagt, das; sich die sieben Abgeordnete z'^lätler um eine optimistische Aussickit vertnizt. da die Engländer sehr gerne den Fehler begehen, in irischen Angelegenheiten das Wllnschbild an die Stelle der realen Betrachtung der Dinge zu sehen. Es gab in der lel.tten Zeit schon einige schwierige Tage für die irische Regiernng. Zunächst waren es di>' von de Valera geplanten Abstriche der personalen ^Kusgaben im Budget, wobei insbesondere die tleinen Postlieamten empfindlich aetrofseu wurden Da der Labour-Füh-rer N o r t o n sich damit nicht einverstanden Äersetzungserfchelnungen im Faschismus! Der V^kNtz-nde v,< 'afchMlschen Tribunals In Rom. Oknera« Efj v,n ns Austand orftüchtet ^ D»e VtSto'»aneraarde meutert — MuffoUNiS Av stl»- maßnadmen F i u m e, 5. Jänner. In Italien nel»tn in d«» letzten Tagen Dinge vor jickz, die beweisen, daß es in der faschistischen Bewegung ge^rig zu gttr«n begonnen hat. Diesmal handelt es sich aber nicht etwa um einen Widerstand von unten, sondern um die stille Revolte der engeren Prätorianergarde Mussolinis. Die hitchsten jajchi^tischen Funktionäre weigern sich bereits, Mussolini blindlings den Gehorsam zu leisten. Die Flucht Turat -t i s ins Auöland war, wie auS den neuesten Meldung-:« hervorgeht, erst der Beginn, und die weiteren Anzeichen zeigen, das» Grosjes im Zuge ist. Man kann zwar klare ttonturen der nahen Zntunst noch nicht erkennen, doch kann aus den scharfen Älbwehrmahnahmen der Regierung die Schlusifolgernng gezogen werden, daß die Sache ernst ist Die Behitrden haben die Flucht Turattis verheimlicht und die sonst immer so beredsame, von der Partei ab- hängige faschistische Preffe hat darliber keine Zeile berichtet. Aus den Matznah->nen, die die Regierung ergriffen hat, geht hervor, daf; umn weitere Fluchtverfuche anderer faschistischer Flihrer verhindern will. Fiume wimmelt von Detektiven, Mi-lizsoldatcn und «arabinieris. Reisen ins Ausland werden fast ganz erschwert und sonst nicht eitimal in dringlichsten Füllen gestattet. Die Meeresküste ist von Abazia bis Mo!^eenica von kleinen Kreuzern, Zerstörern usw. bewacht und wird jedes Fischerboot genau untersucht, ob nicht Flüchtende darin sich befinden. Ueber solche Mas? nahmen wird auch aus den übrige»! Grenzstationen berichtet. In Fiume verbreitete sich heute die sensationelle ?iachricht, dah dem Bt^ispiel des ehemaligen Generalsekretärs des Faschio Tnratti auch andere angesehene Untersüh-rer des Faschismus gesolgt se'en, darunter der ehemalige l>»eneral und Vorsitzende des faschistischen Tribunals in N-Z'n. C r i s p i n », der im voriqrn .^nl^re e'-nen scharfen Lionsütt mit Musfotini lun-te, da er die Bluturteilc des 75rillNt als eines zivilisierten Staates n»llliiiid'g fand. Er wurde dnran l)!n n'' ' ','nd später ähnlich wie Tnratti in<^'':l.i^.t. Ausland geflüchtet ist scrner dcr s<,sc! .sti-schc Provinzfclrett'r von Bce^cil. S e o r z a, emcr der intinlsten Turattis. A d e l 'ö b e r Die <'^l.'c>lzkonlrvlle ist l^ier aln^.'r.'id " lich nerschärsl lvoldeit^ ,>ede rei^enti.' . .l wird einer sil^xlinotveililiche» '? llnterzogen. uMtet l>esviidel''.' d/kiiins. das^ leine tni''länmscs!eil ^^lätter in'l'racht werden, lueil in! l.v iiliev die ii! der sas^liisU'I' >? i tei dorichtet nnrd^ Llnd wieder floß Ntuer p litis cl er Mord in S erschießt einen S v s i a, 5». Männer. Im h'efigen Alerander-Spital ist ' in neuer politischer Mord verübt worden. Die Proto-gerovisten hatten ict'on eini-7e Ma e versucht, ihren Anhänger Aristo Tra sanov ans dem Spital zn enlnls>ren un? an' ^tese Ä^ei-se den Be'wrden die Unter''uchuug zu er-schtveren. E'5 handelt üch ilin senen Traja- >ifia — Eine Krankenschwester Protoqerovlstcn nvu, der den M.hajlov-Anhäivger Eitiniov erschossen hatte. Da man Traianov auf leine Weise aus i»eiil ^nguisiten-Spilal heraus-triegen tonnte, entsMos; man sich .u» seinem-Tiitnng. Eine Protoss<'rl'uiitin. die al.^ z?ran^ t'en'6Mester in» Spiral lärig ist, stre^ic' Tra janon am !itralrkenbe!t inil drei Ne'.'.isl.'er^ schlissen nieder und ertlarte l)ernach, die Tat im Auftrage der Imro tiegangen zu lxil-en. Hitler unnachgiebig. Berl i u, .'x Jänner. Die „Tai^iliche Rnndschian" derichtet über eine .^tonserenz zniischen Pape» und '^^iiler in Köln. Dieser <^kon^i.'ren.') sollen ail<1l> andere geivlcht'ge Fi'chrer der NSDAP beige-wohltt haben. E-.'! handelt sich angeblicki um einen neuen 'ü^ersuch Hitlero die ?ieich'->tau'v-lerschaft zu erlangen. Da Papen Beziehungen zu >>indenl'ur,^ unterhält so vermutet man, das; es si6- inn eine Bermitt, lungsaktion in der ^kanzlei des Reichspräsi denten handle. England ist besorgt. Londo n, Jänner. Die Vorgänge «ni ,'fernen Osten haben in hiesigen Negieriingstreisen ernstliche Bcnn-rilbigung ausgelöst. Der britische Botschafter in Tokio ist inl Austrage seiner Negiernng ini japanischen Aiisieliniiilisterinni erschienen, NM Porstellungen wegen den Borgängen in der Mandschurei zn ergeben. Zwei britische .^treuzer sind ilu Isiasen von Schanhaikwan eingelaufen uud wr Anker gegangen, uni die Interessen der britischen ^ Staatsangehörigeit zu schützeil. Bt>r enber Lfnbljana, ^''^äi^ner^ — > -!^erlin lll!>.^.'', Lond.vi N7. Pari'i: l i> Prag — l7l.?s>, Triesi il!!' Zagreb, l. ^^^änner. — T e > Berlin l^tZ^.!7- ^'vNl-'^^il l'.N!j7- ^ .')7Z8.^! "5'7()7 07^ Pari'.- .''.'1 . Prag l7l). l.')—171.Ä>, ^)l!l.icl) 1 Zürich, den '7^äinier. — e Mailand rdgo rdi^on "?ii' Paris i?'.'>7.',^ u^'ndell !7..'!'> !il!V<^>', Mailand Prag I > . «> , . ii: ..Wirbki' m p ui P I n j, >^enkr vorinittag',^ verursimte d!>' '' allgei^-irduete Verl.'lNln.i '^.'^arl: nom Ztlivensti trg ail' den neuen lra eille allgemeine Beinlrnisaiin^i .^tanilente von^ oberen P.al,'. n. v ' >chi'irssl.'ns gegen die Verletnin^i l'Ianev. die überdies eine u.iini^'siü" (!')eiiieinlüeratc'be!eii> erklärte, die Regierung aber den Verlust von sieben Labour-Ttiutmen ini Parlainent nicht überleben liinnte, lnuhte siä) auch Herr di Balera dazu bequemen, den Labour-Wün-ichen entgegenzukommen. Dasj de Balera das Parla^ment so eiligst nach Hause beförderte und Neuwahlen ausschrieb, ist vor allem eine Präventivmaßnahme zur siclieren RettlUig de^ republikanischen Kurses. Kein anderer als der sehr populäre Dubliner erste Bürgernneister, Alfred B y r-n hatte nämlich vor einigen Tagen die Bilduug einer nationalen, autidevalerifti-ichen Partei angeregt, die sich auc' Cosgrave-Leutcn. Arbeiterelementen und den Farmern zusammensetzen sollt«. Da^ me ein- gangs erwähnt wurd«^. die Lage jeszt reif ge-wes^'n war für die groge oppositiolrellc Par^^ teigruppierung im Sinne der Btirne-Iui-tlatioe. Mlchte de Balera unbedingt vorstoßen, um die ^tristallisierung der Opposition zll verhindern. Ob seine Berechnung ge-stlumlt hat, kann l)eute ltoch nicht beurtt.'ill -Verden. Es ist bei der wogenden Stiinmnng der unzufriedenen irischen Bevölkerung, die den Wirtschaftskrieg niit Englm'd verbissen iveiterlättipft, selbst für den tieften .^tenner uischer Berhältnisse taunl inöglich. irgendeine Prognose für die am 54. d. M. statt-'iiidende Äahlschlacht aufzustellen. In E'lg^ lalld sieht man dem Gang der Entwittlunp im Jrish Free Staate mit Spannung und einiger Besorgnis ^nll>'gen. ^^edenfal^c' Ulel-den die Eosgraue-^'eute lebr 'cbn'ere haben, die raditaliliellen Boltsschich'eii 'iir rine versöhnlichere >.'>altung England -!et en-ülx'r zu gewilnlen. Tie schärferen nnd uer--lockenderen Parolen diirftelr zum Nü'l>.'ilg d«.- Balera-? gesz^iren, so das', der Wai'.linil 'ehr interessant zu werde:: ver'pricj'i^ lebt ini '^nstalid latenter Erreg-:i- ''.-!e 'lnmer diese "^^ahl anch au'>fatlen ü - li« ilial nlus'. dic zwischeil Lolidon nnd ! !l ichüvelieilde Grundflage r-estlos d^ivini^N nierden, nnd zwar iln Interesse beider '..ander. die diesen Znsland d^'r it tauln lliehr lange ertragen li^itnen^ tlgrso blocicmsli tniekt verweclisein mit mincie-rwerti^en ist ^itte^ ?e?en !^u8ten unci t-^eiseri^eik. von vo»7Ü?Iicliem Leim Linlisut aekte mali -»ui ciie: lce .lU ^ ! ,Mlartborer 6. Arettag. den S. Fanner 1933. Gtwfexpedltion oder Krieg? SchondatNoan und Tjchwwmiatuo von dm Japanern besetzt — Japan fordekt Konttone der Muwen veipino »adn durch die Mandichmei ^ Dort ob l»eo»n Vewma? — Ma< W N Japan? P e k i n g, 4. Jänner. Räch zweUägige« erbitterten und blutige» Kämpfen haben die Japaner die Gtadt Schanhaikwan besetzt. Die Japaner beschossen die Stadt vom Land und von der See her und belegten sie durch Flugzeuggeschwader mit Bomben. Bei dem letzten entscheidenden Angriss haben die Japaner nach chinesischen Meldungen zanlreiche Tan?S und Panzer-zilfle eingesej'.t. Unter den brennenden Triim mcrn von Tchanhaikwiin liegen Hunderte von Leichen der chinesischen Besatzung und Zivilbevölkernng. Nebcr die japanischen Verluste liegen noch feine bestimmten Tlngaben vor, doch müssen sie beträchtlich sein, weil die Angriffe der Japaner wiederholt von den Chinesen mit ;pZaschmenflemchrseuer, Handgranaten nnd Bajonetten abgewiesen worden sind. Bei den Stra^enkämpsen wurde eine Mann starke chinesis6)e Kompanie vollständig aufgerieben. Die chinesische '7 ' ung hat fich auf die zweite Bertz.disttinsislinie zurvckgezogen, die etwa eine Meile von Echanhaikwan ent» fernt »st. um dort dem sopanischen Bormarsch erneut Widerstand enti^epenzu^epen. Mit der Yinnchme von Schanhaikwan ha» den si:?! dio ?icpaner einen Stiitzyunlt i:n s ü l i a n ß die Verant»«et»ng auf die Japauer ab, »obei er oerlaußt, datz sie ihre Mitteilungeu kSnstighi» O« die chwesi-fche Regierung richte«. Schanghai, 4. Jänner. Die Japaner haben heute emen neue« Borstotz unternommen u. die Stadt Tflbsn» wanotao, die ungef/kbr 15 Kilometer fiid» westlich von Schanhailwan lieqt desetzt: damit ist die Position der Cbknefen, die fich 2 ilsilometer von ? anhailwan entfernt befinden. strategis«?' unhaltbar geworde?,. Die «Einnahme der Gtadt wurde durch kleinere Ü^reu.^er und 7nrvedoboot.^erft«rer unter-ftlit't. die aus Tlinatan und Pnrt Arthur ber-'n beordnet worden waren. Das Bombardement dauerte nur kurzie 5^>?it, worauf die ?^ttpaner den Ort beleiiten. Der Bahnbetrieb nuf der yinie Mn?den DientNn. der in der lie^t. in der nai?» dem Borer-««ro^-ko^ Enaland. ?^merika, ?v^an7reich n. ^ta?^-n '^Truppenkontingente unterhalten, ist eingestellt. N a n ? i n a. 4. Jänner, ckiink'sisck,-' Nemernna bat eine l?r-slnr'ma der sj? bc'rc'it sei. positlvnellen Blätter offen der Seite Japans und machen dabei den Versuch, die ganze Verantwortung für die Lage im Fernen Osten auf den Völkerbund a^lzumälzin. W Der Schauplatz der «eue« KL«pfe. Unsere Karte gibt eine Uebersicht über den neuen chinesisch-japanischen Kriegsschauplatz, an do? deä bei ln dessen Mittelpunkt die Stadt Schanhai- '^'iianl'a'kman init^nwsrfl'n. Der iavani^'^e lwan steht. l-Nn« !,'Iich.rt^ dl. dl. on n.» di. gros!. Mrncr 'n"!.. '"Mo d-m ^^sl^'nnnsnl'llanq nackistelimve dre^ ^orde- N e w y o r k, 4. Jänner. Der Washingtoner Berichterstatter der rnnni',7: °Herald Tribmtt" me'det seinem Blatte, das; 1. ?>'r d-r «^in?k«'»«'K''n Gar an maßgebenden Stellen d e Einnah ne von niknn in b-'ö v'"' dem f-^bcrbeschlShaber seierlsch ?lbbitte IN f-'r^-n. ?. ?^er der Anf- dtis qelbe Mcer bcrlibrt. 1 6'ittcjischer Seite wird ferner berichtet. die Javaner hätten etwa ein Du^'end Kri?-''?s'siisse nach Schinwangtao, zehn Mei« len siidlich von Schanhaikwan. entsend7t u. dort versucht, unter dem Gchntz der Landarmes 5?Zarinetruppen zu landen. Die van- ^ ^ s.i.n !.>.°chden C»In.,e« m»nM«rIsq.. «'»», M MrSckg-ni-rsen morde». ! I', ...^ « m . -V» '3. Die „«Erkennt die P e k, n g, 4. Jnnner. Stodt Schanhaikwan als Nachrichten ans alaubwiirdiqer chinesischer p^ne. iDuelle besacien, die Japanc'r liätten im dieser Bedina"ni^en wür« Tchlus'.anqriff auf Lchanhaitwan unter lii.il- ^^ochtsiabern im mnndsck'nri^'^en lischem Bomliarde???cnt durch Artillerie und s^cll'Nk'n^eit bi<'^''n deS ^chissss^cschlit^? liertvendet. Die Mau- sil7f>s7ful?ten^nn?^''^ ^^r crn der Ztadt 'ncn zn'ammen.iestttrzt und nslo zwischen Peking und Mukden, hätten so der Inkanteric' und ^tavallerie ei- bedienen. ncn Durchgang t'^rschnftt. 7^n den Strafien M n A f i » 4 Männer Stadt en'wickelte sich dann ein erbittcr- ^ ^ .er >>amp,- Dik Nrnndbombc., v°rur!°ch,°n w ilililrei»? "Iriind? bci dcrkn Sclicin licki das Nksisch-ialxinll-sv ?ulan'm«n!li>ft kki ............ cnMmnn^ Schliesslich wurden w ke>n<>r>ei Wci'e Ü'^erra-M. Die Der '°wi°'rullisch° Eisbrecher ..M°lygin". di- M'incien m die zweite Berleidii^.mqZ- --w'-wre". link schon ein. '>!ru»r. dcr b°,°nd°rz durch sem RettungSwer« bÄ linie ,we Kilometer mcherli°lb der Stadt, da-! n?». ck. nesi'-s..-n> nn^'che Zi.- der »erungluckt.'n Rob>l°.ExPed„.°n bek°nnl Schanhaitwan als Beginn eines erustli l^en Bordringens der Japaner auf chinesischem Territorium zu betrachten sei. Die umeriw-n'i'sche Regerung lege grvMn Wert tiarauf, immer und mie^r zu erklären, dag sie keine Eroberung od. Ge^etserweiterung anerkennen Würde, zu der es durch d e Berle'^ung der bestehenden Verträge gekommen war. Sollten die Japaner weiter vordrinaen, dann würde Roosevelt aufgefordert n>e d. n vermittelnd einAugre'fen. L o n d o n, 4. Jänner. Mit Bci)auern und Besorgnis registri<'ren die Blätter die Meldungen aus den, 7vernen Osten. Einiae Blätter alanlicn das; die 6>l-nesischlapanischi-'n Zwischensüllc ^'.ikausi<'i's bleiben würden. Die liberalen und di«' la» bouristischen Blätter fordern schaffe Mastnahmen des Vo.lkcrbnndes aeaen ^^avan, dem-gegenüber stellt aber die kvns^'r^'lnine Presse auf dem Standpunkt das? ^ine Ak'.i^n von dritter Seit«' gar nicht niitig sei. ??an müsse sich eben darauf beschränken, den Frieden ohne 'ln r<':?dung von .Repressalien von welcher Seite imnier zu erhalten. Peking, 4. Jänner. Der mandschurische Konflikt ist na6i Ansicht hiesiger diplomatischer Kre'se inf^^lgo der letzten Zwischenfälle bei Schanhaik'.van in eine neue, viel geÄhrlichere Phaie getreten. Die Japaner baben ihre Absicht nur zu deutlich erkennen lassen: Neutralisierunq der Nm gekungszone. um fich den Eisenbahnverkehr Mischen Mukden, Tientsin und Peking nicht stören zu lassen. Die Japaner wollen die Z?on trolle dieser Eilenbal^nlinie solange durch' geführt se'hen, als die Operationen in der Provinz Jel>ol noch andauern. Japanischer-keits sind die Vorbereitungen ^ür eine gro^ Offensive gegen Peking so gut wie abgeschsi>s ken. Was ift mn St«b»echer ..Ma?«aln"? zuriu^gedrängt, wo sie sich wi.der sammel- sammenstos^e unvermeidlich sind. Die „Jz ^^.e- rn - c ten und ihren Widerstand vorbereiteten. jvestija" schreibt. m<,n müs^e auf di.' weitere Eisberg ans. Das Schiff soll em fo großes P e k i n g, 4. Jänner. Nach den amtlichen Mitteilungen ziehen sich die chinesischen Truppen mit der Eisenbahn von Schanhaikwan zurück und gruppieren sich gegenwärtig bei Tschinwangtao unter dem Gchuq eines Panzerzuges. Zwei japanische Panzerzüge befahren die Linie nach Tchinwangtao. Admiral Kelly, der britische Obertommandierende in den chinesischen Gewässern, hat zwei Kriegsschiffe nach Tschinwangtao zlnn Schutze der britischen Interessen beordert. In (Erwiderung auf die japanische Rote, die ihn für alle »folgen deS Zwischenfalles »erantwortlich macht, wälzt T f ch a n g h- (^twicklun.a der Dinge im Fernen Osten mit Skepsis blicken, denn d'e Zwi'chenkSlse bei ?chans'aikwan würden neue. schn>ere Konflikte heraufbe'chwören. die man auf diplo-inatischem Wege nur äußerst schwer beilegen könne. P a r i s, 4. Jänner. In der ^ranzö'sischen öffeniüchsn Meinung Die Bemannung gerettet, wird der Verschärfung des chine''isch-japan^- ren keine Paffagiere, schen Kon^lktes größte Bedeutuni beige.nef-seu. Die Linkspresse also die Regierungspresse — ist der Ansicht daß Ja^>an den Böl Sinken tst. Die Funkstationen an der EiS-meerküste standen mehrere Stunden mit der „Malygin" in Verbindung, jedoch hörten ist, lief im nördlichen Eismeer auf einen plötzlich die SOS-Rufe aus, so daß man in großer Sorge um das Schicksal der Hundert-Leck empfangen haben, daß es bereits im ^ kSpfigen Besatzung ist. Der Dan'pfer „Atlantique" verwannt ^ A« Vord «m-Die Bemannung vom deutschen Motorschiff „Ruhr" gerettet. Marineamtes bestätigt auch die Meldung, daß der Dampfer als verloren zu betrachten ist. Die „Atlantique" wurde 1930 von Stapel gelassen; das Schiff verdrängte 42.511 Brutoregistertonnen und trat die Jungfernfahrt über den Ozean am 29. Dezember 1931 an. Das mit modernsten Maschinen ausgerüstete Luxusschiff stand im Uuse höchster Reisekomodität und legte die Route Bordeaux—Buenos Aires in 13 Tagen zurück. SbineN »e Ratlonalttuppen Auf unserer Ausnal^me sieht man Solda ten der chinesischen Auszug ins Feld. P a r i S, 4. Jänner. . , . ^ ^ . Der Dampser „Atlantique" — es handelt krbundwtt ««rletzt habe und °r»artet Von ,gggbauten 42.0«>.Tonnen ^r R«!i,°rnn französischen Handelsmarine — ist auf der VVNl jUIN i?0kb Fahrt zwischen Cherbourg und Le Havre durch ein Feuersbrunst zerstört worden. Das Feuer entstand um 8 Uhr früh, als sich der Dampfer etwa 20 Meilen von der Insel Guernesey entsernt befand. Da die Bemannung das Feuer nicht löschen konnte, mußte sie sich in Sicherheit bringen. Die Rettungsboote trieben nur kurze Zeit umher, da die Bemannung bald darauf vom deutschen Motorschiff „Ruhr" aufgenommen und an Bord gebracht wurde. Gleich darauf traf auch das englische Schiff „Falmouth" und der holländische Dampfer „Achilles" ein, um noch 80 Mann zu retten. I Um 13.30 Uhr traf die Nachricht ein, daß die gesamte Bemannung gerettet werden konnte. Der Kreuzer „Pollux" und die Schlep- Der Bater des englischen HandelSmini» per „Bellsleur", „Ramier", „Minotaure", sters, Sir Waltsr R u n c i m a n, ist jetzt „Abeille 22" und „Abeille 24" sind mit in den Peerstand erhoben worden. Der jetzt Schiffslöschpumpen an Ort und Stelle abge-' 85jährige begann seine Lausbahn damit, daß gangen. Die „Atlantique" fand man aber er als l2jähriger von Haus fortlief und zur schon so tief geneigt vor, daß jede Bergung See ging. Er arbeitete fich dann langsam des riesigen Dampfers an^.'ekch'osien er- zuni Mitbesitzer einer Sck)iffahrtslinie und Nationalarmee beim scheint. Ein Kommuniquee des franzijsischen zunl Millionär herauf. i^rettag, den 6. 1L»Ä3. ..La Ztevudliqüe' fvr die I^evMo« d»r Vortkr Voeoftt» venraoe Das Organ Edouard HerristS liir di« Liquidierung des status q«O i» V>»«Pa. Für die Rückgab« der Sswnie« «» Dentsch. tand und die Revision der A«?rid«rsrage. P a r ; s, ^ Jänner. radikal, ^zialistische „Republique", daS Organ Edmiard Herriots, spricht an leiten-der Etctte den Wunsch auS, dah im Jahre jene Vorträge revidiert werden mögen, derentwillen eine Annäherung der Völker und die Verankerung eines allgemeinen Friedens in Europa unmöglich sei. Deutschland sei inl Prinzip die Gleichheit in Rüstungsfragen zuerkannt worden und jetzt arbeite man daran, diese Gleichberechtigung aus eine Art und Weise zu organisieren, die Reduktion der allgemeinen Rüstung zu ermöglichen hätte. Die Deutschland unrechtmäßig weggenommenen Kolonien müssen den? Reiche ru^^erstattet werden, aber auch die Frage des polnischen Korridors sei zu bereinigen. DaS Blatt fordert die Linksgruppen ans, die Diskussion über die angerührten Frage.'i jo.bald als möglich in die Wege zu leiten, da sie ansonsten durch die spätere Entwicklung der Ding» hi^u gezwungen werden könnten. Bei Magenbeschwerden, Sodbrennen, 'vermin-vertcm Sungert,ejlllil. Tarmverstopsung. Druck qek,<'u die Leber Bc?lsmmuni,en bewirkt ein Gks nalilrlichv's i.Zyranz.Äo:eI"-Pllterw?sser promplo Belebung der darniederliec^enden Vsr--i-x^uung. Aer^lliche Mi.tteilunqon au? d.'n Tropen länd.'rn richinen d',5 Z^ranz-Iofes-Wassei: ilt ein wlchtisteS !!>'lf>?mit»ol qoqen Rühr sowie M^-'gen-«rtrinkuni''ell. oje im Anschlnst an W?chsel'!?b^'r auf rctcu. „Franz-Ioses",Vitterwisst'r ist in niken Trpliericn und Sve^ettlhaud- ll>nst?u cibiiltliäi. Der '"lwickelerla^ wird in Erinnerung g«. bracht. . P <' r l i n, l. x'^änner. Der „Zwickolcrl'^s," den man schon sür crlc'di^t tiehalt!.'n hat. wird jeitt di'n VaÄemtstalten wled<'r 'n Cr-ittnc'.lnlsi gebracht, sie n'crd^n anfciesordctt. '>.''or! alle erforoerlich^n Ma''',nas>tttt'n .zu treffi'n^ Darnacl? ist da.) Nacltk>adi.'n in den stl"l^!-;''chen '.i^adv'anstalten vcrbokvn, voraus-gesctu, i^ai, e? nicht im Nahmen von Äer-einsveranstaltlntg'?n geschieht. Der Bade-cinzusi der Frau innsz die Brust bed1 m o o d, 4. Janner. Die Äünst-l'erLhen von Hollywood sind unriihuilich bekannt durch die Mr^ze ilires Gliickö. Eiiren Rekord in dieser Hinsicht hat aber fetzt der Filmstar (5llinor Faire, eine brünette 3chönh?it aufgestellt, s'e lies, l-ereits drei stünden nach der Tranun^ niit ^em Flie-g?r und Börsenutakler ?ohn Daniel s l'inen ^IrechlSanwait zu sich komulen. danlit dieser die Scheidung ihrer Esi«« u, S!.. 'SVeiN' leite. Die Ltbensiroaddle eines äayptifchen vrinM Schreckenssvnen in einer Irrenanstalt Lon do n, 4. Jänner. Das tragische Schicksal des Prinzen Achmed Zeif-od-Din '»SN Aegypten, dessen abenteuerliche Flucht aui? einer englischen Irrenanstalt seinerzeit ni der ganzen Welt riesiges Aufsehen her- Der größte BanlnotenMcher der Welt verkästet Phantastische „Karriere" eines Kriegsflieaers e w l) o r k. ^''^äniter. Als angeblich .größter Banlnoteiifälscher der Welt ist der deutich-e Flieger .^."^ans D e ch o, der sich anch zeitwei'e „Gra'' v. Vülow" genannt hat, auf deni Flugplatz von Newyorl wegsn Hochsta-pelei und Verbreituitg von Falschgeld itnter cnf'ehenerreqelltteit Umständen ver^ftet wor den. Decko soll ein bekannter ^triegs'lieqer gewesen sein, der sich im .?rie.^ hohe Auszeich nllngen erwarb. Nach dem Krie.ie geriet er aur die schiebe Bahn und w^dinete sich einer WeUl'rganisation der Falscbgeldhersteller. Er soll allein in der letzten Zeit rultd 30.000 falsche Dollarnoten in Kanada itmgeselzt lw-- Di^' ^triitttnal^olizei ^iffen, um Dechos hal>ha't zu »Verden. Der Flugplatz ron Newark wurde atHeriegeit und ^cho in dem Augenblick verhaftet, als er das auS Montreal ankom-inende Flugzeug verließ. Die Perhaftung Deos hat riesiges Aufsehen i)ervorgeru'eu, da Decho als Führer der Dollarkälscher gi^t. In der letzten Zeit wurden d'eie Dollarsäl'chungen hauptsächlich in Zentraleuropa und ain Balkan vertrieben. In den Vereinigten Staaten, l)aupt-sächlich in Chicago und in Kanada. Der Ursprung der ?^tsifikate soll in Berliu sein. D'e Persönlichkeit DechoS ist itoch ili voll-soinmenes Dunkel gek?üllt. Man ülvr-s'.^uy! noch nicht ! l' Decha der richti.,e Na-Nie des Betrügers ist. vorgerufen hat, hat ein neues Opfer gefordert. Williain Philheam, ein Wärter der Irrenanstalt, aus der der Prinz floh, ist jetzt — nach 7 Jahren — wegeir Beihilfe zur «vlucht verhaftet worden. Ein anderer Wärter nainens Barstone, der gleichfalls zur Flucht mitgeholfen hatte, wurde schon svi»-lier verhastet, nachdem er ebenso »vie Ph'l beam dem Prinzen nach der Türkei gefolgt war und von dort freiwillig nach England zurückkehrte. Der Ursprung der Affäre führt weit zu^ rück in die Zeit, da im Jahre !8W Achmeds Schwester, Prinzessin Schiwekjar, ihre erste bald wieder geschiedene Eli-e niit dem Prin-.^en Fuad. dem jetzigen ^döllig von Aegypten, einging. Die E'lie war sehr unglücklich uild die Prinzessin beklagte sich bei ihrem Bruder slber die Mißhandlungen durch ihren Gatten. Achnt'ed >var so wirtend, daß er seinen Schwager init der Pistole in der Hatld zur Rede stellte imd schließlich niederschoß. Die Verletzungen waren zwar nicht tvglilh, aber Achlned wurde datnale zu 7 J.n Warte? unter groß?n Versprech.'.n^.'n bewegen, ihm zur Flucht zu verh.ls/n und ilnr selbst ins Ausland zu b'.'nlciten. '.rasen die drei Mäitner d'.e Äultcr .zen und reisten von hier g.>!ue!n'ain nich Konstantinopel. Die Flucht aus der Jrrenan'ui'l erre-'t^' vor alle>m in ?legyptcn riesig.s '^lus'.h.n i-i d führte damals sogar zum Sturze ^la^n-netts, da behauptet wc>rd-?n war, d?r ?.'i'ni-sterpräsi'dent Nahas Pascha hcib.' mit dem ^tamn'.erpräsid^nten grcsx' ?li n-men von der Mutter des Prin>ei'. erlml! n, um ihm zur Freiheit und .^iir Wi d'r.'rlan« gung seines Vermögens zu oers'.lsl'n. Der Prinz ist heute .^1 ^aür-.' alt. Ter größte Teil seines Vermögen'? war von der ägyptischen ^licgierung beschlaquahmt .r r-den. Der Prinz lebt daher heut.' in Jülich bescheidenen Verhältnissen in ^kutari in der Türkei. Prin^slin d'r- zufolge Prin^ Achmed sein nyrni lo- tete. hat dreimal ge'heireitet, lvurde al^-^r ie-deAmal geschieden und lebt jet?t in ^- r-rat an der französischen Riviera. ÄUM Tobe D-ru'te'i'kr erbt 33 NUlNarden Indische Erbschaft esn-s bulflarischen polili-schen Flüchtlings. B e o g r a d. 4. Jänner. Die Vlüler ''ichten aus So'ia: Die indischen Vel):'r!)en hal^n sich an die l'ul.Jiriscken Behörden u?'t dem Ersuchen geivendet, die .^->in!ervliel'.'!!.'n pines in Bul-garien gelürtis-en u'n stantin MandZariev aucv-l'or'ck^^n. Dieser 'st ror einiger 5!eit in storbcn und hat ein Vermögen von ?.^il-liaröen .Leina hinterlassen. Da er keiillN nu. mittelbaren Erben hat, nvrden fetzt !n Bulgarien Verwandte gesucht. Mand/ariev kam in einer kle'nen bül'lr, rische?, Gemeinde zur Welt, slüchtese sed^ch im 11. ?<^k-ensiahr aus dem Elternha'n.' und eröffnete später in Konstant!n>.>pe/ eine Schneiderwerkstatt. Nachidem seine erst.' Mcit. tin gestorben uxrr und er selkst nur kü-u'ncr« tich lebte, verließ er nach me>)reren ,'^uihren Konstantinopel und ichlug lich durch die Welt, bis er rrach .Kalkutta kam, ivn i! h niederließ. In .«iwltutta ?erli?!':e sicf> e-ne reics,!' En-gländerin in den Buiaaren und 'iei ratete i.m. Dadnrch kan? ^^.^lai'^xar'en in den Beliiz ei?res grossen BeriOauunterneiii'^eu-^. Die Gattin s.'arb sl?äter und Mand-zarier' vermehrte durch geglückte Spekulat!>?n'n seinen Besii,. Er lrnn'de sehr reich und lies^ in .Kalkutta s»gar sine Kirch? ertau.'n die den Nan^n St.-^^a-nstantin-Kirche trägt. Wie die Beograder „Vreme" me «et. bat sich der anlgekiliche ein^^ige .^"»interblie^en > de-? Mill'M'därs k^reitS gemeldet, ss.? ili dies d?r in Beoen Mazedoniern in .'ontunrae'am .^nm 'Z'ede r-erurteilt wurde. ?er'.'af('i siat aber 'eine Gattin nach Bui>arien !i<'sand!', unr die nl't!'i''n init er in den Ve'ik des ungeheuren tum.? gelangen kanu^ Wurde Sta'Ins Frau vergisei? Die großen englischen ??achrichienlilalter bringen ein merkwürdiges l^erM'^. .daß angeblich in Moskau von Mnnd Mund kolportiert wird. E^. verlautet, das^ die siinge Frau des Sowjetdiktat^ns Stalin, deren vlr^tzliche? Ableben die osfizieslen 'o'vj.'t» russischen Nachrich!enattellen ani . '!^' 'nens. ber v. I. l>erknndet hatten, nicht ein 'c> n.rtü? lichen Todes gestorben, sondern e^ner '^''er-giftung ^um Op'er gefallen '.oar^ ül'erwachte die t^ttin Stalin^ als'.' die denk allmächtiMn Genel'^ll.'ii<>f^^^ bolschewistischen Partei gereich! mur^e». soll am Norenuvr noil einer kostet haben d^'r ein tedlich ^oirken'.s bcigenli'cht N)ar. 5ie erlag -dieser i' len Bergifturilg, rettet,' al>er dadurcl> ihre-n Manne das Lelvn. So^veil di>e englr'chen '^1>re''eineldl'','^ n. England die geeignet sind, überall '.'lnssehen ,i'-«regen. Die >'^^lan''wiird--'l'ii ^ie'er Do,rt verbrachte der Prinz Ä) Jahre sei-ztionsnachricl^t srt^int ^ail.'> ininiiuai Freitag, den S. Dünner I9ÄZ. Vlnd^'rcrscitS bnben die Bol'chlNvÜNl l>urch ch:.' üc'erlriol?Nt: und unbegreifliche C^hcim nii^lucrci, die sie im Zusammcnhaidg mit dein Tc^e der Frau Ttalin an den Tag ha!Lcn. das Au'tauckicn solcher Ge-ritäitt? ffeimssermaken selbst verschuldet. Es mus; b?i dieser Kclec;ens)<'it daran erinnert ivcrdcn, das; krin ein,^ig«s sowjetrussi'ches Bllltt über die Ursache des pl"l.^!ich.:n Todes bericsUen ivus^le. Die gesamte Press? dor '5c>.'.!?et-Nn:.in beschrän-fte sicki nur aus die r^'n^ielle Tedcean.zeijTe, ohne die nor» kjcr.'cb^ni)^' stranklieit der (Gattin de-.' DiNa-tors liuch nur mit cinem Wlirt ^'rwälntt zu haben. B.^tor Emonue!s L^a »o-Besuch T«t.'r anaekündi^^le Be'uckz des i!ali?nis'b'en ükmli.^s in d-er ägyptischen Hauplstlidt Kairo wird ron den ägyptiick^n Ressierunsiskreisen iin.^ der dortil'cn Preise als Creiqnis »en be'i^nderer politischer Wichtigkeit bekenn-zcicl'nc''. Wä!?rend die englischen und fran« A^''ists'<:n Blit^er in .^airo und Ali.'randria osfensi5''tlich be'trebt sind, die Bedeutung der Rei'e Viktc'r Emanu?ls nach Aegypten !>??-abzumindern, mack-en die ägyvtiscsx'n Blatter ans ibrer t^^enuatuung pl'in .?iehl. ^st es d!)s!i der erst.' o^'i^^iesse Besuch den das Obcrhau''^ ciner euvov.iisckien GroM^an'leien der D' chV' man si.s) iilier die politischen .^^inlei'!'! i'indc ^iesc'r italienischen Aktion den erinnert ^ich auö der Vvrfncsis-.?e!', ^il we^'ck'en wichtifzen voliti'clM Er^eb'' niii'n die ^iei!i)flichleitöaft dar^ q-'-i-ss. werden pflegten. 7ie Ni.'ise Z?ol-sev nach ?^arofko, der l'saiiaqana- (5dn-ird'o de? ?ieb''nti'n und an^^er^ ?lsst-?r?n politi'chen "ol^erunsi-^n sind auS der (5rinni?r!?na T^itisomaten fl'inevfall'- r»er-. sss'n'nuden. Man vermutet, dnst b.inter der 5'>i>L ?^'?lor Emanneis nach iiiaivo neu.' e'^!'i'izii^'!' Vlän-? ^iussliliui.^ stehi'n. brin^'it sie mit den ?eriiiu>'n der fr'^i'-?si''..sien ^ipsoinatie in Perb!iidu:i^. dii' '^»eit in Nom ein? besonders re.>» Aktion v en''altc't ul?d anscheinend bert.'it ist. den iten ?^^,'ekcnen in ?i'rika en^a<.^?n^usennuen. Von 5??ogierung^-sei;e l'e-ein''us',te Vlät'er üaben vor knr'.em n'''der-bell lm^edeutx't, das? die fran^^öiisch? Ne.iie-rinn eine en^ntnc'lfe Auöde^mung de? italie??i'^''''n Mack'tl'ereich:'.? in Asri?a >n der Ri-ltuna nech Abelsinien nnh and"?''^' zcn'val'?'>'?'>in'ck''^n i^eb'eten nick»^? einyt-wepd^n k'ä^^e'l. ??' italien'scl'e ??'"'lse l'atte clllerdin'7"' eine Enf^chZdi''"ng an' fren'^e -»Isrtt a^^a^'wiesr'n. Wie deni auch sei ds'r Piftor E'^'anues? in Äairo le^'' dani^n ^enanis ab. idsin, die ita^ lieni'ch? An>>^nv'I'ti? beii^e labil und unter n5wq nach-mi^ta>g eine ^il'ale der !?l'ndou-?üdinlcri-ka-'^^auk an. Mit ror'^e''alt''nen N?o>'«'vertt forderten sie die Bankan-^estklsteu a'if, den Kc^ss^nl"!'^u ös''nen. Tie?lnac">'.tcn lie-f^eu sicki nisk>t ein'chilch^erii sondern ere''-nelen aus die Banditen das s^euer. Wahrend dec' >^u''elnx'ch'es^ wurde ein ''^ank-anae'lell'er aetntet und c'ner ner'vundet. Auch die Banditen liefien einen T'oten zu-ruck. (5s nc's^ing ibn'n. unter Mitna^iine no>' l2.s)lX) P'^seta'? zu ent?ommen. ---»»«' — „Mein Ittnqe soll B!olinii!r'uc>se ^verden^ erklärt .<)err Meie stolz 'einem freunde Miiller. „.^^''ast du 'nr ihn sck'on -'inen .ück' tigcn Lehrer äbst?" ^ „Nein, «--ch nicht ^ aber einstwi'ileu lasse ich ib>m die .^aa:" recht lan?rr Bielz'ild, sährt ,n einein "rs,ss''"-ss^^ Wie koniml da'"^. wo ?ie doch so ein cin'achev ?.'''ann '"n?d''" — ,^^'a^. en^?^'elool^ sjol;. ./.'V *'-it eben ein^u reichen Pa.er, ick aber nichl/' Aus Vtui p. Die Gilvefterseier des „Gesangverewes der deutscht» Minderheit" nahm, wi^' nicht and^Zrs zu erwarten war, einen äußerst animierten Verlauf. Das Programm des Abends, der auch schr gut besucht war, »lxir abn>echölungüreich. Zunächst brachte der Mänuerchor drei Lieder u. zw. Kienzl's „ClraLburglied". Riemelmosers „Bürberl yüat di" und „Li?b und Leid" zum Vortrag, die mit grobem Beifall aufgenommen wllrdcn. Eine ganz außergewöhnliche Wirkung erzielten die 5''<^rren Hans Stra « s ch i l l, Dr. Adolf K a l b, Max Üalb und (5rnst F ü r st mit dem Tango „Heimliche Liebe" und dem amerikanisckien Kin-c-erlied „Bubi will den Mond". Auch d^'r gemischte Chor gefiel mit dem Lied ,,Wcin, Qeib und Gesaug" ausgezeichnet. Eir.e dis-kri'te Klavierbegleiterin war bei allen Chören Fcau Cdith W r e b n i g g. Das weitere Programm füllte ein Saxophonsolo von Herrn Philipp aus, der Gangelbergers „Valse vanite" und „Mein Teddybär" zum Bortrag brachte^ Den Clou des Abends bil«. dete aber zweifelsohne der Einakter „Der kranke Onkel". Tic Darsteller Frau Mitzi A r t e n I a r, Frau Iultfchi S e l i n g e r, sowie die Herren Hans S l a w i t s ch, Dr Theodor S t a r k e l und Max Kalb überboten sich gegcnseitisi. Insbesondere ^rau Artenfak und Herr Zlawitsch forderten das Publikum zu währen Lachsalven heraus. Die musikalische Leitung des Abends lag in den bewährten Händen des zweiten Kapellmeisters Herrn Josef W r a t f ch k o. Schließ-iich sei noch die städtische Jazzkapelle erwähnt, die den ganzen Abend unter Leitung des Herrn Philipp munder ihre Weisen znm Besten gab. p. „Die spanische »fliege" ist der nächste ?yilm, den das neue Tonkino im Stadttheater am Donnerstag, den 5. d. um halb l8 und halb 21 Uhr zur Borführung bringt. p. Der grohe Feuerwehrabend, der heute, Donnerstag, in allen Räumlichkeiten des VereinZhauses stattfindet, steht bereits im Mittelpunkt des lokalen Interesses, dies umso mehr, als unsere wackeren Wehrmänner für den Abend ein sehr abwechslungsreiches Programm vorbereitet haben. U. a. wird auch eine Tombola abgehalten, bei der eine überaus stattliche Anzahl von Gewinsten zur Verlosung kommt. p. Tanzabende des Sportklubs. Sonntag, den d. um 2l) Uhr eriiffnet der ^K. Ptm im Vcreinshaussaalc seinen ersten Tanzabend. Den Abend sowie die folgenden Ue-bungsabende wird der bekannte hiesige Äportsmann Herr Fritz Urschitz leiten. Anmeldungen mi>gen an die Drogerie E. Urschitz in der OvmoSka cesta gerichtet wer» den. p. Wintersportlerausslug. Bei günstigen Schneevr. ,^ntnissen ist für Tountag, den 8. d ein einsamer Ausflug der hiesigen Winterspor^ler zur „RuZka koöa" geplant, wo die Mariborer Skivereinigungen ge-lneinsanl ihre Älubmeisterschaften zur Abwicklung bringen werden. Teilnehmer am -'lusflug Ml?gen sich bei Herrn Ernst B e r-s e l melden, der alle Informationen für lene Fahrer erteilt, die ^im Rennen aktiv mitwirken wollen. Vus Se^ke c. Vi?tzZgjahrseier des Gewerbevereines. Der Gewerbeverein in Celje feiert Heuer das Fest seines vierzigjährigen Bestandes. Aus diesem Anlasse findet Mittwoch, den l. Fe-ber im „Narodni dom" ein großer Gewerbeball statt. c. Die Gt. Tavaseier findet Heuer am 27. Jänner in der Turnhalle der städtischen Volksschule statt, der traditionelle St. Sava-Ball aber am Samstag, den 4. Feber. c Einholung des Vadnsak am orthodoxen Weihnachtsabend. Am Freitag, den 6. Jänner, am Borabend des orthodoxen Weihnachtsfestes. wird der „Christbaum" für die Garnison auf feierlicher Weise eingeholt werden. Um 14 Uhr verläßt der Festzug, den Soldaten und Offiziere bilden, unter Musik die Kl^nig-P?ter-Kaserne und begibt sich nach Spodnja Hudinja, wo die Christbäume auf die Wagen verladen werden. Dann kehrt der Zufl zuriick und gibt den ersten Baum in der Könifl-Alerander-!^aserne in der Ma-riborska cesta ab und kommt dann in die ^tadt. wo nol'si '^'iume b^im Negimentskom-Mandanten und Siadtkommandanten abgegeben werden. Schtteßlich kommt der Zug zur jtönig-Alexander-Kaserne zurück, wo die kirchliche Feier stattfindet, worauf dann im Offiziersheime eine Jause stattfindet. Zu der Feier ist die Bevölkerung geladen. c. Unterossiziersdall. Die Unteroffiziere der Garnison veranstalten heute, Donnerstag, den 5. d. M. um 20 Uhr ihren Ball im großen Saale deS „Narodni dom". c. Die Schneeoerhältnisie auf der „Mozir-ska Planina" haben fich gebessert und findet der Skikurs des Slcwenischen Alpenverei-nes unter Leitung des bewährten SkiiehrerS Herrn Branko Tiehl weiter statt. Anfänger und Fortgeschrittene, die die Zeit vom Feiertag, den 6. Jönner bis einschließlich Sonntag, den 8 Jänner ausnützen wollen, können an die'sm Kurse teilnehmen. Die ausgiebige, ganztägige Verpflegung samt Nachtlager auf der „Mozirska koSa" kostet täglich 24 Dinar. t. Der «rbeitSmarkt im Jehre 1932. Vom 1. Jänner bis zum 3l. Dezember »932 haken bei der ExPositur der ArbeitsbSrse A433 Personen (2569 Männer und 944 Frauen) Arbeit gesucht; Arbeit aab es für 17 'I Personen (lim Männer und 663 Frauen); Arbeit bekamen 1315 Personen (K60 Männer und 455 Franen) ,abgercist sind ^>0 Personen (37 Männer und 13 Frauen); aus der Evidenz wurden gestrichen 1277 Per^ sonen (912 Männer unt> 365 Frauen). Am 31. Dezember verblieben in Evidenz 891 Arbeitslose (780 Männer und III Frauen). e. Die HauptversamMnng der Invaliden-Vereinigung findet am Feiertag, den L. d. um 9 Uhr vormittags im kleinen Saals des „Narodni dom" statt. e. Fremdenverkehr im Jahre l932. Im vergangenen Jahre kamen nach Celje ^^766 Fremde, und zwar 7012 Jusiois^iven und 1754 Ausländ«^, davon waren die meisten Oesterveickier. Die größte ,^ahl der Freinden kam im Monate Juli, nämlich 9l)l. die kleinste im Monate Dezember, nainlich 516. Im Dezember kamen nach Celje 462 Jugoslawen und 84 Ausländer. Unfall. Die 41 jährige Besitzerin Therese .?>rapot aus Polzela stürzte so unglücklich, daß sie sich dabei das rechte Bein brach. Sie wltrde mit dem Rettunasauto ins Mge-meine Krankenhaus über'ührt. e. Ein Fahrrad gekunk»?«. Am 31. Dezember nachmittags wurde im Flur des Hauses Vodnikova ulica 6 ein gnter^'altenes, schwar zes Herrenfahrrad Nr. .'X19.165 aufgefunden. Der Eigentümer erhält das Rad bei der Stadtpolizei. Aus Slodmiaradtt sl. Dr. Lutum» verläht GlovenZgradec Vergangenen Montag rerließ unsere Stadt der Primarius der medizinischen Attellung des hiesigen Allgemeinen Äranken^ujes Herr Ä?. Stane L u t m a n, um seine neue Stelle am Krankenha-u'^e 'n A^aribor anzutreten. Es wäre viel zu iveitläufig, um alle Anerkennungen und die großen Sympathien, die sich Dr. Lutman in verhältniSinäßig kur-.zer Zeit erwerben konnte, hervorzuholen. Wo es zu helfen galt, stand Dr. ?utman stets gerne mit Rat und Tat bei. ke^n Wunder also, daß ihn die Patienten und alle übrigen. die mit ihm in Berübrun-!^ kamen, gleich hoch schätzten. Wir wünschen dem scheidenden Arzt in sewem neuen Wirkunn.»krei^ we'tere Erfolge in der Hof'nunq. daß er unser Städtchen am Fuße der ..Nrslja gora" in angenehmer Ermnerung bchält. Au« VMane Po. «eneraluer'ammilung. Der l,iesige Sokolverein hält am 6. d. M. um 16 Uhr seine diesjährige Cen'eralv<"'salnmlung im Saale des Hotels Hartner ab. Po. Den Einzug des «euen Jahres feierte man Heuer nicht ganz in jener f^delen Sii-vesterstimmung lvie sonst. Die S'lvesterver-atrstaitung u:^erer Feuerwehr ini s^otel Baumann war dennoch gut baucht und verlief bei angenehmer Stimmung. Herr I. GajSek hielt uui Mitternacht an das neu-gvbovene 1933 eine schwungvolle Rede und knüpfte daran die Hoffnuna^ daß es eine Wende zum Besseren bringen i^ii'rde ^n den Morgenstunden gab es den üblichen Kehr- aus, aber viele warteten diesnial nicht wie so o-ft krüher bis zum Hellwerden, sondern aingen früher, bevor noch die Silresterfeier zum Bacchanal wurde. po. Sportfest. Der im Herbste gegründete Sportklub veranstaltet am l. Feber in den ?!äumen des Hotels Mahorio ein großes Sportfest und ersucht schon jetzt alle in unserem Orte in Betracht kommenden Vereine, diesen Termin für die erwähnte Veranstaltung frei zu halten. Näheres bringen wir noch. Po. Tanzschule. Die Wintersportsektion de^ hiesigen SokolvereineS welche vor Kurzem ins Leben gerufen wurde, erö »nete am 29. Dezember im Soköl^ale einen Tanzkurs, welchen Herr Apih aus Maribor le!t<'t. Der Kurs, hauptsächlich für nwderne Tän^e. dau-.'rt zwei Monate. Der Zuspruch ist bereits rege. Crort :Halbe Fahrt fSr die Wintersport-Fep-wo^. Wie bereits berichtet, gewährte das Berkehrministerium in der Zeit vom 12. bis 22. d. für die Hinfahrt bW. vo-m 15. bis 25. d. für die Rückfahrt anläßlich der Mariborer Wintersport-Festwoche eine 50^ ige Fahrpreisermäßigung auf allen Eisenbahnen! Bei der Hinfahrt ist dis ganze Karte zu lösen, die ^i der Ankunft nicht abgegeben werden darf. Die bei der Firma Sport-Rog-liL, Grajski trg l, bzw. iin Reisebüro „Put-nik", Aleksandrova c. 35,'erhältliche Leqiti-lnation berechtigt dann zur freien Rückfahrt. : Weg«« Schneemimg-ls sieht sich auch d^e Wintersportsektion deS SK. Rapid gezwungen, das Klubmeifterschaftsrennen am 8. d. im Theisel-Gebiet abzusagen. : Reuer Touistenftützpunkt in den Jütischen Alpen. KransSka g o r a. .3. Jänner. Am 3. d. wird in der wildromantis)eute und morgen findet in unserer Stadt diesjährige Kongreß des Verbandes der jugoslawischen Bergvereine statt, der Prominente Vertreter unseres Bergsportes und des Fremdenverkehrs in unserer Mitte vereinigen wird. Die Stlidt Maribor freut sich, die Gäste auS Nah und Fern in ihren gastfreundlichen Maliern aufnehmen zu dürfen u. zwar umso niehr, weil qerade Maribor ein großes Gewicht darauf legt, in Angelegenheiten des ^Fremdenverkehrs besser gehört und berücksich-tisjt zu werden. Drc zahlreichen hervorragenden Vertreter unserer Touristik und unseres ^Fremdenverkehrswesens, die in diesen Tagen in unserer M,ttc weilen werden, dürften gcjttlgend Gcl.?g?nheit haben, sich mit den ak-tuelsl'n ^raqen des Fremdenverkehrs vom Cijeiichtöpunkte der lokalen Forderungen zu üejchäftlgen Maribor hat als vorgeschobenster Posten mit vielen Anstrengungen zur Hebung der Touristik und des Fremdenver-kjooda MiSiv-Äui<'r?rc bewegen wird, ^vo ^^'rota T r b » j e ri i ^ an die Spitzen der ^Vttutärbehörden sstsie au die Würdenträger der »rthodoren (Gemeinde den ,,^Badnjak" iChristbSume) verteile,, wir^. ttl. Der katholische Hochschülervereiu „Pa» nonija" hielt vergangenen Dienstag seine Generalvecsainntlung ab. Zum Obmann wurde der Jurist Franz ZK e b o t gewählt. Ferner werden in oen Ausschuß berufe« der Mediziner Pu^eujak, der Beterinärmediziner Eekolec, der Philosoph Zgornik tuid die Juristeil Zaje und Kukovik. Die Ooerette nscb !^l»tiveis ^^»m- musilc^ lnit i x-mmivrsänser K»fl .lttken un Operette beute iin len konnte. Ain glaubwürdigsilen erscheint der Name Barbara B i id n s e v s k a. doch koilnte bislang kein einziger ^^ge diese An-c;«be kestätigen. Ueber ihre Absichteil init denk Oberstleutnant äußerte sie sich derart verworren, daß man nach wie vor nicht nviß, was iic eigentlich mit iHm v»rhatte. Ve mysteriöse Frau wurde heute dem laichte überstellt. ln. Die nächste Rümmer der „Mmit«r«r Aett»«g" erscheint wege« de« «-rgige« Ztzeiertag« erst Samstag nachmittags z»r wlichen Stunde. ln. Lranungen. Dieser Tage wurden getraut der Kaufmann Herr Bogomil öeh ailS Zagreb mit Frl. Bida Stare und der Lokomotivführer .Herr Jakob T o p l a k mit Frl. Aloisie Eilende k. -- Wir gratulieren! nl Das Areisamt sitr Aedeiterverftchermis macht die Arbeitgeber darauf aufmerksani, daß das Ministerium für Sozialpolitik den BMluß des Direktoriums des Zagreber Zentralamtes, wonach die Versicherungsbeiträge auf 7?s erhöht werden, genehmigt hat. Die neueil Sätze gelten ab Reujahr. m Die orthOdaxe» VeihnachtSseiertage werden auch Heuer mit einem Umzug eingeleitet. Dib Teililehmer rersamineln siä? am tZ. d. um halb 13 Uhr in der Bojvoda Put' llik-Kaseme, »vorauf sie sich in die Aönig- nl. Sntnchtung der Loh«fte»er. Die Steuer Verwaltung macht die Arbeitgeber darauf aufmerksain, daß dort, wo die Steuer mit .Steuermarken beglichen wird, das Steuer büchel der Steu.rverwaltung in, Laufe des Monates Jänner zur Einsicht vorzulegen ist. Jene Arbeitgeber jedoch, die die ihren Be-. diensteten abgezogene Lohnsteuer in bar ent-, richten, haben bis 25. d. bei der Steuerverwaltung vorzusprechen, um in das entspre chende Verzeichnis für das Jahr 1933 auf genommen zu werden. Zuwiderhandelnde haben strenge Strafen zu gewärtigen. tt, Das «»»M des «eoemer.rrios, sas am 10. d. stattfindet, erregt das allgemeine Interesse aller michkalischon Kreise. Herr Praiessor K r o e nr e r ist unbeiwlten der b^te l^razer Pianist, der bei jedent öf-feiltli^n Auftreten inir begeisterte <^itiker findet. Ebenso ist Äonzertrnei'stvr M i ch l nicht lmr in ^terrvich, sondern auch bei uns, tvv er schon öfters konzertiert.', zuletzt in uneigennütziger Weise bei der AuMH-rmlg der „Berlauften Braut", ms feinsinniger ZKainmsrmufiker und tiefempfindender .Künstler le^annt. Auch die Dritte inl Bunde. Frau l^rete P e l i ^ a n, hat in Steiermark un!d Sirrnten einen ausgezeichneten Ru» und konllten wir deven Kunst erst vor kurzlenl anläßlich der Festxrkademie der evali gelischen Gemeiitde bewunden. Karteni^^r-l^rkaitf für diesen vielversprechenden Abend in der Mikfikmienhandluny Höfer. ,n. „A«htt in» Eich»arz«am!" heistt die Devise der liemigeil „Rapid"-Redoltte, die j am Faschingsamstag. doll Ä. Feber in den dazu besonders dekorierten Union^sälen swttnndet. Die schon traditionell g«voldenen KÄr^levaisfeste unseres Siportklu^^ „Rapid" lvaren bisher noch immer eine zugkräftige Attraktion der Faschin/gszeit. Der heurige „Ueberraschung'Hug" verspricht aber alle bis lprigen „Rapi^"-Redl?nteil i,l den Z. Z9S Fahrräder wurden iln de ^crizliev in d<.'r Ztadt und kvöchsren UnlM'ui,.g gcstohlell. .'^evon wurden allein im Stadtbereich lW Mder entwende». tt, Maridor hat tvsv Radiohürer. t^aufe des vergangenen Jahres werden iin StadtbereicheRadioapparate neuange-nleldet, während 139 abgemeldet wurden. Jnsgesanlt nerbliebeii 10.^ Äpparatc in Evidenz. nk. lKKS ReifePiifse wurden iut vergange» nen Jahre trotz ^rrise und Geldmangel ven der hiesigen Stadtpolizei ausgegeben. Ueber, dies wurden 12Si Pässe prolongiert. nk. Abgä«>ig ist seit gestern früh die jährige M. S. Dieselbe ist von kleiner StS' tur und mit ein?m braunen Mantel bekleidet. Die Fran dürfte sich ins Drautal ge^ wendet habe,!. Mitteilungen über ihren Auf« enthalt nlögen an den Gendarnkericposten in Studenoi gerichtet werden. ttl. Oefsentlicher Dank. .Ä-ommanSc»^^ der Freiw. Feuerivehr Studen-n sich! angeilehnl oerpflichtet, airläßlich des !^ahres-^ schlusies allen Wshltätern und Gönnern, öie^ int Lause des Jahres ihr Äirke,: inr DieMe! des Mchsten so opserfteudiq nnterst'ützte,v, i den herzlichsten Dank zu sage»r nril dem i Wunsche, daß dieselben ii»r auch weiterhin' gowl>gen bleiben möqelk. l^leic^'ttig sagt^! das ÄVNMNMdo auch allen jenen, die durcki^j Spenden und anderweitig die so an^'nehm-verlaufene Silvesterfeier irgendwie unter, stützten, seiTwil verb^lichften Dank! nl. Spende. Für die mittellose Frau spendete „Ungenannt^ ll> Dinar. Herzlichen Dank! m. Vettehencht «»mJänner, 8 llhr:/ Fenchtigkeitsmesser ^ 2, Baromerer-stani'j 751, Temperatur ü, Mndrichtung NM, Bewölkung ganz, Nied^chlag: Nebel. » I« «mckereitung „ßlabarett der UnSe-lmmtm". ««Midun« in der BeNka kava«-«a. i Haarschneide» 4, Rafieren 2 Dinar. Ra siermel^er-Feinschieif^ Mlinska 8. 1742A' Die Gasielsahrt Ges.-Ber. „üieder-tasel" liach findet bei günstigem Weiter mn Sonntag, den d. um !4 Uhr statt. Anmeldungeit hiozu im lZaslhaus Paulit ,.! Stolna m'. 10, am v. d. oon l6—11 ^ ^ Softilna Mandl Lober- und BratMlrst-schmaus, ?mus^achtung, Freitag ir. Zonn-tag. b. Unsere deutschen Kinder. 'Äon Lendvai. Dircksen, Seelhof. In Ganzleinen Rntk. 1.50. Schönfelds Verlagsbuchhandlung, Berlin. Jedes Land bringt einen anderen Menschenschlag hervor, und iin Kinderantlitz findet man oft schon charakteristische Züge. Zukunft der Familien, die Zukunft eine^ ganzen Volkes sehen uns aus diesen berrli^ chen Kinderbildnissen entgegen. Nur eine Künstlerin wie Erna Lendvai-Dircksen fi^'nn- ?>^enter «n» «un« Ollrovsiii: ..Gewitter" Drama in fiinf Aufziigen. Ein typisch russisches Stück, problemlos und endlos lang. Länge: das wichtigste Merkmm. Nur ein Russe kann sich die mörderische Schwiegermutter durch volle 'ün^ Akte hindurch in der Rolle der teuslislhen Peinigerin ihres Sohnes nnd noch uiehr der Schwiegertoc^er rorstellen. Der Schrist-lteller eines anderen Volkes hätte den Sohn oder irstendjemand Anderen schon in der dritten Szene dem Volke triumphierend als Afsektmor^r der Tyrannin.hingestellt. Dieser Autor will, daß man sich sechs Bilder lang an einer Oual weidet, die der )!icht-russe als Spannung Mis.>erzcns dür'te Mr der alttestamentarische Pharao ähnUch zur Schau getragen haben. Ihren Sohn Ka^i-nov gab I. D a u e -« n^it fein nuancieiter Wodka-^Seugkeit und allen Minderivertig-teitswnrplexeil eines russischen t^enihl^-'menschen. Ihm zur Seite Elvira Kralj als Opfer des Drachens: tmncererkiärt, leid-ergobel«, alle Schalier einer „siindic^n" Liebe demonstrierend. Eine nn, KÄnder einer neuen Z^it, Verächter der Schwächsn des russischen ?)?enschetl und dennoch Russe bis in die kleinitc Arterie hinein. Den Geliebten der jungen Kabanova, der zu Tode gequälten Schwiegertochter, spielte R. N a k r st mit lyrisch getragenen! Em^in den. Darstellerisch gerisseu und flott getro'» ^en die iebenöecki^e Figur der s?. S t a r c). M. Z a t r a j L c k wuztc das den Fluch der Schönheit aus perqannintner Kehle dvzierende Frauenskelett vorivefflich über die Bretter zu schasfen. E. r o m war ein Dorfmagnat !>on l reitester Behäbig leit nild besten.^ zur Schau ^^etraMrci^ Protzenliaftigkeit, eine treffend einge^ü.^te Ensemble'igur. Auch die anderen Rollt^'n sP. Rasbevger, Vu Skrbinvek, D. Savin. M. Furisan usw.) nxrven mit geschickter Hand verteilt nvvden. Das voll besehte >>lru^ spc'n dete viel Beifall, verdienten ^^fall. ^b. Noiionalcheater in Maribor Repertoire: Donnerstag, de»l ^'^änner uin .'v „Zum meitzen Röf;l". Ab. Ä. Freitag, den 6. Jänner um 1^ Uhr: „Mei,l Baby". Ermäßigte Preise. Zuul letzten Mal! — Um Ulir: „Die Grafen von Celje". Ermäf;igte Preise. Zn,n leisten Mal! SiimStag, den I. ,V"nne' uin '.'0 »Zum iv«lßeu Rößl". At'. C ' Freitag, den 6. Jäniler 198.^. te uns diese Bilder schaffen, zu denen Paus Zeelhoff, reich an Ersahrunq. passende Texte lnnzufügte. So bildet dieses' Wer? ein blei-l'endes Denkmal, gewidmet »inseren Bindern, dl'r ,^utunft unseres Bolke«. ^ lÄ. «tlidemiterball ljeate, Donnerstoq^ den d. im ttmoN'Saat Ss spi»it »O««y. ^zz. Tanzm-ifter?!enks zeigt moderne T«» ze. -« Zchlosistllsthau.^ .Ha»s«unpvcher: ^t.'n d. :Vwsil. Äblittcnfahrt. Vlut-!,>id !^'<'berwi»rit<'. 'l>l> ' .Hotel Hailmndl. '^vreita^, ilnu Male ill -msv,, Ausinljriln., dl'-? „Mihlinchtcn". — „Äiutan.^", ^^IlN iilid >7ki ^ Aieftaurant Achtig, Trz!n>rn Tanzmlchf, lvslt-i'fansttc' pri- i>l,i Weinc. ^^2 Heute Donnerstag Hau«»oll vei der „Linde". verkohl ab bnll' Uhr. 178 > Pschunder, «advanje. Aiu K. uird 8. ^ailnör ^^eder», Blut- und VratMrstc. .'da>us ^chlachttm«i. Prima NiesiiNfl und Tuiiniuer frtscs> eiiwelanjit. Konzert. * AN unsere blonden Lefertnne«! Wir weisen daraus hi„. >ns'. l"? setzt ein neneL Spe-^lal.El)nmp0o,l f:ir Mondincn M: Zchlvar^teps „^rna-'^lol,d'' n,it !i>aarglanz und Zchnliintnille l,ellt nachflednnkelteiZ '..'^landliaa, nllliiählich bis zu jeder fl«'münsch-len '.'tnana' 'nis und qibt il)m so seinen ur-sprünkillch^trl der Weltbctrachtung gibt Uli' Ine» ^'iue cigenartig geniale 'Deutung dnusch^i l^lcschichte. ^^eine 'Darstellung diir ^iräftt.', seine lotale Schau der <>)l'sckichlc «.'rllar! den überragenden Ein^-'!lki'„ d^'u Moeller liuf da>5 '?^ns,sc'n nud beulen ilnierc'i- -^eit i^ewontn'n Hot. Aus SoAanj ?. Zahrevli)ronil. Tie lncii^ic' Psinve i>al in dc'r B^'lnilterun^i'^^ns^'r folgende "Ai'nde--il'uiieu ^^n n<'rzeichn'^n: l>^burten »on Milien i^lnabett nnH ?ti MAdcl>^'il. Tc^e--gad e'^ l>'>l.'trattt wurden ''i.ianu'. I'x' (5in>volnl^'r/)ali. dcr Psarr<' lunil sicl» jehl aus Beelen. . Verschiedene «enderungen im Umge-lningsgemeinderate. An stelle de-- ül'^sicri« i^cii '?üi.gerni'. ^e> '^^zirtshnnplniannlchast ^lovenZ-i'.rlid^' >xrl Anton P e r o o e c. Tischte'.-iin'in^'r, <'rlninnl. Die 'stelle de.? Vi.^eÄ'.irsi^'r.- Kliw Burg'Tontino. Nur nocl) bi^'einsWchltch ^vreitag der gröfttv und beste bisherige Ri-,1iard-!aubcr-Filnl „Melodie der Lielie". Es isl ein schdneä t?rlebni<. diesi?ri Tauber-Mm geseihvn und »^'hört zu haben. — Äls nächsten Film dringt dieses Äino nncder die Neberraschun^ „Friederike". Eine lierrliche Operette von Franz Lehar lnit den promi-nentesten deutschcll Darstellern: Aan'nkersän-ger .'^>ans^ «deinz Volllnann verkörpert Jo-sMNn Wo-l-fgailg v. s^'the, Wallburq 'Richard ZÄagner lind Madn Christians Friederike, die Tochter de^> Pfarrers Brion. llnion-Tonkino. Das gro^e musikalische Filmschauspiel „Prinzessen «nd Tenor", eine cntWckende Geschickte <'iner verliedten Für-stin mit viel Gesang. In den .Hauptrollen Zka-mmersÄnger Ji>^n, Lee Harrv, Sizzi MldlnMer nnd Adele Sandrocks. Radlo Areitaß, «. Jckmer. Ljudtjana, 7.M Land)mrdschaftsvortraz. ».15: Gymnastik. — II): Airchennlufik. — N: jlkvnzertmatinee. — 12: Schallpatten. — l5.^: Afademie. - l7.30: NcichmittwgS' kon,^ert. — A): Bosalionzert Paula Lovi»e. Ä).45: Abendmusik. — ÄS: Unterhaltnngs ttiusik. V«grod, A): AeihnachtKs^>iel. — '.'l.M: Krippewpiel. Vie«, lv.tS: Weih-nachtÄnlfsik. li.?«): Symphonsekonzert. -. 12.45: Leichte Mnsik. . - 1«.4l): Äachmit-tag^^konzert. M: ^mkoperette. ^ 2:Z.4V: Barmusiik. — Heilsberg, ^.w: «touzcrt. -21.30: Abendveranstaltung. — Vre^lan, A): Äbendkon.zert. . . .vövspiel. — Mchtnmsit. - Pofte Plirifien. W: 'tou^ert. . . 21.W: Mhilenaufführung. Lonlwn-Regional, 20.W: Xionzert. „ Nacht- nillU. - 2.'i.4ü: Tallzinusik. Mjik^a«ttr, Wa^^ners ronmntiscli>e Oper „Die !^ocn". ... :K..M 5anzinusik. ... Leipzig, 20: Wa-g-ners Op'.'r „Der 'lie^nde .^'»olländer". sodann Untcrhaltunc^skonzert. — Bukarest, 3ymplionietonzert. » 21.1.'): ^mizert. — Stockholm, ^'0.1.'»: .s^örspiel. — 22: Unter» lialtungsninsil. «om, 2V.4Ü: Konzert. . 21.30: L^oinödienausführung. ^ Zlirlch^ 20: :'.>^ozart-AbLnd. — Langenberg, 20: Öthcu-gravens ^ratoriuui ,.Marienleb?n". 22..W: )iact»tttluiif. Prag, 20: Uetertra-iluu^ nach Jugoslawien.. — München. 1s>: '^i^gner.? Opel „Die. Z^en". — 22.!.'): ^Zacht i»uiit. - Budapest, 10.1^: Üon.zett. — 20.A>: .<^onzert. - 20.:j0: Bithnenauftn^ rung. — 22.M: Zigennerinusik...... War- scha« 2<>.1i'»: Zymphonielonzert. ... 2.^: '.'«acht un.i.... ------------ lnuftk. Daoentry. 2-1: wonzert. 21: nieislet ^ u'nrde »n! .^>errn >^rau M e I an-^Danzninsik. — KönigsWufterhansen, 20.05: s c' ! ^'se!N. Anszerdenl wul<»en N0v^? folgen-. ?!en't' Mnsil. - 21.0.'): Äonzert. 2i!: Tanz lnusit. Paris-Radio, 20.2<>: >lvn^ert. — 21.4.'»: >iamittermusik. t^e n<'l>e i^/llieinderiil elininnl: ,V'!<'s D'<'or» nit, Mciuiu nnt> Anton Munar. 7. Uluuer. KjublMa, 1L.l5> und 13 Uhr: Schallplatte«. —.17: Nachmittagstonzert. ^ IS: Englisch. ^ 10: Boi?trag. — 2s): Vokalkon^^r». — Ä0..A): Abendnlukstl. — S2.1d: .Harinontta konzert. — Besgrad, 10: ,'^ugoilainische-) Zdonzert. ^ 20.^: Vethiutchtslicder. ^ 22.S0: Nachtnlusif. ^ Wien, 20: Walzer-rondo. — 2?. 15: ÄbeMonzcrt. — .'j?»ellSberg, 2st: Lustiger Abend. 2^.45: Nachtmuiit.— Breslau, 20: Wai.^rrondo. 22 30: ^nz-nmstk. — Poste ^^ifien, 21.30: ttammcr-nmlsi?. ^ 2S.l0: Abcndionzert. Nacht mui'ir. — Lonbon-Reqional, 21: ttonzert. — 23.3<»: TanMufif. „ Miihlacke». 20: Lustiger Abeird. — 22.50: Tanzlnnstt. — Leipzig, A): Kvnzert. ^ 21: Lustiger Abend. — 22.30: Unterhaltungvmusil'. — Bukarest, A)t Ävnzert. -^'N.45: Jaz.z. — S1: Abend?Mlsik. ^ Stockholm, 20.4.',: Revue. — A: Moder« ne Tanzmusik. _ Rom, 21: Uebertragung aus dem Theater. — Oberitalien, 20.45: Revue. — Ältkch» W.45: Bunter Abend. — 21.40: Volkstümliche Stunde. — Langenberg, 20: Lustiger Atettd. - 23.20: Nacht, mustt. ^ 24'. ^ Prag, 20: vpsrettei?-abend. ^ N.!5: Sustiger Mend. - Miin. che«, 20: Bunter Abend. — 22.45: Nacht--mu^siik. ^ Budapest, 20.10: Seichte Musik. — Sl.45: Chorkonzert. .Hierauf Ia^z.^. — ffvar-fchau, 30: Leichte Mustk. „ Äi: Nachtmustk. — Daventry, 20.30: Konzert. ^ 2.'i.15: .Ma-vieruortrag— 23.45« Tanzn,usik. — Königs wusterhaufe«. 20.S0i Tanzmusik. ^ 3!.45: BichinmauMhrung.— 23: Nachtinnsik. — Pari».«adio, 20: Bunter Abend. > 23: Rachtinusik. Zall, vielmehr machen si<' von einer sogenannten aiperiodischen Antenne <^e5rliu6), die eine scharie AMminug garnicht zuläßt. Die Intensität d!er Energieentz^hun!^ ist allein davon abhängig, wie gros; die Antenne dos störenden Cnip'ängers ist, nüe dicht sie sich bei der be,lachtarten Antennenanlage besiniiZSt "und wie scharf sie sich auf den Sender abstimmen läht bezw. wie l?e-ring ihr« Dämpfung ist. Die Röhren^^ahl des Empfängers ist dabei ohne joden 'Linslnß, ja ein Empfänger ist streng genoininen gar-nicht einmal notwendig. Zur Energieent-ziehung genllgt-eino dämpsungsarm getai'te Antenne, die durch einen Drehkowden'ator möglichst schali abg^timmt werden kann. Je dänchkungsärmt'r und je lSnqor eine solche Antenne ist und in se grSstercr ??äh« sie sich Kur gestörten Emp'^angsanln^^e befindet, je scharfer sie schließlich abqektinsmt iverden kann, umso st^ärker ist die Snergie-entjiehung. Leisst Empfang durch vuergieentziehung. Es komlnt Kufig vor, das'. Funkfvennde darli'ber klagen, daß der Nachl^ar «nit seinem Empfangsgerät alle Energie lvegnimmt^ sodass nur ein sehr leiser l^ntpsang nbrigtleibt. nmn den Bender laut nnd klar :ni Lautsprecher, so Pirscht sich der Nachbar mit leinent Clnpfänger an die Welle herait, u,an hört deutlich, lÄe er sie zu fassen sucht, Plötz, lich seht er sich »lenau auf die Welle deo Zen derö darauf, nnd der laute Eknpsan^ ist l5'ssiil. ^'^t ein solches „Aortnehmen" ze.-' Cuipkan geS nun eiiientlich möglich, und ist es tatsächlich so, wie der Laie anniinmt^^ dak die Berriugerullg dor eige»«:« Emp'angslaut-s.'ijrke ulnso größer ist, je nlehr Röhren dnö benaMarte (^rät hat? Die erste «'^rage ist zu bejahen, die zlveit.' zu verneinen. Wenn sich in der Nähe einer Antenne eine zlveite Antenne befindet, die auf den Änder möglichst scharf aibgestimmt wird, dann konzentriert, sie tatsächlich die in der ?tachbarschaft vorhandene Energie auf sich, sodah der l^mpfang der' benachbarten Bender leiser wird. Das ist aber nu^ <^ann der Fall, ivenn der „enevgieentzie:i«:nde" Empfänger eine sogenannte abstimmbare Antenne hat. d. h. werin nian die Antenne durch einen teso,ideren Drehkondellsator 'charf auf die SenderwcUe abstinnnen kann. Bei den meisten Geräten ist das 7Ücht der Bücherscl'an b. Gtadt und Land als organischer Lebens räum. Bon.K. W. Schulze. Kartoniert Mk. 2.80. Verlag Dr. Wed^ind, Stuttgart. Diese Schrift gibt nicht nur grundlegetide Gesichtspunkte jedem, der sich als Laie mit der Schicksalsfrage, von Stadt und Land irge:id-wie beschäftigt, sondern bietet überdies auch allen Aachleuten wichtige und anregende Anhaltspunkte. b. Aeckeu uud Gtreckeu. Bon Christian ^ilberhorn. Verlag Knyrr öc .Hirth, München. In Leinen 4.70. Neue Wege des Gejuttdbleibens und deS Gcsundwerdens weist uns der Verfasser in seinem soeben bereits in zweiter 'Zluflage erschienenen Werk. An .Hand 140 ausgezeichneter Photos und Skizzen führt uns Lilberhorn in die von ihm erdachten .Hiirperlibungcn, welche leicht durchfi'chrbar zur allseitigen Durcharbeitung des Körpers beitragen. b. Weltgeschichte in einem Band uon Iastrow, Verlag llllstein, Berlin. Preis in Leinen Mk. 6___Die Aorschungsaibeit turve des Buches. Es ist int :va)ren Sinne Weitgeschichte, denn es erfaßt die Erci-^nissc' in rhrer Wesenheit ganz. Das Werk niird l'S. sonders für den jungen Mnichen un'erer Zeit ein zuverlässiges Z^nhrer und Veriner sein. . b. Die Magd des Jürgeu Doskoeil. Rr»v man von Ernst Wiechert. Verlag Albert Langen (Georg Müller) in München. In diesem Roman lehrt Wiechert ganz und gar zurück in seine eigene Welt. Die Kraft der Sprache, die Stärke der Bision heben daS Buch hinauf zur Wirklichkeit. Man mus», dieses Buch lesen und es wird einem zuni be-gliickenden Erlebnis werden. Vllll A Iii 4.- M liiier cler Vt^riit iciciu. ini i il? '!>!. >.>!>!' i>^i> c!.»-. Vtm Freikl;^ den u. un.d Lonu-den Iättncr int Gasthau-ii? ^'eönlk. in Novli va^ eiqener Schlachtum^. i^-ür gute ^tiiciie Krapfen und beriibmten . Pickerer" ist ge'tirat. Um 'likiK'n '^uiprucli bitte?: KeSoik. iitierntiinnlvn un<^ renoviuit Iiake. ktüt. xn cier li. lünnor .'^tuttfiii^Lnäen l^riiiittunirskeler frvun^Iicii^l ein. k'.!-; emp- iioelmclitunL.^ivoil 157 psckun^lsr. Leäealret äer ^»titadsrlralo»«» lüzs»! Douerhastt «iatzla«»euk DoS AlleinverfiufKrecht von Elkh-lampen ig abaeschoU» worden' Ge dürken nunmehr !^bren Be« darf an Vlükilampen decken, wr es Ihnen beliebt. Dauerbakte u «Nlte Glghdirnen bekomme« ?i« bei der ^rma Aos. Wlvvli ^urviLeva V. W^l.1 Lckiöne Bauernstube» Kraulma-schine. '^iinmerkredeuv Äiber' nakl. Etkvitrine. Trhioarzw.il dernhr. Autopel.^. Damenpel.^-«äntel. Möbel etc. Maria Gchell. ÄoroSka c ?4. ö8g7 ovrtov V «ilzt allen i^itLlieäern dekunnt. cikilZ isir lünx.ikili'jVlitxliecl, Herr ?r»n» p«Al NÄclt lünLiercin i.-eicle>i ver^Lliieclen ist. l)a8 lZexräbni:» tinclet t'reitax. äen 6. cl. sVI. um 15 (.? I^kr nackm ) von der l^öielieniiall«.' civ?; stücit. friecli?ofe« in pl,-l re^je .'itatl. /Xilc: /^iteliecier >vercien ersuekt. clen^ l^!»kinkekiclnecl'2nen 6a«? letzte (Zeleite xu Aöken. . 19.°' lilo lZonossensekuttsvorstokun«. »ll« »GUßG» V«» IMG.»« «z«. eemkk 5uvi0Mi2 Ii»»«»»I» IM fviliinr Illiliillir. ßlvivilL Ms I. ku»i5rei» «u»« »« >»G»> Vreitag, den 6. Ktnner ISN. .Marivorer .-^c-iwnq" ^l^nmmer 6. ^wirtschaftliche Rundschau Stftutz vt< Handels und Sewerbes Schu.venreaelmlg durch Bermittlung — Nach dem Bauernschutz der Geichästsleuteschutz ^'lur Grund des Gesetzes über die Berlän-qcrung der GiltigkeitSdailer des Bauern« schuygeietzes hat der Mmisberrat eine Verordnung herausgegeben, die sich in erster Linie au» den schütz dor Kaufleute und der Ge n'erbetreltcnden ^zieht. Das charakteristische Merkmal der neuen Verordnung besteht darin, daft der Unternehmer, der durch die Wirt schastsnot in Tchlmerigkeiten geraten ist, seine Verpflichtungen durch Berniittlung ein-er Bcrttauenspcrson regeln kann. Es hmtdelt sich somit um eine Aktion zum Tchuize des vcs<^ftsmannes als Gegenstück zum Bau-ern'chutz durch den Handel und Gewerbe nicht wenig lx?troffen erscheinen. Ter Schuldner der sich in Zahlungsschwie riffkelten befindet, ersucht daS zuständige Bezirk'^ger cht um Eröf nung des Bermitt-lungsverkahrens und legt M diesem Behübe eine Ausstellung deines BermSgens vor. DaS Gericht kann hinsichtlich der Richtigkeit der Angaben auch Erkundigungen einz'el)en. Das Ansuchen kann abgelehnt werden, wenn Gri'lnde vorueqen, die auch den Zivangsaus-gleich 'Uik'ersMlK Konkurses au^chliehen. Im Antrag hat der Schuldner den Bermitt-le zu nenntZn; wird dies unterlassen, dann bestellt das Gericht eine daS allgenKine Vertrauen .'len eßendv Person zum Vermittler. Der bestellte Berinittler hat die Ausübe, nur Mrund des vom Schuldner den, (bricht norgelegten Planes oder in (5rmal^geluilg eines solchen nach eigeinim Plan zwisclien denl Schuldner und den Gläubigern eine Einigung kjinsichtl ch der Regölung der Ber-bindlickkeiten '^erteizufnkiren. Dem Ber.,ritt-tSr sind die faktischen Ausgaben zu er'e^n und auch ein entsprechendes .^>onorar einzu- räumen. Während seiner Tätigkeit steht er unter der Kontrolle des Gerichtes, dem er nach Bedarf, je^denkalls aber am Schlüsse des Verfahrens Bericht zu erstatten hat. Vom Tage der Eröffnung des Bermitt-lungsversahrens bis zu dessen Beendigung darf der Unternehmer sein '^gt!n lveder veräußern nock) k»elasten. Das Bermittlnngs-»erfahre,! ist grundbüchelich einzutragen. WÄhre,^ der Dauer des Verfahrens darf gegen den Schuldner keine Vretutioi, ner-Ägt oder durchgeführt und auS) leine Forderung sickvrcvö^tellt werden. Iui i^^nge l'e-findl'c^ Exekutionen sind bis zur Beendi-gung des Verfahrens einzustellen. Desglei-l^n kann »nährend des Verfahrens die Kan-kursverhängung nicht vorgenommen werden; wurde ein solcher Antrag vor Beginn des Verfahrens gestellt, dann ruht derselbe liis zur Aufhebulra der Beschränkung. Während des Verfahrens sind als ausge^ nonlmen von den oberwähnten Bestimmungen die fälliaen Alimentationsfordermlgen, ferner die Steuern und andere 5'fentliche Leistungen, wie i^r die ÄTankenkasse usw., ^u begleichen und die Lö^ine Gehälter^ Ho norare u. dgl.. wie auch die laufenden Aus qatsn zu bezahlen. Wird zwischen dem Schuldner und den Gläubigern ein Einveriwhmen in der Frage der Schnkd-enri^aviuni erzielt, so ist protokollarisch n ederzulegcn und von den beteiligten Parteien zu unter.zeichkien, luerauf ^as Berfabren fiir kvendet erklärt wird, ttomnlt es jedoch in W Tagen zu keinem Ein vernchmen. dann »vird dci5 Berfahven ebenfalls eingestellt. X Sinsuhrverbst für gemischte Ea«««. Durch eine Verordnung wurde die Einfuhr von gemischten Can:en aus dem Auslande ltis auf weiteres untersagt. Bor allem handelt es sich hiebet um Grassamen, da dieselben unseren Verhältnissen und unserem .^lima nicht entsprechen. Aehnlich verhält es sich mit verschiedenen Blumensämereien Ausnahmen von diesem Verbot werden bewilligt, falls Muster der Sendungen den landwirtschaftlichen Kontrollstationen vorgelegt und dieselben dann auf Grund der Analyse die Einfuhrerlaubnis erteilen. X Milderung der öfterreichisihe« Si«ft»hr verböte. Nach Wiener Meldungen erhielten die österreichischen Zollämter die Ermächtigung, für nachstehende kontingentierte Waren Einfuhrbewilligungen ohne besondere Ansuchen im Zuge der endgiltigen Abferti-gung, wie Verzollung usw. u. a., zu erteilen flir Mehl- und Mahlprodukte aus Weizen, Roggen und Berste, zubereitetes Lbst, Obst-niark und Obstmaische, Trüffeln, grüne Bohnen, grüne Erbsen, Schweineschmalz in Fäs- sern von 100 Kilogramm aufwärts, Seife u. Sperrholz, roh, mit seinen Hölzern furniert. X Der tisnkurs wurde über das Vermögen der Kunstgärtnerei Djuro D ? amo -nja in Maribor verhängt; erste Gläubiger^ Versammlung am 12. d. uul 10.30 Uhr beim Kreisgericht ni Maribor, Anmeldungsfrist bis 30. d., Tagsatzung am 0. Feber um 10 Uhr. Gleichzeitig wurde das Ausgleichsverfahren eingestellt. X Auftische «»strilge in Deutschland. In der lchten ^t erhielt die deutsche Schlver-industrie große Lieserungsauftrüge für Rußland. Vor allem Handel» es sich uni die Lieferung voll Röhren. Di« Verhandlungen yerlaufen sehr günstig und dürften schon in den nächsten Tagen restlos beendet sein. Teiliveise sind die Aufträge bereits perfekt und in Durchführung begri'fen. X Begleichung der Forderunge« w Griechenland. Die Nationalbank teilt lnit, daß die Forderungen jugoslawisäier !.5xpottLttre in Griechenland nur durch die ,^>veigstelle der Griechischen National^^nt in ?al^nlki vorgenommen werden. Falls sich iugiZslami-sche Exporteure an eine andere '^nt oder eine andere Filiale der Griechis^iien Natio-nalbanf ivenden, liegt keine Genxihl. vor, daß die Forderungen glatt und rechtsseitig beglichen ltierd^n. X Preissenkung für polnische Glaswaren. Die den, plzlnischen Glassynditat angehi^ren den Betriebe fliszten ini Sinne der '^^er^il-ligunff'^aition der Wars6)auer Regierung ^n Beschulst, mit Neusal>r dir? Preise fiir Glaswaren unl S5^ herabzusetzen. X Forderungen an Holland. Dac Eiport-fl^rderungsinstitut des Handelsnrinist^riums lädt alle jcne. die Forderungen in Holland bei'itzen, ein, dieselben sobald alz niöglick) den zuständigen Handelskannnern Aur .^enntais zu bringen. Hiebei sind der Fakturenbetrag, die genaue Adresse des Schuldners und der FKIigikeitstermin anzufiihren. Nodeschau Auf zum Wintersport Wer sich zu den Winterfreuden des Sports bekennt, luuß seine Kleidung vernunftgemäß und richtig instand haben. Das ist ganz besonders wichtig bei dem Skisport, einerlei ob er aus dem richtigen Sportgefuhl heraus oder nur als Liebhaberei angesehen wird. Die ernsthaften Sportler bekümmern sich nicht um die vielen modischen Abweichungen, da filr sie der sogenannte Norwegeranzug immer nmßgebend bleibt. Er besteht aus einer langen, weiten Hose, die inl Fußgelenk gut anschließt und »lnr aus schnee undurchlässigeit Stoffen, meistens blau, gearbeitet ist und aus einer Jacke, die innen mit Schutzstosfen versehen ist, damit gar kein Schnee eindringen kann. Solch ein Norwegeranzug kann aus imprägnierteni Gabardine, aus starken Trikotgeweben oder aus dem sogenannten Sturmstoff hergestellt werden. Das ist ein verhältnismäßig billiges Gewebe, deshalb darf man keine allzu hohen Ansprüche an Dauerhaft gutes Aussehen machen, es trägt sich nämlich leicht blaut. ! Ein zweiter kombinierter Anzug für Sportler ist eine Pluderhose (Äinickerbocker), ein Ptlllover und eine Windjacke. Zu dieseni Anzug gehören dann unweigerlich Ganiaschen aus Segeltuä) oder Schilfleinwand. Dicke wollene Strümpfe, die innn oben umkrenl' pelt und das Sklband zu ersetzen, derbe sport gerechte Stiefel u. wollene Fingerhandschuhe, die weit genug sein müssen und bei Hochtouren zieht man darüber noch Fausthandschuh,.'. alles aus Trockenwolle gearbeitet. Die ernschaften Skifahrer tragen eine Nor-wegermütze mit Ohrenschut) und sorgen d»^^ für, daß alle Verschlüsse ihres Anzuges, seien sie an .Hals, Brust oder anl Saum der Hose tadellos funktionieren, besonders an der Jacke, die bei den verschiedenen Temperatur- unterschieden schnell zu öffnen »nd wledln zu schließen sein nluß. Da ist der Reis;iic^ schluß sehr beliebt, der aber verdeckt lisgl',, muß, damit er nicht zufriert. Hat nwu se an der Skibluse, so ist eine liroite ?chllU lasche nötig, ebenso wie cin^' breite ge anl hochgeschlossenen Umlegekragen. Während der strenge Norwegcran.^u,^ nir .?»erren und Damen gleich ist, bleibt für tiic Frau, die nur gelegentliche Ausflüge ode» Uebnngen auf dem Sporthügel ihres ilal)^'u Hotels macht, viel Abwechslung sü- Üinii Anzug iibrig. Vor allen Dingen spioleli sen Winter die Farben wieder mit, die au sjer marineblau, auch grün und ein schöne > Braun gestatten. Die Farbenlonibinationcii wechseln zwischen Jacke, Bluse, Wcsu' und Hosen und geben ein lustiges ^^ilk iil weißen Winterlandschaft. Zu einer braune», >2osc uinuul inali ^ine gelbe Jacke und ein braunes MükLji^ii, zu blaner .<)ose einen hochroten Pullovc^ oder Jacke, oder inan wählt eine s»nchblau?. westenartige Jacke oder eine grüne (Gürtel-jacke zu einer schwarzen Hose, ^unnie.'' br!i?s,! man etwas von der .^weiten Farbe nocd un denl Anzug an, wie den Schal, kleine ..'ie sähe, Streifen, Schmuck an deir »erschiedent n Kopfliedeckungeit usw. Die Forul Hoseii ist entlveder in Norwegerart, oder es ist eine Pumphose und neuartig ist die Träger-Hose mit angearbeitetem Mieder. Sic sink fest, erhält zwei aufgesteppte gut schliegbare Taschen und gestattet den Wechsel von Blu' sen in abstechender Farbe zur Hose. Da trägt man unter dem Miederteil eine sckiot-tisch gemusterte oder sportlich gestreifte Bln^ se; oder man hat auch Beinkleider mit Mie' derbund, zu denen nian Sportblusen oder Pullover trägt, auch kurze Jacken mit oder zweireihigenl Schlus;, uüt feschen Aus' schlagen, oder Jacken nni etwas längerenl Schoß, letztere sind Frauen miti starken Partien sehr enlpfohlcn. Frauen, die sich ungern in Hosen ^^eigeu wollen, nnd solche, denen sie ihrer skörpei -fülle wegen nicht anzurateil sind, finden in einen» gutsitzenden Hosenrock oder eineni Rock mit tief eingelegten Falten guten Cr^' satz. Solche Faltenröcke sind auch ihrer unteren größeren Weite wegen filr Schlittschni» lauf Passend, eloganter ist ein glockig geschnittener dreiviertellanger Bahneilrock, ganz de» sonders, wenn er zn einen: Sanltkostsnn gehört und sein Besät; am unteren Rand ans drei wattierten Eamtrollen besteht. Wer ilur berghungrig ist, Spaziergang? im Schnee niachen luill, oder sich die intcre, santen Sprünge tier Skifahrer voit der Sprungschanze ansehen will, der braucht warme Kleidung, vornehmlich spricht da in erster Linie der lvarnie Wintermantel und das richtige Fuszzeug mit. Ein Pelzmantel braucht es llicht imnier zu sein, es genüisi ein schöner warnier Winteritofs, z. B. gerippter Wollvelours, oder eiil »veicher Dici-gonalstosf. Man kann solchen Mänteln e!li auswechselbares Pelzfutter geben, oder uian trägt nur eine Pelzweste, oder eine Weste aus Dlivetine oder Sämisch-Leder darunter. Weste und Mantel nmssen hoch schließen, die Ausstattung von großen Pelztragen unl^ -Ausschlägeil am Mantel bringelt sowieso warnl Winterliche zunl Ausdruck. Ein ricti tiger Wintermantel muß Taschen liaben, die wenn sie nicht aufgesetzt sind, eingeschnitten iverden und so lange Futterteile haben niüj sen, daß die .^ände gut darin .',n berneii sind. SO Fortsetzung.) Das Mädchen senkte den blonden Ävpf ganz tief aus die Brust. So w-ürde er auch hierher nicht kommen. Dieses Bewußt'ein trübte ihr die Freude an dem herrlichen Stück Erde. Und doch gao der Park ihr täglich Nenes, Wundervolles. Gab es wirklich so viele Blumen und io viele 'eltene Pflanzen? Gab es ivirkltch so viele bunte Falter und Insekten? Ein Woh'gernch ohnegleick?en ums^ab sie die inl weißen, leichten Seidenkleide lei^bt-^nßig zw'.'chen all den Blumen dcl^in'chritl. Das lichte, lockige Haar war bedeutend gewochsen und k'eidete sie gan^ entziickend. Wel lig siel es in die weiße Stirn. Die kleinen Hände hi-'lten ein.'n Strauß tiefdunkler, Herr lick'ev ^^?osen. Atlncmarie lachte eben l»ell und frob irber Noman von Gert Rotberg Lopvrl«dt dv lVl. k^eucktvanier. Nallo (8»»lo) die tollen Sprünge der zlvei weißen Windspiele. So toll und voll Freude steckten sie jetzt, als sei ihnen etivas besoilders Schönes wider'ahren. Und Annemarie wußte nicht, daß sie von deni Manne teobachtet wurde, an den sie ui^ablässig dachte. Kent lehnte an einem blühenden Bauine verdeckt von dichtem Gebüsch. Seine Augen brannten auf der schlanten Nkädchengestalt Sein Herz schlug laut und start. Seine rechte Hand umschloß einen Strauß dunkelroter Rosen, die süß und lvrauschend zu ihm em-'lordnfteten. Annemarie kam näher. Ganz erstaunt sah 'ie, daß die Windspiele kläfft und vor 'Freude faulend im Gebüsch verschlvanden, INN gleich darank wieder in langen Sätzen nker die Beete zu rasen. Da blieb daS Mäd- chen plötzlich stehen. Eiskalt kroch es ihr ans !^rz. Achtlos fielen die Rosen zu Boden, und die kleinen Hände suchten nach < inem Halt. Kent trat vor. Seine Au'gen suchten die ihren. Leise sagte er: „Liebe, kleine Annemarie, wollen ^ie uiich nickit willkommen heißen?" „Herzlich willkonnnen, Mister ^nt! In Ihrem .Heim, das ein Paradies ist 'ind ans dem —" Er hatte iHre Hände ergriffen, liißte sie: „Aus dem? Warnln sprechen Sie nicht lveiter, Kind?" fragte er lächelnd. Wie gebannt blickte Anneniarie :hu an. Charles Kent lächelte! Ulch Mister Korsel hatte gesagt: „Vierzehn Jahre bin ich bei ihiu, öoch ich yabe ihn noch nicht ein einziges Mal lächeln sehen." Matt, mit schwindenden Sinnen lehnie Annemarie skh zurück an d«l schlanken Stamm einer hell schimmernden l>',?ian«-sla ! Da zog Kvnt das Mädij?<'n an sich. ^ ,Mnd, ich liebe dich! Und ich sehne iinch^ ss sehr nach dir und deiner Liebe! Willii du meine Frau sein, tleine Annemarie':' Ich liin allerdings viel Ate:- als dn. bin dir über beinaihe ein alter Mann; trot^denl bestehe ich auf einer Antwort, fleinc.^, siißes, blondes Mädelchen." Da ivar es Anneinarie, als habe der Hill,-mel sich geöffnet nnd zeige ihr Seligleiten von nie erträuniter Sliße. blonder sank auf seine Brnsr. leise sagt.' »ie-..Ich s)ak»e Sie lieb, oh, so lieb." Da tilßte er sie lange, lange. Unti "»i'ußle. daß er erst jetzt den wahren Inhalt seine' Lebens gefnnden hatte. Er gat- iln- die dunsten Rosen, Ulld dann nahnr cr sie i'.ne ein Kind auf seine Arme. Nnd sie schlan., de^^ rechten Arm unl seinen Halc' nn<'» drückt<' l.ir weißes Gesicht an sein liraunes, inannU cheS. Die Blulnen dustx?ten itärter ui? Par^, die Sonne glühte iinmer heis^'r^ den swljen. ttnt duntelblanen Vlninen übe' -wucherten Gängen aber war es kühl. Dort schritt Kent, sein Glück an sili dri'lckend. Und asse..> -v! ' erian? vor diese," (>'lück^ — << u ö - ^eit'az, Vcn 6. Fllnncr's^I);. H^W WWD^^WI Ii^nj^en vot> «j«s <)u«litVt sd. s«. v.» ^ j>R»»>li»iil»»U i» ^ l »»»»^ V«» v«tljtent lin Vertt«ueii. v«»s«»,«« M»? „«U^ ! u Kleiner /^iseiser imst KniMQssy sincZ s MitzDf jl, Lfisi- l7i3skSii dsi^ulegLn, cls snsonsten clls ^cjminlsti'ativn silLdt isi c^L!' !.zge Ist, äss 6su/ünsc!iis zu erledigen. L^VU^»«^K W,WGGGGGGVGVG» ^rttchttnbrot, Zvei^ial-Kornbro«. Potitze«. W^elhuPf. KttS. Bock-l»ans Schmid. ^urvic v« nliea. I ti)40_ t^chchtug'ttrapseu, iti^li.l» irisch pt!i- I Di:i. (»lnvui ll'V Drahteinsätze, '.'livu. 'V^aimhLu, «'il .iroü tt»^'> rn billigst 1'^'i '^,'ovnl. >«0r>>k,i !< ^^etrinj- 7. V7 ltrepp Novxol III ZÜcli I Älizeli piv >^ik. l)jii tzekommen Äedei K üß«««» I>Mrlbor (uiic.i 27 ,'^ette Person, wolÄt: i'in Mo.i-i'U^, de» ,'^ln>nt!r ilili >jt» frill) uciiu Caf,'. >!<' T'liich^ lioiii ^'l) wir^ eriuchl. die« icllit.' j„ k>t'l i^rtkraflt ,Ui,^u«^eb<'il. Buschenichaiik, Att.'knnlöl.t,va ce^ iiti '.'1 iil^'dcil Wöls^er^r). stehcl^ztc 'liäinlu'. cuit^' M'iil^'. lÄt ^n'itnl^i iX'n t». c>. ll»ii Ät»lut«ui. l'en :>!. ö. 'III (Ättsthuu!^' >!rajil< in '»iadvaiije ein Leber-ttnd BlutWnrstschmau« statt. Um vlhlreichen ?^c>!iks> I'itrel >l'r '''»^istmiil. ltlz Witsche, schön W^NiZscu und Bü-neln, wird ül^ernomtiken. Ko-r^i^keva tj, Tür 6. 1?4W BUlen lnit t—'j^.t>y> »unpen. be^iehunr, ^)0i) stui^sde^viluyuMii. uml selbst-kostenPreis. — '.>luk'.'r:>r^x'ntll-cher fl-l-iwillttier Berkaus vtlles (Äes«t)äftSkiaus,?v. j>l!lkj ^Uünft! r - vübsche kl. Vlla, P^,rln«ihc, slouiiend l!^lli.^. — 7 ,>ch. »auv und A>.n-sli)«fts^obällde. i«.00v biliar, teilw. nur bar. — Veftt^ I.. Studtttähe, ÄV.iXV» Di». — Uri^ gruiidbeftßt kiinslich mit Bank-eillllaqen. 'il^üro tSvApoökl, 28. I t!^ Vila »der iiaus, »oenn znötilich Parknäh«?, '^^i- oder Dreizim'^ mcrwoliiru,!^ kaufe q«»?e»l !,«r. Prei^ Rebeniache. 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