Nr. 276. Samstag, I. Dezember 1906. 125. Jahrgang. Mbacher Zeitung Pr«nn«erationSpreis: Viit Poftvcrsenbung: ganzjährig »0 ll, halbjährig 1b X. Im Kontor: ganzjähri »« »i,, halbjährig 11 ll. ssür dir ZusteUung in« HauS ganzjährig 2 X. - InfertionSgebühr: Mr lleiuc Inserat bis zu 4 Zeilc» 50 k, nrüfnrc per Zsür ili li ^ bri öfteren Wledeilwl»»^» p»r ^rils « k. ^ Die »Lllibachrr Zeitung» erscheint täglich, mit Ausnahme der Sonn- und st>»,rtage. Hie Udminiftration besinbet ^ fich Kongrehplav Nr, 2, die Medaltiou Dalmatingassr !iir, lU, Hprechstunb,^ t,v '»iednltio» »on 8 biö 10 Uhr vor» ^ mittags, Unsranlirrtr Briefe lurrdlü »ich! «»^'iiuinmen. Piaxu!,n>e nicht ziirilclgeslellt Amtlicher Teil. Den 29. November 1906 wurde in der l. l. Hof« und Staatsdruckerei das XOIX. Stück des Reichsgesehblattes in deutscher Ausgabe ausgegeben und versendet. «ach dem Amtsblatte zur «Wiener Zeitung» vom 29. November 1906 (Nr. 274) wurde die Weiterverbreitung folgender Prehelzeugnisse verboten: Nr. 16 «1^» rieds» vom 23. November 1906. Nr. 9 «r,olst,5r» vom 23. November 1906. Nr. 47 «Ilatidur» vom 24. November 1906. Nichtamtlicher Teil. Österreich-Ungarn und Italien. Nus Ron, wird dor „Pol. Korr." geschrieben: Es ist eine hocherfreuliche Tatsache, daß die Erörterung unseres Verhältnisses zu Österreich-Ungarn seit einiger Zeit von den Politiken, und der maßgebeu)eu Presse Italiens in geradezu herzlichem Tone geführt wird. Der Meiuuug5 anstausch zwischen dein Minister Tittoni und dein Freiherrn von Ährenthal scheint den erwünschten Anlas; zu einer einschneidenden Änderung im Verhalten der öffentlichen Meinung Italiens gegenüber der Nachbarmonarchie geboten zu haben nud der Umschwung wurde dauu durch die freuuoschaft-' lichen Äußerungen der österreichisch-ungarischen Journale wesentlich gefördert. Der Stimmungs' Wechsel, der sich aus beiden Selten manifestiert, hat unzweifelhaft eine große reale Vedentung für die künftige Entwicklung der Beziehungen zwischen den verbündeten Staaten. Wmn sich im Lanfe der letzteu Iahreim Pereiche dieser Beziehungeil manche Trübungen ergaben, so wurden sie niemals durch ernste politische Gegensätze hervorgerufen, sondern immer nur durch das Auftauchen bedauerlicher Zwischeufälle, welchen erst eine allzu sangninische öffentliche Besprechung eine gewisse Tragweite ver lieh. Wenn die „unverautwortlicheu" Politiker und die hervorragendsten Pnblizisten Italiens und Österreich Ungarns nnn den Entschluß verkünden, unentwegt anf die Vertiefung des Einvernehmens der Verbündeten hinzuarbeiten, so ist damit auch die Gefahr beseitigt, daß den Kabinetten in der Zukunft eine konziliante Auseinandersetzung über etwaige unliebsame Einzelvorgänge durch die künstlich aufgestachelte Nervosität der Volkskreise er schwert würde. Ties ist aber die einzige Gefahr, die einem Bündnisse drohen tonnte, dessen Vorteile für unser Land heute in der Presse und in den Äußerungen der selbständig denkenden Politiker Italiens volle Würdigung finden. Zahlreiche in letzter Zeit erfolgte Enunziationen verraten die rückhaltlose Vesriedignng über die Fortdaner der Allianz, die, so wie sie abgeschlossen und später durch die Vereinbarungen des (trafen Golnchowski mit dem Marquis Visconti Venosta und seinen Nachfolgern ausgestaltet wurde, den Interessen Italiens jede erwünschte Deckung gewähre. Man muß besonderes Gewicht darauf legen, daß diese Kundgebungen sich mittelbar auch gegen die Ausstreuungen kehren, welche den Eindruck wachrufen solleil, die bleibende Festiguug der Allianz wäre erst noch durch weitere Abmachungen über die Ballaufragen zn sichern. Die aufrichtigen Freunde des Bündnisses vermeiden es sorgsam, durch der artige Behaupluugeu nene Zweifel zu wecken, nene Forderungen anzuregen. Sie leisten, damit der Bündnissache gewiß einen besseren Dienst als die jenigen, die zugleich mit der schönrednerischen Verherrlichung der Allianz auf die angebliche Unenl behrlichkeit einer Refoustrur'tion des Allianzgebäu des hinweifen. Ungarn. Aus Budapest wird geschrieben: Es wäre sehr zu wünschen, daß die politischen Kreise anch im Auslande der jüngsten Rede des Ministers des Innern, Grafen Julius Audr^ssy, die ihr gebührende Beachtung zollen. Graf Andrnssy beleuchtete die Nationalitätenbelvegung iu Ungarn uud er tat dies mit einer Klarheit und Gerechtig teilsliebe, die nach den letztjährigen Verfassnngs kämpfen iu Ungarn doppelt wohltun müssen. Es mnß hervorgehoben werden, daß die Aufhetzer der Nationalitäten in Ungarn und auch im Auslande diese Kämpfe zn ihren Agitationszwecken stark ausgenützt haben. Der Verfassungskampf in Ungarn hat in so mancher Beziehung den Blick fremder Politiker für die Angelegenheiten Ungarns getrübt uud die nationalistischen Agitatoren fanden infolge dessen ein ergiebiges Feld, um ihre, Zwietracht und Haß fördernde ^>aat auszustreuen. Es verdient an erkannt nnd sehr hoch veranschlagt zu werden, das; der angesehenere Teil der reichsdeutscheu Presse auch währeud dieser Zeit der bedauerlichen Trii-buugon Ungarn gegenüber strenge und wohltuende Objektivität beobachtet hat. Von der kleineren reichsdeutscheu Presse kann dies leider nicht behauptet werden. Noch bedauerlicher ist es, daß die „Preußischen Jahrbücher" seit einiger Zeit an der Spitze jener reichsoeutschen Organe stehen, deren Äußerungen über Ungarn voll von Gehä'ßigteit. von Entstellungen nnd Unwahrheiten sind. Der ungarischen Negierung kommt es natürlich nicht zu, mit Herrn Professur Hans Delbrück darüber zn streiten, was in den Nahmen einer objektiven Besprechung auswärtiger Vorgänge paßt, und was dieseu Rahmeu überschreitet. Es sei nur einfach festgestellt, daß die genannte Zeitschrift in den letzteil Monaten ihren Lesern eine solche Fülle von unrichtigen Darstellungen über Ungarn geboten hat, die nicht leicht übertroffen werden könutc. Die jüngste Rede des Grafen Andrüssy hctt die Bedeu-ning einer befreienden Tat, denn sie zerstreut ein ganzes, langgesponnenes Netz von Intrigen und Verleumouugen gegeil Ungarn. Es war die höchste Zeit, die politische Welt daran zn erinnern, daß ein Ungar, der, Vater des jetzigen ungarischen Miuisters des Innern, es war, der für die Unabhängigkeit Serbiens und Rumäniens auf dem Berliner Kongresse eintrat. Derselbe ungarische Staatsmann war es ferner, der die Vertündung der Autonomie der Balkanstaaten durchgesetzt hat. Das natürliche freuuduachbarliche Verhaltn!« zu dieseu Staaten kann getrübt werden, wenn die nationalistischen Agitatoren unbehindert ihre Wühlarbeit betreiben. Graf Aiidr^ssy hätte mit gntem Recht hinzufügeil können, daß auch das Bündnis mit Deutschland voii demselben ungarischen Staatsmann in Oster Feuilleton. Ikarusftug. Skizze von Julius Anopf. (Schluß.) Mit ihren braunen, glänzenden Augen blickte sie den jungen Mann liebevoll an, lind mit leicht flackernder Stimme, die ihm so süß klang wie Sphärenmusik sagte sie: „Sie haben mich überrascht, ich bin Ilnien zugetan —" Feurig ergriff er ihre Hand, die sie ihm nicht entzog. „Doch", fuhr sie fort, „ich bin Großstädterin, würde iu einem kleinen Nest verkümmern, geistig zugrunde gehen —" „Aber die Liebe," fiel er ein. Sie wehrte ab. „Anch die Liebe, selbst weirn sie noch so groß uild gewaltig wäre, würde mir nicht darüber hinweghelfen. Ich kenne mich. Nnr in der Großstadt vermag ich zn leben nnd mich zu entwickeln, iil der Kleinstadt würde ich welken, zusam-menschrnmpfen, geistig verkümmern nnd früh alt werdeil. Das Null ich nicht, das mag ich nicht. Dazu bringt mich sebst die stärkste Leidenschaft nicht. Kommen Sie nach Berlin, gründen Sie sich dort eine neue Existenz — bei Ihrer Vegabnng wird es Ihnen nicht schwer fallen wageil Sie ruhig den kühnen Flng, und dann, wenn Sie sich durchgesetzt, haben, wiederholen Sie noch einmal, lvas Sie mir hellte gesagt haben. Um meine Antwort brauchen Sie nicht besorgt zn sein." Sie drückte zärtlich seine Hand. Da kam es mit unübeiPehlicher Gewalt über ihn — ei' küßte die Geliebte und küßte sie immer wieder. Margot war seine Braut, ohne daß sie sich ihm verlobt hatte. Das geschah auf dem winzigen Friedhof zu Teri-itet, angesichts des Marmorbildes Elisabeth von Österreich, die am Genfer See der Mörderhand zum Opfer fiel. Ein Vierteljahr später war Günter Steincke nach Berlin übergesiedelt; er hatte seine kleine, aber sichere Praris anfgegeben, zmn maßlosen Erstaunen seiner Frennde,. „Großmannssucht nnd Eigendüu kel!" sagteil die eineil. „Verrückt!" meinteil die an deren. Alle znckten dio Achseln. Eine harte Zeit hnb für den Anwalt an. Zähe rang er, um sich eiue Position zn schaffen. Es war ein erbitterter, uervenaufreizeuder Kmnpf, der nm so anfregender war, als er in der Stille vor sich ging. Was dem Kaufmann, dein Fabrikanten er-laubt ist, um sich Absatz nnd Kunschaft zu verschaf fen: die öffentliche Reklame, sie war ihm, dem Akademiker, verboteil, hätte ihn mit dein Ehreilgericht in Kollision gebracht. So hieß es denn, auf versteckte, indirekte Weise um Klienten werden. Er ließ sich in die Gesellschaft einführen, „lachte Vekantschaften, wo es anging, snchte sich Konnerionen zn verschaffen nnd bengte sich und dienerte. Indesstil, der Erfolg floh ihn. Wer Glück hat, fährt in einem Nacheil über den Ozeail, wer Pech hat, ertriukt iu einem Teiche — er versank langsam in einer Pfütze. Da packte ihn Verzweiflung,. Man war so freundlich lind liebenswürdig gegen ihn — wie sollte man anch nicht, da er es doch selbst war! slber die Freundlichkeit setzte sich nicht in die Tat um. Jeder von denen, die er kennen lernte, hatte schon seinen festeu, langjährigen Advokaten lvas sollte mau feine Prozesse einem jungen Manne anvertrauen, dessen Fähigkeiten man nicht kannte. Er war eine feine Natur; um sich dnrchzu-setzen, hätte er brutal sein müssen. Und Günter Steincke, der gekommen war, um Berlin zu erobern, ward von Berlin besiegt. Es war ein Ikarusflug gewesen, die Flügel lvareu ge brocheu und er stürzte jählings ill die Tiefe. Er sah ein, daß es ihm numöglich sein würde, die Geliebte heimzuführeu, lind er wnnoerte sich nicht eilnnal, als die kluge nnd so verständige Margot immer kühler wurde und sich endlich von ihm znrückzog. Es schmerzte ihn, aber es setzte ihn nicht in Staunen. Doch an dem Tage, da sich sein vergöitertes Lieb mit einem glücklicheren Kollegen verlobte, raffte er den Nest seines Geldes zusammen und fuhr dorthin, wo er die sonnigste Zeit seines Lebens ver bracht, nach Vevey. Zwei Tage zögerte er, streifte er rnhelos durch die herrliche l^gond; dann aber überwand er seine Schwäche. In seinem Kopf wurzelte nur noch der eiue Gedanke: Der Tod! Als Margot Feierabend hörte, daß man den Rechtsanwalt Günter Steincke auf dem Friedhofe zn Territet tut aufgefunden habe, bekam sie einen heftigen Schreck. Doch sie beruhigte sich schnell, und als sie wellige Wochen später bei der Schnei denn das Hochzeitskleid anprobierte, dachte sie nicht mehr daran. Laibacher Zeitung Nr. 276.______________________________________2584 1. Dezember 1906. reich Ungarn zustande gebracht wurde und daß 05 höchst zu wünschen wäre, daß auch die kleinerm Organe der öffentlichen Meinung Deutschlands sich diesen gewichtigen Umstand vor Augen halten, wenn sie die politischen Angelegenheiten Ungarns besprechen. Natürlich hält Graf Andriissy das Bündnis mit dein Deutschen Nciche für viel zu fest gegründet und viel zu hochstehend, als daß es durch nationalistische Verheher berührt werden könnte. Auch grenzt Deutschland nicht so unmittelbar an Ungarn wie Serbien und Rumänien, daher ist das Verhehuugswerk in der Richtung dieser beiden Länder gefährlicher, als in der Richtung nach Deutschland. Nach der feierlichen Versicherung des Grafen Anorüssy, daß der ungarische Stoat keine Magyarisierung betreibe und die Nationali täten weder ihrer Muttersprache noch ihres natio-nalen Charakters berauben wolle, ist wohl zu hoffen, daß die Verleumdungen der Hetzer verstummen oder doch zumindest ihre Glaubwürdigkeit auch beim auswärtigen Publikum einbüßen werden. Politische Uebersicht. Laibach, 30. November. Me „Zeit" führt in einer Erörterung der Schwierigkeiten, welche dem Zustandekommen der Wah lk re is eint eilung für Böhmen noch in der entscheideuden Stunde bereitet werden, aus, daß es durchaus nicht übertrieben, sei, wenn Ministerpräsident Baron Veck gestern diese Wahlkreis' einteilung als das Fundament, bezeichnete, mit dessen Los jenes der Wahlreform auf das innigste verknüpft ist. Es habe jahrzehntelang gedauert, um die verschiedenen Nationen zu einer bescheide nen Gemeinsamkeit des Arbeiteus für den gemeiw famen Staat zu bringen — diesen, Erfolg leichtfertig auf das Spiel zu setzen, hieße all die neuerwachten Hoffnungen auf eine, lichtere Zukunft, brutal zer-störeu. — Die „Deutsche Zeitung" fordert das Ab geordnetenhauZ auf, die Beschlüsse des Ausschusses über die Wahlkreiseinteilung zu sanktionieren. Auf diesen Beschlüssen beruhe die ganze Wahlreform. Sie käme sofort ins Schwanken, wenn der Grund-und Eckstein dieser Verständigung ausgebrochen werden sollte. — Die „Arbeiterzeitung" meint, jeder, der in diesem Streit zweier Völker, die eine „nichtsnutzige" Politik voneinandertreibt, obwohl sie wie keine anderen in Österreich aufeinander ge. wiesen sind, nicht unmittelbar, gleichsam persönlich, verwickelt ist, muß für den Ausgleich stimmen und wird für ihn mit der unbeirrbaren Gewißheit stimmen, beiden Nationen einen großen Fortschritt zu bereiten. Wie man ans Belgrad meldet, wird gegenwärtig gemäß dein Geiste des radikalen Parteiprogramms im Justizministerium die Frage der A u f Hebung derTod esstrafc geprüft. Die Einführung dieser Reform stößt insbesondere auf das Bedenken, es sei zu besorgen, daß in diesem Falle das Räubcrunwesen, das infolge der Bodenverhalt nisse noch immer nicht völlig ausgerottet weroen konnte, sich wieder verstärken und an Verbreitung zunehmen dürfte. In der „Humanity" äußert sich Ianres über die jüugste Pariser Reise des russischen Mi^ nisters des Äußern v. Izvolstij. Diese habe hauptsächlich die Vorbereitung einer neuen Anleihe zum Zwecke gehabt. Die Auleihe sollte im Februar nächsten Jahres vor deu Wahlen zur neuen Reichsduma aufgenommen werden, um der russischen Regierung die Mittel zu einer Aktion gegen die neue Duma zu bieten, falls diesen den Erwartungen der, Regierung nicht entsprechen würde. Der Anleiheplan habe die französische Negierung beunruhigt. Sie habe ihre diesbezüglichen Bedenken geäußert, Izvolskij habe jedoch einen Druck ausgeübt und der französischen Regierung gedroht, daß, falls Frankreich seine Mithilfe bei dieser Anleihe versage, Rußland sich an. Deutschlaud wenden und die Zahlung der den französischen (Gläubigern schuldenden Eoupons unterbrechen werde. Die russische Regierung hätte, um die Bedenken der französischen öffentlichen Meinung zu beschwichtigen, schließlich erklärt, daß sie bereit wäre, die Anleihe der neuen Duma zu unterbreiten. Izvolskij habe es jedoch abgelehnt, in dieser Hinsicht irgend eine Ver^ pflichtung zu übernehmen, da auch die neue Duma, falls sie von demselben Geiste beseelt wäre, wie die erste, aufgelöst werden würde. Wie aus Tokio gemeldet wird, wird sich im nächsten Jahre eine größere japanische Es-kader nach Engla n d begeben, um unter Führung des Prinzen Fushimi den Besuch des Herzogs von Connaught und der englischen Eskader in Ia^ pan zu erwidern. Tagesneuigleiten. - - (Ein Zahnarzt für Elefanten ae -s n ch t.) Die Direktion des augenblicklich in Barmen gastierenden ZirkuZSarrasani befindet sich in nicht ge-ringer Verlegenheit. Der größte von den neun Rie^ senelefanten „Cohn" rannte sich bei einer Balgerei mit „Jenny", einem loeiblichen Elefanten, den linken mächtigen Stoßzcchn an einer steinernen Mauer au». Der Stummel, soll nun, da er anfängt zu faulen, plombiert werden, während der rechte Stoßzahn nicht gezogen, aber abgesägt werden soll. Selbstver° ständlich wird der Elefant an Kopf und Füßen so ge» fesselt werden, daß der Zahnarzt ungehindert arbeiten kann. Trotzdem hat die Zirkusdirektion noch keinen Dentisten gefunden, der die Ausführung dieser Opera? tion übernehmen will. — (Seit fünf Iah re n zuin T ode u e r > urteilt.) Fünf Jahre in der für die Hinzurichtenden bestimmten Zelle des New Yorker Staats» aefängnisses hat ein bekannter früherer Nechtsanwalt Patrick gesessen, der angeklagt worden war, den Mil-lionär Nice vergiftet zu haben, und deslMlb zum Tode verurteilt worden war. Fünf Jahre lang hat er mit Anspannung aller Energie und alles Scharfsinns immer von neuem die Wiederaufnahme des Verfahrens durchgesetzt und es nun endlich dahin gebracht, daß das Tot»esurteil in lebenslängliche Gefängnisstrafe um-genxmdelt wnrde. Dutzende don Verbreck)ern wurden cms der Zelle nebenan zum, Tode abgeführt; er aber gab die Hoffnung nicht auf und sehte unermüdlich alle Mittel in Bergung. (V o m e, i g c n en Gatt e u a, ekrenzig t.) Auo Na,t es nicht getan!" Trotzdem aber wnrde Mitchell am. nächsten Tag? verhaftet, obwohl er leugnet, in Pittsburg gewesen zu sein. (E i n r o n r ch g e st r i ch e n ? Na s e.) Ein bayerischer Gemeindeförster erhielt vom Magistrat der Stadt eine dienstliche Anweisung auf gedrucktem Formular. Das der Anrede vorgedrnckte „Herr" Nxir durchstrichen. Auf seine Anfrage nach dein Grunde der sonderbnren Maßnahme wird dem Förster die bün^ dige Antwort, alles durgestiichenc sei anzusehen, als Unrecht Gut. Roman von N. Eoronh. (3. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Nun, dann irrten Sie sich eben, wie andere auch. Vr mußte, wie gesagt, f»gar auf meine Kosten beerdigt und damit es auf anständige Weise geschehen tonnte, mit einem Anzug von mir bekleidet werden." „So — so —? — Wenn Sie eine Kleinigkeit zu-legen, können die Kinder auch ferner bei mir bleiben." „Darauf bin ich nicht gesonnen, einzugehen. Stcl° Im Sie Ihre Rechnung auf und sorgen Sie dafür, daß die Geschwister reisefertig sind, wenn ich spätestens morgen wiederkomme." „Das sind sie schon jetzt", erwiderte die Francois, mit den Achseln zuckend und geringschätzend lächelnd. „Sie haben ja nichts weiter, als was sie auf dem Leibe tragen." „Nun gut, so braucht es leine langen Vorbereitungen", entgegnete Martin schroff. Er erledigte die nötigen Wege und stieß aus kei« nerlei Hindernisse, da seine Papiere in bester Ordnung waren. Dennoch gingen Stunden darüber hin. Huber übernachtete daher in einem Hotel garni, sandte dann eine Depesche an Katharina ab. bezahlte, was Made-leine Francois zu beanspruchen hatte und sng:e: „Das Mädchen nehme ich mit. Der Knabe bleibt noch so lange bei Ihnen, bis ich eine Pension gefunden habe, wo es ihm nicht an strenger Aufsicht fehlt. Sie er° halten dann sofort Nachricht nnd Vergütung Ihrer Auslagen,. Komm, Arsene!" Die Kleine rührte sich nicht. Als aber ihre Pflege, mutter sagte: „Du ninßt jetzt mit dem Herrn da gehen, das ist dein Onkel, der dich hinwegholt. -^ Steh doch cmf und begleite ihn!" da gehorchte sie ohne Widerrede, stumm unö gleichgültig. Ein seltsames Gefühl, kalt und unheimlich, kroch Hnber bis ans Herz hinan. „Nimm Abschied von deiner Pflegerin. Ich erlaube es öir", murmelte er. Arsene schlang die Arme um den Hals der Frcm-e,ois und küßte sie, nahm dann ein kleines Bündel in die Hcrird und starrte trotzig vor sich hin. „Ganz so finster nnd verstockt wie Paul", mußte Martin denken. Wäre es nur nicht Käthes wegen ge-luesen, dann hätte er schon vorgezogen, auf den Vor» schlag der Francois einzugehen nnd auch die Nichte hier zu lassen. ^ Aber dem. treuen, lieben Weibe, das sich förmlich aufopferte für ihn, sollte keine Enttäuschung bereitet werdeil. Er hatte sie telegraphisch cmf° gefordert, bis nach Saarbrücken entgegenzufahren, nnd wollte nun nicht allein kommen. Später Nxir ja immer noch ein Arrangement zu treffen. Während er das Kind betrachtete, dessen Züge wie ans Stein gemeißelt schienen und über dessen schmale Lippen kein Wort den Weg fand, stiegen ihm plötzlich schwere Zweifel auf. „Sie hat wohl ihre fünf Sinne nicht beisammen?" fragte er leise und deutete dabei ans die Stirn. Madeleine Francois lachte. „Die? An Verstand fehlt's ihr nicht, nur an guten, Willen. Man muß sie zu nehmen wissen. Sie ist dankbar für jede Kleinigkeit, aber auch boshaft, wenn man ihr irgend etwas zuleide tut. Die vergißt kein freundliches nnd kein böses Wort. Bei der rechnen die Jahre doppelt. Sie hat bisher keine frohe, glückliche Kindheit gehabt und sieht das Leben und jeden, der ihr nahe kommt, deshalb jetzt schon ernst, mißtrauisch und verbittert an. — Du lieber Himmel! Da war ich im Grunde stets der Ansicht, die.Mnder wer» den doch dermaleinst ein großes Vermögen erben und ihr schlauer Fuchs von Vater habe nur den Unbemittelten gespielt, um jeden, der Forderungen an ihn hatte, zu betrügen — und jeht soll's doch richtig und wirklich ein Bettler gewesen, sein?" — „Er war es!" „Ja — soball» Sie oas behaupten, Monsieur Hu-ber, erlaube ich mir nicht, daran zu zweifeln." „Schon gut, schon gut! Sie sind bezahlt!" „Gewiß, das bin ich! — Aber die Arsenc ist mir ans Herz gewachsen und wenn ich mir soviel ersparen kann es wird freilich lange dauern besuche ich Sie. Oder wäre oas nicht erlaubt, Monsieur Huber?" „O ja! ^ Adien, Madame Francois! Nun, vor-wärts, Arsene! Soll ich dich etwa tragen?" Sie öffnete auch jeht den Mund nicht, lief aber rasch die holprigen Stnfen hinab, kletterte in den Wa> gen, dnckte sich in eine Ecke nnd blickte starr nach dem Hanse zurück, aus dessen Mansaröe ihr Madeleine Francois winkte nnd Kußhände zuwarf. Auf dem Bahnhof angekommen, fragte Martin: „Nist du hungrig? Willst du essen oder trinken?" „Nein! ich Mag nichts!" Wie trotzig und eigensinnig das klang! „Nun, wie du willst!" erwidnte Huber unfrennÄ. lich, rief del: .Kellner nnd lies; sich Mittagessen ser-vieren. Arsene verfolgte mit gierigem Blick jeden Nissen, den er in den. Mund schob. Huber beinerkte es und lvartete darauf, daß fic etwas sagen solle. Arsene blieb aber stumm und er fühlte sich keineslvegs gesonnen, die Frage zu wiederholen. Fast die Hälfte der Gerichte blieb auf den Schüsseln liegen und wurde wieder fortgetragen. Jetzt brauste der Zng daher, Martin stieg mit semer kleinen Begleiterin ein. Wie unangenehm, wi'ä peinlich ihm diese Fahrt mit des Verhaßten Kino war! — So oft er nach rechts sah, begegnete sein Blick einem großen, schwarzen Augenpaar, das ihn unablässig betrachtete und das auf den Grund seiner Seele zu forschen wollen schien. Solche Absicht einein acht» jährigen Kinöe zuzutrauen, wäre ja Tollheit gewesen: aber Paul selbst starrte ihm aus dem blassen, hageren Nndergesicht heraus entgegen. Mit diesem finsteren, fragenden Ausdrucke hatte der Totkranke zu ihm auf» geblickt und derselbe böse, feindliche Blick war crnch jetzt wieder anf Hnber gerichtet, gerade, als wäre Pauls Geist in den kleinen Körper da gehuscht. (Fortsetzung folgt.) Laibacher Zeitung 'Nr. 276. ________________________________2585 1. Dezember 1906. hätte es nicht dagestandeil. Doch der Förster zahlte mit gleicher Münz? Heini. Seine llächfte schriftlich<' Eingab lastete: „An den naseweisen Magistrat der Stadt N." Das Wort „nnsc" hatte er aber durchstrichen. — (V r a n t w erbu n g i n N ordund S ü d.) Nicket iiberall in der Welt haben es Brautwerber gleich schwer, die Ertvählte ihres Herzens anzuspreckieu. Sehr schonend fiir beide Parteien ist eine Sitte der Braut^ Uierbung. die in einigen Provinzen der Niederlande herrscht. Der Holländer setzt sich, sobald er des Allein-seins müde geworden ist und ein Mädchen kennen gelern that, dem er die Stellung der besseren Hälfte in seinem Hanse einräumen möchte, in den Besitz seiner Auserwähltcn. Findet er hier oie ganze Familie bei-sammen, so legt er den buchen vor dem Gegenstände seiner Neigung nieder mrd knüpft dann ein Gespräch mit einem der übrigen Familienmitglieder cm, die sich so stellen, al5 hätten sie keine Ahnung von dem Begehren des Freiers. Während die Unterhaltung sich mit dein Wetter der letzten Tage und ähnlichen wich tigen Dingen beschäftigt, schielt der moderne Toggen-burger, Höllenaualen im Herzen, zu seiner Angebeteten hinüber. Vergräbt sie die weißen Zähne in den duftenden buchen, so ist seine Werbung angenommen. Bleibt der Kuchen aber unberührt, so bleibt dem Freier nichts übrig, als das Haus zu verlassen. Das; er dalx'i in der Regel den Knchen wieder mitnimmt, ist wohl selbstverständlich. Die Holländer sind mm ein mal praktische Leute. Im, übrigen verliert niemand weiter ein Wort über die Angelegenheit, und auch das Publikum erfährt nichts davon, denn die jungen Leut halten selbst intimen Frennden und Freundin nen gegenüber ihre Herzensangelegenheiten geheim, bis sie von der Gegenliebe überzeugt sind. Solch ein verblümter Korb bleibt Familiengeheimnis und schmerzt dann lveuiger. als wenn alle Welt davon weis;. ^ Ist bei del, Karen in Hinterindien ein Jüngling der Einsamkeit müde, so liegt die Sache aber wesentlich ernster. Hier ist der Ärantsang nicht auf die Fl'che, sondern auf die Stimme gestellt. Der 5lare wirbt durch Gesang, und ebenso antwortet sein Mäd-chen. Ist er imstande, beim Trillern zn weinen, so hat er Aussicht, erhört zu werden- macht er aber ein heiteres Gesicht, so ist das Mädchen fiir ihn verloren. In der Negel wird es ihm indessen nicht schwer falk-n. Tränen zu vergießen; denn die Karen singen, daß es Steine erweicheil und Menschen rasend machen kann. — (Das C h i n e s e n v i e r t e l v o n Liver-p o o l.) Die Einwandernng von Chinesen in Liverpool nimmt immer grös;ere Ausdehnung an und hat bereits die Entstehung eines eigenen Viertels für die bezopften Söhne des himmlischen Reiches zur Folge gehabt. Es sind über 2(«X) Chinesen in verschiedenen Betrieben beschäftigt, und zwar besonders zahlreich w Wäschereien. Merkwürdig ist es, daß mehr als ein Viertel dieser Chinesen mit englischen Frauen sich verheiratet haben. Die Zeremonie wird nach chinesischem Brauche vollzogen, und zwar von oein Hoheit Priester, dem Chougloi, der den Gottesdienst der Gemeinde leitet. Auch die in dem Chinesenviertel keiner Großstadt fehlenden Etablissements, wie Opinmhöhlen, Spielhöllen und schmutzige Gasthäuser, sind bereits eingerichtet nnd erfreuen sich eines regen Zuspruches von heimi-scheil Chinesen oder chinesischen Seeleuten, die nach Liverpool kommen. Am Sonntag legen die Söhne der Mitte ihre schönste 5lleidnng an, die sie nach europäischem Muster zustutzen, und haben sogar schon einen Radelklub untereinander gegründet, der fleifzig Ans-flüge in die Umgebung unternimmt. — (E i n U n g e ratener.) „Wie viel Söhne habt Ihr denn, Barthl?" — „Vier, Herr Förster!" „Sind sie schon alle gut versorgt?" — „No, mit drei' kann i ganz z'.frieden sein: Zlvei fan vom Herrn Baron ans der Treibjagd 'naufg'fchossen wor'n und den dritt'n hat a Automobil überfahren die beziehen alle drei a Rent'u! . . . Nur der viert' hat's no zu nir 'bracht!" Lolal- und Provinzial-Nachrichten. Entleimtes Knochenmehl oder Thomasphosphatmehl? Von Gustav Pirc, Pireltol der t. l. Uandwirtschaftsffesellschllft in Laibach. (Schluß.) Dr. H. C. Müller. Vorstand der agrikultur-chemischen Versuchsstation in Halle a. d. S., sagt in seiner neu bearbeiteten Wolffschen „Düngerlehre": ..Nach Verslichen von Maercker und Wagner wirkt die anf 'kallreichen Bodenarten sehr wenig; dagegen haben Kellner nnd Böttcher auf kalkarmen Böden, also (nnr auf diesen) bei Herbstanwendung von der Knochelunchlphosphatsäure eine Wirkung erzielt, welche ungefähr M bis l>4 inocheni„ehlen enthalteilen Phos phorsänre ist citratlöslich, und zwar ist die Citrat-löslichteit vom Feinheitsgrade des Pulvers bedingt. Sie t'ann ^) ^> der Gesamtphosphorsäure erreicl>en. Aber diese citratlöölicl>e Phosphorsäure der- Knoclien-mchle ist von dcn Pflanzeinvnrzeln nicht anfnehm-bar! Die Wirkung der geoämpften .Knochenmehle ist d^nnclä) nur sehr gering,; denn der wertvollste. Be standtcil des Knochenmehles, die Phosphorsäure, wird von den Pflanzen fo gnt lvie gar nicht aufgenommen. Ihre Wirkung kommt der der mineralischen (nicht aufgeschlossenen) Phosphate gleich. Und diese ist fast Null. Der Stickstoff jedoch, welcher wohl rasch wirtsam ist, findet sich in geringen Mengen in diesem Dünge-niittel vor." In der Mehrzcchl der Vegetationsversuche, oie mit Knochenmehl im Vergleiche Zu anderen Phos-phaten, bis jetzt ausgeführt wurden, stellte es sich heraus, daß die Phosphorsänrewirkung des Knochenmehles hinter der des Superphosphates in der Negel zurückblieb, und zwar war oie Differenz meistens eine sehr beträchtliche. Den Versuchsstellern K elluer und Böttcher gelang es, die ungünstigen Ergeb-ilisse der ^tnochenmehldiingnng aufzuklärm. und zluar wiefen sie nach, das; die Düngewirtnng der Knochen^ mehl-Phosphorsäure von dem klalkgehalte des Bodens in hoheui Grade abhängt. Bei den nachfolgenoen Ver-smlien wurde diefer Unistand berücksichtigt: trotzdem fiel die Ernte nach der ^tuochenmehldüngnng noch immer bedeutend niedriger als nach einer Snperphos. phat-, bezw. Thomosmehldüngung von entsprechender Stärke aus. Dr. Prijani«nitov in Moskau suchte ail,» Erklärung für diefe ErfclA'inung in der Form des Stickstoffes, welche sich im Boden vorfindet. Prof. Dr. H. G. S ö d e r b a n >ii in Stockholm ist seit längerer Zeit mit erperimentellen Stuoien über den Diingelvert verfchiedener Phosphate, unter anderen des Knochenmehles, beschäftigt und zog diese Reful-tate in den Orel's seiner Untersuchungen. Als Ergeb-nis seiner Vegetatioilsvrrsllche ist er jetzt nach dreijährigen, nach mehreren Richtungen hin variierten Versuchen soweit vorgeschritten, üaß ihm eine Mitteilung der hauptsächlichsten Resnltate angemessen erscheint. Södcrbanm fand: „Bei gleichzeitiger Abwesenheit von gröberen iialkmengeu und bei Anwesenheit von Amoniumsalzen ist es gelungen, durch Knochenmehl eine reichliche cbenso große Phosphorsäurewir-tnilg zu erziele»! wie durch Superphusphat." Der Re> ferent über die Söderbaumsche Publitation fügt vor-sichtigerlueisc hinzu: „Es braucht nicht besonders betont zu werden, daß sich dieses Ergebnis ausschließe lich auf die eingehaltenen Verfnchsbedingnngen bezieht: ob und ill welchem Maße es fich verallgemeinern läßt. ist durch weitere Vorsuä)e zu prüfen." In einer eingehenden Arbeit hat Professor Dr. E. Wein, Leiter der tönigl. Moortultnrstation und ües agrikultnr - chemischen Institutes der landwirtschaft lichen Akademie in Weihenstephan, dei, Einflnß der Bodenbearbeitung auf die Ernteerträge und auf die Wirkfamkeit der Handelsdünger dargelegt. Bei den Phosphorsäureversucheii bearbeitete er die Anlven-diulg folgender Phosphate: Doppelsuperphosphat, Superphosphot, Wolterphosphat. Thomasmehl, ent-leilutes .Unoä^lllliehl, belgisches Phosphat und Lahnphosphat. Als Hauptergebnis seiner Arbeit stellt Prof. Wein bezüglich der Phoöphorfäuredüngung folgenden Satz auf: „Für die Phosphorsänredüngung der Moorwiesen wird wohl in der Mehrzahl der Fälle das Thomasmehle den Platz behaupteu. Für dm Fall, daß die Fabrikation des Wolterphosphates fortgesetzt wird und dieses im Handel erscheinen sollte, kann es vorteilhaft an die Stelle des Thomasmehls treten. Die Anschauung, daß (superphosphate zur Düngung der Moorwiesen uugeeignet sind, trifft nicht zu. Im erstell, vielleicht anch im zweiten Kultnrjahre können fie zur rascheren Erreichung des Zieles mit Aussicht auf Rente verwendet lverden. Von Rohphosphate» er-scheint nach bisherigen Erfahrungen vorläufig nur die Anwendung öer Kreidephosphate angezeigt. Von einer Abwendung des entleimten Knochenmehles ist abznsehen." Wenn anch die vorstehenden Ausführungen namhafter AgrikuItlirChemiler in mancher Beziehung widersprechend sind, das eine steht fest: Die Phos phorsäure des Knochenmehles ist schwer löslich: nnte:-manchen Umständen ist sie wenig oder nahezu gar nicht, unter anderen Umständen wieder besser auf nehmbar. In znsagenden Bodenverhältniffell ist sie nnr wirkfam nach Anreicherung des Bodens mit Phosphorsäure, wozu sie selbst jedoch nicht verweud bar ist. Die Anwendung des >. wunden die höchste RentabUität des Knochenmehles, und zli>ar genau unter jenen Umständen zu. nnter denen das von den landwirtschaftlichen Versuchs stationen mit Recht so arg gefchmähte Viehnährpulver als oas ..beste" erscheint. (M ilitäris ch es.) In den Status der Offi. ziere in Lokalanstellnngen wird der Hanptmann u«l Ilouui^» Anton Edler von Czesa-ny beim Land^ wehrinfanterieregim^it Klagcnfurt Nr. l mit öcr Bestimmung al> Magazinsoffizier eingeteilt. Die Rech^ nungsunteroffiziere Sephan Wirth des Infanterie-regiments Nr. 87 uud Anton Oswald des Infan-terieregiments Nr. ^7 wurden zu Postassistenten er-nannt. (A » ft ellu ii g s b e r e chtigungszer. t' fikato für Unteroffiziere.) Im dritten Quartal lWl! sind l^l« Unteroffiziere mit Answllungs^ berechtigniigszertifitaten beteilt lvordc'li. Nach den An< zeigen, oie in der gleichen Zeiip^iiode den, Reichs triegsministerium zugekommen find, wurden lN8 Un-teroffizere im Staats- oder diesen, gleichgehaltenen Dienste angestellt, und zwar M als Beanik' und 0« als Diener. " (V o in I u st i z d i e n st e.) Seiiie Erzellen,; der Iuftizminister hat den Gerichtsadjunkteu Doktor .Heinrich Tho n, a n „ in Heideltschaft nach Görz ver-fetzt nnd zu Gerichtsadjnnkteu ernannt die An^kul-tauten: Dr. Anton Mariuaz für den Triester Oberlandesgerichtsfpreugel. Dr. Leopold Ierov 8 ek fül Pifino. Dr. Josef L e o n l e I l i s für Heiden-fchaft. Franz V i o «i a r für Montona nnd Franz P ofega für Canale. - (D e r Z i, b a n z urLan d n, e h r k a serne in Laibach) wurde mit deni hentigen Tage der Landwehrverwaltung zur Benützung übergeben. " (Vo m Iustizdie n st e.) Der k. f. Kanzlei Vorsteher beim Bezirksgerichte in Rudolfswert, Herr Josef Loschack, wurde zum Grundbuchssiihrer ernannt nnd in dieser Eigenfchaft den, k. k. Bezirksgerichte in Illyrisch.Feiftritz zugewiesen. - (Vom Eisenbahndie t, st e.) Die Direk-lion der f. k. priv. Südbahugefellschaft hat an Stelle deo bisherigen Vorstandes der Bahnerhaltungssektion Steiubrück, Herrn Vaukommissärs Ingenieur Alois Faber, die Leitung dieser Sektion dem Naukom-missär Ingenieur Herrn Eugen 3 te r n übertragen, - (Vari^t^.) Im ,ttasinorestanrant fiildet heute eii,e Vari<-'t^vorstelll,ng der Sängergesellschatt M a ier. Walter statt. Anfang l-i Uhr. Eintritts» gebühr 8l> l>. Näheres bcfagt die Annonce im heutigen Blatte. ^- Über das i'üngste Gastspiel der Gesellschaft in Graz äuftert sich das „Grazer Tagblatt": Ein über füllter Saal, stürmifchlr Beifall und reiche Blumen,-spenden bewiesen vorgestern, am Ehrenabeud des Fränleins Mina Walter, welr Beliebtheit und An erkennung sich diese schneidige Sängerin in weiten Kreisen erfreut. Sowohl ihre „modernen" Vorträge („Ame Telephon" und „Meine Mandoline") als auch die übrigen Darbietungen, von donon besonders „Im Liebesfalle", „Der schöne Adolar" nnd ..Wir Weiber" hervorgehoben seien, fanden beifälligste Aufnahme. Taf; darüber Herr Franz M a i e r. der eigentlickj jeden Abend als ..Ehrenabend" vermerken kann, nicht zu kurz kmn, bedarf kaum der Erwähnung. Auch die anderen Mitglieder der Gesellschaft, der ausgezeichnele Militärmnsiknachahmer Busch, der Bariton Balduiu und der Musikerz.'utriter Francis Stooß, verdienen, lobend genannt zu werde». Laibacher Zeitung Nr. 276.________________________256« _____________________________________ 1. Dezember Iii0<>. — (V o m S t a a t s e i s e i> d a h n r a t e.) Bl. > der Eröffnung der gestrigen Sitzung des Staatseifen- ) bahnrates widniete Seine Exzellenz der Herr Eifen- i bahilminister Dr. von D e rfch att a dein hingeschie . denen Mitgliede des Ttaatscisenbahnrates Direktor ! Karl Lucklnann folgenden Nachruf: Zunächst ob liegt mir die traurige Pflicht, des Verlustes zn geüen > ken, welchen der Caatseisenbahnrat seit seiner letzten ' Tagling durch das Hinscheiden seines Mitgliedes, des ' Direktors der 5irainischen Industriegesellschaft .U'arl Luckinann, erlitten hat. Karl Luckmann, lmlcher dein Staatseisenbahnrate seit Schaffung dieser. Institution, , das ist seit dein Jahre 1W2, als Mitglied allgehörte, ! hat wahrend seiner langjährigen Tätigkeit in dieser Körperschaft stets lnit großer Sachkenntnis nnd regein ^ Eifer an den Verntnngen des Staatseisenbahnratcs teilgenoiiimeil und dessen Verhandlungen durch viel-fache eigene Anregungen namentlich ans tommerziel-lein Gebiete gefördert. Hiednrch sowie dnrch sein stets konziliantes Auftroeu hat er sich ein bleibendes Andenken in nnserer Mitte gesichert. Gestatteil Sie, daß ich die Ehrnng, nx'lche Sie dein Andenken des Verstor> beneil dnrch Erhebeii von den Sitzen gezollt haben, im Protokolle zum Ausdrucke bringen lasse. — (D e r L a i b a ch e r B a h n h 0 f.) In oer ge-strigen Titznng des Staatseisenbahlirates stellte Mit glied Hrib a r bei der Besprechung der Mitteilnngen des Visenbahnministeriums an den Eisenbahilniinistcr die Bitte, alls die tllnlichft rasche Anführung des dringend erforderlichen Umbaues des Bahnhofes in Laibach hinzuwirken. Seine Erzellenz der Herr Eifen bahnniinister ertlärte hieraus, daß sich speziell auch die Ausgestaltnng des Bahnhofes von Laibach im In vestitionsprogranun der Negierung befinde. (Vom L a n d eswei nt'e l ler in Laibach.) Die Eröffnung des hiesigen Landesweinl'ellei'o und somit die erste öffentliche Weintost im heurigen Herbst findet Donnerstag, den <;. d, M., von l/^8 bis 10 Uhr abends statt. Bei dieser Gelegenheit gelangen die von der Weinausstellung übriggebliebenen Flaschenweine znr Versteigernng, bezieh,lllgsweise zum Verkaufe. —rn— . - (,<>i i r ch e u ln u s ik i il der e v a il g e l ische n Kirche.) Anläßlich der Jubelfeier des Mjährigen Bestandes des evangelischen Frauenvereines morgen mn 1M/^ Uhr voriiiittags lverden folgeiide Mnsilvor-träge stattfiiideni Or gel Phantasie iiber „Eine feste Burg" von Schellenbcrg (Herr Musikdirektor Josef Zöhre r), Largo für Orgel, Violine und Cello von Händel (die Herren Z öhrer, Iagschitz und Löhr I), Arie für Sopran aus „Josuah" von Händel (Frau Dr. üuisitn Hege m a n n). — (DieLaiba ch er freiwillige F e u e >-w ehr ° n u d N e t t ll n g 5 g e fell s ch a f t) veran staltet am Stephanitage ein geselliges Christbaum fest zugunsten des Vereinslranlen- und Invalidenfonds. Uiu diesem Fonds zu eiuem lnöglichst großeil llber-jchusse zu verhelfen, werden sich Mitglieder der frei willigen Feilerwehr- und Nettnngsgesellschaft erlan-ben, in den nächsten Tageil vorzusprechen. Sie wer de,n dem besonderen Wohlwollen des Publikums an empfohlen. — (Schach abend.) Der 5iasinoverein veran! staltet fi'ir seine Mitglieder und durch solche eiuge führte Gäste heute einen Schachabend, sür welchen der bekannte Schachmeister Herr Jacques Mieses aus Leipzig zu einem Simultanspiel gewonnen wurde. Für Freunde des edlen Schachspieles bedeutet diese Veranstaltung des 5iasinovereines einen besonderen Genuß, der sich nicht so leicht wieder in Laibach er möglichen lasseil wird. (U nfalleincs N a d f a h r e r 5.) Als ge stern nachmittags der in der Irrenanstalt in Studeuec bedienstete Gärtner Martin öirovec ans seinem Bi-cycle am Mahrschen Hause vorüberfahren wollte, brach das Vorderrad seines Vehikels und der Gärtner erlitt beim Sturze so schwere Verletzungen, daß er bewnßt-los liegen blieb. Nachdem ihm Herr Dr. Högler einen Notverband angelegt hatte, wnrde der Vernnglüclte mit dem Rettungswagen ins Spital überführt. * (SamtPferdundWagenvorschw u i> den.) Zu dieser gestrigen Notiz wird uns mitgeteilt, daß der betreffende Knecht, namens Johann Pototm-, das Pferd samt Wagen in einem Gasthansstalle an der Triester Straße zurückließ, während er sich selbst mit dem für die Steinkohlen eingenommene,!, Netrage von 13 K, den er znr Hälfte vertrank, aus dem Staube machte. — (S ch w u r g e r i ch t s v e r h a n d l u n g ö n.) Gestern fanden unter dem Vorsitze des Herrn Ober-laudesgerichtsrates Julius Polec drei Verhandluw gen statt, bei denen .Perr Staatsanwaltssnbstitnt Dr. Anton Nog i na als Ankläger fungierte. Die erste geheim durchgeführte Verhandlung betraf deu l<; Jahre alten Wagnerlehrling Johann Ferjam'ü'- aus Wippach, nun in Laibach, nnd den l5> Jahre alten Schüler der sechsten Voltsschnttlassc Franz Nus in .iaibach, wegen eines Sittlichkeitsdeliktes. Die Verteidigung der Angeklagten führten Herr Advokat Dr. .^osef Saj 0 vi c und Advotalnrstonzipient Dr. Fer-)inaiid M ii l l e r. Ferianöiö wurde zu einein <,'in^ ährigen und Nus zu einem viermonatlichen Uerker .'erurteilt. In der zweiten geheim durchgeführten Uerhandlnng hatte fich der !l^ Jahre alte, verehelichte Michael WiUaiii, gedoien iil Selztal, zilletzt Volks-chnllehrer in Domxale, wegen eines Sittlichleits-Deliktes zu verantworten. Die Verteidigung führte s)err Advokat Dr. Maximilian v, W u rz bach, ^itzmii wurde wegen Verbrechens zur Verführung der Unzucht zu zehn Wochen jchweren Kerkers mit einem Fasttage uud zu hartem Lager alle 14 Tage verurteilt. Die dritte Verhandlung, iiber die wir uoch berichten werden, dauerte spät ill, die Nacht. Der Schleifer Stephan Modotto wnrde wegen Tiebstahles zn 1 l Monaten schweren Kerkers mit einem Fasttage uud zu hartem Lager allmonatlich verurteilt. — Die Schwur-gerichtsverhaudlungen sind hiemit beendet. i. (.U 0 nzert e.) Im Hotel „Ilirifa" findet morgen abeuds halb N Uhr ein .Konzert der Laibacher V e r c i n s t a pell e statt, dessen Gesamtertrag dem Gregor< icdeilkmalfonds zufällt. Einrittsgebühr 1U Ii. In der Slidbahilrestauration wird ebenfalls mor-gen adeilds (nm d> Uhr) ein großes Konzert der hiesigen Militärkapelle mit gewählten! Programm stattfinden. Emtrittsgebnhr W Ii. (Die Laibach er V er ei n st a p e l l e) konzertiert hente abends halb ^ Uhr iiii Hotel „Siid-dalmhof" (Seidl). Eintritt frei. - (E r st 0 ch e u,.) Der Grundbesitzerssohn Franz Zuipan in Selo, Gerichtsbezirk Nadmannsdorf, geriet Nlit dem Zlmmermanngehilfen Anton Poljanec in einen Wortwechsel, woranf er ihm durch Messerstiche derartige Verletznngen am Halse beibrachte, daß Poljanec, ins Zibilspital überführt, am 29. November starb. —I. " (Ein Si ch e r heil s lv a ch m a n il e n t w i ch e n.) Tiefertage ist der bei,m Stadtmagistrate in Finme bedienstete ^jährige Sicherheitswachmaun Eugen Mathis aus Bozen in Tirol ontivichen. Er hatte einen Geldbetrag von Ai l< 33 I» defrandiert, weiters eiti Paar Schuhe nnd einen Tienstmantel ent-iveildet. ' (G e f u n d e n) wurde: ein Portcmonimie nnt Geld, ferner eine silberne Uhr samt Kette. ' (Verloren) wurden: eine silberne Tabaksdose mit den eingravierten Buchstaben A. P.. ferner ein Geldtäschchen mit >0 l< Geld, Theater, Kunst und Literatur. ' (Deutsche Bühne.) Die Prächtige Mei steroper „Carmen" des genialen Bizet erfreute gestern iii einer sorgfältig und mit Kunstverständnis vorbereiteten Aufführung, die dem Kapellmeister Herrn Dr. Heß znr Ehre gereichte, ein zahlreiches Publi knin, Herr Dr. Heß leitete mit Temperament das ! schöne Wert und es traten auch die entziickeuden Zwi-ichenspiele fein ausgearbeitet hervor. Die Ensemble nummern taten wohleinstudiert ihre volle Wirkung, wozu die stinimniigsvolle Inszenesetzung, nm die sich Herr Spielleiter Geißle r verdient luachte, kräftig beitrug. Schon seinerzeit fand Fräulein Palven in der Nolle der Carmen verdiente Anerkennung: ihre gestrige Leistung war eine gereislere, vertieftere an Ausdruck und Gefaug, die ihrer Begabung nnd ihrem können neuerlich ein schönes Zengnis auöstellte und mich vom Pnbliknm durch ranschenden Beifall nnd Widmung schöner Blnmenspenden anerkannt wurde. Nicht ganz angemessen scheinen nns die gar zn feinen Toiletten der verführerischen Schlange, die doch ein Mädchen aus dem Volle bleibt. Wir behalten uns eine nähere Besprechung der wirkungsvollen Darbie-tnngen der Herren Kant (Escamillo), Malten (Don Jose), Fränlein Schulz (Micaela) »ach der zweiten Ausführung vor. Die Schmuggler waren durch die Herren N i e t l und G e i ß l e r, die Zigeu nerinnen durch die Damen v. K r 0 n a u und P 0 la trefflich vertreten, ilanientlich gebührt ihnen für den ckaratteristisl'lien Fünfgefang uud letztereli für das reizvolle 5lartendnett warmes Lob. Herr Bauk N' a r d t stellte als Zuuiga feinen Mmm, Herrn H e r-m a n n s hübsche Stimme trat in der Nolle des Mo-rales vorteilhaft hervor. Die Vorstellung beehrte Herr ^andespräsident Theodor T ch w a r z init seinem Besuche. .1. * * (Dr li ck f e h l e r b e r i ch t i g u n g.) III! ge strigen Berichte über die Vorstellung der Novität „llber den Wassern" hat sich gegen Schlnß ein sinn störender Druckfehler eiugeschlicheu, iudem es richtig „Nacheplan" und nicht „Neiseplan" heißen soll. - (Aus der deutschen Theater-kanzlei.) Morgen finden zlvei Vorstellungeil statt. Nachmittags 3 Uhr wird das Märchenspiel „Der ge- stiefelte Kater" vou Oskar Will bei ermäßigten Prei° sen gegeben und abends halb tt Uhr gelangt die zng-kräftige Operette „Die lustige Witwe" von Lehar zum drittenmal zur Anfführung. Der weitere Spielplan bringt am Montag eine Wiederholung der Oper „Carmen" und am Mittwoch, Donnerstag und Freitag ein dreimaliges Gastspiel Eugenie Neingru-b e r vom Naiinnudtheater in Wien. Die Künstlerin, die bereits mit dem k. k. Hofburgtheater in Wien be-treffs Engagement unterhandelt, wird a» deil drei Abenden in den Stiiclen „Die Jungfrau von Orleans", „Die Kreuzelschreiber" und „Die Welt ohne Männer" auftreten. — (K 0 nzert ,U I e i n.) Für das einzige Konzert des Violoncellisten Prof. Karl Klein, das Dienstag, den L Dezember l!)(«>, nm halb « Uhr abends in der Tonhalle der Philharmonischen Gesell schaft unter Mitwirkung des Fräuleins H6lia N 0 g <^ (Gefang) uild des Herrn Anton Melas (Klavier) stattfindet, wlirde folgendes Programm festgefetzt: l.) Tavidov: Konzert (ll moü) für Violoncell init Klavierbegleitung. 5?.) Bach: :>) „Air" aus üer Suite iil D liui', für Violoncell mit Klavierbegleitung: k) Sonate (<^ni') für Violoncell allein (Couranw. Gigue). 3.) :>) Händel: Arie aus „Ninaldo": l>) Schnniailn: „Der Nnßbanm": c) Liszt: „Ich liebe dich!": . 3, Nr. l: t>) Saint-Sai^ns: „l^ <-.v^ln»" (Der Schwan) <»xtl':«5t llu «ninnvni r: ,,^:,,:n>", für Violoncell mit Klavierbegleitung. 5>.) Nossini: Große Arie der Nosiila aus der Oper „Der Barbier von Sevilla", für Gefang mit Klavierbegleitung. t,i,i,n l,l<»l»i!<>": l>) Popper-Kein: Ungarifche Nhapsodie, für Violoncell mit Klavierbegleitung. — >lartenvorvertanf in der Mnsikalienhaildlung Otto Fischer, Illusion, »a.oi'» in der 3>o»nüirx.^i«'< t:,nt von Ailton Foerster, Offertoriunl vV<^ t<' 1<>v:i,vi von Dr. Franz Witt. Nach der Wandlung <> «ulutilii« uontm von Abb»^ G. I. Vogler, In der Ktadtpfarrkirche St. Jakob. Sonntag, den 9. Dezember (erster Ad ventsonntag), nnl !» Uhr Hochamt ohne Orgel: 5li»8», !i> Iioiloi'ciu «. l'u'l'ilin' iti l) il- von Ant. Foerster, Graduate IIniv«r»i, ii <<> l>xp<'l-<:lilt von Anton Foerster, Offertorimn .Xes l. l. 3elegrlil!hel,.Vl,llchlilll!ellz'Vnlelllls. Neichsrat. Sitzung des Abgeordnetenhauses. Wien, W. November. In der hentigen Sitzung tam es während der Abstinlinnilg iiber die Gruppe 9 beim Alltrag Zazv 0 rka wegen Ansscheidnng einer czechischen Gemeillde alls eiileni delltschen Wahlbezirke zu heftigen in Tätlichkeiten ausartenden Zusanimen' stoßen, die längere Zeit anhielten. Das Haus erledigte sodann die Wahlfreiseinteilnng für Galizien nnd Bukowina gemäß den Ausschnßanträgen und verhandelte die Gruppe Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Tirol nnd Vorarlberg. Abg. Malik, der nach jedem Nedner Schlnß der Sitzung beantragte, was jedesmal abgelehnt wurde, hielt als Minoritätsberichterstatter eine vierlindeinhalbstiindige Obstruktionsreoe bis 10 Uhr abends, »vorauf Abg. (5 0 n c i den gegen den Italienischen Klnb erhobenen Vornmrf wegeu Haltung bei der Abstimmung auf ein Mißverständnis zn^ rüclfnhrte. Couci begründete das italienische Minori-tätsvotnm, Abg. ii' r l e r protestierte gegen dasselbe uud bezeichnete es als Attentat gegen oie Deutschen. Die Verhandlung gedieh bis znm Schlußworte des Berichterstatters, Schluß der Sitznng um 1« Uhr 5)") Minuten, Nächste Sitzung hente. Wicncr Gcmcindcrat. Wiell, ül). Noveinber. Der Gemeinderal sprach sich in der ln'ntigen Eitznilg gegen die (5rhöhnng der Post, Teleplion- nnd Telegraphengebühren aus und gab gleichzeitig seiner Überzengung dahin Ausdruck, daß das Postärar überhaupt nicht berechtigt sei, Ab> änderungen der derzeit geltendeil Gebühren vorzn-nelnnen, nachdem eine derartige Änderung einen Teil des dem Staate vorbehaltenen Postgefällsl-echtes bil' Laibacher Zeituna Nr. 276. 2587 1. Dezember 1906. det und die Vowilligung zur Einübung von Steuern, Abgaben und Gefallen zum Wirkungskreiso des Rcichsrates gehören. Genieinderat Klotzberg stellte rine Anfrage lvcgcn eines Berichtes im ,.T>eutfck>eu Volksblatt", wonach gestern im ungarischen Abgeord-netcnhause ein übereinloinmen verlesen woroeil sei, welches zwisäM d.in Neichskricgsnnnisterium und der ungarischen Negicrnng abgeschlossen worden sei. Der Interpellant stellte an den Bürgermeister die An frage: Ist derselbe geneigt, feststellen zn lassen, ob tatsächlich ein solches, die österreichische Interessen schädigendes Übereinkommen geschlossen wurde? Ist derselbe geneigt, erheben zu lassen, ob das Reichs-triegstninisterinm anch mit oer österreichisä>en Negierung ein Übereinkommen hinsichtlich der Aufteilung der Mlitärlieforungen geschlossen hat, und ist der Bürgermeister bereit, alles aufzubieten, mn eine solche Auftt'ilung der Militärlieferungen zwischen Zis- und Tran5leithank'n, wie sic dem Qiwtenverhältnisse ent< spricht, herbeizuführen? Die Beantwortung diesn In-terpcllation wird in einer der nächsten Sitzungen er-erfolgen. Rußland. Petersburg, 29. November. Der Kaiser ge-nehinigte die Entsch.'idung des Ministerrates über oie tägliä^ Arbeitsdancr der in Industriebetrieben be-schäftigten Handwerker. Die Arbeitsdaner ist auf zwölf Stunden einschließlich zlvei Stunden Essenszeit fest-gesetzt, Das Gejctz soll sechs Woä^en nach seiner Ver öfsentlichung in ilraft treten. Petersburg, !!0. Noveinber. (Meldung der Peter^bnrger Telegraphenagentnr.) Ein kaiserlicher Mas befreit den finnlänöiMn Staatsschatz von der ihm in, Jahre l90:i auferlegten Verpflichtung, die Kosten für die Gendarmerie Finnlands zu tragen. Nur die Gendarmen, die auf den Eisenbahnen stehen, sind anch in Zulnnft von der finnländischen Regierung zu besolden. Witt e n, W. November. Nach den neuesten Fest^ stellungen nmrden bei der Explosion 3l) Personen getötet, Nb. 732 0 50^ SW schwach teilw. heiter ! I.l 7U. F. >728-0> 2 8^ NNO. mäßig ! bewölkt !00 Das Tagesmittel der gestrigen Temperatur 2 1°, Nor-male 0 5'. Verantwortlicher Redakteur: Anton Funtel. Ein Mittel einzunehmen das nur vorübergehend anregt, ist ebenso zwecklos, wie ein ermüdetes Pferd zu peitschen. Ganz anderß dagegen ist es, wenn man ein Mittel nimmt, wie Scotts Emulsion, die au» bestem Lebertran besteht, verbunden mit Kalk- und Natron - Hyphophosphiten und das ganze KoVpersystem rasch neu belebt, und dauernd kräftigt, so daß sich in kurzer Zeit alle Neigung zur Schwäche verliert und robuste Gwmndheit, neue Energie einstellt. Als Kräftigungsmittel für schwächliche Kinder oder Rekonvaleszenten steht Scotts Emulsion gänzlich uneireicht da. tScotts» ist unvergleichlich wirksamer und heilkräftiger wie gewöhnlicher Lebertran. (4198) 4—2 r\^ Der Fischer mit dem großen Dorsch isi /$&zQr das Garantiezeichen für das echte ßcottsche /f-d(/^Wj Verfahren. /f / "rl/ Bei Bezugnahme auf diese Zeitung und M gegen Einsendung von 75 Hellern in Briefmarken werden Probeflaschen franko verßandt von Franz Steinschneider, Apotheker. Wien, IV., Margarothenstraßo Hl/94. Preis der Original-Flasche 2 K 50 h in allen Apotheken kanflich. Verstorbene. Im Iibilspitale: Nm 27. November. Iohauna Kocjan, Besiherstochter. 12 I., Meuiugilis. — Franz «Zterjanc, Bergmann, 30 I., Kastno-Merein. Heute Samstag den 1. Dezember Schachabend im Balkonsaale. Es ist der Direktion gelungen, den br-lmnnten Schachmeister Wz M W Wz zu einem H>ilnullanspiele zu gewinnen. Verewsmilglieder und durch solche eiu-geführte Gäste haben freien Zutritt. Neginn des Spieles '/,7 Uhr. ^ (5176) ) v»^««si^«^^!^ »iN? «l^ v«^ viN^ ^N^ «N?v«N? Lawachrr Sportverein. Einladung zu der am 18. Dezember 1906 im Kasino nm 9 Uhr abends stattfindenden vi, «M WMMz Tagesordnung: 1.) Vericht iivrr das vrrfiolftnc Vereinsjahr. 2.) Antrag dcs Vorstandes beziiglich einrs Ubereinlwmmrns mit dem VrNllcr des vom Sport-vereine gepalizteten Orundstürltes. 3.) Nruwalzlcn. 4.) Allsälligr Anträge. «16«) Der Vorstand. OOOOOOOOOOO väTl? v«3^ «3!^ vW? vHl^ v5^7 vä^l? «K7 «3?^ vWl^ v«iü? ^R Von tiefem Schmerze aebeufft geben wir allen ^> lieben Verwandle». Freunden und Velannten die ^ traurige Nachricht, daß Herr ^ > Anton Hawlina > M fürstl. Windijch-Orähscher Forstleiter i. P. W ^ am 1, Dezember IW6 nach langem, schweren beiden W ^ im 5^. Lebensjahre selig im Herrn einschlafen ist, >> ^D Das Leichrnbsgängnis des Verrwiaen fixdtt ^» Sonntnss den 2, Dezember um 3 Uhr nachmitlaas ^> W vom Stcrbfhause zlarlstädterstrahe Nr. 32 aus nach M dem ssiiedl)>?fe zum Hl ttieuz statt. M M Die heil Seelenmessen weiden in der Pfarr» M M tiiche zu St. Ialob gelesen. ^ ^ Laibach am 1, Dezember 1906. ^ W «ntonie Hawlina aeb. Iurisch, nls (Vattin. — M M Dr. Ottolar Hawlina, Mosa Gallatia, als M « linder — Hr. Eugen Gattatia, al« Tchwieger« W W söhn, M M Separate Parte werden in Laibach nicht W ^ aniincnclie«. ^ Ein Kochbuch nuiNouNt! Jede Hausfrau, die sich an der Ceres - Preiskonkurrenz für moderne Mehlspeisen und Kochrezepte beteiligt, kann ein prachtvolles Kochbuch umsonst bokommen. Alle einlangenden Rezepte, die brauchbar sind, werden nämlich zu einem Kochbuch vereinigt, welches jeder Einsenderin als Preis gebührt, deren Rezept in das Buch aufgenommen wurde. Man kann jede Speise vorteilhaft mit Ceres anstatt mit Butter oder Schmalz zubereiten und man braucht diese Änderung nur auf/.uschreiben. Das genügt für die Preiskonkurrenz, bei der bekanntlich Preise bis zu 15.000 Kronen bar zur Auszahlung gelangen. (5147 a) Frickn Ilaudkatalog, der schon seit Jahrzehnten alljährlich zur Weihnachtszeit erscheint und von allen Bücherfreunden stets freudig begrüßt wird, wird soeben in neuer Bearbeitung für 1906/07 von der k. u. k Hosbuchh andlung Wilhelm Frick, Wien, I., Graben 2 7, versendet. Er ist, wie immer, hübsch ausgestattet und enthält eine sorgfältige Auswahl des wirklich Guten und Beachtenswerten aus der grüßen Masse literarischer Neuerscheinungen, sowie eine reichhaltige Zusammenstellung älterer empfehlenswerter Bücher, ho daß er nicht nur vor Weihnachten, sondern während des ganzen Jahres als verläßlicher literarischer Ratgeber benutzt worden kann. Die Abteilung für deutsche Literatur enthält eine erschöpfende Übersicht der besten Romane, Prachtwerke, Klassikeraungaben, Biographien, Reisebeschreibungen und der hervorragendsten Bücher über Literatur, Kunst, Musik, Ge-Hchichte etc. etc., eine große Auswahl von Jugendschriften für jedes Alter und eine nach Schlagworten geordnete Zusammenstellung guter Bücher aus den verschiedensten Gebieten des praktischen Lebens. Ungomein reichhaltig ist das Verzeichnis guter Werke in französischer, englischer und italienischer Sprache, welche von der Firma Frick, deren Spezialität die fremden Literaturen sind, auf Lager gehalten werden. Trotz seines beträchtlichen Umfanges wird dieser Katalog von D weise Schwester ^W ^ wurden uns von su vielen Seiten Veweise aufrich» ^^ ^ ligen Mitgefühls zuteil, daß wir auhristandc siud, ^> ^R jedem einzelnen hiefür unseren Dant auszusprechen. M> Zum besonderen, tiefelnpsnndenen Danl sehen wir uns velpslichtet, dem yochwohlgeborenen Herrn ^> ^D Dr. A, Leuicnil für die unermüdliche, aufopfernde W Mühe zu jeder Zeit während der laugen Krankheit ^ der Unvergeßlichen. ^ sseiner dem hochgeborenen Herrn l. l. Hofrat L, Marquis u, (Nozani mil den Herrn Beamten der agrarischen Operationen und allen Teilnehmern für das ehrende (Write zur letzten Nnhestälte sowie auch >W deu Her>en Säugeru für dcn rührenden Gesang und den verchtten Spendern der letzten Vlumen- ^> W giüße. (5172) »> W Laib ach, am 29. November 1906. M ^ Die ticftrailcrlldc Familie Pctris!. M Gesellschafts- V QI fl Q Grenailine* V QI sl 0 Peau At F°8' % 01 fl 0 Marquisette~ V QI si Q u. Ban i\ n 111 n u voi|e o n IU u "Musseiine \M fi IIIG u Atlas uElUG für ©lufen unb Stoben in allen ^retetctfleit, solute ftct§ ba$ Neueste in fd^uarjet, tuetfeer unb o *J r L 'I i ^» 1 M"u" I. fatbiner „^cmcbctfl^cibc" t. 60 ftren* bi^ fl. 11-36 p. 9»et. - Sranfo imb f*on JßIQRR^F3DslKti HeiUiefoerCI- ZUriCtl. toerioßt inö §auö. Wuftcc umge^enb. (lbj o-o wwmwn immhiui ««/ Laibacher Zeiwng Nr. 267. 2586 1. Dezember 1906. 4&^r^P* Oohoral» m haben. c unentbehrliolid Zahn-Creme erhält die Zähne rein, weiss und gesund. Gegen Katarrhe der AtmuiigNorgauc, bei Jlu.stcn, Schimpfen, Heiserkeit und anderen Halsaffektioneu wird ärztlicherseits L M • ^__ aJkaliaober —-~ Sl\JfcKB*\JYM silr sicli allein oder mit warmer Milch vermischt mit Erfolg angewendet. 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I^m^ Rßstfliiration M^':$hmMMi Heute Samstag HI^IIIm^ dBn '• OEzembep 1906 HHlNSr Ifiniofo %m*-}% VQPIBTB FrzIioliiWir | Wir Weiber I Pie Mandoline! | Mina Walter am Telephon. Anfang: um 8 Uhr. Eintritt 40 kr. -~y-x+»— i5146) Sonntag den 2. und Montag den 3. Dezember im Hotel Elefant. Nur echt /rap\ Marke auf der Sohle mit Drei eck-ZM!™ElA ueraume. (4:36) o»i<"^ma sämtlicher Nltien und der .Diversen Lose" «rfteht sich per Stück. Geld Ware Nllgnnei« Staats» schnld. Einheitliche Rente: lonv. steuerfrei, ltronen (Vl«i'«ov.) per Kasse . . 99 2!» 99 4» d«ilo sl. b°/, L»vi Lü 281 - Vtaatsschnld d. i. Reich«. rate vertretenen König» reiche »nd Länder. üsterr. «oldrente, stfr., Oolb p« «alv. St.) . . , b'/.°/«1»»«0 1"S »al. Karl Lubwig'Vahn (blv. Stulle) »rone» . . 4°/« 99 lb l00 1 Uudulfbalin in Krunenwährung. steuersr, (bw, St., , 4"/„ 99 ib ina< Vorailberger «ahn, steuerfrei, 400 »l°n«n . . . 4°/» 9« Ob 100 0 )» z»!,n«,schuld»nsch«iinn«tn «ibgtsi»»>Pll<« GlsmlülhN'Aknnl. «llsabeth«. 2lX)sl, «M. b'/.°/<> von 400 Kronen ... 4«2 — 4«3 5« dettv Linz.Vubwei« 2«n fl. e. W. S. k'/.°/« ... 48b - 4««'-detto Salzburg-Tirol 20« l. «. W E. b "/« .... 4»8'bi) 430-k« Eeld Ware Po» Zlaale zur Zahlung 2bei> nommene ^ilrntllliN'Vtiolllllt«' Obligation»«. Bbhm. Westbahn, «m. 189». 40« Kronen 4»/«,. . . , 99^0 10080 «tllsabethbahn e«0 und »000 M. 4 ab 10«/«......Iib'8', ,i«-8l> Elisabelhbahn 400 und 2oou M. 4"/„........11? 10 11810 ^ranz Josef-Vahn Em. 1884 (dw. St.) Eilb. 4°/u . . 99 30 ,n« «l, Galizische Karl Ludwig-Vahn lbiv. Et.) Sllb. 4°/« . . 99 «5 l00'Lk> Ung.'galiz. Vahli 2«0 fl. E. b°/<> I11-7l> il« 7k, «orarlberger «ahn !tm. 1884 100 4» Staatsschuld der Länder der ungarischen Krone. 4"/« ung. «olbrenle per Kasse . Ii4'4o 114^ 4°/o detto per Mtlmo H4<0 114 «> 4«/u ung. Rente in Kronen-wahr, «frei per Ka1>e . . 9b 90 96 K 4°/n betto per Ultimo 9U-— L« li» »'/,"/» detto per Kasse . 84 80 «b -Ung. Prämien»«lnl. k 10« fl. . 204 ll!> »u?"^ detto i^ b0 fl. . 2«4 bo 2l>? l,< theih Meg..«ose 4«/» , , , , li>4-l!t> ,b? ^i °/„ ungar. Orunbentl.-Vbllg 85 «5 ZS'8k 4°/u lroat. u. slau. Grundmtl.. vblig........98— 9?-2l «ludere öffentliche Nnlehen. Vosn. liande«>Anl. (blu.) 4°/o . »4 Ü5 9b 51 «o«n.' herceg. Elsenb. - Lande«. Nnlehen (div.) 4 >/,»/„ . , 59 8b ,oo «k 5"/« DonauMeg.-Nnlelhe 1878 105 — ,«6 - Wiener N«rlthr«»Unlrlhe 4°/« 9« »o ioo 2, belto 1900 4°/u 89 «b 10»! »f «nlehen der Stadt Men . . 1N2 b< 103 b< detto (S. od. G.) . . .I2llu,ü2,< detto (1894) .... 9? 75 S87l detto (1898) . , . . »9 2l> 98 75 99ü<> Ai>hm,bupothelenbanlverl.4°/o 99bb 100 5b Zentral «ob.°Kreb.-Nl., dsterr., 45 I. verl. 4 >/."/« . . . 102— —'-Mntral Boo.Kred.'Vl., bfterr., Lb I. veil. 4°/<> .... 99 30 1»0 2l> Nred.°Inst.,österr,.s.Verl..Unt. uöfsentlNrb.Kat.^vl.4"/« 88- 99-Landesb. d, K5n. Valizlen und Ludom. 5?>/, I. rullz. 4°/° 97'50 98-5l> Mähr, Hypothelenb. oerl. 4°/° 99 05 wo Ui> N.>usleil.«ande«.Hyp.'Nnft.4°/, 90 25 I0«^f> betto 91-75 92 75 detto veil. 4°/« 99 15 10« 1ä Österr..ungar. »anl bv jlhr. veil. 4°/« 0. W..... 99 4« 100 4< betto 4°/, Kl..... 99-70 1l»0 7> Eparl. I.lst., S0I. verl. 4°/« 100 40 10140 EisenbahnPrioritäts-Obligationen. iferd!nand«.!Noidbahn «m. 188« 99 55 100 6l, detto «km. 1904 100 40 101-4« Osterr. Nordwestb. M0 fl. E. 105 «5 10« u.i ölaatsbahn bU0 Fr..... 4 5°/^ Donau'Ueaullerungs» Lose 10« fl, ö, W..... 2L0 - 2N8- - 2erb.Prüm..«nI. v.100Fr.2°/» 101— 109»^ A«>trlin,llchl l»l«. 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Bericht über die bisher gepflogenen Erhebungen und Beschluß- \f/ WIW fassung bezüglich einer Bahnverbindung zwischen Karmel-Treffen. C|^ ^l^ 4.) Wahl der Direktion und zweier Revisoren. jl* y|* Triest, am 1. Dezember 1906. (5163) cK Vf/ I>ie Oirektion. \|/ ^$^$$^$^$$$^$«€€€€€€€€€€€€» (4980)3—2 ^^ Št. 38 976. Razglas. Vflled sklepa oböinskega sveta deželnega stolnega mesta Ljubljane z dne 23. oktobra 1906 se bode upravljalo mestno drsalisöe in ribnik pri Podturenskej grašèini za sedaj v lastni režiji mestne obèine. Magistratni gremij je v svoji seji dne 2. novembra 1906 doloèil glede drsanja v ilrsalni sezoni in glede vožnje a èolni na ribniku o poletnem öasu sledeöe cene: a.) za d.rsa-3ije: 1.1 Sezonska (letna) karta 9 K za osebo. 2.) Sezonska karta za družino dveh ali veö oseb po 6 K zu osebo. 3.) Sezonska karta za dijake 6 K. 4-) Sezonska karta za gledalce in spremljevalke (gardne dame) 2 K, 5.) Visokošolci in dastniki, ki bo v Ljnbljani zaèasno na dopuatu, plaèajo po 4 K za sezono. 6.) Duplikat vsake sezonske karte stane 1 K. 7.) Dnevne karte stanejo 60 h, kadar svira godha 80 h. 8.) Dnevne karte za dijake, ki «e izkažejo z legitimacijo solskega vodstva, stanejo 20 h. 9.) Od omaric za shranjevanje drsalnic v garderobnem paviljonu se plaöa 60 h za sezono. 10.) Letne vstopnice se dobivajo pri mestni blagajnici in pri hisniku na drsalisöu; dnevne vstopnice pa pri blagajnici na drsalisöu. 11.) Otvoritev in zatvoritev drsališèa se objavi na primernih krajih mesta in po Ijub-ljanskih dnevnikifa. "to) za "voznjo s 6ol32.i: 1.) od velikega öolna ea polurno uporabo za osebo 20 h, za dve ali tri oeebe 40 b, za \t>6 kot tri osebe pa «a vsako osebo po 10 h. 2.) od malega öolna za pol ure 20 h, za dijake pö M) h. To se naznanja z dostavkoin, da daje tozadevna pojasnila in sprejema eventualne pri-tožbe ^ORpodarwki urad mestnega magiatrata. dne 9. novembra 1906. ^^ Nr. 38.976. Kundmachung. Der Gemeinderat der Landeshauptstadt Laibach hat in seiner Sitztrag vom 23. Oktober 1906 beschlossen, den stadtischen Teich und Eislaufplatz unter Tivoli vorläufig in stadtische Verwaltung zu übernehmen, beziehungsweise in eigener Regie weiterzuführen. Zufolge Beschlusses des Magistratsgremiums vom 2. November 1906 werden für daa Kislaufen in der Eislaufsaison und für die Kahnfahrton auf dem Teiche in der Sommerszeit nachstehende Tarife festgesetzt: a.) fvlx <ä.a.s IEIsla.-u.feax: 1.) Die Saisonkarte (Jahreskarte) kostet 9 K für eine Person. 2.) Saisonkarten für eine Familie von zwei oder mehreren Personen kosten je 6 K pro Person. 8.) Saisonkarten für Schüler je 5 K. 4.) Saisonkarten für Zuschauer und Begleiter (Gardedamen) je 2 K. 5.) Offiziere und Hochschüler, welche sich in liaibach zeitweilig oder auf Urlaub aufhalten, zahlen 4 K pro Saison. r 6.) Das Duplikat einer Saisonkarte kostet 1 K. 7.) Der Preis einer Tugeskarte beträgt 60 h, bei Konzerten aber 80 h. 8.) Tageskarten für Schiller, welche sieb mit der Legitimation der Schulleitung ausweisen, kosten 20 h. 9.) Für oin Kästchen zur Aufbewahrung dflr Schlittschuhe im Garderobepavillon nlnd 60 h pro Saison ssu entrichten. 10.) Die Jahreskarten sind boi der Stadtkasse und beim Hausbesorger am Etohiusplatw», die Tagunkart.cn hei der Tageskasue am Eislaufplatzo erhältlich. 11.) Das Offen- und Gusperrtsein der Eislauf bahn wird an mehreren Stellen in der Stadt sowie in den Lokalblättern rechtzeitig bekannt gegeben werden. "b) f&x IELa:hja.fa,:h.rte:n.: 1.) für eine halbstündige Fahrt mit innern großen Kahne pro Person 20 h, für zwei oder drei Personen 40 h, für mehr als drei Personen ja 10 h pro Person; 2.) für eine halbstündige Fahrt mit einem kleinen Kahne 20 h, für Schüler 10 h. Dies wird mit dem Bemerken bekanntgegobon, daß erwünschte Aufklärungen und eventuelle Beschwerden im ökonomate des gefertigten Stadtmagistratus erteilt, beziehungsweise entgegengenommen werden. Sta,d.tm.a,glstra/t in Hjai'ba.cl^, am 9. November 1906. Laibacher Zeitung Nr. 276. 2593 1. Dezember 1906. Dampfschiffahrt-Gesellschaft des Oesterreichischen Lloyd, Triest. Vergnügungs-Fahrten mit dem erstklassigen Separatdampfer „THALIA11. mmm^^m^- —- Erstes Halbjahr 1907. ---- ^^^^P^l ^„^ Reine I vom 14. Februar bis 10. März von Triest naoh Palä- rt?all—l1' LV^'fSi ßtina und Aejjypten mit lierührung von Pyräus (für A thun i, RhoduB, htV I I Mfvilši Alakry, JnfTu (für Jerusalem), Haifu, Beyruth (für Damaskus und Ilulhek), ^¦t I lUv Ti Alexandrion (für Kairo), Korfu nnd Venedig. — Fahrpreise für dio Sec- WH. I | //vS, •**"/ fahrt inklusive Verpflegung von K 550'— aufwärts. BssVl. feüJr^t Relae XI vom 17. März bis 12. April von Triest naoh Suditalien j^Blf^^L J^. und Nordafrika mit Herührung von Abbazia, Korfu, Syrakus, Tunis, ^^2r^^^^^^^« Philippeville, Marseille, Nizza, (jenua, Neapel, Capri, Palermo, Mossina, WKm I t^^^^^B Taornüna, Gravosa-Kaguna, Vonedig. — Fahrpreise für die Seefahrt inkl. ^^7 fair ^jf^L Verpflegung von K 550 ¦— aufwärts. ^F —.^y AR Reiae III vom 18. April bis 18. Mal von Triest naoh Spanien ^T^S^ ^jlÄ n**d Nordafrika mit Berührung von Malta, Algier, Malaga (für Gra- ¦¦ J? *n* mmL nadaund Sovilla), Ciibraltar (Algeciras), Cadix, Lissabon, Madeira, Tanger, BSV^-S^^ ~^m Tunis, Korfu uml Venedig. —- Fahrpreise für die Seefahrt inklusive Ver- h> ^wL,^n|^0Pw pllegung von K 500-— aufwärts. fv-^i(\ ijlt^^l Reise IV vom 26. Mal bis 16. Juni von Triest naoh Orieohen- kJjP^sO^hbbmjW land, Konstantinopel, Kleinasien mit Berührung von Venedig, W&%L^^^B[yL Korfu, Itea (für Delphi), Korinth (für Alt-Korinth und Akrokorinth), Pyräus Kt% 2^BbBBF ll (IUr Athon)> KoiiBtuntinopol.Therapia, Mudania (lür Brussa), Smyrna mM" ^HESu Jr (Kphesus), Nauplia (Argos), Katakolo (für Olympia* nnd Venedig. — ™Ä^_jl4BHBBL_JL Fahrpreise- für die Seefahrt inklusive Verpflegung von K 600'— aufwärts. Die Landtouren werden vom Reisebureau Thos. Cook & Son. zu den in einem Spezialprogramme enthaltenen Bedingungen arrangiert. — Programme, Auskünfte und Anmeldungen bei der —o General-Agentur des Oesterreichischen Lloyd in Wien, I. Kärntnerring 6 o— sowie bei allen Agenturen und Reisebureaux. (4916) 10—4 (Kalender 1907^ y Y x |\ österr. Kaißerkalender, kleine Almanach dor Lustigen Blätter K 120 #1 II Ausgabe........... K -GO Charitas-Kalender....... » --80 11 Y Prochaskas Familienkalender » 1-00 Kalender für den österr. Land- ^ F Illu8tr. Wiener Hausfrauenkai. » 120 mann............. > -70 • Jahresbote für Österr.-Ungarn » -35 Fuuerwehrkamerad...... » l'OO Dr. N. A. Jari8ch' illustrierter Soldatenfreund......... > 100 katholischer Volkskaleuder > --60 Glück auf........... » l'OO IlluBtr. Universalkalender, I., Schalk-Kalender........ » --90 II., III., ä.......... » 2-40 Simplicissimus-Kalender ...» 120 Glücksradkalender flir Zeit Grazer Schreibkalender . . . . > -90 nnd Ewigkeit........ » -"60 St. Josef-Kalender....... > --80 I Einsiedlerkalender...... » -48 Die heilige Familie...... » -tiO Der Glücksbote........ » l"00 Christlicher Volkekalender . . > --60 Kalender für Zeit und Ewigkeit » l'OO Wiener Bilderkalender . . . . » --30 Benziger Marienkalender. . . » -60 Bauernkalender........ » -16 Ave-Maria-Kalender...... » -60 Kleiner Krakauer Kalender . » --15 Glöckleinkalondor....... » -50 Auskunftskalender f. 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Volkskalender > l'OO Wiener Haushaltungsbuch . . » 250 Wiener Bote.......... » -'70 Hoffmanns Haushaltungsbuch » 240 Wiener Bote, geb....... » 1-50 Neuer Krakauer Schreibkai. » -25 Neuer Wiener Bote...... » -65 Praktischer Notizbuch - Haus-Veteranen-und Landsturmkai. » l'OO haltungskalender...... > 1*60 Auerbachs deutscher Kinder- Geschäfts- Vormerkblätter ...» -70 kalender........... » l"20 Geschäfts-Auskunftskalender . » 120 Deutschor Kalender für Krain » 1-20 Täglicher Einschreibkalender > --70 Domiriikus-Kalender...... » --60 Neuester 20 - Heller - Schreib- Puuschkalonder........ » -*80 kalonder........... » --20 Münchner-Fliegende-Blätter- österr. illustr. 20-Heller-Kai. » -20 I Kalender........... » l"20 Kontor-Handbuch und Go- I Konstitution, österreichischer Schäftskalender....... > 200 I 15-Kreuzer-Kalender . . . . » -'30 Tagebuch für Kontore etc. . . » 240 Münchner Kalender...... » 1-20 Geschästs-Vormerkkalender. . » 160 I österr. Hebammen kalender . . » 160 Vorraerkblätter........ » -80 :' Gartenlaube-Kalender..... » T20 Bureau-Kompaß........ > 300 ; Daheim-Kalender....... » 240 Kürschners-Jahrbuch..... > 1*20 Almanach deB kl. Witzblattes » -60 Kaviar-Kalender........ » 200 wie auch größte Auswahl aller Dorfbarbier-Kalender..... > -60 Art Kalender. '¦ ^^^^^^ (4920) 13-5 II — Zu beziehen von = AI Ijj. Kliiii (M litoi luiaiunj l = LAIBAOH, Kongressplatz 2. = I Die Wortmarke B6n^di«tine iat in Österreich-Ungarn geschützt. ¦ Selbst alle ähnlichen, zu Verwechslungen führenden, unterstehen dem Gesetze. I In LnibHch bei Rudolf Kirbiflch, Konditor; Anton Stacul, Schellen- I burggasse 8. (4954) 4—1 I HANS HOTTENROTH General-Agent, HAMBURG. | I Somatoso I tu *~ y I Hervorragendstes | nervenstärkendes I I appefifanregendesJJLKrdfsigungssnissel. 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Ein Dienstposten filr die Ausführungen der Neuvelmessuna.cn mit dem Standorte in Laibach Evidenzhultungsobergeomrter, Evidenzhal tungsgeomeler und Evidenzhaliungseleven, welche die Beisetzung in «leicher Eigenschaft nach Lai-bach behufs Verwendung bei den Neuver> Messungen in Kram anstreben, haben ihre be» legten Gesuche binnen vier Wochen beim Präsidium der Fiuanzdireltion in Laibach einzubringen. PlLsidinm der l. l. Finanzdireltion für Krain. Lllibach am 28, November 1906. (b141) Z. 1600 si 1906. Präs Erledigte Dienfistelle. Eine Hinanzwach Kommissärfielle II Nlasse im Bereiche der Finanzdirellion in Laibach in der XI, Rangtzllasse mit den system -mähigen Bezügen uud einem entsprechenden Reisepauschale. .. «< Bewerber um diese Stelle haben ihre Ge suche unter Nachweisung der vorgeschriebenen Erfordernisse, insbesondere auch der vollständigen Kenntnis bcider Landessprachen in Wort und Schrift ^ ^ binnen vier Wochen beim Präsidium der Finanzdireltion in Laibach einzubringen. Präsidium der k. l. Finanzdireltion für Kraiu Laibach am 27. November 1906. (H112) 3-1 3- 23.924. Donkursausschreibung. Vei dem, dem I. Ttantsaymnasium an« aealiederten botanischen Gatten in Laidach ge-llll'at die Stelle eines Oältnels mit den system mähiaen. im 8 1 des Gese^es vom 26. Dezember 1899. R. («. Vl, Nr. 255. bezeichneten Ne> zügen zur Besetzung. Bewerber um diese Stelle haben ihre m,t dem Nachweise über geuossene Schulbildung, die jtenntnis der deutschen uud dei s!ove»'schcn Sprache, sowie üdcr ihie fachliche Ausbildung und bisherige Perwendling ale Gärtner in einem botanischen oder al'ichalNgen («arten und dem Nachweise der zkennmis der mitleleuropaisckei, Pfiauzentypen u»d der spezielle,, ttultuiaufor. deruugen derselben inftiuieneu Wejuche. fall« sie fich bereits in einrm ijffciUlicheu Dieuftc befinden, im vorgeschiiebeueu Diciistwege. sonst m Wege der politischen Behürde ih,es Wohnsitzc<- bis zum 5. Jänner 1907 bei der l. l. Landesregieruug in Laibach zu überreichen. Nnspruchsberechtigie Militärbewerber wer. den auf das («esetz vom l9, April 1«72. N. W. Vl. Nr. 60, bezi, huun^weise a»f die Mi-nisterialveroldnung vom I^.Iuli 1"72. N. G. VI Nr, 98. verwiesen. ». l. Landesregierung für Krain. Laibllch am 24. ^»«ovrmber U)l>l;. (5104) 3—2 P- fiqfi Oklic. C. kr. okrajno sodiSèe v ViSnji gori je na podstavi odobrila c. kr. okrožnega sodišèa v Rudolfovcm, po delienega z odloèbo od 24. no-Nc. 101/6 , . vembra 1906, opr. St.-------------, delo Lovrenca Zupanèiè, posestnika v Žalni št. 30, zaradi sodno dognane zapravljivosti pod skrbstvo in mu po-Btavilo gospoda Franceta Novljan, po-sestnika iz Žalne, za skrbnika. C. kr. okrajno sodišèe v ViSnji gori, odd. I, dne 26. novembra 19015. (5110) 3—2 A. 140/6 Oklic s katerim se Mice dedift, cigar biva-lišèe je neznaiio. C. kr. okrajno sodifièe v Radcèuh naznanja, da je umrla dne 20. novembra 1901 v Rudeöah Franöiäk» Klaužar roj. Kobal, posestniea, ncza-pustivSa naredbo poslcdnje volje. Ker je sodišèu bivališèe Jožeta Klaužar sedaj neznano, pozivlje se taisti, da se v enem Iota od spodaj imenovanega dne pri torn sodišèu javi in zglasi za dediöa, ker bi se sieer zapusèina obravnavala le z zglasivšimi se dedièi in z njegovim postavljenim skrbnikom. C. kr. okrajno «odiSfe v Iladeöah, odd.], dne 26. novembra 1906. (5174) 0. I, 123, 124/6 Edilt. Wider Valentin Zupello von Gott-schee, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wurde bei dem k. t. Bczirlsgcnchte in Gottschcc vun Peter Pctsche, Kaufmann in Gottschce, wegen 1000 K und «31 X 95 n s. A. eine Klage eingebracht. Auf Grund dieser Klage wurde die Tagfahrt zur mündlichen Verhandlung auf den IlXDezember 1906. vormittags um 8 Uhr, bei diefem Gerichte, Zimmer Nr. 5, angeordnet. Zur Wahrung der Rechte des Valentin Zupello wird Herr Karl Porubsky, Stadtamtssekretär in Gottschee, zum Ku» rator bestellt. Dieser Kurator wird den Beklagten in der bezeichneten Rechtssache auf dessen Gefahr und Kosten solange vertreten, bis dieser entweder sich bei Gericht meldet oder einen Bevollmächtigten namhaft macht. K. k. Bezirksgericht Gottschee, Abt. I, am 80. November 1906. (5125) Firm. 210/6 Gen. I, 19/15". Oklic. Pri obstojeèi tvrdki Posojilnica v Dobrepoljah, registrovana zadruga z neomejeno zavezo, se je izvršil v zadružnem registru: 1.) na podlagi pri obèncm zboru dne 10. junija 1906 storjenega sklepa vpis spremernbe pravil v §§ 30. in 33.. odst. 1, glasom katcrili se osobito mora vabilo na obcni zbor najmanj 8 dni prej razglasiti v glasilu «Za-družne zveze» v cNarodnem Gospo-darju», v Ljubljani izhajajoèem, ter obenem naznaniti dan, ura, kraj in dnevni red obönega zbora; 2.) izbris izstopivšega Èlana naèelstva g. Matija Kaplana, posestnika v Vidmu St. 16, in vpis novoizvoljenega naÈelstvenega èlana g. Franceta Erèula, posestnika v Zagorici št. 11. C. kr. okrožno sodišèe v Rudol-fovem, odd. I., dne 24 novembra 1906. (6022) 3—3 E. 419/6 Dražbeni oklic. Po zahtevanju gospoda Alberta Valli na Jesenicah, zastopan po gosp. dm. Vilfanu v Radovljici, bo due 9. februarja 1907, dopoldne ob lOV^-uri, pri spodaj ozna-menjeni sodniji, v izbi St. 2, dražba zemljišèa vl. ät. 112 kat. obè. Jesenice (hiša St. 2 na Jesenicah), stavbena parcela at. 156, z vrtom zemlj. pare, št. 155 in srenjskimi pravieami s pri-tiklino vred, ki sestoji iz raznega pe-kovskega orodja. Nepremiènini, ki jo je prodati na dražbi, je doloèena vrednost na 25.230 K, in sicer hiša sama na 24.000 K, vrt na 990 K in srenjske pravice na 100 K, svinjak na 40 K, pritikline na 100 K. Najmanjäi ponudek znaša 16.820 K; pod tem zneskom se ne prodaje. Dražbene pogoje in listine, ki se tièejo nepremiönin (zemljiško - knjižni izpisek, hipotekarni izpisek , izpisek iz katastra, eenitvene zapisnike ltd.) smejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj oznaèeni sodniji, v izbi št. 1, med opravilnimi urami. Pravice, katere bi ne pripušèalo dražbe, je oglasiti pri sodniji naj-pozneje v dražbenem obroku pred zaèetkom dražbe, ker bi se sieer ne mogle razveljaviti glede nepremiènine same. O nadaljnih dogodkih dražbenega postopanja se obvestijo osebe , katere imajo sedaj na nepremièninah praviee ali bremena ali jih zadobe v teku dražbenega postopanja, tedaj samo z nabitkom pri sodniji, kadar niti ne stanujejo v okolišu spodaj ozname-njene sodnije, niti ne imenujejo tej v sodnem kraju stanujoèega pooblašèenca za vroèbe. C. kr. okrajna sodnija v Kranjski gori, odd. II, dne 17. novembra 1906. 5! G. FLUX 35 Herrengasse Nr. 6 behördl. bewilligtes Wohnungs-, Dienstund Stellenvermittlungsbureau »vmd*4 dringendt Bonne zu einem Kind; Erzieherin mit musikalischen Kenntnissen zu drei Kindern aufs Land, liebevolle Behandlung, dauernder Posten; 2-3 Stubenmädchen; 4 5 Köchinnen; Mädchen für alles, für Laibach und auswärts; Kutscher zu zwei Pferden, 12 15 fl. 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Auflagen zu eiurm derartig Hrrvorragondrs. Die schüuc Sprache der Grillparzerschen billigen Preise (d i>croueu für dndc Ääudc) z» licferu, Priiinru und Gedichle feiue übrigeu Schriften und Siudiru nicht auf Kosten drr Ausstattung, Wahrend früher bei teuren solltru Jeden veraulasscu, sich die Werke auzuschasseu, Preisen luaucher abgehalten sciu dürste, sich derartig her» besonders wenn sich ihm, wie hier durch dieses Auonahme» vorragende Dichter für sciu Haus anzuschaffen, so gereicht angebot, eine so außerordentlich günstige Gelegenheit zur es uns zur doppelten Freude, durch dieses Augebot Jedem Erwerbuug bietet. deu Erwerb des vollständige« Grillparzer zu ermögliche». ! Diese Ausgabe ist zu beziehen durch unsere Haupt-Espedition, Kaibach, ßongreßplah 2 ! auch auf telephonische Bestellung jTl'll-uliM! Nr. 52) frei ins Onus. (4bii) I6-13 i5uibacher Zeituna Nr. 276. 2597 1. Dezember 1906. Kundmachung. Vehufs Gewährung von Stipendien für hoffnungsvolle Mmstler, welche der Mittel zu ihrer Fortbildung entbehren, werden jene ztilnsll.r aus dem Vereiche der bildenden Künste aus den im Neichsrate vertretenen Königreichen und Ländern, welche auf Zu-weudung eines Stipendiums Anspruch erheben, aufgefordert, sich bei den betreffenden Landesstellen, inid zwar längstens bis l. März 1907, in Bewerbung zu setzen, Anspruchsberechtigt sind mtter Ausschluß aller Kunstschüler und Kunsthandwerker nur l selbständig schaffende Künstler l Nie Wesuche haben zu enthalten: » l.) T)ie NailessilNss des Bildungsganges und der persönlichen Verhältnisse (Geburts- und Heimatsort, Alter. Stand, Wohnsitz, Vermögens» ! Verhältnisse des Bewerbers, 2) die Angabe der Art und Weise, in welcher der Vewcrbrr von dem S'aats Stipendium zum Zwick« seiner weiteren Ausbildung Gebrauch machen will, ",) als Beilage Kunstproben (selbständig geschaffene Arbeiten) des Gesuchstellers, von denen jede einzelne mit dessen Namen speziell zu bezeichnen ist, Gesuche, die nach dem angegebenen Termin (l. März 1»«7> eingebracht werden, können nicht in Nehandlnng genommen werden. K. k. Ministerium für Kultus und Unterricht. Wien. an, 19. November 190l>. (5154) 3-1 Präs. 8713 4/6. Konkuroauftschreibung. Kanzleibeamtenstelle der X. oder Xl. Nangstlasse. Bei dem l, l. Bezirlsgerichte in Drachen' bürg oder an einem anderen Vienstorte des Oberlandesgerichlssprengels Graz ist eine.Kanzlei» beamteustelle mit den systemmäßigeu Bezügen der X., beziehungsweise der XI. Nangsllasse zu besehen. Gesuche sind bis längstens 3. Jänner 1907 beim gefertigten Präsidium einzubringen. K. l. Kreisgerichts Präsidium Cilli am 29. November 1906. (5150) Präs. 16.54(s 12/67^" Kundmachung. Beim l. l. Oberlandesgerichte in (Araz ist die Stelle eines Nechnungsrevidentcn falls fceiwerdeud<> Rechnungsoffizial« oder um eine Nechnungsassislentenstelle haben ihre vor-schliftsmähig belegten Gesuche bis 9 Dezember 1906 beim l. t. Oberlandesgerichtspräsidium in Gra^ einzubringen. K. l. Oberlandcsgerichts Präsidium Graz am 2«, November 1W6. KJ 111 « U. IUUUIIM1U1I inii »111 UCVb möbliertes JiffllTifis mit separatem Eingang BOfort ZU Ver- mleten. — Anzufragen Gradašoagasse Nr. 8, 1. St. (5148; 3-1 I GI 3w^/<9^jžL# JE/ . y [ |v^V...._______.. . . H S Feriengeschichten 20 Erzählungen von Elisabeth Balden. mit 8 Vollbildern, gebunden K 4*80. Zu beziehen uon lg. v. Kleinmayp I Fed. Bamberg Buchhandlung, liaibadi, Kongrefjplafe 2. ¦FM ft tan * Speise felt «*SijPliB M^^Mm a6l% Al C Aafr AT f ist, kein Surrogat; es ist das B ^^ ^^AA ^^ ^^^ ^^af * ^**** einzige Speisefett, das in den H MarMp eigenen Werken aus der Kokosnuß selbst, gepreßt wird. 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Dezember nm halb 8 Uhr abends in der Tonhalle der Philharm. Gesellschaft Prof. K. Klein (der Kubelik des Violoncells). (cos») 3-3 Mitwirkung: Helia Roge, Gesang; Anton Melas, Klavier. Sitze zu Kronen 6'—, 4'—, 3*—, 2'—, Stehplätze Kronen 160, Studentenkarten 40 Heller. 1 Vormerkungen und Vorverkauf in der Buohhandlung OTTO FISCHER. ===== Weran Fallsuchl.Kg&öS»1—K KrämpfenSchlaf losiolP*_lV 4f^ \ keif oder nervosEn s CrN^tf i W\WÄ I g ^j^^Q^^^onochiiipgfadsB-franco w °a a^^^R^apriiiLSchiiiianen-Apottieltej SS E^^gKSSl Frankfurt M.O^n I slßiNlNilluM ^ffl^^^^^M Telephon ¦ •JllM ^ I •111 » \tj II i^| O* PANORAMA INTERNATIONAL (5134) _____ JLtnf ft»a«?lm9 ¦•oflfaiarplataE, _______ Ausgestellt von Sonntag, den 2. bis einschl. Samstag, den 8. Dezember: New York, Montreal, Washington, Boston. t-tttfteftttAtt Panorama-Kosmorama SnmgJBfeja&Mp*Bras» In Laibach, BurgplatZ 3 (unter der «Narodn.'i kav;una>). JpOuBbSI^to^^ Vom 2i ^**8 einao111' 8. Dezember 1906: HuiMexico (I.Reihe). --- --- ..... __ „--- , _ ^^, _.- - ,. w —' -_ _- ' • V — Privat - Tanzunterricht im Saale des Hotels „Stadt Wien". Hiedurcli erhübe ich mir meinen ^ehrten P. T. Giiiinpin mitzuteilen, d;il3 ich anfangs De/..>ml)er mit einem Tanzkurse für Damen und Herren aus besseren Familien beginne. Din.sm findet Jeden Montag und Freitag; um 8 Uhr abnnda statt. — Unterricht in neuen und modernen Tänzen naoh leioht und sohneil zu erlernender Methode. Neue, spezielle Methode für Boston-Kurs (amerik. Walzer). 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